Kia Sportage
Kia Sportage | |
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Produktionszeitraum: | seit 1994 |
Klasse: | SUV |
Karosserieversionen: | Kombi, Cabriolet |
Der Kia Sportage ist ein seit Sommer 1994 gebautes Sport Utility Vehicle des südkoreanischen Automobilherstellers Kia Motors.
Sportage (Typ JA, 1994–2002)
Erste Generation | |
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Kia Sportage (1994–1998) | |
Produktionszeitraum: | 1994–2002 |
Karosserieversionen: | Kombi, Cabriolet |
Motoren: | Ottomotoren: 2,0 Liter (70–94 kW) Dieselmotor: 2,0 Liter (61 kW) |
Länge: | 3760–4340 mm |
Breite: | 1735 mm |
Höhe: | 1650–1655 mm |
Radstand: | 2360–2650 mm |
Leergewicht: | 1513–1543 kg |
Kia stieg mit diesem Modell in den höherwertigen Geländewagenmarkt ein und ab September 1994 war der Sportage auch in Deutschland erhältlich. Für den europäischen Markt wurde der Sportage zunächst in Südkorea, später beim deutschen Fahrzeughersteller Karmann in Osnabrück gefertigt.
Der Sportage verfügt über das gleiche Chassis wie der südkoreanische Militärjeep, welcher als zivile Version in Deutschland kurzzeitig unter der Bezeichnung Retona erhältlich war.
Ab Herbst 1998 wurde der Sportage wieder in Südkorea produziert, 1999 wurde die Karosserieform überarbeitet. Der erste Kia Sportage war ausschließlich mit zuschaltbarem Allradantrieb und einer Geländeuntersetzung erhältlich.
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Heckansicht
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Kia Sportage Softtop
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Kia Sportage (1998–2002)
Sportage (Typ JE, 2004–2010)
Zweite Generation | |
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Kia Sportage (2004–2007) | |
Produktionszeitraum: | 2004–2010 |
Karosserieversionen: | Kombi |
Motoren: | Ottomotoren: 2,0–2,7 Liter (104–129 kW) Dieselmotoren: 2,0 Liter (83–110 kW) |
Länge: | 4350 mm |
Breite: | 1840 mm |
Höhe: | 1730 mm |
Radstand: | 2630 mm |
Leergewicht: | 1542–1760 kg |
Nachdem der Name zwei Jahre lang nicht verwendet wurde, präsentierte Kia im September 2004 die zweite Generation des Kia Sportage auf der Mondial de l’Automobile in Paris. Diese teilt sich ihre Plattform sowie verschiedene technische Bauteile und Motoren mit dem Hyundai Tucson.
Technik
Der Sportage verfügt über eine selbsttragende Karosserie mit Einzelradaufhängung und je nach Modell über Front- oder Allradantrieb. Im Gegensatz zur ersten Generation steht letzter permanent zur Verfügung, wobei eine Lamellenkupplung die Kraft elektronisch zwischen der Vorder- und der Hinterachse verteilt.
Zum Marktstart Anfang 2005 wurden zwei Ottomotoren angeboten: einerseits ein 2,0-l-Vierzylinder mit 104 kW (141 PS), Fünfgang-Schaltgetriebe und wahlweise Front- oder Allradantrieb und andererseits ein 2,7-l-V6 mit 129 kW (175 PS), Vierstufen-Automatik und serienmäßigem Allradantrieb.
Des Weiteren fand bis Herbst 2005 einen 2,0-l-Common-Rail-Dieselmotor mit 83 kW (113 PS) ohne Partikelfilter wie im Kia Carens Verwendung. Dieser wurde in Verbindung mit einer Fünfgangschaltung oder mit Vierstufenautomatik und Allradantrieb angeboten. Nach einer Überarbeitung leistete der Diesel bis zum Modelljahr 2009 103 kW (140 PS). Außerdem erhöhte sich das maximale Drehmoment auf 305 Nm, ein Dieselrußpartikelfilter gehörte zum Serienumfang und die Basisversion war mit Frontantrieb und einem neuen Sechsgangschaltgetriebe ausgestattet. Die optional erhältliche Automatik wurde nur noch für die Version mit Frontantrieb angeboten. Auch mit einer erneuten Leistungssteigerung auf 110 kW (150 PS) zum Modelljahr 2009 wird der Verbrauch von 7,0–8,0 Litern auf 100 km beibehalten. Die Automatik steht weiterhin nur für das 2WD-Modell zur Verfügung.
Modellpflege
Neben den beiden Überarbeitungen in den Jahren 2007 und 2008 gab es bereits Ende 2006/Anfang 2007 eine Modifikation. Die Zierleiste oberhalb des Nummernschildes wurde verbreitert und durch eine Chromapplikation ergänzt.
2007
Ab Juni 2007 wurde der Kia Sportage für Europa von der Kia Motors Slovakia im slowakischen Žilina gefertigt. Außerdem galt für das Modell nun ebenfalls eine Sieben-Jahres-Garantie, die zuerst für den Kia cee’d eingeführt worden war. Sie umfasst sieben Jahre bis 150.000 km, seit 2010 nun für das gesamte Fahrzeug (vorher fünf Jahre auf das gesamte Fahrzeug und fünf Jahre für den Antriebsstrang).
Zu den äußeren Neuerungen zählten dunkel gehaltene Scheinwerfereinfassungen, ein überarbeiteter Kühlergrill, in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger und neue Leichtmetallräder. Zehn Farbtöne für die Außenlackierung stehen nunmehr zur Auswahl. Am Heck entfiel das sich an der Zierleiste befindende Kofferraumschloss oberhalb des Nummernschildes. Im Innenraum wurden die Sitze vergrößert und bezüglich des Seitenhalts optimiert, die Rückbank wurde zugunsten einer verbesserten Kopffreiheit um fünf Millimeter abgesenkt.
Die technischen Verbesserungen betrafen eine direktere Servolenkung, ein strafferes Fahrwerk mit serienmäßigen 16-Zoll-Leichtmetallrädern für eine geringere Seitenneigung und größere Bremsscheiben vorne für eine verbesserte Verzögerung. Durch vergrößerte Außenspiegel und optimierte Dichtungen am Glasschiebedach wurden zudem die Windgeräusche reduziert. Gegenüber dem bis dahin gefertigten Modell stieg die Anhängelast um 12,5 % auf 1800 kg. Die bisherigen Motorvarianten blieben unverändert, die Ausstattungslinien erhielten neue Bezeichnungen: Die LX-Version hieß jetzt Cup und die EX-Version Champ.[1]
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Kia Sportage (2007–2008)
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Heckansicht
2008
Für das Modelljahr 2009 wurde der Sportage einer umfangreicheren Modellpflege unterzogen und gelangte im September 2008 in den Handel.
Die Änderungen am Exterieur umfassten neue Scheinwerfer an der Frontpartie, einen geänderten Kühlergrill, nunmehr runde Nebelscheinwerfer und einen überarbeiteten Stoßfänger mit angedeutetem Unterfahrschutz. Am Heck wurde die Leuchtengrafik umgestaltet und die Stoßstange modifiziert, außerdem ist der untere Teil der Karosserie mit schwarzem Kunststoff verkleidet. Ein Doppelendrohr gehörte ebenfalls zum Serienumfang, die Leichtmetallräder wurden erneut modifiziert.
Die größte Veränderung bei den Motorisierungen betraf den Diesel, dessen Leistung um 10 auf 150 PS gesteigert wurde.[2] Im Interieur finden ein dickerer Lenkradkranz, ein neues Audiosystem mit Radio, CD-Player und USB-/AUX-Anschluss sowie ein abschaltbarer Beifahrerairbag Verwendung.[3]
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Kia Sportage (2008–2010)
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Heckansicht
2.0 CVVT | 2.7 V6 | 2.0 CRDi | 2.0 CRDi DPF | ||
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Bauzeitraum: | 2004–2010 | 2004–2005 | 2005–2008 | 2008–2010 | |
Motortyp: | Vierzylinder-Ottomotor in Reihenbauart, Multipoint-Einspritzung, vier Ventile pro Zylinder |
Sechszylinder-Ottomotor in V-Bauart, Multipoint-Einspritzung, vier Ventile pro Zylinder |
Vierzylinder-Dieselmotor in Reihenbauart, Common-Rail-Einspritzung, Turbolader, vier Ventile pro Zylinder | ||
Hubraum: | 1975 cm³ | 2656 cm³ | 1991 cm³ | ||
max. Leistung bei min−1: |
104 kW (141 PS)/6000 | 129 kW (175 PS)/6000 | 83 kW (113 PS)/4000 | 103 kW (140 PS)/4000 | 110 kW (150 PS)/3800 |
max. Drehmoment bei min−1: |
184 Nm/4500 | 241 Nm/4000 | 245 Nm/1800–2500 | 305 Nm/1800–2500 | |
Antriebsart, serienmäßig: | Vorderradantrieb 2WD | Allradantrieb 4WD | Vorderradantrieb 2WD | ||
Antriebsart, optional: | Allradantrieb 4WD | — | Allradantrieb 4WD | ||
Getriebeart, serienmäßig: | Fünfgang-Schaltgetriebe | Vierstufen-Automatik | Fünfgang-Schaltgetriebe | Sechsgang-Schaltgetriebe | |
Getriebeart, optional: | — | Vierstufen-Automatik | Vierstufen-Automatik (nur für 2WD-Modelle) | ||
Leergewicht: | 1542–1623 kg | 1670 kg | 1678 kg | 1665–1760 kg | |
maximale Zuladung: | 508–517 kg | 500 kg | 523 kg | 500–505 kg | |
Anhängelast, gebremst: | 1400–1600 kg | 1600 kg | 1400–1800 kg | ||
Wendekreis: | 10,8 m | ||||
Beschleunigung 0–100 km/h: | 11,3–10,4 s | 10,5 s | 13,8 s | 11,1–12,8 s | |
Höchstgeschwindigkeit: | 174–180 km/h | 180 km/h | 168 km/h | 176–178 km/h | 175–178 km/h |
Kraftstoffverbrauch auf 100 km (kombiniert): |
8,0–8,2 l Super | 10,0 l Super | 7,0–8,0 l Diesel | ||
CO2-Emission, kombiniert: | 190–194 g/km | 237 g/km | 184–210 g/km | ||
Abgasnorm nach EU-Klassifikation: | Euro 4 | Euro 3 | Euro 4 |
Sportage (Typ SL, seit 2010)
Dritte Generation | |
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Kia Sportage (2010–2014) | |
Produktionszeitraum: | 2010–2015 |
Karosserieversionen: | Kombi |
Motoren: | Ottomotoren: 1,6–2,0 Liter (99–122 kW) Dieselmotoren: 1,7–2,0 Liter (85–135 kW) |
Länge: | 4440 mm |
Breite: | 1855 mm |
Höhe: | 1635 mm |
Radstand: | 2640 mm |
Leergewicht: | 1380–1787 kg |
Auf dem Genfer Auto-Salon im März 2010 wurde die dritte Generation des Kia Sportage vorgestellt. Diese ist technisch baugleich mit dem Hyundai ix35, deshalb werden im Sportage auch teilweise dessen Motoren verwendet. Dabei handelt es sich um einen 120 kW (163 PS) starken Ottomotor und einen 2,0-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 100 kW (136 PS). Seit dem Modelljahr 2011 ist die Dieselversion auch mit 135 kW (184 PS) verfügbar.
Die Produktion begann im Juni 2010 im slowakischen Kia-Werk in Žilina, der Marktstart erfolgte Anfang August 2010.[4]
Das neue Modell fällt länger, breiter und flacher als die Vorgänger aus, zudem wurde der Radstand verlängert. Das Design orientiert sich am neuen Stil der Marke mit großem, trapezförmigem Kühlergrill, mandelförmigen Scheinwerfern und stärker hervorgehobenem Markenlogo.
Designtypisch sind des Weiteren die Lichtkante im unteren Türbereich und eine nach innen gewölbte Fläche oberhalb des hinteren Nummernschilds. Weitere Charakteristika sind die ausgestellten Kotflügel, große Nebelscheinwerfer, eine breite C-Säule sowie eine rundum verlaufende Kunststoffverkleidung am unteren Rand der Karosserie. Die Konturen der Motorhaube sind besonders hervorgehoben, und die horizontal angeordneten Heckleuchten reichen bis in die Kofferraumklappe hinein.[5][6]
Im Jahre 2011 wurden der Sportage sowie der Kia Optima und der Peugeot 508 mit dem red dot design award ausgezeichnet.[7]
Im Frühjahr 2014 erhielt der Sportage ein Facelift. Es gab Änderungen am Frontdesign, Rückleuchten mit LED-Technik, Änderungen im Innenraum und am Fahrwerk.
Sicherheit
Beim Euro NCAP-Crashtest im November 2010 bekam der Kia Sportage 33 Punkte beim Insassenschutz, 42 Punkte im Kinderschutz und 18 Punkte im Fußgängerschutz. Damit ist er dem Institut zufolge der sicherste Wagen seiner Klasse.[8]
Sonstige Messwerte | |
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Sterne im Euro NCAP-Crashtest[9] |
1.6 GDI | 2.0 CVVT (Mexico & Russland) | 2.0 CVVT | 2.0 GDI | 1.7 CRDi | 2.0 CRDi | 2.0 CRDi | |
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Bauzeit: | seit 11/2010 | bis Ende 2016 | 08/2010–01/2014 | seit 01/2014 | seit 11/2010 | seit 08/2010 | seit 10/2011 |
Motortyp: | Vierzylinder-Ottomotor in Reihenbauart, vier Ventile pro Zylinder | Vierzylinder-Dieselmotor in Reihenbauart, Turbolader, vier Ventile pro Zylinder | |||||
Einspritzsystem: | Benzindirekteinspritzung | Multipoint-Einspritzung | Benzindirekteinspritzung | Common-Rail-Einspritzung | |||
Hubraum: | 1591 cm³ | 1999 cm³ | 1998 cm³ | 1685 cm³ | 1995 cm³ | ||
max. Leistung bei min−1: | 99 kW (135 PS)/6300 | 110 kW (150 PS)/6200 | 120 kW (163 PS)/6200 | 122 kW (166 PS)/6200 | 85 kW (115 PS)/4000 | 100 kW (136 PS)/4000 | 135 kW (184 PS)/4000 |
max. Drehmoment bei min−1: | 164 Nm/4850 | 191 Nm/4600 | 195 Nm/4600 | 205 Nm/4000 | 260 Nm/1250–2750 | 319 Nm/1800–2500 | 383 Nm/1800–2500 (Autom: 392 Nm/1800–2500) |
Antriebsart, serienmäßig: | Vorderradantrieb 2WD | Allradantrieb AWD | |||||
Antriebsart, optional: | — | Allradantrieb AWD | — | Allradantrieb AWD | — | ||
Getriebeart, serienmäßig: | Sechsgang-Schaltgetriebe | Fünfgang-Schaltgetriebe | Sechsgang-Schaltgetriebe | Sechsgang-Schaltgetriebe | |||
Getriebeart, optional: | — | Sechsstufen-Automatik | — | Sechsstufen-Automatik (nur für AWD-Modelle) |
Sechsstufen-Automatik | ||
Leergewicht: | 1380–1502 kg | – | 1455–1655 kg | 1455–1636 kg | 1490–1612 kg | 1533–1787 kg | 1600–1787 kg |
maximale Zuladung: | 450 kg | – | 468–525 kg | 486–525 kg | 450 kg | 464–557 kg | 464–540 kg |
Anhängelast, gebremst: | 1200 kg | – | 1600–1900 kg | 1200 kg | 1600–2000 kg | ||
Höchstgeschwindigkeit: | 178 km/h | – | 180–184 km/h | 181–196 km/h | 173 km/h | 181–182 km/h | 194–195 km/h |
Beschleunigung 0–100 km/h: | 11,5 s | 10,7–11,5 s | 10,4–11,2 s | 10,4–11,0 s | 12,3 s | 10,8–12,1 s | 9,8 s |
Kraftstoffverbrauch auf 100 km (kombiniert): |
6,8 l Super [6,4 l Super] |
8,5 l Super [8,4 l Super] |
7,6–8,4 l Super | 7,8–8,3 l Super | 5,3–5,6 l Diesel [5,2–5,4 l Diesel] |
5,9–7,0 l Diesel | 6,1–7,2 l Diesel |
CO2-Emission, kombiniert: | 158 g/km [148 g/km] | ca. 200 g/km | 180–200 g/km | 182–193 g/km | 139–147 g/km [135–143 g/km] | 153–183 g/km | 158–189 g/km |
Abgasnorm nach EU-Klassifikation: | Euro 5 | Euro 4 | Euro 5 |
- ↑ Werte in eckigen Klammern gelten für Modelle mit Start-Stopp-System ISG
Sportage (Typ QL, ab 2016)
Vierte Generation | |
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Kia Sportage (seit 2015) | |
Produktionszeitraum: | seit 2015 |
Karosserieversionen: | Kombi |
Motoren: | Ottomotoren: 1,6 Liter (97–130 kW) Dieselmotoren: 1,7-2,0 Liter (85–136 kW) |
Länge: | 4480 mm |
Breite: | 1850 mm |
Höhe: | 1640 mm |
Radstand: | 2670 mm |
Leergewicht: | 1397–1784 kg |
Sterne im Euro NCAP-Crashtest (2015)[10] |
Die vierte Generation des Sportage wurde auf der 66. IAA in Frankfurt vorgestellt. Bereits am 28. August 2015 hat Kia erste Fotos veröffentlicht. Es stehen zwei Benzin- und drei Dieselmotorisierungen zur Wahl. Das Fahrzeug ist eng mit dem Hyundai Tucson der 3. Generation verwandt.
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Heckansicht
- Technische Daten
Kenngrößen | 1.6 GDI 2WD | 1.6 T-GDI 4WD | 1.7 CRDi 2WD | 2.0 CRDi 136 2WD | 2.0 CRDi 136 4WD | 2.0 CRDi 184 4WD |
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Bauzeitraum | seit 2016 | |||||
Motorkenndaten | ||||||
Motortyp | R4-Ottomotor | R4-Dieselmotor | ||||
Gemischaufbereitung | Direkteinspritzung | Common-Rail-Direkteinspritzung | ||||
Motoraufladung | — | Turbolader | ||||
Hubraum | 1591 cm³ | 1685 cm³ | 1995 cm³ | |||
max. Leistung | 97 kW (132 PS) bei 6300/min |
130 kW (177 PS) bei 5500/min |
85 kW (115 PS) bei 4000/min |
100 kW (136 PS) bei 2750-4000/min |
136 kW (185 PS) bei 4000/min | |
max. Drehmoment | 161 Nm bei 4850/min |
265 Nm bei 1500–4500/min |
280 Nm bei 1250–2750/min |
373 Nm bei 1500–2500/min |
400 Nm bei 1750–2750/min | |
Kraftübertragung | ||||||
Antrieb, serienmäßig | Vorderradantrieb | Allradantrieb | Vorderradantrieb | Allradantrieb | ||
Getriebe, serienmäßig [ optional ] |
6-Gang-Schaltgetriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe [ 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ] |
6-Gang-Schaltgetriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe [ 6-Gang-Automatikgetriebe ] | ||
Messwerte | ||||||
Höchstgeschwindigkeit | 182 km/h | 202 km/h [201 km/h] | 172 km/h | 186 km/h | 184 km/h [184 km/h] | 201 km/h [201 km/h] |
Beschleunigung, 0–100 km/h |
11,5 s | 9,5 s [9,1 s] | 11,5 s | 10,3 s | 10,5 s [12,0 s] | 9,5 s [9,5 s] |
Kraftstoffverbrauch auf 100 km (kombiniert) |
6,7–6,3 l Super | 7,6–7,5 l Super | 4,7–4,6 l Diesel | 4,9–4,8 l Diesel | 5,7–5,6 l Diesel | 5,2–5,9 l Diesel |
CO2-Emission (kombiniert) |
155–147 g/km | 177–175 g/km | 124–119 g/km | 132–127 g/km | 139–154 g/km | 154–166 g/km |
Tankinhalt | 62 L | |||||
Abgasnorm nach EU-Klassifikation |
Euro 6 |
Einzelnachweise
- ↑ Sieben-Jahres-Garantie für den neuen Kia Sportage. In: Auto-News Online-Ausgabe. 12. November 2007, abgerufen am 3. Februar 2010.
- ↑ Erste Bilder des neuen ungetarnten Kia Sportage. In: Auto-News Online-Ausgabe. 9. Juni 2008, abgerufen am 3. Februar 2010.
- ↑ Endlich amtlich: Kia zeigt den facegelifteten Sportage. In: Auto-News Online-Ausgabe. 8. August 2008, abgerufen am 3. Februar 2010.
- ↑ 500.000ster Kia „made in Europe“ vom Band gelaufen. In: Kia Motors Presse-Website. 22. Januar 2010, abgerufen am 3. Februar 2010.
- ↑ Länger, breiter und dynamischer: Der neue Kia Sportage. In: Auto-News Online-Ausgabe. 3. Februar 2010, abgerufen am 3. Februar 2010.
- ↑ Daten, Infos und viele Bilder über den neuen Sportage
- ↑ Sportage SL – red dot design award 2011 in der Kategorie best of the best
- ↑ Soprtage SL – safest small offrad car 2011
- ↑ Ergebnisse beim Euro NCAP-Crashtest im November 2010
- ↑ Ergebnis des Kia Sportage beim Euro-NCAP-Crashtest (2015)