Mining
Mining
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Braunau | |
Kfz-Kennzeichen: | BR | |
Fläche: | 16,58 km² | |
Koordinaten: | 48° 17′ N, 13° 10′ O | |
Höhe: | 346 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.299 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 78 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4962 | |
Vorwahl: | 07723 | |
Gemeindekennziffer: | 4 04 23 | |
NUTS-Region | AT311 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hofmark 19 4962 Mining | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Ing. Günter Hasiweder | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2003) (19 Mitglieder) |
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Lage von Mining im Bezirk Braunau | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Mining ist eine Gemeinde im Nordosten des oberösterreichischen Bezirks Braunau am Inn. Der Ort liegt oberhalb des Inn-Stausees.
Geografie
Die Gemeinde besteht aus den Orten Mining, Amberg und Gundholling, die gleichzeitig auch Katastralgemeinden sind, sowie Alberting, Sunzing, Frauenstein und Mamling.
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört der Ort seit 1814 endgültig zu Oberösterreich.
Um diese Region ranken sich viele Mythen und Sagen, zum Beispiel die Sage "Der Rübenkönig":
In dieser Sage geht es um einen armen Bauern Namens Clemens Rübe, der sein Leben lang nur Rüben zu essen bekam. Als er sein 18tes Lebensjahr vollendet hatte, heiratete er Hermelin von Fischotter, die eine reiche Prinzessin war. Ihr Vater, der König wurde nur A.H. genannt. Er war Hexer, und so verhexte er Clemens, der von nun an verdammt war Rüben für seinen Gemahlin und dessen Schreckensherrscher Robert den Schrecklichen zu schälen. Aber dann kam der Drache und das Blut wurde vergossen. Er wurde getötet und zwar von einem Neugeborenen.