ZZ Top/Diskografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
ZZ Top – Diskografie
ZZ Top (2016)
ZZ Top (2016)
Veröffentlichungen
Studioalben 15
Livealben 3
Kompilationen 6
Soundtracks 1
EPs 2
Singles 39
Videoalben 5
Musikvideos 19
Boxsets 3

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Rockband ZZ Top. Den Quellenangaben zufolge hat sie bisher mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 25,8 Millionen.[1] Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das achte Studioalbum Eliminator mit über 14 Millionen verkauften Einheiten.

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1971 ZZ Top’s First Album
London Records
Erstveröffentlichung: 16. Januar 1971
1972 Rio Grande Mud
London Records
US104
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. April 1972
1973 Tres Hombres
London Records
US8
Gold
Gold

(81 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Juli 1973
Verkäufe: + 550.000
1975 Fandango!
London Records
UK60
(1 Wo.)UK
US10
Gold
Gold

(47 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. April 1975
Verkäufe: + 1.000.000[2]
1976 Tejas
London Records
US17
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. November 1976
Verkäufe: + 500.000
1979 Degüello
Warner Bros. Records
DE
Gold
Gold
DE
AT19
(2 Wo.)AT
US24
Platin
Platin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. August 1979
Verkäufe: + 1.350.000
1981 El Loco
Warner Bros. Records
DE52
(2 Wo.)DE
UK88
(2 Wo.)UK
US17
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juli 1981
Verkäufe: + 550.000
1983 Eliminator
Warner Bros. Records
DE25
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(44 Wo.)DE
AT
Gold
Gold
AT
CH11
Platin
Platin

(20 Wo.)CH
UK3
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(139 Wo.)UK
US9
Diamant
Diamant

(185 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. März 1983
Verkäufe: + 14.261.121
1985 Afterburner
Warner Bros. Records
DE3
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(37 Wo.)DE
AT18
(6 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(18 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(40 Wo.)UK
US4
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(70 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1985
Verkäufe: + 7.107.795
1990 Recycler
Warner Bros. Records
DE4
Platin
Platin

(44 Wo.)DE
AT15
(8 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(26 Wo.)CH
UK8
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US6
Platin
Platin

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. März 1990
Verkäufe: + 2.085.520
1994 Antenna
RCA Records
DE3
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(18 Wo.)CH
UK3
(6 Wo.)UK
US14
Platin
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Januar 1994
Verkäufe: + 2.057.500
1996 Rhythmeen
RCA Records
DE9
(11 Wo.)DE
AT31
(7 Wo.)AT
CH8
(8 Wo.)CH
UK32
(2 Wo.)UK
US29
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. September 1996
Verkäufe: + 310.000
1999 XXX
RCA Records
DE11
(8 Wo.)DE
CH23
(5 Wo.)CH
US100
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 1999
Verkäufe: + 140.000
2003 Mescalero
RCA Records
DE9
(6 Wo.)DE
AT33
(3 Wo.)AT
CH22
(5 Wo.)CH
US57
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. September 2003
Verkäufe: + 103.000
2012 La Futura
American RecordingsRepublic Records
DE5
Gold
Gold

(13 Wo.)DE
AT7
(9 Wo.)AT
CH4
(11 Wo.)CH
UK29
(3 Wo.)UK
US6
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. September 2012
Verkäufe: + 142.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2008 Live from Texas
Eagle Rock Entertainment
DE*DE AT*AT CH*CH UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2008
* siehe Videoalbum
2012 Double Down Live – Live at Rockpalast 1980 – On the Road 2008
Eagle Rock Entertainment
DE*DE
Erstveröffentlichung: 20. April 2012
* siehe Videoalbum
2016 Tonite at Midnight: Live Greatest Hits from Around the World
Suretone Records
DE35
(1 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH30
(2 Wo.)CH
UK50
(1 Wo.)UK
US111
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. September 2016
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1977 The Best of ZZ Top
Warner Bros. Records
US94
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. März 1977
Verkäufe: + 2.000.000
1992 Greatest Hits
Warner Bros. Records
DE4
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(44 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(20 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(26 Wo.)CH
UK5
Platin
Platin

(20 Wo.)UK
US9
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(74 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. April 1992
Verkäufe: + 5.713.629
1994 One Foot in the Blues
Warner Bros. Records
DE47
(9 Wo.)DE
CH23
(7 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. November 1994
2004 Rancho Texicano – The Very Best of ZZ Top
Lone Wolf
UK
Silber
Silber
UK
US30
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 2004
Verkäufe: + 60.000
2014 The Very Baddest Of
Rhino Records
CH48
(4 Wo.)CH
UK
Gold
Gold
UK
US95
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2014
Verkäufe: + 100.000
2019 Goin’ 50
Warner Bros. Records
DE28
(2 Wo.)DE
CH22
(2 Wo.)CH
US129 a
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Juni 2019

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
Goin’ 50 platzierte sich erst im August 2021, nach dem Tod von Dusty Hill, in den Billboard 200.
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2022 Raw: That Little Ol’ Band from Texas
BMG Rights Management
DE3
(5 Wo.)DE
AT19
(1 Wo.)AT
CH5
(4 Wo.)CH
UK81
(1 Wo.)UK
US141
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juli 2022
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1985 The ZZ Top Summer Holiday E.P.
Warner Bros. Records
Erstveröffentlichung: 1985
2012 Texicali
Universal Music
US106
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2012

Als Leadmusiker

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1969 Salt Lick
Erstveröffentlichung: Oktober 1969
1970 (Somebody Else Been) Shaking Your Tree
ZZ Top’s First Album
Erstveröffentlichung: Oktober 1970
1972 Francine
Rio Grande Mud
US69
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1972
1974 La Grange
Tres Hombres
UK
Silber
Silber
UK
US41
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1974
Verkäufe: + 385.000
Beer Drinkers & Hell Raisers
Tres Hombres
Erstveröffentlichung: 7. Juni 1974
1975 Shiek
Tres Hombres
Erstveröffentlichung: 1975
Tush
Fandango!
US20
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juli 1975
1976 It’s Only Love
Tejas
US44
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1976
1977 Arrested for Driving While Blind
Tejas
US91
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1977
El Diablo
Tejas
Erstveröffentlichung: 9. Mai 1977
Enjoy and Get It On
Tejas
Erstveröffentlichung: Mai 1977
1978 Heard It on the X
Fandango!
Erstveröffentlichung: Januar 1978
1980 I Thank You
Degüello
US34
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1980
Cheap Sunglasses
Degüello
US89
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1980
1981 Leila
El Loco
US77
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. September 1981
Tube Snake Boogie
El Loco
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1981
1983 Gimme All Your Lovin’
Eliminator
UK10
Gold
Gold

(21 Wo.)UK
US37
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. März 1983
Verkäufe: + 400.000
Sharp Dressed Man
Eliminator
UK22
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US56
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1983
Verkäufe: + 400.000
1984 TV Dinners
Eliminator
UK67
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. März 1984
Legs
Eliminator
UK16
(7 Wo.)UK
US8
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1984
1985 Ziggy Live
UK51
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1985
Sleeping Bag
Afterburner
DE40
(11 Wo.)DE
UK27
(8 Wo.)UK
US8
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. September 1985
Stages
Afterburner
UK43
(3 Wo.)UK
US21
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1985
1986 Rough Boy
Afterburner
CH38
(1 Wo.)CH
UK23
(9 Wo.)UK
US22
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1986
Velcro Fly
Afterburner
DE68
(3 Wo.)DE
UK54
(4 Wo.)UK
US35
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Juli 1986
1987 Planet of Women
Afterburner
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1987
1990 Doubleback
Recycler
DE33
(10 Wo.)DE
CH13
(10 Wo.)CH
UK29
(6 Wo.)UK
US50
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1990
Give It Up
Recycler
DE69
(6 Wo.)DE
US79
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1990
1991 My Head’s in Mississippi
Recycler
UK37
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Februar 1991
Burger Man
Recycler
Erstveröffentlichung: 14. Juni 1991
1992 Viva Las Vegas
Greatest Hits
DE34
(13 Wo.)DE
AT21
(5 Wo.)AT
CH20
(6 Wo.)CH
UK10
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. März 1992
Original: Elvis Presley
1994 Pincushion
Antenna
CH40
(2 Wo.)CH
UK15
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Januar 1994
Breakaway
Antenna
UK60
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1994
Fuzzbox Voodoo
Antenna
Erstveröffentlichung: 1994
PCH
Antenna
Erstveröffentlichung: 1994
1996 What’s Up with That
Rhythmeen
UK58
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. August 1996
She’s Just Killing Me
Rhythmeen
Erstveröffentlichung: 1996
2011 Just Got Paid
Rio Grande Mud
Erstveröffentlichung: 16. April 2011

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Als Gastmusiker

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1999 Gimme All Your Lovin’
DE39
(8 Wo.)DE
CH33
(8 Wo.)CH
UK28
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. September 1999
Martay feat. ZZ Top

Videoalben und Musikvideos

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1992 The Greatest Hits
Warner Bros. Records
DE*DE AT*AT CH*CH UK48 b
Gold
Gold

(1 Wo.)UK
US
Platin
Platin
US
Erstveröffentlichung: 10. April 1992
Verkäufe: + 142.500; * siehe Kompilation
2008 Live from Texas
Eagle Rock Entertainment
DE21
Platin
Platin

(12 Wo.)DE
AT1
(12 Wo.)AT
CH2
(23 Wo.)CH
UK4
(18 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2008
Verkäufe: + 343.530; * siehe Livealbum
2009 Double Down Live – Live at Rockpalast 1980 – On the Road 2008
Eagle Rock Entertainment
DE60
(2 Wo.)DE
AT10
(1 Wo.)AT
CH8
(2 Wo.)CH
UK12
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2009
2014 Live at Montreux 2013
Eagle Rock Entertainment
DE35
(2 Wo.)DE
AT2
(3 Wo.)AT
CH3
(7 Wo.)CH
UK5
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Juli 2014
Verkäufe: + 2.800
2020 That Little Ol’ Band from Texas
Eagle Rock Entertainment
AT7
(1 Wo.)AT
UK2
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2020
b 
The Greatest Hits platzierte sich erstmals im Jahr 2002 in den britischen Musik-DVD-Charts.
Jahr Titel Regisseur(e)[4]
1983 Gimme All Your Lovin’ Tim Newman
Sharp Dressed Man Tim Newman
1984 TV Dinners Marios Pinzer
Legs Tim Newman
1985 Sleeping Bag Steve Barron
Stages Jerry Kramer
1986 Rough Boy Steve Barron
Velcro Fly Daniel Kleinman
1990 Doubleback
Give It Up Steve Barron
1991 My Head’s in Mississippi Tim Newman
Burger Man Adam Bernstein
1992 Viva Las Vegas Tim Newman
1994 Pincushion Julien Temple
Breakaway Marty Callner
World of Swirl Zack Snyder
Antenna Head Doug Aitken
1996 She’s Just Killing Me Robert Rodriguez
2012 I Gotsta Get Paid Ted Robbins

Sonderveröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gastbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 She Loves My Automobile
Live and Kickin’
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2003
Willie Nelson feat. ZZ Top
Samplerbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1990 Reverberation (Doubt)
Where the Pyramid Meets the Eye – A Tribute to Roky Erickson
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1990
Original: The 13th Floor Elevators
Soundtracks (Auswahl)
Jahr Titel
Soundtrack
Anmerkungen
1982 Tush
Ein Offizier und Gentleman
Erstveröffentlichung: 1982
1984 Cheap Sunglasses
Die Aufsässigen
Erstveröffentlichung: 1984
1993 Tush
Confusion – Sommer der Ausgeflippten
Erstveröffentlichung: 1993
Can’t Stop Rockin’
Turtles III
Erstveröffentlichung: März 1993
1996 She’s Just Killing Me
From Dusk Till Dawn
Erstveröffentlichung: 1996
2015 Gimme All Your Lovin’
Deutschland 83
Erstveröffentlichung: 27. November 2015
2017 Sharp Dressed Man
Twin Peaks
Erstveröffentlichung: 8. September 2017

Promoveröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Promo-Singles
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1985 Can’t Stop Rockin’
Afterburner
Erstveröffentlichung: 1985
Delirious
Afterburner
Erstveröffentlichung: 1985
1986 Woke Up with Wood
Afterburner
Erstveröffentlichung: 1986
1990 Concrete and Steel
Recycler
Erstveröffentlichung: 1990
Decision or Collision
Recycler
Erstveröffentlichung: 1990
1994 Girl in a T-Shirt
Antenna
Erstveröffentlichung: 1994
1996 Bang Bang
Rhythmeen
Erstveröffentlichung: 1996
1997 Loaded
Rhythmeen
Erstveröffentlichung: 1997
Rhythmeen
Rhythmeen
Erstveröffentlichung: 1997
1999 Fearless Boogie
XXX
Erstveröffentlichung: 1999
36-22-36
XXX
Erstveröffentlichung: 1999
2000 Poke Chop Sandwich
XXX
Erstveröffentlichung: 2000
2003 Piece
Mescalero
Erstveröffentlichung: 2003
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1987 The Six Pack
Warner Bros. Records
Erstveröffentlichung: 1987
2003 Chrome, Smoke & BBQ
Warner Bros. Records
Erstveröffentlichung: 2003
2013 The Complete Studio Albums 1970–1990
Rhino Records
DE88
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2013

Chartauswertung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Aufstellungen bieten eine Übersicht der Charterfolge von ZZ Top. Zu berücksichtigen ist, dass sich Videoalben in Deutschland auch in den Albumcharts platzieren, die Angaben aus den anderen Ländern entstammen aus eigenständigen Musik-DVD-Charts.

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CH2CH UKUK USUS
Top-10-Alben DE8DE AT3AT CH7CH UK5UK US7US
Alben in den Charts DE18DE AT10AT CH14CH UK11UK US22US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Singles DEDE ATAT CHCH UK2UK US2US
Singles in den Charts DE6DE AT1AT CH5CH UK16UK US17US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE AT1AT CHCH UKUK US1US
Top-10-Videoalben DEDE AT4AT CH3CH UK3UK US1US
Videoalben in den Charts DEDE AT4AT CH3CH UK5UK US1US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S 2× Gold2 11× Platin110! D757.500aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S Gold1 Platin10! D75.000ultratop.be
 Dänemark (IFPI)0! S Gold10! P0! D25.000Einzelnachweise
 Deutschland (BVMI)0! S 6× Gold6 5× Platin50! D3.400.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G Platin10! D(1.000.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI)0! S 2× Gold2 4× Platin40! D315.815ifpi.fi
 Frankreich (SNEP)0! S 5× Gold5 2× Platin2 Diamant11.852.800infodisc.fr snepmusique.com
 Frankreich (UPFI)0! S0! G 2× Platin20! D30.000upfi.fr
 Irland (IRMA)0! S0! G Platin10! D50.000Einzelnachweise
 Italien (FIMI)0! S Gold10! P0! D25.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S Gold10! P0! D100.000Einzelnachweise
 Kanada (MC)0! S 3× Gold3 12× Platin12 Diamant11.900.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S 4× Gold4 12× Platin120! D267.500aotearoamusiccharts.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! S Gold1 Platin10! D130.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) Silber1 Gold10! P0! D50.000ifpi.no
 Österreich (IFPI)0! S 2× Gold2 Platin10! D100.000ifpi.at
 Schweden (IFPI)0! S0! G 3× Platin30! D300.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S Gold1 4× Platin40! D225.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S0! G Platin10! D60.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 4× Gold4 16× Platin16 Diamant126.895.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Silber3 4× Gold4 6× Platin60! D3.045.000bpi.co.uk
Insgesamt  4× Silber4  39× Gold39  83× Platin83  3× Diamant3

Charts:

Diskografie:

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ZZ Top. In: metal-hammer.de. Abgerufen am 30. Juli 2021.
  2. ZZ Top / Dusty Hill Fandango! In-House Britisch Record Award. In: bid.juliensauctions.com. Juliens Auctions, abgerufen am 17. November 2024 (englisch).
  3. Top Music Videos. Billboard-Magazin, 12. Juli 2008, S. 44 (englisch). (hier abrufbar)
  4. ZZ Top. Internet Movie Database, abgerufen am 29. Juli 2021 (englisch).