Claud Buchanan Ticehurst

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Claud Buchanan Ticehurst (* 8. Januar 1881 in St Leonards-on-Sea; † 17. Februar 1941 in Appledore, Kent) war ein britischer Ornithologe und Arzt.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Vater Augustus Rowland Ticehurst Hastings (1845–1916) war ein angesehener Arzt, seine Mutter hieß Amy Sophia geb. Venables (1851–1939). Er war das vierte Kind aus der Ehe aus der außerdem die Geschwister Norman Frederick (1873–1969), Mabel (1875–1956), Gerald Augustus (1878–1943), Rose (1882–1928) und Christina (1887–1962) hervorgingen. Am 18. Januar 1923 heiratete er Mary Priscilla geb. Starbuck (1886–1970).[1]

Nachdem er von 1892 bis 1900 die Tonbridge School in Tonbridge besuchte, wechselte er auf das St John’s College in Cambridge. Hier erhielt er 1902 eine Ausbildung in Naturwissenschaften. In der Tradition seiner Familie wurde er Hausarzt und Assistenzarzt für Geburtshilfe am Guy’s Hospital. Danach folgte eine Partnerschaft in einer Allgemeinpraxis in Lowestoft. Hier arbeitete er zusätzlich als Chirurg am North Suffolk Hospital. Während des Ersten Weltkriegs bekam er 5. Juni 1917 einen temporären Auftrag als Leutnant des Royal Army Medical Corps und wurde am 5. Juni 1918 zum Hauptmann auf Zeit befördert. Vom 23. September 1917 bis zum 14. Januar 1920 diente er in Indien. Die meiste Zeit arbeitete er dort als Chirurg am britischen Stationskrankenhaus in Karatschi. Nach einem kurzen Aufenthalt in Ägypten wurde er am 26. März 1920 demobilisiert und kehrte in seine Praxis in Lowestoft zurück. Etwa in dieser Zeit wurde seine Taubheit immer stärker und so verließ er die gemeinsame Praxis, um eine Praxis auf dem Land zu suchen. Diese fand er in Appledore, wo er bis zu seinem Tod lebte.[2]

Auf Basis dieses Hintergrunds erarbeitete Ticehurst sich einen ausgezeichneten Ruf als Ornithologe. Schon als Schuljunge interessierte er sich für Naturgeschichte und Sport. In seinem älteren Bruder hatte er einen guten Lehrer und in Michael John Nicoll (1880–1925) fand er in St Leonards-on-Sea einen gleich gesinnten Gefährten. Die beiden Jungen durchstreiften gemeinsam das Land und lernten viel über die Vögel der Sümpfe, der Wälder und der Hügel. In diesen Jahren reiste die Familie Ticehurst jährlich nach Norwegen um zu jagen und zu fischen. Diese Aufenthalte erweiterte sein Verständnis für die Vogelwelt Großbritannienss. So schaute er von Beginn über den Tellerrand und veröffentlicht 1902 gemeinsam mit deinem Bruder seine erste Publikation über die Vögel der Ost-Finnmark.[2]

In Cambridge prägte ihn Alfred Newton, den er lebenslang verehrte und dem er sein erstes Buch widmete. Durch Newton lernte er die Leidenschaft für Genauigkeit und wissenschaftlicher Wahrheit kennen. So hatte er oft Geduld und ließ Manuskripte unveröffentlicht, bis er die für ihn erforderlichen Beweise gesammelt hatte. 1903 wurde er in die British Ornithologists’ Union gewählt. 1905 folgte eine kurze Notiz zum Einsiedelwasserläufer (Tringa solitaria Wilson, A 1813) in Sussex. Ab diesem Zeitpunkt publierte er regelmäßig in immer größerer Breite. In den Jahren 1906 und 1908 besuchte er mit J. Lewis Bonhote Texel um den Herbstzug der Vögel zu studieren. 1913 war er mit William Eagle Clarke (1853–1938) aus dem gleichen Grund auf Auskerry. Diese Erfahrungen förderte sein Interesse an der Erforschung des Vogelzugs.[3]

Sobald sich Ticehurst in Lowestoft niedergelassen hatte, studierte er intensiv die Avifauna der Grafschaft Suffolk. Hier lernte er Hugh Whistler kennen, der sehr gerne Grove House und sein Museum besuchte. Trotz seiner Arbeit in der Praxis fand der junge Arzt Ticehurst in den frühen Morgenstunden Zeit Zugvögel auf den Sanddünen oder auf der Flucht in die Sümpfe zu beobachten. Viele Raritäten wurden dabei von ihm entdeckt. In der Nacht widmete er sich oft bis in die Morgenstunden der Studie von Vogelbälgen und Fachliteratur. Seinen verwilderten Garten nutzte er, um das Verhalten lebender Vögel zu studieren. Im Laufe der Lebenszeit wuchs seine Vogelsammlung beträchtlich. Diese wurde nach seinem Tod dem Natural History Museum vermacht. Zunächst beschäftigte sich Ticehurst hauptsächlich mit britischen Vögeln. Aus seiner Feder stammten einige Aufzeichnungen britischer Seltenheiten, doch war sein Themenbereich breiter gefächert. So publizierte er 1908 über Diphtherie bei Ringeltauben, Vogelberingung, die Brut der Bekassine in der Grafschaft Kent oder 1910 über den Sexualdimorphismus des Fichtenkreuzschnabels, sowie ein Fortbestehen des rechten Eierstocks und Eileiters beim Sperber außerhalb der Brutzeit. Dies sind nur einige Beispiele seiner früheren Aufzeichnungen, die seine Vielseitigkeit für die späteren Arbeiten mitprägten. Auch in seinen Publikationen über die britische Vogelwelt behielt er immer die paläarktische Avifauna im Hinterkopf.[3]

Mit dem Ausbruch des Krieges verschob sich sein Interesse nach zwei Jahren Aufenthalt in Indien endgültig von der britischen zur paläarktischen und asiatischen Ornithologie. Nichtsdestotrotz sammelte er nach seiner Rückkehr nach Lowestoft weiter Material für sein Buch A History of the Birds of Suffolk, dass er bereits vor dem Krieg begonnen hatte. Dieses schloss er im Dezember 1930 ab, doch bedingt durch die Weltwirtschaftskrise erschien es gekürzt erst im Jahr 1932.[4]

1931 übernahm Ticehorst die Herausgabe der Fachzeitschrift The Ibis. Wie sehr er sich für die Zeitschrift einsetzte, geht aus einer Notiz der ersten unter seiner Ägide publizierten Nummer hervor. Sein Ziel für die Zeitschrift war es nicht nur den Standard zu halten, sondern diesen sogar noch zu verbessern.[4]

In den Nachkriegsjahren war Tichurst sehr beschäftigt. Seine Beobachtungen aus Indien wurden in mehrteiligen Artikel in The Ibis unter dem Titel The Birds of Sind publiziert. Zusätzlich editierte er ähnliche Artikel über Mesopotamien, die Arabische Halbinsel und die Inseln des Persischen Golfs. Whistler lenkte seine Aufmerksamkeit auf die Vogelwelt Myanmars. Mit der Hilfe von John Keith Stanford (1892–1971), Peter Fawcett Garthwaite (1909–2001) und Herbert Cecil Smith (1893–1981) trug er eine beachtliche Sammlung burmesischer Vögel zusammen. Mit Hilfe der Sammlung hoffte er die Avifauna Myanmars neu schreiben zu können. Mit A systematic review of the Genus Phylloscopus publizierte er eine Monografie über die Laubsänger. Mit seine Freund Whistler unternahm er 1924 eine Forschungsreise nach Nordspanien, 1926 in die östlichen Pyrenäen, 1927 nach Nordwestspanien, 1929 nach Jugoslawien, 1930 nach Ostspanien und die Pityusen, 1931 nach Albanien, 1932 und 1934 nach Portugal sowie 1937 nach Algerien. Im Hintergrund unterstützte er Whistler bei seinem Popular Handbook of Indian Birds. Trotz seiner Auslastung publizierte er weiters kurze Notizen wie 1940 über eine erfrorene Teichralle oder einen Falken.[4]

Erstbeschreibungen von Claud Buchanan Ticehurst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ticehurst hat einige Arten und Unterarten, die neu für die Wissenschaft waren, beschrieben. Dabei arbeitete er auch mit Whistler und Robert Ernest Cheesman zusammen.

Arten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Arten gehören chronologisch u. a.:

Unterarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Unterarten gehören chronologisch u. a.:

Synonyme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige der Namen, die er neu eingeführt hatte, gelten heute als Synonyme. Hierzu gehören chronologisch u. a.:

Dedikationsnamen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu seinen Ehren wurde die Strichelmeisentimalie-Unterart (Mixornis gularis ticehursti Stresemann, 1940)[5], die Streifenkopf-Laubsänger-Unterart (Phylloscopus reguloides ticehursti Delacour & Greenway, 1939)[6] und die Malaienkauz-Unterart (Strix leptogrammica ticehursti Delacour, 1930)[7] benannt.

Bei Alauda arvensis ticehursti Whistler, 1928[8] handelt es sich um ein Synonym der Feldlerchen-Unterart (Alauda arvensis guillelmi Witherby, 1921), bei Bradypterus luteoventris ticehursti Deignan, 1943[9] um ein Synonym für den Hodgsonschwirl (Locustella luteoventris (Hodgson, 1845)), bei Rhyticeros undulatus ticehursti Deignan, 1943[10] um ein Synonym für den Furchenhornvogel (Rhyticeros undulatus (Shaw, 1811)), bei Sylvia ticehursti Meinertzhagen, R 1939[11] um ein Synonym für die Atlasgrasmücken-Unterart (Curruca deserticola maroccana (Hartert, EJO, 1917)), bei Turdus merula ticehursti Clancey, 1938[12] um ein Synonym für die Amsel (Turdus merula Linnaeus, 1758) und bei Emberiza elegans ticehursti Sushkin, 1926[13] ein Synonym für die Gelbkehlammer (Emberiza elegans Temminck, 1836).

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Norman Frederick Ticehurst: An account of the birds met with during a short stay in East Finnmark. In: The Zoologist: a monthly journal of natural history (= Fourth Series). Band 6, 1902, S. 261–277 (biodiversitylibrary.org).
  • Dr C. B. Ticehurst exhibited a specimen of the Solitary Sandpiper (Totanus solitarius). In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 15, Nr. 109, 1905, S. 12 (biodiversitylibrary.org).
  • The Wood-Pigeon Diphtheria. In: British Birds. Band 1, Nr. 8, 1908, S. 243–245 (biodiversitylibrary.org).
  • The Wood-Pigeon Diphtheria. In: British Birds. Band 1, Nr. 9, 1908, S. 288 (biodiversitylibrary.org).
  • Marking birds. In: British Birds. Band 1, Nr. 9, 1908, S. 298 (biodiversitylibrary.org).
  • Nesting of Common Snipe in Kent. In: British Birds. Band 2, Nr. 6, 1908, S. 205 (biodiversitylibrary.org).
  • Dimorphism in the Crossbill. In: British Birds. Band 3, Nr. 8, 1910, S. 261–262 (biodiversitylibrary.org).
  • The persistence of the right ovary and its duct in the Sparrow-Hawk. In: British Birds. Band 4, Nr. 6, 1910, S. 188–189 (biodiversitylibrary.org).
  • in Hugh Whistler: Notes on the birs of the Jhelum district of the Punjab, wit notes on the collection by C. B. Ticehurst. In: The Ibis (= 10). Band 4, Nr. 1, 1916, S. 35–118 (biodiversitylibrary.org).
  • The Mesopotamian Bulbul. In: The Journal of the Bombay Natural History Society. Band 26, 1918, S. 279–280 (biodiversitylibrary.org).
  • Dr C. B. Ticehurst communicated the following description of two new races of Indian birds. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 40, Nr. 252, 1920, S. 156–157 (biodiversitylibrary.org).
  • Dr C. B. Ticehurst also described the following new subspecies of Indian birds. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 41, Nr. 255, 1920, S. 55–56 (biodiversitylibrary.org).
  • Obituary. John Lewis James Bonhote. In: British Birds. Band 16, Nr. 8, 1922, S. 224–225 (biodiversitylibrary.org).
  • Dr. C. B. Ticehurst communicated the description of the following Indian birds. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 42, Nr. 264, 1922, S. 56–57 (biodiversitylibrary.org).
  • Dr. C. B. Ticehurst also described the following new races of Indian birds. In: Bulletin of the British Ornithologists’ Club. Band 42, Nr. 282, 1922, S. 121–123 (biodiversitylibrary.org).
  • The Birds of Sind. (Part I.). In: The Ibis. Band 64, Nr. 3, 1922, S. 526–572 (biodiversitylibrary.org).
  • The Birds of Sind. (Part II.). In: The Ibis. Band 64, Nr. 4, 1922, S. 526–572 (biodiversitylibrary.org).
  • The Birds of Sind. (Part III.). In: The Ibis. Band 65, Nr. 1, 1923, S. 1–43, doi:10.1111/j.1474-919X.1923.tb08092.x.
  • The Birds of Sind. (Part IV.). In: The Ibis. Band 65, Nr. 2, 1923, S. 235–275, doi:10.1111/j.1474-919X.1923.tb08218.x.
  • The Birds of Sind. (Part V.). In: The Ibis. Band 65, Nr. 3, 1923, S. 428–474, doi:10.1111/j.1474-919X.1923.tb08108.x.
  • The Birds of Sind. (Part VI.). In: The Ibis. Band 65, Nr. 4, 1923, S. 645–666, doi:10.1111/j.1474-919X.1923.tb08229.x.
  • Dr. C. B. Ticehurst forwared the following descriptions of new races of Iraq and Indian birds. In: Bulletin of the British Ornithologists’ Club. Band 44, Nr. 282, 1923, S. 28–29 (biodiversitylibrary.org).
  • mit Robert Ernest Cheesman: Dr. C. B. Ticehurst and Major R. E. Cheesman forwarded the following descriptions of new races from Central Arabia. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 45, Nr. 290, 1924, S. 19–20 (biodiversitylibrary.org).
  • mit Hugh Whistler: Dr. C. B. Ticehurst and Mr. H. Whistler communicates the following two new races of birds from the N. W. Himalayas. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 44, Nr. 284, 1924, S. 71–72 (biodiversitylibrary.org).
  • Dr C. B. Ticehurst also forwarded the following description. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 44, Nr. 289, 1924, S. 104 (biodiversitylibrary.org).
  • mit Robert Ernest Cheesman: Dr. C. B. Ticehurst and Major R. E. Cheesman forwarded the following descriptions of new races from Central Arabia. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 45, Nr. 290, 1924, S. 19–20 (biodiversitylibrary.org).
  • The Birds of Sind. (Part VII.). In: The Ibis. Band 66, Nr. 4, 1924, S. 110–146, doi:10.1111/j.1474-919X.1924.tb08119.x.
  • mit Hugh Whistler: On the Type-locality of certain Birds described by Vigors. In: The Ibis. Band 66, Nr. 3, 1924, S. 468–473, doi:10.1111/j.1474-919X.1924.tb05337.x.
  • The Birds of Sind. (Part VIII.). In: The Ibis. Band 66, Nr. 3, 1924, S. 495–518, doi:10.1111/j.1474-919X.1924.tb05341.x.
  • mit Hugh Whistler: A Contribution to the Ornithology of Navarre, Northern Spain. In: The Ibis. Band 67, Nr. 2, 1925, S. 443–460, doi:10.1111/j.1474-919X.1925.tb02932.x.
  • Dr. C. B. Ticehurst communicated the following descriptions of hitherto unrecognized races of Himalayan birds. In: Bulletin of the British Ornithologists’ Club. Band 46, Nr. 299, 1925, S. 22–23 (biodiversitylibrary.org).
  • Dr C. B. Ticehurst forwarded the following description of a new race of Phylloscopus. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 46, Nr. 302, 1926, S. 61 (biodiversitylibrary.org).
  • Dr. C. B. Ticehurst sent the following descriptions of new races of Indian birds. In: Bulletin of the British Ornithologists’ Club. Band 46, Nr. 305, 1926, S. 113 (biodiversitylibrary.org).
  • mit Hugh Whistler: On the Summer Avifauna of the Pyrénées Orientales. In: The Ibis. Band 69, Nr. 1, 1927, S. 284–310, doi:10.1111/j.1474-919X.1927.tb06721.x.
  • The race of the Indian White-eye (Zosterops palpebrosus palpebrosus). In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 47, Nr. 312, 1927, S. 88–90 (biodiversitylibrary.org).
  • Dr. C.B. Ticehurst forwarded the following communication. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 47, Nr. 313, 1927, S. 108–109 (biodiversitylibrary.org).
  • mit Hugh Whistler: On the Avifauna of Galicia. In: The Ibis. Band 70, Nr. 4, 1928, S. 663–683, doi:10.1111/j.1474-919X.1928.tb08729.x.
  • mit Hugh Whistler: A Spring Tour through Yugoslavia. In: The Ibis. Band 71, Nr. 4, 1929, S. 655–689, doi:10.1111/j.1474-919X.1929.tb08781.x.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Phillip Alexander Clancey: Some Remarks on Western Scottish Birth. In: The Ibis. Band 80, Nr. 4, 1938, S. 746–754, doi:10.1111/j.1474-919X.1938.tb00214.x.
  • On the food and feeding-habits of the Long-eared Owl (Asio otus otus). In: The Ibis. Band 81, Nr. 3, 1939, S. 512–520, doi:10.1111/j.1474-919X.1939.tb07886.x.
  • Aethopyga nipalensis karenensis. In: The Ibis. Band 81, Nr. 4, 1939, S. 755, doi:10.1111/j.1474-919X.1939.tb07886.x.
  • A new race of the African Mountain Wagtail. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 60, Nr. 431, 1940, S. 81–82 (biodiversitylibrary.org).
  • Herbert Girton Deignan: New Birds from the Indo-Chinese sub-region. In: the Auk. Band 58, Nr. 3, 1941, S. 396–398 (unm.edu [PDF]).
  • Herbert Girton Deignan: Two preoccupied names of oriental birds. In: Proceedings of the Biological Society of Washington. Band 56, 1943, S. 70–71 (biodiversitylibrary.org).
  • Jean Théodore Delacour: Strix leptogrammica orientalis étant préoccupé. In: Revue d'histoire naturelle. Deuxième partie, l'Oiseau et la Revue française d'ornithologie. Band 11, Nr. 11, 1930, S. 654 (biologicaldiversity.org [PDF]).
  • Jean Théodore Delacour, James Cowan Greenway: A new. In: Bulletin of Race of Wabler from South Annanthe British Ornithologists' Club. Band 59, Nr. 424, 1939, S. 151 (biodiversitylibrary.org).
  • Percy Roycroft Lowe: Dr. C. B. Ticehurst. In: Nature. Band 58, Nr. 3730, 1941, S. 505 (nature.com [PDF]).
  • Richard Meinertzhagen: New Species and Races from Morocco. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 49, Nr. 419, 1928, S. 63–70 (biodiversitylibrary.org).
  • Stanley Henry Prater: Claud Buchanan Ticehurst. In: The Journal of the Bombay Natural History Society. Band 42, 1942, S. 640–644 (biodiversitylibrary.org).
  • Erwin Stresemann, Gerd Heinrich: Die Vögel des Mount Victoria. Ein Beitrag zur Ornithologie von Burma. In: Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Band 24, Nr. 2, 1940, S. 151–264, doi:10.1002/mmnz.19390240202.
  • Pjotr Petrowitsch Suschkin: On behalf of Dr. P. P. Sushkin (Hon. Memb. B. O. U.), Mr. N. B. Kinnear submittes the following note. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 47, Nr. 308, 1926, S. 35 (biodiversitylibrary.org).
  • Hugh Whistler: Mr. Hugh Whistler forwarded the following description of a new subspecies of Skylark. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 48, Nr. 320, 1928, S. 65 (biodiversitylibrary.org).
  • Hugh Whistler: Obituary Claud Buchanan Ticehurst (1881–1941). In: British Birds. Band 34, Nr. 11, 1941, S. 239–241 (britishbirds.co.uk [PDF]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The Ticehurst family
  2. a b Hugh Whistler (1941), S. 239.
  3. a b Hugh Whistler (1941), S. 240.
  4. a b c Hugh Whistler (1941), S. 241.
  5. Erwin Stresemann (1940), S. 153.
  6. Jean Théodore Delacour u. a. (1939), S. 151.
  7. Jean Théodore Delacour (1930), S. 654.
  8. Hugh Whistler (1928), S. 65.
  9. Herbert Girton Deignan (1943), S. 71.
  10. Herbert Girton Deignan (1941), S. 397.
  11. Richard Meinertzhagen (1939), S. 69.
  12. Phillip Alexander Clancey (1938), S. 750.
  13. Pjotr Petrowitsch Suschkin (1926), S. 35.