Formel-2-Europameisterschaft 1970

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Formel-2-Europameisterschaft 1970
Europameister
Fahrer: Schweiz Clay Regazzoni
Saisondaten
Anzahl Rennen: 8
< Saison 1969 Saison 1971 >

Die Formel-2-Europameisterschaft 1970 war die vierte Saison dieser 1967 etablierten Motorsportserie. Die Meisterschaft umfasste acht Rennen, die in Deutschland, Großbritannien, Italien, Österreich und Spanien abgehalten wurden. Der Meistertitel ging an Clay Regazzoni, der als Spitzenfahrer des Tecno-Werksteams vier Rennen gewann.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chassis und Motoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das am weitesten verbreitete Chassis der Saison war der bereits 1969 entwickelte Brabham BT30. Insgesamt 18 Teams und 30 Fahrer traten mit diesem Modell an. Verbreitet war auch der ältere Brabham BT23, der wiederholt in der C-Version gemeldet wurde. Vereinzelt gab es schließlich Chassis des neu gegründeten Herstellers March Engineering, ferner von BMW, Crosslé, Ferrari, Lotus, Pygmée und Tecno.

Nahezu alle Teams verwendeten in der Saison 1970 den Cosworth-FVA-Motor, der etwa 230 PS leistete.[1] Lediglich BMW installierte eigene Motoren, und in einem Team erschien zeitweise ein Sechszylindermotor von Ferrari.

Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Laufe der Saison meldeten sich insgesamt 39 Teams zu Meisterschaftsrennen. Ganz überwiegend waren es werksunabhängige Kundenteams, teilweise auch Fahrer, die mit eigener Nennung antraten.

Nur wenige Konstrukteure gingen mit eigenen Werksteams an den Start. Der deutsche Automobilhersteller BMW, der italienische Hersteller Tecno und das französische Unternehmen Pygmée waren mit Werksteams vertreten. In Großbritannien war es üblich, dass Hersteller ein ausgewähltes Privatteam bevorzugt belieferten, das dann als Quasi-Werskteam galt. So war Malcolm Guthrie Racing das von March werksseitig unterstützte Team,[2] bei Lotus war es Jochen Rindt Racing, dessen Alltagsgeschäft von Bernie Ecclestone geleitet wurde,[3] und im Falle Brabhams Sports Motor International. Der italienische Sport- und Rennwagenkonstrukteur Alejandro De Tomaso, der via Frank Williams Racing Cars mit einem eigenen Auto an der Formel-1-Weltmeisterschaft 1970 teilnahm, meldete zu einem Meisterschaftslauf in Italien eine Formel-2-Konstruktion, trat damit aber letztlich nicht an.

Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jochen Rindt im Lotus 69

Zu den Meisterschaftsrennen des Jahres 1970 meldeten sich insgesamt 74 Fahrer. Nur vier Fahrer, unter ihnen der spätere Europameister Clay Regazzoni, bestritten alle Meisterschaftsläufe. Alle übrigen ließen einzelne Rennen aus; viele traten überhaupt nur bei ausgewählten Rennen an, und drei der gemeldeten Fahrer erschienen letztlich bei gar keinem Rennen. Neben den regulären Formel-2-Fahrern erschienen bei einigen Rennen auch erfahrene Piloten, die bereits in der Formel 1 etabliert waren. Zu ihnen gehörten Chris Amon, Jack Brabham, Graham Hill, Jacky Ickx, Jochen Rindt und Jackie Stewart. Sie galten als Graded Drivers und konnten keine Punkte in der Europameisterschaft erzielen.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Meisterschaft 1970 umfasste mit acht Rennen einen Lauf mehr als im Vorjahr. Die Meisterschaftsläufe wurden um 13 Rennen ergänzt, die keinen Meisterschaftsstatus hatten. Drei Monate nach dem letzten Rennen des Jahres 1970 und zwei vor dem ersten des Jahres 1971 lag die Kolumbianische Formel-2-Serie, die den Kundenteams und den Piloten die Möglichkeit gab, ihr Material unter Wettbewerbsbedingungen zu testen.

Teams und Fahrer: Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nachstehende Übersicht gibt die Teams und Fahrer wieder, die sich zu den Meisterschaftsläufen der Saison 1970 gemeldet haben.

Team Chassis Motor Fahrer Rennen
Frankreich Adam Potocki Lotus 69 Cosworth FVA Frankreich Adam Potocki 1–2, 4–5, 7–8
Vereinigtes Konigreich Alan Fowler Racing Lotus 48 Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich Barrie Smith 1
Italien Alessandro de Tomaso De Tomaso 103 Cosworth FVA Italien Spartaco Dini 3
Vereinigtes Konigreich Alistair Walker Racing Brabham BT30 Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich Robin Widdows 14
Brabham BT23C Vereinigtes Konigreich Alistair Walker 1, 4, 6–8
Argentinien Automovil Club Argentina Brabham BT30 Cosworth FVA Argentinien Benedicto Caldarella 1–4
Argentinien Carlos Reutemann 1–8
Deutschland Bayerische Motorenwerke BMW 270 BMW M1 Belgien Jacky Ickx 1, 3, 5–7
Schweiz Jo Siffert 1, 5–7
Deutschland Hubert Hahne 5
Osterreich Dieter Quester 8
Vereinigtes Konigreich Derek Bell 8
Deutschland Dieter Basche 8
BMW 269 Osterreich Dieter Quester 1–3, 5–7
Deutschland Hubert Hahne 1–3, 6
Deutschland Dieter Basche 7
Vereinigtes Konigreich Bob Gerard Racing Brabham BT30 Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich Peter Gaydon 1, 2, 4
Vereinigtes Konigreich Brian Hart 1
Frankreich Henri Pescarolo 3–4
Irland Brian Nelson Crosslé 18F Cosworth FVA Irland Brian Nelson 7
Vereinigtes Konigreich Brian Cullen Brabham BT23C Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich Brian Cullen 1–5, 7–8
Vereinigtes Konigreich Ecurie Ecosse Brabham BT30 Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich Graham Birrell 1, 2, 4
Vereinigtes Konigreich Richard Attwood 7
Deutschland Eifelland Wohnwagenbau Brabham BT23C Cosworth FVA Deutschland Bernd Terbeck 1, 2, 7, 8
March 702 Deutschland Hannelore Werner 8
Deutschland Rolf Stommelen 1–3
Brabham BT30 5–7
Deutschland Hermann Unold 8
Vereinigtes Konigreich FIRST Brabham BT30 Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich Peter Westbury 1–8
Vereinigtes Konigreich Jochen Rindt Racing Lotus 69 Cosworth FVA Osterreich Jochen Rindt 1, 2, 4, 6
Vereinigtes Konigreich John Miles 1, 2, 4
Spanien 1945 Àlex Soler-Roig 3
Italien Eugenio Baturone 3
Vereinigtes Konigreich Graham Hill 4, 6
Vereinigtes Konigreich John Coombs Brabham BT30 Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart 1, 4
Vereinigtes Konigreich Jack Brabham 6
Vereinigtes Konigreich John Watson Brabham BT30 Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich John Watson 1–4
Vereinigtes Konigreich John Wingfield Brabham BT30 Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich John Wingfield 8
Irland Irish Racing Cars Brabham BT30 Cosworth FVA Irland Tommy Reid 1, 8
Vereinigtes Konigreich Alan Rollinson 4, 8
Vereinigtes Konigreich Malcolm Guthrie Racing March 702 Cosworth FVA Neuseeland Chris Amon 1
Schweden Ronnie Peterson 1–8
Vereinigtes Konigreich Malcolm Guthrie 1, 2, 3, 7, 8
Schweiz Mildland Racing Tecno 69 Cosworth FVA Schweiz Bruno Frey 2, 8
Vereinigte Staaten Mike Goth Brabham BT30 Cosworth FVA Vereinigte Staaten Mike Goth 2, 8
Vereinigtes Konigreich Mike Stowe Lotus 59 Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich David Cole 4
Deutschland Montan Racing Team Brabham BT30 Cosworth FVA Deutschland Werner Lindermann 1, 4
Brabham BT23C 2
Deutschland Helmut Gall 1
Brabham BT23 2
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Enterprises Brabham BT30 Cosworth FVA Australien Howden Ganley 4
Vereinigtes Konigreich Richard Scott 7, 8
Vereinigtes Konigreich Northumbria Racing Organisation Lotus 59B Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich John Blades 1–4, 8
Vereinigtes Konigreich Paul Craven Chevron B17B Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich Paul Craven 1, 4
Vereinigtes Konigreich Paul Watson Racing Organisation Brabham BT30 Cosworth FVA Vereinigte Staaten Mike Goth 8
Crosslé 18F Irland Brian Nelson 8
Vereinigtes Konigreich Publicator Racing Chevron B17B Cosworth FVA Schweden Reine Wisell 1, 3–6, 8
Vereinigtes Konigreich Peter Hanson 6
Frankreich Pygmée Pygmee MDB15 Cosworth FVA Frankreich Patrick Dal Bo 1–5, 7, 8
Frankreich Jean-Pierre Jabouille 1–3, 5, 7, 8
Frankreich Patrick Depailler 1–3, 5, 7, 8
Frankreich Jean-Pierre Beltoise 4, 5, 7, 8
Deutschland Richard Weber Lotus 41C Cosworth FVA Deutschland Richard Weber 2
Vereinigtes Konigreich Robert Lamplough Lola T100 Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich Robert Lamplough 1, 2, 4, 8
Deutschland Roland Binder Tecno 68 Cosworth FVA Deutschland Roland Binder 2, 7, 8
Italien Scuderia Jolly Club Brabham BT30 Cosworth FVA Italien Andrea de Adamich 1, 4
Italien Giancarlo Gagliardi 7
Tecno 68 1, 2, 5
Italien Pino Pica 2, 3
Italien Scuderia Picchio Rossa (1–4)
Italien North Italian Racing Developments (5–6)
Italien Scuderia Ala d’Oro (7–8)
Ferrari Dino 166 F2 Dino V6 Italien Ernesto Brambilla 1–4
Brabham BT30 Cosworth FVA 5–8
Italien Vittorio Brambilla 5–8
Brabham BT23C 1–4
Italien Enzo Corti 1–3
Vereinigtes Konigreich Sports Motor International Brabham BT30 Cosworth FVA Australien Tim Schenken 1–4, 6–8
Frankreich François Mazet 1–4, 6–8
Vereinigtes Konigreich Gerry Birrell 7
Schweiz Squadra Tartaruga March 702 Cosworth FVA Schweiz Xavier Perrot 1–4, 6–8
Brasilien Team Bardahl Lotus 69 Cosworth FVA Brasilien Emerson Fittipaldi 1–8
Italien Tecno Racing Team Tecno 68 Cosworth FVA Italien Giancarlo Gagliardi 3
Tecno 69 Frankreich Max Jean 6
Schweiz Clay Regazzoni 1–4
Tecno 70 5–8
Frankreich François Cevert 1–8
Italien Giovanni Salvati 5
Vereinigtes Konigreich Tetsu Ikuzawa Racing Partnership Lotus 69 Cosworth FVA Japan Tetsu Ikuzawa 1, 2, 4, 6–8
Vereinigtes Konigreich Wheatcroft Racing Brabham BT30 Cosworth FVA Vereinigtes Konigreich Derek Bell 1–7

Rennkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Rennen
(Strecke)
Distanz
(km)
Sieger Zweiter Dritter Pole-
Position
Schnellste
Rennrunde
Gesamtführender Fahrer
01 30. März British Automobile Drivers Club „200“
(Thruxton)
174,41 Osterreich Jochen Rindt (Lotus) Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart (Brabham) Vereinigtes Konigreich Derek Bell (Brabham) Osterreich Jochen Rindt (Lotus)
Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart (Brabham)
Osterreich Jochen Rindt (Lotus) Vereinigtes Konigreich Derek Bell (Brabham)
02 12. April Deutschland-Trophäe
(Hockenheimring)
270,72 Schweiz Clay Regazzoni (Tecno) Japan Tetsu Ikuzawa (Lotus) Vereinigtes Konigreich Derek Bell (Brabham) Osterreich Jochen Rindt (Lotus) Osterreich Dieter Quester (BMW)
03 26. April Gran Premio de Barcelona
(Montjuïc)
170,55 Vereinigtes Konigreich Derek Bell (Brabham) Frankreich Henri Pescarolo (Brabham) Brasilien Emerson Fittipaldi (Lotus) Frankreich Henri Pescarolo (Brabham) Vereinigtes Konigreich Derek Bell (Brabham)
04 25. Mai London Trophy
(Crystal Palace)
201,334 Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart (Brabham) Schweiz Clay Regazzoni (Tecno) Brasilien Emerson Fittipaldi (Lotus) Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart (Brabham) Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart (Brabham)
05 23. August Gran Premio del Mediterraneo
(Pergusa)
300,390 Schweiz Clay Regazzoni (Tecno) Schweiz Jo Siffert (BMW) Belgien Jacky Ickx (BMW) Belgien Jacky Ickx (BMW) Belgien Jacky Ickx (BMW)
Schweiz Clay Regazzoni (Tecno)
Schweiz Clay Regazzoni (Tecno)
06 13. September Flugplatzrennen Tulln-Langenlebarn
(Fliegerhorst Brumowski)
189,00 Belgien Jacky Ickx (BMW) Australien Jack Brabham (Brabham) Frankreich François Cevert (Tecno) Schweiz Clay Regazzoni (Tecno) Schweiz Clay Regazzoni
Frankreich François Cevert (Tecno)
Vereinigtes Konigreich Derek Bell (Brabham)
07 27. September Gran Premio Città di Imola
(Imola)
281,00 Schweiz Clay Regazzoni (Tecno) Brasilien Emerson Fittipaldi (Lotus) Vereinigtes Konigreich Derek Bell (Brabham) Schweiz Clay Regazzoni (Tecno) Schweiz Clay Regazzoni (Tecno)
Belgien Jacky Ickx (BMW)
Schweiz Clay Regazzoni (Tecno)
08 11. Oktober Preis von Baden-Württemberg und Hessen
(Hockenheimring)
237,58 Osterreich Dieter Quester (BMW) Schweiz Clay Regazzoni (Tecno) Schweden Ronnie Peterson (March) Schweden Ronnie Peterson (March) Osterreich Dieter Quester (BMW)

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Punktevergabe richtete sich nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz 1 2 3 4 5 6
Punkte 9 6 4 3 2 1

Nur die besten sechs Ergebnisse wurden gewertet. Danach ergab sich am Saisonende folgende Fahrwertung:

Platz Fahrer Punkte
01 Schweiz Clay Regazzoni 44
02 Vereinigtes Konigreich Derek Bell 35 (38)
03 Brasilien Emerson Fittipaldi 25
04 OsterreichÖsterreich Dieter Quester 14
05 SchwedenSchweden Ronnie Peterson 14
06 FrankreichFrankreich François Cevert 9
07 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robin Widdows 9
08 JapanJapan Tetsu Ikuzawa 9
09 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Westbury 7
10 FrankreichFrankreich Henri Pescarolo 6
11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Walker 5
12 AustralienAustralien Tim Schenken 4
13 Deutschland Hubert Hahne 3
= ItalienItalien Vittorio Brambilla 3
15 Argentinien Carlos Reutemann 3
16 FrankreichFrankreich Jean-Pierre Jabouille 2
= Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Goth 2
18 Irland Tommy Reid 1
= Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Gaydon 1

Rennen ohne Meisterschaftsstatus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den acht Meisterschaftsläufen fanden 1970 insgesamt 13 weitere Rennen für Formel-2-Autos statt, die nicht zur Europameisterschaft zählten:

  1. Großer Preis von Pau (5. April 1970)
  2. Internationales ADAC-Eifelrennen (3. Mai 1970)
  3. Grote Prijs van Limborg (24. Mai 1970)
  4. Rhein-Pokalrennen (14. Juni 1970)
  5. Lotteria di Monza (21. Juni 1970)
  6. Grand Prix de Rouen-les-Essarts (28. Juni 1970)
  7. Trophée de France Formule 2 (26. Juli 1970)
  8. Preis von Deutschland (2. August 1970)
  9. Festspielpreis der Stadt Salzburg (30. August 1970)
  10. Mantorp Park Formula 2 Trophy (30. August 1970)
  11. Player’s No. 6 Trophy (13. September 1970)
  12. Flughafenrennen München-Neubiberg (25. Oktober 1970)
  13. Großer Preis von Israel (22. November 1970)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • David Hodges: Rennwagen von A–Z nach 1945. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-613-01477-7, S. 116.
  • Mike Lawrence: March, The Rise and Fall of a Motor Racing Legend, MRP, Orpington 2001, ISBN 1-899870-54-7
  • Eberhard Reuß, Ferdi Kräling: Formel 2. Die Story von 1964 bis 1984, Delius Klasing, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-7688-3865-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. David Hodges: Rennwagen von A–Z nach 1945, Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01477-7, S. 38.
  2. Mike Lawrence: March, The Rise and Fall of a Motor Racing Legend, MRP, Orpington 2001, ISBN 1-899870-54-7, S. 38.
  3. Eberhard Reuß, Ferdi Kräling: Formel 2. Die Story von 1964 bis 1984, Delius Klasing, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-7688-3865-8, S. 94.