Schernikau (Bismark)

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Schernikau
Koordinaten: 52° 38′ N, 11° 46′ OKoordinaten: 52° 37′ 40″ N, 11° 45′ 59″ O
Höhe: 38 m ü. NHN
Fläche: 13,19 km²[1]
Einwohner: 258 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 20 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39628
Vorwahl: 039320
Schernikau (Sachsen-Anhalt)
Schernikau (Sachsen-Anhalt)
Lage von Schernikau in Sachsen-Anhalt
Dorfkirche Schernikau

Schernikau ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[3]

Schernikau, ein Straßendorf mit Kirche,[1] liegt etwa sechs Kilometer westlich von Stendal in der südöstlichen Altmark in einem leicht hügeligen Gebiet, das nach Süden und Osten allmählich zum Uchtetal abfällt. Im Südwesten des Dorfes strömt der Dreschgraben, im Nordosten erhebt sich der etwa 57 Meter hohe Windberg.[4]

Nachbarorte sind Steinfeld (Altmark) im Westen, Darnewitz und Schinne im Nordwesten, Belkau und Neuendorf am Speck im Norden, Borstel im Osten, Uenglingen im Südosten und Schönfeld im Südwesten.[4]

Ortschaftsgliederung

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Die Ortschaft besteht aus dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde Schernikau.[3] Dazu gehören der Ortsteil Schernikau mit dem Wohnplatz Hof Muhl, eine ehemalige Ziegelei, und der Ortsteil Belkau.[5]

Mittelalter bis Neuzeit

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Dorfansicht

Das Dorf wurde 1292 erstmals urkundlich als villa Scernekaw erwähnt, als die Markgrafen Otto IV. und Konrad dem Domstift Stendal einige Hufen und Rechte in Schwechten und Schernikau übereigneten.[6] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Scernekow und als Schernekow mit 33 Hufen aufgeführt.[7] Weitere Nennungen sind 1434 schernekow, 1472 scherdow,[8] 1551 Schernikow mit Pfarrhaus und Küsterhäuslein,[9] 1687 Schernickow,[1] sowie 1804 Schernekau oder Schernekow, ein Dorf mit Leineweber, Schmiede und Windmühle.[10]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 26 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 622 Hektar, eine Kirchenbesitzung umfasste 42 Hektar Land. Enteignet wurden 61 Hektar, davon wurden 60 Hektar auf 9 Siedler aufgeteilt.[1]

Im Jahr 1952 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, die LPG Typ I „Robert Dittmann“, die 1953 zu Typ III überging.[1]

Nordöstlich des Dorfes befindet sich das stark zerstörte Großsteingrab Schernikau. Es stammt aus der mittleren Jungsteinzeit.[4]

Eine neolithische Siedlung östlich des Dorfes ist als Bodendenkmal geschützt. 1975 führte das Altmärkische Museum hier eine Ausgrabung durch.[11]

Etwa zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden bei Schernikau gefunden: ein Kniefibel aus Bronze, deren Verbleib nicht bekannt ist[12] und eine weitmundige Schale, die an das Altmärkische Museum in Stendal übergeben wurde.[13]

Herkunft des Ortsnamens

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Heinrich Sültmann führt die Ortsnamen 1292 scernekaw, 1375 scerneco, 1434 schernekow auf die slawischen Wörter „carne, corne“ für „schwarz“ zurück und übersetzt den Ortsnamen mit „Haus des Schwarzen“.[14][15] Ähnlich Aleksander Brückner, er leitet den Namen von den Wörtern „črьnь“ und „čarny“ für „schwarz“ ab.[16]

Eingemeindungen

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Ursprünglich gehörte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Landkanton Stendal im Distrikt Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[1]

Bei der Gebietsreform vom 25. Juli 1952 kam Schernikau in den neu entstandenen Kreis Stendal im Bezirk Magdeburg. Am 1. Juli 1973 wurde die Gemeinde Belkau aus dem Kreis Stendal in die Gemeinde Schernikau eingemeindet. Am 1. Juli 1994 kam die Gemeinde Schernikau zum heutigen Landkreis Stendal.[17]

Bis zum 31. Dezember 2009 war Schernikau eine selbstständige Gemeinde mit dem zugehörigen Ortsteil Belkau.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Schernikau am 23. Juni 2009, dass die Gemeinde aufgelöst und mit anderen Gemeinden zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Bismark (Altmark) vereinigt wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[18]

In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Schernikau wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner
1734 140
1772 153
1790 159
1798 142
1801 156
1818 149
1840 182
1864 213
Jahr Einwohner
1871 206
1885 243
1892 [0]253[8]
1895 252
1900 [0]231[8]
1905 240
1910 [0]236[8]
1925 244
Jahr Einwohner
1939 228
1946 411
1964 337
1976 300
1981 452
1985 [00]438[19]
1990 [00]397[19]
1993 399
Jahr Einwohner
1995 [00]347[19]
1998 [00]408[19]
2000 [00]406[19]
2002 [00]432[19]
2006 [00]450[19]
2007 [00]449[19]
2008 [00]448[20]
2009 [00]437[20]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[1]

Jahr Einwohner
2010 [00]289[21]
2018 [00]267[22]
2020 [00]246[23]
2021 [00]245[24]
2022 [0]241[2]
2023 [0]258[2]

Die evangelische Kirchengemeinde Schernikau, die früher zur Pfarrei Schernikau bei Stendal gehörte,[25] wird heute betreut vom Pfarrbereich Möringen-Uenglingen im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[26] Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Schernikau stammen aus dem Jahre 1664.[27]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[28]

Ortsbürgermeister

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Siegelmarke Gemeinde Schernikau

Ortsbürgermeister der Ortschaft Schernikau ist Reinhard Meier.[29]

Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde Schernikau war Margitta Rohst.

Bei der Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 stellten sich 5 Einzelbewerber zur Wahl, die alle gewählt wurden. Es traten die gleichen Bewerber an, wie bei der Wahl in 2019.[30][31]

Es wurden fünf Männer gewählt. Von 325 Wahlberechtigten hatten 243 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 74,77 Prozent.[31]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Die evangelische Dorfkirche Schernikau, ein romanisches Langhaus mit Chor, wurde am Anfang des 13. Jahrhunderts als Feldsteinbau errichtet. Der älteste Teil ist der Westquerturm, der vermutlich aus dem Ende des 12. Jahrhunderts stammt.[32] Die große Bronzeglocke von 1489 mit einem Durchmesser von 1,12 Metern stammt vermutlich vom Glockengießer Michaelsmeister. Eine kleine Glocke wurde für Kriegszwecke eingeschmolzen. 1933 wurden im Inneren spätgotische Wandmalereien freigelegt.[33][14]
  • Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof, der mit einer Feldsteinmauer umgeben ist.

Verkehrsanbindung

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Schernikau liegt an der Landesstraße 15, der Verbindung von Bismark (Altmark) nach Stendal. Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus. Der nächste Bahnhof befindet sich im Nachbarort Steinfeld (Altmark) an der Bahnstrecke Stendal–Uelzen.

Persönlichkeiten

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  • Alexander Schrader (1887–1956), Reichstagsabgeordneter der NSDAP und Sturmbannführer der SS
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1949–1954, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 99 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 301–302, 78. Schernickau (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Schernikau – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1949–1954, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Axel Junker: Bismark verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 13. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 20.
  3. a b Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 30. Oktober 2021.
  4. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 112–113 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 52 (Digitalisat).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 296, 317.
  8. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 99 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  9. Julius Müller, Adolf Parisius (Hrsg.): Die Abschiede der in den Jahren 1540 bis 1542 in der Altmark gehaltenen ersten General-Kirchen-Visitation mit Berücksichtigung der in den Jahren 1551, 1578-1579(81) und 1600 gehaltenen Visitationen. Band 1, Heft 3. Magdeburg 1895, S. 173 (altmark-geschichte.de [PDF]).
  10. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 263 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00285~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Johannes Schneider: Die geschützten Bodendenkmale des Bezirkes Magdeburg. In: Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte. Band 69, 1986, S. 123 doi:10.11588/jsmv.1986.0.52467
  12. Paul Kupka: Altmärkische Fibeln (= Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte. Band 39). 1910, S. 28, doi:10.11588/jsmv.1910.0.66871.
  13. Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 384, 61.
  14. a b Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 166–168.
  15. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  16. Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 65, 50 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11381473~SZ%3D00071~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344, 345 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  18. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192–201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
  19. a b c d e f g h Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung der Gemeinden nach Kreisen 1964 – 2007 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / -/ 07). Halle (Saale) Februar 2009 (sachsen-anhalt.de [PDF]).
  20. a b Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
  21. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Schernikau mit Ortsteil Belkau. In: stadt-bismark.de. Archiviert vom Original am 29. Oktober 2014; abgerufen am 4. November 2021.
  22. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Schernikau mit Ortsteil Belkau. In: stadt-bismark.de. 7. Dezember 2019, abgerufen am 4. November 2021.
  23. Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
  24. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  25. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 112 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  26. Pfarrbereich Möringen-Uenglingen. In: ekmd.de. Abgerufen am 4. August 2024.
  27. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  28. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 4. November 2021.
  29. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Ortschaftsrat Schernikau. In: stadt-bismark.de. Abgerufen am 4. August 2024.
  30. Wahl OR Schernikau 2019. In: stadt-bismark.de. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), abgerufen am 4. August 2024.
  31. a b Öffentliche Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses. Ortschaftsratswahl Schernikau, 9. Juni 2024. In: stadt-bismark.de. Stadt Bismark (Altmark), 13. Juni 2024, abgerufen am 4. August 2024.
  32. Folkhard Cremer, Tillman von Stockhausen in: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt. Band I: Ute Bednarz, Folkhard Cremer u. a.: Regierungsbezirk Magdeburg. Neubearbeitung. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 834.
  33. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 424.