Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2007/2

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Filmfehler

Gelegentlich stolpere ich über Filmartikel mit eigenem Absatz Filmfehler, wo dann zum Teil die läppischsten (angeblichen) Filmfehler brav aus der IMDB abgepinselt wurden. Ich bin der Meinung, dass ein "Fehler" nur dann ein Fehler ist, wenn er (a) nicht beabsichtigt war und (b) wegen Geringfügigkeit nicht bewusst in Kauf genommen wurde. Ansonsten ist der Fehler kein Fehler und hat in einer solchen Liste nichts verloren. Die IMDB kann ja sammeln wie sie möchte, aber Wikipedia stellt doch wohl höhere Ansprüche. Wenn also in einem Film, der 1990 spielt eine Limoflasche auf dem Tisch steht, die 1996 produziert wurde, und das erstens für die Handlung keinerlei Rolle spielt und zweitens 9999 von 10000 Zuschauern nicht auffällt, ist das so wie ich das sehe keine Wikipedia-relevante Information. Oder sehe ich das falsch? gruß. --Flatlander3004 11:57, 6. Okt 2006 (CEST)

Du siehst das genau richtig. Sogenannte "Filmfehler" sollten eigentlich nur dann Erwähnung finden, wenn diese auch wirklich diskutiert (und damit meine ich keine Internetforen/seiten oder IMDB) wurden. Bei einem Film wie Die_Sturmflut, bei dem auf die Unterschiede zwischen Realität und im Film gezeigten in der Presse eingegangen wurde, ist eine Darstellung der Argumente richtig. Bei z.B. Goldfinger ist es eine reine Auflistung von Trivia, die im Artikel (und in dieser Form) eigentlich nichts zu suchen hat. Gruß AlfredHitchcock 12:12, 6. Okt 2006 (CEST)
Außerdem fehlt der berühmteste, nämlich als die Limosine ohne Goldfinger losfährt. --Gripweed 21:38, 26. Apr. 2007 (CEST)
Entweder kommt sowas von einem zitierfähigen Kritiker oder nicht. Wenn nicht, hat in der WP nix verloren; wenn doch, sollte innerhalb der Zusammenfassung seiner Kritik mit-erwähnt werden (Abschnitt "Kritiken"). --AN 08:42, 27. Apr. 2007 (CEST)

Quellen in der Vorlage

Da die Filmartikel immer öfter belegt werden, sollte man womöglich irgendwo

== Quellen == <references/> unterbringen. Vor oder nach den Weblinks?

BTW: Wegen Wikipedia:Wie_gute_Artikel_aussehen#Quelltext habe ich diese Änderung zum Teil revertiert. --AN 12:18, 23. Mär. 2007 (CET)

Es gab tatsächlich mal ein meinungsbild zu dieser Frage, das aber kein Ergebnis brachte. Da diese Quellenangaben sich konkret auf den Artikeltext beziehen, sollten sie meiner Meinung anch vor den Weblinks kommen. Ob sie vor oder nach (externen) Literaturangaben kommen sollen, ist wohl Geschmackssache. Direkt nach dem Artikeltext zeigt die inhaltliche Nähe der Einzelnachweise (die man ja auch als Fußnoten nutzen kann), da aber oft Textstellen aus Werken, die bei der Literatur aufgeführt sind, referenziert werden, kann es auch sinnvoll sein, zuerst die Literaturliste, und dann die Einzelnachweise aufzuführen. Aber wie gesagt, eine einheitliche Regelung will die Mehrheit der Wikipedianer offenbar nicht.
Den Vorschlag, die Verwendung von Quellen in der Formatvorlage darzustellen befürworte ich aber sehr. Bei den Kritiken "Während Zeitschrift A in ihrer Ausgabe vom März 1992 den Film für langweilig hält<ref>blah</ref>, nennt ihn beispielsweise Zeitschrift B in ihrer Online-Ausgabe (siehe unter Weblinks) „ein wahres Pointen-Feuerwerk“<ref>blubb</ref>." ist es nicht nur sinnvoll, sondern heutzutage sogar Standard. --Andibrunt 12:34, 23. Mär. 2007 (CET)
Der Hintergrund ist der, dass sie in der Kopiervorlage etwas Tipperei ersparen würden. Bisher tat ich sie ebenfalls vor die Weblinks; manche Leute stellen dies sogar auch mal um (da es wahrscheinlich sonst nix mehr zu tun gibt ;) ). Wo die auch landen, werde ich sie nach dem Kopieren der Kopiervorlage nicht umstellen. --AN 12:45, 23. Mär. 2007 (CET)
Bitte dabei die Überschrift "Einzelnachweise" wählen, da es die Verwendung der ref-Tags genauer beschreibt. Eine Ordnung vor den externen Inhalten halte ich auch für richtig. Es sollte bei den Beispiel auch darauf geachtet werden, dass sie sich an Hilfe:Einzelnachweise halten und anstatt (wie es in Artikel aller Art so oft vorkommt) nur Kritik von Ulrich Gregor vollständige Angaben machen, die die Kritik auch nach der Löschung der Internetseite eindeutig identifizierbar machen (Autor: Titel. Veröffentlichung. Datum. Internetadresse. Abgerufen am). Gruß --Hitch 13:00, 23. Mär. 2007 (CET)
Wenn ich es richtig verstehe, eine Mehrheit hätte die Platzierung vor den Weblinks. Der Titel: Warum eigentlich nicht "Quellen", wenn es Wikipedia:Quellenangaben heisst? --AN 18:41, 26. Apr. 2007 (CEST)
Es heisst ja auch Wikipedia:Einzelnachweise :) Quellen können auch allgemeine Veröffentlichungsangaben beinhalten, weshalb ich den Titel für eindeutiger und besser halte. --Hitch 13:42, 27. Apr. 2007 (CEST)

Video und Super8 in der infobox

Da viele vermutlich nur diese Seite auf der Beobachtungsliste haben: Ich bitte um Stellungnahme zu der Ergänzung von Super8-Lauflängen in der infobox. Die Diskussion läuft hier. Grüsse,--Michael 11:01, 4. Jun. 2007 (CEST)

Sylvester Stallone im Jahr 2008

Jackalope und ich meinen, die verlinkte Grundsatzdebatte gilt immer noch. Wir haben Recht damit, oder? BTW: Bringt die vom Glaskugeleinsteller verlinkte, bereits einmal wechrevertierte Fanpage irgend einen Nutzen? --AN 12:46, 4. Jun. 2007 (CEST)

Zum konkreten Fall: Diskussion:Sylvester_Stallone#John_Rambo (der Artikel ist gesperrt). Plötzlich werden aus vier Diskussionsteilnehmern unter Wikipedia Diskussion:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/WikiProjekt Film/2006–2007#Glaskugeleien - zwei (?), denen 12 andere (???) gegenüberstehen sollten. BTW: Hat sich jemand diese Verlinkung angeschaut? --AN 13:45, 5. Jun. 2007 (CEST)
Entgegen deiner Behauptung stammt der Link nicht von mir, ich habe ihn nur wieder eingestellt, nachdem eine anonyme IP (was für ein Widerspruch) ihn ohne Kommentar und ersichtlichen Grund gelöscht hat, weil ich diese für sehr informativ halte. --JCVD 15:40, 6. Jun. 2007 (CEST)

Ich kann damit grad mal garnix anfangen, vielleicht könnt ihr das irgendwie sinnvoll einbinden, sonst werde ich wohl bald nen LA stellen. Gruß, Codeispoetry 17:48, 4. Jun. 2007 (CEST)

Zweifelsfrei relevant, in der Form zweifelsfrei nicht behaltenswert. Viel Spaß damit. --Matthiasb 19:47, 5. Jun. 2007 (CEST)

Navileisten-Flut

Ich beobachte, dass jeder auch noch so unbekannte Regisseur inzwischen eine Navileiste bekommt, mit massiver Rotverlinkerei der Filmtitel auch noch (einige Absätze darüber schrieb mir jemand, es gebe keine Differenzen bzgl. der Ablehnung solcher). Was sollen diese Navileisten denn überhaupt bringen? Wieso bekommen keine Stars wie Nicole Kidman (z.B. zum 40-ten Geburtstag in einer Woche ;) ) oder Cameron Diaz und keine Produzenten wie Bob Weinstein welche? Könnte man diese Flut nicht ein bisserl abbremsen, z.B. auf die Oscar-Preisträger/Nominierte beschränken? --AN 08:36, 13. Jun. 2007 (CEST)

Welche unbekannten Regisseure meinst Du? Könntest Du Beispiele nennen, die dann zu überprüfen wären. - Gruß --Rybak 08:53, 13. Jun. 2007 (CEST)
Z.B. von Satyajit Ray habe ich nie zuvor etwas gehört. Inzwischen kommt fast täglich was hinzu. Warum bekommt z.B. Adam Sandler keine, obwohl in den Kritiken meist steht, ein Film sei auf ihn zugeschnitten? Ähnliches gilt z.B. für Steven Seagal und Dolph Lundgren. Die Grundsatzfrage nach dem Sinn darüber bleibt übrigens unbeantwortet. --AN 09:11, 13. Jun. 2007 (CEST)
der Unterschied ist, dass bei Regisseuren das Œuvre zu betrachten ist, das Gesamtwerk, das naturgemäß für Betrachtungen hinsichtlich Stil (und Wille zum Stil), visuelle und inszenatorische Handschrift, Konsistenz der Themenkreise usw. viel interessanter ist als bei Schauspielern. Der Regisseur im Sinne der Auteur-Theorie (Ford, Hawks, Lang, Hitchcock, Sirk usw.) soll deshalb gerne eine Navi haben, bei reinen Söldnern und Fließbandarbeitern erschließt sich der Sinn für mich weniger. --DieAlraune 09:28, 13. Jun. 2007 (CEST)
Extra habe ich ein paar Stars aufgelistet, auf die man die Filme zuschneidet. Das Dolph-Lundgren-Gekloppe etwa dürfte ähnliches Œuvre aufweisen unabhängig davon, wer gerade Regie führt. Die Grundsatzfrage des angeblichen Bedarfs des Navigierens in Milisekundenschnelle bleibt übrigens immer noch unbeantwortet, auch darunter nicht. --AN 09:37, 13. Jun. 2007 (CEST)
Da liegt vielleicht das Problem. Ich habe im Gegensatz zu dir schon sehr viel über die Regielegende Satyajit Ray gehört, gelesen und Filme gesehen, während die Regisseure Sandler, Seagal und Lundgren mir völlig unbekannt sind. Könntest Du mich da aufklären und mir die kinematographischen Leistungen dieser Herren genauer erklären. - Gruß --Rybak 09:30, 13. Jun. 2007 (CEST)
1. Welcher Filmkenner würde ernsthaft in Betracht ziehen, nur Oscar-Preisträger oder -Nominierte als "bedeutende" Filmkünstler wahrzunehmen?? Eine solche im wahrsten Sinne beschränkte Einstellung ist einfach traurig bis - sorry - abstoßend. (Es juckt einen förmlich, gegen die Altherrenriege der Akademie vom Leder zu ziehen; auch der Fokus auf das Filmschaffen der USA ist unverständlich.)
2. Was ich an Navileisten schätze, ist nicht nur der schnelle Zugriff auf verwandte Filme/Artikel. Die chronologische Auflistung macht es einem zudem leicht, einen Film im Kontext der anderen Werke einordnen zu können bzw. einen raschen Überblick über das Gesamtwerk zu bekommen.
3. Es gibt ja nicht nur Navileisten zu Regisseuren, sondern auch Filmserien, Festivals, Preise (auch Oscars) etc. Inwieweit Dolph Lundgren oder Adam Sandler eine haben sollen, kann ich nicht beurteilen - und ist mir ehrlich gesagt nicht wirklich wichtig. AN: Fehlen dir Navileisten bei diesen (u. a.) Stars oder stören dich die bei ("unbekannten") Regisseuren? Grüße, --DrTill 10:11, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ich bin nun mal ein derart abstoßender Typ, dass ich jedem zumuten würde, im Filmartikel den Regisseurartikel anzuklicken, wo man durch die Filmografie beliebig in die anderen Filmartikel hingehen kann. Nur ein Mausklick zusätzlich. Die Filmografien sind übrigens (grundsätzlich) chronologisch geordnet, sogar mit Jahresangaben, die es in den Navi-Leisten eh nicht gibt (die Frage unter (3) dürfte beantwortet sein). --AN 10:34, 13. Jun. 2007 (CEST)

Selten so gelacht: Benutzer:AN meint ganz oben, man solle Navileisten auf Oscarpreisträger beschränken, nennt dann als Beispiel eines ihm völlig unbekannten (=im AN-Universum unwichtigen?) Regisseurs Satyajit Ray, der aber Oscarpreisträger ist (!) und schlägt stattdessen eine Leiste für Dolph Lundgren (sic!) - kein Oscarpreisträger und auch weit davon entfernt - vor.--Xquenda 10:46, 13. Jun. 2007 (CEST)

Da es manchmal wohl diplomatisch nicht geht: Ich schlage vor, dass man entweder das unnötig die Artikel dehnende Klickibunti ohne Wissenszuwachs stark einschränkt oder (viel besser) darauf gänzlich verzichtet. Die obigen, leider selten trollereifreien Stimmen, legen nahe, dass diese nicht einen praktischen Nutzen haben sollten, sondern als eine Art Würdigung gedacht sind. Manchmal sollte man sich doch lieber den praktischen Aspekten widmen. --AN 10:52, 13. Jun. 2007 (CEST)
Pardon, sind die Leisten wirklich ein so großes Problem für dich? Mit dem "Mausklick"-Argument ("Man findet die Info, die man sucht, auch so schnell genug") ließe ich in der Tat viel reduzieren in Wiki. Aber: Wesentliche Infos auf den 1. Blick, ohne suchen zu müssen, ist m. E. auch nicht zu verachten. (Nur mit deinem Vorschlag distanziere ich mich - nicht von dir... Aber wessen Beiträge nennst du "trollig"??) Grüße, --DrTill 10:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
Die sind genauso ein Problem, wie alle diese Kategorien, die entweder den Würdigungen oder dem Ich-markiere-mir-ein-Gebiet dienen. Zumindest u.a. die Kategorie:Prostitution in Kunst und Kultur konnten wir erfolgreich loswerden. Zuerst die Regisseure, dann die Hauptdarsteller (ich glaube, in en: schon mal auch solche Navi-Leisten gesehen zu haben), irgendwann möchte jemand auch den weiter unten erwähnten Szenen- und Kostümbildnern würdigen. Für meine Begriffe nur unnötige Zumüllung der Artikel mit fragwürdigem praktischen Nutzen. --AN 12:12, 13. Jun. 2007 (CEST)

Bei Regisseuren halte ich Navi-Leisten durchaus für sinnvoll. Da ist meist ein überschaubares Werk vorhanden, während bei Schauspielern (und anderen, z.B. Komponisten) schon mal über hundert Filme zusamenkommen können. Außerdem erleichtern sie, wie es sich für eine vernünftige Navigation auf Internetseiten gehört, ungemein das "Durchhangeln" durch die Filme, ohne immer wieder in den Hauptartikel zurückkehren zu müssen. Dafür wurden sie ja wohl auch erfunden. --W.W. 11:15, 13. Jun. 2007 (CEST)

Bislang hat noch kein Unwürdiger eine solche Borte bekommen, auch wenn eine gewisse Sätigungsgrenze erreicht scheint. Es würden einem noch fast beliebig viele andere Regisseure einfallen, die eine Leiste bekommen könnten. Dass Schauspieler keine bekommen, ist einzusehen. Bei gewissen Multistar-Filmen hätte man dann ein halbes Dutzend Navi-Leisten. Was die "Trollerei" betrifft, so ist eine gewisse Tendenz zu Attacken ad personam hier nicht zu übersehen. Lustig ist allenfalls, dass ausgerechnet AN sich darüber mokiert. (Wenn er sich auch in diesem Thread bisher tapfer zurückhielt.) Eine "Konzentration aufs Praktische" täte aber schon not. Dies hier wird von Autoren zum Beispiel gerne nicht beachtet. Prekario 11:31, 13. Jun. 2007 (CEST)

Naja, Bryan Singer und Michael Cimino finde ich wegen des geringen Werkumfangs schon grenzwertig, auch Andrei Tarkowski ist mit nur drei Filmartikel sehr fragwürdig.
Wenn jemand aber was von "wichtig=nur Oscarpreisträger" und "Rotverlinkung" schreibt und dann als ein Beispiel was nennt, wo keine Rotverlinkungen mehr sind und sein willkürliches Preiskriterium auch zutrifft, darf man wohl mal auf die Absurdität und Wirrheit dessen hinweisen. Das hat mit "Trollerei" wirklich nichts zu tun, sondern verdeutlicht die "Geisterfahrerei" von AN. Benutzer:Wittkowsky hat den Vorteil von Navileisten ja gut beschrieben.--Xquenda 11:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
"Außerdem erleichtern sie, wie es sich für eine vernünftige Navigation auf Internetseiten gehört, ungemein das "Durchhangeln" durch die Filme" - Vorausgesetzt, man möchte nach der Lektüre eines Filmartikels gerade einen anderen Artikel über einen Film des Regisseurs (und warum nicht einen anderen Artikel über einen Film mit einem der Darsteller?) lesen. Bisher fehlt sowas wie Beweise, dass sowas sehr häufig vorkommt. --AN 12:18, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ja, "vorausgesetzt....". Ich behaupte einfach, dass es tatsächlich Leute gibt, die sich auch sehr für Filme abseits von bekannten Oscar-Preisträgern interessieren... Beweisen kann ich aber einstweilen nur, wer nicht dazu zählt ;-) Von mir aus kann ich nur sagen, dass mir diese Leiste viel hilft (auch bei der Verbesserung der Filmartikel!) oder sogar "verführt", mehr zu lesen, als ich eigentlich vorhatte. Grüße, --DrTill 13:56, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ja, irgendwie ist jede denkbare Navileiste in diesem Sinne wertvoll. Eine kritische Auswahl der „Preisträger“ ist aber schon wichtig. In der Tat scheint mir Bryan Singer nicht so recht die „Auteur“-Kriterien zu erfüllen. Manche Produzenten, wie etwa die Weinsteins, schon eher. Ein schwieriges Kriterium übrigens, das mit dem „Auteur“. Auch manche Oscar-Preisträger und „Auteurs“ haben haufenweise Müll und/oder Lohnarbeit verfertigt. Und manche „Auteurs“ haben nur wenige Filme gemacht, so dass man nicht so einfach - wie bei Kats - eine Mindestzahl an Einträgen fordern kann. Prekario 14:14, 13. Jun. 2007 (CEST)
Zitat: "Listen, Kategorien, Boxen, Leisten, opulente Werkschauen usw. sind häufig nicht sehr sinnvoll, aber natürlich von jedem zu bearbeiten, der überhaupt tippen kann (oder nicht mal das). Ein Umdenken scheint mir in diesem Zusammenhang nötig. Weniger ist oft mehr. Prekario 14:35, 13. Jun. 2007 (CEST)" Mit einigen Beispielen darüber versuchte ich zu veranschaulichen, dass es kaum logische Sachgründe gibt, massenweise Regisseure, aber nur Regisseure mit dem Klickkrimschkram zu "ehren". (Noch ein Beispiel: Jodie Foster, Rollen immer sorgfältig ausgewählt und daher irgendwie homogen, Oscars zwei Stück; pikanterweise Regisseurin ist die auch noch). Nach der Logik müsste man dann irgendwann auch die Hauptdarsteller, Drehbuchautoren (wer sagt denn, dass die Regie mehr den Film beeinflussen sollte als das Aufschreiben, was überhaupt darin passiert?) und Produzenten "ehren". Dann verwandeln sich die Artikel in Sammlungen der Navi-Leisten. Daher lieber nix davon, das Navigieren via Filmografien (mit nur einem Mausklick mehr) geht rucki-zucki. --AN 13:35, 14. Jun. 2007 (CEST)
BTW: Präzedenzfälle gibt es schon auch bei uns: Etwa in Was gibt’s neues, Pussy? war Woody Allen kein Regisseur, sondern Darsteller und Drehbuchautor; seine "Ehrung" nimmt min. 1/5 der Artikelfläche ein. Ab und zu Regie führende Darsteller gibt es viele, Drehbücher schreiben die auch; bekannte Regisseure in Nebenrollen bei Kollegen gibbet ebenfalls. Es ist wohl nur die Frage der Zeit, bis die Flut entsprechend erweitert wird. --AN 14:02, 14. Jun. 2007 (CEST)
Beispiel Mach's noch einmal, Sam: Die W.A.-Navileiste beansprucht mehr Fläche als der knappe Fliesstext. Welch ein Glück, dass der Regisseur keine "Ehrung" (noch?) hat, dann hätten wir zwei Leistenmonster im Artikel. --AN 14:07, 14. Jun. 2007 (CEST)
Woody Allen müsste nochmal beschnitten werden. Bei Fritz Lang sind seine frühen "nur Drehbücher" und Die Verachtung, wo er als sich selbst auftritt, richtigerweise auch nicht aufgeführt. Ob man nicht existente Filme einstweilen unverlinkt lässt (wie bei Buster Keaton) oder bereits die Verlinkung macht, ist m.E. Geschmackssache.--Xquenda 14:24, 14. Jun. 2007 (CEST)

(Konflikt) @AN: Zitat: dann hätten wir zwei Leistenmonster im Artikel. Deshalb sollte es auch keine Leisten für Darsteller geben. Und in den Leisten der „Auteurs“ sollten nur ihre Inszenierungen stehen. Und bei Clint Eastwoods Leiste fehlen mindestens Sadistico (argh, ich habe einen Redlink gesetzt!) und Im Auftrag des Drachen. Muss halt alles auch gewartet werden, was man in die Landschaft stellt. Schlüpfte der Drache übrigens nicht sogar aus einer deiner Socken? Prekario 14:28, 14. Jun. 2007 (CEST)

In Sadistico (ohne Rotverlinkerei) spielt ein gewisser Don Siegel mit, da hätte man zwei Monster unterbringen können. So eine Leistenerstellung ist ja lustiger als die im November 2006 angemahnte TF-Bereinigung von Don Siegel anzupacken. --AN 14:41, 14. Jun. 2007 (CEST)

Ich frag mich vor allem, warum, wenn schon Navileisten gemacht werden, diese unvollständig sind! Zum Beispiel hat Michael Curtiz eine, aber darin fehlen einige Filme! Was die Kriterien für die Auswahl sind, steht nirgends. Frag mich übrigens auch nach dem Sinn der Navileisten für einige Regisseure - obwohl ich ansonten den Navileisten eher aufgeschlossen bin. -- Otto Normalverbraucher 15:21, 14. Jun. 2007 (CEST)

Szenen- und Kostümbildner

Könnten wir nicht die Szenen- und Kostümbildner auch bei den Filmdaten mit hineinnehmen? Herausragende Leute wie z. B. Allan Starski, Götz Weidner oder Edith Head werden wenn überhaupt immer nur unter ferner liefen genannt. - Gruß --Rybak 08:55, 13. Jun. 2007 (CEST)

noch so ein trauriger Fall: Lyle R. Wheeler. 350 Filme, 29 Oscar-Nomis, 5 mal gewonnen, und dann diese traurige Anzahl an Wikipedia-Backlinks...--DieAlraune 09:43, 13. Jun. 2007 (CEST)
...oder Ken Adam - Gruß --Rybak 12:19, 13. Jun. 2007 (CEST)

Was genau wird hier vermisst? Komplette Filmografien für Head, Wheeler und Adam in den jeweiligen Artikeln? Viel Spaß bei der Arbeit! Der Nachtrag nur dieser herausragenden Leute in sämtlichen zugehörigen Filmboxen? Die prinzipielle Hereinnahme von Kostüm- und Szenenbildnern in den Boxen? Letzteres hielte ich für eine überflüssige Aufblähung. Schon bei Musik, Produktion, Kamera und Drehbuch haben wir doch meist rote Links. Und das sind Sparten, die immer einen wesentlichen Beitrag zum Film leisten. Kostümbildner, Make-up-Artisten und Baumeister tun dies nicht immer, so unentbehrlich und wichtig sie auch immer sind. Wo sie es tun (James Bond, Kostümfilme, Planet der Affen, Filme mit Audrey Hepburn u.ä.), kann man innerhalb des Artikels auf die Leute verweisen. Der Leser hat dann auch etwas davon, wird auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht und nicht nur mit einer Fleißaufgabe konfrontiert. Prekario 12:58, 13. Jun. 2007 (CEST)

Mir geht es vor allem um die Möglichkeit die jeweiligen Namen in die Filmbox einzutragen. Ich würde einen unbekannten Cutter zum Beispiel weglassen. So hätte man da keinen roten Link, der nie aufgefüllt würde, aber einen kurzen Hinweis zu einem Filmschaffenden, über den es bereits einen Artikel gibt. - Gruß --Rybak 13:24, 13. Jun. 2007 (CEST)
Das Mögliche wird immer auch getan. Und zwar nicht nur da, wo es Nährwert hat. Und dann werden prinzipiell Namen eingetragen, die meist völlig unbekannt sind. Nicht zuletzt alternative Schreibweisen, Mittelnamen, Geburtsnamen und Pseudonyme führen zur hier sattsam bekannten Redlinkitis. Hinzu kommt die schiere Masse des Oeuvres z.B. von Kostümbildnern. Zitate von Edith Head in der IMdB: I've designed films I've never seen. If it is a Paramount film, I probably designed it. Was hätten da bis zu 500 Links selbst zu einer Edith Head für einen Wert? Viel wichtiger wäre der würdige Ausbau ihres etwas rachitischen Artikels. Prekario 13:39, 13. Jun. 2007 (CEST)
Mir geht es vor allem um die Möglichkeit die jeweiligen Namen in die Filmbox einzutragen. - Ich sehe in allen 8 Filmartikeln, die in Allan Starski aufgeführt sind, keine genaue Ausführung, warum es überhaupt wichtig ist, ihn dort zu erwähnen. Bevor darüber nachgedacht wird, "Namen in Filmboxen" einzutragen, sollte doch eher daran gearbeitet werden, die Arbeit Starski überhaupt erst einmal zu beschreiben. Wikipedia sollte eigentlich keine Datenbank sein. Die Infoboxen (und so manche Filmliste) sind aber Hort für Null-Wissen und oftmals leider die Stellen in Artikeln, die die meisten Edits bekommen ohne irgendwas inhaltliches beizutragen. --Hitch 14:21, 13. Jun. 2007 (CEST)
So ist es! Viele Schauspieler-Artikel haben sich in den Jahren, die ich sie beobachte, kaum substanziell verändert (von „verbessert“ ganz zu schweigen). Dafür finden sich in der Versionsgeschichte oft Hunderte von Edits, die Filmografien betreffend. Gerne auch hingerotzte und fehlerhafte Einträge. Ich mache da in der Regel nur bei meinen Favoriten sauber. Allein das macht eine Heidenarbeit. Man sollte nach Möglichkeit die Energien der Wikipedianer in sinnvolle Arbeit kanalisieren. Listen, Kategorien, Boxen, Leisten, opulente Werkschauen usw. sind häufig nicht sehr sinnvoll, aber natürlich von jedem zu bearbeiten, der überhaupt tippen kann (oder nicht mal das). Ein Umdenken scheint mir in diesem Zusammenhang nötig. Weniger ist oft mehr. Prekario 14:35, 13. Jun. 2007 (CEST)

Ich hab das ganze auch schon mal angesprochen. Wurde - wie immer wenn es um die Filminfobox geht - abgewimmelt, dass man sonst weiß gott noch wen aller erwähnen könnte, vom Set-Koch bis zum Kabelgehilfen. Wär aber auch für das Erwähnen des Szenenbildners und evtl. des Kostümbildners. Dass diese Tätigkeiten heute so wenig bekannt sind liegt wohl zum einen daran, dass der Computer viele Aufgaben abnimmt (Bluebox), aber zum anderen auch daran, dass es einfach nie an prominenter Stelle erwähnt wird. Bei den Stummfilmen und der frühen Tonfilmzeit haben sich einige Szenenbildner und Kostümdesigner einen Namen gemacht - oder die Namen wurden erst im Laufe der Filmgeschichtsschreibung anerkannt. Heute gibt und gäbe es sicher auch herausragende Persönlichkeiten. Nur will man hier scheinbar erst drauf warten, bis in 20 Jahren diese Namen jemand in Filmgeschichtsbüchern erwähnt. -- Otto Normalverbraucher 17:47, 16. Jun. 2007 (CEST)

Klaus Kinski

Ich sehe gerade, dass jemand darauf stolz ist, im Namen von Konventionen des Wikiprojekts Film die Filmografie zu kürzen (zu „entrümpeln“). Darüber muss unbedingt gesprochen werden, weil ich sonst auch bei Filmografien mit dem Entrümpeln anfang (macht sehr viel weniger Arbeit als das Vervollständigen von Filmografien). --KLa 13:51, 16. Jun. 2007 (CEST)

Informationsklau. Dass nicht rotverlinkt werden soll, ist in Ordnung, aber Löschen geht zu weit.--Xquenda 13:55, 16. Jun. 2007 (CEST)
Rotverlinkungen lehne ich auch ab, weil dadurch oft irreführende Weiterleitungen entstehen. --KLa 14:05, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ich halte es gerade bei Schauspielern wie Kinski für unsinnig die komplette Filmographie aufzunehmen. Kinski hat in sehr vielen eher miesen Filmen mitgespielt, die alle aufzulisten halt ich für unsinnig da diese Filme vermutlich nie einen Artikel erhalten werden. WP ist keine Datenbank, ein Artikel sollte nicht zu 80% aus Listen bestehen.
P.S.: Informationsklau ist ein hübsches Wort, kann ich die geklauten Informationen beim Hehler meiner Wahl verkaufen? --Pacifier-- D·B 14:46, 16. Jun. 2007 (CEST)
Kinski und miese Filme? Kann nicht sein :-). Aber unter den „gelöschten“ sind wirklich ein paar, die für einen vollständigeren Überblick zumindest unverlinkt stehenbleiben sollten. DieAlraune 15:26, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ich hatte nach dieser Diskussion eigentlich geglaubt, es bestehe mehr oder weniger Einigkeit darüber, dass Filmografien auszubauen seien. Wenn man einmal anfängt zwischen „guten“ Filmen (die in eine Filmografie hineingehören) und „schlechten“ Filmen (die nicht hineingehören) zu unterscheiden, verzichte ich lieber ganz auf eine Filmografie, weil sonst jemand die seiner Meinung nach schlechten Filme wieder streicht und die ganze Mühe war für die Katz. Da bin ich dann lieber selber bei den Streichern.--KLa 15:34, 16. Jun. 2007 (CEST)
Eine Enzyklopädie sollte so umfangreich wie nur möglich sein. JEDER Film mit KK war ein Film mit KK. Die Entscheidung, welcher gut und welcher schlecht war, ist POV und hat hier gar nix zu suchen. RX-Guru 15:40, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ich finde, dass es einfach auch nützlch ist, wenn man anhand der vollstandigen Filmografie sofort sieht, an welchen Filmen einer beteiligt war. Kinski war eben ein typischer Vielfilmer, der in Bezug auf seine Rollen oft nicht gerade wählerisch war. --KLa 15:46, 16. Jun. 2007 (CEST)

Derjenige, der die Filme gelöscht hat, sollte sofort aufgefordert werden, dies wieder zu korrigieren. Wo kommen wir denn da hin, wenn ein Einzelner entscheidet, welcher Film in eine Filmographie gehört oder nicht. Wer entscheidet hier denn über die Qualität eines Films? Mir würden da gleich zahlreiche Filme einfallen, die sogar Artikel haben und eigentlich eines Artikels nicht würdig sind. - Gruß --Rybak 16:19, 16. Jun. 2007 (CEST)


Wo wir dahin kommen, wenn jeder einfach tut was er für richtig hält weiss ich nicht, vielleicht sollte mal einer losgehen und gucken. Aber wenn ihr wollt, könnte ihr WP natüprlich auch in eine Datenbank des irrelevanten verwandeln, tut euch da nur keinen Zwang an ... --Pacifier-- D·B 01:36, 17. Jun. 2007 (CEST)


Meinst Du u. a. Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee …? ;o) RX-Guru 16:24, 16. Jun. 2007 (CEST)
Zum Bleitift... - Gruß --Rybak 19:19, 16. Jun. 2007 (CEST)

Ich denke, die Diskussion hat schon gezeigt, dass der Wunsch nach Vervollständigung von Filmografien größer ist als das Bedürfnis nach Kürzungen derselben. Ich mache in diesem Sinne weiter. --KLa 17:54, 16. Jun. 2007 (CEST)

Zusatzfrage: Soll man einzelne Serienfolgen erwähnen? Hier wurden sie entfernt. --ElisabE 21:36, 16. Jun. 2007 (CEST)
@Zusatzfrage: Ich habe sicherheitshalber gefragt; hier hält auch Kubrick nicht viel von der Erwähnung einzelner Serienfolgen-Gastauftritte. Weiter oben geht es allerdings um Spielfilme. --AN 10:55, 18. Jun. 2007 (CEST)

Die Alien Quadrilogy

Die Alien-Saga ist meiner Meinung nach einfach Kult, deßwegen habe ich mir gedacht, die jeweiligen Artikel: Alien, Aliens – Die Rückkehr, Alien³ und Alien – Die Wiedergeburt signifikant auszubauen. Mit dem zweiten Teil hab ich heute angefangen und werde ihn bald ins Review schicken. Vielleicht finden sich hier ja noch ein paar Fans der Saga die mithelfen wollen! :) MFG Sensenmann 18:41, 17. Jun. 2007 (CEST)

Grüß Euch! Kann mir jemand bei der Filmografie von Christine Elise weiterhelfen? Weiß nur, dass Sie im Film Chucky 2 mitspielte? lg Laubfrosch *hüpf* 19:44, 17. Jun. 2007 (CEST)

Hallo. Hab mich drum gekümmert. Mehr verlinkbare Filme finde ich nicht. Filminfo gibt es bei IMDb, und checke „Links auf diese Seite“ am linken Rand im Artikel. LG. --ElisabE 20:40, 17. Jun. 2007 (CEST)
herzlichen Dank und lg --Laubfrosch *hüpf* 20:48, 17. Jun. 2007 (CEST)

Hält jemand die vier Sätze Handlungsbeschreibung (in dieser Version) für vollständig? (Wenn ja, warum?). Ich glaube, man muss nicht erneut darüber diskutieren, dass das Fehlen jeglicher Kritiken-Zusammenfassungen eine Lücke im Sinne von Wikipedia:Lückenhaft ist? (Das gab es nämlich bereits in der Vergangenheit). --AN 10:33, 18. Jun. 2007 (CEST)

Vollständig scheint es nicht, hat aber seit dieser Version vor nur drei Tagen einen gewaltigen Sprung gemacht. Von beispielsweise den auch in der Qualitätssicherung gelisteten Iwan-der-Schreckliche-Filmen kann man so gute Entwicklungen noch nicht berichten.--Xquenda 11:19, 18. Jun. 2007 (CEST)
Die Erstversion wäre (wenn unverändert) verschwunden. Jetzt kommt aber die Diskussion:10 Items or Less; in der in ständige Ausfälle investierten Zeit hätte der Herr 2-3 Kritiken-Zusammenfassungen schaffen können (und ich werde es nach den Erlebnissen der letzten Tage bereits aus Prinzip nicht übernehmen). Ich werde jedenfalls weiterhin Artikel ohne irgendwas über Kritiken für lückenhaft im Sinne von Wikipedia:Lückenhaft halten, mit bapperlbezogenen Konsequenzen u.U.; 3-5 Sätze über die Handlung ebenso. --AN 12:02, 18. Jun. 2007 (CEST)
Die Handlungsbeschreibung ist knapp, aber im Wesentlichen vollständig, da im Zentrum des Films nicht Handlungsstränge stehen, sondern die Entwicklung zweier Charaktere (vgl. auch das Zitat aus der NYT: Nothing much happens in “10 Items or Less.” Scarlet and her new friend spend most of a day together..). Zu den Kritiken: Der Film ist in Deutschland bislang nicht erschienen. Mir sind, wie ich an anderer Stelle bereits erwähnte, keine deutschsprachigen Kritiken bekannt, die eine enzyklopädische Erhellung brächten. Eine professionelle Kritik befindet sich übrigens seit meiner ersten Ergänzung im Artikels. Inhaltlich passt diese allerdings weit besser zu der besonderen Vermarktungsgeschichte des Filmes und wäre in einem separaten Abschnitt Kritiken deplatziert. Ähnliches gilt auch für den Abschnitt Auszeichnungen, in dem man problemlos professionelle Bewertungen des Filmes erkennen kann. Der Sinn einer künstlichen Destrukturierung eines Artikels, nur damit formal erwünschte Überschriften erscheinen, erschließt sich mir nach wie vor nicht.
Zur Diskussion über das Bapperl: Die Vorlage sollte nur bei sehr großen Lücken im Artikel eingesetzt werden und nicht für jede Lücke, denn kein Artikel ist nicht lückenhaft. (so steht es unter Wikipedia:Lückenhaft) entsprechend habe ich das Bapperl entfernt, als diese Voraussetzungen meines Erachtens nicht mehr gegeben waren. Ich halte es nach wie vor für verzichtbar, wenn es AN glücklich macht, kann es aber gerne bis ans Ende der Tage im Artikel bleiben. Worin zu guter Letzt meine "Ausfälle" liegen sollen, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Schöne Grüße --ttog 18:47, 18. Jun. 2007 (CEST).
Das ist doch absurd. Wenn man einen Film nur aus sekundären Quellen kennt, gebietet alleine die Vorsicht, vier Sätze über die Handlung als unvollständig zu betrachten. "wertete die digitale Bereitstellung in seinem Jahresrückblick als eines der bedeutentsten Ereignisse der Filmgeschichte des Jahres 2006" bezieht sich gar nicht auf den Film, sondern nur auf den Weg seiner Vermarktung.
Die Praxis hier ist übrigens so, wie sie ist (und ich glaube, Xquenda bestätigte gestern die Richtigkeit der Kriterien; kein erfahrener Mitarbeiter meinte was anderes). Hier bemängelte Shikeishu das Fehlen der Kritiken in einem älteren Artikel; was war meine Reaktion darauf? Jawohl, das Zeug wurde ergänzt, nicht wochenlang diskutiert. --AN 09:37, 19. Jun. 2007 (CEST)
Gut, dann bleibt das Bapperl drin, bis Du den Film gesehen hast ;). Mir geht es nicht darum, über das Bapperl zu streiten. Ich wünsche mir lediglich eine Antwort auf meine nun mehrfach gestellte Frage, warum Kritiken hier ein derart hoher Stellenwert eingeräumt werden soll, dass deren Fehlen als eine sehr große Lücke angesehen wird. Ich kann leider nicht jede Diskussion, die in der Wikipedia geführt wird verfolgen, aber unter WP:Film habe ich hierzu nichts gefunden. --ttog 12:17, 19. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe gerade einige Disk.-Archive geblättert; dort ging es immer um Fragen wie, woher (einmal wie viele von mir) usw. Es scheint ein Konsens zu sein, dass Zusammenfassungen der Kritiken einfach notwendig sind. Ich würde mich einfach damit abfinden. --AN 12:32, 19. Jun. 2007 (CEST)
Fehlende Kritiken sind per se kein großer Mangel des Artikels, denn sie sind Sekundärerscheinungen, die dem beschriebenen Objekt Film nicht selbst entspringen. Wenn solche nicht einfach auffindbar sind, gehört kein LÜ-Baustein rein; bei fast allen Hollywoodfilmen finden sich aber irgendwelche Kritiken, da kann das Fehlen durchaus "lückenhaft" sein.--Xquenda 14:01, 19. Jun. 2007 (CEST)

„Filmographie“

Ist „Filmographie“ ein akzeptiertes Wort der deutschen Sprache? Ich finde es ständig als Überschrift für Filmlisten eines Schauspielers, Regiesseurs, … und jedesmal zuckt es in meinem Auge. Teilweise fand ich auch ein schlichtes „Filme“, was mir wesentlich mehr zusagt. Wie steht das Portal dazu? --32X 22:19, 18. Jun. 2007 (CEST)

Da das Wort im Fremdwörter-Duden zu finden ist (unter F), ist es natürlich in der deutschen Sprache akzeptabel. Übrigens haben wir auch eine Formatvorlage für Filmografien, dieser Ausdruck ist also auch im Portal Standard. --Andibrunt 22:33, 18. Jun. 2007 (CEST)

Nicole wird 40!

Die Menschheit steuert dem geschichtsträchtigen Datum entgegen. Die FAZ widmete der Göttin eine ganze Seite, diverse Fernsehsender bringen Ihre Filme.

Ich habe mitgekriegt, dass es hier mal Sitte war, runde Geburtstage mit Artikelarbeit zu würdigen – sogar bei Normalsterblichen. Umso mehr ist entsprechende Würdigung des Werkes der Göttin angebracht. Für den Anfang habe ich gerade The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit um zwei Fundgruben der Kritiken ergänzt, morgen ergänze ich den Abschnitt Kritiken um etwas mehr fundierte. Vielleicht könnte/möchte jemand die Handlung ein wenig ergänzen? Immerhin ist es gerade jener Film, für den die Göttin Ihren Oscar erhielt (insgesamt neun Nominierungen).

Mit Arbeit und Anbetung, mit Würde und Andacht, mit Qualitätssprüngen der Artikel sollten wir der Göttin huldigen. --Nicole-Kidman-Fan 20:00, 19. Jun. 2007 (CEST)

*lol* Ich werde auch bald 40, aber das nur nebenbei erwähnt. Ich habe Frau K. mal bei den Jahrestagen mit eingetragen. PS: Es kann nur eine Göttin geben. MisterMad 03:00, 20. Jun. 2007 (CEST)
Äh... Kommando zurück, habe mich gerade an folgendes erinnert: Bitte in diese Liste nur aufnehmen: LEBENDE Personen: - Runde Geburtstage ab dem 70. Geburtstag (70., 80. usw.) und damit darf Nicole in 30 Jahren noch mal wiederkommen... ;-) MisterMad 03:03, 20. Jun. 2007 (CEST)
Ich hätte mir mehr Würde gewünscht. Lebende Personen betrifft Normalsterbliche, das ist auch legitim so, hier geht es aber um die Göttin. Madonna (Künstlerin) gilt übrigens als ein Besetzungsrisiko – wenn Du aber sie würdigen willst, könnte Body of Evidence den dritten (und weitere) Satz/Sätze über die Handlung vertragen; auch die Kritik ist wohl zur Hälfte POV, zur Hälfte aus einer nicht zweifelsfrei renommierten Quelle. Ich gehe gleich an The Hours ran. --Nicole-Kidman-Fan 06:38, 20. Jun. 2007 (CEST)
Erst 40? Ich hab’ sie für älter gehalten. Aber zugegeben, nackisch sah die Kidman 1999 weit besser als Madonna je aus … RX-Guru 09:08, 20. Jun. 2007 (CEST)
Ich find es ja schon toll, dass Nicoles 40. Geburtstag auf der Hauptseite gefeiert wird, aber auf dem Foto sieht sie irgendwie viel älter aus... --Andibrunt 11:30, 20. Jun. 2007 (CEST)
Kein Wunder, das Foto in der Box auf der Hauptseite stellt ja auch Victoria dar;-)--Xquenda 12:18, 20. Jun. 2007 (CEST)
Ohne die (optischen) Vorzüge von N.K. in Abrede stellen zu wollen: Interessant ist ja irgendwie, dass kürzlich stattgefundene runde Geburts-/Todestage in den Fällen von Billy Wilder, Jack Nicholson, Humphrey Bogart, Katharine Hepburn, John Wayne und Rainer Werner Fassbinder keine vergleichbaren Reaktionen ausgelöst haben. Und zwar auch und gerade im Hinblick auf den Ausbau der betreffenden Personenartikel. Andererseits ist die Begeisterung für Frau Kidman auch wieder tröstlich: Schließlich wird damit bewiesen, dass eine dröge filmgeschichtliche Bedeutung nicht das Maß aller Dinge ist ;-) --Carlo Cravallo 12:01, 20. Jun. 2007 (CEST)
Das liegt wohl daran, dass es (noch) keine Benutzer:Billy-Wilder-Fan, Jack-Nicholson-Fan und John-Wayne-Fan gibt! Kidmans Geburtstag hat im Übrigen ohnehin keine Erweiterungen und Verbesserungen im Artikel gebracht. So gesehen herrscht kein Ungleichverhältnis zwischen wahren Filmgrößen und Hollywood-Starletts ;) -- Otto Normalverbraucher 13:56, 20. Jun. 2007 (CEST)
Gar keine? *wunder* --Nicole-Kidman-Fan 13:59, 20. Jun. 2007 (CEST)

indirekt zitierte Kritiken

Nur ein Beispiel: Zu Gegen die Zeit schreibt Roger Ebert: "The action mirrors the 90-minute time limit so closely that it's a curious sensation, being able to look at the clocks on the screen to tell how much longer the movie has to run." Dieses Zitat wird im Filmartikel zu "Roger Ebert schrieb ..., es sei eine Sensation, dass der Thriller in der Echtzeit spiele." verhunzt.

Ich habe auch schon andere solche kruden Zusammenfassung-Übersetzungs-Unfälle gefunden. Wäre es nicht auch Sache der Qualitätssicherung, so etwas zu verhindern? Gruß. --Spargelschuft 15:02, 21. Jun. 2007 (CEST)

Das Wesentliche - Echtzeit und Eindruck - stimmte doch? (Ein wenig umeditiert). Etwa in Der Rosenkrieg gab es bis heute rein gar nichts über die Kritikerstimmen. --AN 15:24, 21. Jun. 2007 (CEST)
Viel schlimmer fand ich, offen gesagt, "Dies macht den Film zu einem spannenden und packenden Thriller der Extaklasse.". Das war doch POV pur. --AN 15:28, 21. Jun. 2007 (CEST)

Wie willst du solche „Unfälle“ denn verhindern? Egal, ob einer Quellen direkt oder indirekt zitiert, ob er Belege für irgendwas angibt, oder nicht, es kann immer alles mehr oder weniger falsch sein, was hier reingestellt wird. Jennifer-Beals-Fan übersetzt englische Kritiken mit Hilfe eines online-Wörterbuches, wenn ich mich an eine seiner früheren Äußerungen recht entsinne. (Ich kann allerdings für diese Behauptung selbst keine Quelle angeben, weil ich auch gar nicht mehr weiß, welche Inkarnation von JBF sich so geäußert hat.) Prekario 15:44, 21. Jun. 2007 (CEST)

Wörterbuch != automatische Übersetzung. Wie würdest Du denn "The action mirrors the 90-minute time limit so closely that it's a curious sensation, being able to look at the clocks on the screen to tell how much longer the movie has to run." wiedergeben? (Wortwörtlich wäre doch zu gestreckt) --AN 15:48, 21. Jun. 2007 (CEST)
„Die Handlung spiegelt das neunzigminütige Zeitlimit derart exakt wider, dass es merkwürdig anmutet, wenn man durch einen Blick auf die auf der Leinwand zu sehenden Uhren angeben kann, wie lange der Film noch dauert.“ Prekario 15:58, 21. Jun. 2007 (CEST)
Das bedeutet es wortwörtlich, ist es aber für eine Zusammenfassung nicht etwas überfrachtet? --AN 16:01, 21. Jun. 2007 (CEST)
Man hat ja die Wahl. Wortwörtlich oder zusammengefasst. In jedem Fall hilft es, wenn man den Ur-Text vollständig verstanden hat. Da der Film deutlich vor 24 entstanden ist, könnte man ja einfach sagen, Ebert habe es seinerzeit besonders erwähnenswert gefunden, das der Film fast in Echtzeit spielte. Dass man mit Blick auf die Uhr jederzeit wisse, wie lange er noch dauert. Oder so ähnlich. Aber das mit der Sensation ließ halt den Verdacht aufkommen, JBF habe Eberts Satz nicht ganz verstanden. Die Kritik Eberts ist eher lauwarm. Als take home-Point schiene mir eher erwähnenswert, dass er den Plot seinerzeit zu contrived, „konstruiert“, man könnte sogar sagen: „an den Haaren herbeigezogen“, fand. Prekario 16:14, 21. Jun. 2007 (CEST)
ACK. Ich kenne den Rest der Kritik nicht, aber aus "curious sensation" (etwa: "merkwürdig") eine "unglaubliche Sensation" zu machen, ist tatsächlich ein schwerer inhaltlicher Übersetzungsfehler. M.E. beschreibt Ebert die eigenartige Ironie, bei einem Film nicht auf die eigene Uhr schauen zu müssen, um die Zeit bis zum Ende abschätzen zu können. Inwieweit Ebert das Ende herbeigesehnt oder den Film genossen hat, kann aus dem Zitat alleine jedoch niemand schließen...--DrTill 16:18, 21. Jun. 2007 (CEST)
Man kann letztlich noch den übelsten Verriss mit ein bisschen Geschick derart „indirekt“ zitieren, dass eine vermeintliche Hymne herauskommt. Ich denke, hier lag wirklich ein Irrtum vor. Allerdings ist die jetzige Version im Artikel noch immer zu positiv. Das wird schon jemand ändern; wenn nötig, mache ich's selber. It's a wiki. Da ist keine QS-Behörde zuständig, sondern wir. Prekario 16:27, 21. Jun. 2007 (CEST)
Nehmen wir Chocolat – Ein kleiner Biss genügt, auch mit Johnny Depp, auch die Ebert-Kritik: In nur einem Satz abgehandelt und ich habe noch weniger das Gefühl, dass die Kritikergedanken präzise zusammengefasst wurden. Deinen Satz "Da der Film deutlich vor 24 entstanden ist, könnte man ja einfach sagen, Ebert habe es seinerzeit besonders erwähnenswert gefunden, das der Film fast in Echtzeit spielte." könnte man übrigens leicht mit einem einzigen Wort zusammenfassen und zwar... "Sensation" eben. --AN 16:28, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ohne weiter diskutieren zu wollen/müssen: Ich wundere mich über deine Definition von "Sensation" (= "wenn etwas erwähnenswert ist"?)... ;-) --DrTill 16:46, 21. Jun. 2007 (CEST)
Nur im Zusammenhang damit, dass es der erste Fall dieser Art ist ("deutlich vor 24 entstanden"). Themenwechsel: Wie ist das mit der Göttin eigentlich zu verstehen? --AN 16:55, 21. Jun. 2007 (CEST)
Einwandfrei übersetzte Zitatauszüge oder -interpretationen sind mir weit lieber als übersetzter Quark, statt des engl. Originals. Ich kann mich gut daran erinnern, dass eine gestandene Dolmetscherin (engl. interpreter, nicht translator) im TV aus "This town is so small, it doesn’t have an Undertaker." mal eben "Diese Stadt ist so klein, hier gibt es keine Unternehmer." (Undertaker = Totengräber, Unternehmer = Entrepreneur) machte … Und aus einem "Online-Übersetzer" kommt ja leider Gottes doch nur gequirlte Kacke heraus. RX-Guru 16:33, 21. Jun. 2007 (CEST)
So ungefähr? Wollen wir aber richtige Proportionen beachten: Mehr wird über die Präzision der Wiedergabe der Ebert-Gedanken diskutiert als darüber, dass der POV-Satz "Dies macht den Film zu einem spannenden und packenden Thriller der Extaklasse." monatelang unbehelligt drin stand. --AN 16:40, 21. Jun. 2007 (CEST)
Eindeutig erkennbarer Fanboy-POV ist wenigstens nicht heimtückisch. Übersetzungsfehler sind es gelegentlich schon. Und in der Tat schüttelt es mich bei dem Gedanken, es könne noch irgendwo irgendeinen WP:Artikel geben, in dem seit Monaten etwas Falsches steht. Prekario 16:58, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe es gleich erkannt und beseitigt, der Threadanleger (trotz der kritischen Artikelbetrachtung) hat es übersehen (wie auch x Leute zuvor). Böse war, dass es nicht als Kritikermeinung dargestellt wurde, sondern als ob die WP den Film "objektiv" als einen "spannenden und packenden Thriller der Extraklasse" einordnen würde. --AN 17:03, 21. Jun. 2007 (CEST)

Neben dem gleichnamigen Hauptartikel sind in der Kategorie:Stummfilm momentan noch sage und schreibe 4 Artikel versammelt. Hat jemand Einwände dagegen, sie künftig für Artikel zu einzelnen Stummfilmen zu verwenden und nach Abschluss der Umkategorisierungsaktion die Kategorie:Stummfilmtitel zu löschen? --Carlo Cravallo 16:45, 22. Jun. 2007 (CEST)

Das wäre gut. Ich bin zudem für die Abschaffung der Kategorien "Stummfilmregisseur" und "Stummfilmschauspieler", denn die blähen unnötig die Kategorienleiste auf. Es ist nun einmal so, dass vor etwa 1930 praktisch alle Filme ohne Tonspur waren. Eine Entwicklung bzw. andere Trends der Regie und Darstellung hat es auch später gegeben, da braucht es keine künstliche Kategorie. Mit gleicher Berechtigung könnte man auch die "Schwarzweißfilmregisseure" und besonders die "Schwarzweißfilmschauspieler" kategorisieren, da das eben ganz anders ist als ein Film mit Farbe (...hat man sich doch damals ohne Farbe als Zuschauer noch die Augen verderben lassen müssen;-)--Xquenda 17:01, 22. Jun. 2007 (CEST)
Gerade einige Stummfilmschauspieler hatten mit dem Aufkommen des Tonfilms enorme Probleme, da ist der Vergleich mit dem Farbbild etwas zu weit hergeholt. Siehe auch Stummfilm#Bedeutende Filmschaffende des Stummfilms. --32X 19:34, 22. Jun. 2007 (CEST)
Muss dennoch Xquenda Recht geben. Schließlich ist auch die Unterscheidung Fernsehschauspieler und Filmschauspieler nicht besonders sinnvoll - wenn es natürlich auch Schauspieler gibt, die (eine Zeit lang) ausschließlich in Fernsehrollen zu sehen waren. Und es gibt natürlich auch Stummfilmschauspieler(innen), die im Tonfilm ihre Karriere beenden mussten. Aber im Großen und Ganzen ist die Unterscheidung nicht zielführend, da der weitaus größere Teil im Tonfilm einfach weiter gemacht hat. Jedenfalls ist die Stummfilmschauspieler und -regisseurkategorie weitgehend redundant mit der "gewöhnlichen" Filmregisseur und -schauspielerkategorie, aber zumindest entbehrlich, wenn man einfach alle Filmregisseure und -schauspieler in eine einzige Kategorie gibt, unabhängig davon, ob sie nun in Stumm-, Ton-, Fernseh- oder Schwarzweißfilmen gespielt haben. Warum die "Stummfilmtitel"-Kategorie umsortiert werden soll, wenn die andere Kategorie "Filmtitel" heißt, ist mir allerdings nicht ganz klar. -- Otto Normalverbraucher 02:28, 23. Jun. 2007 (CEST)
Die Kategorien zu den Stummfilm-Schauspielern bzw. -Regisseuren aufzulösen, halte ich ebenfalls für eine gute Idee. Und was den Namen der Kategorie:Stummfilmtitel angeht: Orientieren sollten wir uns an den Namen der weiteren Unterkategorien der Kategorie:Film nach Gattung. In keiner dieser Unterkategorien kommt "titel" vor. --Carlo Cravallo 12:32, 23. Jun. 2007 (CEST)
Die Kategorie: „Stummfilmregisseur“ gehört eigentlich auch als Unterkategorie in die Kategorie:Regisseur, wenn sie weiterbestehen soll. Übrigens enthält die Kategorie Regisseur, wie man sieht, noch ungeheuer viele Namen, trotz der bestehenden Unterkategorien. Es werden auch noch immer wieder neue Personenartikel angelegt, wo einfach mit „Regisseur“ kategorisiert wird. Es gäbe zwei Möglichkeiten, um radikal Ordnung zu schaffen:
  • Die Unterkategorien von „Regisseur“ werden alle abgeschafft oder
  • Die Kategorie „Regisseur“ wird abgeschafft, damit hier keine Namen mehr eingeordnet werden können. --KLa 08:42, 24. Jun. 2007 (CEST)
Die angesprochene Umkategorisierung der Artikel zu einzelnen Stummfilmen ist jetzt abgeschlossen worden. Mitlesende Admins bitte ich um Löschung der Kategorie:Stummfilmtitel --Carlo Cravallo 13:53, 25. Jun. 2007 (CEST)
Ebenso die Kategorie:Stummfilmregisseur löschen.--Xquenda 14:11, 25. Jun. 2007 (CEST)
Sind beide weg. --César 15:07, 25. Jun. 2007 (CEST)
Und Kategorie:Stummfilmschauspieler gibt es auch nicht mehr, also bitte nicht mehr verwenden.--Xquenda 15:57, 25. Jun. 2007 (CEST)
Diese Aktion ist ja wirklich rasend schnell zum Abschluss geführt worden. Respekt ! --Carlo Cravallo 23:22, 25. Jun. 2007 (CEST)

Ist dieser Artikel nicht etwas zu weitschweifig und lang? --Dicker Pitter 18:52, 22. Jun. 2007 (CEST)

Die Kurzbiografie ist aus meiner Sicht verzichtbar. Ansonsten sehe ich aber eher Lücken (z.B. im Zusammenhang mit der künstlerischen Handschrift) als Längen. Ganz abgesehen davon, dass Fellinis außerordentliche Bedeutung dazu auffordert, sich intensiver mit seinem Leben und Werk zu befassen --Carlo Cravallo 23:57, 22. Jun. 2007 (CEST)
Der Sinn der zwei Biographien erschließt sich auch mir nicht, ansonsten sehe ich die Sache genauso wie Carlo Cravallo. --Dr. Colossus 12:07, 23. Jun. 2007 (CEST)
Ich sage es ganz offen: Wir schätzen eher Recherchen und Substanz als 1-2-Sätze-Platzhalter wie Schlacht um Algier und Die Nächte der Cabiria. Bauchschmerzen habe ich übrigens u.a. bei der Überschrift Fellinis unermüdliches Schaffen, das klingt irgendwie unenzyklopädisch/POVig. --AN 12:27, 23. Jun. 2007 (CEST)
Diese Kritik ist mir unverständlich. Du kannst dich davon überzeugen, dass ich alle Vorgaben von Wikipedia:Stubs eingehalten habe. Was willst du von jemandem, der den Film nicht gesehen hat? --Dicker Pitter 10:04, 25. Jun. 2007 (CEST)
Erfreulicherweise ist Die Nächte der Cabiria mitterweile zu einem vorzeigbaren Artikel ausgebaut worden. Was bei Schlacht um Algier leider noch nicht der Fall ist. Generell kann ich AN's Kritik deshalb auch nachvollziehen. Es wäre schön, wenn bereits die erste Artikelversion mehr Grundsubstanz hätte. Und wenn man sich dazu nicht in der Lage sieht, wäre es keine Schande, den entsprechenden Artikelwunsch auf Portal:Film/Fehlende Artikel einzutragen. Dort befinden sich übrigens etliche weitere bedeutende italienische Filme, die noch auf einen vernünftigen Artikelanfang warten.
"Was willst du von jemandem, der den Film nicht gesehen hat?" - Vernünftiges Recherchieren. Ein paar Sätze über die Handlung findet man immer, die Kritiken usw. haben die anderen Leute irgendwie gefunden. --AN 10:23, 25. Jun. 2007 (CEST)
Der Die Nächte der Cabiria-Artikel hat mich dazu veranlasst, 45 Minuten nach seiner Einstellung den Satz "Ich schreibe keine Stubs!" auf meine Benutzerseite zu setzen, weil er mich schon ziemlich genervt hat. Ich habe auch schon ein paar Filmartikel verfasst, ohne das entsprechende Werk gesehen zu haben (z.B. Patton – Rebell in Uniform, Zwei rechnen ab oder Marty (Film)). Sowas ist durchaus möglich. Genauso schlimm finde ich die zahlreichen Filmartikel, die sozusagen schon mit dem Lückenhaft-Baustein "geboren" werden. --Dr. Colossus 12:44, 25. Jun. 2007 (CEST)
Ich finde nicht, dass selbstkritische Kennzeichnung der Schwächen mit einem Bapperl eine Verschlechterung im Vergleich zum genau demselben Zustand ohne eines Bapperls (zumindest bis jemand sonst einen reintut) darstellen sollte. Etwas Substanz sollte auf jeden Fall drin stehen, gemeint: Weit mehr als 1-2 Sätze. --AN 12:51, 25. Jun. 2007 (CEST)
Gut, dein Einwand ist schon richtig. Es sieht halt nur manchmal nach Keine-Lust-mehr-soll-jemand-anderes-weitermachen aus. Aber hast Recht, gibt wirklich Schlimmeres. --Dr. Colossus 13:15, 25. Jun. 2007 (CEST)
Das hängt davon ab, wieviel und weswegen fehlt. Wenn man einen Film (noch) nicht gesehen hat, weiß man nicht einmal mit Sicherheit, was u.U. von der Handlung fehlen könnte. Ich würde in solchen Fällen zum Ausgleich z.B. mehr als eine Kritik zusammenfassen (Voraussetzung: Die Quellen geben es her). Wenn es weder eine Handlung noch Kritiken noch irgendwas gibt, ist keine-Lust-mehr-soll-jemand-anderes-weitermachen in der Tat der naheliegende Gedanke. --AN 13:22, 25. Jun. 2007 (CEST)
Das ist halt eine Philosophiefrage: Soll man Artikel gleich möglichst gut machen - oder kurz, und dafür möglichst viele anlegen? Solange man letztere Philosophie nicht zu extrem verfolgt, ist das IMHO ok. Zugegeben, die von Dicker Pitter waren ein bisschen arg "schlank". --KnightMove 21:02, 25. Jun. 2007 (CEST)
Es gab bereits zweimal Zirkus ("Datenmüll", "Vandalismus") um bestimmte Kollegen, die für den Anfang ungefähr sowas produzieren. Wenn die Quellen ergiebig sind, braucht man doch nicht weit darunter zu gehen. Zwei Extremen der gen. Philosophien: Cesar mit -zig KB zum Anfang (Admin) und Benutzer:Duti99 mit Massen von Subsubsubstubs (wech). --AN 08:56, 26. Jun. 2007 (CEST)
Das Problem der unbarmherzigen Schwestern verstehe ich noch nicht. Bitte erklären. Aber ich möchte anmerken, dass meine Filmstubs, wie schon erwähnt, zumindest die Stub-Kriterien einhielten und durchaus besser als das da waren. Und wenn ich doch was dazuschreibe, ist es deiner Aussage nach eine "eigene Stilinterpretation" und passt wieder nicht. --Dicker Pitter 10:19, 26. Jun. 2007 (CEST)
Inzwischen waren an beiden Artikelwünschen andere Leute dran, der Werte Vorredner leistete nix Aufbereitung, nur schon wieder so eine endlose Diskussion, die Filme (Wikipedia:Artikel wirklich genau gelesen?) mit Orten usw. vergleicht. Solchen Leuten kann man einfach nur empfehlen, künftige Betätigung bitte auf Wikipedia:Artikelwünsche einzuschränken. Solche endlosen Debatten kosten weit mehr Zeit und Aufregung als diese einzelnen Sätze mitsamt der Infoboxe überhaupt wert sind. Wer wenigstens etwas dazulernen will (siehe Stimmen darüber, keiner hielt die zwei Fälle für ausreichend), hätte sich wenigstens bemüht, eigenhändig aus unzureichenden Platzhaltern was zu machen, irgend etwas (mit Quellen) zu ergänzen. Stattdessen auf ein vermeintliches Recht auf Subsubsuboptimalität hartnäckig zu pochen, was für eine unkonstruktive Einstellung ist das denn? (BTW: Wer meint, das könnte man auch anders formulieren, kann es gerne tun. BTW2: Binnen Sekunden habe ich Material für drei Sätze über die Handlung des zweiten Films gefunden. Nicht mal diese Sekunden wollte uns der Werte Vorredner widmen.) --AN 11:11, 26. Jun. 2007 (CEST)
ACK, mit unvollständigen Inhaltsangaben kann ich leben (mach ich ja selbst hin und wieder). Aber beim Schlacht um Algier-Artikel wurde nicht mal der IMDb-Link, geschweige denn ein weiterführender Weblink, ein Interwiki-Link oder sonstige Hintergrundinformationen eingefügt. Das sollte im Normalfall auch nicht mehr als drei Minuten in Anspruch nehmen (länger hat es zumindest bei mir nicht gedauert). --Dr. Colossus 12:52, 26. Jun. 2007 (CEST)
Jetzt macht mal ein bisschen halblang. Hier liegt kein Indiz vor, das man sich gegen WP:AGF entscheiden müsste. Mit konkreter und konstruktiver Kritik erreicht man mitunter bessere Resultate als mit Naserümpfen und implizitem "du baust Scheiße", das nur Trotzreaktionen weckt. Etwa in der Form: "Bitte in Zukunft bei Filmen zumindest eine Inhaltsangabe, Interwikis, Link auf den IMDB-Eintrag und wesentliche Kritiken, zum Beispiel vom Lexikon des internationalen Films einfügen. Nimm Dir bestehende Filmartikel als Vorbild." --KnightMove 14:12, 26. Jun. 2007 (CEST)
Keiner von uns hat dieses böse "Sch"-Wort verwendet. Hier liegt aber auch kein Indiz vor, dass der Werte Anleger vorhat, irgend etwas selbst auszubauen. Ich habe bewußt maximale Zurückhaltung geübt, indem ich beide Wünsche unter WP:QSF oben statt unten eingetragen habe. --AN 16:40, 26. Jun. 2007 (CEST)
Ich sagte ja auch explizit "implizit". Aber betrachte Dicker Pitter in diesem Zusammenhang als Neuling. Das waren seine ersten angelegten Filmartikel. Vielleicht war er schon ganz stolz, die Infobox so schön hingekriegt zu haben, und hat gedacht, den Rest lässt er mal lieber die Experten machen. Wäre zumindest plausibel. Warten wir mal ab, ob er es in Zukunft besser macht, und begraben alle Giftigkeit. Ich glaube, das wäre ein guter EOD. --KnightMove 20:29, 26. Jun. 2007 (CEST)
OffTopic: Niemand ist bisher auf die Idee gekommen, flächendeckend extra zu vermerken, dass DT=OT. Ich habe ein paar Filmartikel wie hier zurückgesetzt, nicht als einziger. Große Teile der Aktion bleiben wohl noch zum Revertieren, um 20 Artikel oder so. --AN 12:34, 23. Jun. 2007 (CEST)

dieterwunderlich.de

Ich stelle immer mal wieder fest, daß Verweise auf diese Seite entfernt werden, sogar dann, wenn es sonst keine gibt. Benutzer:Rax begründet dies mit "selbstreferentielle Webseite". Ich halte die Seite für weitaus besser als andere, für die sogar Vorlagen existieren, z.B. IMDb oder filmevona-z.de, bei denen ich schon mehrmals Fehler bemerkt habe. Bevor ich mich diesbezüglich auf längere Debatten einlasse wüßte ich gern, ob es zu dem Thema schon irgendwelche Vereinbarungen gibt. Ähnliches gilt für das Dirk Jasper Filmlexikon. Hybscher 20:12, 24. Jun. 2007 (CEST)

ACK, ich benutze sowohl DieterWunderlich.de als auch das Dirk-Jasper-Filmlexikon häufig bei meiner Artikelarbeit, daher verstehe ich nicht, warum die Seite nicht bei den Weblinks stehen sollte. --Dr. Colossus 23:28, 24. Jun. 2007 (CEST)
"Selbstreferentiell ... ohne Quellenangabe" heißt es bei den Reverts. Wunderlich ist nun aber ein Autor wie andere auch, die man hier als Quelle verwendet, ohne dass sie selbst immer Quellen für ihre Ergüsse angeben. Das etwa ist eine Leseprobe aus einem Buch von Wunderlich, die ich den Weblinks hinzufügte. Ist so ein Link unzulässige Werbung für das Buch? Ist diese selbstreferentielle Literaturangabe von einem unserer geschätzten Admins unzulässig? Prekario 20:44, 25. Jun. 2007 (CEST)

Hallo zusammen, die Diskussion dazu fand bereits mehrfach statt, als Ergebnis kann IMHO gelten, dass Wunderlich eben nicht reputable Quelle ist; es ist eine private Internetseite - und für die gelten gewisse Regeln. Als Steinbruch für Inhaltsangaben mögen seine Klappentexte eventuell brauchbar sein; aber nicht als ernstzunehmende Quelle oder gar (was die eigentliche Anforderung an Weblinks bekanntermaßen ist) als Seiten, die das Thema der entsprechenden Artikel vertiefen (siehe dazu WP:WEB). Wunderlich ist als Filmkritiker nicht anerkannt - jedenfalls hat bisher auf den Projekt- und Portalseiten der WP moch niemand einen Beleg für dessen Reputation anführen können. Für die Vordiskussionen zuletzt vom Februar vgl. Diskussion:WikiProjekt_Film/Archiv2#Dieter_Wunderlich hier (Projekt-Diskussion) bzw. hier (Portal-Diskussion); letztere ist die umfangreichere. Wunderlich ist kein Autor/Journalist (auch wenn er' vielleicht gern wäre), sondern ein Diplom-Psychologe, der als Hobby-Historiker drei Sachbücher bei einem kleinen Verlag veröffentlicht hat. Dass seine Seiten sich bis Februar in mehr als hundert (!) WP-Artikeln eingenistet hatten ist: Link-Spam und nüscht weiter. Normalerweise gibt es bessere Referenzen - und meistens sind sogar die Wikipedia-Artikel selbst besser. Die Richtlinien unter WP:WEB sind da eindeutig. Gruß --Rax post 02:45, 26. Jun. 2007 (CEST)

Du schreibst es selbst: als Ergebnis kann IMHO gelten, dass Wunderlich eben nicht reputable Quelle ist; es ist eine private Internetseite. Du siehst das so - ich nicht, und andere auch nicht. Die einzig reputable Quelle - ich kann das Wort bald nicht mehr lesen - für eine Film ist sowieso nur der Film selbst. Die Inhaltsangaben auf dieterwunderlich.de sind allemal besser als der Müll, der oft in der IMDb steht. Kritiken sind sowieso meinungsbehaftet, und ich persönlich halte sie in Filmartikeln für überflüssig. Also was soll dein Kreuzzug? Wenn im WP-Artikel alles zum Inhalt steht, was auf der jeweiligen dieterwunderlich-Seite steht, dann ist ein Weblink entbehrlich. Oft ist das aber nicht so, und dann hat ein Weblink seine Berechtigung. Und Totschlagargumente wie Die Richtlinien unter WP:WEB sind da eindeutig. ziehen schon mal gar nicht, denn offensichtlich besteht zu diesem Thema immer wieder Diskussionsbedarf. Hybscher 14:13, 26. Jun. 2007 (CEST)

Ich sehe es so, dass Dieter Wunderlich kein professioneller oder auch sonst wie anerkannter Filmkritiker ist. Seine veröffentlichten Bücher ([1]) haben offenbar nicht mit Filmkritiken zu tun, insofern sehe ich keinen Mehrwert seiner (durchaus lesenswerten) Beiträge gegenüber anderen privaten Webseiten (um es mal überspitzt zu formulieren, ich poste seit 7 Jahren meine Kurzreviews in dem Foren der IMDb, habe einige naturwissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht, würde mich aber trotzdem nicht als reputable Quelle bezeichnen, auch wenn ich meinen guten Geschmack für unübertroffen halte). Wenn es um Weblinks gehe, würde ich daher "anerkannte, professionelle" Filmkritiken bevorzugen (und wie Du richtig gesgat hast, für Inhaltsangaben braucht man eine Weblinks, da ist der Film an sich die beste Quelle). --Andibrunt 14:23, 26. Jun. 2007 (CEST)
für „meine“ Filmartikel würde ich Wunderlich weder als Nachweis verwenden, noch auf ihn verlinken. Inhaltsangaben brauchen keine Links, sondern höchstens wikiinterne Mängelbapperl, falls inkomplett. Für alles darüber hinaus gibt es ja genug professionelle Literatur, die über den Hobbybereich hinausgeht. --DieAlraune 14:40, 26. Jun. 2007 (CEST)

Wie wäre es, wenn mal jemand auf mein Argument eingeht, daß auf einer dieterwunderlich-Seite nun mal manchmal mehr und besseres steht als im WP-Artikel? Und solange das so ist, hat sie ihre Berechtigung. Hybscher

Ja, was denn? Du verlinkst wunderlich mit einem "ausführlichere Handlung" Wo ist da der Witz? Was hält dich denn davon ab, selbst die Handlungsbeschreibung eines Films zu erweitern, statt einfach nur einen Link zu setzen? Weiterführend ist nicht gleichzusetzen mit detailreicher, deshalb bietet so ein Link auf wunderlich auch nicht mehr Informationen, sondern z. T. mehr Handlung (aber auch nicht immer, in vielen Fällen fehlt der Schluss) und eine private Meinung zu dem Film. Na, die habe ich selbst auch, vermeide aber tunlichst, auf meine Webseite zu verlinken. --Jackalope 16:55, 26. Jun. 2007 (CEST)

Was hält dich denn davon ab, selbst die Handlungsbeschreibung eines Films zu erweitern, statt einfach nur einen Link zu setzen?: Ganz einfach, weil ich nicht immer Zeit und Lust dazu habe, und bis dahin ist ein Weblink besser als nichts.
Weiterführend ist nicht gleichzusetzen mit detailreicher: Verlieren wir uns jetzt in Spitzfindigkeiten? Die IMDb wird regelmäßig verlinkt, und da steht zu Filmhandlungen oft so gut wie nichts. Als wozu der Aufstand? dieterwunderlich bietet Informationen zu einer recht begrenzten Anzahl von Filmen, aber immer abgesehen von Darstellerinformationen mehr und bessere als die "Standardseiten". Bei filmevona-z.de muß man sich sogar registrieren lassen, um Filminhalte zu lesen. Und die Seite ist okay? Da komme ich nicht mit. Warum läßt du nicht einfach Qualität entscheiden und gut is. Selbst wenn jede einzelne Filmseite bei dieterwunderlich.de verlinkt wäre, so könnte die WP das ganz gut verkraften. Filmartikel leiden nur selten unter einem Übermaß an Weblinks.
Und wenn ich schon mal dabei bin: Das Dirk Jasper Filmlexikon bietet gelegentlich sogar Extraseiten mit ausführlicher Handlung bzw. Produktionsnotizen. Wo gibt es das in der WP? Ich finde es nicht hilfreich, mit Werbung vollgemüllte Seiten wie filmevona-z.de oder IMDb hier als das Maß aller Dinge darzustellen. Ich sehe nicht, daß die "Privatseiten" sich hier besonders nachteilig hervortun.
Ich habe das Gefühl, es hier teilweise einfach nur mit Prinzipienreitern zu tun zu haben, die einen anderen Standpunkt nicht ko-existieren lassen wollen. Wenn jemandem dieterwunderlich.de oder DJFL nicht gefällt, braucht er ja nicht hinzuklicken, aber solange es keine oder keine besseren fünf Weblinks gibt, sehe ich keinen Grund, anderen Autoren unbedingt vorzuschreiben, was sie verlinken und was nicht. Sich in dieser Frage auf einen angeblichen Konsens zu berufen, ist jedenfalls kein guter Stil.Hybscher 17:24, 26. Jun. 2007 (CEST)

Es gibt einen Konsens, Wunderlich nicht als Filmkritiker zu verlinken. Da gibt es viele andere, anerkannte Größen. Es gibt einen Konsens, bezüglich der Filmhandlungen nicht auf Wunderlich zu verlinken. Wer glaubt, diesbezüglich editieren zu müssen, soll auf seine eigene Kenntnis zurückgreifen, oder es eben bleiben lassen. Es gibt aber keinen Konsens, der einen Feldzug gegen Wunderlich-Verlinkungen rechtfertigt. Eine ganze Reihe von Reverts, die Rax in den letzten Tagen mit dem Argument "Privatseite" getätigt hat, können sich weder auf WP:WEB berufen, noch auf das Ergebnis einer Diskussion hier oder anderswo. Auch James Berardinellis Seite ist "privat", er selbst ist Elektrotechniker, der miserable Prosa veröffentlicht hat. Und auf seiner Seite tränen einem mittlerweile vor lauter Google-Ads die Augen. Er ist aber natürlich einer der besten Online-Filmkritiker, insofern gehört er zum Verdienstadel des Webs. Prekario 19:52, 26. Jun. 2007 (CEST)
schön, dann werde ich mich zukünftig bemühen, das Label "Privatseite" zu vermeiden - auch wenn es genau das ist, was ich meine. Der Autor betreibt eine private HP mit belanglosen Inhaltsangaben und Nacherzählungen - eine Vertiefung der Inhalte der Wikipedia-Artikel findet in der Regel nicht statt. Außerdem findet sich seine private Meinung zu Filmen, Literatur usw. dort. Es fehlt dagegen jeder Beleg dafür, dass seine Privatmeinung in irgendeiner Form wichtiger sein sollte als - deine oder meine. Und den meinen Revert, der sich nicht auf WP:WEB berufen kann, --- was meinst du damit? Könntest du bitte einen beispielhaft mal rausgreifen? Danke und Gruß --Rax post 11:02, 27. Jun. 2007 (CEST)
Auf WP:WEB steht nun mal nichts davon, dass "Privatseiten" prinzipiell nicht verlinkungswürdig seien. Was soll denn der Gegensatz zur "Privatseite" sein? Eine kommerzielle Seite mit Werbebannern, wie die von Berardinelli? WP:WEB spricht zu uns: Bevorzuge Webseiten ohne oder mit wenig Werbung. Oder die New York Times? Keine Links auf kosten- oder registrierungspflichtige Inhalte. Oder das kostenpflichtige Archiv einer Tageszeitung? Dito. Gibt es irgendwo eine "amtliche Seite" mit Filmkritiken und -Handlungen? Ich finde es nicht in Ordnung, Information mit unzutreffender Pauschalbegründung aus der Wikipedia zu hacken, selbst wenn diese nicht den allerhöchsten Ansprüchen genügt. Du bevormundest damit den Nutzer der WP. Insofern ist dein Vorgehen gegen Wunderlich, dessen schreiberische Qualitäten ich gar nicht überschätze, dein privater Feldzug, der nicht von irgendwelchen Richtlinien gedeckt wird. So lange die Qualität eines durchschnittlichen Filmartikels der WP so niedrig ist, dass sogar Wunderlich weiterführt und vom Feinsten ist, sind Links auf seine Seite mindestens zulässig. Deutschsprachige Seiten sollten bevorzugt werden. Prekario 19:10, 27. Jun. 2007 (CEST)
kurze Anmerkung: James Berardinelli erreicht sicherlich nicht das gleiche Niveau wie eine Pauline Kael oder ein Roger Ebert, aber im Unterschied zu Wunderlich sind seine (online-)Kritiken inzwischen auch in Buchform erschienen; er ist also auch ein "herkömmlich" publizierender Filmkritiker. --Andibrunt 11:22, 27. Jun. 2007 (CEST)
Ich schätze Berardinelli durchaus. Aber er ist lediglich einer der besten unter den ihre Privatmeinung im Netz veröffentlichenden Filmgeeks, und einer, der erst seit relativ kurzer Zeit auch Geld mit seinen Reviews macht. Vor allem durch die mittlerweile aufdringlichen Google-Ads. Weniger mit seinen Review-Sammlungen, die nicht gerade die Bestseller-Listen stürmen. Man kann die Inhalte schließlich in besserer Form umsonst im Netz abgreifen. Prekario 19:10, 27. Jun. 2007 (CEST)

Noch einmal: Es geht mir überhaupt nicht um die Kritiken, die bei dieterwunderlich.de sowieso vergleichsweise kurz sind. Kritiken und Kritiker sind mir völlig schnurz, ebenso ob ein Kritiker einen "Namen" hat oder nicht. Ich begreife zwar nicht, warum man in der deutschen WP dauernd auf rottentomatoes.com und metacritic.com verlinken muß, aber letztlich ist mir das egal.
Es geht mir in erster Linie um die Handlung. Ich schreibe meine Filmartikel zwar idR erst, wenn ich den Film gesehen habe, und ich bin dabei meistens so ausführlich, daß dieterwunderlich.de allenfalls als Beleg dafür herhält, daß ich mir nicht den kompletten Film aus den Fingern gesogen habe.
Aber damit hier nicht länger theroretisiert wird, hätte ich gern am Beispiel erklärt, warum ich das hier nicht bei den Weblinks einsortieren soll, solange
Weißer Oleander eine viel weniger umfassende Handlungsbeschreibung hat,
In der IMDb das meiste auf Englisch steht,
die Seite bei filmevona-z keinerlei zusätzliche Informationen erhält und in diesem Fall nur zufällig keine Registrierung erfordert,
und die beiden Weblinks zu den Kritiken auch auf englisch sind.
Ist das hier die englische WP?
Noch einmal: Wo ist der konkrete Vorteil, auf den entsprechenden Weblink zu verzichten? Hybscher 12:12, 27. Jun. 2007 (CEST)

Es gibt keinen solchen Vorteil. Aber dein Argument, du setzt den Link, wenn du zu faul bist, dir selbst einen Text abzuringen, ist auch nicht im Sinne der Qualitätssteigerung der WP. Wikipedia ist keine Linksammlung. Prekario 19:10, 27. Jun. 2007 (CEST)

Die Frage, die bei jeder externen Linksetzung individuell zu beantworten ist: hat der externe Link einen objektiven Mehrwert zum eigentlichen Artikeltext, der nicht mit den Mitteln der Wikipedia im Artikel selbst umzusetzen ist? Und da haben Wunderlichs Texte einen eher schwachen Stand. Alles, was er kann, können wir auch. Was wir zum Beispiel nicht können: für eine angemessene Bebilderung sorgen. Da sind Weblinks auf gut bebilderte Seiten sehr wohl angebracht. Das ist die Krux des Filmbereichs: wir schreiben über eine vornehmlich visuelle Kunst, ohne das Visuelle adäquat darstellen zu dürfen. Dass es außerhalb der WP im Web bessere Möglichkeiten als Wunderlich gibt, sich über Filme zu informieren, sollte klar sein. Meine Seiten der Wahl sind sensesofcinema.com und imagesjournal.com, mit Einschränkungen noch jumpcut.de. Hier ist übrigens ein recht guter Überblick über nützliche Webseiten im Filmbereich, die oft über den Hobbyisten-Status hinausgehen [2] Grüße --DieAlraune 19:41, 27. Jun. 2007 (CEST)

Kein deutscher Übersetzungstitel

Ist das wirklich irrelevant und trivial, dass ein Film keinen deutschen Übersetzungstitel hat? Angenommen, ein Deutscher in den USA sieht einen Film, der ihm gefällt. Er möchte herausfinden, wie er auf Deutsch genannt wird, und schaut in Wikipedia. Dort findet er keine Info dazu. Weiß er, dass ein deutscher Übersetzungstitel gleich in der Überschrift steht, ein Fehlen desselben also seine Nichtexistenz bedeutet? Nein, das weiß er nicht. Also finde ich die Info sinnvoll. --Dicker Pitter 10:08, 25. Jun. 2007 (CEST)

"Dort findet er keine Info dazu." - Doch, findet er und zwar genauso als Lemma wie auch ganz oben in der Infobox. Gäbe es einen abweichenden dt. Titel, stünde er drin. Wir können nicht in etlichen Artikeln die Tausende Dinge erwähnen, die es in den Filmen nicht gibt.
Dafür sollten wir die existenten doch ein bisserl erwähnen, z.B. aus löschfähigen Artikelwünschen wie Schlacht um Algier etwas artikelähnliches machen. --AN 10:19, 25. Jun. 2007 (CEST)
(BK) Ist das wirklich irrelevant und trivial - Meines Erachtens schon. Angenommen, ein Deutscher in den USA sieht einen Film, der ihm gefällt. - Eine alltägliche Situation. Für dieses Publikum schreiben wir hier schließlich. Ernsthaft: Das Lemma und der Eintrag "DT=" der infobox präsentieren den "Übersetzungstitel" sogar in Fettschrift; Wenn DT=OT -> kein Übersetzungstitel vorhanden. Dies nochmal in einem Satz zu erläutern ist überflüssig. Wir sollten unsere Leser nicht für unfähig halten, solche Schlüsse nicht selbst zu ziehen. Grüsse,--Michael 10:21, 25. Jun. 2007 (CEST)
Ich verstehe diese Meinungsverschiedenheit nicht ganz: Aus Wikipedia:Formatvorlage Film erschließt sich am Beispiel von Citizen Kane doch explizit, dass dt. Verleihtitel, die mit dem Originaltitel identisch sind, als "Deutscher Titel" angegeben werden sollten. --Carlo Cravallo 10:28, 25. Jun. 2007 (CEST)
Das kein deutscher Übersetzungstitel vorhanden ist, merkt der werte Leser wohl selbst, dass darf man dem schon zutrauen. Eine Erwähnung solcher Art offensichtlicher Trivialitäten verbietet sich doch von selbst. Ansonsten könnte ich genauso sinnvoll in etliche Artikel reinschreiben, Fred Ward hat nicht mitgespielt. --Jackalope 10:46, 25. Jun. 2007 (CEST)

Ich sehe ein, dass ihr recht habt. Es tut mir leid, dass ich Umstände verursacht habe. Aber immerhin zogen sich meine dahingehenden Edits über 2 Stunden hin, ich habe sie alle mit der gleichen Zusammenfassung gekennzeichnet, und niemand hat mich aufmerksam gemacht, dass das schlecht wäre. --Dicker Pitter 17:14, 25. Jun. 2007 (CEST)

Archiv „Neue Filmartikel“

Nachdem das Bearbeiten dort immer länger gedauert hat, zeigt mein Computer beim Klicken auf das Archiv jetzt nur noch eine weiße Fläche. Es würde wohl nicht schaden, die älteren Einträge zu löschen oder aber eine Aufteilung des Archivs zu schaffen, damit man mit einem normalen Computer die einstmals neuen Filmartikel dort noch unterbringen kann. --KLa 10:24, 25. Jun. 2007 (CEST)

Bei mir habe ich auch nur noch einen weißen Bildschirm zu sehen, wenn ich auf die Seite klicke. Ich kümmere mich gleich darum. --César 10:49, 25. Jun. 2007 (CEST)
(BK) Ging mir gerade genauso. Aber bei 313 kB ist das kein Wunder. Durch die gerade vorgenommene Auslagerung der Jahre 2004 bis 2006 wurde der Umfang jetzt auf 105 kB gesenkt. Ein Archiv pro Jahr bietet sich mE hier an?! Sollten aber immer noch Probleme auftauchen, kann man das auch auf ein Halbjahr reduzieren... Grüsse,--Michael 10:57, 25. Jun. 2007 (CEST)
ACK. --César 11:02, 25. Jun. 2007 (CEST)

Liebe Mitarbeiter, zurzeit läuft eine Löschdiskussion zu dieser Kategorie, vielleicht mögt ihr euch ja beteiligen und Gedanken machen, wie die übrigen Artikel kategorisiert werden können. Gruß, Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙  12:04, 25. Jun. 2007 (CEST)

Link auf Werbefilm zulässig?

Uma Thurman tritt in dem von Kathryn Bigelow für Pirelli inszenierten 10 Minuten-Werbeactioner Mission Zero auf. Ist die Verlinkung dieses Spots in der WP zulässig? Die erste Analyse per Spybot-Search & Destroy ergab, dass man sich mit dem Klick einen verfolgenden DoubleClick-Cookie einhandelt. Link hier. Prekario 21:39, 27. Jun. 2007 (CEST)

Ich bin gerade über die beiden Artikel Deutsche Kinemathek und Filmmuseum Berlin gestolpert und die dazugehörige Website. Deren Titel lautet "Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen". Irgendwie macht es mir doch den Eindruck, dass die beiden Lemmas ein und dasselbe sind... Oder irre mich da? Außerdem hat sich wohl sowieso der Name geändert. --Lorem ipsum 21:50, 27. Jun. 2007 (CEST)

Laut Artikel ist die Deutsche Kinemathek ein 1963 gegründeter Verein, der 1971 in eine Stiftung des bürgerlichen Rechts umgewandelt wurde. Dieser ist (wieder laut Artikel) das im September 2000 gegründete Filmmuseum angegliedert. --KLa 21:10, 1. Jul. 2007 (CEST)
Ja – laut Artikel (im Artikel Kinemathek wird das Museum übrigens nicht erwähnt). Laut Website (auch auf Ausstellungsplakaten) gibt es aber nur ein Logo unter dem steht "Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen". Außerdem wird auf der gesamten Site nicht zwischen Kinemathek und Museum unterschieden, sondern das Ganze als Eines (Museum, Archive, Bibliothek, etc.) dargestellt. Deshalb ist und war meine Frage (oder der Hinweis): Stimmen die Artikel so? --Lorem ipsum 09:59, 2. Jul. 2007 (CEST)
Beide Artikel wurden von Stilfehler begonnen. Sie weiß sicher noch mehr. --KLa 09:31, 3. Jul. 2007 (CEST)
Das Filmmuseum Berlin (ein Filmmuseum) ist der Deutschen Kinemathek (eine Organisation, die eine Fülle von Aufgaben weit über die Museumsarbeit hinaus erfüllt) organisatorisch untergeordnet. Ich denke, sowohl Mutter (Deutsche Kinemathek) als auch Tochter (Filmmuseum Berlin) sind prominent genug, um in WP eigene Lemmata zu bekommen. --Stilfehler 16:11, 5. Jul. 2007 (CEST)

Das ist doch nicht ernstzunehmen. Da wird jeder Affe aufgelistet, der in einem Film, einem Videoclip oder Werbespot auftaucht, jeder Quader, jeder Knochen, jeder sprechende Computer sowie halbe Takt Zarathustra - oder noch hanebücheneres, wie z. B. "In einer Jimmy Neutron Folge fliegt Jimmy mit seiner Rakete auf den Mond und wird dort von seinem Roboterbruder „Brobot“ erwartet. Auf dem Mond sieht man im Hintergrund einen schwarzen Monolithen, der eine Anspielung auf Odysee im Weltraum sein soll.". Wie sollen wir in anderen Artikeln mit dem dort eingestellten Müll fertig werden, wenn wir an derart prominenter Stelle derartigen Fan-Geschwurbel-Schrott tolerieren? Eine Hommage ist doch mehr als ein in die Kamera gehaltenes Requisit. --Spargelschuft 10:31, 29. Jun. 2007 (CEST)

Ack. Da hilft nur ein brutales zusammenkürzen: Citizen Kane#Anspielungen_in_anderen_Werken.--Michael 10:35, 29. Jun. 2007 (CEST)
Ich finde den ganzen Artikel ziemlich verkorkst, aber ich bin Fan und daher voreingenommen. In meinen Augen würde zur angemessenen Darstellung des Films nur 100% neuschreiben helfen Literatur hätte ich genug dafür, aber dann würde der Artikel wahrscheinlich in Hitchcockschen KB-Mengen enden... Seltsamerweise ziehen gerade diese Hommagen/Anspielungen-Abschnitte die (mehr oder minder qualifizierten) Edits an wie ein gut abgehangenes Schnitzel die Fliegen. --DieAlraune 14:01, 29. Jun. 2007 (CEST)

Nachtrag: gerade nachgeschaut, ups, Onkel Alfred ist aber ganz schön schlank geworden in letzter Zeit... --DieAlraune 14:06, 29. Jun. 2007 (CEST)

Ich würde da noch mehr rauskürzen. Es handelt sich um einen Enzyklopädie-Eintrag und nicht um eine Fanseite. Abschnitt "Trickfilme" und "Fernsehen" würde ich ganz löschen und bei Film die ~ 8-10 bekanntesten/erfolgreichsten Filme nennen! Was meint ihr? MFG -- Sensenmann 17:00, 2. Jul. 2007 (CEST)

Das Thema wird gerade auf Diskussion:2001: Odyssee im Weltraum lebhafter werdend diskutiert.--DieAlraune 17:03, 2. Jul. 2007 (CEST)