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Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst

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Frankfurt-Höchst vom Schlossturm nach Norden, September 2010

In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes von Frankfurt-Höchst, Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Die gut erhaltene Höchster Altstadt enthält den Großteil der Kulturdenkmäler und steht seit 1972 unter Denkmalschutz. Die meisten Fachwerkhäuser auf mittelalterlichem Stadtgrundriss stammen aus der Zeit nach dem großen Stadtbrand von 1586.

Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. Zusätzlich wird auf die 2008 erschienene Ausgabe des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler für den Regierungsbezirk Darmstadt sowie das 1979 erschienene Werk Fachwerk in Frankfurt am Main zurückgegriffen, sofern dort aktuellere oder zusätzliche Informationen vorhanden sind. In der Denkmaltopographie überwiegend abgekürzte Namen von Architekten, Baumeistern und Künstlern sind, soweit möglich, nach der unter dem Abschnitt Werke zu Architekten und Künstlern genannten Literatur aufgelöst.

Durch seine Rolle als östlichste und so stets geförderte „Mainzische Kolonie“ vor den Toren der konkurrierenden freien Reichsstadt Frankfurt am Main und die günstige Lage an wichtigen Handelsstraßen zu Lande und zu Wasser entwickelte Höchst den mit Abstand größten Altstadtkern aller heutigen Frankfurter Stadtteile. Trotz Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg und zweier großer Stadtbrände blieb dieser vor allem aufgrund nur sehr geringfügiger Schäden im Zweiten Weltkrieg und einer rechtzeitigen, behutsamen Sanierung bis heute in großen Teilen erhalten. Die Höchster Altstadt wurde bereits im Februar 1972 per Frankfurter Ortsstatut als Gesamtensemble unter Denkmalschutz gestellt.

Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Albanusstraße 1
Albanusstraße 1
Lage
Schlichtes Mietshaus[1] 19. Jahrhundert[1]
Albanusstraße 2
Albanusstraße 2
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz mit späterem, verschiefertem Zwerchhaus[1] 18. Jahrhundert (Kernbau) / um 1850 (Zwerchhaus)[1]
Albanusstraße 3
Albanusstraße 3
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz mit Walmdach[1] spätes 18. Jahrhundert[1]
Albanusstraße 4
Albanusstraße 4
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; zum Teil verschiefert.[1] 18. Jahrhundert[1]
Albanusstraße 5
Albanusstraße 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Walmdach mit späterem Eckladen[1]; zwei Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Gauben, Streben zwischen Schwelle und Rähm[2] spätes 18. Jahrhundert (Kernbau) / um 1890 (Eckladen)[1] / 1976 (Freilegung)[2]
Albanusstraße 6
Albanusstraße 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus[1] 18. Jahrhundert[1]
Albanusstraße 7
Albanusstraße 7
Lage
Historistisches Mietshaus nach Entwurf von Otto Wolberg mit dekorativen Klinkerfassaden.[1] 1903[1]
Albanusstraße 8
Albanusstraße 8
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus mit späterem Zwerchhaus (weitgehend erneuert).[1] 18. Jahrhundert[1]
Albanusstraße 10 und 10a
Albanusstraße 10 und 10a
Lage
Schlichtes Wohnhaus des Klassizismus mit seitlichen Anbauten.[1] um 1850[1]
Albanusstraße 12 / Storchgasse 23
Albanusstraße 12
(= Storchgasse 23)
Lage
Wohnhaus mit klassizistischen Reminiszenzen.[3] um 1870[3]
Allmeygang 1
Allmeygang 1
Lage
Mietshaus der Neurenaissance.[3] 1898[3]
Allmeygang 2
Allmeygang 2
Lage
Barockes Fachwerkhaus mit gemauertem Erdgeschoss und Mansarddach; in den Brüstungen Andreaskreuze.[3] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[2] 1752[3]
Allmeygang 3
Allmeygang 3
Lage
Spätbarockes Fachwerkhaus.[3] ausgehendes 18. Jahrhundert[3]
Allmeygang 4
Allmeygang 4
Lage
Im Kern Fachwerkhaus der Renaissance; mehrfach verändert.[3] um 1540[3]
Allmeygang 6
Allmeygang 6
Lage
Nachbarockes Fachwerkhaus.[3] 1807[3]
Altes Rathaus
Altes Rathaus Allmeygang 8
Lage
Renaissancegebäude nach Entwurf von Oswald Stupanus auf L-förmigem Grundriss mit dekorativen Stufengiebeln.[3] 1594/1595[3]
Alt-Höchst 1–3
Alt-Höchst 1–3
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[4] 18. Jahrhundert[4]
Alt-Höchst 2
Alt-Höchst 2
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; nachträglich verändert.[4] 18. Jahrhundert[4]
Alt-Höchst 4
Alt-Höchst 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz; späteres Zwerchhaus.[4] 18. Jahrhundert[4]
Alt-Höchst 5
Alt-Höchst 5
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[4] 18. Jahrhundert[4]
Alt-Höchst 6
Alt-Höchst 6
Lage
Wohnhaus in Formen des Jugendstils.[4] Seitlicher Anbau in Fachwerk aus der Bauzeit. 1906[4]
Alt-Höchst 7
Alt-Höchst 7
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[4] 2 Geschosse, Hauptbau Giebel zur Straße, Anbau Traufseite zur Straße, Satteldächer, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[2] 18. Jahrhundert[4]
Alt-Höchst 8
Alt-Höchst 8
Lage
Barockes Fachwerkhaus mit gemauertem Erdgeschoss und Mansarddach.[5] um 1760[5]
Alt-Höchst 9
Alt-Höchst 9
Lage
Schlichtes Wohnhaus.[5] 1884[5]

Alt-Höchst 10
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[5] 18. Jahrhundert[5]
Alt-Höchst 12
Alt-Höchst 12
Lage
Barockes Fachwerkhaus mit gemauertem Erdgeschoss und Mansarddach.[5] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, ursprünglich aus zwei Häusern bestehend, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[2] um 1760[5] / 1978 (Freilegung)[2]
Alt-Höchst 14
Alt-Höchst 14
Lage
Spätbarockes Fachwerkhaus in Zierfachwerk (Mannformen, geschweifte Streben, Rautenbrüstung); nachträglich angebrachtes Zwerchhaus.[5] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach. 1793[5] / 1979 (Freilegung)[2]
Amtsgasse 1–3 / Bolongarostraße 103
Amtsgasse 1–3
(= Bolongarostraße 103)
Lage
Klassizistische Mietshausgruppe.[6] um 1850[6]
Amtsgasse 2–12 / Bolongarostraße 105–111 / Kranengasse 1–7 / Seilerbahn 1, 2
weitere Bilder
Bolongaropalast
Standesamt Frankfurt-Höchst
Amtsgasse 2–12
(= Bolongarostraße 105–111, Kranengasse 1–7, Seilerbahn 1, 2)
Lage
Spätbarocke Dreiflügelanlage der Tabakfabrikanten Josef Maria Markus und Jakob Philipp Bolongaro – vermutlich nach Entwurf von J. J. Schneider mit Terrassengarten, Zwillingspavillons und Futtermauer gegen den Main; im Innern zeitgenössische Interieurs (Stuck, Malerei, Tapeten, Mobiliar). Westlicher Gartenpavillon später nach Norden ergänzt (heute Standesamt).[7] 1772–1780 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7]

Antoniterstraße 1
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[8] 18. Jahrhundert[8]
Antoniterstraße 2
Antoniterstraße 2
Lage
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung.[8] 18. Jahrhundert[8]
Platzhalter
Antoniterstraße 3
Lage
Barockes Fachwerkhaus; später erweitert.[8] 18. Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Erweiterung)[8]
Antoniterstraße 4
Antoniterstraße 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung.[8] 18. Jahrhundert[8]
Platzhalter
Antoniterstraße 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus; später erweitert.[9] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Zwerchhaus, Verstrebungen in Mannformen, bzw. Streben zwischen Schwelle und Rähm, Giebelfachwerk der Rückseite bei Freilegung rekonstruiert.[2] 18. Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Erweiterung)[9] / 1979 (Freilegung)[2]
Antoniterstraße 6
Antoniterstraße 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung.[8] 18. Jahrhundert[8]
Antoniterstraße 7
Antoniterstraße 7
Lage
Fachwerkhaus.[10] 2 Geschosse, Giebel zur Straße, Satteldach mit Gauben, dünne Weichhölzer im ersten Obergeschoss, ursprünglich zum Verputz gedacht, Streben zwischen Schwelle und Rähm, Erdgeschossfachwerk bei Freilegung teilweise rekonstruiert.[2] 19. Jahrhundert[10] / 1979 (Freilegung)[2]
Antoniterstraße 8
Antoniterstraße 8
Lage
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung. Stadtmauerreste. (Weitere Stadtmauerreste auf folgenden Liegenschaften: Bolongarostraße 133, 135, Hilligengasse ohne Nummer, 14, Höchster Markt 4, 5, 6, Höchster Schloßplatz 13, Mainberg, Maintor, Schleifergasse 5, Seilerbahn, Stadtmauerreste am Main, Storchgasse ohne Nummer, 15)[8] 18. Jahrhundert[8]
Badstubengasse 1
Badstubengasse 1[Anm. 1]
Lage
Schlichtes Nebengebäude auf dem Areal des ehemaligen Antoniterklosters.[10] 19. Jahrhundert[10]
Badstubengasse 3
Badstubengasse 3
Lage
Schlichtes Wohnhaus des Spätklassizismus.[10] um 1860[10]
Badstubengasse 4
Badstubengasse 4
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[10] um 1850–60[10]
Badstubengasse 6
Badstubengasse 6
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[10] um 1850–60[10]
Badstubengasse 8
Badstubengasse 8
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[10] um 1850–60[10]
Panorama des Hoechster Mainufers zwischen Bolongaropalast und Ochsenturm, von Süden gesehen
Stadtbefestigung und Uferpromenade Batterie
Lage
Bruchsteinmauer mit Schalentürmen und Schlupfpforten; vorgelagert spätgotische Zwingermauer mit Dreipassfries und Wappenreliefs. Uferpromenade.[11] um 1360 (Bruchsteinmauer) / um 1470 (Zwingermauer)[11]
Bolongarostraße 90, von Süden gesehen
Bolongarostraße 90
Lage
Spätklassizistische Villa.[11] um 1870[11]
Ehemaliges Kreishaus des Main-Taunus-Kreises
Ehemaliges Kreishaus des Main-Taunus-Kreises Bolongarostraße 101
Lage
Neobarocke Dreiflügelanlage nach Entwurf des Franz von Hoven.[11] 1892[11]
Amtsgasse, von der Ecke Bolongarostraße / Zuckschwerdtstraße nach Süden gesehen
Bolongarostraße 103
(= Amtsgasse 1–3)
Lage
siehe Amtsgasse 1–3.[11] um 1850[6]
Bolongaropalast, Straßenfront an der Bolongarostraße
weitere Bilder
Bolongaropalast Bolongarostraße 105–111
(= Amtsgasse 2–12, Kranengasse 1–7, Seilerbahn 1, 2)
Lage
siehe Amtsgasse 2–12.[11] 1772–80 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7]
Ehemalige Bolongaro’sche Tabakmanufaktur, von der Kasinostraße nach Südwesten gesehen
Ehemalige Bolongaro’sche Tabakmanufaktur Bolongarostraße 113
(= Kranengasse 2, Mainberg 13)
Lage
siehe Mainberg 13.[11] um 1780[12]
Bolongarostraße 115, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 115
Lage
Spätbarockes Nebengebäude der ehemaligen Bolongaro’schen Tabakmanufaktur.[11] um 1780[11]
Bolongarostraße 129, von Nordwesten gesehen
Ehemaliges Wiegehäuschen der Stadtwaage Bolongarostraße 129
Lage
Neobarocker Pavillon der ehemaligen Stadtwaage[13]; letzter von mehreren Pavillons, die nach dem Höchster Stadtbaumeister Paul Wempe im Volksmund „Wempe-Tempel“ genannt wurden[14][15] 1923[13]
Ecke Bolongarostraße / Königsteiner Straße, von der Bolongarostraße nach Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 130
Lage
Mietshaus in Mischformen des Historismus nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn hinter Klinkerfassade mit überkuppeltem Eckerker.[13] 1905[13]
Bolongarostraße 131, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 131
Lage
Neubau.[13] 1980[13]
Bolongarostraße 132, von Osten gesehen
Bolongarostraße 132
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn mit Klinkerfassade, zentriert in Erker und Giebel.[13] 1905[13]
Bolongarostraße 133, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 133
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn mit Klinkerfront. Stadtmauerreste. (Antoniterstraße 8)[13] Im ersten Obergeschoss entstuckt. 1897[13]
Bolongarostraße 134, von Osten gesehen
Bolongarostraße 134
Lage
Mietshaus des Neoklassizismus als Umbau nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn mit übergiebeltem Seitenrisalit und reichem Stuckdeckor.[13] 1907[13]
Bolongarostraße 135, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 135
Lage
Älteres Vorstadthaus. Stadtmauerreste (siehe Antoniterstraße 8).[13] 19. Jahrhundert
Bolongarostraße 136
Bolongarostraße 136
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit Klinkerfassade.[13] um 1900[13]
Antoniterkloster
Antoniterkloster Bolongarostraße 137–139
Lage
Im Kern spätgotisches Konventsgebäude; Renaissanceerker und barocker Deckenstuck innerhalb weiterer Umbauten.[13] 1441–1443 (Kernbau) / ca. 1586 (Renaissanceerker) / ca. 1739 (Deckenstuck)[13]
Bolongarostraße 138, von Süden gesehen
Bolongarostraße 138
(= Storchgasse 1)
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von J. Goldberg hinter Klinkerfassaden.[13] Im oberen, westlichen Bereich des Erdgeschosses zur Bolongarostraße eingemauerte Kanonenkugel. 1892[13]
Bolongarostraße 140, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 140
Lage
Im Kern spätklassizistisches Wohnhaus.[13] 1850[13]
Bolongarostraße 141, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 141
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Johann Burkhardt mit übergiebelter Klinkerfront.[16] Teilweise unfachmännisch entstuckt. 1896[16]
Bolongarostraße 142, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 142
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[16] um 1850[16]
Bolongarostraße 143
Bolongarostraße 143
Lage
Konventsgebäude der Antoniter vom Übergang der Spätgotik zur Renaissance; später durch Zwerchhaus und Läden verändert.[16] Weitgehend rekonstruiert; Steinsockel unter Rückbau der Läden, Fachwerk des ersten Obergeschosses unter Verwendung erhaltener Reste und Dach unter Rückbau des Zwerchhauses nach Befund wieder auf den bauzeitlichen Zustand zurückgeführt. ca. 1516 (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Zwerchhaus und Läden)[16] / nach 1994 (Rekonstruktion)
Bolongarostraße 144, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 144
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[16] 18. Jahrhundert[16]
Bolongarostraße 145
Bolongarostraße 145
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[17] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, abgewinkeltes Satteldach mit Gauben, Verstrebungen in Mannform, Schmalseite mit zwei zierlichen Feuerböcken mit Nasen geschmückt.[2] 18. Jahrhundert[17]
Bolongarostraße 146, von Süden gesehen
Bolongarostraße 146
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[16] 18. Jahrhundert[16]
Bolongarostraße 147, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 147
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[17] 18. Jahrhundert[17]
Bolongarostraße 148, von Süden gesehen
Bolongarostraße 148
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[16] 18. Jahrhundert[16]

Bolongarostraße 149
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; verändert.[17] 18. Jahrhundert[17]
Bolongarostraße 150, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 150
Lage
Vorstadthaus des romantisierenden Klassizismus.[17] um 1865[17]
Bolongarostraße 151–153, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 151–153
Lage
Mietshaus der Neurenaissance hinter übergiebelter Klinkerfassade.[17] 1893[17]
Kronberger Haus
Kronberger Haus Bolongarostraße 152
Lage
Im Kern Renaissancegebäude, spätklassizistisch verändert.[17] Rückwärtig gut erhaltene Tafel mit Bauherreninschrift und aufwändiges Portal aus der Bauzeit. 1577–80 (Kernbau) / ab 1874 (Veränderungen)[17]
Bolongarostraße 154
Bolongarostraße 154
Lage
Stattliches Fachwerkhaus aus der Wende von Spätgotik zur Renaissance; mehrfach verändert, zum Teil rekonstruiert.[18] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach, Erdgeschoss teilweise massiv unter Verwendung von Teilen der Stadtmauer, gebogene geschosshohe Streben und halbgeschosshohe Gegenstreben.[19] 1526 (Kernbau) / 1984 (Rekonstruktion)[18]
Bolongarostraße 155, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 155
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[18] 18. Jahrhundert[18]
Bolongarostraße 156
Bolongarostraße 156
(= Nach dem Brand 2)
Lage
Fachwerkhaus der Spätrenaissance; barock ergänzt. 2016/2017 von der Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft (KEG) renoviert.[18][20] 17. Jahrhundert (Kernbau) / 1772 (Ergänzung)[18]
Bolongarostraße 157, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 157
Lage
Nachbarockes Fachwerkhaus.[18] Traufseite zur Straße, Satteldach mit Zwerchhaus, Erdgeschoss massiv unterfangen, darüber Dübelbalkendecke, Kurzstreben in den Fensterbrüstungen, Traufe und Zwerchhaus mit Zahnleisten geschmückt.[19] Mitte des 19. Jahrhunderts[18] / 1978 (Freilegung)[19]
Bolongarostraße 158
Bolongarostraße 158
(= Nach dem Brand 1)
Lage
Fachwerkhaus; zum Teil verschiefert.[18] Erscheinungsbild des 19. Jahrhunderts[18]
Bolongarostraße 159, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 159
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[18] um 1870[18]
Bolongarostraße 160, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 160
Lage
Im Kern nachbarockes Fachwerkhaus hinter Fassade des Jugendstils.[18] 19. Jahrhundert (Kernbau) / um 1900 (Fassade)[18]
Bolongarostraße 161 / Höchster Schloß 1
Bolongarostraße 161
(= Höchster Schloßplatz 1)
Lage
Barockes Fachwerkhaus auf L-förmigen Grundriss; spätere Läden im Erdgeschoss.[18] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, erkerartiger Vorbau zur Bolongarostraße, Satteldach mit Zwerchhaus, Vorbau mit Walmdach, Erdgeschoss massiv, Verstrebungen mit halben Männern sowie Streben zwischen Schwelle und Rähm, Kurzstreben in Fensterbrüstungen, Balkenlage stark geneigt, Eckständer des Vorbaues mit Schnitzwerk versehen.[19] 17. Jahrhundert (Kernbau) / um 1900 (Läden)[18] / 1978 (Freilegung)[19]
Bolongarostraße 162, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 162
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[21] 18. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 163, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 163
Lage
Stattliches barockes Fachwerkhaus; später im klassizistischen Geschmack verputzt.[21] 18. Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Verputz)[21]
Bolongarostraße 164, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 164
Lage
Nachbarockes Fachwerkhaus mit gusseisernen Säulen im Ladengeschoss.[21] ausgehendes 19. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 165, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 165
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[21] 18. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 166, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 166
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; historisierend ergänzt.[21] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Mansarddach mit Zwerchhaus, Verstrebung in Form von Andreaskreuzen in den Fensterbrüstungen, Fachwerk des Kernbaus wurde im 19. Jahrhundert unter anderem durch Aufsetzen von Leisten stark verändert, Erdgeschoss massiv.[19] 17.[19] oder 18.[21] Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Ergänzung)
Bolongarostraße 167, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 167
Lage
Fachwerkhaus der Renaissance mit Beschlagwerkornamentik;[22][Anm. 2] zum Teil (zweites Obergeschoss) rekonstruiert. frühes 17. Jahrhundert[22] / 2001/02 (Rekonstruktion)
Bolongarostraße 168, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 168
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[21] um 1880[21]
Bolongarostraße 169, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 169
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; zum Teil umgebaut.[21] 18. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 170, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 170
Lage
Schlichtes Wohnhaus.[21] um 1930[21]
Bolongarostraße 171, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 171
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; zum Teil umgebaut.[21] 18. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 172, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 172
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; weitgehend verändert.[21] 18. Jahrhundert[21]
Haus „Zum Anker“
Haus „Zum Anker“ Bolongarostraße 173
Lage
Stattliches Fachwerkhaus aus der Wende der Spätgotik zur Renaissance über gemauertem Erdgeschoss (weitgehend rekonstruiert).[23] Erdgeschoss ursprünglich eine zur Straße offene Halle, das Gebäude war Brau- und Gasthof.[24] Bewusst falsche Rekonstruktion: da das Innere einen völlig neuen Grundriss erhielt, passte man die alte Fassadenaufteilung der neuen Stellung der Innenwände an.[25] 3 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gauben, Anbau zum Schloßplatz ebenfalls Satteldach, Fachwerk zur Bolongarostraße und zum Schloßplatz in Massivgebäude eingesetzt, Verstrebungen der Übergangszeit mit gebogenen Fußstreben und gebogenen Gegenstreben, halbrunde Fußbänder sowie Knaggen mehr zur Verzierung denn zur Konstruktion.[19] 1481–82 (Kernbau) / 1975–78 (Rekonstruktion)[24]
Bolongarostraße 174, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 174
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; unter Verputz.[21] 18. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 175, von Norden gesehen
Bolongarostraße 175
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; völlig umgebaut.[23] um 1710[23]
Bolongarostraße 176, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 176
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus.[23] um 1870[23]
Bolongarostraße 177, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 177
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[23] 18. Jahrhundert[23]
Bolongarostraße 178, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 178
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[23] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gaube, Erdgeschoss verputzt, Verstrebungen in Mannform, Streben zwischen Schwelle und Rähm, sowie Kurzstreben.[19] 18. Jahrhundert[23] / 1977 (Freilegung)[19]
Bolongarostraße 179, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 179
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[23] 18. Jahrhundert[23]
Bolongarostraße 180, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 180
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus; dahinter barocke Fachwerkscheune (als Wohnhaus umgebaut).[26] um 1750 (Scheune) / 1879 (Wohnhaus)[26]
Bolongarostraße 181, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 181
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[26] um 1860[26]
Bolongarostraße 182
Bolongarostraße 182
Lage
Barockes Fachwerkhaus mit geschnitzten Eckpfosten.[26] um 1705[26]
Bolongarostraße 183, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 183
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[27] spätes 18. Jahrhundert[27]
Bolongarostraße 184, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 184
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus mit Zwerchgiebel.[27] um 1870[27]
Bolongarostraße 185, von Norden gesehen
Bolongarostraße 185
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[27] spätes 18. Jahrhundert[27]
Dalberger Haus, von Südosten gesehen
Dalberger Haus Bolongarostraße 186
Lage
Repräsentatives Herrenhaus der Renaissance, etwas später nach Stadtbrand aufgesetztes Obergeschoss in reichem Zierfachwerk (wilde Männer, Andreaskreuze, Feuerböcke, geschnitzte Vierpässe und Eckpfosten).[27] 3 Geschosse, Erd- und erstes Obergeschoss massiv, Giebel zur Straße, Walmdach.[19] 1582 (Kernbau) / 1586/87 (Obergeschoss)[27]
Bolongarostraße 187, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 187
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[27] 18. Jahrhundert[27]
Bolongarostraße 189, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 189
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[27] 18. Jahrhundert[27]
Brand 2
Brand 2
Lage
Schlichtes Mietshaus mit spätklassizistischen Anklängen nach Entwurf von Wilhelm Studer.[28] 1896[28]
Brand 3
Brand 3
Lage
Im Kern nachbarocke Scheune in Fachwerk.[28] 2 Geschosse, Erdgeschoss massiv, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[19] um 1800[28]
Brand 4
Brand 4
Lage
Schlichtes Mietshaus mit spätklassizistischen Anklängen nach Entwurf von J. Goldberg.[28] 1893[28]
Brand 6
Brand 6
Lage
Angepasster Neubau über barocken Resten.[28] 18. Jahrhundert (Reste) / um 1980 (Neubau)[28]
Brand 7
Brand 7
Lage
Barocker Fachwerkbau.[28] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[29] 18. Jahrhundert[28] / 1979 (Freilegung)[29]
Brand 8–14
Brand 8–14
Lage
Barocke Scheunenreihe in Fachwerk.[28] Zehntscheunen, Traufseite zur Straße, Schwellriegelkonstruktion, Streben in verschiedenen Längen zwischen Schwelle und Rähm bzw. Schwelle und Riegeln.[29] 18. Jahrhundert[28]
Brand 9
Brand 9
Lage
Barocker Fachwerkbau.[28] 18. Jahrhundert[28]
Brand 11
Brand 11
Lage
Barocker Fachwerkbau.[28] 18. Jahrhundert[28]
Brand 13
Brand 13
Lage
Barocker Fachwerkbau.[28] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach, Erdgeschossfachwerk stark angegriffen, deshalb verputzt, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[29] 18. Jahrhundert[28] / 1977 (Freilegung)[29]
Höchster Stadtpark
Höchster Stadtpark Breuerwiesenstraße
Lage
Englischer Landschaftspark nahe der Nidda.[30] 1895–1910[30]
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Hoechst AG Brüningstraße 45
Lage
Verwaltungsgebäude der Neurenaissance, später erweitert; an axialem Portalrisalit allegorische Figurengruppen.[30] 1893 (Kernbau) / 1907 (Erweiterung)[30]
Ehemalige Hoechst AG, Bau D 607
Ehemalige Hoechst AG Brüningstraße 45
Lage
Versuchsfärberei.[30] 1898[30]
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Hoechst AG, gegenüber Bau D 711 Brüningstraße 56–60
Lage
Gebäude für die Pharmakonfektionierung der Hoechst AG, unter experimenteller Verwendung neuer Kunststoffmaterialien für die Fassade von Hans Köhler erbaut. Großformatiges Wandmosaik am Ostgiebel von Spreng.[31] 1961/1962[31]
Ehemalige Hoechst AG, Bau C 785
Ehemalige Hoechst AG, Bau C 785 Brüningstraße 56–60
Lage
Gästehaus und Vorstandscasino für die Hoechst AG am Tor. Aufwändiges Treppenhaus und Interieur aus der Bauzeit vollständig erhalten.[32] um 1912[32]
Ehemalige Hoechst AG, Behrensbau
Behrensbau Brüningstraße 64
Lage
Moderner Monumentalbau des technischen Verwaltungsgebäudes nach Entwurf von Peter Behrens mit Turm, Brücke und expressionistisch gestaltetem Treppenhaus aus farbig gefasstem Klinker.[33] 1920–1924[33]
Neues Schloss mit Park
Neues Schloss mit Park Burggraben 1
Lage
Spätgotische Stadtbefestigung mit südwestlichem Eckturm; dahinter neobarocker Erweiterungstrakt und jüngerer Erweiterungstrakt für das Schloss.[34] 14./15. Jahrhundert (Eckturm) / 1906 (neobarocker Erweiterungstrakt) / 1978 (jüngerer Erweiterungstrakt)[34]
Burggraben 2
Burggraben 2
Lage
Fachwerkhaus der Renaissance, zum Teil unter Verputz.[34] 1573[34]
Platzhalter
Burggraben 2a
Lage
Fachwerkhaus der Renaissance, zum Teil unter Verputz.[34] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Gauben, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[29] 1573[34] / 1977 (Freilegung)[29]
Burggraben 4
Burggraben 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[34] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Mansarddach, ursprünglich zwei Häuser, Verstrebungen in Mannform, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben.[29] 1709/1710[34] / 1977 (Freilegung)[29]
Burggraben 6
Burggraben 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[34] 1709/1710[34]
Burggraben 8
Burggraben 8
Lage
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz.[34] 18. Jahrhundert[34]
Burggraben 10
Burggraben 10
Lage
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz.[34] 18. Jahrhundert[34]
Burggraben 12
Burggraben 12
Lage
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz bzw. Verschieferung.[34] 18. Jahrhundert[34]
Burggraben 14
Burggraben 14
Lage
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz bzw. Verschieferung.[34] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gauben, Erdgeschoss untermauert, Fachwerk linke Giebelseite stark gestört, Verstrebung mit halben und ganzen Männern, in Giebelmitte einzelnes Fußwinkelholz und einzelne Gegenstrebe.[29] 17.[29] oder 18.[34] Jahrhundert / 1977 (Freilegung)[29]
Burggraben 16
Burggraben 16
Lage
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz bzw. Verschieferung.[34] 18. Jahrhundert[34]
Evangelische Stadtkirche
weitere Bilder
Evangelische Stadtkirche Emmerich-Josef-Straße
(= Leverkuser Straße, Melchiorstraße)
Lage
siehe Leverkuser Straße.[35] 1883[36]
Emmerich-Josef-Straße 1, von Nordosten gesehen
Emmerich-Josef-Straße 1
Lage
Villa in gediegenen Formen der Neurenaissance.[35] um 1875[35]
Emmerich-Josef-Straße 39, von Nordwesten gesehen
Emmerich-Josef-Straße 39
Lage
Noble Villa des Spätklassizismus.[35] um 1875[35]
Gerlachstraße, von der Zuckschwerdtstraße nach Südwesten gesehen
Gerlachstraße 8–26
(= Gotenstraße 2a–c, Paul-Schwerin-Straße 2–16, Zuckschwerdtstraße 59)
Lage
Geschlossene Siedlung aus Mietshäusern des Neoklassizismus um baumgesäumte Grünanlage. Straßenfronten mit nobel rustizierten Giebelfassaden, davor an Gerlachstraße alleengeprägte Grünfläche; nach Westen symmetrischer Kopfbau.[35] 1925–1932[35]
Gotenstraße, zwischen Gerlachstraße und Paul-Schwerin-Straße nach Norden gesehen
Gotenstraße 2a–2c
(= Gerlachstraße 8–26, Paul-Schwerin-Straße 2–16, Zuckschwerdtstraße 59)
Lage
siehe Gerlachstraße 8–26.[35] 1925–1932[35]
Herbesthaler Straße 6-10, von Südosten gesehn
Herbesthaler Straße
(= Josef-Fenzl-Straße, Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15, Windthorststraße)
Lage
siehe Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15.[32] 1924[32]
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Hilligengasse 1
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37] 18. Jahrhundert[37]
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Hilligengasse 2
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37] 18. Jahrhundert[37]
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Hilligengasse 3
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37] 18. Jahrhundert[37]
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Hilligengasse 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37] 18. Jahrhundert[37]
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Hilligengasse 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37] 18. Jahrhundert[37]
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Hilligengasse 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37] 18. Jahrhundert[37]
Hilligengasse 7
Hilligengasse 7
Lage
Barockes Fachwerkhaus hinter Verputz.[37] 18. Jahrhundert[37]

Hilligengasse 8
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise unter Verputz.[37] 18. Jahrhundert[37]
Hilligengasse 9
Hilligengasse 9
Lage
Barockes Fachwerkhaus. Im Jahr 2007 mit dem Hessischen Denkmalschutzpreis ausgezeichnet.[37] 18. Jahrhundert[37]
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Hilligengasse 10
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise unter Verputz.[37] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[38] 18. Jahrhundert[37]
Hilligengasse 11
Hilligengasse 11
Lage
Schlichtes Wohnhaus. Bildete im ursprünglich erbauten Zustand gemeinsam mit der Hilligengasse 11a ein Gebäude.[37] um 1870[37]
Hilligengasse 11a
Hilligengasse 11a
Lage
Schlichtes Wohnhaus.[39] um 1870[39]
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Hilligengasse 12
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[39] 18. Jahrhundert[39]
Hilligengasse 13
Hilligengasse 13
(= Storchgasse 17)
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit übergiebelter Klinkerfassade.[39] 1897[39]
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Hilligengasse 14
Lage
Barockes Fachwerkhaus hinter Verputz. Stadtmauerreste (siehe Antoniterstraße 8)[39] 18. Jahrhundert[39]
Unterführung zwischen dem Tor Nord des Industrieparks Höchst und der S-Bahn-Station Farbwerke
Industriepark Höchst, Tor Nord
Ehemalige Hoechst AG, Unterführung Hoechster-Farben-Straße / Tor Nord des Industrieparks Höchst
Lage
Fußgängerunterführung. Überdachung als Betonfaltwerke auf Stützen, zum Teil mit farbiger Ornamentverglasung.[40] um 1955[40]
Brüningbrunnen auf dem Höchster Markt
Brüningbrunnen Höchster Markt
Lage
Überkuppelter Zierbrunnen des Neoklassizismus nach Entwurf von Karl Wach mit allegorischen Reliefs und Stiftungsplaketten von J. J. Belz sowie P. H. Leonhardt.[39] 1910[39]
Höchster Markt 1, 2
Höchster Markt 1, 2
Lage
Mietshäuser in historistischen Mischformen nach Entwurf von Walter Diehl & W. Küffner mit Klinkerfassade und zentrierendem Ziergiebel.[41] 1905[41]
Höchster Markt 5, 6
Höchster Markt 3–6
Lage
Mietshausgruppe der Neurenaissance nach Entwurf von W. Reuss. Rückwärtig Treppenturm der Renaissance. Mauerreste am Höchster Markt 4, 5 u. 6 (siehe Antoniterstraße 8)[41] um 1600 (Treppenturm) / 1894 (Mietshausgruppe)[41]

Höchster Schloßplatz 1
(= Bolongarostraße 161)
Lage
siehe Bolongarostraße 161.[41] 17. Jahrhundert (Kernbau) / um 1900 (Läden)[18]
Höchster Schloßplatz 2
Höchster Schloßplatz 2
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[41] 18. Jahrhundert[41]
Höchster Schloßplatz 3
Höchster Schloßplatz 3
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz mit Veränderungen.[41] 18. Jahrhundert[41]
Höchster Schloßplatz 4
Höchster Schloßplatz 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[42] 18. Jahrhundert[42]
Höchster Schloßplatz 6
Höchster Schloßplatz 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[42] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gauben, Erdgeschoss massiv, Verstrebung in Form halber Männer mit geschweiften Gegenstreben, als Rest weiterer Schmuckhölzer ein Fußwinkelholz und ein Andreaskreuz, unter dem verschieferten Giebel ebenfalls Schmuckfachwerk.[38] 18. Jahrhundert[42] / 1977 (Freilegung)[38]
Höchster Schloßplatz 7
Gasthaus „Zum Schwan“ Höchster Schloßplatz 7
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[42] 18. Jahrhundert[42]
Höchster Schloßplatz 8
Gasthaus „Zum Bären“ Höchster Schloßplatz 8
Lage
Klassizistisches Fachwerkhaus mit nobel gestalteter Putzfassade.[42] 1799[42]
Höchster Schloßplatz 9
Höchster Schloßplatz 9
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[42] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit doppelter Gaubenreihe, Erdgeschoss massiv, Verstrebung in Form halber Männer mit geschweiften Gegenstreben, in den Brüstungsgefachen negative Rauten.[38] 18. Jahrhundert[42]
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Lage
Barockes Fachwerkhaus.[42] 18. Jahrhundert[42]
Höchster Schloßplatz 10
Gasthaus „Alte Zollwache“ Höchster Schloßplatz 10
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[43] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Mansarddach mit doppelter Gaubenreihe, Schwellriegelkonstruktion, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[44] 18. Jahrhundert[43] / 1979 (Freilegung)[44]
Höchster Schloßplatz 11
„Der Karpfen“ Höchster Schloßplatz 11
Lage
Kopierender Neubau eines barocken Fachwerkhauses.[42] Fachwerkwand in einem massiven Neubau rekonstruiert, 3 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Gauben, Verstrebung in Form von Männern und Fußwinkelhölzer, 2 Fensterbrüstungen mit negativen Rauten.[44] 1663 (Vorgängerbau)[44] / 1973 (Neubau)[42]
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Höchster Schloßplatz 11 H
Lage
Kopierender Neubau eines barocken Fachwerkhauses.[42] 1973[42]
Höchster Schloßplatz 12, von Südosten gesehen
Höchster Schloßplatz 12
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[43] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit erst später aufgesetztem asymmetrischen Zwerchhaus, Verstrebung in Form halber und ganzer Männer, rechts mit geschweifter Gegenstrebe, teilweise Kurzstreben in Fensterbrüstungen, Andreaskreuz über dem bogenförmigen früheren Eingang an der rechten Seite.[44] um 1680[43]
Höchster Schloßplatz 13
Höchster Schloßplatz 13
Lage
Neobarockes Wohnhaus, Kreuz und Stadtmauerreste (siehe Antoniterstraße 8).[43] um 1910[43]
Höchster Schloßplatz 14, von Südwesten gesehen
Höchster Schloßplatz 14
Lage
Fachwerkhaus der Spätrenaissance, innen rares Beispiel einer mehrgeschossigen Abortanlage.[43] 1585[43]
Höchster Schloß
Höchster Schloß Höchster Schloßplatz 16
Lage
Renaissanceschloss für die Amtsleute der Mainzer Erzbischöfe anstelle einer kurmainzischen Zollburg – davon gotischer Bergfried, trockengelegter Wassergraben und Ringmauer erhalten; an der Westseite historisierende Erweiterungsbauten.[45] Heute Denkmalakademie. Mitte des 14. Jahrhunderts (Bergfried, Wassergraben, Ringmauer) / 1586–1608 (Schloss) / um 1900 bzw. 1980 (Erweiterungsbauten)[45]
Zollturm
Zollturm Höchster Schloßplatz
Lage
Südlicher Torturm der Höchster Stadtbefestigung, mehrfach barock verändert und durch ein Fachwerkhaus nach Westen ergänzt, davor barockes Kruzifix.[46] Die stadtseitige Wand aus Fachwerk, bogenförmiges Fahrtor mit darübergesetzter Balustergalerie, Verstrebung mittels Andreaskreuz über dem schmalen Bogen und doppelten Kopfbändern am Torbogen, in den Obergeschossen einfaches Fachwerk, verschiefert.[44] um 1360[46]
Kath.Kirche St. Josef
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Kath. St. Josephskirche Hostatostraße 12
(= Justinuskirchstraße 20a)
Lage
Neoromanische Basilika nach Entwurf von Richard Saran. Dominierender Eckturm; Innenraum mit originaler Dekoration und Teilen ursprünglicher Ausstattung.[47] 1908[47]
Hostatostraße 25, von Norden gesehen
Postamt Hostatostraße 25
Lage
Neobarockes Behördengebäude; reich geschmückter Portalrisalit.[47] 1908[47]
Hostatostraße 26
Außenstelle des Frankfurter Generalkonsulats von Kuwait Hostatostraße 26
Lage
Wohnhaus der Neurenaissance mit übergiebeltem Seitenrisalit.[47] um 1885[47]
Josef-Fenzl-Straße, von Nordosten gesehen
Josef-Fenzl-Straße
(= Herbesthaler Straße, Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15, Windthorststraße)
Lage
siehe Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15.[32] 1924[32]
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Justinuskirchstraße 1
Lage
Mietshaus in Mischformen des Historismus nach Entwurf von Walter Diehl & W. Küffner; übergiebelte Klinkerfassade. Teil einer Baugruppe mit Höchster Markt 1, 2.[48] 1905[48]
Platzhalter
Justinuskirchstraße 2
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[48] 18. Jahrhundert[48]
Platzhalter
Justinuskirchstraße 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[48] 18. Jahrhundert[48]
Platzhalter
Justinuskirchstraße 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[48] 18. Jahrhundert[48]
Platzhalter
Justinuskirchstraße 8
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[48] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[38] 18. Jahrhundert[48]
Kath. St. Josephskirche
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Kath. St. Josephskirche Justinuskirchstraße 20a
(= Hostatostraße 12)
Lage
siehe Hostatostraße 12.[48] 1908[47]
Justinusplatz 1, 2
Justinusplatz 1, 2
Lage
Wohnhausgruppe der Neurenaissance mit übergiebelten Klinkerfassaden.[48] um 1880[48]
Katholische Justinuskirche
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Katholische Justinuskirche Justinusplatz 3
Lage
Im Kern karolingische Basilika, in der Frühromanik erhöht, für das benachbarte Antoniterkloster in der Spätgotik durch Chor und zusätzliches Nordschiff erweitert, im Innern vorwiegend mittelalterliche und barocke Ausstattung; westlich barockes Kruzifix.[49] Datierung in karolingische oder frühromanische Zeit in der Forschung weiterhin umstritten, da sich u. a. die karolingische Datierung nur auf eine einzige dendrochronologische Probe stützt und viele Einzelformen auf einen romanischen Nachfolgebau von St. Alban in Mainz deuten.[50] Überregional bedeutsame Orgel. ab 9. oder spätes 11. Jahrhundert (Kernbau)[50] / ab 1443 (Chor und Nordschiff)[49]
Justinusplatz 4
Justinusplatz 4
Lage
Mietshaus der Neurenaissance.[49] um 1890[49]
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Justinusplatz 4 H
Lage
Fachwerkhaus im Hinterhof von Justinusplatz 4.[49] frühes 19. Jahrhundert[49]
Justinusplatz 5
Justinusplatz 5
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus.[49] um 1880[49]
Justinusplatz 7
Außenstelle der Robert-Koch-Schule Justinusplatz 7
Lage
Spätklassizistisches Schulhaus.[49] um 1840[49]
Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15, von Süden gesehen
Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15
(= Herbesthaler Straße, Josef-Fenzl-Straße, Windthorststraße)
Lage
Neoklassizistischer Kasernenbau für die französische Besatzungsmacht, nach einem Plan von Stadtbaurat Paul Wempe; spätere „McNair-Kaserne“.[32] 1924[32]
Königsteiner Straße 2a, von Süden gesehen
Königsteiner Straße 2a
Lage
Mietshaus mit gotisierender Fassade.[51] 1899[51]
Königsteiner Straße 2b, von Süden gesehen
Königsteiner Straße 2b
Lage
Mietshaus mit gotisierender Fassade.[51] 1899[51]
Königsteiner Straße 6–10, vom Parkhaus Emmerich-Josef-Straße gesehen
Königsteiner Straße 8
Lage
Mietshaus des Neobarock nach Entwurf von Karl Schwab hinter reich dekorierter Giebelfassade.[51] Rückwärtig bauzeitliche Buntglasfenster erhalten. 1907[51]
Konrad-Glatt-Straße 4–6, von Nordosten gesehen
Konrad-Glatt-Straße 4–6
Lage
Tankstelle mit Werkstatt neben Kassen- und Verkaufsraum, davor Pilzdach aus Beton über der Fahrbahn.[52] ca. 1952[52]
Bolongaropalast, vom Mainberg nach Norden gesehen
weitere Bilder
Bolongaropalast Kranengasse 1–7
(= Amtsgasse 2–12, Bolongarostraße 105–111, Kranengasse 1–7, Seilerbahn 1, 2)
Lage
siehe Amtsgasse 2–12.[51] 1772–80 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7]
Ehemalige Bolongaro’sche Tabakmanufaktur, von der Seilerbahn nach Norden gesehen
Ehemalige Bolongaro’sche Tabakmanufaktur Kranengasse 2
(= Bolongarostraße 113, Mainberg 13)
Lage
siehe Mainberg 13.[51] um 1780[12]
Kronengasse 3
Kronengasse 3
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[36] 18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 5
Kronengasse 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[36] 18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 7
Kronengasse 7
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[36] 18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 9
Kronengasse 9
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[36] 18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 11
Kronengasse 11
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[36] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Zwerchhaus, in der freigelegten Straßenansicht keine Verstrebungen.[38] 18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 13
Kronengasse 13
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[36] 18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 15
Kronengasse 15
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[36] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, der Kernbau später um ein Geschoss vergrößert, Streben zwischen Schwelle und Rähm und Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[38] 18. Jahrhundert (Kernbau)[36] / 19. Jahrhundert (Vergrößerung)[38]
Bismarckdenkmal
Bismarckdenkmal Leverkuser Straße
Lage
Historistisches Monument nach Entwurf von A. Mayer für den Reichskanzler Otto von Bismarck (1815–98); Bronzestatue auf Sockel.[36] 1899[36]
Evangelische Stadtkirche
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Evangelische Stadtkirche Leverkuser Straße
(= Emmerich-Josef-Straße, Melchiorstraße)
Lage
Zentralbau in Mischformen des Historismus aus Backstein als Trikonchos mit Fassadenturm.[36] 1883[36]
Leverkuser Straße 2, von Westen gesehen
Leverkuser Straße 2
Lage
Aufwändige Villa der Neurenaissance nach Entwurf von Carl Diehl mit Eckturm und ursprünglicher Einfriedung.[53] 1895[53]
Leverkuser Straße 4/6, von Nordwesten gesehen
Leverkuser Straße 4/6
Lage
Doppelhaus der Neurenaissance.[53] 1895[53]
Leverkuser Straße 5, von Südosten gesehen
Leverkuser Straße 5
Lage
Villenähnliches Mietshaus der Neurenaissance.[53] 1888[53]
Leverkuser Straße 7, von Nordosten gesehen
Leverkuser Straße 7
Lage
Villa in aufwändigen Formen der Neurenaissance nach Entwurf des Franz von Hoven mit Eckturm, Freitreppe und Terrasse.[53] Bauzeitliches Portal, Eingangsbereich und viele Details der Innenausstattung erhalten. 1897[53]
Leverkuser Straße 8, von Nordwesten gesehen
Leverkuser Straße 8
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Walter Diehl & W. Küffner mit Eckturm.[53] 1905[53]
Leverkuser Straße 9/11, von Nordosten gesehen
Leverkuser Straße 9/11
Lage
Doppelhaus in Mischformen aus Spätklassizismus und Neobarock.[53] um 1900[53]
Leverkuser Straße 13, von Nordosten gesehen
Leverkuser Straße 13
Lage
Neobarocke Villa nach Entwurf von Heinrich Kutt mit aufwändig stuckierten Fassaden und überkuppeltem Eckerker.[54] 1896[54]
Luciusstraße 1, von Nordosten gesehen
Luciusstraße 1
Lage
Villenähnliches Mietshaus des Spätklassizismus.[54] um 1890[54]
Robert-Koch-Schule, von Südosten gesehen
Robert-Koch-Schule Luciusstraße 
Lage
Repräsentatives Schulgebäude der Neurenaissance aus Klinker mit übergiebeltem Portalrisalit.[54] Bauzeitliches Portal und viele Details der Innenausstattung erhalten. 1890[54]
Ladekrahn
Ladekran Mainberg
Lage
Späterer Ladekran auf barockem Fundament.[55] 18. Jahrhundert (Fundament) / ausgehendes 19. Jahrhundert (Ladekran)[55]
Stadtmauer
Stadtmauer Mainberg
Lage
Spätgotische Stadtmauer (siehe Antoniterstraße 8).[55] um 1360[55]
Mainmühle, von Südwesten gesehen
Mainmühle Mainberg 2
Lage
Barockes Mühlengebäude.[55] um 1760[55]
Mainberg mit Kranengasse, vom südlichen Mainufer gesehen
Ehemalige Bolongaro’sche Tabakmanufaktur Mainberg 13
(= Bolongarostraße 113, Kranengasse 2)
Lage
Spätbarockes Gebäude nach Entwurf von Nepomuk Lauxen in Formen des benachbarten Palastes.[12] um 1780[12]
Maintor
Teil der ehemaligen Stadtbefestigung Maintor
Lage
Südwärts der Stadtmauer vorgelagerter Zwinger der Spätgotik (siehe Antoniterstraße 8).[12] um 1470[12]
Evangelische Stadtkirche
weitere Bilder
Evangelische Stadtkirche Melchiorstraße
(= Emmerich-Josef-Straße, Leverkuser Straße)
Lage
siehe Leverkuser Straße.[12] 1883[36]
Platzhalter
Nach dem Brand 1
(= Bolongarostraße 158)
Lage
siehe Bolongarostraße 158.[56] Erscheinungsbild des 19. Jahrhunderts[18]
Nach dem Brand 2
Nach dem Brand 2
(= Bolongarostraße 156)
Lage
siehe Bolongarostraße 156.[56] 17. Jahrhundert (Kernbau) / 1772 (Ergänzung)[18]
Höchster Porzellanmanufaktur / Ehemalige Maschinen- und Armaturenfabrik H. Breuer & Co.
Höchster Porzellanmanufaktur
Ehemalige Maschinen- und Armaturenfabrik H. Breuer & Co.
Palleskestraße 32[Anm. 3]
Lage
Motorenfabrik.[36] 1907[36]
Paul-Schwerin-Straße, nach Nordosten gesehen
Paul-Schwerin-Straße 2–16
(= Gerlachstraße 8–26, Gotenstraße 2a–2c, Zuckschwerdtstraße 59)
Lage
siehe Gerlachstraße 8–26.[56] 1925–1932[35]

Schleifergasse 1, 3
Lage
Spätklassizistische Mietshäuser.[56] um 1865[56]
Schleifergasse 5
Schleifergasse 5
Lage
Luftschutzbunker; südlich Rest der spätgotischen Stadtmauer (siehe Antoniterstraße 8).[56] um 1360 (Rest der Stadtmauer) / 1942 (Luftschutzbunker)[56]
Bolongaropalast, westlicher Gartenpavillon, von Osten gesehen
weitere Bilder
Bolongaropalast Seilerbahn 1, 2
(= Amtsgasse 2–12, Bolongarostraße 105–111, Kranengasse 1–7)
Lage
siehe Amtsgasse 2–12.[56] 1772–80 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7]

Storchgasse 1
(= Bolongarostraße 138)
Lage
siehe Bolongarostraße 138.[57] 1892[13]

Storchgasse 3
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[57] 18. Jahrhundert[57]
Storchgasse 5
Storchgasse 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[57] 18. Jahrhundert[57]

Storchgasse 7
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[57] 18. Jahrhundert[57]
Storchgasse 9
Storchgasse 9
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[57] 18. Jahrhundert[57]
Storchgasse 11
Storchgasse 11
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[57] 18. Jahrhundert[57]
Storchgasse 13
Storchgasse 13
Lage
Kopierender Neubau eines barocken Fachwerkhauses.[57] 1980[57]
Haus Storchgasse 17
Storchgasse 17
(= Hilligengasse 13)
Lage
siehe Hilligengasse 13.[57] 1897[39]

Storchgasse 19
Lage
Im Kern Mietshaus der Neurenaissance, verändert.[57] 1891[57]

Storchgasse 21
Lage
Fabrikhalle in historistischen Formen.[57] um 1900[57]
Haus Storchgasse 23
Storchgasse 23
(= Albanusstraße 12)
Lage
siehe Albanusstraße 12.[57] um 1870[3]
Wed 1, von Osten gesehen
Wed 1
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz; durch Zwerchhaus ergänzt.[58] 18. Jahrhundert[58]
Wed 2, von Südwesten gesehen
Wed 2
Lage
Klassizistisches Mietshaus.[58] um 1840[58]
Wed 3, von Osten gesehen
Wed 3
Lage
Barockes Fachwerkhaus;[58] zum Teil (Obergeschoss) rekonstruiert. 18. Jahrhundert[58] / 2006–10 (Rekonstruktion)
Wed 4, von Nordwesten gesehen
Wed 4
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; völlig verändert.[58] 18. Jahrhundert[58]
Wed 5, von Südosten gesehen
Wed 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz; durch Zwerchhaus ergänzt.[58] 18. Jahrhundert[58]
Wed 7, 9, von Südosten gesehen
Wed 7, 9
Lage
Im Kern spätklassizistisches Doppelhaus.[58] um 1850[58]
Wed 11, von Nordosten gesehen
Wed 11
Lage
Weitgehend umgebautes Areal des seit 1746 für die Höchster Manufaktur genutzten Porzellanhofes.[58] um 1600 (ältere Substanz) / um 1927 (jüngere Substanz)
Greiffenclausches Haus, von Südwesten gesehen
Greiffenclausches Haus Wed 13
Lage
Herrenhaus der Renaissance mit rekonstruiertem Ziergiebel.[58] 1590 (Kernbau)[58] / 1936 (Rekonstruktion des Ziergiebels)
Windthorststraße 90, von Südwesten gesehen
Windthorststraße
(= Herbesthaler Straße, Josef-Fenzl-Straße, Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15)
Lage
siehe Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15.[32] 1924[32]
Amtsgericht Frankfurt-Höchst, von Südwesten gesehen
Amtsgericht Zuckschwerdtstraße 58
Lage
Behördengebäude in repräsentativen Formen der Neurenaissance nach Entwurf des Kreisbaumeisters O. Meffert.[59] 1913[59]
Zuckschwerdtstraße zwischen Gerlachstraße und Paul-Schwerin-Straße, von Osten gesehen
Zuckschwerdtstraße 59
(= Gerlachstraße 8–26, Gotenstraße 2a–2c, Paul-Schwerin-Straße 2–16)
Lage
siehe Gerlachstraße 8–26.[59] 1925–1932[35]
  1. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 581 fälschlich als identisch mit Bolongarostraße 143 vermerkt, der Eintrag ist hier entsprechend richtiggestellt.
  2. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 587 fälschlich auf 18. Jahrhundert datiert.
  3. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 607 fälschlich unter Kurmainzer Straße 2 vermerkt, der Eintrag ist hier entsprechend richtiggestellt.

Denkmaltopographien, Inventare und ähnliche Nachschlagewerke

  • Folkhard Cremer (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Hessen II. Regierungsbezirk Darmstadt. Deutscher Kunstverlag, München 2008, ISBN 978-3-422-03117-3.
  • Manfred Gerner: Fachwerk in Frankfurt am Main. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-7829-0217-3.
  • Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Nachträge. Limitierte Sonderauflage. Henrich, Frankfurt am Main 2000 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main, 1).
  • Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Überarbeitete 2. Auflage, limitierte Sonderauflage aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Frankfurt am Main. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main, 1).

Werke zu Architekten und Künstlern

  • Friedrich Gwinner: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main vom dreizehnten Jahrhundert bis zur Eröffnung des Städel’schen Kunstinstituts. Verlag von Joseph Baer, Frankfurt am Main 1862.
  • Friedrich Gwinner: Zusätze und Berichtigungen zu Kunst und Künstler in Frankfurt am Main vom dreizehnten Jahrhundert bis zur Eröffnung des Städel’schen Kunstinstituts. Verlag von Joseph Baer, Frankfurt am Main 1867.
  • Thomas Zeller: Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950. Henrich, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-921606-51-9.
  • Walther Karl Zülch: Frankfurter Künstler 1223–1700. Diesterweg, Frankfurt am Main 1935 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Frankfurt am Main 10).

Zusatzangaben

  • Manfred Gerner: Fachwerke in Höchst am Main (Höchster Geschichtshefte 26/27). Verein für Geschichte und Altertumskunde Höchst e. V., Frankfurt am Main 1976.
  • Georg Ulrich Großmann: Der spätmittelalterliche Fachwerkbau in Hessen. Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster KG, Königstein im Taunus 1983, ISBN 3-7845-2430-3.
  • Wolfgang Metternich: Die städtebauliche Entwicklung von Höchst am Main. Stadt Frankfurt am Main und Verein für Geschichte und Altertumskunde Höchst e. V., Frankfurt am Main 1990.
  • Wolfgang Metternich: Dienstags, freitags und samstags. 650 Jahre Wochenmarkt in Höchst am Main. In: Vereinsring Frankfurt (M)-Höchst e. V. (Hrsg.), Ulrich Boller: Festschrift zum Höchster Schloßfest 2006. Buchdruckerei Joh. Wagner & Söhne, Frankfurt am Main 2006, S. 22–29; ihr-nachbar.de (PDF).

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 574.
  2. a b c d e f g h i j k l Gerner 1979, S. 94.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 575.
  4. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 576.
  5. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 577.
  6. a b c Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 578.
  7. a b c d e Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 578, 579 u. 612.
  8. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 580.
  9. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 580 u. 581.
  10. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 581.
  11. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 582.
  12. a b c d e f g Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 611.
  13. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 583.
  14. Metternich 1990, S. 66.
  15. Metternich 2006, S. 22–29 (online (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)).
  16. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 584.
  17. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 585.
  18. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 586.
  19. a b c d e f g h i j k l Gerner 1979, S. 95.
  20. „Goldener Adler“: Sanierung ab April, Höchster Kreisblatt, 15. März 2016
  21. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 587.
  22. a b Cremer 2008, S. 306.
  23. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 588.
  24. a b Großmann 1983, S. 85.
  25. Großmann 1983, S. 75.
  26. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 589.
  27. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 590.
  28. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 591.
  29. a b c d e f g h i j k l Gerner 1979, S. 96.
  30. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 592.
  31. a b Kaiser 2000, S. 10.
  32. a b c d e f g h i j Kaiser 2000, S. 22.
  33. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 592 u. 593.
  34. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 594.
  35. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 595.
  36. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 607.
  37. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 596.
  38. a b c d e f g h Gerner 1979, S. 97.
  39. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 597.
  40. a b Kaiser 2000, S. 12.
  41. a b c d e f g h i Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 598.
  42. a b c d e f g h i j k l m n o p Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 599.
  43. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 600.
  44. a b c d e f Gerner 1979, S. 98.
  45. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 601.
  46. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 602.
  47. a b c d e f g Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 603.
  48. a b c d e f g h i j k l m Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 604.
  49. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 605.
  50. a b Cremer 2008, S. 299 u. 300.
  51. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 606.
  52. a b Kaiser 2000, S. 15.
  53. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 608.
  54. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 609.
  55. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 610.
  56. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 612.
  57. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 613.
  58. a b c d e f g h i j k l m n o Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 614.
  59. a b c Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 615.