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Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Haßberge

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Schild Naturdenkmal
Schild Naturdenkmal

Die Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Haßberge nennt die Naturdenkmäler in den Städten und Gemeinden im Landkreis Haßberge in Bayern.

Im Landkreis Haßberge gab es im Dezember 2022 insgesamt 63 geschützte Naturdenkmäler. Darunter waren 80 Bäume (37 Linden, 18 Eichen, 13 Pappeln, 4 Buchen, 4 Kastanien, 2 Ulmen, 1 Nussbaum, 1 Kiefer) und 18 flächige Naturdenkmäler mit einer Gesamtfläche von etwa 15,5 ha.[1]

Naturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aidhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Aidhausen gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
Kellerkastanie Aidhausen
Kellerkastanie Aidhausen
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0101, ND-05404 Friedenslinde Happertshausen
(50° 9′ 56″ N, 10° 28′ 17,1″ O)
9. September 1971
Kellerkastanie Aidhausen
Kellerkastanie Aidhausen
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0102, ND-05405 Kellerkastanie Aidhausen
(50° 9′ 10,9″ N, 10° 26′ 13,6″ O)
29. September 1971

Bundorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bundorf gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
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0301, ND-05406 Linde am Hühnerrangen/Brunnenlinde Bundorf
(50° 12′ 52,2″ N, 10° 31′ 6,8″ O)
29. September 1971
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0303, ND-05408 Linde auf dem Gänserasen Walchenfeld
(50° 10′ 12,6″ N, 10° 33′ 55,4″ O)
29. September 1971

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0304, ND-05409 Rohelinde Neuses
(50° 12′ 8,1″ N, 10° 33′ 46,7″ O)
29. September 1971
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0305, ND-05410 Friedhofslinden Walchenfeld
(50° 10′ 6″ N, 10° 33′ 56,9″ O)
29. September 1971 2 Bäume

Burgpreppach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Burgpreppach gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
2 Linden am Baunachweg
2 Linden am Baunachweg
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0402, ND-05412 2 Linden am Baunachweg Leuzendorf
(50° 8′ 29,7″ N, 10° 40′ 56″ O)
31. Juli 1963
Erlbachröhricht Gemeinfeld
Erlbachröhricht Gemeinfeld
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0404, ND-05413 Erlbachröhricht Gemeinfeld
(1035356341 auf OpenStreetMap)
2. August 1982 Biotop 5829-0166, Fläche: 3,00 ha
Wollgraswiese Fitzendorf
Wollgraswiese Fitzendorf
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0405, ND-05414 Wollgraswiese Fitzendorf
(1035356340 auf OpenStreetMap)
27. August 1982 Biotop 5829-0099, Fläche: 1,89 ha
Linde Ueschersdorf
Linde Ueschersdorf
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0408, ND-05416 Linde Ueschersdorf
(50° 9′ 18,4″ N, 10° 36′ 32,6″ O)
29. September 1971

Ebelsbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Ebelsbach gab es dieses Naturdenkmal.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
Quellmoor bei Schönbrunn
Quellmoor bei Schönbrunn
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0502, ND-05417 Quellmoor Schönbrunn
(631326633 auf OpenStreetMap)
20. November 1938 Biotop 6030-0088, Fläche: 0,367 ha

Ebern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Ebern gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung

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0601, ND-05418 Keller-Eiche Eyrichshof
(50° 6′ 36,2″ N, 10° 47′ 12,9″ O)
31. Juli 1963

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0603, ND-05419 2 Eichen bei Ruine Rotenhan Eyrichshof
(50° 6′ 51,5″ N, 10° 47′ 31,4″ O)
31. Juli 1963

Eltmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Eltmann gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
Kirchenlinde bei Limbach
Kirchenlinde bei Limbach
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0702, ND-05421 Kirchenlinde Limbach
(49° 59′ 9,6″ N, 10° 37′ 2,8″ O)
31. Oktober 1935
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0703, ND-05472 Spitzberg Limbach
(1033571589 auf OpenStreetMap)
31. Oktober 1935 Biotop 6029-1063, Fläche: 0,315 ha

Haßfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Haßfurt gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
Mönchgrube bei Haßfurt
Mönchgrube bei Haßfurt
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0902, ND-05424 Mönchgrube Haßfurt
(13857750 auf OpenStreetMap)
31. Oktober 1935 Biotop 5928-1046, Fläche: 0,15 ha
Winterlinde am Vierzehnheiligenbildstock
Winterlinde am Vierzehnheiligenbildstock
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0904, ND-05426 Winterlinde am Vierzehnheiligenbildstock Prappach
(50° 2′ 54,8″ N, 10° 34′ 23,3″ O)
13. Januar 1938
Erlenbruch bei Unterhohenried
Erlenbruch bei Unterhohenried
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0905, ND-05427 Erlenbruch Unterhohenried
(1033550654 auf OpenStreetMap)
11. Oktober 1940 Biotop 5928-0157, Fläche: 0,05 ha
Diebsbrunn-Waldschlucht
Diebsbrunn-Waldschlucht
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0906, ND-05428 Diebsbrunn - Waldschlucht Sailershausen
(1033550653 auf OpenStreetMap)
20. November 1938 Fläche: 1,2 ha
Walnuss bei Kleinaugsfeld
Walnuss bei Kleinaugsfeld
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0907, ND-05429 Nußbaum Klein-Augsfeld
(50° 1′ 53,6″ N, 10° 33′ 14,4″ O)
13. Juli 1983
Baumgruppe am Bildstock
Baumgruppe am Bildstock
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0908, ND-05430 Baumgruppe am Bildstock Prappach
(50° 2′ 44,5″ N, 10° 33′ 15,8″ O)
23. Mai 1938 2 Rosskastanien[2]

Hofheim in Unterfranken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hofheim in Unterfranken gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
Eiche an der Ueschersdorfer Straße
Eiche an der Ueschersdorfer Straße
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1001, ND-05431 Eiche an der Ueschersdorfer Straße Goßmannsdorf
(50° 8′ 23,6″ N, 10° 35′ 33,2″ O)
29. September 1971
Dorflinde
Dorflinde
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1004, ND-05434 Dorflinde Goßmannsdorf
(50° 8′ 3,8″ N, 10° 33′ 42,3″ O)
29. September 1971
Eiche auf dem Streifberg
Eiche auf dem Streifberg
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1005, ND-05435 Eiche auf dem Streifberg Ostheim
(50° 7′ 8,9″ N, 10° 32′ 50,3″ O)
29. September 1971
Die große Linde
Die große Linde
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1006, ND-05436 Die große Linde Ostheim
(50° 7′ 8,2″ N, 10° 32′ 46,5″ O)
29. September 1971
Karstquelle Hofheim
Karstquelle Hofheim
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1008, ND-05438 Große Quelle Hofheim
(50° 8′ 42,7″ N, 10° 31′ 27,1″ O)
29. September 1971 Biotop 5829-0005, Fläche: 0,262 ha
Jägerbuche
Jägerbuche
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1009, ND-05439 Jägerbuche Goßmannsdorf
(50° 8′ 21,5″ N, 10° 34′ 47,8″ O)
29. September 1971
Ostheimer Himmelsweiher
Ostheimer Himmelsweiher
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1010, ND-05440 Ostheimer Himmelsweiher Ostheim
(1035356339 auf OpenStreetMap)
22. August 1982 Biotop 5829-1049, Fläche: 1,703 ha
Eiche an der Ueschersdorfer Straße
Eiche an der Ueschersdorfer Straße
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1011, ND-05441 Kellerlinden Lendershausen
(50° 7′ 55,2″ N, 10° 30′ 16,4″ O)
29. September 1971 6 Bäume
Eiche an der Ueschersdorfer Straße
Eiche an der Ueschersdorfer Straße
weitere Bilder
1013, ND-05442 Dicke Eiche Reckertshausen
(50° 10′ 12″ N, 10° 30′ 46,5″ O)
13. Dezember 1984
Alte Eiche
Alte Eiche
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1015, ND-05444 Alte Eiche Goßmannsdorf
(50° 8′ 13,2″ N, 10° 35′ 4,9″ O)
28. Februar 1984

Kirchlauter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Kirchlauter gab es dieses Naturdenkmal.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung

weitere Bilder
1101, ND-05445 Linde oberhalb des Winterhofes Kirchlauter
(50° 2′ 3,1″ N, 10° 43′ 4,8″ O)
31. Juli 1963

Knetzgau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Knetzgau gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
weitere Bilder
1204, ND-05448 Quelliger Erlenbruchwald Wohnau
(1035356687 auf OpenStreetMap)
13. Dezember 1941 Biotop 6028-0011, Fläche: 1,2451 ha
weitere Bilder
1205, ND-05449 Gebrünnsee Westheim
(1035356337 auf OpenStreetMap)
3. Juni 1939 Biotop 6028-0013, Fläche: 0,127 ha

Königsberg in Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Königsberg in Bayern gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
weitere Bilder
1301, ND-05450 Linde in Bühl Hofstetten-Bühl
(50° 4′ 35,2″ N, 10° 39′ 38,4″ O)
12. März 1940
weitere Bilder
1302, ND-05451 Huteichen/Ruheichen Holzhausen
(50° 4′ 46,9″ N, 10° 28′ 26,7″ O)
18. Januar 1938 2 Bäume
weitere Bilder
1304, ND-05452 Geschwistereichen Königsberg
(50° 5′ 19″ N, 10° 35′ 29,7″ O)
2. August 1982 4 Bäume
weitere Bilder
1307, ND-05453 Linden vor der Kirche Altershausen
(50° 3′ 33,1″ N, 10° 35′ 41,4″ O)
29. September 1971 1 Baum
weitere Bilder
1308, ND-06871 Zwillingsbuchen bei Köslau Köslau
(50° 3′ 4,1″ N, 10° 40′ 29,5″ O)
16. August 2010 2 Bäume; Fläche: 0,0475 ha

Maroldsweisach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Maroldsweisach gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
weitere Bilder
1401, ND-05454 Friedenslinde Ditterswind
(50° 10′ 25,5″ N, 10° 37′ 51,5″ O)
29. September 1971

weitere Bilder
1403, ND-05456 Linde vor der Kapelle Pfaffendorf
(50° 10′ 14,2″ N, 10° 43′ 5,3″ O)
12. März 1969
weitere Bilder
1405, ND-05457 Sternschußanlage Bäckerrangen Birkenfeld
(1033472149 auf OpenStreetMap)
29. September 1971 Fläche: 2,422 ha

Oberaurach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Oberaurach gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
weitere Bilder 1503, ND-05460 Feuchtwiese am Sauknock Neuschleichach
(49° 56′ 22,8″ N, 10° 34′ 31,3″ O)
23. August 1983 Fläche: 0,3308 ha

Pfarrweisach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Pfarrweisach gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung

weitere Bilder
1602, ND-05461 Himmelsweiher Lichtenstein
(50° 8′ 32,1″ N, 10° 47′ 10″ O)
5. März 1984 Biotop 5830-0078, Fläche: 0,07 ha

Rauhenebrach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Rauhenebrach gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
Kirchenlinde bei Limbach
Kirchenlinde bei Limbach
weitere Bilder
1702, ND-05463 Kilians-Eiche Falsbrunn
(49° 52′ 33,8″ N, 10° 35′ 34,4″ O)
31. Oktober 1935
weitere Bilder
1703, ND-05462 Dorfweiher mit Linde und Weide Fabrikschleichach
(49° 55′ 25,5″ N, 10° 33′ 19,8″ O)
31. Oktober 1935

weitere Bilder
1705, ND-05464 Kellerlinden Karbach
(49° 54′ 13,4″ N, 10° 33′ 35,9″ O)
18. Januar 1938 8 Bäume

weitere Bilder
1706, ND-05465 Kellereiche Untersteinbach
(49° 53′ 23,2″ N, 10° 33′ 2,1″ O)
10. Juli 1989

Rentweinsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Rentweinsdorf gab es dieses Naturdenkmal.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
weitere Bilder
1801, ND-05466 Linde Treinfeld, Ortsteil Hebendorf
(50° 4′ 8,9″ N, 10° 49′ 45,9″ O)
12. März 1969

Riedbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Riedbach gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung

weitere Bilder
1901, ND-05467 Große Eiche Kreuzthal
(50° 5′ 57,4″ N, 10° 24′ 14,3″ O)
18. Januar 1938 im BayernAtlas zu weit östlich eingezeichnet[3]
weitere Bilder
1902, ND-05468 Traubeneiche (Dr. Stadler Eiche) Humprechtshausen
(50° 6′ 47,4″ N, 10° 24′ 56,9″ O)
17. März 1939
Hohe Kiefer bei Kreuzthal
Hohe Kiefer bei Kreuzthal
weitere Bilder
1903, ND-05469 Hohe Kiefer Humprechtshausen
(50° 6′ 1,6″ N, 10° 23′ 38,8″ O)
20. Mai 1938
weitere Bilder
1904, ND-05470 Dohlenbuche Humprechtshausen
(50° 5′ 35,9″ N, 10° 23′ 55,2″ O)
5. Dezember 1937

Sand am Main[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Sand am Main gab es dieses Naturdenkmal.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
weitere Bilder
2001, ND-05472 Linden mit Kreuz Sand
(49° 59′ 16,7″ N, 10° 34′ 41,8″ O)
27. März 1939 2 Bäume

Theres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Theres gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
weitere Bilder
2201, ND-05473 Linden mit Bildstock Horhausen
(50° 0′ 35,2″ N, 10° 25′ 44,1″ O)
13. Januar 1938 2 Bäume
weitere Bilder
2202, ND-05474 Wilder See Untertheres
(50° 0′ 32,4″ N, 10° 24′ 1,6″ O)
22. Dezember 1938 Biotop 5928-0169, Fläche: 0,9 ha
weitere Bilder
2203, ND-05475 Ulmen an der Kreuzigungsgruppe Untertheres
(50° 0′ 57,5″ N, 10° 24′ 26,1″ O)
13. Januar 1938 2 Bäume
weitere Bilder
2205, ND-05477 Muckenbäume Obertheres
(50° 0′ 54,1″ N, 10° 26′ 55″ O)
(15059259 auf OpenStreetMap)
31. Oktober 1935 13 von ursprünglich 18 Schwarz-Pappeln[4][5]

Untermerzbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Untermerzbach gab es dieses Naturdenkmal.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
Hunneneiche bei Untermerzbach
Hunneneiche bei Untermerzbach
weitere Bilder
2301, ND-05478 Hunneneiche Untermerzbach
(50° 7′ 23,2″ N, 10° 51′ 12,3″ O)
31. Juli 1963

Wonfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wonfurt gab es diese Naturdenkmäler.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
Eisenquelle
Eisenquelle
weitere Bilder
2401, ND-05480 Rote Quelle/Eisenquelle Wonfurt
(50° 1′ 24,6″ N, 10° 28′ 39″ O)
31. Oktober 1935 Fläche: 0,188 ha
weitere Bilder
2403, ND-05479 Dorfweiher mit Gehölz Steinsfeld
(1035356335 auf OpenStreetMap)
31. Oktober 1935 Biotop 6028-0006, Fläche: 0,25 ha
weitere Bilder
2404, ND-05482 Mühlholz Steinsfeld
(1035356336 auf OpenStreetMap)
23. August 1940 Biotop 6028-0009, Fläche: 1,075 ha
weitere Bilder
2405, ND-05483 Baumgruppe am Feldkreuz Wonfurt
(50° 1′ 2,7″ N, 10° 28′ 35,6″ O)
31. Januar 1938 1 Kastanie

Ehemalige Naturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Nummer Bezeichnung Ort Ortsteil Verordnungsdatum Beschreibung
0302, ND-05407 Dorfeiche[6] Bundorf Kimmelsbach
(50° 12′ 12,1″ N, 10° 31′ 4″ O)
29. September 1971 2015 gelöscht[7]
0306[8] Rosablühende Akazie Bundorf Stöckach 19. November 1984 gelöscht
0307[8] Eichengruppe Bundorf Kimmelsbach 13. März 1984 vor 2013 gelöscht[9]
0401[8] Linde am Gemeindehaus Burgpreppach Birkach 29. September 1971 Sturmschaden
0403[8] Eichelhof-Kastanie Burgpreppach Ibind
(50° 7′ 58,4″ N, 10° 38′ 9,6″ O)
29. September 1971 2008 bei einem Sturm zerstört[10]
0407[8] Dorflinde Burgpreppach Gemeinfeld 29. September 1971 1997 gefällt
0602 Eiche an der Mariannequelle[Anm. 1] Ebern Eyrichshof
(50° 6′ 32,3″ N, 10° 46′ 39″ O)
31. Juli 1963 um 2014 aufgrund des schlechten Zustands zusammengebrochen[11]
0604, ND-05420 Winterlinde Ebern Unterpreppach
(50° 5′ 45,8″ N, 10° 45′ 38,3″ O)
31. Juli 1963 vor 2013 gelöscht[9]
Linde bei Lembach
Linde bei Lembach
weitere Bilder
0701[8] Linde Eltmann Lembach
(49° 55′ 38,4″ N, 10° 42′ 21,2″ O)
31. Oktober 1935 2006 bei einem Gewitter zerstört
0801[8] Dorflinden/Türkenlinde Gädheim Ottendorf
(50° 1′ 10,6″ N, 10° 22′ 22,5″ O)
31. Oktober 1935 2006 gelöscht[12]
0802[8] Baumgruppe mit Bildstock Gädheim Greßhausen
(50° 2′ 12″ N, 10° 23′ 3,6″ O)
27. April 1939 2006 gelöscht[13]
Elfensee bei Augsfeld
Elfensee bei Augsfeld
weitere Bilder
0901[8], ND-05423 Elfensee Haßfurt Haßfurt
(50° 0′ 52,3″ N, 10° 32′ 35,7″ O)
28. Februar 1940 Biotop 5929-1038; Teil des NSG „Mainaue bei Augsfeld“, als ND gelöscht
0903[8] Große Ulme Haßfurt Mariaburghausen 1. Juni 1938 gelöscht
1002[8] Linde auf dem Spielberg Hofheim in Unterfranken Lendershausen 29. September 1971 vor 2013 gelöscht[9], existiert nicht mehr[14]
1003[8] Kippachlinde Hofheim in Unterfranken Rügheim 29. September 1971 gelöscht
1007[8] Blutbuche unterhalb der Bettenburg Hofheim in Unterfranken Manau 29. September 1971 gelöscht
1012[8] Kirchenlinden Hofheim in Unterfranken Rügheim 29. September 1971 vor 2013 gelöscht[9]
1014[8] Große Ulme Hofheim in Unterfranken Hofheim 28. Februar 1984 2001 gefällt
1201 Große Feldlinde am Bildstock Knetzgau Unterschwappach 20. Mai 1938 2014 gelöscht[15]
1202[8] Freistehende Kastanie am Bildstock Knetzgau Westheim 12. März 1940 gelöscht
Speierling bei Zell am Ebersberg
Speierling bei Zell am Ebersberg
weitere Bilder
1203 Speierlingsbaum Knetzgau Zell a. E. 19. Oktober 1955 vor 2013 gelöscht[9], existiert nicht mehr[16]
1306[8] Anlage an der oberen Schloßsteige Königsberg in Bayern Königsberg 11. Januar 1972 1992 gelöscht
1402[8] Friedenseiche am Gemeinderangen Maroldsweisach Eckartshausen 31. Juli 1963 1995 abgestorben
1501[8] Steineiche Oberaurach Trossenfurt
(49° 55′ 36,8″ N, 10° 39′ 23,4″ O)
31. Oktober 1935 2007 gefällt[17]
1502[8], ND-05458 Kirchenlinde Oberaurach Fatschenbrunn
(49° 55′ 13,8″ N, 10° 36′ 1″ O)
31. Oktober 1935 vor 2013 gelöscht[9]
1601[8] Friedhofslinden Pfarrweisach Lichtenstein 31. Juli 1963 vor 2013 gelöscht[9]
Luitpoldlinde in Untersteinbach
Luitpoldlinde in Untersteinbach
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1701[8] Tanzlinde Rauhenebrach Untersteinbach
(49° 53′ 19,6″ N, 10° 33′ 3,9″ O)
31. Oktober 1935 „Luitpoldlinde“[18]; vor 2013 gelöscht[9]
1704[8] Lindengruppe Rauhenebrach Wustviel 28. Oktober 1940 vor 2013 gelöscht[9]
1905[8] Wacholderfichte Riedbach Humprechtshausen 18. Januar 1938 1997 bei einem Gewitter zerstört[19]
1906[8] Kirchenlinde Riedbach Kleinsteinach 30. November 1938 2014 gefällt[20]
Linden mit Bildstock
Linden mit Bildstock
2204[8] Alte Platanen im Schlosspark Theres Obertheres
(50° 1′ 6,6″ N, 10° 26′ 58,8″ O)
31. Oktober 1935 gelöscht
2206[8] Eiche im Park Schloss Dithfurt Theres Obertheres
(50° 1′ 6,7″ N, 10° 26′ 58,2″ O)
20. Dezember 1938 vor 2013 gelöscht[9]
2402[8] Linde am Friedhof Wonfurt Wonfurt 11. Oktober 1940 gelöscht
Eisenquelle
Eisenquelle
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2406[8] 4 Platanen Wonfurt Wonfurt
(50° 0′ 39,7″ N, 10° 27′ 54,5″ O)
27. Mai 1938 vor 2013 gelöscht[9]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hassberge.de: Naturdenkmale und geschützte Landschaftsbestandteile, abgerufen am 24. Dezember 2022, Stand der verlinkten Liste: 13. Juni 2022
  2. naturpark-hassberge.de: Naturinformation: Baumgruppe bei Prappach, abgerufen am 10. März 2022
  3. E-Mail des Landratsamts Haßberge vom 28. März 2022
  4. Monumentale Bäume: Schwarz-Pappeln beim Horhauser See in Theres, Bayern, Deutschland, abgerufen am 10. März 2022
  5. E-Mail des Landratsamts Haßberge vom 6. Juni 2023
  6. Waldfunktionskarte für den Landkreis Haßberge, erstellt am 18. Mai 2018
  7. Amtsblatt des Landratsamtes Haßberge vom 7. August 2015
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac www.bund-naturschutz-ebern.de Naturdenkmäler im Landkreis Haßberge, abgerufen am 12. Oktober 2018
  9. a b c d e f g h i j k E-Mail des Landratsamts Haßberge vom 10. März 2022
  10. Main-Post vom 5. Februar 2008: Die alte Kastanie war gnädig und stürzte am Haus vorbei, abgerufen am 8. März 2022
  11. E-Mail des Landratsamts Haßberge vom 2. Juni 2023
  12. 7. Umweltschutzbericht des Landratsamts Haßberge 2001–2006
  13. Main-Post vom 3. Mai 2005: Kein Naturdenkmal mehr, abgerufen am 8. März 2022
  14. TSV Lendershausen: Spielberg, abgerufen am 8. März 2022
  15. Amtsblatt des Landratsamtes Haßberge vom 14. März 2014
  16. Monumentale Bäume: Speierling am Ortsrand, Zell am Ebersberg, Bayern, Deutschland, abgerufen am 8. März 2022
  17. Main-Post vom 18. Mai 2007: Alte Bäume: Wenn die Natur ein Denkmal wird, abgerufen am 8. März 2022
  18. baumkunde.de: Luitpold-Linde in Untersteinbach, abgerufen am 8. März 2022
  19. fotocommunity: Der Baumstumpf der "Wacholder-Fichte" ..., abgerufen am 8. März 2022
  20. Main-Post vom 26. September 2014: Dorfplatzlinde ist verschwunden, abgerufen am 8. März 2022

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. In der offiziellen Liste des Landratsamts Haßberge fälschlicherweise noch aufgeführt.