sirene Operntheater

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Uraufführung der Oper Gilgamesch durch das sirene Operntheater 2015

Das sirene Operntheater entstand aus der Zusammenarbeit von Kristine Tornquist und Jury Everhartz im Jahr 1998 in Wien und produziert seither an wechselnden und ungewöhnlichen Spielorten Opern und Musiktheater, seit 2002 unter diesem Namen. Bis Ende 2022 wurden 81 Musiktheaterwerke uraufgeführt.

Spielkonzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uraufführung der Oper Chodorkowski durch das sirene Operntheater 2015
Uraufführung der Oper Das Totenschiff durch das sirene Operntheater 2018

Eine Erfindung des sirene Operntheaters sind die Operellen genannten Kurzopern, von denen meist mehrere an einem Abend gezeigt werden. Außerdem hat sirene einige Opernserien entwickelt mit bis zu 9 zusammenhängenden Opernabenden. 2020 präsentierte das Ensemble nach einer Reihe von Uraufführungen von Kammeropern[1] mit der Kammeroper Die Verwechslung[2] auch einen Spielfilm im Kinoformat.

Das sirene Operntheater brachte 36 Projektreihen mit 81 Musiktheaterproduktionen (Stand 2023) auf die Bühne. Oskar Aichinger, Thomas Arzt, Akos Banlaky, Wolfgang Bauer, René Clemencic, François-Pierre Descamps, Thomas Cornelius Desi, Christof Dienz, Irene Diwiak, Johanna Doderer, Bernhard Eder, Jury Everhartz, Brigitta Falkner, Margareta Ferek-Petric, Antonio Fian, Barbara Frischmuth, Daniel Glattauer, Gilbert Handler, Lukas Haselböck, Martin Horváth, Mirela Ivicevic, Dieter Kaufmann, Händl Klaus, Radek Knapp, Paul Koutnik, Matthias Kranebitter, Ulrich Küchl, Bernhard Lang, Klaus Lang, Periklis Liakakis, Hannes Löschel, Dora Lux, Friederike Mayröcker, Irène Montjoye, Daniel Pabst, Hermes Phettberg, Peter Planyavsky, Julia Purgina, Hannes Raffaseder, Hosea Ratschiller, Herwig Reiter, Fernando Riederer, Günter Rupp, Gernot Schedlberger, Jakob Scheid, Johannes Schrettle, Kurt Schwertsik, Willi Spuller, Lukas Tagwerker, Walter Titz, Kristine Tornquist, Helga Utz, Šimon Voseček, Alexander Wagendristel, Wolfram Wagner, Oliver Weber, Robert M Wildling, Gerhard E. Winkler und Jaime Wolfson haben Stücke für das sirene Operntheater geschrieben. Aktuelle Arbeitsaufträge wurden an Ann Cotten, Antonio Fian, Julia Libiseller, Margareta Ferek-Petric, Monika Rinck, Richard Schuberth, Tomasz Skweres und Kristine Tornquist vergeben.

„Als Zuschauer empfinde ich das besondere Erlebnis in der Oper als das Gefühl, unter Wasser getaucht zu werden und die Welt in einer anderen Dichte zu erleben - die extreme und durch nichts verstellte, absurde Künstlichkeit einer gesungenen Geschichte verlangsamt die Vorgänge, die Musik emotionalisiert und abstrahiert zugleich auf eine völlig andere Art als Text das zuwege bringt. Während Theater ein grellwaches Beschleunigen von Zeit ermöglicht, zieht die Oper in Träume hinein, deren Zeitwahrnehmung nichts mit Sekunden und Minuten zu tun hat und deren Deutlichkeit im idealen Fall Ahnung ist. Eine Ahnung, die ich dem Wissen vorziehe. Die Beziehung zwischen Komponist und Autor ist komplex. Und der Regisseur bekommt ein paar neue Probleme (Die Rechte der Akustik, die Sicht auf den Dirigenten, die Unterordnung der Szene unter die Gesetze des Gesangs, die Positionierung des Orchesters, die Zusammenarbeit mit dem Dirigenten etc etc), denn Oper integriert noch viel mehr unterschiedliche Kräfte als Sprechtheater oder Tanz. Die reale Oper ist nicht nur eskalierend teurer, sondern auch ein ungleich höherer Kompromiss für alle Beteiligten. Und - da wurden meine Bildhauereierinnerungen geweckt - ein noch höherer Materialaufwand. Doch das wiederum eröffnet im Sinne des Theatergeistes der Vernetzung ganz neue Herausforderungen. Zum Beispiel an den Textautor. Weil von seiner eigentlichen Arbeit als Wortkettenfädler so wenig übrigbleibt, tritt eine andere Kunst - wenn nicht sogar die Urkunst schlechthin - in den Vordergrund: das Geschichtenerzählen. War das Auflösen narrativer Konventionen eines der Hauptinteressen der Kunst im 20.Jahrhundert - abstrakte Malerei, konkrete Poesie, undramatische Theaterliteratur, serielle Musik, experimentelle Romanstrukturen, der Experimentalfilm, das abstrakte Musiktheater etc. - so mehren sich die Anzeichen, dass sich die Kunst des 21.Jahrhunderts der narrativen Form, der Geschichte unter neuen Vorzeichen wieder zuwenden wird. Wenn das Bild die effizienteste Darstellung einer Situation ist, die Musik und das Gedicht die intensivsten Darstellung einer Emotion ermöglichen, die Formel die knappeste Beschreibung eines logischen Zusammenhanges, so bietet die Geschichte die eindringlichste und komprimierteste Form, mehrsträngige und komplexe Abläufe darzustellen. Der Lebenslauf einer Geschichte ist mit dem Lebenslauf des Menschen in seinen Entwicklungsstadien vergleichbar: durch vorgegebene Entwicklungsstufen und -krisen auf ein Ziel hin: entweder die Katastrophe (der Tod) oder die Befriedung (die imaginierte Unsterblichkeit, in der zum Beispiel alle Märchen enden). Und so fand ich ausgerechnet in der Oper diesen Spuk, der durch alle Künste, durch alle Kulte und Kulturhandlungen gleichermassen hindurchweht und der, ohne sich als Solist aufzudrängen, zu jeder Verknüpfung mit jeder Kunstform bereitsteht, eine archaische Urkunst, die beste aller Künste, an deren Wesen wir teilhaben können, ohne es jemals für uns allein reservieren zu können - das Geschichtenerzählen als Podest für Musik, Dramatik, Literatur, Bildende Kunst. Natürlich ist die Oper ein Topf, in dem die einzelne Kunst verkocht wird. Das Leben zwischen der Realität des Theaters und den Ansprüchen der Kunst ist schmerzhaft, wird immer schmerzhaft bleiben. Manchmal sehne ich mich nach der solistischen Kür, nach Vervollkommnung, nach hermetischer Identität. Doch letztlich weiss ich die Reibung zu schätzen: sie wärmt.“

Kooperationen und Gastspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das sirene Operntheater gab Gastspiele am Tiroler Landestheater in Innsbruck[3], auf der Musikbiennale in Zagreb[4], an der Ägyptischen Staatsoper in Kairo[5], dem Alten Theater in Steyr, vielen Orten in Niederösterreich, der Steiermark und Kärnten und wurde zuletzt an die Griechische Staatsoper nach Athen eingeladen: Chodorkowski (Michail Borissowitsch Chodorkowski) spielte dort im Februar 2020[6]. Es gab Gastauftritte im Theater an der Wien[7] und bei großen Festivals wie Wien Modern[8], dem Carinthischen Sommer[9], SOHO in Ottakring, exil.arte und vielen anderen. Das sirene Operntheater arbeitet vor allem mit österreichischen Künstlern und bekannten Ensembles wie PHACE, Platypus, oenm, Ensemble Zeitfluss, Blackpage Orchestra, Reconsil, Ensemble ANAX, Ensemble Sonare, dem Tiroler Ensemble für neue Musik, dem Clemencic Consort und anderen und kooperiert ständig mit den großen Komponistenverbänden IGNM, ÖKB und ÖGZM in Österreich. 2022 eröffnete das sirene Operntheater die Opernfestspiele Mecklenburg-Vorpommern in Wietzow[10].

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uraufführungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titel Text Musik Aufführungen (Sortierung nach Datum)
Hirlanda
Musikalisches Spektakel
Johannes Ulrich von Federspill Jury Everhartz Universitätskirche Wien, 14. bis 19. Mai 1998
Regie: Kristine Tornquist
Ohne Fortschritt keine Fische
Halbszenische Kantate
Kristine Tornquist Jury Everhartz Wasserturm Favoriten, 5. Juni 1999
Der automatische Teufel
Ein musikalisches Dilemma
Dora Lux Daniel Pabst und Jury Everhartz dietheater Künstlerhaus Wien, 25. bis 30. September 2000
Feist Günter Rupp Jury Everhartz dietheater Künstlerhaus Wien, 30. Juni bis 7. Juli 2001
Der Kommissar
Eine Kriminaloper
Kristine Tornquist Jury Everhartz Jugendstiltheater am Steinhof, 15. bis 22. März 2002
Das Krokodil
Eine Spieloper nach einer Geschichte von Fjodor Dostojewski
Kristine Tornquist Jury Everhartz Jugendstiltheater am Steinhof, 26. Februar bis 6. März 2004
HerzLosZeitLos Walter Titz Peter Planyavsky Tiroler Landestheater Innsbruck, 31. Oktober bis 13. November 2004
Jugendstiltheater am Steinhof, 17. bis 20. November 2004
Schock Hosea Ratschiller und Lukas Tagwerker Akos Banlaky Tiroler Landestheater Innsbruck, 31. Oktober bis 13. November 2004
Jugendstiltheater am Steinhof, 17. bis 20. November 2004
Schutt Hermes Phettberg Gilbert Handler Tiroler Landestheater Innsbruck, 31. Oktober bis 13. November 2004
Jugendstiltheater am Steinhof, 17. bis 20. November 2004
Stretta Friederike Mayröcker Wolfram Wagner Tiroler Landestheater Innsbruck, 31. Oktober bis 13. November 2004
Jugendstiltheater am Steinhof, 17. bis 20. November 2004
Das gestohlene Herz Wolfgang Bauer Jury Everhartz Tiroler Landestheater Innsbruck, 31. Oktober bis 13. November 2004
Jugendstiltheater am Steinhof, 17. bis 20. November 2004
Die vertauschten Köpfe Radek Knapp Christof Dienz Tiroler Landestheater Innsbruck, 31. Oktober bis 13. November 2004
Jugendstiltheater am Steinhof, 17. bis 20. November 2004
Der Schlaf der Gerechten Kristine Tornquist Kurt Schwertsik Tiroler Landestheater Innsbruck, 31. Oktober bis 13. November 2004
Jugendstiltheater am Steinhof, 17. bis 20. November 2004
Das Tagebuch der Anne Frank Ulrike Patow
nach Anne Frank
Grigori Frid Schloss Hartheim, 20. Mai 2006
Synagoge Hohenems, 26. bis 27. Mai 2006
Jugendstiltheater am Steinhof, 7. bis 10. Juni 2006
Jugendstiltheater am Steinhof (Wien), 14. bis 15. Juni 2008
Altes Theater Steyr, 14. November 2009
Circus Kristine Tornquist Jury Everhartz Jugendstiltheater am Steinhof, 6. bis 21. September 2006
Musikmaschinen Jakob Scheid Jakob Scheid Alte Schmiede Wien, 24. November bis 1. Dezember 2007
Tod auf dem Mond Antonio Fian Herwig Reiter Tiroler Landestheater Innsbruck, 2. bis 20. März 2007
Jugendstiltheater am Steinhof, 24. bis 27. März 2007
Mirabellenkompott oder Mostbirnenmus Barbara Frischmuth Ulrich Küchl Tiroler Landestheater Innsbruck, 2. bis 20. März 2007
Jugendstiltheater am Steinhof, 24. bis 27. März 2007
Falsch verbunden Daniel Glattauer Johanna Doderer Tiroler Landestheater Innsbruck, 2. bis 20. März 2007
Jugendstiltheater am Steinhof, 24. bis 27. März 2007
Vom Mond Klaus Händl Klaus Lang Tiroler Landestheater Innsbruck, 2. bis 20. März 2007
Jugendstiltheater am Steinhof, 24. bis 27. März 2007
Fröhliche Wissenschaft Günter Rupp Jury Everhartz Tiroler Landestheater Innsbruck, 2. bis 20. März 2007
Jugendstiltheater am Steinhof, 24. bis 27. März 2007
Play it like Rosie Johannes Schrettle Hannes Raffaseder Tiroler Landestheater Innsbruck, 2. bis 20. März 2007
Jugendstiltheater am Steinhof, 24. bis 27. März 2007
Monduntergang Kristine Tornquist René Clemencic Tiroler Landestheater Innsbruck, 2. bis 20. März 2007
Jugendstiltheater am Steinhof, 24. bis 27. März 2007
Prinz, Held und Füchsin Kristine Tornquist Akos Banlaky Jugendstiltheater am Steinhof, 24. Oktober bis 1. November 2008
Regie: Stephan Bruckmeier
Nachts unter der steinernen Brücke Kristine Tornquist
nach Leo Perutz
René Clemencic Ankerbrotfabrik Wien, 22. Mai bis 23. Mai 2009
Der entwendete Taler Kristine Tornquist
nach Leo Perutz
Oskar Aichinger Ankerbrotfabrik Wien, 29. Mai bis 30. Mai 2009
Der vergessene Alchimist Kristine Tornquist
nach Leo Perutz
François-Pierre Descamps Ankerbrotfabrik Wien, 5. Juni bis 6. Juni 2009
Die Sarabande Kristine Tornquist
nach Leo Perutz
Wolfram Wagner Ankerbrotfabrik Wien, 12. Juni bis 13. Juni 2009
Der Maler Brabanzio Kristine Tornquist
nach Leo Perutz
Lukas Haselböck Ankerbrotfabrik Wien, 19. Juni bis 20. Juni 2009
Das verzehrte Lichtlein Kristine Tornquist
nach Leo Perutz
Paul Koutnik Ankerbrotfabrik Wien, 26. Juni bis 27. Juni 2009
Der Stern des Wallenstein Kristine Tornquist
nach Leo Perutz
Akos Banlaky Ankerbrotfabrik Wien, 3. Juli bis 4. Juli 2009
Der Heinrich aus der Hölle Kristine Tornquist
nach Leo Perutz
Gernot Schedlberger Ankerbrotfabrik Wien, 10. Juli bis 11. Juli 2009
Das Gespräch der Hunde Kristine Tornquist
nach Leo Perutz
Christof Dienz Ankerbrotfabrik Wien, 17. Juli bis 18. Juli 2009
Die Träume Kristine Tornquist
nach 1001 Nacht
Paul Koutnik Ankerbrotfabrik Wien, 25. August bis 9. September 2011
Die Toten Kristine Tornquist
nach 1001 Nacht
Robert M Wildling Ankerbrotfabrik Wien, 25. August bis 9. September 2011
Attars Tod Kristine Tornquist
nach 1001 Nacht
Willi Spuller Ankerbrotfabrik Wien, 25. August bis 9. September 2011
Der Apfel aus Basra Kristine Tornquist
nach 1001 Nacht
Matthias Kranebitter Ankerbrotfabrik Wien, 25. August bis 9. September 2011
Chalifa und die Affen Kristine Tornquist
nach 1001 Nacht
Kurt Schwertsik Ankerbrotfabrik Wien, 25. August bis 9. September 2011
Burka Baazi & Muadschizat al-Dschamal Kristine Tornquist
(Choreographie)
Akos Banlaky Ankerbrotfabrik Wien, 25. August bis 9. September 2011
Yunan und Duban Kristine Tornquist
nach 1001 Nacht
Lukas Haselböck Ankerbrotfabrik Wien, 25. August bis 9. September 2011
Harun und Dschafar Kristine Tornquist René Clemencic Ankerbrotfabrik Wien, 25. August bis 9. September 2011
Der Bucklige Kristine Tornquist
nach 1001 Nacht
Jury Everhartz Ankerbrotfabrik Wien, 25. August bis 9. September 2011
Masrur Kristine Tornquist Oliver Weber Ankerbrotfabrik Wien, 25. August bis 9. September 2011
Zumurrud Kristine Tornquist
nach 1001 Nacht
François-Pierre Descamps Ankerbrotfabrik Wien, 25. August bis 9. September 2011
Türkenkind Kristine Tornquist
nach Irène Montjoye
Wolfram Wagner Schloss Reichenau, 14. bis 20. September 2011
Schlosstheater Schönbrunn, 14. bis 20. September 2011
Ägyptische Staatsoper Kairo, 4. bis 5. Oktober 2012
Heute Abend Boris Godunow Kristine Tornquist Karmella Tsepkolenko Wiener Kammeroper, 4. bis 10. November 2011
Blaubarts Zoltán András Bán Samu Gryllus Wiener Kammeroper, 4. bis 10. November 2011
Papagenono Franzobel Johanna Doderer Wiener Kammeroper, 4. bis 10. November 2011
MarieLuise Kristine Tornquist Gernot Schedlberger Palais Kabelwerk, 31. Dezember 2012 bis 9. Jänner 2013
Karussell Radek Knapp Mirela Ivicevic Palais Kabelwerk, 17. November bis 20. November 2013
Axi Antonio Fian Jaime Wolfson Palais Kabelwerk, 17. November bis 20. November 2013
Inventur Brigitta Falkner Fernando Riederer Palais Kabelwerk, 17. November bis 20. November 2013
Monadologie XXIV...The Stoned Guest Lorenzo da Ponte Bernhard Lang Palais Kabelwerk, 17. November bis 20. November 2013
Der lange Atem Kristine Tornquist Akos Banlaky Nationalpark Donauauen, 2014–2015
Gilgamesch Kristine Tornquist René Clemencic Ankerbrotfabrik Wien, 22. Mai bis 29. Mai 2015
Sisifos Kristine Tornquist Bernhard Lang Universität Wien, 23. Oktober bis 27. Oktober 2015
Chodorkowski Kristine Tornquist Periklis Liakakis Semperdepot, 20. November bis 27. November 2015
Hybris Kristine Tornquist Šimon Voseček Wiener Kammeroper, 3. November 2016
Nemesis Kristine Tornquist Hannes Löschel Wiener Kammeroper, 14. November 2016
Soma Kristine Tornquist Christof Dienz Wiener Kammeroper, 25. November 2016
Musique de scène Jean Thibaudeau Jean Barraqué Mondschein, 6. November 2017
Jeanne und Gilles Kristine Tornquist François-Pierre Descamps REAKTOR, 21. September 2018
Das Totenschiff Kristine Tornquist nach B. Travens Das Totenschiff Oskar Aichinger REAKTOR, 24. November 2018
Ewiger Frieden Kristine Tornquist Alexander Wagendristel F23.wir.fabriken, Wien, 1. September 2020
Elsa Irene Diwiak Margareta Ferek-Petric F23.wir.fabriken, Wien, 14. September 2020
Der Durst der Hyäne Kristine Tornquist Julia Purgina F23.wir.fabriken, Wien, 25. September 2020
Der Fremde Martin Horváth Gerhard E. Winkler F23.wir.fabriken, Wien, 6. Oktober 2020
Amerika oder die Infektion Antonio Fian Matthias Kranebitter F23.wir.fabriken, Wien, 17. Oktober 2020
Ikarus Thomas Arzt Dieter Kaufmann F23.wir.fabriken, Wien, 29. Oktober 2020
Die Verwechslung Helga Utz Thomas Desi F23.wir.fabriken, Wien, 10. November 2020
Kabbala René Clemencic René Clemencic Planetarium Wien, Wien, 31. Oktober 2022 bis 25. Januar 2023
Makrokosmos George Crumb George Crumb Jugendstiltheater am Steinhof, Wien, 22. November 2022 bis 27. November 2022

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sirene Operntheater – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Verbesserung der Welt – ein Kammeropernfestival in sieben Runden auf sirene.at, abgerufen am 27. Januar 2021.
  2. Die Verwechslung auf sirene.at, abgerufen am 27. Januar 2021.
  3. Operellen zwei Serien von jeweils sieben Kurzopern.
  4. Circus Gastspielprogramm in Zagreb, abgerufen am 2. Januar 2023.
  5. Türkenkind auf sirene.at, abgerufen am 2. Januar 2023.
  6. Khodorkovsky auf der Seite der Griechischen Staatsoper, abgerufen am 2. Januar 2023.
  7. Hospital-Trilogie zuletzt in der Wiener Kammeroper.
  8. Wien Modern zuletzt mit "Kabbala" und "Makrokosmos" 2022.
  9. Hemma von Gurk auf der Seite des Stadttheaters Klagenfurt.
  10. Oper im Park auf wietzow.de, abgerufen am 2. Januar 2023.
  11. Musiktheaterpreise für “Griechische Passion” der Oper Graz (Memento vom 25. Juni 2017 im Internet Archive). Artikel vom 25. Juni 2017, abgerufen am 25. Juni 2017.