Ruhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum | |
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Gründung | 1962 |
Trägerschaft | MIWFT NRW (staatlich) |
Ort | Bochum |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Land | Deutschland |
Leitung | Elmar Weiler |
Studierende | 34.024 (WS 2010/11)[1] |
Mitarbeiter | 5.300 (2009)[1] |
davon Professoren | 432 (inkl. Juniorprofessoren (50) und Medizin)[1] |
Jahresetat | 423 Mio. € (2009)[1] |
Website | www.ruhr-uni-bochum.de |
Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) in Bochum ist mit über 30.000 Studierenden eine der zehn größten Universitäten in Deutschland.
Die Ruhr-Universität gehört zu den forschungsstärksten Universitäten in Deutschland und befand sich 2007 in der Endrunde der vom Bund geführten Exzellenzinitiative. Auch 2011 ist die Ruhr-Universität wieder aufgefordert, einen Vollantrag für die Endrunde der Exzellenzinitiative zu stellen.
Bundesweit belegt sie den zweiten Platz in der Liste der DFG-Sonderforschungsbereiche. Im aktuellen DFG-Ranking unter den 40 deutschen Hochschulen mit dem höchsten Bewilligungsvolumen für Forschungsvorhaben der Jahre 2002 bis 2004 erreichte sie Rang drei in den Lebenswissenschaften, den neunten Platz in den Ingenieurwissenschaften und Platz 12 in den Naturwissenschaften. Im gesamten Vergleich erzielte die RUB den 15. Platz.
Überblick
Die Gründung der RUB im Jahr 1962 (Aufnahme des Lehrbetriebs 1965) war die erste Universitätsneugründung in der Bundesrepublik. Die Universität wurde außerhalb der Stadt (auf der grünen Wiese) als Campus-Universität im Bochumer Stadtteil Querenburg angelegt: Bis auf wenige Außenstellen sind alle Fakultäten auf dem Universitätsgelände untergebracht. Die Universität, die für die Studierenden erbaute Wohnstadt „Hustadt“ und das beide versorgende Einkaufszentrum „Uni-Center“ dominieren bis heute den Stadtteil Querenburg.
Die Studierenden der Medizin absolvieren ihre praktische Ausbildung nicht zentral in einem eigenen Klinikum, sondern werden auf verschiedene Krankenhäuser in Bochum und Umgebung verteilt (Bochumer Modell). Im Zuge dieses Konzepts wurde am St.-Josef-Hospital 2005 ein Hörsaal für die praktische Ausbildung gebaut.
Von jeher ist die RUB eine Reformuniversität. In der Einführung gestufter Studiengänge nach Vorgabe der Bologna-Erklärung nimmt sie eine Vorreiterrolle in Deutschland ein.
Geschichte
Vorgeschichte
Die Geschichte der Universität in Bochum beginnt bereits 1948 in der ersten Wahlperiode des Landtages mit der fraktionsübergreifenden Forderung nach einer zweiten technischen Hochschule in Westfalen. Favorit für den Standort war allerdings die Stadt Dortmund. Im Kulturausschuss wurden am 20. Dezember 1960 – und damit erst knapp zwölf Jahre später – die Mittel für den Kauf eines entsprechenden Geländes in Westfalen genehmigt. Nach weiteren, teilweise erbittert geführten Diskussionen setzte sich der Standort Bochum-Querenburg mit 102 zu 87 Stimmen gegenüber Dortmund im Landtag durch.
Planung
Zur schnellen Realisierung wurde nach weiterer Vorplanung der wissenschaftlichen Schwerpunkte 1962 ein Ideenwettbewerb ausgelobt, zu dem bekannte Architekten wie Gropius und Mies van der Rohe direkt eingeladen wurden, bei dem aber auch alle anderen in der BRD niedergelassenen Architekten zugelassen waren. Aus den 85 eingereichten Entwürfen setzte sich der Entwurf des Büros Hentrich, Petschnigg & Partner aus Düsseldorf durch.
Bau
Begonnen wurde der Bau der Universität offiziell am 2. Januar 1964 mit den Erdarbeiten für die Gebäude IA, IB und IC der Ingenieurwissenschaften. Durch die Verwendung eines einheitlichen Rastermaßes für die Struktur der Gebäude konnten Betonfertigteile direkt auf der Baustelle in industriellen Gussverfahren hergestellt werden, was dazu führte, dass die Ingenieurwissenschaften bereits am 30. Juni 1965 den Betrieb aufnehmen konnten, während die Bauarbeiten für die Gebäude der Natur- und Geisteswissenschaften sowie der Medizin noch bis August 1969 andauerten. Der zentrale Forumsbereich mit Bibliothek, Verwaltung, Audimax und Mensa wurde erst 1971 begonnen und am 1. August 1974 abgeschlossen.[2]
Universitätsallianz Metropole Ruhr
Im März 2007 wurde von den drei Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen die Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) gegründet. Diese soll die Kooperation der Lehr- und Forschungsaktivitäten der beteiligten Universitäten stärken und den Universitäten eine bessere Ausgangsposition als exzellentem Standort in der nationalen und internationalen Wissenschafts- und Studienlandschaft geben.[3] Als eines der ersten Projekte der UAMR fördert RuhrCampusOnline die hochschulübergreifende Lehre zwischen den drei Ruhruniversitäten mittels Blended Learning.[4]
Architektur
Der Campus liegt am Rand einer Anhöhe über dem Kemnader See. 13 Hauptgebäude gruppieren sich in vier symmetrischen Komplexen aus je drei bis vier Hochhäusern um die Mensa, das Audimax, die Universitätsbibliothek und das Forum der Universität.
Das architektonische Konzept stammt von Helmut Hentrich (Architekturbüro Hentrich, Petschnigg & Partner). Er sieht die Universität als einen Hafen im Meer des Wissens. Die Gebäude selbst symbolisieren Schiffe, die an ihren Zugängen „angelegt“ haben, das Dach des Audimax erinnert an eine Muschel. Dazu passend wurde auch Anfang der 1990er Jahre die Station „Ruhr-Universität“ der Stadtbahnlinie U35 gestaltet, deren Dach Wellen darstellen soll.
Ursprünglich war die RUB noch deutlich größer geplant. Mehrere Gebäude wurden nicht gebaut, unter anderem das geplante Universitätsklinikum. Zwei der drei für die medizinische Fakultät vorgesehenen Gebäude (MB und MC) wurden zwar fertiggestellt, aber nie bezogen. Sie standen jahrelang leer, bis sie schließlich an private Unternehmen verpachtet wurden. Die daraus erzielten Einnahmen wurden für den Bau des Wohnheims „Europahaus“ verwendet.[5]
Im Audimax, das auch als Spielstätte der Bochumer Symphoniker dient, befindet sich eine der modernsten und größten Orgeln der Orgelmanufaktur Klais. Die Orgel aus dem Jahr 1998 verfügt über 6146 Pfeifen, zusammengefasst in 82 Register.
Die Architektur der Ruhr-Universität ist bis heute ein kontrovers diskutiertes Thema. Der fast alleinige Baustoff Beton erzeugt bei schlechtem Wetter einen tristen Gesamteindruck. Bei gutem Wetter dagegen kontrastiert der helle Beton mit dem blauen Himmel, so dass ein offener sonnendurchfluteter Gesamteindruck entsteht. Anfang der 1990er Jahre wurde die harte Betonarchitektur durch farblich abgesetzte Außenanstriche, Umgestaltungen der Hauptgebäude und durch die Anlage von Grünflächen abgemildert. Auch im Zuge der Exzellenzinitiative wird die Universität seit Anfang 2007 renoviert.
Trist und schlecht beleuchtet sind die großen mehrstöckigen Parkhäuser, die sich unter dem gesamten Zentralbereich des Campus herziehen. Wie anderswo auch, sollen Frauenparkplätze die geschlechtsspezifischen Risiken mindern.
Auf dem steil zur Ruhr hin abfallenden Hang befindet sich der Botanische Garten der Universität.
Der Campus soll in den nächsten Jahrzehnten grundlegend saniert werden. Die Hauptmensa wurde bereits zwischen 2003 und 2006 entkernt und grundlegend umgestaltet, für die Sanierung der Bürogebäude wurde im August 2010 in der I-Reihe das neue Gebäude ID fertiggestellt. Es dient als Ausweichfläche, um die anderen Gebäude nacheinander kernsanieren zu können.[6] Die Gesamtkosten werden mit knapp 1,2 Mrd. € veranschlagt.
Im Zuge der Sanierungen wurde und wird der Campus deutlich umgestaltet. Unter anderem werden nach und nach fast alle verbliebenen Grünflächen zwischen und neben den Gebäuden bebaut. Diese Gebäude werden z.T. kommerziell genutzt. Im Ausgleich dazu beginnt man allerdings, die Flachdächer zu begrünen.
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Ansicht der „G-Gebäude“ (Geisteswissenschaften)
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Ansicht der „I-Gebäude“ (Ingenieurwissenschaften)
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Ansicht der „N-Gebäude“ (Naturwissenschaften)
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Gebäudekomplex „M“ (Medizin)
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Hörsaalzentrum-Ost (HZO)
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Forum am Audimax (Südforum)
Fakultäten
Geistes- und Gesellschaftswissenschaften
- Evangelisch-Theologische Fakultät
- Katholisch-Theologische Fakultät
- Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft
- Fakultät für Geschichtswissenschaft
- Fakultät für Philologie
- Juristische Fakultät
- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
- Fakultät für Sozialwissenschaft
- Fakultät für Ostasienwissenschaften
- Fakultät für Sportwissenschaft
- Fakultät für Psychologie
- Institut für Arbeitswissenschaft
Ingenieurwissenschaften
- Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
- Fakultät für Maschinenbau
- Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Naturwissenschaften
- Fakultät für Mathematik
- Fakultät für Physik und Astronomie
- Fakultät für Geowissenschaften
- Fakultät für Chemie und Biochemie
- Fakultät für Biologie und Biotechnologie
Medizin
- Medizinische Fakultät
- Campuseinrichtungen
- Klinikum der Ruhr-Universität Bochum, siehe Bochumer Modell, bestehend aus folgenden Krankenhäuser bzw. ihre Abteilungen:
- Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil
- Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer
- St. Josef-Hospital Bochum
- Marienhospital Herne
- LWL-Universitätsklinik Bochum - Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Präventivmedizin (ehem. Westfälisches Zentrum Bochum – Psychiatrie und Psychotherapie)
- Klinik für Psychosomatische Medizin und Psyochotherapie des LWL-Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum (ehem. Abt. für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin, Universitätsklinik an der LWL-Klinik Dortmund)
- LWL-Universitätsklinik Hamm - Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik
- Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen (in Bad Oeynhausen, landeseigen)
- Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV (in Bochum)
- Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und Kopf- und Halschirurgie am St. Elisabeth-Hospital Bochum
- Institut für Pathologie der Ruhr-Universität Bochum an den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil, dort ist auch das Deutsche Mesotheliomregister
- die Medizinhistorische Sammlung ist in einem alten Malakoffturm der ehemaligen Zeche Julius-Philipp untergebracht
Fächerübergreifende Einrichtungen
- Zentrale Studienberatung
- Zentraler eLearning-Verbund RUBeL
- Zentrum für Fremdsprachenausbildung
- Zentrum für Lehrerbildung
- Horst Görtz Institut für Sicherheit in der Informationstechnik
- LSI, Landesspracheninstitut Nordrhein-Westfalen
- ZEFIR, Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung
- European Interuniversity Centre for Human Rights and Democratisation
- Interdisciplinary Centre For Advanced Materials Simulation (ICAMS)
Gruppen, Kultur
Überregional bekannt sind verschiedene studentische Initiativen der Ruhr-Universität:
- Der „Studienkreis Film“, das Uni-Kino der RUB, wurde 1966 von Studierenden der Ruhr-Universität gegründet. Als gemeinnütziger Verein haben sich seine Mitglieder der Auseinandersetzung mit dem Medium Film verschrieben. Der SKF bereichert mit Filmvorführungen, Vorträgen und Publikationen das kulturelle Leben auf dem Campus in Bochum.
- Einmal im Jahr findet das Internationale Bochumer Videofestival statt.
- Seit 1967 gibt der allgemeine Studierendenausschuss die „bsz“, die Bochumer Stadt- & Studierendenzeitung heraus. Diese ist damit die älteste kontinuierlich erscheinende Studierendenzeitung Deutschlands.
- Das studentische Theaterfestival megaFON findet seit 2002 jährlich im Musischen Zentrum der Ruhr-Universität statt und lädt seit 2006 studentische Theatergruppen aus ganz Europa ein.
- 1997 startete mit CT das radio das erste Campusradio Nordrhein-Westfalens, das rund um die Uhr und auf einer eigenen Frequenz sendet.
- Seit 1996 besteht der Arbeitskreis „rote ruhr uni“, der sich in der Tradition von Karl Marx und der Kritischen Theorie mit Gesellschaftskritik, vor allem mit der Kritik der politischen Ökonomie und mit Antisemitismus, beschäftigt.
Botanischer Garten
Die Universität unterhält einen Botanischen Garten, der als Ausflugsziel weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt ist.
Studierendenvertretung
Die Interessen der Studierenden werden durch einen Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) vertreten, der vom Studierendenparlament gewählt wird. Die Zusammensetzung des Parlaments mit 35 Sitzen wird in jährlichen Wahlen festgelegt, die Wahlbeteiligung betrug im Jahr 2008 17,66 %. Der AStA vergibt unter anderem Mittel an die Fachschaftsräte.
Im Dezember 2007 geriet der von Jusos, RCDS und Liberalen geführte AStA der Ruhr-Universität Bochum in den Blickpunkt der Presse, weil er aufgrund einer fehlgeplanten Musikveranstaltung mit prominenten Bands hohe Verluste erwirtschaftete.[7]
Studiengebühren
Am 18. September 2006 verabschiedete der Senat der Ruhr-Universität eine Satzung, in der die Erhebung von Studiengebühren geregelt ist. Gemäß dieser Gebührensatzung hatten die Studierenden der Ruhr-Universität ab dem Sommersemester 2007 Studiengebühren in Höhe von 500,-- Euro pro Semester zu zahlen. Diese wurden für das Wintersemester 2008/2009 und das Sommersemester 2009 gesenkt und betrugen 480,-- Euro pro Semester.[8] Die Gebührenordnung sah einige Ausnahmen z.B. für studierende Eltern, Spitzensportler oder einkommensschwache Studierende vor.[9] Zum Wintersemester 2011/12 fallen die Studiengebühren in NRW weg, sodass nur noch der Sozialbeitrag zu zahlen ist.[10]
Persönlichkeiten
Rektoren
- 1963–1965: Hans Wenke (Gründungsrektor)
- 1965–1967: Heinrich Greeven
- 1967–1969: Kurt Biedenkopf
- 1969–1972: Hans Faillard
- 1972–1973: Siegfried Grosse
- 1973–1975: Günter Ewald
- 1975–1979: Peter Meyer-Dohm
- 1979–1989: Knut Ipsen
- 1989–1993: Wolfgang Maßberg
- 1994–1998: Manfred Bormann
- 1998–2002: Dietmar Petzina
- 2002–2006: Gerhard Wagner
- seit 2006: Elmar Weiler
Professoren
Siehe: Kategorie:Hochschullehrer (Ruhr-Universität Bochum)
Bekannte Absolventen
- Frank Baranowski (* 1962), Oberbürgermeister von Gelsenkirchen, SPD
- Hennes Bender (* 1968), Comedian aus Bochum
- Rainer Bovermann (* 1957), Politikwissenschaftler und Abgeordneter für die SPD
- Manfred Breuckmann (* 1951), Radiomoderator und Sportreporter
- Jan Fitschen (* 1977), Langstreckenläufer
- Kai Gehring (* 1977), MdB, Bündnis 90/Die Grünen
- Frank Goosen (* 1966), Schriftsteller und Kabarettist
- Herbert Grönemeyer (* 1956), Sänger und Schauspieler
- Friedhelm Hengsbach (* 1937), Jesuit und Sozialethiker
- Michael Henke (* 1957), Fußballtrainer
- Hartmut Kasper (* 1959), Schriftsteller
- Margot Käßmann (* 1958), Bischöfin, ehem. Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche Deutschland
- Urs Käufer (* 1984), Ruderer
- Annike Krahn (* 1985), Fußballspielerin
- Martin Krebs (* 1956), Erzbischof und Apostolischer Nuntius in Guinea und Mali
- Peter Kruck (* 1965), Medienwissenschaftler, Marktforscher und freischaffender Autor
- Norbert Lammert (* 1948), Präsident des Deutschen Bundestages
- Kai Meyer (* 1969), Schriftsteller
- Holger Osieck (* 1948), Fußballtrainer
- Heinrich Peuckmann (* 1949), Schriftsteller und Gymnasiallehrer
- Reinhard Rauball (* 1946), ehem. Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Präsident der DFL und von Borussia Dortmund
- Ludger Schepers (* 1953), Weihbischof im Bistum Essen
- Georg Schramm (* 1949), Kabarettist
- Wolfgang Spickermann (* 1959), Althistoriker
- Mario Theissen (* 1952), Motorsportdirektor von BMW
- Oliver Uschmann (* 1977), Schriftsteller
- Oliver Wittke (* 1966), ehem. Minister für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, CDU
Siehe auch
Literatur
- Hans Stallmann: Euphorische Jahre. Gründung und Aufbau der Ruhr-Universität Bochum. Klartext-Verlag, Essen 2004, ISBN 3-89861-318-6.
- Wilhelm Bleek, Wolfhard Weber: Schöne neue Hochschulwelt. Idee und Wirklichkeit der Ruhr-Universität Bochum. Klartext-Verlag, Essen 2003, ISBN 3-89861-202-3.
- Alexandra von Cube: „Die Ruhr-Universität Bochum“ Eine Kunsthistorische Untersuchung, Universitätsverlag N. Brockmeyer, Bochum 1992, ISBN 3-8196-0002-7
Weblinks
- Homepage der Ruhr-Universität Bochum (RUB)
- Homepage des Akademischen Förderungswerks
- Studierendenvertretung
- Zentrale Studienberatung der Ruhr-Universität Bochum
- Geschichte: Entscheidung zur Gründung der Ruhr-Universität Bochum
- Westfalen regional: Städtebauliche Auswirkungen des Hochschulausbaus der 1960er und 1970er Jahre und heutige Herausforderungen – das Fallbeispiel Bochum
Belege
- ↑ a b c d Ruhr-Universität Bochum. Kurzübersicht: Zahlen und Fakten. Ruhr-Universität Bochum, abgerufen am 25. Februar 2011.
- ↑ Alexandra von Cube: Die Ruhr-Universität Bochum Eine kunsthistorische Untersuchung, Universitätsverlag N. Brockmeyer, Bochum 1992
- ↑ vgl. die Webpräsenz der Universitätsallianz Metropole Ruhr
- ↑ http://www.ruhrcampusonline.de
- ↑ Gebäude der Ruhr-Universität: MC (heute UTC, kein Uni-Gebäude)
- ↑ Neubau ID an die Ruhr-Universität Bochum übergeben Pressemitteilung der Ruhr-Universität, abgerufen am 13. September 2010
- ↑ Dirk Graalmann: Teurer Mensa-Pop. In Süddeutsche Zeitung, 17. Dezember 2007 (online)
- ↑ Studienbeiträge an der Ruhr-Universität Bochum
- ↑ Satzung über die Erhebung von Studienbeiträgen und Hochschulabgaben der Ruhr-Universität Bochum vom 22. September 2006
- ↑ Information der ZSB zu Studiengebühren, abgerufen am 19. September 2011.
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