Diskussion:Hubertus Heil

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 217.244.107.219 in Abschnitt Studium
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Gibt es Meldungen darüber, wen der künftige Vorsitzende der SPD, Kurt Beck, anstelle von Heil zum neuen Generalsekretär vorschlagen wird?

1. In den Kopf sollte rein, was ihn enzyklopädiewürdig macht: der MdB. Außerdem sollte der Ort seiner politischen Arbeit (der ist wichtiger als der Geburtsort) genannt werden, denn dort ist er das halbe Jahr aktiv und vermutlich viel wichtiger als in Berlin. 2. AfA-Geschäftsführer ist ein Beruf und kein polisches Partei-Wahlamt. 3. Es heißt Bezirk und nicht Bezirksverband. 4. Da er offensichtlich keine Kinder hat, braucht es auch keines Unterabschnitts "Familie", in dem dann steht, dass er zwar verheiratet ist, aber keine Familie hat. 5. Eine kurze Recherche ergibt, dass seine Netzwerk-Sprechertätigkeit sicherlich weitaus bedeutender ist, als die des Post-Sprechers (und die des ehemaligen Fraktionsvorstandsmitglieds - da es davon tausende gibt, ist das wirklich nicht enzyklopädiewürdig). Gruß --Smit 08:30, 26. Sep 2005 (CEST)

Selbst wenn der AfA-Geschäftsführer kein Wahlamt ist, so ist doch hier die Nähe zum Abschnitt "Partei" deutlich mehr gegeben als zum Abschnitt "Beruf". Schließlich handelt es sich bei der AfA um eine Arbeitsgemeinschaft der SPD.
Der Abschnitt Familie ist sinnvoll. Kinder können ja auch durchaus noch kommen. ;-)
Eine Zugehörigkeit zum Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion ist mit Sicherheit enzyklopädiewürdig. Schließlich gab und gibt es mitnichten tausende, die diesem schon angehört haben.
Gruß --TMFS 12:07, 26. Sep 2005 (CEST)
Tatsache ist, dass es sein Beruf ist. Und eine Enzyklopädie sollte sich an Fakten halten. Ok: Hunderte. Viel Spaß beim Nachtragen diese Info in den anderen Politiker-Biografien. ;) Und mit der Familie: sehr lustig. Nur leider nicht lexikalisch brauchbar. Gruß --Smit 13:51, 26. Sep 2005 (CEST)
Auch wenn Dein Umgangston etwas gelitten hat, will ich doch einige Worte der Erklärung versuchen:
Die Tätigkeit als AfA-Geschäftsführer als "Beruf" zu bezeichnen halte ich für äußerst fragwürdig. Zumindest scheint mir diese Tätigkeit eine größere Nähe zur Rubrik Partei als zur Rubrik Ausbildung und Beruf aufzuweisen.
Die Tatsache, dass Heil verheiratet ist, jetzt ganz zu unterschlagen, halte ich für falsch.
Du hast selber angemahnt, dass es Bezirk und nicht Bezirksverband heissen muss. Ich verstehe nicht, warum Du das wieder geändert hast.
--TMFS 14:08, 26. Sep 2005 (CEST)
Sorry, aber es war nicht so gemeint. Ich hatte es ;) gekennzeichnet - ein Stil mit dem du ganfangen hast. Zum letzteren: Ich gehöre zu den fehlbaren Usern. Sorry. Gruß --Smit 14:59, 26. Sep 2005 (CEST)

Würdest Du, bevor Du ständig revertierst, Deine Änderungen bitte begründen?! --TMFS 18:32, 26. Sep 2005 (CEST)

Du bist witzig. Ich habe doch oben mehrfach meine Änderungen begründet. Deine Reverts waren zunächst kommentarlos. --Smit 21:42, 26. Sep 2005 (CEST)
Bevor keine Einigung erzielt ist, solltest Du Deinen Edit-War aber bitte unterlassen. --TMFS 21:45, 26. Sep 2005 (CEST)
Wer im Glashaus sitzt ... Wenn du dann im Gegenzug deinen bei Christian Lange begonnenen Edit-War unterlässt, halte ich mich bei Hubertus Heil zurück. --Smit 21:59, 26. Sep 2005 (CEST)
Ich wüsste nicht, wo ich einen solchen begonnen habe. Mir geht es um die Sache und nicht um das Abstecken von Revieren. Begründe also bitte die aus Deiner Sicht zwingende Notwendigkeit der Erwähnung des Herkunfts- bzw. Wohn- bzw. kommunalpolitischen Wirkungsortes im ersten Satz einer Enzyklopädie. --TMFS 22:03, 26. Sep 2005 (CEST)
1. Dann schau dir bitte mal die Versionsgeschichte von Christian Lange an. 2. In den Kopf sollte rein, was ihn enzyklopädiewürdig macht: der MdB. Außerdem sollte der Ort seiner politischen Arbeit (der ist wichtiger als der Geburtsort) genannt werden, denn dort ist er mit Ausnahme der jährlich 22 Sitzungswochen aktiv und zumeist viel wichtiger als in Berlin.
Und noch was: Absätze mit nur einem Absatz bekommen bei Wikipedia keine Zwischenüberschrift. --Smit 22:10, 26. Sep 2005 (CEST)
Willst Du im Ernst vorschlagen, auf die Angabe des Geburtsortes zu verzichten? Wie kommst Du zu Deinem Urteil, die Arbeit in Peine sei wichtiger als die in Berlin? --TMFS 22:14, 26. Sep 2005 (CEST)
1. Nein. Hätte mich nur mal interessiert, ob es dazu eine inhaltliche Begründung gibt. 2. Weil ein Politiker an den Wochenenden und an etwa 23 Wochen im Jahr (abzüglich Urlaub) im Wahlkreis arbeitet - und Hubertus Heil ist in Peine mit Sicherheit bekannter und einflussreicher als in Berlin. Oder hast du schon mal was von dessen riesengroßen Einfluss im Bundestags gehört? Weil er Postsprecher ist??? --Smit 22:22, 26. Sep 2005 (CEST)
Ich habe von Hubertus Heil durchaus schon etwas gehört; und das, obwohl ich nicht aus Peine stamme. Wäre Heil nur in Peine bekannt, gäbe es hier gar keinen Artikel über ihn. Den gibt es nur, weil er dem Bundestag angehört. Dass er in Peine ebenfalls politisch aktiv ist, kann also gern erwähnt werden; nur eben nicht im ersten Satz. --TMFS 22:28, 26. Sep 2005 (CEST)
Ein Blick nach Google News: Erst auf der zweiten Seiten gibt es 4 überregionale Einträge. Sonst ist alles aus Peine, Wolfsburg, Braunschweig. --Smit 22:59, 26. Sep 2005 (CEST)

Bei google.de sieht es da schon anders aus. Das ist aber auch völlig unerheblich. Es bestreitet ja keiner, dass Heil aus Peine kommt. Weiterhin ist es überhaupt kein Problem, diese Herkunft auch im Artikel zu erwähnen. Im ersten Satz hat das aber nichts verloren. Ich empfehle die Lektüre von Wikipedia:Formatvorlage Biografie. --TMFS 10:13, 27. Sep 2005 (CEST)

Ok, zwar gibt die Formatvorlage da zwar auch keine ganz klaren Hinweise, weil sie sich primär auf deutschlandweit oder weltweit bekannte Persönlichkeiten bezieht. Ich kann mich damit einverstanden erklären, dass wir den Ort nicht in den ersten Satz schreiben (und nur dazu sagt die Vorlage überhaupt etwas). Sinnvoll wäre sie m.E. im zweiten Satz.
Zu deiner letzten Änderung: Bist du dir sicher, dass Heil in Peine lebt - beziehungsweise ob seine Ehefrau dort lebt? Zumindest würde das der Satz in diesem Zusammenhang so andeuten. Seinen beruflichen Lebensmittelpunkt hatte er doch zuletzt im Bereich Potsdam. Ich würde als 2. Satz schreiben "Er ist ein Bundestagsabgeordneter aus Peine" oder "Er ist der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Gifhorn/Peine". BTW: Ich würde nicht "Gifhorn-Peine" schreiben - das entspräche zwar der bürokratischen Schreibweise, aber nicht der lexikalischen Rechtschreibung, wie Wiki sie verwendet. "Gifhorn-Peine" bedeutet nach der allgemein üblichen Rechtschreibung, dass Peine ein Stadtteil von Gifhorn ist. Was aber nicht stimmt.
Gruß --Smit 13:27, 27. Sep 2005 (CEST)
Deshalb heißt es ja im Artikel auch nicht Gifhorn-Peine sondern Gifhorn - Peine. --TMFS 14:58, 27. Sep 2005 (CEST)
??? bin ich blind ??? Wobei es das nicht besser machen würde. Denn das wäre laut Duden total falsch. Entweder Gifhorn-Peine oder Gifhorn – Peine (siehe Typographieregeln) – aber was soll an dieser Stelle ein Gedankenstrich??? Es ist doch eine Aufzählung. Gifhorn, Peine wäre richtig. Gifhorn und Peine auch. --Smit 16:56, 27. Sep 2005 (CEST)
Dann solltest Du das wohl am besten dem Bundeswahlleiter mitteilen [1]. --TMFS 21:05, 27. Sep 2005 (CEST)

Zu den Änderungen: Warum jemand sein Studium nicht abgeschlossen, das lässt sich stets nur mutmaßen. Entscheidend für eine lexikonähnliche Informationsquelle ist allein, dass Herr Heil weder über ein abgeschlossenes Studium noch über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügt; nur bis hierher reichen die objektiven Fakten. Auch das "bislang" ist eine allzu vage Information; darüber hinaus darf bezweifelt werden, ob jemand ein vor über 10 Jahren begonnenes, seit mehr als 7 Jahren mehr oder minder vernachlässigtes Studium jemals erfolgreich abschließen wird. So oder so ist diese Frage indes rein spekulativ; daher gehören diese Worte nicht in den Artikel.

Eben bei TV Total hieß es, er wäre bei denen angestellt gewesen. Das ist Quatsch, oder?

Aktualisierung[Quelltext bearbeiten]

1. Er hat das Studium "begonnen" suggeriert, er hätte es nie beendet. Das wäre sehr tendenziös. 2. Die Behauptung, er sei "Mitarbeiter des Landtages" gewesen, suggeriert, er hätte dort in der Verwaltung gearbeitet. Das ist aber falsch. 3. Wer ist Eva Folta? Mag sein, dass die jemand in Peine kennt - aber hier ist das wohl total uninteressant. 4. Heil ist Vorsitzender des SPD-Stadtverbandes Peine und stellvertretender Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig? Von wann bis wann? Ohne diese Zeitangabe halte ich das doch eher für spekulativ. Was soll eine Generalsekretär denn noch alles sein? 5. Heil ist weder Sprecher des Netzwerkes noch Telekommunikationssprecher. 6. Als Generalsekretär, der dies sehr überraschend geworden ist, dürfte ein etwas längere Text, der die seltsamen Umstände seiner Wahl umreißt, angemessen sein. 7. Seine Veröffentlichungen zu erwähnen, ist Wikipedia-Standard. 8. Heil hat offensichtlich keine Familie (außer ggf. Vater/Mutter/Geschwister), deswegen ist die Kapitelüberschrift falsch. Zumal solche Einzeiler laut Wiki-Regeln eh keine Kapitelüberschrift rechtfertigen.

Quellen:

http://www.faz.net/s/RubF7879F89A5714469978900AFD0C879AF/Doc~E5BBA7E25C591430AA86144CD71F0A1B2~ATpl~Ecommon~Scontent.html

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4918636_REF1_NAV_BAB,00.html

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/03.11.2005/2152345.asp

WAZ 05.11.2005: Generation Praktikum will regieren. Junge Leute ohne Tuchfühlung mit dem Berufsleben drängen ins Parlament. Von Christina Wandt

--80.141.157.206 16:54, 22. Nov 2005 (CET)


ad 1. Er hat sein Studium nicht beendet (vgl. Biografie beim Bundestag).
ad 2. Ich habe das geändert in Mitarbeiter im Landtag.... Das entspricht zumindest der Bundestagsbiografie und den Angaben auf seiner Website.
ad 3. Über Eva Folta gibt es einen eigenen Artikel. Immerhin war sie, wenn auch nur kurz, Mitglied des Deutschen Bundestages.
ad 4. Es ist mitnichten eine Spekulation, dass Heil diese beiden Parteiämter innehat (vgl. seine Website).
ad 5. Er war es zumindest.
Ich habe jetzt eine teil-revertierte Version hergestellt. Verzichtet habe ich u.a. auf die Nennung seines angebliche Kosenamens Hubi. --TMFS 23:56, 22. Nov 2005 (CET)

Hi, du verwendest leider veraltete Quellen. Auch die Bundestagsbiografie (die Heil offensichtlich selbst geschrieben hat - und dann könnte er hier seine Biografie auch selbst verfassen) ist von Beginn der letzten Legislaturperiode - und subjektiv geschrieben. Seine Website ist offensichtlich auch nicht besonders aktuell.

Eva Foltas Artikel ist ein Stub - der ist so falsch, da stimmt noch nicht einmal der Name (die heißt nämlich längst ganz anders).

Die Behauptung, er habe sein Studium nicht abgeschlossen, ist POV (oder noch schlimmer). Ich habe extra aktuelle Quellen angegeben - wenn du die für nicht richtig hälst, musst du dafür Belege anbringen. Genauso POV ist es, dass du seine Bücher für nicht erwähnenswert hälst - vielleicht solltest du deine eigene politische Färbung etwas zurückstellen.

Warum du die total irreführende Überschrift "Familie" für wichtig hälst, bleibt rätselhaft. Hier handelt es sich nicht um eine bürokratische Aufzählung von "ja" und "nein", sondern um ein Lexikon. Da habe auch Worte wie "stets" nichts verloren. Wir sitzen hier nicht in einer Amtsstube.

--80.141.172.96 08:56, 23. Nov 2005 (CET)

Es ist interessant, dass Du offenbar besser über Heils Leben Bescheid wissen willst, als er selbst.
Im Artikel steht sinngemäß der Satz er begann 1995 ein Studium.... Das entspricht den Angaben, die er auf seiner Website und in der Abgeordnetenbiografie gemacht hat. Von einem Studienabschluss spricht er dort nicht. Auch in den von Dir angegebenen Sekundärquellen habe ich nichts dazu gefunden. Von POV kann also keine Rede sein.
Was genau ist am Artikel Eva Folta falsch? Wenn Du schon meinst, dass sie "nämlich ganz anders heißt", wäre es doch schön, wenn Du uns dieses Wissen nicht länger vorenthalten würdest. Auch wenn Du die Dame für unwichtig hältst, ist das doch noch lange kein Grund, sie hier zu verschweigen.
Schön wäre es ebenfalls, wenn Du Deine Global-Reverts mal unterlassen würdest und vor allem auch auf den albernen Hubi im Einleitungssatz verzichten würdest. Seine "Schriften" habe ich in die aktuelle Version mit aufgenommen. Gruß --TMFS 11:05, 23. Nov 2005 (CET)

Wer hat mit den Global-Reverts angefangen? Am 22. Nov 2005, 10:12? Nun wirf aus deinem Glashaus mal nicht mit Steinen! Eva Folta - keine Ahnung. Sie hat wohl geheiratet. Das interessiert mich aber nicht - bloß weil sie mal ein halbes Jahr im Bundestag war, ist sie noch lange keine Person der Zeitgeschichte. Noch eins: wenn du deiner Meinung nach so wichige Folta erwähnst, warum erwähnst du nicht den Landtagsabgeordneten, dessen Mitarbeiter Heil war? Das ist sehr inkonsistent. Ob ich Heils Leben besser kenne? Wohl kaum. Trotzdem darf Heil selber hier nicht schreiben - zumindest ist das bei Wikipedia mehr als ungern gesehen. Deswegen nehmen wir doch am besten Sekundärquellen. Zum Beispiel den aus der WAZ, aber auch andere Quellen bezeichnen Heil als Politikwissenschaftler - und nicht als abgebrochenen Studenten, was du hier mit Hinweis auf offensichtlich veraltete Primärquellen in tendenziöser Art unterstellst. Ob du Hubi albern findest, interessiert hier keinen Menschen. Dafür gibt es durchaus seriöse Quellen. Siehe oben. Und was der Blödsinn mit der angeblichen Familie soll, kannst du wohl selbst nicht erklären.

--80.141.172.96 12:56, 23. Nov 2005 (CET)

Von Deinen Änderungswünschen sind mittlerweile jede Menge in den Artikel übernommen worden. Ansonsten lohnt sich wohl nicht weiter, auf Deine, im Ton mehr und mehr vergriffenen, Äußerungen einzugehen. Gruß --TMFS 14:45, 23. Nov 2005 (CET)

Seitensperre[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Seite gesperrt, um den Editwar, der jetzt auch noch in der Erfindung einer neuen Kategorie gipfelt, zu beenden. Ich bitte die Beteiligten, sich zu beruhigen. Einwände gegen die jetzige Version des Artikels können hier auf die Diskussionsseite gesetzt werden. Danke für euer Verständnis! Gruß --Lung ? 22:15, 23. Nov 2005 (CET)

Die Idee, bei Politikern auch eine Kategorie einzuführen, in der nach reinen Berufspolitikern, die nach dem Schulabschluss keine weitere Qualifikation mehr erreicht haben und - außerhalb von Parteigremien - keine Erwerbsarbeit ausgeübt haben, halte ich für gar nicht abwegig. Immerhin hat eine solche Kategorie weitaus mehr Informationswert als derart nichtssagende Kategorien wie "Mann" oder "geboren 1972". Hier sollte keine Kategorie "erfunden", sondern deren Einrichtung angeregt werden. Dann könnten dort auch Politiker aus anderen Parteien aufgenommen werden. Eine politische Wertung oder persönliche Herabsetzung ist mit dieser rein objektiven Information nicht verbunden; der Wiki-User kann sich dann ja selbst sein Urteil darüber bilden, ob er es als ein Zeichen von jugendlicher Frische und Unabhängigkeit oder als bloße Unerfahrenheit ansehen will. Von persönlichen Beschimpfungen sollte man hingegen absehen; die haben hier tatsächlich nichts verloren!

Notwendige Änderungen[Quelltext bearbeiten]

1. Er hat das Studium "begonnen" suggeriert, er hätte es nie beendet. Das wäre sehr tendenziös. Man sollte neutral schreiben "er hat studiert". Solange bis jemand recherchiert, welchen Abschluss er hat.

Das suggeriert gar nichts. Es beschreibt lediglich die Realität. --TMFS 23:31, 28. Nov 2005 (CET)
weißt du, dass er keinen Studienabschluss hat? Oder vermutest du es? ~~----
Weder noch. Heil macht aber weder auf seiner HP noch in der Bundestagsbiografie Angaben über einen Studienabschluss. --TMFS 00:59, 29. Nov 2005 (CET)
Jetzt verstehe ich deine Vorgehensweise: während ich versuche, den Artikel so konsistent wie möglich zu machen (und die WAZ-Information, dass er einen Studienabschluss hat, zu berücksichtigen), beschränkst du die weitgehend auf Primärquellen und versuchst dessen Infos möglichst vollständig aufzulisten. Manche Lücke, auch die unten erwähnten, nimmst du dabei hin. Trotzdem die Frage: ist der Text "er studierte ab" wirklich inakzeptabel für dich?--80.141.157.129 08:55, 29. Nov 2005 (CET)
Ich nehme eine Primärquelle einfach ernster, als irgendeinen Zeitungsartikel. Die Formulierung er studierte ab ist in Ordnung, die Formulierung er hat studiert alledings nicht. --TMFS 12:03, 29. Nov 2005 (CET)
Ich verstehe nicht, was das Trallala it dem Studium soll - wenn in seinem (wie ihr übereinstimmen zu scheint) selbst geschriebenem Lebenslauf keinen Abschluss erwähnt hat, dann hat er auch keinen - einen Abschluss erwäht *jeder* im Lebenslauf. Tatsächlich wäre es in dem Fall sogar gut, wenn man das Jahr des Abbruchs herausfinden und explizit erwähnen könnte - nur "Studierte XXX" zu schreiben ist dann etwas, was in einen selbstgeschriebenen Lebenslauf gehört, um sich gut darzustellen - das ist nicht Aufgabe der Wikipidia, deshalb kann/muss/sollte ein Abbruch auch explizit erwähnt werden. In Ermangelung dessen ist "begann"... doch ganz gut - es kann ja auch sein, dass er sein Studium nur für seine Tätigkeit als Politiker unterbrochen hat und formal noch immer studiert :)) Iridos 20:14, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
PS. Siehe Link unten - 2006 hat er laut DLF-Interview auf jeden Fall noch studiert - damit war damals "studierte" auf jeden Fall schon mal falsch. Da nicht gesichert ist, ob er noch studiert, es inzwischen aufgegeben hat oder einen Abschluss hat ist "begann das Studium" die einzige mögliche Formulierung, die nicht auf Spekulation beruht. Iridos 20:50, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten


2. Wenn man Eva Folta erwähnt, sollte man auch erwähnen, für wen er im Landtag gearbeitet hat (das war schließlich wesentlich länger). Oder man erwähnt keinen von beiden - zumal die Peinerin Eva Folta (die längst ihren Namen geändert hat) nach 6 Monaten Bundestagsmitgliedschaft wahrlich keine deutschlandweite Berühmtheit geworden ist.

Die Informationen, die wir haben sollten wir auch erwähnen. Selbst wenn Eva Folta keine deutschlandweite Berühmtheit sein sollte, so hat er eben doch bei ihr gearbeitet. Bei wem er im Landtag gearbeitet hat, weiß ich nicht. Das kann ja nach Recherche gerne ergänzt werden. Soviel ich weiß, war er aber auch Mitarbeiter der Fraktion und nicht bei einem Abgeordneten. --TMFS 23:31, 28. Nov 2005 (CET)
Laut FAZ war er Mitarbeiter einer Abgeordneten. --80.141.157.129 08:55, 29. Nov 2005 (CET)
s.o. --TMFS 12:03, 29. Nov 2005 (CET)
@TMFS: Bist Du sicher, dass Du mehr über Hubertus Heil weißt, als über Otto von Habsburg?--Bhuck 11:46, 29. Nov 2005 (CET)
Ja ziemlich. --TMFS 12:03, 29. Nov 2005 (CET)
Hast Du keine Primärquellen zu Europaabgeordneten oder was? Nimmst Du also nur den Kürschner als Primärquelle, oder welche andere Quellen stehen Dir denn zur Verfügung, dass Du über Bundestagsabgeordneten schreibst, aber nichts zu Europaabgeordneten?--Bhuck 12:53, 29. Nov 2005 (CET)

4. Wenn hier steht, dass Heil Vorsitzender des SPD-Stadtverbandes Peine und stellvertretender Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig sei, sollte auch das VON und BIS dazugeschrieben werden. Ohne diese Zeitangabe halte ich das doch eher für spekulativ - zumal das bei allen anderen Daten so geschehen ist.

Er ist es nunmal. Nach Recherche können die Daten gern ergänzt werden. Die Information ganz zu streichen, wäre UNsinn. --TMFS 23:31, 28. Nov 2005 (CET)
Ok. Dann bleit das eben unvollständig. --80.141.157.129 09:16, 29. Nov 2005 (CET)

5. Heil war eindeutig schon von 2003 Netzwerk-Sprecher - eigentlich hat er seit der Netzwerk-Gründung mehr oder weniger für den Laden gesprochen. Hier reicht die Angabe "Gründer" und "Sprecher bis 2005".

Von mir aus. --TMFS 23:31, 28. Nov 2005 (CET)

6. Heil hat offensichtlich keine Familie (außer ggf. Vater/Mutter/Geschwister), deswegen ist die Kapitelüberschrift falsch. Zumal solche Einzeiler laut Wiki-Regeln eh keine Kapitelüberschrift rechtfertigen. Hier bietet es sich an, die Angaben in zusammen mit Schule und Studium in einen Abschnitt "Leben" zu übernehmen.

Von mir aus. --TMFS 23:31, 28. Nov 2005 (CET)

7. Die Unterteilung in Beruf und Partei funktioniert bei Heil überhaupt nicht, da er spätestens mit seiner Wahl zum Generalsekretär einen Job an der Schnittschnelle zwischen einer Wahlfunktion und einer hauptamtlichen Berufstätigkeit bekommen hat.

Die Unterteilung funktioniert sehr gut. Generalsekretär ist ein Parteiamt. --TMFS 23:31, 28. Nov 2005 (CET)
Naja: Generalsekretär ist im Gegensatz zu einem Vorstandsmitglied oder einer Vorsitzfunktion eine hauptamtliche, bezahlte Tätigkeit – und somit ein BERUF und ein PARTEIAMT. Das gleiche Problem ist die Funktion des AfA-Geschäftsführers - ein Parteiamt (im Gegensatz zum Generalsekretär jedoch nicht auf einer Konferenz gewählt) und eine hauptamtliche Berufstätigkeit - auch wenn sie nur in Teilzeit ausgeübt wird ~~----
Der Schwerpunkt dürfte hier aber auf dem Parteiamt liegen. Eine öffentliche Ausschreibung der "Stelle" hat meines Wissens jedenfalls nicht stattgefunden. --TMFS 00:59, 29. Nov 2005 (CET)
Glaubst du, dass sein Job bei der damaligen Eva Folta ausgeschrieben war? Ich nicht. Und die AfA-Geschäftsführer-Position? Ich halte die Frage der öffentlichen Ausschreibung für kein stichhaltiges Unterscheidungsmerkmal. --80.141.157.129 08:55, 29. Nov 2005 (CET)
Das ändert aber nichts an der Zuordnung. --TMFS 12:03, 29. Nov 2005 (CET)

Leben[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abitur 1992 am Gymnasium am Silberkamp in Peine leistete Hubertus Heil zunächst den Zivildienst ab und studierte ab 1995 Politologie und Soziologie an der Universität Potsdam sowie der Fernuniversität Hagen.

Hubertus Heil ist verheiratet. Er lebt in Peine.

Beruf[Quelltext bearbeiten]

Ab 1994 war Heil Mitarbeiter der SPD-Abgeordneten Heidrun Förster im Landtag von Brandenburg und 1998 kurzzeitig Mitarbeiter der SPD-Bundestagsabgeordneten Eva Folta, bevor er selbst in den Bundestag gewählt wurde.

Partei[Quelltext bearbeiten]

Seit 1988 ist Heil Mitglied der SPD. Er engagierte sich zunächst bei den Jusos, deren Bezirksvorsitzender in Braunschweig er von 1991 bis 1995 war. Er galt als Vertreter des undogmatisch-reformsozialistischen Juso-Flügels. Bis heute ist er Vorsitzender des SPD-Stadtverbandes Peine, stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Peine und stellvertretender Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig.

Von 1995 bis 1997 war er Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen im SPD-Landesverband Brandenburg.

Am 15. November 2005 wurde er in Karlsruhe mit 61,7 Prozent der Delegiertenstimmen zum SPD-Generalsekretär und Nachfolger von Klaus Uwe Benneter gewählt. Zuvor war der von Franz Müntefering als Generalsekretär vorgeschlagene Kajo Wasserhövel im SPD-Bundesvorstand gegen Andrea Nahles unterlegen. Müntefering verkündet seinen Rückzug vom Parteivorsitz, und Nahles verzichtete auf eine Generalsekretärs-Kandidatur. Der designierte Parteivorsitzende Matthias Platzeck schlug dem Vorstand daraufhin den noch recht unbekannten Abgeordneten Heil für die Nominierung zum Generalsekretär vor.

Abgeordneter[Quelltext bearbeiten]

Seit 1998 gehört Heil als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Gifhorn - Peine dem Deutschen Bundestag an. Bei der Bundestagswahl 2005 erzielte er 51,1 Prozent der Erststimmen.

Er gehört zu den Gründungsmitgliedern des reformistischen Netzwerkes Berlin, eines nach der Bundestagswahl 1998 entstandenen Zusammenschlusses von jüngeren SPD-Abgeordneten, und ist Mitherausgeber des Netzwerk-Magazins Berliner Republik. Bis 2005 war er Sprecher der Netzwerker.

Von 2002 bis 2004 gehörte er dem Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion an. Von 2003 bis 2005 war er Sprecher der SPD-Fraktionsarbeitsgruppe Telekommunikation und Post.


--80.141.170.217 16:36, 28. Nov 2005 (CET)

Kajo Wasserhövel[Quelltext bearbeiten]

Ein Admin bitte den Verweis auf den korrekten Karl-Josef Wasserhövel umbiegen :) --mirer 18:47, 31. Dez 2005 (CET)

Unter "Weblinks" bitte {{Wikiquote}} einfügen. Hubert ;-) 09:44, 11. Apr 2006 (CEST)


Studium[Quelltext bearbeiten]

Hier wurde jetzt schon mehrfach behauptet, dass Heil sein Studium abgeschlossen habe. Andere behaupten hingegen steif und fest, er würde immer noch studieren. Beide Auffassungen sind durch nichts belegt. Und beide Behauptungen sind POV. Die einen sind offensichtlich Heil-Fans, die den nicht so rühmlichen Punkt in der Biographie tilgen wollen. Und die anderen finden es gerade besonders schick, auf diesem Punkt rumzureiten. Wie gesagt: beides ist POV und gehört hier nicht hin. Solange keine Seite einen tragfähigen Beleg vorbringen kann, bitte ich dringend um Umformulierung – weder die Behauptung, er studiere noch, noch die Behauptung er habe es mit einem B.A. abgeschlossen, gehört hier hin. NPOV ist meines Erachtens eine Forumlierung, die sagt, dass er nach dem Zivildienst studiert habe, und dass er heute den Job des Generalsekretärs ausübe. Dass er nebenher - der Job dürfte so zirka 60 bis 80 Wochenstunden Zeit in Anspruch nehmen, noch ernsthaft als "Student" zu bezeichnen ist, widerspricht der Lebenserfahrung. Ob er formal noch eingeschrieben ist? Vielleicht sogar für eine Promotion, weil er tatsächlich einen Abschluss hat? Wissen wir alles nicht. Also lassen wir es offen, statt zu spekulieren. --80.141.158.37 22:29, 22. Jan. 2007 (CET) Ich schlage folgendes dazu vor: irgendein Admin o.ä. schreibt bzgl dieser Frage eine Email an ihn (hubertus.heil@spd.de). Dann könnte man das ein für alle mal klären. Ich weiss: er hat im Herbst 2006 an der FernUni Hagen seinen Abschluss mit 1,nochirgendwas gemacht. Ich weiss auch, dass seine parteipolitischen Gegner teilweise wider besseres Wissen anderes behaupten.Beantworten

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/469189/
http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=31205
Gruss Iridos 20:21, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Also (wie oben schon geschrieben, sorry für die Wiederholung): 2006 hat er laut DLF-Interview auf jeden Fall noch studiert - damit war damals "studierte" auf jeden Fall schon mal falsch. Da nicht gesichert ist, ob er noch studiert, es inzwischen aufgegeben hat oder einen Abschluss hat ist "begann das Studium" die einzige mögliche Formulierung, die nicht auf Spekulation beruht - und das solange, bis eine seriöse Quelle diesen Stand aktualisiert. Iridos 20:51, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Noch ein PS. Um diese Argumentation zu verfolgen hat es aber tatsächlich das DLF-Interview nicht gebraucht... Wenn als einziger *FAKT* der Studienbeginn bekannt ist, dann kann man halt auch nur schreiben "begann das Studium", alles andere ist NPOV oder gar reine Phantasie... Iridos 20:54, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
auf der Seite http://www.generalsekretaer.spd.de/servlet/PB/menu/1647426/index.html bezeichnet sich Heil selber als Politik"wissenschaftler". Ohne ein fertiges Studium darf er sich nicht als "Wissenschaftler" ausgeben. D. h. wenn er keinen Studienabschluß hätte, wäre diese Angabe eine irreführende Information (manche nennen es auch Lüge). Zumindest die Opposition würde eine solche Fehlinformation genüßlich ausschlachten. Da die Angabe aber so lautet wie sie lautet und kein Oppositionspolitiker Herrn Heil der Lüge bezichtigt, kann man daraus folgern aber, dass er sein Studium mit Abschluß beendet hat. -- 89.52.64.144 13:32, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wissenschaftler ist primär jemand der Wissenschaft betreibt. Das kann man auch während des Studiums und auch ohne Abschluss - und so wie hier als Berufsbezeichnung ist das auch vollkommen in Ordnung (er hat sich ja keinen "Dr." oder Dipl-Ing oder was auch immer angehängt). Aus der Bezeichnung "Wissenschaftler" auf einen Abschluss zu schießen ist sehr weit hergeholt - insbesondere, da in der von mir oben gezeigten Quelle ganz eindeutig klar wird, dass er (zur Zeit des Inverviews) keinen Abschluss hat. Nu lass erstma gut sein, liebe IP! Wenn er dann seinen Abschluss macht, wird er das ganz sicher sehr schnell und eindeutig in seinem Lebenslauf angeben und dann darfst du es hier auch eintragen. Bis dahin halten wir uns einfach an die bisher (ebenfalls eindeutig) bekannten Fakten und brauchen nicht darüber zu spekulieren, ob sich jemand in der Opposition aufregen müsste, weil sich jemand ohne Abschluss als Wissenschaftler bezeichnet. Iridos 01:50, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Die Quelle zu seinem Abschluss sagt nicht aus, dass er abgeschlossen hat! Sie sagt lediglich aus, das er ein Examen schreiben !wolle!. Auch in anderen Wikis gibt es keine Quelle zu der Behauptung des Abschlusses. Und fehlendes Interesse durch die Konkurrenz halte ich doch für zu sehr Polizeiermittlung-"pass scho"-Mentalität...XD Ich will damit nicht Akademiker aufwerten oder Nicht-Akademiker abwerten. Persönlich halte ich sogar nur Dauerstudenten für wirkliche Akademiker (weil alle anderen Geld verdienen müssen/wollen, sehr unwissenschaftliche Disziplin des Lebens :D). Aber Lügen von Politikern gehn ja mal garnicht. 2019
Er hat an der Fernuni Hagen "studiert", also hat er einen Abschluss. Ein Abschluss an der Fernuni Hagen lässt sich kaum vermeiden! Wer allein zum Bäcker gehen kann, schafft dort auch den Abschluss. 2020
Hat er jetzt eine Examensarbeit geleistet oder nicht? Die Quelle 3 spricht nämlich im Präsens und zu einer Zeit, wo die Arbeit noch nicht anlag. Die muss ja dann auch gut genug sein: über was hat er denn in seiner Examensarbeit geschrieben? Wo ist diese? Ist doch wurscht welche Hans-Wurst-Uni sich bereit dazu erklärte ihm eine Bewertung/Abschluss zugeben. Neben der Gerechtigkeit geht es ja auch um den Inhalt.--2A02:810A:10BF:EB08:294B:267F:CA67:E1CD 17:20, 18. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wende Dich doch ans Bundesministerium. [2] --Slökmann (Diskussion) 17:57, 18. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Politologe ist ohnehin kein "richtiger" Beruf im Sinne eines festen Berufsbilds mit geschützter Bezeichnung, also der in Deutschland außerhalb des Politikbetriebs geltenden korporatistischen Gepflogenheiten. Allenfalls ist dies ein sog. Studienberuf, wobei schon das eher ein neuerer Verlegenheitsbegriff ist. Ob eine Person nach 11 Jahren z. T. im Fernstudium darin nun einen Abschluss erlangte oder nicht, ist doch beinahe eine Petitesse. Neutral wäre: Da und dort Fach X studiert von bis. --217.235.167.53 22:51, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Leider wurde die dahingehende Änderung vom Chefrevertierer vom Dienst rückgängig gemacht. Andererseits wurden darauf sonstige Ergänzungen mit neuen Quellen angefügt; zum Studienabschluss gibt es scheinbar keine. Nochmal: durch die alte Quelle ist allein obige Formulierung gedeckt. Es ist hier bei Politikerviten leider durchgängig Usus, vom "Studieren" zu schreiben, aber nicht vom Abschluss. In allen mir zugänglichen WP Sprachversionen wird anders verfahren. --217.244.107.219 21:06, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Am Rande: Als ich damit Kontakt hatte, wies die FernUni Hagen eine generelle Abschlussquote (!) von etwa 20% auf. --217.244.107.219 08:19, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Aktualisierung II[Quelltext bearbeiten]

In der Rubrik "Leben und Beruf" ist ein Satz auszutauschen, da er nicht mehr aktuell ist. Nach dem Abitur 1992 am Gymnasium am Silberkamp in Peine leistete Hubertus Heil zunächst den Zivildienst ab. 1995 begann er das Studium der Politologie und Soziologie an der Universität Potsdam und schloss es an der Fernuniversität Hagen ab. Benutzer: SPD Parteivorstand

Und warum? Unterschreiben kannst Du hier übrigens mit vier Tilden: --~~~~. Gruß --TMFS 15:11, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der aktuell online stehende Satz beinhaltet nicht die Information, dass er an der Fernuniversität Hagen auch seinen Studienabschluss gemacht hat. Vielen Dank für die "Tilden-Info".SPD Parteivorstand 12:18, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das "Problem" ist ja oben schon diskutiert worden. Leider gibt es - jedenfalls im Netz - keine Quelle, die darüber zuverlässig Auskunft gibt. --TMFS 12:26, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist zwar offensichtlich, dass es ein erhebliches politisches Interesse einiger Wikipedia-User gibt, den Lexikon-Eintrag so zu formulieren, dass der Eindruck entsteht, Hubertus Heil sei wahlweise ewiger Dauerstudent oder Studienabbrecher. Die Nachfrage nach einer "Quelle" für seinen Abschluss ist ein wenig absurd - denn eine "Quelle" dafür, dass er Dauerstudent oder Studienabbrecher ist, können die interessierten Kreise auch nicht vorlegen. Die Unterstellung, Hubertus Heil würde sich als "Politikwissenschaftler" bezeichnen, ohne einen entsprechenden Abschluss zu besitzen, grenzt an übler Nachrede. Was ich aber auch nicht verstehe: warum formuliert Hubertus Heil seine Biografie nicht so eindeutig, dass die ihm politisch übel wollenden Kreise keine Chance haben? --Smit 18:20, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mir ist es vollkommen egal, wie der Eintrag formuliert wird, solange er sich nur mit einer Quelle belegen lässt. Sowohl in seiner Bundestagsbiografie als auch auf seiner Website gibt er gleichlautend an: Studium der Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Potsdam und der Fernuniversität Hagen. Eine Angabe, wann er das Studium beendet hat, fehlt. --TMFS 18:32, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inzwischen wurde der Lebenslauf so geändert, dass aus ihm eindeutig hervorgeht, dass Hubertus Heil sein Studium erfolgreich beendet hat. Studium der Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Potsdam und Abschluss an der Fernuniversität Hagen. Siehe auch unter http://www.generalsekretaer.spd.de/servlet/PB/menu/1647426/index.html oder aber http://www.spd.de/menu/1684117/ . Insofern steht einer Änderung wohl nichts mehr im Wege. SPD Parteivorstand 17:19, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ist gestern bereits geschehen (vgl. [3]) Gruß. --TMFS 12:17, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ganz herzlichen Dank. Allerdings habe ich meinerseits einen Fehler gemacht. Hubertus Heil hat zwar ein angeschlossenes Studium, allerdings kein Diplom als Abschluss. Sorry 195.50.146.138 15:15, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wie diversen Pressemitteilungen zu entnehmen war, haben sich auch verschiedene parteipolitische Funktionen von Hubertus Heil geändert. Daher müsste die Rubrik "Partei" aktualisiert richtig lauten: Heil war von März 2001 bis Juli 2007 Vorsitzender des SPD-Stadtverbandes Peine, von März 2001 bis Juli 2007 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Peine sowie von Mai 2001 bis April 2007 im Bezirksvorstand Braunschweig.

Herzlichen Dank! --SPD Parteivorstand 12:47, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hat er denn sein Studium auch wirklich ERFOLGREICH abgeschlossen oder nur beendet? Von irgendeinem akademischen Grad, irgendeinem Titel steht auffälligerweise nämlich nichts auf seiner Seite, wobei sein sonstigen Auftreten ja nicht vermuten lässt, dass er irgendeinen Titel nicht führen führen würde. Darüber hinaus halte ich einen Hinweis auf die Studiendauer für unbedingt erforderlich, der Abschluss (wenn denn überhaupt) erfolgte wohl irgendwann zwischen 2005 und 2007, deshlab sollte man formulieren, "dass er nach mehr als zwanzig Semestern Studiendauer in Hagen abschloss".BKD 21:23, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • So oft, wie der obige Diskussionsbeitrag gelöscht wurde, steht wirklich zu vermuten, dass es sich beim Studium um den Schwachpunkt in Heils Lebenslauf handelt. Das spricht für das Fehlen eines Abschlusses. Aber macht ihn das zu einem schlechteren Politiker? --Lung (?) 21:44, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
nein, eben: Da besteht nicht zwingend ein Zusammenhang zwischen einem schlechtem Politiker und seinem Erfolg bzw. Misserfolg im sonstigen Lebenslauf. Aber unabhängig davon, was nun stimmt und was nicht, sollten wir Diskussionsbeiträge auf Artikelseiten (anderes gilt für "private" Benutzerseiten) nur dann löschen, wenn wirklich unzumutbare Dinge darin stehen. Ich denke, da sind wir uns eigentlich einig. BKD 21:52, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Endlich ist die Sache geklärt: alle die, die behauptet haben, dass die deutlichen Hinweise, Hubertus Heil habe einen Studienabschluss (das wurde hier schon vor Monaten dargelegt) gelogen seien - sie haben selbst die Unwahrheit gesagt. Dass bei Wiki die politischen Präferenzen eine erhebliche Rolle spielen, ist offenkundig. Dass sie zudem versuchen, die Lebensläufe so hinzubiegen, dass sie den Einzelnen nachteilig dastehen lassen, ist ein erhebliches Problem. --Smit 06:51, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wir sollten hier nicht durch unqualifizierte Vorwürfe, Beschimpfungen oder Unterstellungen das Klima unter den Usern vergiften: Fakt ist, dass es noch lange Zeit keinen Abschluss gab und der Hinweis auf den Dauerstudenten zutraf. Dass für einen angeblichen Abschluss Nachweise gefordert werden, das ist kein Akt der Lüge oder der Verfremdung von Lebensläufen, sondern schlicht notwendig, um unzutreffende Behauptungen entlarven zu können. Ob es nun hinreichend nachgewiesen ist, vermag ich nicht zu beurteilen, zumal auch nichts über die Art des angeblichen Abschlusses (Magister? / Diplom? Bachelor/Master??) bekannt ist. Niemand hat andere der Lüge bezichtigt und niemand sollte dies jetzt tun. An der Gepflogenheit, für Tatsachenbehauptungen entsprechende Nachweise zu fordern, sollten wir jedenfalls festhalten, ohne mit Lügenvorwürfen herumzuschleudern. BKD 12:04, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es ist aber so. Hier ist mehrfach gefordert worden, die FALSCHE Behauptung "er studiert immer noch" gegen eine neutrale Formulierung auszutauschen. Doch das ist von denen, die auf dem "Dauerstudenten-Vorwurf" ihr politisches Süppchen kochen wollten, immer verhindert worden. Jetzt wird sogar gefordert, die offensichtliche Tatsache, dass er 2006 seinen Abschluss machte, zunächst wegzulassen. Was damit erreicht werden soll, bleibt rätselhaft. Soll Heil eine Kopie des Abschlusszeugnisses hier einreichen? --Smit 18:07, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das Ganze sieht schon ein bisschen anders aus: Die Diskussion darüber, ob er immer noch Student ist, tobt auf dieser Diskussionsseite schon seit November 2005. Selbst nach der (wohl von Dir eingestellten) Behauptung auf der Artikelseite war der angebliche Abschluss erst im Jahre 2006 (mal unterstellt, dass diese Behauptung zutrifft), von einer "falschen Behauptung" kann also überhaupt nicht die Rede sein. Unklar bleibt, was für einen Abschluss er hat und wann der erfolgt sein soll. Hier tauchen da plötzlich Angaben auf (Jahr 2006, dann war da mal von einem Diplom die Rede, was es dann doch nicht gab, ... ), die sich weder auf der Partei- noch auf der Bundestagshomepage finden. Da wird es wohl legitim sein, nachzufragen, worauf sich diese Behauptungen stützen. BKD 18:20, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Er studierte übrigens nicht erst ab 1995, sondern er begann sein Studium der Politischen Wissenschaft bereits 1993 in Hannover. Diese wichtige Tatsache sollte man unbedingt nachtragen. (Benutzer Henrytoeper - selbst ein Juso- und SPD-Mitglied und dies bereits seit dem 15 Lebensjahr). Die Quelle dieser Information habe ich aus dem 'Bundestags-who-is-who-Buch' = Kürschners Volkshandbuch - Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode. Neue Darmstädter Verlagsanstalt. MfG HBT.

Heils Schwäche ist doch nicht, dass er sein Studium nicht abgeschlossen hat, sondern dass er es nicht schafft, die Thematik um seinen Abschluss zu klären. In jedermanns Lebenslauf stünde das Abschlussdatum des Diploms, warum gäbe er seines nicht preis, wenn es das gäbe? Achtung POV (aber erst ab hier!): Unabhängig von dem langweiligen Artikel zeigt dies nur das schwache Rückgrat eines meinungsarmen Politikers --Raboffel 00:46, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Lidl und Schlecker[Quelltext bearbeiten]

...ob sie weiterhin bei Lidl einkaufen, fordert SPD-Generalsekretär Hubertus Heil. Er könnte seinen Aufruf gleich auch noch auf Schlecker ausdehnen....--Bene16 12:04, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten


Drogenbeauftragter[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung Hubertus Heil war auch mal Drogenbeauftragter so um 1998, also irgendwann spät am Ende der Neunziger rum. --The real Marcoman 03:55, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Er war wohl Berichterstatter für Drogenpolitik der SPD-Bundestagsfraktion (wegen der Cannabisdebatte). Abgelöst wurde er damals wohl von Dr. Hansjörg Schäfer, der ihn in dieser Funktion folgte. Wenn einer mehr darüber weiß bitte in den Artikel nachtragen. --The real Marcoman 04:04, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Berufung zum Bundesminister für Arbeit und Soziales[Quelltext bearbeiten]

Hubertus Heil wurde am 09.03.2018 von der SPD zum Bundesminister nominiert - die Ernennung steht noch aus. (nicht signierter Beitrag von 93.212.80.119 (Diskussion) 10:12, 9. Mär. 2018 (CET))Beantworten

Achwas. Das hat sicher noch niemand mitbekommen. --Stepro (Diskussion) 14:22, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Studienabschluss[Quelltext bearbeiten]

In dieser doch wohl eindeutigen Behauptung eines vorhandenen Studienabschlusses

(Zitat aus dem Lemma:) " ... 1995 ein Studium der Politikwissenschaft und der Soziologie an der Universität Potsdam, das er 2006 an der Fernuniversität in Hagen abschloss.[2]"

ist eine Quelle (als "2" bezeichnet) genannt, die aber genau das - den vollzogenen Studienabschluss - NICHT belegt, sondern lediglich, dass Heil ihn in naher Zukunft anstrebt.

Wie immer man zu Heils Studien steht und unabhängig davon, ob Heil nun einen Studienabschluss hat oder nicht (ich weiß es nicht): Die Aussage im Lemma mit der Belegung durch diese Quelle ist eindeutig eine Fälschung. Das darf in einer Enzyklopädie nicht vorkommen! Das sollte jemand löschen. (nicht signierter Beitrag von 92.210.24.96 (Diskussion) 14:33, 9. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Abschluss an Fernuni Hagen https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/heil_hubertus-857452. Damit erl. --Roger (Diskussion) 20:38, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Politische Positionen[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte mich weniger an der Aktualität aufhängen als an der Gewichtung. Mal abgesehen davon, dass die Prominenz seiner Einstellung zu einem "BGE" (das in keiner der Quellen genauer definiert wird) hoffentlich mehr über die Autoren sagt, als über die ideelle Bandbreite eines Bundesministers und so lange aktiven Politikers: Ich meine das wär bestenfalls relevant für einen Anhänger, oder zeichnet Hubertus Heil dieser Standpunkt nun besonders aus? Er ist ja wahrscheinlich auch gegen Legalisierung von Drogen, big deal. Überhaupt würde man unter Positionen zunächst bejahende Haltungen erwarten, jedenfalls meine Meinung. Alles andere wirkt nicht gerade charmant. Korrekterweise könnte man ihn besser als Anhänger der Sanktionen im SBG II ausweisen, nur ist auch das mutmaßlich keine Minderheitenmeinung. Stattdessen reproduziert ihr nur seinen eigenen Fehler, ein sanktionsfreies System der Grundsicherung mit einem BGE gleichzusetzen. Schwach. -ZT (Diskussion) 13:27, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Ich stimme zu und werde mit der Bearbeitung beginnen. --KlinsmannBerlin (Diskussion) 09:48, 14. Dez. 2019 (CET)Beantworten

"Unglückszahl" 13[Quelltext bearbeiten]

Heil scheint ein abergläubischer Esoteriker zu sein: https://m.augsburger-allgemeine.de/politik/Aberglaeubisch-Bundesminister-Heil-will-auf-die-Zahl-13-verzichten-id53137981.html . Ich kann über sowas nur den Kopf schütteln, weiß aber nicht, ob das ausreichend relevant für den Artikel ist. 46.114.142.165 20:38, 13. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Bitte versuchen verstehend zu lesen, und zwar nicht nur die reißerischen Überschriften. Nicht Heil ist abergläubisch, sondern sein Ministerium berücksichtigt den Aberglauben anderer. Wie z. B. Hotels oder Fluggesellschaften. --Stepro (Diskussion) 18:44, 18. Mai 2022 (CEST)Beantworten

der nächste "Trauzeuge"[Quelltext bearbeiten]

Wusste gar nicht, dass rot-grün so auf altmodische Trauzeugen steht. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesregierung-arbeitsminister-hubertus-heil-vergab-posten-an-trauzeugen/29171410.html Bald brauchen die Artikel der Politiker den Abschnitt "Korruption". --79.116.117.98 23:56, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten

"Nebentätigkeiten"[Quelltext bearbeiten]

Laut der englischen Wiki ist er Gewerkschaftsmitglied. Läßt sich das Belegen? Ist das kein Interessenkonflikt, wenn er gleichzeit Minister für Arbeit ist? (nicht signierter Beitrag von 87.122.244.102 (Diskussion) 18:06, 28. Dez. 2023 (CET))Beantworten

Bruder Georg, "Kontraste"-Redaktionsleiter (ARD)[Quelltext bearbeiten]

(Georg Heil neuer Kontraste-Redaktionsleiter | rbb, 01.05.2021) "Georg Heil (44) leitet vom 1. Mai 2021 an die Redaktion des investigativen ARD-Politikmagazins "Kontraste". ... Ganz vergessen worden ist die Information, dass er der Bruder vom noch amtierenden Arbeitsminister Hubertus Heil ist." https://www.rbb-online.de/kontraste/themen/georg-heil-wird-redaktionsleiter-des-ard-politikmagazins-kontras.html 2003:E8:5F11:1116:1875:3E42:37D6:ED91