Diskussion:Gabriele Pauli/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Korkwand in Abschnitt Relevanz
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Promotion

Da Frau Pauli, wie aus dem Lebenslauf ja schon zu entnehmen ist, zur Dr. rer. pol. promoviert hat, sollte der Doktor-Titel, wie sonst auch üblich in der Einleitung bei der Namensnennung beigefügt werden. 80.136.150.4 18:14, 8. Jan. 2007 (CET)

Das ist ganz und gar nicht üblich, ziemlich sinnlos und sollte deswegen auch hier unterbleiben. -- H005 18:59, 8. Jan. 2007 (CET)

Dieser Artikel ist offenbar von Pauli selbst verfasst worden.. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 72.10.80.4 (DiskussionBeiträge) 17:48, 13. Jan. 2007 (CET))

Aber ganz gewiß nicht. Und wenn Du nur ein Minimum an Courage aufbringst, dann kannst Du dem Verfasser des Artikels hier persönlich gegenübertreten. --Mikmaq 18:37, 13. Jan. 2007 (CET)

Wie oft eigentlich noch die Diskussion um den Doktortitel bei jedem anderen Politiker werden Titel dieser Art auch nicht erwaehnt.Mfg --203.161.98.118 19:08, 19. Jan. 2007 (CET)

1. Doppelt oder einfach geschieden

Nach meinen Informationen ist Frau Pauli auch von ihrem zweiten Mann geschieden. In jedem Fall sollte im Eingangssatz auch ihr derzeitiger Familienstand - so oder so - erwähnt werden, wenn die erste Scheidung erwähnt wird. (Für einige Unionsmitglieder und dem deutschen Papst, ist der Familienstand schon immer noch von großem Interesse.) Normalerweise steht z.B. in gut formulierten Lebenläufen: 'in zweiter Ehe verheirater, getrennt lebend, eine Tochter aus erster Ehe'. Sonst wird es arbeitsrechtlich problematisch. Aber, der WahlBürger muß nicht alles wissen!

Wenn du es weisst: Lege dir einen Account zu und füge es in den Artikel ein, kein Problem. --Gnu1742 22:05, 15. Jan. 2007 (CET)
So wie es jetzt steht ist es nicht durchsichtig, man sollte die Dauer der ersten Ehe einsetzen.

Zeitform für das Bestreiten der Vorwürfe durch Höhenberger

Kürzlich wurde eine Änderung der Zeitform hinsichtlich des Bestreitens der Vorwürfe druch Höhenberger druchgeführt. Stand früher bestreitet (Gegenwart) steht nun bestritt Vergangenheit. Auch wenn der Vorgang an sich in der Vergangenheit stattfand, wird mit der jetzigen Anwendung der Gegewart der Eindruck erweckt, Höhenberger würde die Vorfälle nicht mehr bestreiten, davon ist mir nichts bekannt. Soweit diese Sachlage zutrifft, sollte für diesen Teil wieder die Gegenwart gewählt werden. --Ramsau 14:54, 11. Feb. 2007 (CET)

Wie Du selber schreibst, gehört der Vorgang des Bestreitens der Vergangengeit an, weshalb auch die Vergangenheitsform benutzt werden muß, zumal der ganze Abschnitt in der Vergangenheitsform gehalten ist. Es ist nicht korrekt, aus der Vergangenheitsform zu schließen, Höhenberger würde den Vorgang inzwischen nicht mehr bestreiten. Bekannt ist auch nur, daß er es damals bestritten hat und nicht, daß er es immer noch bestreitet. Dafür liegen keine Belege vor. -- Der Stachel 21:07, 12. Feb. 2007 (CET)
Hier liegt ein Irrtum vor: Wenn er damals die Vorwürfe betritt, bedarf es Belege, dass er es nicht mehr bestreitet. Ansonsten bestreitet er es weiterhin. Die Beweisführung ist demnach umgekehrt. Wäre dies nicht so, so könnten wir WP gleich schließen, da sonst viele Beiträge innerhalb von Sekunden falsch wären, da wir keine neuen Bestätigungen für Fakten haben.
Im Übrigen ist es auch so bei der deutschen Grammatik: Wenn jmd. etwas bestritt, dann bestreitet er es solange, bis eine andere Meinung bekannt wird. D.h. der Satz im Artikel könnte eigentlich wieder revidiert werden; er wäre dann inhaltlich korrekter. Grammatikalisch ist beides möglich. --Demele 10:59, 13. Feb. 2007 (CET)

Version Abschnitt: Politischer Aschermittwoch

Die durch Benutzer:Quoth wiederhergestellte Version ist nicht neutral. Sie bleibt zu nahe am Meinungsartikel der Zeit. Der Vorwurf gegenüber meiner Version ist unberechtigt, da die Vorbehalte lediglich hineininterpretiert sind. Dass es hier etwas deftiger zu geht, ergibt sich bereits aus dem Hinweis auf den politischen Aschermittwoch. In Proportion zum Gesamtartikel ist die von Benutzer:Quoth wiederhergestellte Version auch zu lang. Ich stehe andern Lösungen offen, aber es es eine Kürzung und eine neutrale Formulierung notwendig. Zu anderen Standpunkten s. die Online-Artikel der SZ, die sicher auch keine Stoiber- oder CSU-Blatt ist. --Ramsau 22:44, 22. Feb. 2007 (CET)

In der SZ lese ich:

Nach dem politischen Aschermittwoch der CSU wird Kritik am Umgang mit der Fürther Landrätin Gabriele Pauli laut. ,,Ich bin bitter enttäuscht, empört und wütend‘‘, sagte die stellvertretende Landesvorsitzende der Frauen-Union, Marion Seib. Pauli war in Passau mit Pfiffen und Schmähungen empfangen worden, mehrfach skandierten die Besucher: ,,Pauli raus!‘‘ Die Nürnberger CSU-Kulturreferentin Julia Lehner kritisierte die ,,frauenfeindlichen Plakate‘‘ einiger Passau-Pilger. ,,Da frage ich mich schon: Wo sind wir eigentlich?‘‘ Wenn dies zum Umgangston bei Parteiveranstaltungen werde, ,,dann werden wir künftig kaum mehr Frauen für die CSU gewinnen‘‘, prophezeite Seib. Auch in einer internen Auseinandersetzung sei es notwendig, ein ,,Mindestmaß an Anstand zu bewahren‘‘. Tatsächlich hatten viele Passau-Besucher in der Fürther Landrätin den eigentlichen Grund für den Sturz des Ministerpräsidenten und CSU-Chefs ausgemacht. ,,Wo der Teufel seine Macht verspielt hat, da schickt er ein Weib‘‘, schrieb ein Wackersdorfer auf sein Plakat. Heinz Duchene, der aus der Nähe von Darmstadt angereist war, deutete die Buchstaben von Paulis Namen auf seine Weise um: ,,Primitiv, Arrogant, Unmöglich, Link, Irre‘‘ stand auf dem Pappkarton, den er in die Höhe reckte. Während Stoibers Rede wie auch bei der Verabschiedung durch Generalsekretär Markus Söder waren mehrfach ,,Pauli-raus‘‘-Rufe laut geworden, die beiden Redner schritten indes nicht ein. Nur Söder sagte etwas hilflos: ,,Die geht schon raus - also nachher dann.‘‘ Das ärgert Gabriele Pauli ein bisschen, aber sie bleibt diplomatisch: Ein Eingreifen ,,wäre ein Zeichen von Souveränität gewesen‘‘.

Wo ist der Unterschied zum Zeit-Artikel? Das sind keine "scharfen Angriffe", wie du in enzyklopädischer Souveränität schreiben willst, sondern zumindest unqualifizierte Angriffe und Schmähungen. Quoth 23:05, 22. Feb. 2007 (CET)


Schon mehr als peinlich sonder eher für Frauen in unserem Land unwürdig, was sich der Politische Aschermittwoch der CSU in der Frauenfrage geleistet hat. GLGerman 07:38, 23. Feb. 2007 (CET)

  • Hat eigentlich jemadn Quellen für die Aussage, dass Pauli schon auf ihrem Platz saß, nochmals aufstand, um die Halle ging und dann über den roten Teppich die Halle wieder betrat und dann die „Hexe, Hexe“-Rufe begannen..? -- Achates Geschwätz!!! 08:20, 23. Feb. 2007 (CET)
Ich glaub es war die Onlineausgabe der SZ in der jedenfalls ausgeführt wurde, dass sie mitten durch die Halle an ihren Platz ging. Nach ihrer Aussage der kürzeste Weg, andere dürften wohl der Meinung sein, dass sie schon gesehen werden wollte von der Menge.
Insgesamt halte ich den Abschnitt noch nicht für enzyklopädisch. Es handelte sich wohl um einen der letzten großen Stoiberauftritte zudem um den politischen Aschermittwoch, daß da Pauli kein Heimspiel hat ist auch jedem Politikkenner bewußt - auch der Pauli, die das ganze ja sehr gelassen nimmt. Die künstliche Aufregung bei den Opositionsparteien ist reine Parteipolitik. Der Umfang des Abschnitts liegt daher deutlich über seiner Relevanz und die Bewertung ist nicht dem Anlaß entsprechend. --Ramsau 16:02, 23. Feb. 2007 (CET)
Die jetzige Formulierung hat zwei große liberale Zeitungen auf ihrer Seite, auch die von Dir ins Feld geführte. Das Herunterspielen der Vorfälle ist seinerseits Parteipolitik - und seitens der Betroffenen das Klügste, was sie machen kann. Man kann nach einem solchen Ereignis nicht noch am selben Tag eine enzyklopädisch-objektiv-fertige Einschätzung formulieren. In vier Wochen wird das schon leichter. --Quoth 10:26, 24. Feb. 2007 (CET)
Es freut mich, dass Du meine Bedenken hinsichtlich der Unzulänglichkeiten des Abschnitts in enzyklopädischer Hinsicht teilst. Es stellt sich die Frage der Konsequenz. Wenn es so ist, dass man das ganze erst in 4 Wochen entsprechend behandeln kann, wäre es doch eher etwas für Wikinews. Hinsichtlich der Quellen würde ich Die Zeit als linksliberal einstufen (s. auch dortige Diskussion). Unabhängig davon wären die Aussagen dann gewichtig wenn sie von einer Konsvervativen Zeitung kämen. Zudem fehlt, wie hier diskutiert und auch von der SZ zusätzlich ausgeführt der Aspekt in wie weit Pauli zum Verlauf mit beigetragen hat - Mitten durch die Halle!? Als kleinste Maßnahme werde ich zumindest einmal einen Neutralitätsbaustein setzen, um den Leser auf die noch offene Diskussion hinzuweisen. --Ramsau 14:16, 24. Feb. 2007 (CET)

"Geschiedene Pauli-Balleis"

Mir ist zwar nicht ganz klar, wieso das eine Diskussion erfordert, aber bitte. Wikipedia ist kein Register des Einwohnermeldeamts, sondern eine Enzyklopädie. Auch der Eintrag bei Alma Mahler-Werfel, auf den sich Achates bei einem Revert bezieht, ist nicht nur missverständlich, sondern auch unüblich. Die Ehen, sofern von Interesse, werden üblicherweise im Lebenslauf angegeben, aber nicht in Klammern hinter dem Namen. --Bernardoni 01:54, 28. Feb. 2007 (CET)

Nichts fuer ungut, aber das erscheint mir wie ein Streit um Kaisers Bart in diesem (hoffnungslosen) Lemma. Fossa?! ± 02:22, 28. Feb. 2007 (CET)
Wir geben schließlich die Geburtsnamen, Namen vor der Verwitwung und nach vorherigen Verheiratungen auch an, ein wesentlich krasseres Beispiel ist da Jenny Elvers. Außerdem ist Gabriele Pauli-Balleis ein Redirect und den Namen sollte nicht erst unter dem literarischen Oeuvre der Besten zu finden sein. Am Ende hält man nicht nur mich für Gabriele Pauli, sonder Siegfried Balleis für den Co-Autoren von Gabis Dissertation... Fossa, sei froh, dass Du nur das Lemma kennst und nicht den Lemmagegenstand. ;-> -- Achates Geschwätz!!! 05:46, 28. Feb. 2007 (CET)
Den ausdrücklichen Zusatz "geschiedene/r Huber/Maier/Müller" findet man nirgendwo im Einleitungssatz, nicht mal bei dem dreimal geschiedenen Gerhard Schröder.

--Martin67 08:14, 28. Feb. 2007 (CET)

Der hieß aber auch nie anders als Gerhard Schröder, geschweige denn hat unter einem anderen Namen veröffentlicht. Die von Achates genannten Gründe (existierender Redirect, Veröffentlichung unter dem Ehenamen) rechtfertigen die Nennung auf alle Fälle. Und dass das nirgendwo vorkommt, möchte ich bezweifeln. Spontan fällt mir Gunda Niemann ein. --Gnu1742 09:34, 28. Feb. 2007 (CET)

Vielleicht sollte ich mal begründen, wieso ich das mit dem "geschieden" ablehne: weil damit m. E. tendenziell gegen geschiedene Frauen diskriminiert wird, genau aus dem angegebenen Grund, dass Schröder immer Schröder geheißen hat. Eine Bemerkung zu Achates: Du scheinst anzudeuten, dass du G. Pauli kennen gelernt und dir eine bestimmte Meinung gebildet hast. Ich kenne sie nicht, aber verschiedene Aussagen von ihr und ihr Verhalten in der Sache mit Stoiber haben mir imponiert. Dies nur nebenbei. Dass die Scheidungsinformationen auch anderswo vorkommen, weiß ich, aber das ist m. E. kein Argument. Man sollte sich hier an einen lexikalischen Standard halten, und in Lexika steht das einfach nicht so. Natürlich müssten das die geneigten Administratoren klären. Noch zu den Argumenten Redirect und Veröffentlichungen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass nach dem ganzen Trara noch jemand unter Pauli-Balleis sucht, und ihre frühere Veröffentlichung ist ja wohl auch nicht gerade ein Standardwerk der deutschen Literatur. --Bernardoni 01:40, 3. Mär. 2007 (CET)

Ich weiß nicht, was an Scheidungen ehrenrührig sein könnte. Fakt ist, dass sie derzeit einmal geschieden ist und Fakt ist ebenso, dass wir hier eine Enzyklopädie schreiben in der Platz für Fakten ist. Ihr Verhalten braucht dir nicht zu imponieren, denn das was sie im Großen fordert, sollte sie zunächst im Kleinen vorleben. Und ja,es sollte dich nicht wundern, wie oft Gabriele Pauli-Balleis Dissertation zitiert wird, sicher kein Meileinstein, aber dennoch Quelle diverser Arbeiten. -- Achates Geschwätz!!! 16:08, 4. Mär. 2007 (CET)
Ob ehrenrührig oder nicht. Das ist alles unerheblich. Entscheidend ist das Argument von Bernadoni: In Lexikas steht nicht im Einleitungssatz "geschiedene Huber, Maier, Müller". Pauli wurde nicht durch eine Scheidung mit irgendeinem Promi bekannt. Also gehört die Info erst recht nicht in den Einleitungssatz. Das sieht man auch an den anderen Wikipedia-Artikeln über Frauen oder auch Männer, die ein Scheidungsverfahren hinter sich haben.

Martin67 18:19, 4. Mär. 2007 (CET)

Wie Gunda Niemann? -- 87.175.128.72 09:43, 12. Mär. 2007 (CET)
Auch bei Gunda Niemann finde ich die Angabe in der jetzigen Form nicht korrekt. Noch mal: ich habe nichts gegen Fakten, also auch nichts dagegen, dass die Ehegeschichte dasteht, aber diese Fakten sollten entweder beim Lebenslauf oder unter Sonstiges angegeben werden und nicht in Klammern hinter dem Namen wie im Register des Einwohnermeldeamts. Könnte bitte ein Administrator zu diesem formellen Problem Stellung nehmen? (Übrigens eine kleine Anmerkung: Bei Horst Seehofer kämpft gerade jemand erbittert gegen die Erwähnung der Tatsache, dass Seehofer "in zweiter Ehe" verheiratet ist.) --Bernardoni 19:38, 12. Mär. 2007 (CET)

Interessante Diskussion. Pauli-Balleis ist schlicht und ergreifend ein alternatives Lemma, das auch am Artikelbeginn genannt werden sollte, wie z.B. beim Leuchtkäfer natürlich auch Glühwürmchen steht. Man kann ja auch statt geschiedene Pauli-Balleis z.B. „vormals Gabriele Pauli-Balleis“ schreiben. Daher völlige Zustimmung zu Achates --Mghamburg Diskussion 18:41, 29. Mär. 2007 (CEST)

Integration von neuesten Infos in den gesperrten Artikel

Der nicht Wiederanritt als Landrätin, trotz anderer früherer Aussagen zu diesem Punkt, sollte mit aufgenommen werden. --87.175.128.217 19:43, 6. Mär. 2007 (CET)

Kann ich nur zustimmen. Ein Admin sollte diese Info in den vollgesperrten Artikel integrieren. --Ramsau 23:16, 6. Mär. 2007 (CET)

Bitte korrigieren

Da der Artikel gesperrt ist, bitte ich um eine Korrektur. Im Artikel steht "Am 21. Februar 2007 kam es auf dem politischen Aschermittwoch der CSU in der Passauer Dreiländerhalle zu minutenlangen Sprechhören, die sich gegen Pauli richteten.", richtig ist vermutlich "Am 21. Februar 2007 kam es auf dem politischen Aschermittwoch der CSU in der Passauer Dreiländerhalle zu minutenlangen Sprechchören, die sich gegen Pauli richteten.". Danke. -- Ilion 20:03, 7. Mär. 2007 (CET)

Erledigt. -- Ilion 07:39, 13. Mär. 2007 (CET)
Und noch etwas: Der Satz unter Privates bzgl. ihres neuen Freundes klingt unglücklich. Hier wird irgendwie der Eindruck erweckt, Pauli sei aufgrund eines BILD-online-Artikels mit ihm zusammen gekommen. Dies ist wohl hoffentlich nicht der Fall, oder? Danke... --85.176.87.175 15:33, 25. Mär. 2007 (CEST)

Foto

Wir, die für Frau Pauli zuständige Medienagentur, würden gerne das Foto auf dieser Seite gegen das aktuelle offizielle Presse-Foto von Frau Dr. Pauli austauschen. Wie stellen wir das an? Bitte Info an beck@it-und-medien.de

Seit wann haben Ländräte/Landrätinnen Medienagenturen. Oder hat Frau Pauli schon den Tätigkeitsbereich gewechselt?--84.145.82.60 13:40, 1. Apr. 2007 (CEST)
Hallo Herr Beck, dass ist ganz einfach: Sie nehmen sich ein Benutzerkonto unter commons.wikimedia.org, laden das Foto hoch und lizensieren es entsprechend. Bitte beachten Sie, dass dadurch das Bild für Jedermann nutzbar wird, unter Umständen auch kommerziell. Soweit die kurze schmerzfreie Antwort meinerseits, für Detailfragen empfehle ich Ihnen die Artikel Gemeinfreiheit, Creative Commons und GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
Wenn ich noch einen Wunsch äußern dürfte: Nachdem Frau Pauli je Landkreisheft mit gefühlten 18 Abbildungen im Rennen ist, ist der Fundus an Pauli-Fotos sicherlich entsprechend groß, mir persönlich wäre das Jubiläumsfoto, auf dem sie nochmals das gepunktete Kleid vom Amtsantritt 1990 trug, am liebsten. Beste Grüße -- Achates Geschwätz!!! 09:36, 5. Apr. 2007 (CEST)

Erstaunlich

2007: 7. Frankfurter Olympe de Gouges-Ehrenpreis der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen

Weiß jemand wie die AsF (eine SPD-Arbeitsgemeinschaft!) diese Auszeichnung begründet hat?--Ichneumon 00:32, 13. Aug. 2007 (CEST)

Sinngemäß: Weil sie es gewagt hat, im Gegensatz zu den Männern, das Maul aufzumachen. Nur jemand der sie nicht wirklich kennt und nicht im Landkreis sitzt mag das Bewundernswert und Preiswert finden. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 06:43, 13. Aug. 2007 (CEST)

Löschung der Handschuh-Versteigerung auf Ebay

Wieso wurde der Eintrag gelöscht, daß die Handschuhe auf Ebay versteigert werden? Ist Herr/Frau Achates der Hauptzensor in Sachen Frau Pauli; eine Art 'guardian angel' für Frau Paulis Belange? Durch Löschungen können Sie die Realität nicht ungeschehen machen, so hart das auch für Sie sein mag! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.176.79.115 (DiskussionBeiträge) 18:29, 4. Sep 2007) -- Achates Đ Was ist es dir wert? 19:13, 4. Sep. 2007 (CEST)

Mir ist Frau Pauli im Prinzip scheißegal, vor allem weil ich sie kenne, weil ich mit ihr regelmäßig mehr oder weniger dienstlich mit ihr zu schaffen habe und daher weiß wie sie ist, wenn stern und SAT.1 nicht den Bückling machen.
Wichtiger ist: Wikipedia ist kein Newsticker, vor allem nicht für ebay-Auktionen. Oder um mal die Katastrophenberichterstattungen der letzten Wochen zu persiflieren ...
  • Frage: Wie ist der aktuelle Stand der Dinge?
  • Antwort: Keine Ahnung, aber das Höchstgebot wird, während die Auktion noch läuft, weiter steigen.

Ich weiß, was Wikipedia nicht ist. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 19:13, 4. Sep. 2007 (CEST)

... und der alte Goethe hat's auch schon geschrieben ...

Zitat aus Die Wahlverwandtschaften, Erster Teil:
»Dagegen ist nichts einzuwenden,« sagte der Graf. »Eine neue Rolle mag man gern wieder übernehmen, und wenn man die Welt kennt, so sieht man wohl: auch bei dem Ehestande ist es nur diese entschiedene, ewige Dauer zwischen soviel Beweglichem in der Welt, die etwas Ungeschicktes an sich trägt. Einer von meinen Freunden, dessen gute Laune sich meist in Vorschlägen zu neuen Gesetzen hervortat, behauptete: eine jede Ehe solle nur auf fünf Jahre geschlossen werden. Es sei, sagte er, dies eine schöne, ungrade, heilige Zahl und ein solcher Zeitraum eben hinreichend, um sich kennenzulernen, einige Kinder heranzubringen, sich zu entzweien und, was das Schönste sei, sich wieder zu versöhnen. Gewöhnlich rief er aus: ›Wie glücklich würde die erste Zeit verstreichen! Zwei, drei Jahre wenigstens gingen vergnüglich hin. Dann würde doch wohl dem einen Teil daran gelegen sein, das Verhältnis länger dauern zu sehen, die Gefälligkeit würde wachsen, je mehr man sich dem Termin der Aufkündigung näherte. Der gleichgültige, ja selbst der unzufriedene Teil würde durch ein solches Betragen begütigt und eingenommen. Man vergäße, wie man in guter Gesellschaft die Stunden vergißt, daß die Zeit verfließe, und fände sich aufs angenehmste überrascht, wenn man nach verlaufenem Termin erst bemerkte, daß er schon stillschweigend verlängert sei.‹«
[...]
»Jener Freund«, so fuhr er fort, »tat noch einen andern Gesetzvorschlag: Eine Ehe sollte nur alsdann für unauflöslich gehalten werden, wenn entweder beide Teile oder wenigstens der eine Teil zum drittenmal verheiratet wäre. Denn was eine solche Person betreffe, so bekenne sie unwidersprechlich, daß sie die Ehe für etwas Unentbehrliches halte. Nun sei auch schon bekannt geworden, wie sie sich in ihren frühern Verbindungen betragen, ob sie Eigenheiten habe, die oft mehr zur Trennung Anlaß geben als üble Eigenschaften. Man habe sich also wechselseitig zu erkundigen; man habe ebensogut auf Verheiratete wie auf Unverheiratete achtzugeben, weil man nicht wisse, wie die Fälle kommen können.«
(Quelle: Wikisource)
Eigentlich müsste man folglich Goethe aus der CSU rausschmeißen, wenn der Freigeist denn jemals dort eingetreten wäre, denn die aktuellen politischen Kommentare der CSU-Granden dazu lauten:
Edmund Stoibers Stellvertreter Ingo Friedrich: "Wer solche Vorstellungen äußert, gehört nicht mehr in die CSU."[1]
Günther Beckstein: "peinliche Niveaulosigkeit"[2]
Edmund Stoiber: "abstruse Hippie-Meinung"[3]
Wenn das der alte Goethe mitkriegen würde, wäre er bestimmt amüsiert ... ;-) --Schweißer 20:48, 21. Sep. 2007 (CEST) P.S: Und die Polit-PR-Profifrau Pauli müsste einen Orden von der gesammelten deutschen Medienmeute bekommen für die schlagartige Füllung des Herbstloches!

Persönliches

mir fehlt von wann bis wann sie jeweils verheiratet war (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.129.62.30 (DiskussionBeiträge) 14:03, 29. Sep 2007) -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 15:04, 29. Sep. 2007 (CEST)

Mich auch und wenn Du Quellen findest, dann darfst Du das gerne ergänzen. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 15:04, 29. Sep. 2007 (CEST)

Promotion

Die zweifache Darstellung der Promotion ist eindeutig redundant.--Nemissimo 酒?!? RSX 23:10, 21. Nov. 2007 (CET)

Jup, ich wusste nur noch, dass wir den Doktor nicht unter Ausbildung getan hatten. Das meinte ich mit bereits diskutiert, auch wenn ich nicht mehr weiß, wo die Diskussion zu finden ist. Habs ausgebessert. ;) -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 23:27, 21. Nov. 2007 (CET)
Fein. ;-) --Nemissimo 酒?!? RSX 00:07, 22. Nov. 2007 (CET)

...ob Kategorie auch die historische Erfüllung des Kriteriums zulässt.

Ja! --84.56.66.96 08:59, 22. Nov. 2007 (CET)

Das ist Quatsch. Bloß weil anderswo Unsinn steht, brauchen wir es nicht zu übernehmen. – Wladyslaw [Disk.] 09:45, 22. Nov. 2007 (CET)
Inwiefern ist es Unsinn, dass Schily Grünen-Mitglied war und SPD-Mitglied ist? Wenn die historische Erfüllung nicht zugelassen ist, dann bitte auch die Kategorien aus den Artikeln verstorbener Politiker raus. BTW: Such mal nach 'Parteiaustritt' in der WP-Suche: Bei allen Personenartikeln, die ich fand, steht auch die Parteien-Kategorie, aus der die Person ausgetreten ist. Nebenbei ist es nicht notwendig, gleich Begriffe wie 'Quatsch' oder 'Unsinn' zu verwenden, wenn man es auch argumentativ widerlegen könnte. --Gnu1742 09:51, 22. Nov. 2007 (CET)
Es ist ein Unterschied, ob man ablebt und noch in der Partei drin war oder aktiv austritt. – Wladyslaw [Disk.] 10:25, 22. Nov. 2007 (CET)
Dann zeige mir die Stelle, an der wir diesen in der Tat unterschiedlichen Austrittsgrund bzgl. Kategorien unterschiedlich behandeln. Wie schon von mir erwähnt: In allen mir gefundenen Artikeln über Personen, die lebend aus einer Partei ausgetreten sind, ist eben diese Parteimitgliedschaft noch erwähnt (insofern sie ihre enzykl. u.a. ihrer Parteimitgliedschaft verdanken natürlich). --Gnu1742 10:28, 22. Nov. 2007 (CET)
Das ist lustig. Du argumentierst „es ist so richtig, weil es die Wikipedia so macht“. Das ist keine Argumentationsgrundlage. Es gibt vieles, was in der Wikipedia praktiziert wird und es nicht der Logik entspricht. – Wladyslaw [Disk.] 10:32, 22. Nov. 2007 (CET)
(BK zu Nemissimo)Du argumentierst mit 'Unsinn', ohne dies weiter zu begründen... ob das qualitativ besser ist, möchte ich nicht beurteilen. Also mal zusammenbauen:
Allgemein: In Satzungen von Vereinen/Parteien/etc. steht i.a. sinngemäß: 'Die Mitgliedschaft endet mit a) dem Austritt, b) dem Tod des Mitgliedes, c) ... (sonstige Gründe)'(CSU-Satzung als Beispiel). Sprich: Sowohl bei Franz Josef Strauß als auch bei Gabi Pauli endete die Parteimitgliedschaft satzungsgemäß (ich weiß, angesichts des Todes wirkt das etwas zynisch). Ich sehe schlichtweg keinen logischen Grund, zwischen diesen beiden Gründen zu unterscheiden. Weiterhin ist es m.E. common sense in der WP, dass ein Personenartikel das gesamte (enzy-relevante) Wirken einer Person beleuchtet und nicht nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, bspw. Todestag oder 'heute'. Im ersten Beispielfall würde dies bedeuten, dass wir eine Person zu Lebzeiten anders kategorisieren als nach ihrem Tod. Der zweite Beispielfall würde eher zu einer Zeitung passen als zu einer Enzyklopädie. Weiterhin ist es auch ausserhalb des Politik-Komplexes absolut übliche Praxis, Personen in ihren alten Kategorien zu belassen, auch wenn sie eine andere Rolle übernehmen, siehe bspw. ehemalige Fussballspieler wie Oliver Bierhoff
Zum konkreten Fall: Zwar wäre Pauli wegen ihres Amtes als Landrätin laut RK schon relevant gewesen, ihre Rolle beim Ende der Amtszeit Stoibers überwiegt dies m.E. nochmal deutlich. Diese Rolle hätte sie nicht einnehmen können, wäre sie nicht CSU-Mitglied gewesen. Von daher ist die Kategorisierung als CSU-Mitglied nach wie vor gerechtfertigt. --Gnu1742 11:42, 22. Nov. 2007 (CET)
Im Umkehrschluss würdest du eine Person, die mal deutscher Staatsbürger gewesen ist und dann die deutsche Staatsangehörigkeit abgelegt und die französische angenommen hat trotzdem noch in Kategorie:Deutscher behalten? – Wladyslaw [Disk.] 12:42, 22. Nov. 2007 (CET)
Ja. Eine kurze Nachfrage: Bist du der Meinung, dass die bisherige WP-weite Praxis, wie von mir (die obige IP war ich, unangemeldet) an Hand der Beispiele Schily, Bierhoff, Kissinger exemplarisch beschrieben wurde, falsch ist? Dann sollten wir das auf FzW oder im Kategorien-Projekt aus-Xen, dann ist das hier nämlich der falsche Diskussionsort. --Gnu1742 12:46, 22. Nov. 2007 (CET)

Paulis Parteizugehörigkeit ist analog Schilly essentiell für ihre Biografie, ihr Wirken und ihre öffentliche Wahrnehmung. Solange es keine "Ehemaligen" Kategorie für Parteimitglieder gibt, wäre es schlicht unlogisch sie aus der Kategorie rauszunehmen.--Nemissimo 酒?!? RSX 11:28, 22. Nov. 2007 (CET)

Ihr Parteizugehörigkeit gehört zu ihrer Biografie und das hat zweifelsfrei im Artikel zu stehen. Eine Kategorie hat aber einen anderen Charakter als die Erwähnung im Artikel. Kategorien klassifizieren bestimmte Eigenschaften. Fällt diese Eigenschaft weg dann ergibt es keinen Sinn, diese Eigenschaft weiterhin als Kategorie zu führen. – Wladyslaw [Disk.] 11:58, 22. Nov. 2007 (CET)
Wenn jemand aus einer Partei austritt, vertritt er nimmer die Meinung einer Partei, also hat er/sie auch nichts mehr in der Kathegorie einer Partei zu suchen. Bin für die entfernung von der Kategorie.--Revolutio 12:09, 23. Nov. 2007 (CET)
Und trotzdem ist Lafo in den Kategorien WASG-Mitglied, Linkspartei-Mitglied, Die-Linke-Mitglied und über die Kategorie Bundesvorsitzender der SPD in der Kategorie SPD-Mitglied. Ich finde es schädlich jetzt zu unterscheiden, aus welchem Grund wer ausgetreten ist, tritt der Politiker durch Ableben aus, bleibt er drin, tritt er aus freien Stücken aus dann nicht und was, wenn er ausgeschlossen wird, der Politiker? Die Mitgliedschaft in der Union ist für Paulis Lebenslauf essentiell. Deswegen bin ich für den Verbleib in der Kategorie, bis die Kategorie Ehemaliges CSU-Mitglied geschaffen wird und dann wünsch ich viel Spaß beim Umkategorisieren der allein 457 uns bekannten CSU-Mitglieder, denn ein Botlauf wird schier unmöglich sein. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 12:36, 23. Nov. 2007 (CET)
Dann bin ich der Meinung das Lafontain auch nur in die Kategorie Linkspartei-Mitglied und SPD-Bundesvorsitzender(des ist was ganz was anderes...) gehört. Eine ehemaligen Kategorie schließe ich eigendlich aus.--Revolutio 13:20, 23. Nov. 2007 (CET)
Wikipedia ist kein Nachrichtenportal. Wer die Nachrichten nicht gelesen hat, würde Pauli weiterhin über die Kat CSU-Mitglied suchen. Es gilt also auch in die Vergangenheit hin zu dokumentieren. Schließe mich deshalb Achates Argumentation an. --EscoBier Mein Briefkasten 13:26, 23. Nov. 2007 (CET)
Aber in welcher Kategorie steckt der Bundesvorsitzender der SPD? Richtig! In der Kategorie SPD-Mitglied ... -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 13:37, 23. Nov. 2007 (CET)
Jemand der nicht weiß das Pauli ausgetreten ist, wird auch nicht nach ihr suchen ;) Aber da die Mehrheit für ein Verbleib in der Kategorie ist, sollten wir sich auch drin lassen.--Revolutio 13:45, 23. Nov. 2007 (CET)

Bilder

Derzeit ist das Bild Bild:Gabriele pauli.jpg aus Commons im Artikel eingebunden. In der deutschen Wikipedia gibt es noch die Bilder Bild:Ducati start.jpg und Bild:Gabriele Pauli Pressefoto.jpg, teils aber mit ungeklärten Rechten, vor Klärung sollten sie deshalb nicht eingebunden werden. Näheres dazu auch auf Benutzer Diskussion:Rolandbeck#Bildrechte. --Neverloose 12:45, 15. Feb. 2008 (CET)

gibts schon

Alter Stiefel: In der schiitischen Religion gibts eine ähnliche Heiratsform_ genannt "Mutaa". Eine "Ehe auf Zeit". Von ein paar Stunden bis hin zu einigen Jahren, aber auf jeden Fall begrenzt. Quelle: http://www.taz.de/index.php?id=start&art=4965&id=alltag-artikel&src=ST&cHash=54039db3e4 Wär meiner Ansicht nach ideal für Hartz und Co. Für Stoiber eher nicht. Aber der alte Franz-Josef, habt ihn selig, wäre bestimmt begeistert.82.207.255.16 21:27, 20. Sep. 2007 (CEST)

Hinweis auf das Ende der Amtszeit

Hallo Benutzer: Achates, Du hast mehrfach meine Ergänzung des Datums des Endes der Amtszeit entfernt. Ich halte das für einen wichtigen Hinweis in einem Politikerartikel. Das hatte ich auch in der Zusammenfassungszeile begründet. Insofern sehe ich auch die in dieser Sache gegen mich verhängte Sperre als unbegründet an. Ebenso ist es berechtigt in dem Artikel darauf hin zu weisen, dass Pauli nicht nur angekündigt hat nicht mehr anzutreten (was in Deiner Version enthalten ist), sondern auch tatsächlich bei der letzten Kommuanlwahl nicht mehr angetreten ist (was nur in meiner Version beinhaltet ist). --Nixx 20:59, 22. Mär. 2008 (CET)

Da Achates zwischenzeitlich online war und hier nichts entgegnet hat, gehe ich davon aus, dass eine entsprechende Änderung in Ordnung geht. Zumal im Sinne der Qualität von Wikipedia eine zügige Abwicklung geboten ist. --Nixx 18:37, 23. Mär. 2008 (CET)
Wie unten angeführt, hat Achates das Amtszeitende - erneut ohne Begründung - gelöscht. Warum soll das bei der Pauli nicht stehen? Bei andern Politikern die noch im Amt sind aber deren Amtszeitende feststeht wird es auch erwähnt, s. z. B. der Landratskollege von Pauli, Heiner Janik. --Nixx 11:44, 24. Mär. 2008 (CET)
Den im Laufe der Vandalismusmeldung über Achates von dritter Seite erfolgten Hinweis, die Anführung des Endes der Amtszeit sei "Glaskugelei" kann ich nicht teilen, die Amtszeit Endet zu diesem Zeitpunkt. Dass eine Amtszeit im Todesfall vorher endet ist klar und führt nicht dazu, dass auf das reguläre Ende nicht Hingewiesen werden sollte. --Nixx 22:01, 24. Mär. 2008 (CET)
Bis jetzt kam hier kein einziges Argument, das gegen die Angabe des Endes der Amtszeit sprach, trotzdem wurde der Artikel nun in der Fassung ohne diese Angabe gesperrt. Bitte dringend revidieren. Ansonsten könnte der Eindruck entstehen, es handele sich um Vetternwirtschaft unter den Admins. --Nixx 23:36, 27. Mär. 2008 (CET)
Und keines dafür. Du führst mit mir einen Editwar und wirst gesperrt und hältst das nicht für gerechtfertigt, Du meldest mich zweimal auf der Vandalismusmeldung mit dem Ergebnis, dass man mir Recht gibt. (Das (in der Zukunft liegende) planmäßige Amtszeitende muss nicht das tatsächliche sein. pünktlich zum verdienten Ruhestand kann dieser dann im Artikel ergänzt werden. In der Zwischenzeit könnte Benutzer:Nixx ja mal WP:BNS durchlesen...) Und von dir kommt in einer Tour nur beleidigtes trotziges Verhalten, etwas das meine Kleine jetzt in der Pubertät langsam ablegt.
Alles ist OK, solange Du deinen Willen bekommst, oder? -- Achates You’re not at home ... 07:07, 28. Mär. 2008 (CET)
Hallo Achates, ich hatte meine Argumente angeführt: Vergleich mit anderen gleichliegenden Wiki-Artikeln (s. oben). Deine Gegenmeinung - vereinfacht gesagt: andere Artikel interessieren Dich nicht - ist nicht haltbar, in den Wikiregeln wird ausdrücklich auf den Vergleich mit ähnlich gelagerten Fällen verwiesen. Es handelt sich um das planmäßige Ende der Amtszeit. Auch bei Nichtpersonenartikeln werden solche planmäßigen Ereignisse angeführt, z. B. der aktuell im Brennpunkt stehende Artikel Transrapid München, führt an, dass das Projekt durch Einstellung des Planfeststellungsverfahrens enden wird. Das hat nichts mit "Glaskugelei" zu tun. Auf ein planmäßiges Ereignis in der Zukunft kann hingewiesen werden. Dass die Amtszeit durch Tot oder evtl. vorzeitigem Rücktritt (da wäre ich mir aber nicht sicher ob das so überhaupt noch geht) früher enden kann, spricht da nicht dagegen. Ich weiß auch nicht was der Stützerartikel mit diesem Sachverhalt hier zu tun haben soll. Du würdest vielleicht sagen, da wurde mir recht gegeben, also habe ich immer recht. Soviel zu den angeblich fehlenden Argumenten und sonstigen Verfahrensfragen. Von Dir kam hingegen kam soweit ich sehe noch kein eigenständiges Argument. Angesichts dessen war es mein gutes Recht auf Dein Verhalten hin zu weisen. In der Vandalismusmeldung hat Dir auch niemand abschließend recht gegeben. Ebenfalls hatte meine Sperre nichts mit Recht und Unrecht hinsichtlich der hier offenstehenden Frage zu tun. Die damalige Adminentscheidung könnte man genausogut so auslegen, dass er mir recht gegeben hat. Denn er hat den Artikel in meiner Fassung belassen. Das nur als kurze Stellungname meinerseits. Argumenten Deinerseits stehe ich gerne offen, ansonsten mögen andere Entscheiden ob für den Inhalt dieses Artikels völlig andere Maßstäbe als für vergleichbare Artikel gelten sollen oder nicht. --Nixx 11:15, 30. Mär. 2008 (CEST)

Unbegründete Änderungen von Benutzer: Achates

Achates muss seine Änderungen hier wohl nicht begründen?--Nixx 19:16, 23. Mär. 2008 (CET)

Meine Argumente sind gut, die werden durchs Wiederholen nicht besser, deine Argumente sind schlecht, die werden durch die schiere Menge auch nicht gut. Ich wurde nicht wegen Editwars gesperrt. -- Achates You’re not at home ... 19:56, 23. Mär. 2008 (CET)
Dann leg doch Deine Argumente einmal dar. Ich sehe hier noch keine. --Nixx 23:41, 23. Mär. 2008 (CET)
Achates vandaliert hier weiter herum - Argumente hingegen bringt er keine vor. --Nixx 22:33, 25. Mär. 2008 (CET)
Wo sind denn deine? 212.204.77.150 11:27, 26. Mär. 2008 (CET)

3900 Euro Rente pro Monat mit 62 Jahren

...Nach SZ-Informationen erhält Pauli ein einjähriges Übergangsgeld. Eine Sofortrente in Höhe von 3900 Euro bezieht sie vom 2. Mai an dagegen nicht - diese soll ihr erst ab dem vollendeten 62. Lebensjahr zustehen.....wie gemein?....--Bene16 07:33, 15. Apr. 2008 (CEST)


Vielleicht sollte man es eher unter Auszeichnungen eintragen.
Der Kreistag als Dienstherr hat bei ihr am 14. April angeordnet, dass der Anspruch auf die dem Ruhestandsbeamten zustehenden Geldleistungen vorerst (bis längstens zur Vollendung des 61. Lebensjahres) ruhen, weil sie sich "ohne wichtigen Grund nicht zur Wiederwahl" für das Amt stellen ließ. <ref>Beamtenrecht zitiert nach Sebastian Fischer: PENSION VERSCHOBEN - Gabriele Pauli entgehen 500.000 Euro. Bei spiegel.de vom 14. April 2008
Bayr. Gesetz über kommunale Wahlbeamte, Artikel 123 </ref>
(Sebastian Fischer: PENSION VERSCHOBEN - Gabriele Pauli entgehen 500.000 Euro. Bei spiegel.de vom 14. April 2008) Das könnte für manchen in Zukunft noch ein richtiges (unfreiwilliges) Vorbild abgeben. --Werwiewas-bitte? 17:03, 15. Apr. 2008 (CEST)

WiSo-Fak

Der Link zur WiSo-Fak. sollte entfernt werden. Das Lemma existiert nicht mehr. -- Handelshochschule Nürnberg 00:33, 9. Apr. 2008 (CEST)

Erledigt. -- Handelshochschule Nürnberg 19:15, 6. Mai 2008 (CEST)

M.

Dass Frau Pauli sich auf ihrer Homepage als 'Gabriele M. Pauli' heisst noch lange nicht, dass dies auch der Name in ihrem Ausweis ist. Insbesondere ist 'Gabriele M. Pauli' definitiv nicht der vollständige Name, weil kein Standesbeamter 'M.' in die Geburtsurkunde schreiben wird. Tatsächlich schreibt Frau Pauli erst seit kurzem ihren Namen mit 'M.' ohne dass jemand weiss, was das heisst. Bspw. sah ihre Vita noch im letzten Herbst so aus, man vergleiche, veröffentlich hat sie auch ohne M.. Ergo: Bevor nicht klar ist, was das M. bedeutet (könnte auch ein Wahlkampf-Gag sein, ich darf mir auf meiner Homepage auch lustige Buchstaben in meinen Realnamen reinmontieren ohne irgendeine rechtliche Wirkung), sollten wir uns auf das allgemein bekannte und gesicherte stützen. -- Gnu1742 13:44, 24. Jun. 2008 (CEST)

+ 1! Wir sollten in der Wikipedia davon absehen, halbgares Halbwissen zu streuen. – Wladyslaw [Disk.] 13:48, 24. Jun. 2008 (CEST)

Das gesicherte Wissen ist, dass sie einen zweiten Vornamen hat, der mit "M" beginnt. Ob sie das erst seit kurzem schreibt ist ohne jede Bedeutung, ebenso, ob hier darüber abgestimmt wird (das ist wie mit den berühmten Fliegen, die angeblich nicht irren können, weil sie die Sch**** gleich millionenfach fressen). Das gilt insbesondere für Herrn "Taxiarchos228", der ja bestens bekannt dafür ist, halbgares Halbwissen zu streuen und offensichtlich mal wieder nichts besseres zu tun hat, als anderen, die ihn dabei erwischen, hinterher zu stalken. Wenn jemand rausfindet, für was "M." steht, wäre das natürlich besser, ändert aber nichts an den Fakten. Dass Frau Pauli sich auf ihrer Homepage bis vor kurzem nicht 'Gabriele M. Pauli' nannte, beweist nämlich auch noch lange nicht, dass dieser Vorname nicht in ihrem Ausweis steht. Die Ansicht "ich darf mir auf meiner Homepage auch lustige Buchstaben in meinen Realnamen reinmontieren ohne irgendeine rechtliche Wirkung" ist übrigens leider falsch. Man lese und beachte im Übrigen bitte Wikipedia:Namenskonventionen#Vornamen. --Schweißer 14:15, 24. Jun. 2008 (CEST)
Spar dir deinen unsachlichen Vorwurf. Artikel, die bei mir auf der Beobachtungsliste sind (wie auch dieser) werden genau geprüft. Wenn du, wie hier von dir Initiiert ein Editwar läuft, hat das nichts mit Stalking zu tun. Zur Sache selbst: Dass sie einen zweiten Vornamen hat, der mit M. beginnt ist genau eben nicht gesichertes Wissen sondern ist eine Vermutung, die sich darauf stützt, dass auf ihrer Homepage dies angeführt wird. Solange dies nicht offiziell bekannt ist, brauchen wir uns auch nicht mit Vermutungen zu überschlagen, was diese neuerliche Umgestaltung ihrer Webseite für eine Ursache hatte. – Wladyslaw [Disk.] 14:25, 24. Jun. 2008 (CEST)
"Taxiarchos228" und "genau prüfen": Guter Witz! Den Editwar hat im übrigen Achates begonnen (da sieht man schon, wie genau du prüfst!). Zur Sache selbst: Dass sie einen zweiten Vornamen hat, der mit M. beginnt ist gesichertes Wissen denn es wird auf ihrer Homepage so angeführt und sie wird selbst wohl am besten wissen wie sie heißt. Spätestens damit ist es auch offiziell bekannt. --Schweißer 14:30, 24. Jun. 2008 (CEST)
Achates: 1 Revert nach der ursprünglichen Entfernung, Schweißer: 3 Reverts. Soviel zu deiner unsachlichen Polemik. Dass sie einen zweiten Vornamen hat, stützt du auf eine Eintragung in ihrer Webseite. Das ist kein gesichertes Wissen. – Wladyslaw [Disk.] 14:33, 24. Jun. 2008 (CEST)
Das ist gesichertes Wissen. --Schweißer 14:45, 24. Jun. 2008 (CEST)
Weil? – Wladyslaw [Disk.] 14:47, 24. Jun. 2008 (CEST)
Weil Frau Pauli am besten weiß, wie sie heißt. --Schweißer 14:58, 24. Jun. 2008 (CEST)
Dass Frau Pauli am besten weiß wie sie heißt, ist keine Begründung für „warum müssen wir ihrer Webseite zu einem Zeitpunkt glauben, wo sie die Partei wechselt und besondere Popularität braucht und nach jedem Jota – sorry: M. sucht, was ihr die Aufmerksamkeit sichert.“ – Wladyslaw [Disk.] 15:02, 24. Jun. 2008 (CEST)
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Gabriele Pauli zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. --Schweißer 15:06, 24. Jun. 2008 (CEST)
Offensichtlich versiegen die Sachargumente. Genau diesen Passus solltest du dir mal zu Herzen nehmen, denn daran gemessen müsste man jeden deiner Beiträge hier herausschneiden. – Wladyslaw [Disk.] 15:09, 24. Jun. 2008 (CEST)
Und wenn man hier deine ad hominem gerichteten Bemerkungen rausnimmt, wo genau steht da jetzt endlich mal dein Sachargument? --Schweißer 15:20, 24. Jun. 2008 (CEST)
Es steht alles da. Einfach nur lesen. – Wladyslaw [Disk.] 15:25, 24. Jun. 2008 (CEST)
<BK>Angenommen ich heiße Fritze Flink ohne weitere Namen im Ausweis. Jetzt bau ich mir eine Webseite und nenne mich darauf Fritze M. Flink. Welche rechtliche Konsequenz soll das bitteschön haben? Und denke dir bitte eine andere Formulierung an Stelle von vollständiger Name aus: Gabriele M. Pauli ist NICHT (gerne auch wiederholt NICHT!!!) ihr vollständiger Name, ebenso wenig wie Johannes B. Kerner vollständig ist. Btw ist dieser Fall in den Namenskonventionen nicht beschrieben. Wie dem auch sei, ich hab mal nachgefragt. --Gnu1742 14:33, 24. Jun. 2008 (CEST)
Laut Wikipedia:Namenskonventionen#Vornamen werden "die anderen Vornamen im Artikelkopf in Klammern angegeben". --Schweißer 14:45, 24. Jun. 2008 (CEST)

Dritte Meinung: Gibt man bei Google (ja, ja, ich weiß, das ist natürlich keine Wp:Q!) "Gabriele M. Pauli" ein finden sich etliche Treffer, die nichts mit ihrer Website zutun haben und teils auch eindeutig vor der Veränderung auf ihrer Homepage datieren. So z.B. Artikel über den 'Lack & Leder Skandal' von '07 oder Amazon-Angebote ihrer älteren Bücher. Unter diesen Umständen erscheint es mir sinnvoll das M. aufzunehmen aber das Wort 'vollständig' im Bezug auf den Namen zu vermeiden. Besten Gruß-- Coatilex 14:53, 24. Jun. 2008 (CEST)

Kostprobe? Ich finde nichts, was du beschrieben hast. – Wladyslaw [Disk.] 14:56, 24. Jun. 2008 (CEST)
Aber gerne doch :) Nach dieser Suche findet man Amazon, SpOn von 07 (ganz unten), nochmal SpOn (erster Absatz nach der Einleitung), Vanity Fair (ganz unten als ihre Unterschrift *SNCR*) usw. Besten Gruß-- Coatilex 15:03, 24. Jun. 2008 (CEST)
Ich bin mit dem Lösungsvorschlag von Coatilex einverstanden. --Schweißer 15:08, 24. Jun. 2008 (CEST)
<BK>Die sind aber sämtlich jüngeren Datums als die oben genannte Homepageversion (19.08.07). Die DNB bspw. führt sie nach wie vor ohne 'M.'. Aber wie wärs, wenn wir mal abwarten, bis hier die Plakate geklebt werden und die Musterstimmzettel veröffentlicht sind.-- Gnu1742 15:10, 24. Jun. 2008 (CEST)
??? Das Buch ist von 1987 (!)-- Coatilex 15:11, 24. Jun. 2008 (CEST)
Was auf Plakaten steht ist ohne Belang. Und hier wird im Januar 2006 Pauli ebenfalls mit dem ominösen "M." zitiert. --Schweißer 15:15, 24. Jun. 2008 (CEST)
Die Stimmzettel hingegen sind schon von Belang. und @coatilex: Ja, das Buch ist von 1987 und wurde so in die deutsche Nationalbibliothek aufgenommen. Ansonsten kann ich mit deinem Vorschlag auch gut leben. --Gnu1742 15:18, 24. Jun. 2008 (CEST)
Dann dürfte der Zwist wohl hoffentlich beendet sein. Gnu1742: Es gibt keine Vorschrift, auf Stimmzetteln sämtliche Vornamen aufzuführen. Und wie die DNB Bücher aufnimmt ist ebenfalls ohne Belang, da deren Angaben - was auch in der Wikipedia seit langem sattsam bekannt ist - häufig mangelhaft sind. --Schweißer 15:24, 24. Jun. 2008 (CEST)
Ich kann nirgendwo eine Einigung lesen. Es gibt Zweifel an der Richtigkeit/ Existenz dieses Namens. Das unreflektierte Abschreiben aus ihrer Webseite – und offenbar wird erst seit der Freischaltung das M. geführt – kann in diesem Fall kaum als gesichertes Wissen deklariert werden. – Wladyslaw [Disk.] 15:27, 24. Jun. 2008 (CEST)
Ich kann damit leben, wenn im Artikel etwas steht in der Form 'sie führt auch den Namen ... . my abschliessenden 2ct: Ich hatte das Buch letzte Woche noch in der Hand, da stand nix von M. drauf. Weiterhin sind Stimmzettel dahingehend von Belang, dass die Daten drauf korrekt sein müssen. Wenn sie sich jetzt auf einmal auf ihren 2. Vornamen besinnt, weil sie ihn (wie ich vermute) nur werbewirksam voranbringen will, dann bin ich trotzdem gespannt, wie sie auf dem Stimmzettel erscheinen wird (FYI. Und wenn er da dann ausgeschrieben steht, sind wir alle schlauer. --Gnu1742 15:34, 24. Jun. 2008 (CEST)
@Gnu1742: Dann vermute mal schön weiter über die Hintergründe. Wer weiß, vielleicht steckt ja die Mafia dahinter. Vielleicht hat sie aber auch bis dahin ihren Trierer Unternehmer geheiratet und nennt sich nicht mal mehr Pauli ;-) Stimmzettel müssen korrekt sein, stimmt, aber es gibt wie gesagt keine Vorschrift, alle Vornamen darauf aufzuführen, Hauptsache die aufgeführten sind korrekt (und keiner bestreitet, dass ihr Rufname Gabriele korrekt ist).
@Taxiarchos228": Ich sagte "hoffentlich". Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber der liebe "Taxiarchos228" versucht anscheinend die weit fortgeschrittene Diskussion wieder von vorne anzufangen, ohne Rücksicht auf den erreichten Sachstand. Es gibt nach den Dir oben zur Genüge aufgezeigten Weblink-Nachweisen keine Zweifel mehr an der Richtigkeit noch an der Existenz dieses Namens, den sie entgegen deiner Behauptung (wie oben mehrfach nachgewiesen), eben nicht erst seit der Freischaltung ihrer Website verwendet. Du bist langsam sehr nahe an WP:BNS. Da Du aber bekanntlich immer das letzte Wort haben willst, überlasse ich das hiermit Dir, denn ich habe im Augenblick wichtigeres vor.--Schweißer 15:53, 24. Jun. 2008 (CEST)
Der erreichte Sachstand ist das „Zwischenhänsel“ M. ist vermutet eine Finte und du willst es nicht akzeptieren. – Wladyslaw [Disk.] 15:59, 24. Jun. 2008 (CEST)
(2fach BK, aber dafür letztes Wort) Weder im offiziellen Amtsblatt, noch im halboffiziellen Mitteilungsblättchen unterzeichnet sie mit M. oder wird mit M. genannt. Ich kann mich an keine Grußadressen oder andere Schriftstücke erinnern, in denen sie das getan hätte. Ebenfalls das Impressum der Webpräsenz des Landkreises enthält kein M. Wer hier ein Gabriele M. findet darf es mir zeigen, wer nicht, der darf die restlichen Jahrgänge auch durchsuchen. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 16:16, 24. Jun. 2008 (CEST)

Vielleicht hilft das weiter: [4] --87.176.219.19 17:17, 24. Jun. 2008 (CEST)


Diese Namensstreitereien (kopfschüttel): Aber erst einmal ein LOB: Immerhin diskutiert Ihr nicht den Namen des Lemmas. Das ist doch schon mal etwas. Schreibt doch einfach : Gabriele Pauli (auch "Gabriele M. Pauli) und fertig. wir wissen, dass wir nichts wissen - TJ.MD 19:22, 24. Jun. 2008 (CEST)

Mit dem Vorschlag bin ich auch einverstanden. @Achates: Ja und? Ändert nichts an dem Fakt, dass sie nun mal (wie oben und unten mehrfach nachgewiesen) einen zweiten Vornamen hat. Sie ist ja nicht verpflichtet, das "M." anzugeben und immer zu verwenden (auch nicht bei offiziellen Anlässen, außer vielleicht vor Gericht und vor dem Standesamt). Das Lemma des WP-Artikels spiegelt die häufigere Schreibweise ohne "M." wider, das will auch in der Tat keiner ändern; hier geht es aber lediglich um die Erwähnung möglichst aller bekannten Vornamen im Artikeltext im Sinne der enzyklopädischen Vollständigkeit, wie wir das seit jeher in der Wikipedia anstreben. Wie man darum so einen Zirkus machen kann! (ebenfalls kopfschüttel) --Schweißer 19:42, 24. Jun. 2008 (CEST)
Und Nils Bokelberg bildet sich ein seit neuestem Nilz heißen zu müssen, und? -- Achates20:19, 24. Jun. 2008 (CEST)
Ich ahb heut Nachmittag die Diss von Pauli eingesehen und den sperrenden Admin hier gebeten, das "M." in den Artikel wieder einzusetzen. -- Triebtäter Wer nichts weiß, soll lieber einfach mal seinen Mund halten.
Danke, nett von Dir! --Schweißer 21:06, 24. Jun. 2008 (CEST)
Danke für deinen qualifizierten Kommentar Triebtäter, ich glaube aber nicht, dass Du unter Paulis Regentschaft die letzten 18 Jahre im Landkreis Fürth aushalten musstest, sie ist öffentlich nie mit dem M. auf getreten. Ich habe revertiert, da ich auf die Balleis nicht verzichten werde und das ist bereits vor Monaten ausdiskutiert worden. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:10, 24. Jun. 2008 (CEST)

Es wurde, wie ich eben sah, nicht ausdiskutiert, sondern lediglich diskutiert und auch da schon mit verschiedenen Meinungen [5].. Und im Moment heißt die Dame meines Wissens nach Pauli mit Nachnamen und nicht Pauli-Balleis. (Wer sie da sucht, findet ja einen Redirect zu der hier diskutierten Seite.) Wir sollten sie hier zumindest im Einleitungssatz bezeichnen, wie sie heißt - wenn sie weiterhin als Frau Pauli-Balleis angesprochen werden wollte, hätte sie Ihren Namen wohl kaum geändert. (Bevor ich jetzt noch mit Persönlichkeitsrechten anfange, höre ich lieber auf). Das Zeug mit Ihrer Dissertation und dem Balleis kannst Du gern in den Lebenslauf schreiben, sofern noch nicht geschehen. Gruß TJ.MD 23:23, 24. Jun. 2008 (CEST)

Gerade wegen des Redirects, ich habe keine Lust eine beendete Diskussion erneut führen zu müssen. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 23:39, 24. Jun. 2008 (CEST)

Was der geneigte Leser des Internetts von unserer kleinen Debatte hat, sieht man mit der Brille dann hier. Und ich finde es gar nicht schlecht, wenn jemand nach Sachen sucht, die es nicht gibt (G. P.-B.) und mittels eines Redirect dann findet, was es gibt (G. P.) - TJ.MD 23:47, 24. Jun. 2008 (CEST)

Was es nicht gibt? Häh? Der Verlag zur Veröffentlichung der Diss, die Wahl 1990 als Bindestrichbenamte und ihre Ehe mit Siegfried Balleis waren Illusion? -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 00:05, 25. Jun. 2008 (CEST)

Nein. Nicht gibt ist die Gegenwartsform. Gab hat hier, soweit ich weiß, niemand bestritten. (Und abgesehen von dieser Meinungsverschiedenheit, Danke für Deine Hilfe, werd' gleich sehen, ob's klappt:) TJ.MD Wir wissen, dass wir nichts wissen. 00:14, 25. Jun. 2008 (CEST) (Ja, geht :-))

Der alternative Nennung des Namens mit M. ist so völlig in Ordnung, denn sie selbst nennt sich ja auch so. Allerdings ist es bisher nur sie selbst und kein offizielles Dokument benutzt diesen Namen. Man sollte durch eine Anmerkung als Fußnote (wenn man es im Text selbst nicht will) den Zusatz nach eigener Bezeichnung hinzufügen. Sonst fragt sich der Leser, woher dieses auch kommt. – Wladyslaw [Disk.] 08:15, 25. Jun. 2008 (CEST)

Artikel-Status

So langsam wirds echt peinlich - den Artikel zu Frau Pauli darf man auch Mitte 2008 noch nicht frei bearbeiten. (Ok, sie hat inzwischen Ihren Listenplatz, Nr. 8 um genau zu sein, aber veraltete Neuigkeiten sind ja zumindest historisch betrachtet nett zu lesen. Aktualisieren darf ich ja noch lange nicht) Ach soviele schlimme Finger könnten den Artikel nach wie vor auf ärgste Weise stören. Sie erzeugt aktuell ja immerhin so dermaßen viel Publicity, dass kein Mensch überhaupt mitbekommen hat, dass sie sich bei den Freien Wählern überhaupt auf die Liste hat wahlen lassen!! (Ok, Platz 8 wurde es, wie ja schon erwähnt, wissen manche Menschlein vielleicht sogar, im Wiki stehts halt nicht wenns der Pauli-Beauftragte nicht irgendwann einträgt. Alle anderen sind ja nicht vertrauenswürdig. Wiki-Prinzip für Arme!)


Komisch dass der Artikel zu Herrn Dr. Stoiber frei editierbar ist. Er ist ja bei allen politischen Spektren durchweg beliebt, da gabs über Jahrzehnte nie Konflikte oder gar Hass-Lieben, und Nonsens-Einträge waren und sind natürlich in keinerlei Weise zu erwarten! Nie doch! Und nun nach dem Wechsel vom Ministerpräsidenten zur Sterblichkeit ist er natürlich viel uninteressanter als Frau Pauli, dass selbstverständlich nur zur Ihrer Person Mist geschrieben wird. Klar doch. Zu Stoiber nimmermehr! Da muss man natürlich hier eine Sperre ewig aufrecht erhalten.


Kann man bitte Wiki wieder seinem alten Zweck zuführen, und nicht Fans von Möchtegern-Persönlichkeiten eine Platform zur Wichtigtuerei bieten? Frau Pauli ist so uninteressant, dass die Sperre des Artikels (inzwischen) echt lächerlich ist.


PS: Wieviel Jahre muss jemand in der medialen Versenkung verschwinden und keine Hits mehr produzieren, damit der zugehörige Artikel auch dementsprechend wieder behandelt wird? Oder interessiert die Frau sowieso so wenig Leute, dass die Diskussion und den Artikel eh (ausser Fans) keiner mehr liest? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Ramjam (DiskussionBeiträge) 0:25, 27. Jun. 2008 (CEST))

Das hier ist doch eine Diskussionsseite

Wieso wird RamJam's Diskussionsbeitrag als "keine Verbesserung für den Artikel" entfernt? Ernsthaft, es wäre eine Verbesserung den Artikel wieder frei zugänglich zu machen. Insofern war der Beitrag durchaus relevant. Aber da klebt wohl ein Pauli-Fan auf seinem Stuhl und will nur "Wahrheiten" erlauben. Super, sollte jeder Politiker haben, solche Freunde.

Einen Grund für die Löschung sehe ich nicht. Daher unten wieder eingefügt. Auch wenn eine Entsperrdiskussion sinnvollerweise auf der entsprechenden Spezialseite geführt werden sollte. --Nixx 18:31, 28. Jun. 2008 (CEST)
Der Grund der Löschung steht ganz oben: Diskussionen die nichts mit der Verbesserung des Artikels zu tun haben, sollen hier fernbleiben. Insbesondere Grundsatzdiskussionen und „philosophische Gedanken“ der üblichen anonymen Schwätzer brauchen nicht auch noch weiter Aufwertung erfahren. – Wladyslaw [Disk.] 18:37, 28. Jun. 2008 (CEST)

Erfolge

[6] --Schweißer 23:37, 18. Sep. 2008 (CEST)

Nöö, die selbe Quelle. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 00:33, 19. Sep. 2008 (CEST)
Die Textähnlichkeit meinte ich gar nicht. Ich wollte nur zur Diskussion stellen, ob man aus den beiden Absätzen "Erfolgreiche Sparpolitik" und "Gut bestelltes Haus" eine neutrale Darstellung ihrer politischen Erfolge im Wahlkreis für den WP-Artikel rausdestillieren könnte (wir stellen ja auch bei allen möglichen sonstigen Personen die Leistung heraus). Beim Vorgänger Sommerschuh hab ich die Schulen und Straßen etc. als Leistung rein, die Kehrseite der Medaille sind halt die Schulden, die er der Nachfolgerin hinterlassen hat. --Schweißer 22:37, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ach so meinste das. Naja, man kann es mal versuchen. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 23:54, 19. Sep. 2008 (CEST)

Chancen bei der Landtagswahl

G.P. wird jetzt immer in den Medien als "Aushängeschild" der FW genannt. Aber hat sie überhaupt eine Chance? Klar, die FW werden reinkommen, so sieht es aus - aber 8. Platz in der Bezirksliste, ist das Chancenreich? Würde mich freuen wenn jemand der sich auskennt in Bayern das mal einschätzen könnte. --E-qual !!! 20:46, 18. Sep. 2008 (CEST)

Lieber E-qual, sei doch bitte so lieb und zieh hierzu ein Wahlforschungsinstitut oder einen Auguren oder eine Wahrsagerin Deines Vertrauens zu Rate. Wie oben deutlich zu lesen steht: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Gabriele Pauli zu besprechen. Spekulationen und Privatmeinungen, ob Pauli bzw. die FW eine Chance haben oder nicht, sind hier vollkommen unangebracht. Wenn Du mich jedoch auf meiner Diskussionsseite gefragt hättest ... ;-) hätte ich Dir vermutlich mit einem sybillinischen Spruch geantwortet: Hätte jemand im Vorhinein geglaubt, dass Pauli eine Chance hat, Stoibers Sturz herbeizuführen? Oder mit einer bayrischen Volksweisheit:[7] oder damit: [8] ... ;-) --Schweißer 21:33, 18. Sep. 2008 (CEST)
Außerdem ist Wikipedia keine Gerüchteküche und mit Prognosen vorsichtig sein, gerade wenn Sie die Zukunft betreffen.
Das Landtagswahlrecht in Bayern ist irgendwie lustig kompliziert. Die Summe aus Erst- und Zweitstimmen im Wahlkreis (deckungsgleich mit den Regierungsbezirken) entscheiden über die Verteilung der Sitze auf die Parteien und sind dabei gleich wichtig. Die Zahl der gewählten Direktkandidaten (Erststimme) werden von der Zahl der Gesamtsitze der Partei im Wahlkreis abgezogen. Die Zweitstimmen gehören zwar der Partei, dennoch darfst Du aus der Vorschlagsliste jemanden auswählen. Das heißt, ohne in Nürnberg-Nord (Stimmkreis 501) wohnhaft zu sein, könnte ich im Wahlkreis Mittelfranken explizit Frau Pauli wählen. Die restlichen Sitze werden in der Reihenfolge der Gesamtstimmenzahl (Zahl der Erststimmen des Kandidaten im eigenen Stimmbezirk + Zweitstimmen in den restlichen Stimmbezirken) im gesamten Wahlkreis verteilt. Es hängt davon ab ob und wie viele Kandidaten der Freien Wähler eines der insgesamt 24 Mandate in Mittelfranken erringen und wie sich der Listenvorschlag der FW durch den Wählerwillen noch ändert. Also: Nix gnaues weiß mer fei ned. Ich hoffe das war jetzt verständlich und nachvollziehbar, übrigens: Auf den FW-Wahlplakaten tritt sie jetzt als Dr. Gaby Pauli auf … -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 21:37, 18. Sep. 2008 (CEST)
Mit oder ohne "M." in der Mitten? ;-) --Schweißer 21:40, 18. Sep. 2008 (CEST)
Mit ohne M. dafür mit Dr. ohne rer nat. Dafür gibt es mittlere Pommes und einen Softdrink nebenan. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 21:46, 18. Sep. 2008 (CEST)
Mmmmmmmmmmh .... --Schweißer 21:51, 18. Sep. 2008 (CEST)
Einen Dr. rer. nat. hat sie ja auch nicht. -- Mifralalala 09:58, 20. Sep. 2008 (CEST)
Stimmt, müsste ein rer pol sein. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 10:22, 20. Sep. 2008 (CEST)

Formelles

Was mir grade erst auffällt: Müßte die Einleitung gemäß WP:FVB nicht formal so dastehen: Gabriele Pauli (* 26. Juni 1957 in Schweich; auch: Gaby Pauli, Gabriele M. Pauli, geschiedene Pauli-Balleis) ... ? --Schweißer 20:34, 1. Okt. 2008 (CEST)

Foto

Sagt mal, das Foto oben ist ja denkbar unvorteilhaft. Hat denn niemand ein besseres? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.153.255.246 (DiskussionBeiträge) 19:43, 1. Okt. 2008 (CET))

Ein frei verfügbares? Nein... --Gnu1742 19:45, 1. Okt. 2008 (CEST)
Es ist so schlecht, dass es ein gutes Dutzend Webmaster es hier geklaut haben oder sogar lizenzrechtlich korrekt nutzen. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 20:10, 1. Okt. 2008 (CEST)
CSU Wilhermsdorf hat ein Foto aus CSU-Zeit. Da die als Bildunterschrift „Noch-Landrätin Dr. Gabriele Pauli“ gewählt haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die uns das Bild geben eher gering.
Man könnte ja mal bei http://www.gabriele-pauli.de/presse.html schauen und für das Bild links um eine Freigabe bitten. Wer hätte denn die Zeit? --Michael Reschke 20:33, 1. Okt. 2008 (CEST)
Ihr Pressemensch hat schon versucht, ohne die notwendigen Rechte zu besitzen, die Bilder hochzuladen, muss denn das Murmeltier täglich grüßen? -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 20:54, 1. Okt. 2008 (CEST)
Wie schauts damit aus: [[9]], wenn da steht dass die Fotos "von den Medien" verwendet werden dürfen, ist dann auch die Wikipedia damit gemeint? --E-qual !!! 05:29, 6. Okt. 2008 (CEST)
Nein, da damit keine Aussage zu den Urheberrechten getroffen wird und um die Bereitstellung eines Bildes mit einer Wikipedia-kompatiblen Lizenz geht es hier. Und wie gesagt, die Information konnten wir ihrem Pressemenschen bisher weder auf die sanfte Tour noch mit dem Holzhammer vermitteln. Und bisher lagen – bis auf eine Ausnahme – weder bei ihm, noch bei ihr, die Urheberrechte der Bilder, der Fotograf war seinerzeit dezent verärgert. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 05:50, 6. Okt. 2008 (CEST)

Vorsitzende des Ausschusses für Innen- und Kommunalpolitik

Hallo,

ich denke das es durchaus eine herausgehobene Position für einen Landtagsabgeordneten ist, wenn er Vorsitzender eines Landtagsausschusses ist. Daher halte ich die Information, das Gabriele Pauli Vorsitzende des Innen- und Kommunalpolitikausschusses des Landtages ist, durchaus für erwähnenswert. Zumal dieser Ausschuss jetzt auch kein unbedeutender ist.

Grüße, --Frantisek 21:47, 26. Nov. 2008 (CET)

Ich habe es wieder eingefügt. Vermutlich haben Franquesa der fehlerhafte Satzbau und das Fehlen eines Belegs gestört, aber mangels einer aussagefähigen Revertbegründung sind wir leider auf Mutmaßungen angewiesen.-- Grip99 22:22, 26. Nov. 2008 (CET)

Ähem ja, mir fehlte einfach die Fantasie, um die Satzaussage zu verstehen. Danke. Franquesa 22:31, 26. Nov. 2008 (CET)

Wahlergebnisse

Ich habe den Abschnitt »Wahlergebnisse« erneut löschen müssen, und hoffe dass Benutzer:Achates liest, bevor er wieder vorschnell meine Änderungen verwirft. Der Satz ist Unfug! »1990 wurde Gabriele Pauli mit 50,4 % der Stimmen in der Stichwahl gewählt und 1996 mit 59,1 % im Amt bestätigt.« In welcher Wahl? Für welches Amt? Ich hab keine Lust und Zeit zu recherchieren, wer diesen Blödsinn ursprünglich eingestellt hat. Es ist offensichtlich, dass es sich dabei um eine nicht vollständig überprüfte Bearbeitung handelt. --Gflohr 23:42, 14. Apr. 2009 (CEST)

Keine Sorge Stefan hat dir die zwei Worte Information ergänzt die bisher nur gefühlte fünfmal im Artikel genannt war. Auch die Fußnoten 40 und 41 hätten dir garantiert weitergeholfen. -- Achates Boom-De-Yada! 23:51, 14. Apr. 2009 (CEST)

Streichungen im Pauli-Artikel vom 21.06.09, Abschnitt "Freie Union"

Liebe wikipedia-Mitverfassser, lieber "Achates", bei aller Sympathie für Frau Pauli, ich finde, es dient der Information der Nutzer, wenn kontrastierende Bewertungen sachkundiger Kritiker oder Befürworter mit Quellenangabe hier kurz angerissen werden. Ich finde es bedauerlich, dass hier die Zensur zuschlägt. Ob die Firmenpresse mit der Anspielung auf die Tradition des Hofbräukellers Recht hat, kann doch völlig dahin gestellt bleiben. Tatsache und - wie ich finde - von Interesse ist für jene, die sich bei "Pauli" auf den Stand bringen wollen, dass die Meinungen sehr auseinander gehen und das Projekt offenkundig polarisiert. Zensur bringt uns nicht weiter. Gruß aus Hannover hsm (nicht signierter Beitrag von 95.88.210.30 (Diskussion | Beiträge) 23:45, 21. Jun. 2009 (CEST))

Verwendung des Wortes "Zensur" kostet 5 Euro ins Phrasenschwein. Und übrigens, wir schreiben hier Enzyklopädie und nicht Tagespresse. Gruß, Stefan64 23:53, 21. Jun. 2009 (CEST)
„kontrastierende Bewertungen sachkundiger Kritiker oder Befürworter mit Quellenangabe“ *lol*
Ich weiß ja nicht was tun muss, damit man in einem user-generated-content-Portal gleich vier nahezu inhaltsgleiche „Pressemitteilungen“ einstellt. Vor allem mit den Überschriften:
  • Parteigründung Gabriele Pauli steht im nationalsozialistischen Geist.
  • Gabriele Paulis Parteigründung steht im nationalsozialistischen Geist.
  • Über Gabriele Paulis Parteigründung schwebt Hitlers Geist.
  • Paulis Parteigründung im Geiste Adolf Hitlers.
Hmm Komasaufen wäre eine Idee …
Spaßig finde ich das Vorfinden von gebetsmühlenartig abgespulten Phrasen einer angehenden Mittfünfzigerin in einem von ihr selbst verfassten Parteiprogrammsentwurf für eine Sensation zu halten. Aber darum geht es nicht. Ist dieser Kommentar eine reputable Quelle? Nein. -- Achates Boom-De-Yada! 06:14, 22. Jun. 2009 (CEST)

Ich weiß ja nicht, welche Maßstäbe Stefan64 an eine "Enzyklopädie" anlegt, aber ich kann immer wieder nur allen abraten, wikipedia ernsthaft als Enzyklopädie zu nutzen. Stattdessen ist wikipedia oftmals - wenn nicht sich höher berufen Wähnende den roten Stift ansetzen - eine der breiter und aktueller s c h n e l l informierten Wissensquellen. Diesmal dank Euch leider nicht. Und übrigens: Für die Darstellung der Diskussionsbreite ist es unerheblich, wie viele Pressemitteilungen ähnlichen Typs jemand einstellt. Gruß aus Hannover (nicht signierter Beitrag von 95.88.210.30 (Diskussion | Beiträge) 21:42, 22. Jun. 2009 (CEST))

Von der Nutzung des Hofbräukellers auf Hitler zu schließen ist Unsinn pur. Ich habe irgendwo gelesen, dass am 23.6. die CSU dort irgendeinen Parteitag abhält: welche Parallelen zu Hitler könnte man daraus schließen? Wenn eine Zeitschrift oder sonstiges Medium einen solchen Vergleich zieht, ist das kein Argument, das mit dieser Quelle hier aufzunehmen, sondern ein Argument, die Seriosität dieses Mediums generell anzuzweifeln. --Tarantelle 22:41, 22. Jun. 2009 (CEST)
(BK) Sorry, aber deine Änderung war lediglich der Versuch nach Farbe sortierte Scheiße in den Artikel einzubringen. -- Achates Boom-De-Yada! 22:53, 22. Jun. 2009 (CEST)
Nachtrag: Offensichtlich ist firmenpresse seriöser, als ich vermutet hatte: Jedenfalls schwebt da und dort weder Gabi, noch Geist und auch sonst nix mehr. Der Benutzer wurde entschwebt. Wir sperren und bebapperln die Seite wenigstens nur, aber da wird ja gleich radikal gesäubert. Ja nee, is klar: Voll die Willkürzensoren, die die Wahrheit voll unterdrücken wollen tun oder so. -- Achates Boom-De-Yada! 16:26, 23. Jun. 2009 (CEST)

Fehlender interner Link

Münchner Hofbräukeller Bitte internen Link einfügen an der entsprechenden Stelle. --Seine Exzellenz 07:57, 25. Jun. 2009 (CEST)

Rausschmiss der stellvertretende Bundesvorsitzenden

MACHTKAMPF - Freie Union meutert gegen Pauli, 22.07.2009, unter SPON Nemissimo 酒?!? RSX 22:01, 22. Jul. 2009 (CEST)

Kader Loth - Freie Union

  • Auf der Seite von Kader Loth steht, dass die geschichte mit der Frauenbeauftragten nicht wahr sei, dass dies von Medien veröffentlicht wurde, allerdings von der Partei abgestirtten wird (siehe Quellen im Artikel). Hier steht aber, dass sie in der Mitgliederversammlung gewählt wurde. Ganz ehrlich: ich vertrau dem Vorstand der Freien Union eher als Kader Loth... Zudem: SpiegelOnline ist Quelle für die angebliche einstimmige Wahl; eine Woche Später ist SpiegelOnline Qulle für das Dementi. Habe daher den entsprechenden Abschnitt angepasst. --Morpheuzz 15:48, 28. Jul. 2009 (CEST)
Diese Story hat im Artikel über Pauli sowieso nichts zu suchen, habe ich entfernt. Gruß, Stefan64 15:53, 28. Jul. 2009 (CEST)
Nicht das ich mit aller Kraft Kader Loth in der Welt verbreiten will, allerdings denke ich, dass es eine Relevante Information für den Artikel der Freien Union ist. Dieses Lemma führt direkt auf diesen Abschnitt im Pauli-Artikel, weshalb man eigentlich schon darauf hinweisen könnte, dass die liebe Frau Loth nie ernsthaft ein ernsthaftes Amt einer ernsthaften Partei inne hatte... --Morpheuzz 21:13, 31. Jul. 2009 (CEST)

Doktortitel

Hat denn Frau Pauli einen Doktortitel, und wenn ja, warum wird der hier nicht erwähnt?

Siehe z.B. hier: http://www.gabriele-pauli.de/

-- Dunkelbunt (15:50, 9. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: 1986 promovierte sie zum Dr. rer. pol. Das Thema ihrer Dissertation war die Polit-PR am Beispiel politischer Parteien. Gruß, Stefan64 16:18, 9. Aug. 2009 (CEST)

Anderes Bild

Könnte jamend das obere Bild ändern, des sieht sehr negativ aus.--88.153.18.118 17:20, 13. Sep. 2009 (CEST)

Fliege Magazin

Angeblich ist Gabriele Pauli Kolumnistin in dem von Jürgen Fliege herausgegebenen Magazin "Fliege. Helfen-Heilen-Horizonte". Kann das jemand bestätigen und evtl. in den Artikel übernehmen ? Danke --78.35.159.184 20:11, 9. Jan. 2010 (CET)

aus welchem Jahr ist das Foto ?

Das sollte man imo in der Bildunterschrift ergänzen. --Neun-x (Diskussion) 19:43, 8. Jul. 2014 (CEST)

Relevanz

Wie enzyklopädisch relevant ist heute noch, dass Latex-Handschuhe für x € von Herrn y ersteigert wurden?? Meine Herrschaften, das ist Boulevard pur, und dazu abgestandener Boulevard. Wollten wir enzyklopädischen Standards gerecht werden, müsste der ganze Artikel auf höchstens ein Drittel seines jetzigen Umfangs gekürzt werden.--87.178.36.219 17:34, 28. Okt. 2014 (CET)

Im Prinzip sicher richtig, aber andererseits ist gerade das für mich (zusammen mit den zugehörigen Quellen) die interessanteste Information des ganzen Lemmas gewesen! Die Dame hat ihre Dissertation über "Polit-PR" geschrieben, inszeniert sich mit schwarzen Latex-Handschuhen öffentlichkeitswirksam, inszeniert anschliessend öffentlichkeitswirksam die Versteigerung der Handschuhe durch einen Parteifreund (zugunsten eines Vereins, desssen Vorsitzende sie ist), - und dieser Verkäufer ist dann peinlicherweise auch der Höchstbieter und Käufer. So kann Polit-PR trotz Doktorhut durch einen zu hoch stapelnden falschen Klick missglücken. Aber versagt hat letztlich der (für den Verein nur das Beste wollende) Parteifreund, nicht sie. Polit-PR hat immer etwas von Boulevard, schliesslich will sie Massen erreichen. Und "abgestanden"? Die Methode ist weiterhin branchenüblich, und es würde mich nicht wundern, wenn sich (ggf.) Bürgermeisterin Pauli 2015 werbewirksam am Sylter Strand fotografieren lässt, in eine Rüm-Hart-Klar-Kimming Fahne eingewickelt, um mit teerschwarzen Latexhandschuhen eine umwelt- und touristenfreundliche Beseitigungsaktion von Strandgut einzuleiten. - Dagegen finde ich hier im Lemma z.B. die Auflistung, mit welchem Ekke Nekkepenn sie wann verheiratet oder liiert war oder ist, verzichtbar. Schadet auch ihrer PR-Linie :-) --Veritycontrol (Diskussion) 15:15, 31. Dez. 2014 (CET)
Was bleibt denn sonst noch zu berichten? Pauli und Käsekuchen vielleicht. Sieht ja eher düster aus mit ihren politischen Projekten. -- Korkwand (Diskussion) 20:27, 11. Jan. 2015 (CET)