Kremkau
Kremkau Stadt Bismark (Altmark)
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Koordinaten: | 52° 38′ N, 11° 27′ O | |
Höhe: | 35 m | |
Fläche: | 9,9 km²[1] | |
Einwohner: | 191 (31. Dez. 2023)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 19 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 2010 | |
Postleitzahl: | 39629 | |
Vorwahl: | 039080 | |
Lage von Kremkau in Sachsen-Anhalt | ||
Dorfkirche Kremkau
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Kremkau ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt (Deutschland).[3]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kremkau, ein Straßendorf mit Kirche, liegt etwa 30 Kilometer westlich von Stendal und 12 Kilometer nordöstlich von Gardelegen in der Altmark.[4]
Im Westen und Süden der Gemarkung bildet der Secantsgraben die Grenze zum Altmarkkreis Salzwedel. Kremkau selbst liegt etwas erhöht, der hier beginnende Endmoränenbogen setzt sich in Richtung Osten bis nach Stendal fort.
Nachbarorte sind Kalbe (Milde) im Westen, Neuendorf am Damm im Norden, Berkau im Osten und Algenstedt im Süden.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittelalter bis Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1227 wurde everhardus de Cremcowe in einer in Stendal ausgestellten Urkunde als Zeuge genannt,[5] 1238 war von Everhardus de Krimekawe[6] oder Euerhardus de Crimekowe[7] die Rede. Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Kremko mit 22 Hufen aufgeführt.[8] Weitere Nennungen sind 1426 in dem dorff kremppkaw, 1540 Krampkow, 1687 Krembkow[1] und 1804 Kremkau, ein Dorf mit 5 Leinewebern, einem Rademacher, einer Schmiede, 4 Zimmerleuten. Es wurde Hopfen angebaut.[9]
Das Dorf war Stammsitz der im 13. Jahrhundert genannten Familie von Kremkow.[10]
Bereits im Jahre 1686 wurde im Dorf Hopfen angebaut. 1818 gab es im Dorf drei Krüge und eine Windmühle. 1840 eine Windmühle und eine Rossölmühle.[1] 1902 gab es zwei Windmühlen im Süden des Dorfes.[11]
Ersterwähnung 1224
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Historiker Peter P. Rohrlach weist darauf hin, dass die Erwähnung 1224 Cremcow, die Georg Schmidt aufführt,[12] nicht zu belegen ist.[1]
Herkunft des Ortsnamens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Franz Mertens deutete 1956 die Namen 1224 cremcow, 1506 kremeke, 1540 krempkow als „Haus der Kremen“ oder auch „Steinnest“.[13] Aleksander Brückner erkannte schon 1879 im Namen das altslawische Wort „kremenь“ für „Kiesel“.[14] Dem schloss sich Heinrich Sültmann 1932 an. Er schrieb, dass der Ortsname vom slawischen Wort „kremen“ für „Feuerstein, Kiesel“ stammt, denn davon gibt es viele in der Sanddüne südwärts des Dorfes. Er übersetzt zu „Steinort“.[15][16]
Archäologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Region westlich Kremkau gilt als wichtiger Fundort der Altsteinzeit in der Altmark im Zeitraum von 200.000 bis 9.000 v. Chr.[17] Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden altsteinzeitliche Werkzeuge am Ostrand des Kalbeschen Bruches am Königsgraben auf Kremkauschen Gebiet gefunden. Sie wurden damals als Pseudo-Moustierspitzen und Scheibenschaber beschrieben.[18][19]
Etwas südlicher davon, 2,5 Kilometer südlich von Kalbe (Milde) auf der Gemarkung von Kremkau wurden 1887 Funde aus der Frühsteinzeit vom Oberpfarrer Julius Müller aus Kalbe (Milde) geborgen.[20]
In den Jahren 1950 und 1951 wurde ein Gräberfeld aus vorrömischer Zeit bei Kremkau von Archäologen untersucht und die Funde aus den Urnengräbern an das Altmärkische Museum in Stendal übergeben.[21]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ursprünglich gehörte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Bismark auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[1]
Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Kremkau zum Kreis Kalbe (Milde). Nach dessen Auflösung wechselte sie am 1. Januar 1988 zum Kreis Gardelegen. Am 1. Juli 1994 kam sie zum heutigen Landkreis Stendal.[22]
Bis zum 31. Dezember 2009 war Kremkau eine selbständige Gemeinde.
Der Gemeinderat der Gemeinde Kremkau beschloss am 11. Juni 2009 die Zustimmung zu einem Gebietsänderungsvertrag, wodurch ihre Gemeinde aufgelöst und Teil einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Bismark (Altmark) wurde. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[23]
In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Kremkau wurde ein Ortschaftsrat mit anfangs fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde
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Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1993:[1]
Ortsteil
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Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die evangelische Kirchengemeinde Kremkau, die früher zur Pfarrei Kremkau bei Bismark gehörte,[29] wird heute betreut vom Pfarrbereich Garlipp im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[30] Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Kremkau stammen aus dem Jahre 1650.[31]
Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[32]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsbürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsbürgermeister der Ortschaft Kremkau ist Michael Schuppert. Er wurde im Juli 2024 gewählt. Sein Vorgänger Helmut Block amtierte von 2002 bis 2024.[33]
Helmut Block war auch der letzte Bürgermeister der Gemeinde.[23]
Ortschaftsrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 errang die „Wählergemeinschaft Kremkau“ alle 5 Sitze.[34][35]
Ein Ortschaftsrat ist eine Frau.
Von 156 Wahlberechtigten hatten 116 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 74,36 Prozent.[34]
Gemäß Hauptsatzung haben Bismarker Ortschaften unter 200 Einwohnern 3 Mitglieder im Ortschaftsrat, von 200 bis 500 Einwohner wären es 5 Mitglieder.[3] Da die Einwohnerzahl für die Wahl im Jahr 2024 am Stichtag über 200 war, wurde die Anzahl der Mitglieder ab 2024 von 3 auf 5 erhöht.[33][36]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Wappen wurde am 18. November 2009 durch den Landkreis genehmigt.
Blasonierung: „Gespalten und halb geteilt, vorn in Silber am Spalt ein halber roter Adler, golden bewehrt und rot gezungt, hinten oben in Blau wachsend drei goldene Ähren mit jeweils einem Halmblatt, hinten unten in Grün aus dem Spalt hervorbrechend ein herschauendes schwarz-silbern geflecktes Rind mit goldenen Hörnern.“[37]
Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Flagge ist Rot – Weiß (1:1) gestreift (Querformat: Streifen waagerecht verlaufend, Längsformat: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.[37]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Bockwindmühle Kremkau steht unter Denkmalschutz.[4] Bis 1960 wurde hier noch Mehl gemahlen.[26] Seit den 1870er-Jahren steht sie auf einem dünenartigen Sandhügel südlich des Dorfes. Vorher stand sie auf dem etwa 48 Meter hohen Mühlberg südwestlich des Dorfes.[11] 2021 wurde von einer kleinen Initiativgruppe berichtet, die eine gemeinsame Nutzung der Mühle für das Dorf erreichen möchte.[38]
- Die evangelische Dorfkirche Kremkau, ein spätromanischer flach gedeckter Feldsteinbau mit Westquerturm vom Ende des 12. Jahrhunderts, wurde im Jahr 1850 verlängert. Die letzte Restaurierung erfolgte 1950.[39]
- Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof, der mit einer Feldsteinmauer umgeben ist, die aus sehr großen Steinen besteht.[39]
- In der Kirche erinnert eine Gedenktafel an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.[40]
Gedenkstätte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grabstätte auf dem Ortsfriedhof für eine namentlich bekannte Polin und ihre einjährige Tochter, die während des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In Kremkau ist die GEMIZU Landwirtschaftliche Genossenschaft ansässig.
- Der Block-Verlag in Kremkau besteht seit 1989. Er ist bekannt für seine Blaulicht-Krimis.[41]
Verkehrsanbindung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch Kremkau führt die Landstraße von Bismark (Altmark) nach Gardelegen. Eine weitere Landstraße verläuft über Neuendorf am Damm nach Kalbe (Milde). Der nächste Bahnhof befindet sich im 11 km entfernten Ort Hohenwulsch (Bahnlinie Stendal–Salzwedel).
Spukstellen bei Kremkau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Altmärkischen Sagenschatz berichtete im Jahre 1908 der Lehrer Lehrmann über Spukstellen in der Gegend.[42] Im Dorf erzählt man sich von einem pflügenden Bauer, der allnächtlich aus dem Grab steigt und fluchend und wetternd auf der Feldmark Kremkau pflügt. Bisher hat ihn niemand gesehen. Aber man hört ihn, wenn er die Pferde anschirrt und antreibt.
Den Weg zwischen Neuendorf am Damm und Kremkau macht ein großes Kalb zur Nachtzeit unsicher. Es erschreckt durch sein Schreien die Nachtwanderer.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1254–1260, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 102 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 297–298, 54. Kremkau (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Kremkau. In: stadt-bismark.de. 10. Januar 2022 .
- Kremkau im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1254–1260, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ a b c Axel Junker: Bismark verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 13. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 20.
- ↑ a b Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- ↑ Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 127, Nr. 589 (Online).
- ↑ Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 48 (Digitalisat ).
- ↑ Uwe-Friedrich Lenz: ad fontes (zu den Quellen). Aufsätze und Vorträge zur Heimatgeschichte der Altmark. Meßdorf 2021, S. 182–187, Die Resignationsurkunde des Grafen Siegfried von Osterburg (von Altenhausen) aus dem Jahre 1238….
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 319 (uni-potsdam.de ( vom 21. September 2019 im Internet Archive)).
- ↑ Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 260 (Digitalisat ).
- ↑ a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 102 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- ↑ a b Messtischblatt 1753: Kalbe a.d. Milde. Reichsamt für Landesaufnahme, 1902, abgerufen am 26. November 2022.
- ↑ Georg Schmidt: Das Geschlecht von der Schulenburg. 1. Teil, 1908, S. 470.
- ↑ Franz Mertens: Heimatbuch des Kreises Gardelegen und seiner näheren Umgebung. Hrsg.: Rat des Kreises Gardelegen. Gardelegen 1956, DNB 1015184308, S. 215.
- ↑ Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 72 (Digitalisat ).
- ↑ nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
- ↑ Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 131–132.
- ↑ Barbara Fritsch: Hünengräber – Siedlungen – Gräberfelder. Archäologie in der Altmark. Band 1. Von der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter. Zur Ur- und Frühgeschichte der Altmark. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 7). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 978-3-935358-35-4, S. 12, Zur Ur- und Frühgeschichte der Altmark.
- ↑ Paul Kupka: Altsteinzeitliches. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band III. Heft 3). 1912, ZDB-ID 212026-4, S. 223.
- ↑ Paul Kupka: Das Campignien von Calbe a. M. und seine Bedeutung für das deutsch-nordische Mesolithikum. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band IV. Heft 5). 1918, ZDB-ID 212026-4, S. 259, 263.
- ↑ Paul Kupka: Das Frühneolithicum in der Altmark. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band II. Heft 5). 1908, ZDB-ID 212026-4, S. 246. Digitalisat
- ↑ Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 149–152, 23..
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343, 347 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ a b Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192–201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
- ↑ a b c d e f g h i j Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung der Gemeinden nach Kreisen 1964 – 2007 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / -/ 07). Halle (Saale) Februar 2009 (sachsen-anhalt.de [PDF]).
- ↑ a b Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
- ↑ a b Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 160–164, Kremkau.
- ↑ Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
- ↑ Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
- ↑ Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 111 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Pfarrbereich Garlipp. In: ekmd.de. Abgerufen am 3. August 2024.
- ↑ Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 26. November 2022.
- ↑ a b Axel Junker: Schuppert macht’s in Kremkau. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 26. Juni 2024, DNB 1002381223, S. 18.
- ↑ a b Öffentliche Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses. Ortschaftsratswahl Kremkau, 9. Juni 2024. In: stadt-bismark.de. Stadt Bismark (Altmark), 13. Juni 2024, abgerufen am 3. August 2024.
- ↑ Öffentliche Bekanntmachung zur Wahl des Ortschaftsrats Kremkau am 9. Juni 2024. Zugelassene Wahlvorschläge. In: stadt-bismark.de. Stadt Bismark (Altmark), 9. April 2024, abgerufen am 3. August 2024.
- ↑ Wahl Ortschaftsrat Kremkau 2019. In: stadt-bismark.de. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), abgerufen am 3. August 2024.
- ↑ a b Landkreis Stendal: Genehmigung des Wappens und der Flagge der Gemeinde Kremkau. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 26, 2. Dezember 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 344 (landkreis-stendal.de [PDF; 985 kB; abgerufen am 26. November 2022]).
- ↑ Marco Hertzfeld: Mühlenfreunde in Kremkau klappern doch. In: Altmark Zeitung. 3. Juli 2021 (az-online.de [abgerufen am 26. November 2022]).
- ↑ a b Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 279.
- ↑ Kremkau, Stadt Bismark. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. November 2012, abgerufen am 26. November 2022.
- ↑ Verlag und Druckerei. In: block-verlag.de. Abgerufen am 3. August 2024.
- ↑ Altmärkischer Sagenschatz (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 225, 226, Spukstellen, Nr. 38 und 45 (Digitalisat ).