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Liste der Baudenkmäler in Schweinfurt

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Ensembles: Am Unteren Wall/Burggasse • Am Zeughaus/Bauerngasse/Kornmarkt/Neue Gasse • Ehemalige Fischersiedlung • Ehemaliges Gewerbeviertel • Krumme Gasse • Sachskolonie

Stadtbefestigung

Kernstadt nach Straßennamen:
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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen kreisfreien Stadt Schweinfurt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 26. Juni 2024 wieder und enthält 170 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensemble Krumme Gasse

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Das Ensemble umfasst das Kernstück des zum mittelalterlichen Stadtbereich gehörigen Gassensystems Krumme Gasse. Die zwei- bis dreigeschossigen, traufseitigen Wohngebäude, großenteils in verputztem Fachwerk, besitzen Fassaden vorwiegend des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Umfassung: Krumme Gasse 3, 5, 7, 14, 16, 18, 20, 21, 22, 23, 25 und 27. Aktennummer: E-6-62-000-5. Bilder.

Ensemble Ehemaliges Gewerbeviertel

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Das Ensemble umfasst einen Teil des ehemaligen Gewerbeviertels, das sich an die (nicht erhaltene) verschiedenen Industriezweigen dienende große Mainmühle und den ehemaligen Mainhafen anschloss. Es handelt sich um einen städtebaulich geschlossenen Bereich mit mittelalterlichem Gassengrundriss und zweigeschossigen, meist traufseitigen Gebäuden mit Fassaden des 18. und 19. Jahrhunderts sowie umfangreichen, gewerblich genutzten Rückgebäuden. Petersgasse 3 enthält den 1611 erbauten Schrotturm, der zur Herstellung von Schrotkugeln im 19. Jahrhundert aufgestockt wurde. Petersgasse 6 und 8 waren Stammgebäude der Firma Kugelfischer. Das Ensemble ist gestört durch den Neubau des die Petersgasse zerschneidenden Komplexes der Hospital-Stiftung Schweinfurt (Judengasse 25). Umfassung: Judengasse 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 23, 25, Metzgergasse 12, 14, 16, 17, 19, 21, Petersgasse 1, 3, 5, 6, 8, 10, Rosengasse 8 und 10. Aktennummer: E-6-62-000-4. Bilder.

Ensemble Am Unteren Wall/Burggasse

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Das Ensemble umfasst den wohl im 14. Jahrhundert angelegten Stadtteil um die in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtete, in der zweiten Hälfte niedergelegte Reichsburg der Henneberger. Es wird beherrscht von der Salvatorkirche, die aus der ehemaligen Burgkapelle hervorging sowie von der Baugruppe des in seiner jetzigen Erscheinung dem 16. und 17. Jahrhundert angehörenden ehemaligen Ebracher Hofes. An seiner Südostseite verläuft der teilweise wohlerhaltene Untere Wall aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Die kleinteilige, geschlossene Wohnbebauung, zweigeschossig und meist traufseitig in einem System schmaler und verwinkelter Gassen, geht meist auf die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts und das spätere 18. und beginnende 19. Jahrhundert zurück. Im Bereich Rückertstraße, Linsengasse, Burggasse bestimmen Handwerkerhäuser das Bild, im Bereich des Zürch finden sich vor allem kleinbürgerliche Wohnhäuser von nahezu einheitlichem klassizistischem Charakter. Am Zwinger ist das Ensemble im späteren 19. Jahrhundert zur damals neugebauten Eisenbahntrasse hin durch stattliche Wohnbauten abgeschlossen, auf dem Wall errichtete man um die Mitte des 19. Jahrhunderts zartgegliederte spätklassizistische bürgerliche Wohnhäuser mit Gärten. Umfassung: Am Unteren Wall 4, 6, 8, 10, Burggasse 2, 2 a, 3, 4, 5, 6, 7, 8/10, 9, 11, 12, 13, 15, 17, Frauengasse 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, Linsengasse 7, 9, 11, 13, 15, Rittergasse 2, 4, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 14, 16, 18, Rückertstraße 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, Zürch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 10 1/2, 11, 12, 14, 15, 17, 20, Zwinger 1, sowie der Bereich des Unteren Walls mit zugehörigem Graben. Aktennummer: E-6-62-000-1. Bilder.

Ensemble Am Zeughaus/Bauerngasse/Kornmarkt/Neue Gasse

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Das Ensemble umfasst ein anlässlich der Stadterweiterung im späten 15. Jahrhundert neu angelegtes Quartier, das an den nordwestlichen Zug der älteren mittelalterlichen Stadtmauer anschließt. Den Mittelpunkt bildet ein dreieckiger Platz mit dem freistehenden Zeughaus. Die dort noch im 17. Jahrhundert ebenfalls freistehende Kilianskirche ist nicht erhalten. Die geschlossene Bebauung an den drei breiten, in den Platz einmündenden Straßenzügen – meist zweigeschossige, giebel- und traufseitige Wohnhäuser – gehört im Kern dem 15./16. Jahrhundert an, wurde jedoch im späteren 18. und vor allem im früheren 19. Jahrhundert, der Zeit der aufblühenden Industrie in Schweinfurt, stark überformt. Zum Ensemble gehört die östliche Platzwand des Kornmarktes als optischer Abschluss des geschlossen erhaltenen Straßenraums der Bauerngasse, im Gegensatz zu den übrigen Platzwänden des Kornmarktes weist diese noch Bebauung des 15./16. mit Veränderungen der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf. Teil des Ensembles ist auch die innerhalb des spätgotischen Mauerzuges verlaufende Neue Gasse mit schlichten, meist zweigeschossigen traufseitigen Handwerker- und Arbeiterhäusern im Erscheinungsbild der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die zum Teil rückseitig auf der Stadtmauer aufsitzen. Umfassung: Am Zeughaus 1, 2, 3, 5, 7, 8, 9/11/13, 10, 12/14/16/18, 15, 17, 19, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, Bauerngasse 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 46, 65, 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 95, 97/99, 101, 103, 105, 107, 109, 111, 113, 115, 117/119, 121, Graben 23/25, Kornmarkt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 20, 22, Manggasse 15, 17, 19, 20, 21, 22, 24, Neue Gasse 1, 3, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25/27, 26, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 59 1/2, 60, 61, 62–80 (gerade Hausnummern), Neutorstraße 2, Obere Straße 21, 26, 28, 30, 32, 34, 36, Wolfsgasse 30, 32, Zehntstraße 19 und 28. Aktennummer: E-6-62-000-2. Bilder.

Ensemble Ehemalige Fischersiedlung

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Das Ensemble umfasst den in der Ausformung des späteren 18. Jahrhunderts mit meist zweigeschossigen traufseitigen schmalen Wohnhäusern wohlerhaltenen Teil einer mainfränkischen Fischersiedlung des Mittelalters, die ursprünglich außerhalb der mittelalterlichen Stadtbefestigung lag. Innerhalb des Ensembles befindet sich das Meisterhaus der Fischerzunft (Nr. 54). Die Rückfronten der Häuser mit ungeraden Hausnummern zeigen zur Mainaussicht hin Fassaden. Beim Haus Nummer 63 gehört die durch den Eingang zur Eisenbahnunterführung besetzte Stelle, bis 1853 Standort der Fischerpforte, aus städtebaulichen Gründen zum Ensemble hinzu. Umfassung: Fischerrain 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 63, 65, 67, 69, 73, 83, 85, 87, 89, 91, 93, 95/97, 99, 101, 103, 105, 107, 109, 111 und Fischersteig 21. Aktennummer: E-6-62-000-3. Bilder.

Ensemble Sachskolonie

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Die sogenannte Sachskolonie ist eine 1922–1923 in einem Zuge entstandene Wohnsiedlung für Werksangehörige des Unternehmens Fichtel & Sachs. Sie besteht aus elf Doppelhäusern mit Mietwohnungen. Die zweigeschossigen traufständigen Halbwalmdachhäuser in den Formen des Heimatstils haben Gärten und wurden in zwei Größen errichtet; der Eingang liegt jeweils im gartenseitigen Waschhausanbau. (Sachskolonie Nr. 15 ist ein Neubau der 1950er Jahre, der ein im Zweiten Weltkrieg zerstörtes Haus ersetzte.) In der Mitte der etwa dreiecksförmigen Anlage befindet sich eine hölzerne Wäschetrockenhalle mit Luftschutzkeller. Die Sachskolonie ist die älteste erhaltene Werkssiedlung Schweinfurts und ein Beispiel für den privaten Siedlungsbau der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Umfassung: 2, 4, 6, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 19, Wilhelm-Höpflinger-Straße 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14 und 16. Aktennummer: E-6-62-000-6. Bilder.

Stadtbefestigung

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Von der ehemaligen Stadtbefestigung sind Mauerreste und Turmfragmente erhalten. Die erste Befestigung im Bereich der heutigen St. Johanniskirche wurde erstmals 1258 urkundlich erwähnt. Eine zweite Befestigungsphase folgte im 14. Jahrhundert. Diese Stadtbefestigung wurde im Markgräflerkrieg (1552–1554) weitestgehend zerstört. Der Wiederaufbau und die Erweiterung des Berings erfolgte an der West- und Südseite mit Bruchsteinmauerwerk. Aktennummer: D-6-62-000-110.

Erhalten sind folgende Teile:

  • im Südwesten der so genannte Jungfernkuss, ein Turmfragment ehemals wohl mit zwei halbrunden Wehrtürmen (Lage)
Commons: Bilder vom Jungfernkuss – Sammlung von Bildern
  • Mauerrest der inneren Bastionsmauer der Barockzeit am ehemaligen Spitaltor nördlich der Schultestraße (Lage)
  • westlicher Mauerabschnitt an der Hirtengasse zur Neutorgasse mit Schwibbögen (Lage)
Commons: Westlicher Stadtmauerabschnitt – Sammlung von Bildern
  • nordwestlicher Mauerabschnitt an der Neuen Gasse (Lage) mit Rundturm (Lage) und Halbrundturm (Lage), Bruchsteinmauerwerk mit jüngeren Ergänzungen, um 1562–1564, Mauerzüge konstatiert bei den Nrn. 1, 3, 5, 13, 15, 17, 19, 47, 49, 53, 55; ein Turm bei Nr. 11; Turmfragmente bei Nr. 45 und 61, bossierter Torbogen bei Nr. 53 (Lage)
  • nordöstlicher Mauerabschnitt mit sogenanntem Samtturm, Rundturm mit Glockendach, von 1561 (Lage)
Commons: Samtturm – Sammlung von Bildern
  • östlicher Mauerabschnitt mit Wall und Grabenanlagen (Lage) und zwei Türmen, um 1561–1564

Die Schanzanlagen waren Bestandteil der Stadtbefestigung.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gymnasiumstraße 7
(Standort)
Reste der Schanzen Abgetreppte Wall- und Grabenstrukturen in Form der ehemaligen Bastion, mit Resten der Bastionsmauer, 1647/48 D-6-62-000-47 Reste der Schanzen
Motherwell Park; Nähe Philosophengang
(Standort)
Sogenannte Obertorschanze Reste der einstigen Bastionsmauer mit Grabenanlagen, 1563/64 und 1647/48 D-6-62-000-123 Sogenannte Obertorschanze
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Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Albrecht-Dürer-Platz
(Standort)
Sogenannter Vier-Röhren-Brunnen Achteckiges Sandsteinbassin mit erneuerter Brunnensäule in Form eines Obelisken, sowie Ziergitter aus Eisen, im Kern von 1772 D-6-62-000-6 Sogenannter Vier-Röhren-Brunnen
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Alte Bahnhofstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Stadtbahnhofs, westwärts langgestreckte Lagerhalle 1852 bis 1856 mit anschließendem, etwas niedrigerem Verbindungsbau zum zweigeschossigen Kopfbau (um 1930) D-6-62-000-7 Ehemaliges Nebengebäude des Stadtbahnhofs, westwärts langgestreckte Lagerhalle
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Alte Bahnhofstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Stadtbahnhofs, westlicher Schuppenbau Hufeisenförmig flankierend D-6-62-000-7 Ehemaliges Nebengebäude des Stadtbahnhofs, westlicher Schuppenbau
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Alte Bahnhofstraße 8
(Standort)
Ehemaliger Stadtbahnhof, westlicher Flügelbau 1852–56, von Gottfried von Neureuther, eingeschossig mit Satteldach, Rundbogenstil (Historismus) D-6-62-000-7 Ehemaliger Stadtbahnhof, westlicher Flügelbau
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Alte Bahnhofstraße 10
(Standort)
Ehemaliger Stadtbahnhof, mittlerer Empfangsbau dreigeschossiger, erhöhter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1852–56, von Gottfried von Neureuther, dreigeschossig, Rundbogenstil (Historismus) D-6-62-000-7 Ehemaliger Stadtbahnhof, mittlerer Empfangsbau
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Alte Bahnhofstraße 12
(Standort)
Ehemaliger Stadtbahnhof, östlicher Flügelbau 1852–56, von Gottfried von Neureuther, eingeschossig mit Satteldach, Rundbogenstil (Historismus) D-6-62-000-7 Ehemaliger Stadtbahnhof, östlicher Flügelbau
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Alte Bahnhofstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Stadtbahnhofs, östlicher Schuppenbau Hufeisenförmig flankierend mit zweigeschossigem Kopfbau mit Walmdach D-6-62-000-7 Ehemaliges Nebengebäude des Stadtbahnhofs, östlicher Schuppenbau
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Alte Bahnhofstraße 27
(Standort)
Sogenannte Villa Wirsing, heute Arbeitsgericht Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Zwerchhausrisaliten, in Formen des historisierenden Jugendstils, von Theodor Fischer, 1909 D-6-62-000-8 Sogenannte Villa Wirsing, heute Arbeitsgericht
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Alter Friedhof
(Standort)
Grabdenkmäler des ehemaligen Alten Friedhofs, dieser ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts städtische Parkanlage Epitaphien und Grabdenkmäler entlang der südlichen und westlichen Mauer aufgestellt, 16.–19. Jahrhundert D-6-62-000-9 Grabdenkmäler des ehemaligen Alten Friedhofs, dieser ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts städtische Parkanlage
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Alter Friedhof
(Standort)
Reste des ehemaligen Kriegerdenkmals für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 Im Eingangsbereich der Parkanlage „Alter Friedhof“, zwei auf einer Mauer ruhende Löwen, Sandstein, von Ignatius Taschner, 1895 D-6-62-000-140 Reste des ehemaligen Kriegerdenkmals für die Gefallenen des Krieges von 1870/71
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Altstadtstraße 7, 9
(Standort)
Doppelvilla, ehemals für Betriebsdirektoren der Fichtel & Sachs-Werke Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit hohem Kellergeschoss, Erkern, Altanen an den Eingängen und Terrasse auf den Garagen, mit Einfriedungsmauer, später barockisierender Historismus, 1925 von Vietze & Helfrich

(Frankfurt)

D-6-62-000-344 Doppelvilla, ehemals für Betriebsdirektoren der Fichtel & Sachs-Werke
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Am Löhlein 2a
(Standort)
Villa Erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhäusern und halbrunden Wintergartenvorbau, in Formen reduziert barockisierenden Heimatstils, von Rudolf Metzger, mit Garten D-6-62-000-1 Villa
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Am Löhlein 4
(Standort)
Wohnhaus Dr. Graetz Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, Roderich Fick, 1928/29 D-6-62-000-12 Wohnhaus Dr. Graetz
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Am Löhlein 4
(Standort)
Garage Kleiner, verputzter Walmdachbau, bezeichnet „1933“ D-6-62-000-12 Garage
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Am Unteren Marienbach 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Risalitgliederung, spätklassizistisch, um 1860/70 D-6-62-000-15 Villa
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Am Unteren Wall 8, 10
(Standort)
Wohngebäude Langgestreckter, verputzter Walm- bzw. Mansarddachbau mit überhöhtem Mittelrisalit mit Balkon, spätklassizistisch, um 1860/70; vgl. Ensemble Am Unteren Wall D-6-62-000-17 Wohngebäude
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Am Zeughaus 2
(Standort)
Ehemaliges Zeughaus Dreigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Schweifgiebeln, sowie polygonalem Treppenturm mit Pagodendach, erbaut 1589/91, bezeichnet „1590“ D-6-62-000-18 Ehemaliges Zeughaus
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Am Zeughaus 8
(Standort)
Türsturz und Fenstergewände Sandstein, bezeichnet „1781“ D-6-62-000-19 Türsturz und Fenstergewände
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Am Zollhof 1
(Standort)
Ehemaliges Hauptzollamt Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, über hohem Sockel, von Gottfried von Neureuther, 1852–1856 D-6-62-000-20 Ehemaliges Hauptzollamt
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An den Schanzen 1
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit Lisenengliederung und Zwerchhaus, barockisierend, von R. Metzger, 1907, Dachausbau von Johann Fischer, 1925 D-6-62-000-157 Villa
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Ander-Kupfer-Platz 2
(Standort)
Sachs-Sportanlagen In einen Volkspark eingebettete Sportanlagen, Gesamtplanung von Paul Bonatz, Funktionsbauten von Kurt Dübbers, Bepflanzung von Alwin Seifert, einheitliche Anlage 1935–1936, nach dem Krieg weiter ausgebaut, parkähnliche Anlage mit Geländestufen und diversen Sportplätzen- und Übungswiesen D-6-62-000-115 Sachs-Sportanlagen
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Hainigweg 4
(Standort)
Sachs-Sportanlagen, Tribüne Zweigeschossiger Betonskelettbau mit Flachdach, Sockelgeschoss ziegelverkleidet, mit Hauptkampfbahn D-6-62-000-115 Sachs-Sportanlagen, Tribüne
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Ander-Kupfer-Platz 2
(Standort)
Sachs-Sportanlagen, Eingangspfeiler Bronzeadler auf Pylon mit Reliefportrait des Stifters, von Ludwig Gries D-6-62-000-115 Sachs-Sportanlagen, Eingangspfeiler
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Ander-Kupfer-Platz 2
(Standort)
Sachs-Sportanlagen, Sportgaststätte L-förmiger, eingeschossiger Ziegelbau mit Walmdächern D-6-62-000-115 Sachs-Sportanlagen, Sportgaststätte
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Ander-Kupfer-Platz 2
(Standort)
Sachs-Sportanlagen, Kassenhäuschen Eingeschossiger Ziegelbau mit Pfeilerstellungen und Satteldach D-6-62-000-115 Sachs-Sportanlagen, Kassenhäuschen
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Hainigweg 4
(Standort)
Sachs-Sportanlagen, Tennishaus Eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach D-6-62-000-115 Sachs-Sportanlagen, Tennishaus
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Oberer Hainig
(Standort)
Sachs-Sportanlagen, Umkleidehaus Zweigeschossiger Ziegelbau mit Walmdach D-6-62-000-115 Sachs-Sportanlagen, Umkleidehaus
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Ander-Kupfer-Platz 2, Hainigweg 4, Oberer Hainig
(Standort)
Sachs-Sportanlagen, Wirtschaftsgebäude Eingeschossiger Ziegelbau mit Walmdach D-6-62-000-115 Sachs-Sportanlagen, Wirtschaftsgebäude
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An der Peterstirn 4
(Standort)
Ehemaliges Weinberghaus, sogenannte Peterstirn Burgähnliches Gebäude mit zinnenbekröntem, zweigeschossigem Karlsturm, sowie mit Freisitz und nördlichem Treppenturm, 1873/74; Ausstattung in Form der Turmzimmerausmalung, von Hans Thoma und Johann Ernst Sattler D-6-62-000-22 Ehemaliges Weinberghaus, sogenannte Peterstirn
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An der Peterstirn 4
(Standort)
Burgtor mit anschließender Mauer, bezeichnet „1874“ D-6-62-000-22 Burgtor
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Anton-Niedermeier-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche zum Heiligen Geist Dreischiffige Basilika mit Vierungsturm, neuromanisch, von Anton Leipold, 1897–1902, mit mächtigem Fassadenturm mit Pyramidendach, von Jakob Angermeier, 1911; mit Ausstattung D-6-62-000-24 Katholische Pfarrkirche zum Heiligen Geist
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Anton-Niedermeier-Platz 5
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des abgegangenen Hospitals Heilig Geist Dieses seit 1364 urkundlich belegt, 1554 zerstört und bis 1612 wiederaufgebaut, zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, Obergeschoss vorkragend, im Kern spätgotisch D-6-62-000-25 Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des abgegangenen Hospitals Heilig Geist
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Apostelgasse 21
(Standort)
Wohngebäude, sogenanntes Apostelhaus Dreigeschossiger, teilweise verputzter Fachwerkbau in Ecklage mit Mansardgiebeldach und figural geschnitzten Ständern, Hoftor bezeichnet „1617“, Aufstockung um 1913 D-6-62-000-27 Wohngebäude, sogenanntes Apostelhaus
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Arnsbergstraße 1a
(Standort)
Gutsanlage Deutschhof, Torbogen Mit Inschriftstein des 16./17. Jahrhunderts D-6-62-000-28 Gutsanlage Deutschhof, Torbogen
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Arnsbergstraße 1d-e
(Standort)
Gutsanlage Deutschhof, ehemaliges Herrenhaus Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, bezeichnet „1706“ D-6-62-000-28 Gutsanlage Deutschhof, ehemaliges Herrenhaus
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Arnsbergstraße 1a–c
(Standort)
Gutsanlage Deutschhof, Ehemaliges Gesindehaus Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, stark überformt, im Kern 18./19. Jahrhundert D-6-62-000-28 Gutsanlage Deutschhof, Ehemaliges Gesindehaus
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Arnsbergstraße 1f
(Standort)
Gutsanlage Deutschhof, Ehemalige Scheune Bruchsteinmauerwerksbau mit Satteldach und Treppengiebel, bezeichnet „1865“ D-6-62-000-28 Gutsanlage Deutschhof, Ehemalige Scheune
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Arnsbergstraße 3e-i
(Standort)
Gutsanlage Deutschhof, Stall Mit Satteldach, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-62-000-28 Gutsanlage Deutschhof, Stall
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnlinie Bamberg-Rottendorf
(Standort)
Eisenbahnbrücke der Ludwigs-Westbahn Einjochige Bogenbrücke aus Sandsteinquadern, 1851 D-6-62-000-343 Eisenbahnbrücke der Ludwigs-Westbahn
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Bauerngasse 107
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert, bezeichnet „1621“, klassizistisch überformt, Anfang 19. Jahrhundert D-6-62-000-33 Wohngebäude
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Bergstraße 8
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Ziegelbau mit Sattel- bzw. Walmdach, mit geschweiftem Giebel, Erkern, Turm und Sandsteingliederung, historistisch, von Bruno Specht (Nienburg) für den Farbfabrikanten Carl Friedrich Gademann, 1896 D-6-62-000-183 Villa
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Bergstraße 8
(Standort)
Nebengebäude D-6-62-000-183 Nebengebäude
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Bergstraße 8
(Standort)
Gartenterrassen mit Treppenläufen D-6-62-000-183 BW
Bergstraße 8
(Standort)
Einfriedung Mit Portal D-6-62-000-183 Einfriedung
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Bergstraße 10
(Standort)
Gartenhaus Eingeschossiger teilunterkellerter Satteldachbau, 1890 D-6-62-000-183 BW
Berliner Platz 7
(Standort)
Wasserturm Massivbau mit auskragendem Obergeschoss mit vier runden, kleinen Eckerkern und Pyramidendach mit Laternenaufsatz, 1911 D-6-62-000-34 Wasserturm
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Brombergstraße 73
(Standort)
Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche Zentralbau aus sich kreuzenden Schiffen über griechischem Kreuz und oktogonale Pyramide, Sichtziegelbau mit Betonfachwerk, im Sockelgeschoss mit Gemeindehaus, Freitreppen auf drei Seiten, von Olaf Andreas Gulbransson, 1958/59

Außenanlagen

D-6-62-000-2 Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche
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Brombergstraße 73
(Standort)
Campanile schlichter Sichtziegelbau über quadratischem Grundriss, 1962 D-6-62-000-2 Campanile
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Brombergstraße 73
(Standort)
Kindergarten mit Mesnerhaus L-förmiger, eingeschossiger Sichtziegelbau mit Flachdach D-6-62-000-2 Kindergarten mit Mesnerhaus
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Brombergstraße 73
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Flachdach

Campanile, schlichter Sichtziegelbau über quadratischem Grundriss, 1962

D-6-62-000-2 Pfarrhaus
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Brückenstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit Zwerchhaus und geohrten Fensterrahmungen, um 1800 D-6-62-000-35 Ehemaliges Bürgerhaus
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Brückenstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, verputzter Mansarddachbau, erstes Viertel 19. Jahrhundert, Ladeneinbau im Erdgeschoss, spätes 19. Jahrhundert D-6-62-000-36 Ehemaliges Bürgerhaus
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Brückenstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, verputzter Satteldachbau, Erdgeschoss bereits stark überformt, 18./19. Jahrhundert D-6-62-000-37 Ehemaliges Bürgerhaus
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Brückenstraße 8
(Standort)
Bürgerhaus Dreieinhalbgeschossiger, verputzter Satteldachbau, Erdgeschoss bereits stark überformt, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-6-62-000-38 Bürgerhaus
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Brückenstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, verputzter Mansarddachbau, Mitte 18. Jahrhundert D-6-62-000-39 Ehemaliges Bürgerhaus
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Brückenstraße 39
(Standort)
Ehemaliges Vereinslokal der Harmonie-Gesellschaft, dann Restaurant (1872–1913), heute Naturkundliches Museum Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, klassizistisch, 1833–1835, anlässlich des Maxbrückenneubaus Westseite um 5 m verkürzt, 1959 D-6-62-000-41 Ehemaliges Vereinslokal der Harmonie-Gesellschaft, dann Restaurant (1872–1913), heute Naturkundliches Museum
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Brückenstraße 39
(Standort)
Gartenhaus Sandsteinuntergeschoss mit Pfeilergliederung und Fachwerkobergeschoss, historistisch, um 1870 D-6-62-000-41 Gartenhaus
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Burggasse 5
(Standort)
Türblatt Vierfeldriges Türblatt mit geschnitzten Rautengittern und Rocaillen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-62-000-42 Türblatt
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Burggasse 15
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Grüner Baum, jetzt Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau, klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert D-6-62-000-44 Ehemaliges Gasthaus Grüner Baum, jetzt Wohngebäude
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Burggasse 17
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, mit Fachwerkobergeschoss, im Kern um 1600, mit südwestlichen, zweigeschossigen Anbauten, Obergeschoss verputztes Fachwerk, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert D-6-62-000-158 Ehemaliges Bürgerhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Carl-Orff-Straße 2
(Standort)
Sparkasse Eingeschossiger Betonbau mit Flachdach, von Pohl und Blenk Architekten, Fassadengestaltung mit abstrakten Reliefs von Gustl G. Kirchner und Betonglasfenstern von Heinz Altschäffel, bez. 1972 D-6-62-000-260 Sparkasse
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Cramerstraße 16
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit gotisierenden Fenstergewänden, Erker und Tordurchfahrt, historistisch, von Friedrich Gottschalk, 1902; vgl. auch Luitpoldstraße 21 D-6-62-000-195 Mietshaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Deutschhöfer Straße 43
(Standort)
Ehemalige Fabrikantenvilla Erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardhalbwalmdach, Heimatstil, von Franz Lehmann, 1913 D-6-62-000-184 Ehemalige Fabrikantenvilla
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Euerbacher Straße 2
(Standort)
Wohngebäude, sogenannte Bellevue Zweigeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Walmdach, Mittelrisalit und Rundbogenfenstern, 1790 D-6-62-000-46 Wohngebäude, sogenannte Bellevue
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Europa-Allee
(Standort)
Ehemaliges Werkstor 4 Vom ehemaligen SKF-Hochbau in der Schrammstraße 1 transloziert, rundbogiges Portal, mit allegorischen Putten, in Formen des Jugendstils, um 1905/10 D-6-62-000-171 Ehemaliges Werkstor 4
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fischerrain 32, 34
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau in Ecklage mit nördlich anschließendem zweigeschossigem Mansardgiebeldachbau, erstes Viertel 19. Jahrhundert; vgl. Ensemble Ehemalige Fischersiedlung D-6-62-000-48 Wohngebäude
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Fischerrain 54
(Standort)
Ehemaliges Haus der Fischerzunft Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, mit Inschriftentafel, bezeichnet „1816“; vgl. Ensemble Ehemalige Fischersiedlung D-6-62-000-49 Ehemaliges Haus der Fischerzunft
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Frauengasse 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Salvator Saalbau mit eingezogenem Chor und Chorturm mit Welscher Haube und Doppellaterne, Chor im Kern von 1412, nach dem großen Stadtbrand 1560/61 wiederhergestellt, Langhaus 1717–1719 erneuert, nach schweren Kriegsschäden Wiederaufbau nach Plänen von Olaf Andreas Gulbransson, 1945–1953, Rekonstruktion des Turmhelms, 1953–1956; mit Ausstattung D-6-62-000-51 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Salvator
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Frauengasse 4
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus, heute Pfarramt St. Salvator Zweigeschossiger, verputzter Mansardgiebeldachbau, erbaut 1719/20, 1990 entkernt D-6-62-000-52 Ehemaliges Pfarrhaus, heute Pfarramt St. Salvator
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Friedenstraße 23
(Standort)
Gustav-Adolf-Kirche, evangelische Pfarrkirche Schlichter Saalbau mit Walmdach, von Otto Schulz, 1929, mit nördlichem Chorturm mit Zwiebelhaube, 1934

Östlich anschließendes Gemeindezentrum, nach Kriegsschäden Wiederherstellung, 1945–1948, Neubau des östlich anschließenden Gemeindezentrums, von Franz Gröger, 1955

D-6-62-000-91 Gustav-Adolf-Kirche, evangelische Pfarrkirche
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Am Friedhof 17
(Standort)
Hauptfriedhof Parkähnliche Anlage mit Grabmälern des 19./20. Jahrhunderts, angelegt 1874 D-6-62-000-11 Hauptfriedhof
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Nähe Friedhofstraße; Nähe Auenstraße
(Standort)
Hauptfriedhof: Jüdisches Gräberfeld mit Grabdenkmälern des 19./20. Jahrhunderts D-6-62-000-11 Hauptfriedhof: Jüdisches Gräberfeld
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Nähe Auenstraße
(Standort)
Hauptfriedhof: Sachs-Grabmal mit Bronzeskulptur des Auferstandenen, von Finsterwalder, 1937 D-6-62-000-11 Hauptfriedhof: Sachs-Grabmal
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Nähe Friedhofstraße; Nähe Auenstraße
(Standort)
Hauptfriedhof: Friedhofskreuz Kruzifix auf gemauertem Postament, Corpus und Kreuzstamm Kupferblech/Bronze, von Friedrich Heuler, 1937 D-6-62-000-11 Hauptfriedhof: Friedhofskreuz
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Am Friedhof 17
(Standort)
Hauptfriedhof: Epitaphe in der Vorhalle des modernen Friedhofsverwaltungsgebäudes aufgestellt, 17.–18. Jahrhundert D-6-62-000-11 Hauptfriedhof: Epitaphe
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Georg-Wichtermann-Platz 13
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit klassizisierender Fassade, Erdgeschoss stark verändert, 18.–19. Jahrhundert D-6-62-000-125 Ehemaliges Bürgerhaus
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Georg-Wichtermann-Platz 15
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau in Ecklage mit westlichen Mansarddachanbauten, Erdgeschoss stark überformt, 18.–19. Jahrhundert D-6-62-000-126 Ehemaliges Bürgerhaus
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Gunnar-Wester-Straße 8
(Standort)
Portal, transloziertes Werkstor 2 des ehemaligen SKF-Hochbauses Rundbogentor mit allegorischen Putten, Jugendstil, um 1905/10; vgl. auch Werkstor 4 in der Europa-Allee D-6-62-000-162 Portal, transloziertes Werkstor 2 des ehemaligen SKF-Hochbauses
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Gunnar-Wester-Straße 9
(Standort)
Ehemalige Oberrealschule Dreigeschossiger, verputzter Walmdachbau, mit Ecklisenen und Rundbogenfenstern, Erdgeschoss sandsteinquaderverkleidet, 1855 von Jakob Graff, Rundbogenstil (Historismus) D-6-62-000-143 Ehemalige Oberrealschule
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Gunnar-Wester-Straße 11
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Lisenengliederung sowie Veranda und Altane, klassizisierend, von Ferdinand Weiß, 1893/94

Garteneinfriedung

D-6-62-000-190 Villa
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Gutermann-Promenade 1
(Standort)
Ehemalige Spinnmühlengebäude Langgestreckter, zweigeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau mit zwei Sockelgeschossen, sowie Satteldach und Treppengiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-62-000-40 Ehemalige Spinnmühlengebäude
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Gutermann-Promenade 11, am Grundablass zwischen Maininsel und Böckleinsinsel zum Saumain
(Standort)
Walzenwehr Prototyp des ersten Walzenwehres der Welt, von M.A.N, 1902 D-6-62-000-164 Walzenwehr
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Gutermann-Promenade 11
(Standort)
Fahrbarer Greiferdrehkran mit Elektrobetrieb Der Firma Noell (Würzburg), 1926 D-6-62-000-156 Fahrbarer Greiferdrehkran mit Elektrobetrieb
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Gymnasiumstraße 9, 11
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Hausteinsockel und geschweiften Zwerchhausrisaliten, in Formen der Neorenaissance, um 1880 D-6-62-000-61 Doppelwohnhaus
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Gymnasiumstraße 13
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Risaliten, Zwerchhäusern und Zierfenstergiebeln, in Formen der Neonrenaissance, bezeichnet „1879“ D-6-62-000-62 Villa
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Gymnasiumstraße 15
(Standort)
Humanistisches Gymnasium Ehemalige U-förmige Anlage, dreigeschossige, verputzte Walmdachbauten, Seitenflügel mit Eckrisaliten, in Formen der Neorenaissance, 1881, im Norden modern geschlossen

Nebengebäude, kleiner Hausteinmauerwerksbau mit Walmdach

Reste der Einfriedung, Hausteinmauerwerk

D-6-62-000-63 Humanistisches Gymnasium
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptbahnhofstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Bahnbetriebsamt Dreiteilige Gebäudegruppe mit zweigeschossigem, verputztem Mittelbau mit Satteldach flankiert von zwei erhöhten, dreigeschossigen Pavillonanbauten mit Walmdächern, 1876/77 D-6-62-000-64 Ehemaliges Bahnbetriebsamt
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Hellersgasse 5
(Standort)
Torbogen Rest des ehemaligen Renaissancehauses, reich profiliertes Rundbogengewände mit Löwenköpfen und Arabesken, bezeichnet „1612“ D-6-62-000-76 Torbogen
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Höllental 28
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, Ecklisenen und Gurtgesims, bez. 1927 D-6-62-000-348 Gasthaus
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An der Peterstirn 11, 13
(Standort)
Bierlagerkeller Verzweigte Anlage tonnengewölbter Kellerräume mit angeschlossenem Stollen, um 1865 D-6-62-000-348 zugehörig BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im II. Wehr
(Standort)
Einmannbunker zylindrischer Korpus mit Sehschlitzen und aufgeschraubtem Kegeldach, aus stahlbewehrten Betonfertigteilen der Bauart Dywidag, um 1941 aufgestellt. D-6-62-000-351 Einmannbunker
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Im I. Wehr 1
(Standort)
Sogenanntes Grünes Haus Bürogebäude der ehemaligen Farbenfabrik Gademann & Co, zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, 1922 D-6-62-000-188 Sogenanntes Grünes Haus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Johannisgasse 9
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau in Ecklage, Erdgeschoss stark überformt, klassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-6-62-000-78 Ehemaliges Bürgerhaus
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Judengasse 12
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit Tordurchfahrt, im Kern 16. Jahrhundert, spätere Überformungen 17.–19. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet „1564“ und „1606“ D-6-62-000-79 Wohngebäude
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Keßlergasse 5
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, im Kern wohl noch spätmittelalterlich D-6-62-000-189 Wohngebäude
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Keßlergasse 9, 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ehem. zwei zweigeschossige unterkellerte und traufständige Satteldachbauten, 17./18. Jh., unter Anheben der südlichen Dachhälfte im 19. Jh. vereinigt; Erdgeschosse massiv, Obergeschosse Fachwerk; Erdgeschosse entkernt D-6-62-000-245 BW
Keßlergasse 22
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Fachwerkobergeschossen und geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert, Aufstockung 1872, über spätmittelalterlichem Kern D-6-62-000-192 Wohngebäude
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Kiliansberg 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Massivbau mit abgetrepptem Walmdach und Sockelgeschoss sowie Mittelrisalit mit Zinnenbekrönung, spätklassizistisch mit gotisierenden Elementen, 1875 D-6-62-000-186 Villa
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Klingenbrunnstraße 24
(Standort)
Brauhaus Schweinfurt Fünfteilige Anlage mit achteckigem turmartigen Mittelbau, 1912 über Kellern von 1870 D-6-62-000-262 Brauhaus Schweinfurt
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Klingenbrunnstraße, Klingenbrunnstraße 37
(Standort)
Klingenbrunnen Brunnenhäuschen, kleiner Massivbau mit Walmdach und Vorhalle, darunter Brunnenbecken, Anfang 20. Jahrhundert D-6-62-000-80 Klingenbrunnen
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Kornmarkt 4
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Vorderhaus als zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, im Kern um 1700, Überformung, bezeichnet „1862“, hofseitig mit Freipfeiler und Obergeschosslauben, um 1700 D-6-62-000-81 Ehemaliges Bürgerhaus
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Kornmarkt 4
(Standort)
südliches Rückgebäude zweigeschossiger Pultdachbau mit Hofeinfahrt und Fachwerkobergeschoss, um 1700 D-6-62-000-81 BW
Kornmarkt 4
(Standort)
nördliches Rückgebäude zweigeschossiger Pultdachbau mit Fachwerkobergeschoss, verputzt, 3. Viertel 19. Jh. D-6-62-000-81 BW
Kornmarkt 17, Neue Gasse 61
(Standort)
Stadtvilla Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus, vor 1873 an das Obertor angebaut, barockisierend, von Carl Sattler, 1911 D-6-62-000-83 Stadtvilla
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Kornmarkt 17, Neue Gasse 61
(Standort)
Einfriedung Sandsteinquader D-6-62-000-83 Einfriedung
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Krumme Gasse 14
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit klassizistischer Stuckfassade und Tordurchfahrt, erste Hälfte 19. Jahrhundert; vgl. Ensemble Krumme Gasse D-6-62-000-84 Ehemaliges Bürgerhaus
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Krumme Gasse 20
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau, klassizistisch, bezeichnet „1822“ D-6-62-000-85 Ehemaliges Bürgerhaus
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Krumme Gasse 22
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger, verputzter Satteldachbau, erstes Viertel 19. Jahrhundert; vgl. Ensemble Krumme Gasse D-6-62-000-86 Wohngebäude
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lange Zehntstraße 6
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Hoflaube, 17./18. Jahrhundert mit spätmittelalterlichem Kern, Fassade und Dachausbau 19. Jahrhundert D-6-62-000-193 Wohngebäude
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Lange Zehntstraße 15
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Tordurchfahrt, im Kern 17. Jahrhundert D-6-62-000-87 Wohngebäude
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Lange Zehntstraße 17
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit geohrten Fensterrahmungen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-62-000-88 Wohngebäude
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Ludwigstraße 5
(Standort)
Ehemalige Ludwigschule, jetzt Friedenschule Ursprünglich zwei getrennte Baukörper mit separaten Walmdächern und mittigem Verbindungstrakt mit Runderker, in Formen des reduzierten Historismus, von Paul Bonatz, 1907/08, später zu dreigeschossigem, verputztem Walmdachbau mit Zwerchhausrisaliten und Erkern vereinheitlicht

Wappen der Königin Christine, an der Seite zur Friedenstraße, bezeichnet „1648“

D-6-62-000-90 Ehemalige Ludwigschule, jetzt Friedenschule
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Luitpoldstraße 21
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, verputzter Satteldachbau in Ecklage, mit Hausteingliederung, Eckerker und Söller, in den Formen des gotisierenden Historismus, von Friedrich Gottschalk, 1903; vgl. auch Cramerstraße 16 D-6-62-000-194 Mietshaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mainberger Straße 10
(Standort)
Ehemals Zuckerfabrik Adolph Wüstenfeld, seit 1949 Farbenfabrik Georg Deifel Ehemaliges Fabrikantenwohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, 1838, mit anschließendem fünfgeschossigen Fabrikbau, Sandsteinquader (verputzt) und Ziegel, im Innern mit Gusseisensäulen, nach Brand 1896 wiedererrichtet, Erweiterung durch Querbau 1913; mit technischer Ausstattung

Zugehörige einen Hof einschließende Nebengebäude, 19. Jh., Kaminstumpf und Einfriedungen

D-6-62-000-216 Ehemals Zuckerfabrik Adolph Wüstenfeld, seit 1949 Farbenfabrik Georg Deifel
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Mainberger Straße 32
(Standort)
Gartenhaus Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit abgerundeten Ecken, barock, 1707, 1969 hierhin versetzt D-6-62-000-96 Gartenhaus
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Mainberger Straße 48
(Standort)
Ehemalige Brauereigaststätte, sogenannter Brückenbräukeller Eingeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Schweifgiebel und Dachreitern, Stuckdekor sowie Zwerchhausrisalit mit Halbwalmdach, 1909

Zugehöriger Biergarten mit Kastanienbäumen

D-6-62-000-97 Ehemalige Brauereigaststätte, sogenannter Brückenbräukeller
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Neue Weinberge; Nähe Steinbergstraße; Steinbergstraße 15; Untere Mainleite, Mainberger Straße 91
(Standort)
Weinbergmauern Weinbergmauern entlang der Mainberger Straße, Kalk- und Sandsteinquadermauerwerk, teils mit integrierten Stichbogennischen, Treppenanlagen und Inschriftentafeln, 1826–29 im Rahmen der Chaussierung unter Ludwig I. errichtet D-6-62-000-333 Weinbergmauern
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Mainberger Straße 91
(Standort)
Ludwigsbrunnen turmartiger Brunnen mit Akroterienbekrönung und Brunnenbecken in Rundbogennische, mit Chronogramm, klassizistisch, Sandstein, Johann Nepomuk Pertsch, 1830; integrierte Wappentafel mit der Darstellung eines steigenden Einhorns mit Inschriftenband zwischen zwei Wappen, 17. Jh. D-6-62-000-333 Ludwigsbrunnen
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Maininsel 5
(Standort)
Wohn- und ehemaliges Betriebsgebäude Sandsteinquader, spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert, mit historistisch gegliedertem villenartigen Anbau mit Zugangsbrücke, um 1895 D-6-62-000-196 Wohn- und ehemaliges Betriebsgebäude
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Maininsel 6, 8
(Standort)
Sogenannte Gaststätte Maininsel Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit unterschiedlichen Erkern, Jugendstil, bezeichnet „1910“ D-6-62-000-197 Sogenannte Gaststätte Maininsel
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Manggasse 18 a
Wirtshausschild Jugendstil, 1912; Ausleger zurzeit bei den Stadtwerken zwischengelagert; nicht nachqualifiziert D-6-62-000-99 BW
Manggasse 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftsgebäude Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit historistischer Fassadengeliederung, um 1870 D-6-62-000-152 Wohn- und Geschäftsgebäude
Markt
(Standort)
Friedrich-Rückert-Denkmal Anlage mit Brunnenbecken, allegorischen Figuren und monumentaler Darstellung des Dichters Friedrich Rückert auf Postament, Figuren und Brunnenmaske als Bronzeguss, von Wilhelm von Rümann und Friedrich von Thiersch, bezeichnet „1890“ D-6-62-000-103 Friedrich-Rückert-Denkmal
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Markt 1
(Standort)
Rathaus Zweiflügelige, dreigeschossige Renaissanceanlage mit Vorbauten, Nordflügel mit Staffelvolutengiebeln, Erkern und Mittelrisalit mit Turmerker und Welscher Haube, Südflügel ebenfalls mit Staffelvolutengiebeln, von Nikolaus Hofmann, 1570–1572 unter Verwendung älterer Bauteilen des Vorgängerbaus des 15. Jahrhunderts, nach Brand 1959 wiederhergestellt D-6-62-000-101 Rathaus
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Markt 1
(Standort)
Rathaus Westlicher, modernem Verwaltungsanbau, viergeschossige Flachdachbauten mit Erdgeschossarkaden, 1954–1958; mit Ausstattung D-6-62-000-101 Rathaus
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Markt 2
(Standort)
Wohngebäude, Geburtshaus des Dichters Friedrich Rückert Dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Walmdach, 18.–19. Jahrhundert, mit Gedenktafel an Friedrich Rückert, von Heinrich Schäfer, bezeichnet „1867“ D-6-62-000-102 Wohngebäude, Geburtshaus des Dichters Friedrich Rückert
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Martin-Luther-Platz 1
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Johannis Dreischiffige Pseudobasilika mit einschiffigem Chor und zweischiffigem Querhaus, sowie Chorturm mit Laternenkuppel und Westfront mit Treppentürmchen und Glockendächern, Chorturmfundamente und Querhaus im Kern erste Hälfte 13. Jahrhundert, Langhaus bis 1300 errichtet, Westempore zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Erneuerung des Chores um 1400, nördlicher Turm nach Zerstörung 1556 wiederhergestellt, nach Teilzerstörung im Zweiten Weltkrieg wiederhergestellt, 1945–1951; mit Ausstattung D-6-62-000-104 Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Johannis
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Martin-Luther-Platz 12
(Standort)
Ehemalige Lateinschule, dann Gymnasium (1634–1881), ab 1934 städtisches Museum Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Eckgliederung und Volutengiebel, Renaissance, 1582/83 D-6-62-000-105 Ehemalige Lateinschule, dann Gymnasium (1634–1881), ab 1934 städtisches Museum
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Martin-Luther-Platz 12
(Standort)
Ehemaliges Stadtschreiberhaus Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, klassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-62-000-105 Ehemaliges Stadtschreiberhaus
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Martin-Luther-Platz 12
(Standort)
Sogenanntes Johann-Christian-Schmid-Denkmal Reich ornamentierter Obelisk über Postament, 1794 D-6-62-000-105 Sogenanntes Johann-Christian-Schmid-Denkmal
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Metzgergasse 14
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Eckbau mit Walmdach, sowie westlichem, zweigeschossigen Satteldachanbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert; vgl. Ensemble Ehemaliges Gewerbeviertel D-6-62-000-107 Wohngebäude
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Metzgergasse 16
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Unregelmäßige, geschlossene Dreiflügelanlage, bestehend aus verputzten, zweigeschossigen Bauten mit Sattel- bzw. Walmdächern, nachgotisch, wohl 1594, Ostseite mit barockem Portal der Umbauphase, bezeichnet „1732“; vgl. Ensemble Ehemaliges Gewerbeviertel D-6-62-000-108 Ehemaliges Bürgerhaus
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Metzgergasse 21
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit profilierten Fensterrahmungen und Tordurchfahrt, bezeichnet „1588“; vgl. Ensemble Ehemaliges Gewerbeviertel D-6-62-000-109 Wohngebäude
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neutorstraße 17
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, verputzter Eckbau mit Walmdach, mit überhöhtem Mittelrisaliten mit Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebeln, spätklassizistisch, um 1870 D-6-62-000-114 Villa
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Niederwerrner Straße 6
(Standort)
Mietshaus Villenartiger dreigeschossiger Ziegelbau mit Mansardwalmdach, Sandsteinquadersockelgeschoss, Eckerker und Sandsteingliederungen, historistisch, 1897, von Georg Kneffel D-6-62-000-217 Mietshaus
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Nußgasse 6
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau, klassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-6-62-000-122 Wohngebäude
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Obere Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, mit östlichem Treppenturm und Bürgerwappen, im Kern um 1560, Veränderungen 17.–19. Jahrhundert D-6-62-000-116 Ehemaliges Bürgerhaus
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Obere Straße 11
(Standort)
Ehemalige Reichsvogtei Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, Obergeschoss verputztes Fachwerk, mit westlichem, zweigeschossigem Satteldachanbau, Toreinfahrt bezeichnet „1576/77“ D-6-62-000-117 Ehemalige Reichsvogtei
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Obere Straße 24
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Erdgeschoss des sogenannten Schropperhauses, eines ehemaligen zweigeschossigen Renaissancebaus mit Volutengiebel, nur mehr massives Erdgeschoss mit Rundbogenfries und profiliertem Torbogen erhalten, im Kern 1560

Inschrifttafeln

D-6-62-000-118 Ehemaliges Bürgerhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Petersgasse 3
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweiflügelige Anlage mit dreigeschossigen, verputzten Flügeln mit Walmdächern, dem Ostflügel mit polygonalem Treppenturm, sogenannter Schrotturm vorgelagert, Renaissance, im Kern um 1611, Turm zum Schrotkugelguss beträchtlich erhöht, 19. Jahrhundert D-6-62-000-120 Ehemaliges Bürgerhaus
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Petersgasse 6
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau in Ecklage, in Formen der Neorenaissance, 1883/1893 D-6-62-000-121 Wohngebäude
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Richard-Wagner-Straße 31
(Standort)
Ehemaliges Offizierskasino der Panzer- und Panzerabwehrkasernen, später Kasino der US-Army (Abrams Club) Zweigeschossiger Walmdachbau mit Saalflügel, Konsolfries und Fenstergliederungen, 1936/37 von Erhard (Heeresbauverwaltung Schweinfurt), über dem Eingang Figur eines Ritters von Otto Sonnleitner D-6-62-000-261 Ehemaliges Offizierskasino der Panzer- und Panzerabwehrkasernen, später Kasino der US-Army (Abrams Club)
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Rittergasse 2, Brückenstraße 29
(Standort)
Ehemalige Hofanlage, sogenannter Ebracher Hof Dreiflügelige Anlage des 16. Jahrhunderts: Ehemaliges Wohngebäude (Rittergasse 2), zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Treppengiebel und Tordurchfahrt, Obergeschoss vorkragend, 1565/75 D-6-62-000-127 Ehemalige Hofanlage, sogenannter Ebracher Hof
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Rittergasse 2, Brückenstraße 29
(Standort)
Ehemalige Hofanlage, sogenannter Ebracher Hof, ehemaliges Ökonomiegebäude (Rittergasse 2) Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, barock, 1698 D-6-62-000-127 zugehörig Ehemalige Hofanlage, sogenannter Ebracher Hof, ehemaliges Ökonomiegebäude (Rittergasse 2)
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Rittergasse 2, Brückenstraße 29
(Standort)
Ehemalige Hofanlage, sogenannter Ebracher Hof Zweigeschossiger Hausteinmauerwerksbau (Brückenstraße 39) mit Satteldach und Treppengiebel, wohl 1698 D-6-62-000-127 Ehemalige Hofanlage, sogenannter Ebracher Hof
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Robert-Koch-Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Krankenhaus, heute Schule Dreiflügeliger, zweigeschossiger Ziegelbau mit Sockelgeschoss, Hausteingliederung, sowie Zwerchhausrisaliten mit Ziergiebeln, von Franz Steinel, 1899–1901

Nebengebäude, dreiflügeliger, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit flachen Walmdächern, überdachter Terrasse und Sandsteingliederung, gleichzeitig

Einfriedung mit Pfeilern und Schmiedeeisengittern

D-6-62-000-199 Ehemaliges Krankenhaus, heute Schule
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Rosengasse 7
(Standort)
Torbogen Rundbogig, bezeichnet 1819 D-6-62-000-129 Torbogen
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Rosengasse 8
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, mit geohrten Fensterprofilen, Anfang 19. Jahrhundert D-6-62-000-130 Wohngebäude
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Roßbrunnstraße 2
(Standort)
Theater der Stadt Schweinfurt Asymmetrisch gestaffelter Baukörper über fünfeckigem Grundriss mit flachem Faltdach mit geböschtem Bühnenturm und als Terrasse vorspringendem verglasten Foyer- und Eingangsbau mit Freitreppe, 1963–1966 von Erich Schelling (Karlsruhe) mit Trude Schelling-Karrer; mit Ausstattung, u. a. Wandbild von Karl Fred Dahmen D-6-62-000-208 Theater der Stadt Schweinfurt
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Roßbrunnstraße 2, in der vorgelagerten Parkanlage
(Standort)
Brunnen Mit zwei Schalen, Beton und Stahl, 1966 von Torolf Engström D-6-62-000-208 zugehörig Brunnen
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Roßmarkt 3, im Hof des Anwesens
(Standort)
Treppenturm, sogenannter Bauschenturm Polygonaler Massivbau mit Welscher Haube, bezeichnet „1615“ D-6-62-000-132 Treppenturm, sogenannter Bauschenturm
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Roßmarkt 5, 7
(Standort)
Ehemaliger Kornspeicher Dreiflügelanlage, zweigeschossige Hausteinmauerwerksbauten mit Sattel- bzw. Walmdächern, Ostflügel mit Schweifgiebel, im Kern von 1560, Umbauten 1934/35, nach Kriegszerstörung Wiederaufbau, 1947/54 D-6-62-000-133 Ehemaliger Kornspeicher
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Rückertstraße 12
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmbau, im Kern 1557 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert überformt, Bäckerzeichen D-6-62-000-134 Wohngebäude
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Rückertstraße 13
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger, verputzter Mansarddachbau, Obergeschosse verputztes Fachwerk, mit profilierten Fensterrahmungen, im Kern um 1730 D-6-62-000-174 Wohngebäude
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Rückertstraße 27
(Standort)
Ehemalige Reichsbank Viergeschossiger, verputzter Walmdachbau in Ecklage, mit Sandsteingliederung und Eckerker, Erker mit Erinnerungsschrift an das ehemalige Mühlentor, in Formen der Neorenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-6-62-000-93 Ehemalige Reichsbank
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Rückertstraße 28
(Standort)
Stadtvilla Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit erhöhtem Mittelrisalit und Pilastergliederung, spätklassizistisch, um 1870 D-6-62-000-94 Stadtvilla
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Rückertstraße 30
(Standort)
Stadtvilla Dreigeschossiger Massivbau mit Pyramidendach und Pilastergliederung, spätklassizistisch, um 1870 D-6-62-000-95 Stadtvilla
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Rüfferstraße 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliger Brunnen Neurokoko, aus dem Innenhof des Landgerichts transloziert, um 1905; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmalatlas nicht kartiert D-6-62-000-92 Ehemaliger Brunnen
Rüfferstraße 1
(Standort)
Justizgebäude (Landgericht Schweinfurt und Amtsgericht Schweinfurt) Dreigeschossige, neubarocke Anlage mit Mansardwalmdächern, Eckpavillons und rückwärtig anschließendem, zweigeschossigem Mittelpavillon, sowie mittigem Uhrendachreiter, von Theodor Kollmann, 1903/05 D-6-62-000-136 Justizgebäude (Landgericht Schweinfurt und Amtsgericht Schweinfurt)
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Rüfferstraße 1
(Standort)
Zwei zugehörige Fahnenmaste reich ornamentiert, Gusseisen D-6-62-000-136 Zwei zugehörige Fahnenmaste
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Rüfferstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Hallenbad, sogenanntes Ernst-Sachs-Bad, heute Kunsthalle Um einen Innenhof geschlossene Vierflügelanlage mit Walmdächern und betontem Ostflügel, dieser im Süden um Arkadenanbau verlängert, Südflügel mit Freitreppe, Neue Sachlichkeit, von Roderich Fick, bezeichnet „1931/32“ D-6-62-000-137 Ehemaliges Hallenbad, sogenanntes Ernst-Sachs-Bad, heute Kunsthalle
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Nähe Rüfferstraße
(Standort)
Brunnen, Freifigur des Poseidons als Rossbändiger Sandstein, von Josef Wackerle, bezeichnet „1933“ D-6-62-000-138 Brunnen, Freifigur des Poseidons als Rossbändiger
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt-Anton-Straße 8, 10; Deutschhöfer Straße 15, 15 1/2
(Standort)
Katholische Pfarr- und ehemalige Franziskanerklosterkirche St. Anton Dreischiffige Basilika mit Querhaus und ausgeschiedener Vierung, mit Kloster- und Bauten für die Gemeinde, 1948–1951 von Hans Schädel unter Mitarbeit von Albin Amann; mit Ausstattung D-6-62-000-204 Katholische Pfarr- und ehemalige Franziskanerklosterkirche St. Anton
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Sankt-Anton-Straße 8
(Standort)
Campanile von 1956 D-6-62-000-204 Campanile
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Sankt-Kilian-Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Kilian Flachgedeckter Saalbau mit trapezförmigem Grundriss, eingezogenem Chor und flachgedecktem Chorturm im Osten, von Hans Schädel, 1954; mit Ausstattung; zugehörig Friedrich-Ebert-Straße 24/26 D-6-62-000-5 Katholische Pfarrkirche St. Kilian
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Sankt-Kilian-Straße 18
(Standort)
Luftschutzbunker In Gestalt eines langgestreckten zweigeschossigen Walmdachbaus mit kleinen Fensteröffnungen, westlich anschließender eingeschossiger Garagenflügel mit Satteldach, 1941 D-6-62-000-345 Luftschutzbunker
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Sattlerstraße 23
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Ziegelbau mit Sandsteingliederung und Mansardgiebeldach, historistisch, 1907, von Georg Kneffel

Vorgarteneinfriedung, gleichzeitig

D-6-62-000-139 Mietshaus
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Schillerplatz 13
(Standort)
Ehemaliges Finanzamt Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhausrisalite, geohrten Fensterrahmungen und Pilastergliederung, neubarock, von Theodor Kollmann, 1904 D-6-62-000-54 Ehemaliges Finanzamt
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Schultesstraße 13
(Standort)
Rückgebäude Dreigeschossiger Satteldachbau mit traufseitigen Lauben, 17. Jahrhundert D-6-62-000-167 BW
Schultesstraße 17
(Standort)
Ehemalige Steinwegschule, heute Musikschule Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Mittelrisaliten, 1880/81 D-6-62-000-166 Ehemalige Steinwegschule, heute Musikschule
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Schultesstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Bankgebäude der Bayerischen Staatsbank Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walm- bzw. Satteldach, in Formen des historisierenden Jugendstils, von Eugen Drollinger, 1908 D-6-62-000-141 Ehemaliges Bankgebäude der Bayerischen Staatsbank
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Schultesstraße 32
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus, heute Pfarramt Zweigeschossige, unregelmäßige Baugruppe über Sockelgeschoss mit Walm- und Satteldächern, um 1910 D-6-62-000-142 Ehemaliges Pfarrhaus, heute Pfarramt
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Schultesstraße 32
(Standort)
Pfarrgarten Auf Bastei des 17. Jahrhunderts D-6-62-000-142 Pfarrgarten
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Schultesstraße 32
(Standort)
Mauer mit Inschrift Von 1726 D-6-62-000-142 zugehörig Mauer mit Inschrift
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Söldnerstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Anzuchthaus für Seerosen 16-eckiger Bruchsandsteinbau mit flachem Kegeldach und Rundbogengliederung, historisierend, 1867/68 D-6-62-000-163 Ehemaliges Anzuchthaus für Seerosen
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Söldnerstraße 6
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Lisenengliederung, spätklassizistisch, erbaut für den Kunstgärtner Carl Weiß, 1864 D-6-62-000-163 Wohngebäude
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Spitalstraße 1
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Eckgliederung, im Kern von 1568, mit Schweifgiebel, 19. Jahrhundert D-6-62-000-145 Wohngebäude
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Spitalstraße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit gegliederter Sandsteinfassade, im barockisierenden Jugendstil, 1912 D-6-62-000-146 Wohn- und Geschäftshaus
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Spitalstraße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Obergeschoss Fachwerk, 15./16. Jahrhundert D-6-62-000-251 Wohn- und Geschäftshaus
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Spitalstraße 24
(Standort)
Wohnhaus traufständig mit Satteldach, durch Anhebung des Daches im 19. Jahrhundert dreigeschossig, im Kern wohl 16. Jahrhundert D-6-62-000-251 Wohnhaus
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Spitalstraße 32
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger, verputzter Walmdachbau in Ecklage, mit nordwestlichem Anbau und geohrten Fensterrahmungen, Kronenapotheke, 18.–19. Jahrhundert D-6-62-000-147 Wohngebäude
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Stresemannstraße 14, 16
(Standort)
Ehemalige Postkraftwagenzentrale mit Fernsprech- und Telegraphen-Bezirks-Gebäude Dreigeschossiger Massivbau von sieben zu drei Achsen mit querformatigen dreiteiligen Fenstern, Grundriss im Innern um acht Betonstützen orientiert, Neue Sachlichkeit, 1928–30 von Heinrich Götzger, seit 1987 mit Segmenttonnendach

Zugehöriger von Pultdachbauten umschlossener Garagenhof

D-6-62-000-264 Ehemalige Postkraftwagenzentrale mit Fernsprech- und Telegraphen-Bezirks-Gebäude
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Untere Mainleite
(Standort)
Aussichtsturm Quadratischer Hausteinmauerkwerksbau, neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Davor Reste des Burggrabens der ehemaligen Reichsburg

D-6-62-000-23 Aussichtsturm
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wolfsgasse 1
(Standort)
Gaststätte Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau in Ecklage, klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert D-6-62-000-148 Gaststätte
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Wolfsgasse 17
(Standort)
Torbogen Rundbogig, bezeichnet „1615“ D-6-62-000-149 Torbogen
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zehntstraße 17
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus und geohrten Fensterrahmungen, barock, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-6-62-000-151 Wohngebäude
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Zehntstraße 19
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit Tordurchfahrt, bezeichnet „1822“ D-6-62-000-152 Wohngebäude
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Ziehweg
(Standort)
Walzenwehr Erstes Walzenwehr der Welt (nach dem Prototyp am Saumain von 1902), von M.A.N, 1903, nach dem Staustufenbau transloziert und denkmalartig aufgestellt, 1965 D-6-62-000-59 Walzenwehr
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Ziehweg
(Standort)
Hafenkran Eisenkran, von I. W. Spaeth Dutzenteich, bezeichnet „1852“ D-6-62-000-60 Hafenkran
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Zürch 20
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau in Ecklage, um 1800 D-6-62-000-155 Wohngebäude
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Finkenweg
(Standort)
Dorfmauer, nordöstlicher Abschnitt Reste der alten Dorfbefestigung, Bruchsteinmauerwerk, im Kern mittelalterlich, in jüngerer Zeit renoviert D-6-62-000-10 Dorfmauer, nordöstlicher Abschnitt
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Am Feldtor
(Standort)
Dorfmauer, nordwestlicher Abschnitt Reste der alten Dorfbefestigung, Bruchsteinmauerwerk, im Kern mittelalterlich, in jüngerer Zeit renoviert D-6-62-000-10 Dorfmauer, nordwestlicher Abschnitt
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Maingasse, Am Anger
(Standort)
Dorfmauer, südlicher Abschnitt Reste der alten Dorfbefestigung, Bruchsteinmauerwerk, im Kern mittelalterlich, in jüngerer Zeit renoviert D-6-62-000-10 Dorfmauer, südlicher Abschnitt
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Bürgergasse 5
(Standort)
Fußgängerpforte Rundbogig, Sandsteingewände, wohl 17. Jahrhundert D-6-62-000-3 Fußgängerpforte
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Ernst-Sachs-Straße 62
(Standort)
Verwaltungsbau Fichtel & Sachs Ehemaliger dreigeschossiger Sichtziegelbau mit zweifach zurückspringender Fassade mit gerundeten Kanten, später aufgestockt, von Paul Bonatz, 1932 D-6-62-000-45 Verwaltungsbau Fichtel & Sachs
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Ernst-Sachs-Straße 62
(Standort)
Industrieschornstein Mit Wasserbehälter, Ziegel und Beton, 1917 D-6-62-000-45 Industrieschornstein
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Fuchsgasse 1
(Standort)
Dr.-Ludwig-Pfeiffer-Volksschule Vierflügelige Anlage, zweigeschossige, massive Satteldachbauten mit Sockelgeschoss, Westflügel mit oktogonalem Treppenturm mit Zierfachwerk im Obergeschoss, mit nördlichem Turnhallenanbau mit Strebepfeilern, historisierend, 1951/52 D-6-62-000-168 Dr.-Ludwig-Pfeiffer-Volksschule
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Glockenhof 5
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und Tordurchfahrt, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-6-62-000-4 Wohngebäude
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Glockenhof 8
(Standort)
Hoftoranlage Mit separater Fußgängerpforte mit geohrtem Gewände, Sandstein, bezeichnet „1768“ D-6-62-000-56 Hoftoranlage
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Glockenhof 11
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kreuzkirche Anstelle einer mittelalterlichen Wasserburg; Saalbau mit eingezogenem Chor und südöstlichem Chorturm mit Welscher Haube, dieser Teil der ehemaligen Burgkapelle, im Kern 13./14. Jahrhundert, Langhausneubau von Gottfried Dauner und Horst Schwabe, 1938–40; mit Ausstattung D-6-62-000-57 Evangelisch-lutherische Kreuzkirche
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Glockenhof 7, 9
(Standort)
Torbögen des heutigen evangelisch-lutherischen Pfarramtes Unter Verwendung älterer Bauteile an Stelle des ehemaligen Torhauses der einstigen Wasserburg 1964 neu erbaut, Torbögen bezeichnet „1595“ und „1742“ D-6-62-000-57 Torbögen des heutigen evangelisch-lutherischen Pfarramtes
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Glockenhof 9
(Standort)
Nebengebäude Mit Luftschutzbunker, Dachterrasse und Eckpavillon mit Ringpultzwiebeldach, 1938–40 von Gottfried Dauner und Horst Schwabe D-6-62-000-57 Nebengebäude
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Glockenhof 9
(Standort)
Einfriedung Zum Teil an Stelle der ehemaligen Burgmauer, wohl 16./17. Jh. D-6-62-000-57 Einfriedung
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Glockenhof 11
(Standort)
Ziehbrunnen Mit Sandsteineinfassung, im Graben des ehemaligen Burgstalls, wohl 18. Jahrhundert D-6-62-000-57 Ziehbrunnen
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Glockenhof
(Standort)
Einfriedung Äußere Einfriedung 1938/40, im Kern älter D-6-62-000-57 Einfriedung
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Hauptbahnhofstraße 12
(Standort)
Ehemaliger Verwaltungsbau von Kugelfischer Zweigeschossiger Ziegelbau über Hausteinsockelgeschoss, mit Satteldächern und seitlichen Zwerchhausrisaliten, historistisch, 1897 D-6-62-000-65 Ehemaliger Verwaltungsbau von Kugelfischer
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Hauptstraße 2
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau, um 1800 D-6-62-000-66 Wohngebäude
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Hauptstraße 2
(Standort)
Hoftoranlage Rundbogentor mit separater Fußgängerpforte, bezeichnet „1800“ D-6-62-000-66 Hoftoranlage
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Hauptstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, 18./erstes Viertel 19. Jahrhundert D-6-62-000-67 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Hauptstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, verputzter Eckbau mit Krüppelwalmdach, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert, Obergeschoss des Anbaus mit Konsolbüsten sowie reich ornamentiertem Eingangsportal, 1733 D-6-62-000-68 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Hauptstraße 12
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, Fenster mit barocken Holzprofilen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-62-000-169 Wohngebäude
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Hauptstraße 12
(Standort)
Hoftor Gleichzeitig D-6-62-000-169 Hoftor
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Hauptstraße 13
(Standort)
Hofanlage, ehemaliges Wohnstallhaus zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-6-62-000-69 Hofanlage, ehemaliges Wohnstallhaus
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Hauptstraße 13
(Standort)
Hofanlage, ehemalige Stallung Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Sandsteinquadererdgeschoss und Fachwerkobergeschoss D-6-62-000-69 Hofanlage, ehemalige Stallung
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Hauptstraße 13
(Standort)
Hofanlage, Scheune Teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach D-6-62-000-69 Hofanlage, Scheune
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Hauptstraße 13
(Standort)
Hofanlage, Hoftoranlage Mit separater Fußgängerpforte, bezeichnet „1834“ D-6-62-000-69 Hofanlage, Hoftoranlage
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Ehemals Hauptstraße 17
(Standort)
Fußgängerpforte Klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert; derzeit im Bauhof eingelagert D-6-62-000-70 BW
Hauptstraße 22
(Standort)
Hoftoranlage Mit separater Fußgängerpforte, bezeichnet „1735“ D-6-62-000-71 Hoftoranlage
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Hauptstraße 30
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger, verputzter Eckbau mit Halbwalmdach, Dachreiter, sowie mit geohrten Fensterrahmungen, bezeichnet „1755“ D-6-62-000-72 Ehemaliges Rathaus
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Hauptstraße 34
(Standort)
Relief, Wirtshauszeichen Schwarzer Adler Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-62-000-73 Relief, Wirtshauszeichen Schwarzer Adler
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Hauptstraße 38
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau, um 1779 D-6-62-000-74 Wohngebäude
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Hauptstraße 38
(Standort)
Hoftoranlage Rundbogentor mit separater Rundbogenpforte, bezeichnet „1779“ D-6-62-000-74 Hoftoranlage
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Hauptstraße 40
(Standort)
Hofanlage, Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau, wohl spätes 18. Jahrhundert D-6-62-000-75 Hofanlage, Wohngebäude
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Hauptstraße 40
(Standort)
Hofanlage, ehemaliges Ökonomiegebäude Zweigeschossiger, verputzter Krüppelwalmdachbau mit auskragendem Oberstock und rückwärtig offener Ständerkonstruktion im Erdgeschoss, gleichzeitig D-6-62-000-75 Hofanlage, ehemaliges Ökonomiegebäude
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Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteil

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Peterstirn
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliger Platz einer Markgrafen- und Deutschordensburg Graben erkennbar; nicht nachqualifiziert D-6-62-000-21 Ehemaliger Platz einer Markgrafen- und Deutschordensburg
Bauerngasse 103
(Standort)
Fensterstürze Mit floralen Motiven, Sandstein, vom Vorgängerbau eingebaut, 1815 D-6-62-000-31 Fensterstürze

Abgegangene Baudenkmäler nach Ortsteilen

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Oberen Marienbach
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Alte Marienbachbrücke Einbogig, 1576
Apostelgasse 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Verputztes Fachwerkhaus Um 1800
Bauerngasse 105
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert D-6-62-000-32 Wohngebäude
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Hellersgasse 8
(Standort)
Traufseithaus Mit geschweiftem Türsturz, klassizistisch, 1789 D-6-62-000-76 zugehörig BW
Rittergasse 8
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Sattel- bzw. Mansarddachbau, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, 1875 und 1904 aufgestockt;

ca. 2008 abgebrochen

D-6-62-000-185 Ehemaliges Bürgerhaus
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Siebenbrückleinsgasse 8
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mansarddachbau Erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
Stadtwald, an der Gemarkungsgrenze Schweinfurt/Zell
(Standort)
Sühnekreuz, sogenanntes Drei-Jungfern-Kreuz einfach gehauenes Steinkreuz mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1601“[Anm. 2] D-6-62-000-165 Sühnekreuz, sogenanntes Drei-Jungfern-Kreuz
weitere Bilder
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Ende April 2012 gestohlen, am 30. März 2015 als Replik wieder aufgestellt. Siehe auch Eintrag bei www.suehnekreuz.de.