Naturbahnrodel-Europameisterschaft 1975

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Die 5. FIL Naturbahnrodel-Europameisterschaft fand vom 5. bis 9. Februar 1975 in Feld am See in Österreich statt. Die Rodelbahn „Mirnock 73“ hatte eine Länge von 1094,5 Metern.

Einsitzer Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Zeit
01 Osterreich Alfred Kogler ?
02 Italien Erich Graber ?
03 Osterreich Helmut Hutter ?
04 Osterreich Gottfried Lexer ?
05 Italien Damiano Lugon ?
06 Osterreich Egon Tronegger ?
07 Osterreich Anton Weißbacher ?
08 Osterreich Klaus Motz ?
09 Osterreich Erwin Eichelberger ?
10 Italien Paul Mitterstieler ?
11 Italien Josef Trojer ?
12 Italien Germano Voyat ?
13 Osterreich Engelbert Fuchs ?
14 Italien Andrea Millet ?
15 Italien Josef Ploner ?
16 Osterreich Willi Galsterer ?
17 Osterreich Ernst Stangl ?
18 Italien Josef Mahlknecht ?
19 Italien Johann Mair ?
20 Osterreich Helmut Kleinhofer ?
21 Osterreich Josef Hilgarter ?
22 Italien Josef Niedermair ?
23 Italien Robert Jud ?
24 Osterreich Ernst Scheuchl ?
25 Italien Michael Plaickner ?
26 Osterreich Albert Eichelberger ?
27 Deutschland BR Vitus Gansler ?
28 Italien Battista Pieiller ?
29 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Vinko Lavtižar ?
30 Deutschland BR Georg Spindler ?
31 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Viko Debeljak ?
32 Schweiz Edwin Wipf ?
33 Schweiz Erich Hedinger ?
34 Deutschland BR Walter Renn ?
35 Tschechoslowakei Lubomír Vymazal ?
36 Deutschland BR Wilfried Braun ?
37 Deutschland BR Josef Spindler ?
38 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Janez Bahun ?
39 Deutschland BR Helmut Freudig ?
40 Rumänien 1965 Nicolae Stavarache ?
41 Rumänien 1965 Valentin Paiuc ?
-- Schweiz Christof Rüegg DNF
-- Italien Hubert Mairamhof DNS


Der Österreicher Alfred Kogler wurde Europameister im Einsitzer der Herren. Die Silbermedaille gewann der Titelverteidiger Erich Graber aus Italien, der mit Robert Jud Europameister im Doppelsitzer wurde. Bronze ging an den Österreicher Helmut Hutter.

Einsitzer Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Zeit
01 Osterreich Klara Niedertscheider ?
02 Osterreich Annemarie Ebner ?
03 Osterreich Elfriede Pirkmann ?
04 Italien Roswitha Fischer ?
05 Osterreich Berta Pichler ?
06 Italien Helene Mitterstieler ?
07 Osterreich Hilde Scharf ?
08 Osterreich Hilde Palfinger ?
09 Italien Monika Auer ?
10 Deutschland BR Josefine Steininger ?
11 Schweiz Eveline Castelli ?
-- Italien Irma Taschler DNF
-- Italien Lea Voyat DNF


Wie schon bei den ersten vier Europameisterschaften ging auch in diesem Jahr der Titel im Damen-Einsitzer an Österreich und zum vierten Mal in Folge gewannen die Österreicherinnen alle drei Medaillen. Klara Niedertscheider, die schon 1971 und 1974 Europameisterin war, gewann zum dritten Mal die Goldmedaille. Die Silbermedaille ging an Annemarie Ebner, die 1971 ebenfalls Silber und 1974 Bronze gewonnen hatte. Die Bronzemedaille gewann Elfriede Pirkmann, die 1973 Europameisterin und im Vorjahr Zweite war.

Doppelsitzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Zeit
01 Italien Robert JudErich Graber ?
02 Osterreich Engelbert FuchsGottfried Kreuzer ?
03 Osterreich Ernst StanglErwin Eichelberger ?
04 Osterreich Wolfgang ErlacherAlfred Kogler ?
05 Italien Josef MahlknechtJosef Planötscher ?
06 Italien Johann MairMichael Plaickner ?
07 Osterreich Siegfried WildOthmar Hofer ?
08 Italien Josef TrojerOtto Bachmann ?
09 Osterreich Heribert WagnerWolfgang Wagner ?
10 Deutschland BR Georg SpindlerVitus Gansler ?
11 Italien Damiano LugonAndrea Millet ?
12 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Vinko LavtižarViko Debeljak ?
-- Italien Josef NiedermairWerner Niedermair DNF
-- Osterreich Franz DonauerHelmut Hutter DNF


Die Italiener Robert Jud und Erich Graber, die im Vorjahr bereits den zweiten Platz erreicht hatten, wurden Europameister im Doppelsitzer. Die Silbermedaille gewannen die Österreicher Engelbert Fuchs und Gottfried Kreuzer, Bronze ging an ihre Landsmänner Ernst Stangl und Erwin Eichelberger.

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1. Osterreich Österreich 2 2 3 7
2. Italien Italien 1 1 2

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]