Liste der Straßen in Bad Honnef

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Die folgende Liste enthält Straßen und Plätze auf dem Gebiet der Stadt Bad Honnef im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Der Stadtbezirk Aegidienberg wird in dieser Liste nicht behandelt. Offizielle Straßennamen mit Hausnummern wurden in Honnef ab 1872 eingeführt.[1]:56

Straße Jahr der Anlage[2];
Ersterwähnung/
-benennung
Namensherkunft Frühere Namen
Anmerkungen
Afelspfad 1950er Jahre[3]:122
Alexander-von-Humboldt-Straße 1932[4][5]:58 Alexander von Humboldt (1769–1859), deutscher Naturforscher, prägte für die Stadt den Beinamen „Rheinisches Nizza“ Angelegt als Mittelstück einer vom Stadtplaner Karl Henrici angedachten Umgehungsstraße.[6] 1961 ausgebaut.[3]:123
Am Bierenbonnen[7] Gewann-Name („Birnbaumbrunnen“ oder „Bärinbrunnen“)[1]:143 Bis 1960 Selhofer Straße.[7]
Am Buchebonne „Born“ (=Brunnen), übermauerte Quellfassung[8]:14
Am Domstein 1963[9] Steinbruch („Domkaule“) am Drachenfels[10]:30 f.[8]:8 f.
Am Erlenhof 1950[11] Flurname „Erlenhof“[10]:127
Am Feuerschlößchen 1952[12][3] Feuerschlößchen
Am Hauborn 1960[7] Gewann-Name („Laufbrunnen am Holzschlag, gefällter Waldschlag“)[1]:143
Am Honnefer Kreuz Honnefer Kreuz, 1959–61 errichtetes Brückenbauwerk als Anschlussstelle der Bundesstraße 42 Bis 1963 Bahnhofstraße und Lohfelder Straße.[13][14]
Am Kirchweg 1958[15]
Am Kreizekranz 1953[10]:128 Flurname[10]:128
Am Reichenberg 1950er Jahre[3]:122 Reichenberger Höhe, Randanhöhe des Siebengebirges
Am Saynschen Hof 1974/1975[16][17] 1974/75 anstelle des früheren „Dells Gässchens“[18] neu- bzw. ausgebaut unter Abbruch der Häuser Kirchstraße 14–18 und Linzer Straße 8–10.[19][20][21]:54
Am Schönblick 1971 ff.[21]:84 Nach Parzellierung des „Wolfshofs“ entstanden.[21]:84
Am Sperrbaum 1935[22] Schlagbaum[8]:13 (früherer nördlicher Hauptzugang nach Honnef[23]) oder „Spierlingsbaum“ (Vogelbeerbaum)[1]:79[24]
Am Spitzenbach Möschbach (im Unterlauf Spitzenbach), auf Höhe der Straße unterirdisch geführt Rommer(s)gasse[8]:11 („Rommersdorfer Gasse“)[1]:62, von 1903 bis 1946 Göringallee nach Matthias H. Göring (1823–1916), Ehrenbürger, Bauherr der nördlich der Straße gelegenen Villa Göring.[25][26][27][28]
1933 straßenmäßig ausgebaut.[29][30]
Am Weiher 1955[31] ehemaliger Lohfelder Weiher

Am Wolfshof „Wolfshof“ (nach einem Besitzer des Anwesens in den Jahren 1836–1855), 1693 erstmals erwähnt, 1971 abgebrochen[21]:84 Bis 1952 Selhofer Straße.[32][8]:264[21]:84
Am Zehnthof 1966[33] ehemaliger Zehnthof der Jesuiten[5]:74
Am Zoperich 1935[22] „Zu-Berg“ (Zubehör des Breibergs)[10]:128
An der Zickelburg Gewann-Name[1]:134; Zickelburg, Voranhöhe des Rheinwesterwälder Vulkanrückens
An St. Göddert 1952[12] dem hl. Godehard geweihte Kirche des untergegangenen Ortes Reitersdorf[5]:44[8]:10
Annapfad Freiin Anna von Proff-Irnich (1819–1908[34])[24]
Annaplatz um 1968[35] Heilige Anna, Patronin der Annakapelle Kein amtlicher Straßenname.
1969/70 neugestaltet.[36][37]
Auf dem Pompbeuel Gewann-Name („Auf dem Brückenhügel“ oder „Pumpe“)[1]:83 f.
Auf der Helte Flurname[7] Bis 1960 Selhofer Straße.[7]
Auf Penaten ca. 2014[38] Fabrik zur Herstellung der Penaten-Creme auf dem Gelände
August-Lepper-Straße August Lepper (1873–1931), Gründer der gleichnamigen Firma Lohfelder Straße und Parallelweg (nördlich bzw. südlich des ehemaligen Bahnübergangs am ABB-Werk).
Nördliches Teilstück bis zum Bahnhofsvorplatz 1958/59 angelegt.[39][40]
Austraße Gewann-Name „In der Au“[1]:146, Grünzone aus Äckern und Obstgärten[5]:58 Augasse[8]:16[1]:146
1951 als damalige Hauptzufahrt zur Insel Grafenwerth ausgebaut und verbreitert.[41][42] Westliches Teilstück heute durch Bundesstraße 42 abgetrennt und als Untere Steinstraße ausgeschildert.[43]
Bahnhofstraße Sandweg („Sampig“)[8]:16[44][45]:38
Im Ersten Weltkrieg an der unteren Ohbach-Mühle (Einmündung Steinstraße) verbreitert.[8]:154[45]:38
Bellevue um 2010 Ehemaliges Hotel Bellevue Ehemalige Adresse des Hotels: Karl-Broel-Straße 41–43.
Berck-sur-Mer-Straße 1990er Jahre[46] Berck, französische Partnergemeinde Bad Honnefs.
Bergstraße Zur Löwenburg führende Straße.[1]:82 Berggasse[8]:15
1890–91 oberer Teil als Zufahrtsstraße nach Hohenhonnef angelegt[47][48] und 1912–14 verlegt.[49][50]
Berliner Straße Bis 1972 Römerstraße[51] und Hüllenweg.[52]
Bernhard-Klein-Straße 1872 (als Fußweg), 1899 (als Straße)[53];
1900[53]
Bernhard Wilhelm Klein (* 1845), Hotelier[53] Oberer Teil erst 1935 ausgebaut und benannt.[53][22]
Beueler Kreuz Wegekreuz („Beueler Kreuz“)[5]:88 Bis 1970 Aegidienberger Straße.[51][54]
Beueler Straße ehemalige Honschaft Beuel Vom Ohbach bis zur Kapellenstraße Nüssgesgasse (Familie Nüssgen)[8]:18
Birkenweg 1966[55] auf ehemaligem Parkgrundstück der Villa Pollier (später Bedorf) entstanden[55]
Bismarckstraße vor 1739[56];
vor 1875[56]
Otto von Bismarck (1815–1898), erster Reichskanzler des Deutschen Reiches[56] Bis etwa 1880/85 Schleufenstraße.[56]
Böckingstraße 1966[33] Dorothea Elisabeth „Elly“ Böcking (* 1840),[57] Stifterin des unterhalb gelegenen Hölterhoffstifts
Bondorfer Straße ehemalige Honschaft Bondorf
Brieberichweg Breiberg (im Volksmund „Bri(e)berich“)
Brunnenstraße vor 1925[51]
Buchenweg 1966[55][58][21]:112 auf ehemaligem Parkgrundstück der Villa Pollier (später Bedorf) entstanden[58][21]:112
Clemens-Adams-Straße Clemens Joseph Adams (1831–1876), Honnefs erster Bürgermeister (1862–1876) nach der Stadtwerdung 1862[5]:62 Schießgraben (Übungsort der „Kugelschützen“ des Amtes Löwenburg)[5]:62[8]:14, bis 1933 Clemensstraße[59][60]
Dellenweg 1920er Jahre[3]:119 flaches Tal[24] Unterer Teil in den 1950er Jahren bebaut.[3]
Drachenfelsstraße Drachenfels, Berg im Siebengebirge Südteil zwischen Rhöndorfer und Löwenburgstraße bis 1925 Löwenburger Straße.[61][62] Bis 1961 Drachenfelser Straße.[63]
Dr.-Fritz-Lohmüller-Straße 1961[63] Friedrich Wilhelm „Fritz“ Lohmüller (1878–1957), Arzt aus Köln

Drieschweg Flurname „Im Driesch“ (=Brachland)[10]:126 östliches Straßenende vor 1998 beim Bau des Gewerbegebietes Bad Honnef-Süd nach Norden verlegt[64]
Eichenweg 1966[55] auf ehemaligem Parkgrundstück der Villa Pollier (später Bedorf) entstanden[55]
Eulenhardtweg 1935[22]
Feilweg 1678[1]:81 „Pfad zwischen Weingärten“[1]:81, 101 Veylstraße (1560)[1]:81
Floßweg 1920er Jahre[3]:119 Gerichtsweg (Jesuitenkarte 1749)[1]:112
Flutgraben Abzugsgraben zum Rhein für Regenwasser bei Überflutung von Feldern und Weingärten (Gewann-Name „Flutfloß“)[1]:142, 172
Frankenweg frühfränkischer Begräbnisplatz zwischen den Häusern Nr. 56 und 60[5]:59[10]:18 f. Bis 1935 in Rhöndorf Clarastraße, anschließend Adolf-Hitler-Straße[26], heutiger Name seit 1946[10]:128.
Ältester Verkehrsweg zwischen Rhöndorf und Honnef.[65]
Franzjosef-Schneider-Straße vor 1950[66] Franzjosef Schneider (1888–1972), Honnefer Heimatdichter Bis 1971 Verbindungsweg[67], anschließend bis 1976 Freudeblömcheweg.[68]
1971 ausgebaut.[69]
Franz-Xaver-Trips-Platz Franz Xaver Trips (1630–1696), Ortschronist, 1670–1696 Pfarrer in Honnef
Friedrichstraße 1890[70] ursprünglich als Privatstraße entstanden[70]
Fuchshardtweg 1932[4] Gewann-Name „In der Fuchshardt“ (=Fuchswald)[1]:162 (vgl. Fuchshardtkapelle)
Fuckengasse vor 1925[51] Gewann-Name („Fuck“=Brunnen am Annapfad und Bischofshof)[8]:37[1]:150
Gartenstraße Bis 1935 Neue Straße, anschließend Klaus-Clemens-Straße.[26][22]
Girardetallee 1911[71][72] Wilhelm Girardet (1838–1918), Verleger, Ehrenbürger der Stadt Angelegt als Zufahrt zur neuen Inselbrücke Grafenwerth.[73] 1959 Bahnübergang aufgehoben.[74]
Göttchesplatz Verballhornung aus „Gotteshaus“ (früher hier gelegene Sakramentskapelle Domus Dei)[5]:64[8]:14 Aichamtsplatz (bis 1933)[59][8]:245, Göttchesmarkt[8]:14, Kirschenmarkt (19. Jahrhundert).[5]:64[8]:245
Früher Ausrichtungsort von Markt und Kirmes.[5]:64[8]:245
Göttchesweg 1932[4] Auf den Göttchesplatz zuführende Straße.
Grabenstraße Tösche Grave („zwischen Gräben“)[8]:55, später Grabengasse[51]
Heckenstraße 1954[75]
Im Blümeling Gewann-Name („Auf der Wiese“)[1]:127
Im Gier 1920er Jahre[3]:119 altgermanischer Wurfspeer Ger, schmales Geländestück[24] Ab 1938 Horst-Wessel-Straße.[26]
Im Klostergarten 2007/2008[76] ehemaliges Kloster „Heiligkreuz“[77][78] auf ehemaligem Gelände von „Haus Nazareth“ (2006 abgebrochen)[77][78]
Im Krahfuß Gewann-Name „Am Krahfuß“ (=„Am Krähenfuß“ für Hahnenfuß)[1]:84, 130
Im Malerwinkel 1961[63]
Im Rauhen Graben Gewann-Name (rauh=„unwirtlich“)[1]:138 Bis 1958 Selhofer Straße.[15]
Im Rosenfeld 2010–2012[79] Gemeindeverbindungsstraße nach Rheinbreitbach („Drieschweg-Anbindung“ zur Bundesstraße 42)
In der Eichas Gewann-Name[1]:106 Eichaspfad (1678)[1]:106
Joseph-Brungs-Straße 1999[80] Johann Joseph Brungs (1853–1942), Autor der ersten stadtgeschichtlichen Darstellung von Honnef
Kapellenstraße Martinskapelle
Kardinal-Frings-Straße Joseph Frings (1887–1978), Erzbischof von Köln, wohnte in den Kriegsjahren 1941–1945 mehrfach in Honnef
Karlstraße Freiherr Carl Theodor von Proff-Irnich (1767–1850[34]), der hier Grundbesitz hatte[24] Weiherstraße[8]:20
Karl-Broel-Straße vor 1925[8]:10 Karl Broel (1882–1920), Stadtverordneter und Besitzer des Weinguts Broel[81] Rheingasse[82], bis 1921 Poststraße[24].
1908/09 Bahnübergang durch Straßenunterführung ersetzt.[83][84]
Karl-Simrock-Straße Karl Simrock (1802–1876), Dichter und Philologe, lebte in Menzenberg Bis 1932 Menzenberger Straße.[4][51]
Kastanienweg 1966[55][58][21]:112 auf ehemaligem Parkgrundstück der Villa Pollier (später Bedorf) entstanden[58][21]:112
Kiefernweg 1966[55][58][21]:112 auf ehemaligem Parkgrundstück der Villa Pollier (später Bedorf) entstanden[58][21]:112
Kirchplatz 1957 Bau der Treppenanlage an der Nordseite des Platzes[85][86], 1971 umfassende Neugestaltung.[87][34]

Kirchstraße Pfarrkirche St. Johann Baptist Bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zwischen Kirche und Hauptstraße die Straße oder Kirchgasse[1]:81, zwischen Hauptstraße und Mülheimer Straße die Gasse.[8]:17
Nahm bis zum Bau der Linzer Straße 1851/52 den Hauptverbindungsweg Richtung Rheinbreitbach auf.[8]:118
Königin-Sophie-Straße 1901[88] Sophia von Nassau (1836–1913), Königin von Schweden und Königin von Norwegen, hatte ihre Sommerresidenz von 1892 bis 1906 in Honnef Nach 1937 teilweise Langemarckstraße.[56]
Ab 1925 anstelle eines vormaligen Gässchens zur Wilhelmstraße verlängert.[56]
Konrad-Adenauer-Straße Konrad Adenauer (1876–1967), erster deutscher Bundeskanzler, wohnte an der Straße Bis 1964 Zennigsweg.[89][90][91]
Umbenennung anlässlich des 88. Geburtstags von Konrad Adenauer.[91]
Krachsnußbaumweg Gewann-Name (zur Familie „Krahe“, „Krachs“, „Krechen“ gehörender Nußbaum)[1]:129, 148
Kreuzweidenstraße Bis etwa 1690 Krell(e)swieden (Weidenart längs eines Wassergrabens).[24]
(Um)Benennung durch den Pfarrer Franz Xaver Trips (1672–1696).[1]:160
Lichweg möglicherweise „ehedem durch Niederwald führender Weg“[1]:130 f.
Limbicher Weg 1920er Jahre[3]:119 Gewann-Name („Lindenbach“ oder „Bach, an dem Lindenbast zum Flechten gewonnen wird“)[1]:140

Linzer Straße 1851/1852[8]:118 In Richtung der Stadt Linz am Rhein führende Straße. Bis 1851 Fortsetzung der Gasse als schmaler Feldweg.[1]:82
Lohfelder Straße Den Ortsteil Lohfeld durchquerende Straße. Bis 1972 im Bereich des heutigen ABB-Werks und nördlich Eisenbahnstraße, nach dem Ausbau und der Neutrassierung dieses Teilstücks August-Lepper-Straße.[92][93][24]
Lohmarstraße Wilhelm Lohmar, Eigentümer und Ausbauer der Straße[94] Bis 1888 Aloisstraße (nach Alois Göddert).[94]
Löwenburgstraße Durch das Rhöndorfer Tal zur Löwenburg hinaufführende Straße. Westlich der Drachenfelsstraße bis 1925 Mittelstraße.[61][62] Bis 1961 Löwenburger Straße.[63]
Luisenstraße 1892[45]:63
Markt In seiner heutigen Form auf den Wiederaufbau nach dem Großbrand von 1689 zurückgehend, zuvor kleiner mit dichterer Bebauung.[5]:12
Meisenweg 1961[95] Bereits 1958 als „Projektstraße Hy“ bestehend.[96]
Meßbeuel „Misthügel“ (Abladeort für Düngemist der Winzer)[5]:37 f.
Moltkestraße 1899[97] Bis 1901 Gerkestraße.[88]
Mucherwiesenweg Gewann-Name „In der Mucherwiese“ (=„feuchtes, sumpfiges Gelände“, „kleiner gelichteter Wald“ oder „Ort im Verborgenen“)[1]:126, 145
Mühlenpfad 1971 ff.[21]:84 untere Mühle am Ohbach[45]:38 Nach Parzellierung des „Wolfshofs“ entstanden.[21]:84
Mülheimer Straße ehemalige Honschaft Mülheim Zwischen Kirchstraße und Bachstraße im Mittelalter Begingestraß (Beginen), später Am Bischofshof.[8]:16
Seit 2004 zwischen Linzer Straße und Hauptstraße Teilstück der Landesstraße 144.
Nachtigallenweg „Nachtigallenwäldchen“[98][10]:130
Petersbergstraße 1955[31]
Pfannenschuppenweg vor 1913[99] Pfannenschuppenstraße[99]
Westliches Straßenstück 1955/56 durch den Bau der Umgehungsstraße abgetrennt.[100][101]
Reichenberger Straße Reichenberger Höhe, Randanhöhe des Siebengebirges Karrenweg[21]:117
Reitersdorfer Straße 1948[10]:130 ehemalige Burg und Ortschaft Reitersdorf
Rheingoldweg 1930–1932[3][4] Ehemaliges Restaurant „Rheingold“ unterhalb von Hohenhonnef.[21]:141[10]:130
Rheinpromenade 1926 Anlage des Promenadenwegs[102][103], 1950 Ausbau des bergseitigen Parallelwegs an der Siebengebirgsbahn[104] zwischen Endhaltestelle und Am Spitzenbach[105][106] sowie 1997 von dort bis Rhöndorf[107] zum Radweg.
Rhöndorfer Straße 1906/07 Straße auf der Westseite der Marienkapelle neu angelegt und Bahnübergang „Am Steinchen“ durch Straßenunterführung ersetzt[108][109]; 1928 Pflasterung und Verbreiterung zwischen Am Steinchen und Stadtgrenze Königswinter[110][111], 1930 zwischen Am Steinchen und Nachtigallenwäldchen[112][113]
Rommersdorfer Straße ehemalige Honschaft Rommersdorf Zwischen Bismarckstraße und Markt Lünnesgasse (verm. Personenname).[8]:14[1]:148
Rosenweg 1951/1952[12][3]:122
Schaaffhausenstraße Hermann Schaaffhausen (1816–1893), Anthropologe, Besitzer der Villa Schaaffhausen Bis 1956 Hermannstraße.[114][10]:100, 129
Schmelztalstraße 1853–1855 Schmelztal Bis 1970 Asbacher Straße.[115]
Teilstück der Landesstraße 144.
Schmerbachweg Gewann-Name („Schmierbach“=Bach mit fettigem Wasser)[1]:137, 141, heute unterirdisch gefasster Bachlauf[5]:86 1999 als Straße ausgebaut[80]
Schülgenstraße 1903[8]:271 Geschwister bzw. Kaufmann[8]:271 Schülgen, Stifter des anliegenden Krankenhauses Bis 1903 auch Eichamtsstraße.[21]:88[116]
Selhofer Straße Selhof, Stadtteil von Honnef 1951 oberstes Teilstück als Zufahrtsstraße zur Jugendherberge angelegt[117]
Servatiusweg Prozessionsweg zur Servatiuskapelle
Spießgasse möglicherweise mittellateinisch spesa (=„Lebensunterhalt“, „an Arme verteilte Nahrung/Speise“) im Zusammenhang mit einem an der Straße gelegenen Hofzehnt- und späteren Klostergut[10]:126
Stellweg „Schneisenweg im Wald“[118]
Steinstraße Transportweg des abgebauten Gesteins u. a. vom Himmerich zu den Kränen und Kähnen am Rhein (heute Altarm)[1]:88 Steinweg[3]
1960 Bahnübergang aufgehoben.[119]
Theodor-Waechter-Straße 1955[120] Theodor Waechter (1858–1907[121]), Bürgermeister von Honnef 1889–1907
Untere Steinstraße 1960[122] Angelegt aufgrund der Abtrennung des Hafenviertels Mülheim von der Steinstraße durch die Bundesstraße 42.[122]
Von-Stauffenberg-Straße 1954[75] Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944), Offizier der Wehrmacht
Weyermannallee 1897[45]:55[21]:83 Franz und Walter Weyermann, Besitzer von Schloss Hagerhof[45]:55
Wilhelmsau 1950[11]
Wittichenauer Straße 1990er Jahre[46] Wittichenau, sächsische Partnerstadt Bad Honnefs.
Wolkenburgstraße 1938[123] Wolkenburg, Berg im Siebengebirge
Zennigsweg „Zehntweg“, Weg zur Zehntscheune der Honnefer Pfarrei[1]:106, 166
Ziepchesplatz Ziepchesbrunnen („Ziepe“=ständig fließender Brunnen[124])


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Adolf Nekum: Honnefer Straßennamen. In: Honnefer Volkszeitung, 2001. [noch nicht für diesen Artikel ausgewertet]
  • Greven’s Adressbuch des Siegkreises, 7. Jahrgang (1940), Greven’s Adressbuch-Verlag, Köln 1940, S. 199–214.

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag Helmut Arntz (unter Mitarbeit von Adolf Nekum): Urkataster und Gewannen: am Beispiel der Gemeinde Honnef 1824/1826. (=Heimat- und Geschichtsverein „Herrschaft Löwenburg“ e.V.: Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Bad Honnef am Rhein, Heft 13, Bad Honnef 2000; Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V.: Schriften zur Weingeschichte, ISSN 0302-0967, Nr. 133, Wiesbaden 2000)
  2. bzw. Beginn der Bebauung
  3. a b c d e f g h i j k l Hanns Bergen: Die städtebauliche Entwicklung. In: Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 118–123.
  4. a b c d e Fünf Straßen wurden getauft, Honnefer Volkszeitung, 29. Dezember 1932
  5. a b c d e f g h i j k l m n Karl Günter Werber: Honnefer Spaziergänge. 2. überarbeitete Auflage, Verlag Buchhandlung Werber, Bad Honnef 2002, ISBN 3-8311-2913-4.
  6. Landeskonservator Rheinland (Hrsg.): Bad Honnef – Stadtentwicklung und Stadtstruktur. Rheinland-Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0414-5, S. 20/21.
  7. a b c d e Bekanntmachung, Honnefer Volkszeitung, 8. Juli 1960
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab J[ohann] J[oseph] Brungs: Die Stadt Honnef und ihre Geschichte. Verlag des St. Sebastianus-Schützenvereins, Honnef 1925 (Neudruck 1978 durch Löwenburg-Verlag, Bad Honnef).
  9. Bekanntmachung, Honnefer Volkszeitung, 22. April 1963
  10. a b c d e f g h i j k l m Heimat- und Geschichtsverein Rhöndorf (Hrsg.); August Haag: Bilder aus der Vergangenheit von Honnef und Rhöndorf. Gesamtherstellung J. P. Bachem, Köln 1954.
  11. a b Größtmögliche Förderung des sozialen Wohnungsbaues in Honnef, Honnefer Volkszeitung, 3. August 1950
  12. a b c Am Feuerschlößchen, Rosenweg und An St. Göddert, Honnefer Volkszeitung, 15. Februar 1952
  13. Bekanntmachung, Honnefer Volkszeitung, 2. November 1963
  14. Karl Günter Werber: Archivbilder Bad Honnef, Sutton Verlag, Erfurt 2004, ISBN 3-89702-718-6, S. 47.
  15. a b Bekanntmachung, Honnefer Volkszeitung, 23. Juni 1958
  16. „Am Saynschen Hof“, Honnefer Volkszeitung, 13. Februar 1976
  17. 575000 DM für Dell's Gäßchen, Honnefer Volkszeitung, 5. August 1974
  18. Der Grundstein ziert die Tiefgarageneinfahrt, General-Anzeiger, 14. Februar 2000, S. 6
  19. Landeskonservator Rheinland: Bad Honnef – Stadtentwicklung und Stadtstruktur. Rheinland-Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0414-5, S. 54.
  20. Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1989, ISBN 90-288-4861-4, Abb. 28.
  21. a b c d e f g h i j k l m n o p q Karl Günter Werber: Alt Honnefer Bilderbuch. Dritte, stark erweiterte Auflage. Verlag der Buchhandlung Karl Werber, Bad Honnef 1983.
  22. a b c d e Honnefer Volkszeitung, 26. November 1935, S. 3
  23. August Haag: Von der Frankenzeit bis zur französischen Revolution: Entwicklungslinien durch ein Jahrtausend Honnefer Ortsgeschichte. In: Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 29–39 (hier: S. 34).
  24. a b c d e f g h Karl Josef Klöhs: Kaiserwetter am Siebengebirge. Edition Loge 7, Königswinter 2003, ISBN 3-00-012113-7, S. 67.
  25. Straßenschild der Straße Am Spitzenbach, Wikimedia Commons
  26. a b c d Ansgar Sebastian Klein: Aufstieg und Herrschaft des Nationalsozialismus im Siebengebirge. Klartext Verlag, Essen 2008, ISBN 978-3-89861-915-8, S. 179/180 (zugleich Dissertation Universität Bonn, 2007).
  27. Ansgar Sebastian Klein: Aufstieg und Herrschaft des Nationalsozialismus im Siebengebirge. Klartext Verlag, Essen 2008, ISBN 978-3-89861-915-8, S. 641 (zugleich Dissertation Universität Bonn, 2007).
  28. Die Geschichte von "Am Spitzenbach" ist abenteuerlich, General-Anzeiger, 17. Oktober 2013
  29. Der straßenmäßige Ausbau der Göringallee, Honnefer Volkszeitung, 21. August 1933
  30. Honnefer Volkszeitung, 7. September 1933, S. 2
  31. a b Neue Straßennamen, Honnefer Volkszeitung, 1. Juli 1955
  32. Neue Straße: Am Wolfshof, Honnefer Volkszeitung, 19. Juli 1952
  33. a b Liegewiese des Inselbades wird erweitert, Honnefer Volkszeitung, 23. Juli 1966
  34. a b c Ernst Nellessen: Familie von Proff-Irnich in Honnef. In: Ders.: Der Honnefer Glockenguß von 1694 und andere Aufzeichnungen zur Stadtgeschichte (=Heimat- und Geschichtsverein „Herrschaft Löwenburg“ e.V.: Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Bad Honnef am Rhein, Heft 5). Bad Honnef 1982, S. 105–109.
  35. erstmalige Erwähnung in der Honnefer Volkszeitung am 11. Juni 1968 (zeitpunkt.nrw)
  36. Springbrunnen für Annaplatz, Honnefer Volkszeitung, 19. Juli 1969
  37. Annaplatz ein Schmuckstück, Honnefer Volkszeitung, 13. Juni 1970
  38. Bad Honnef liegen Anträge für 33 Einfamilienhäuser vor, General-Anzeiger, 28. Mai 2013
  39. „Tempo 50“ für die Umgehungsstraße, Honnefer Volkszeitung, 21. November 1958
  40. Fußgängerbrücke zur Insel geht ihrer Vollendung entgegen, Honnefer Volkszeitung, 16. April 1959
  41. Straßenausbau und Promenaden, Honnefer Volkszeitung, 7. April 1951
  42. Die Austraße im Umbau, Honnefer Volkszeitung, 12. April 1951
  43. Straßenschild an der Ecke zur Rheinpromenade, Wikimedia Commons
  44. Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 2000, ISBN 90-288-6625-6, Abb. 20.
  45. a b c d e f Karl Günter Werber: Zeitsprünge: Bad Honnef. Sutton Verlag, Erfurt 2009, ISBN 978-3-86680-560-6.
  46. a b 15 Millionen Mark in Bad Honnef investiert, General-Anzeiger, 21. März 1998, S. 6
  47. Honnefer Volkszeitung, 21. Mai 1890, S. 4
  48. Honnefer Volkszeitung, 12. Februar 1891, S. 3
  49. Zur Wegeverlegung nach Hohenhonnef, Honnefer Volkszeitung, 15. April 1912
  50. Creditüberschreitung betr. Fahrstraße nach Hohenhonnef, Honnefer Volkszeitung, 30. April 1914
  51. a b c d e f Übersichtsplan des Stadtteiles Selhof. In: J[ohann] J[oseph] Brungs: Die Stadt Honnef und ihre Geschichte. Verlag des St. Sebastianus-Schützenvereins, Honnef 1925 (Neudruck 1978 durch Löwenburg-Verlag, Bad Honnef).
  52. In Selhof: „Berliner Straße“, Honnefer Volkszeitung, 28. Juli 1972
  53. a b c d Erst nach 28 Jahren bekam sie ihren Namen. In: General-Anzeiger. 27. Juli 2007, S. 6.
  54. Bekanntmachung, Honnefer Volkszeitung, 20. November 1970
  55. a b c d e f g Neue Straßen mit neuen Namen, Honnefer Volkszeitung, 21. Dezember 1966
  56. a b c d e f Jesuiten zeichneten den Weg. In: General-Anzeiger. 2. August 2007, S. 7.
  57. Frank Heidermanns: Dorothea Elisabeth (Elly) Böcking. Abgerufen am 15. Oktober 2016.
  58. a b c d e f Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1989, ISBN 90-288-4861-4, Abb. 33.
  59. a b Honnefer Volkszeitung, 6. April 1933, S. 5
  60. Hans Adams: Aus der Familiengeschichte des ersten Bürgermeisters der Stadt Honnef Clemens Joseph Adams. In: August Haag (Hrsg.): Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 65–67.
  61. a b Umbenennung von Straßen in Rhöndorf, Honnefer Volkszeitung, 19. Februar 1925
  62. a b Honnefer Volkszeitung, 23. Februar 1925, S. 7
  63. a b c d Bekanntmachung, Honnefer Volkszeitung, 13. März 1961
  64. Vgl. Historische Ortophotos (1988–1994) und Historische DOP 1998 bei TIM online bzw. Topographische Karte 1:25.000 Blatt 5309 Königswinter 1996 und 2000
  65. Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 2000, ISBN 90-288-6625-6, Abb. 20.
  66. Honnefer Volkszeitung, 11. Februar 1950, S. 6
  67. Heimatdichter F. J. Schneider in Straßennamen verewigt, Honnefer Volkszeitung, 20. November 1971
  68. Bekanntmachung, Honnefer Volkszeitung, 23. April 1976
  69. Verbindungsweg: Ausbau mit Wendehammer, Honnefer Volkszeitung, 16. September 1971
  70. a b Dieser Name war schnell beschlossen, General-Anzeiger, 16. August 2007, S. 7
  71. Honnefer Volkszeitung, 29. April 1911, S. 2
  72. Honnefer Volkszeitung, 2. Oktober 1911, S. 2/3
  73. Honnefer Volkszeitung, 22. September 1911, S. 2
  74. Bahnübergang an der Girardetallee wurde aufgehoben, Honnefer Volkszeitung, 29. Juni 1959
  75. a b 75000 DM für Straßen und Feuerwehr, Honnefer Volkszeitung, 18. September 1954
  76. „Diese Anlage soll den Bewohnern Freude bringen“. In: General-Anzeiger. 27. August 2007, S. 7.
  77. a b Schwestern wirken seit 1917 in Bad Honnef, General-Anzeiger, 14. September 2012
  78. a b Kloster Heiligkreuz ist verkauft, General-Anzeiger, 25. Februar 2014
  79. Rhein-Sieg-Kreis (Hrsg.): Jahrbuch des Rhein-Sieg-Kreises. Ausgabe 28, Jahrgang 2013, Edition Blattwelt, Reinhard Zado, Niederhofen 2012, ISBN 978-3-936256-52-9, S. 195.
  80. a b 110 Neubürger für das alte „Selehova“, General-Anzeiger, 11. November 1999, S. 6
  81. Geschichtsweg Bad Honnef – Weingut Broel
  82. Karl Günter Werber: Die Rhöndorfer Kapelle (Memento vom 26. April 2016 im Internet Archive) (PDF; 3,7 MB). In: Horizont. Kirchenzeitung für den Pfarrverband Bad Honnef, Dezember 2009, S. 5/6.
  83. Honnefer Volkszeitung, 10. Juni 1908, S. 2
  84. Honnefer Volkszeitung, 27. März 1909, S. 2
  85. Kirchplatz erhält neues Gesicht, Honnefer Volkszeitung, 7. September 1957
  86. Verschönerter Kirchplatz, Honnefer Volkszeitung, 3. Dezember 1957
  87. Jetzt wie in Bonn und Paris, Honnefer Volkszeitung, 30. Dezember 1971
  88. a b Honnefer Volkszeitung, 11. März 1901, S. 1
  89. Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1989, ISBN 90-288-4861-4, Abb. 41.
  90. Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 2000, ISBN 90-288-6625-6, Abb. 10.
  91. a b CDU-Stadtverband Bad Honnef (Hrsg.): Unsere Stadt 1946 bis 1996 – CDU Bad Honnef 50 Jahre jung [Die Festschrift der CDU Bad Honnef zu ihrem 50. Geburtstag], Bad Honnef 1996, S. 57.
  92. Honnefs neue Promenadenallee wurde dem Verkehr übergeben, Honnefer Volkszeitung, 8. Januar 1972
  93. „Den Grundstein zur Honnefer Industrie gelegt“, Honnefer Volkszeitung, 13. Februar 1973
  94. a b Der biedere Klempner baute die Straße selbst. In: General-Anzeiger. 24. Juli 2007, S. 6.
  95. RWE hob Strom-Sommertarife auf, Honnefer Volkszeitung, 27. Mai 1961
  96. Honnefer Volkszeitung, 1. Juli 1958, S. 3
  97. Honnefer Volkszeitung, 6. September 1899, S. 2
  98. Ralf Pochadt: Das Nachtigallenwäldchen am Drachenfels: Ein legendäres Wäldchen zwischen dem Drachenfels und den Rheininseln, 21. Januar 2012
  99. a b Bekanntmachung, Honnefer Volkszeitung, 10. Mai 1913
  100. Tunnel unter der Umgehungsstraße her, Honnefer Volkszeitung, 8. Januar 1955
  101. Bekanntmachung, Honnefer Volkszeitung, 8. Mai 1956
  102. Der Ausbau der Rheinpromenade, Honnefer Volkszeitung, 19. März 1926
  103. Honnefer Volkszeitung, 16. Juni 1926, S. 2
  104. Die Inbetriebnahme der elektrischen Bahn bis Honnef, Honnefer Volkszeitung, 19. September 1925
  105. Der Fahrradweg kommt, Honnefer Volkszeitung, 6. April 1950
  106. Honnefer Volkszeitung, 14. April 1950, S. 3
  107. „Ein Radweg verträgt sich nicht mit Autos“: Zufahrt zu Freizeitgrundstücken versperrt, General-Anzeiger, 16. Juli 1997, S. 6
  108. Honnefer Volkszeitung, 10. April 1906, S. 1
  109. Honnefer Volkszeitung, 11. Mai 1907, S. 1
  110. Honnefer Volkszeitung, 25. Februar 1928, S. 2 (online); Honnefer Volkszeitung, 27. März 1928, S. 3 (online)
  111. General-Anzeiger, 30. Juni 1928, S. 15 (zeitpunkt.nrw)
  112. Honnefer Volkszeitung, 22. Oktober 1929, S. 5 (online)
  113. Echo des Siebengebirges, 1. April 1930, S. 3 (online)
  114. Honnefer Volkszeitung, 20. Oktober 1956, S. 7
  115. Bis Mucherwiese: ‚Hauptstraße‘, Honnefer Volkszeitung, 21. November 1970
  116. Hubert Wüsten: Die katholische Gemeinde Honnef in den letzten hundert Jahren. In: August Haag (Hrsg.): Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 151–165 (hier: S. 158).
  117. Bevor das letzte Kalenderblatt fällt …, Honnefer Volkszeitung, 29. Dezember 1951
  118. Stellweg, Rheinisches Wörterbuch
  119. Bahnübergang geschlossen, Honnefer Volkszeitung, 20. Juli 1960
  120. Stadt will neues Gymnasium bauen, Honnefer Volkszeitung, 2. Dezember 1955
  121. Nachfahren schenken der Stadt Gemälde des ehemaligen Stadtoberhaupts, General-Anzeiger, 23. März 2014
  122. a b Großbauwerk „Honnefer Kreuz“ soll im Herbst fertig werden, Honnefer Volkszeitung, 10. Februar 1960
  123. Honnefer Volkszeitung, 24. Oktober 1938, S. 3
  124. Brückenhofmuseum