Mining

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Mining
Wappen Österreichkarte
Wappen von Mining
Mining (Österreich)
Mining (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Braunau
Kfz-Kennzeichen: BR
Fläche: 16,58 km²
Koordinaten: 48° 17′ N, 13° 10′ OKoordinaten: 48° 16′ 40″ N, 13° 9′ 40″ O
Höhe: 346 m ü. A.
Einwohner: 1.299 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 78 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4962
Vorwahl: 07723
Gemeindekennziffer: 4 04 23
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hofmark 19
4962 Mining
Website: www.mining.ooe.gv.at
Politik
Bürgermeister: Ing. Günter Hasiweder
Gemeinderat: (Wahljahr: 2003)
(19 Mitglieder)

13 ÖVP, 4 SPÖ, 2 FPÖ

Lage von Mining im Bezirk BraunauVorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan vorhandenVorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap explizit
Lage der Gemeinde Mining im Bezirk Braunau am Inn (anklickbare Karte)AltheimAspachAuerbachBraunau am InnBurgkirchenEggelsbergFeldkirchen bei MattighofenFrankingGeretsbergGilgenberg am WeilhartHaigermoosHandenbergHelpfau-UttendorfHochburg-AchHöhnhartJegingKirchberg bei MattighofenLengauLochen am SeeMaria SchmollnMattighofenMauerkirchenMiningMoosbachMoosdorfMunderfingNeukirchen an der EnknachOstermiethingPaltingPerwang am GrabenseePfaffstättPischelsdorf am EngelbachPolling im InnkreisRoßbachSt. Georgen am FillmannsbachSt. Johann am WaldeSt. Pantaleon (Oberösterreich)St. Peter am HartSt. RadegundSt. Veit im InnkreisSchalchenSchwand im InnkreisTarsdorfTreubachÜberackernWeng im InnkreisOberösterreich
Lage der Gemeinde Mining im Bezirk Braunau am Inn (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW


Mining ist eine Gemeinde im Nordosten des oberösterreichischen Bezirks Braunau am Inn. Der Ort liegt oberhalb des Inn-Stausees.

Geografie

Die Gemeinde besteht aus den Orten Mining, Amberg und Gundholling, die gleichzeitig auch Katastralgemeinden sind, sowie Alberting, Sunzing, Frauenstein und Mamling.

Geschichte

Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört der Ort seit 1814 endgültig zu Oberösterreich.

Um diese Region ranken sich viele Mythen und Sagen, zum Beispiel die Sage "Der Rübenkönig":

In dieser Sage geht es um einen armen Bauern Namens Clemens Rübe, der sein Leben lang nur Rüben zu essen bekam. Als er sein 18tes Lebensjahr vollendet hatte, heiratete er Hermelin von Fischotter, die eine reiche Prinzessin war. Ihr Vater, der König wurde nur A.H. genannt. Er war Hexer, und so verhexte er Clemens, der von nun an verdammt war Rüben für seinen Gemahlin und dessen Schreckensherrscher Robert den Schrecklichen zu schälen. Aber dann kam der Drache und das Blut wurde vergossen. Er wurde getötet und zwar von einem Neugeborenen.

Weblinks