Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Ansbach

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Die Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Ansbach nennt die Naturdenkmäler in den Städten und Gemeinden im Landkreis Ansbach in Bayern. Nach Art. 51 Abs. 1 Nr. 4 BayNatschG ist das Landratsamt des Landkreises Ansbach für den Erlass von Rechtsverordnungen über Naturdenkmäler (§ 28 BNatSchG) zuständig.

Schild Naturdenkmal
Schild Naturdenkmal

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2021 gab es im Landkreis Ansbach 75 Naturdenkmäler.[1]

Die Naturdenkmalverordnungen des Landkreises nennen noch 79 Naturdenkmäler. Es wird unterschieden zwischen 63 „Naturdenkmälern“, dies sind zumeist einzelne Bäume,[2] sowie 16 „Naturdenkmälern flächig“.[3]

Naturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Arberg waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
1[2] Eiche am Hackhofberg Großlellenfeld 720 m NNW Kirche Großlellenfeld an einem Wirtschaftsweg zur Kreisstraße 60.
49° 6′ 55,4″ N, 10° 37′ 28,9″ O

Bruckberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bruckberg waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
2[2] Eiche am Sportplatz Bruckberg 500 m südlich der Kirche Bruchberg am Sportplatz.
49° 21′ 7,6″ N, 10° 42′ 0,7″ O

Colmberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Colmberg waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
1[3] Mergelgrube mit geologischer Verwerfung Auerbach 400 m südwestlich Kirche Auerbach an der Straße nach Bauzenweiler.
49° 19′ 53″ N, 10° 24′ 47,5″ O
3[2] Eiche Binzwangen 900 m nordöstlich der Kirche Binzwangen, südöstlich des Schindwasen.
49° 23′ 21,1″ N, 10° 22′ 49,1″ O
4[2] Gemeindeeiche Unterhegenau 400 m südlich Unterhegenau, am Weg Colmberg–Unterhegenau.
49° 22′ 30,7″ N, 10° 24′ 23,8″ O

Diebach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Diebach waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
5[2] Eiche Diebach 1430 m nordöstlich der Kirche Diebach, unterhalb der Flur „Höllenstein“.
49° 19′ 1,9″ N, 10° 12′ 8,6″ O
6[2] Eiche Diebach 1960 m östlich der Kirche Diebach, Flur „Hörrlein“.
49° 18′ 30,2″ N, 10° 12′ 49″ O
Bodenloses Loch
Bodenloses Loch
weitere Bilder
2[3] Quelle Bodenloses Loch Unteroestheim 550 m WNW Kirche Oberoestheim.
49° 17′ 14,5″ N, 10° 11′ 45,5″ O

Dinkelsbühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Dinkelsbühl waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
7[2] Eiche Burgstall 500 m NNW Burgstall am Weg Burgstall-Pulvermühle.
49° 5′ 44,5″ N, 10° 17′ 48,1″ O
8[2] Christoph-von-Schmid-Eiche Dinkelsbühl auf dem Schießwasen.
49° 3′ 58,3″ N, 10° 18′ 24,8″ O
9[2] Eiche Langensteinbach in Langensteinbach am Ortsausgang nach Wort.
49° 2′ 33″ N, 10° 18′ 33,8″ O
10[2] Linde Segringen am Schulhaus.
49° 3′ 38,2″ N, 10° 17′ 40,9″ O
11[2] Linde Seidelsdorf neben einer Ortsstraße am westlichen Ortsausgang.
49° 4′ 47,6″ N, 10° 17′ 19″ O

Dombühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Dombühl waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
12[2] Eiche Dombühl an der Straße Dombühl-Schillingsfürst.
49° 15′ 34,2″ N, 10° 16′ 47,3″ O

Ehingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Ehingen waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
3a[3] Bachschlucht im Wald bei Schlierberg (Ostteil) Beyerberg 450 m SSO Ortsmitte Schlierberg.
49° 6′ 49,7″ N, 10° 29′ 4,2″ O
13[2] Linde vor dem Friedhof Beyerberg Beyerberg die südliche der beiden Linden, neben dem Friedhofseingang.
49° 6′ 41,8″ N, 10° 30′ 14,8″ O
14[2] Eiche Dambach 960 m W bis WSW Dambach an der Straße Ehingen-Dambach.
49° 5′ 29″ N, 10° 33′ 17,3″ O
15[2] Stelleiche Ehingen 500 m SO bis OSO Bergmühle am Nordhang des Hasselberges.
49° 4′ 19,6″ N, 10° 31′ 46,2″ O
16[2] Linde Lentersheim am Ortsausgang nach Unterschwaningen.
49° 4′ 44,8″ N, 10° 35′ 6″ O

Feuchtwangen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Feuchtwangen waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
17[2] Eiche Banzenweiler 600 m nordöstlich der Ortsmitte von Banzenweiler.
49° 11′ 59,6″ N, 10° 19′ 3,4″ O
18[2] 2 Eichen Larrieden 230 m südöstlich der Kirche Larrieden am Pumpenhaus.
49° 8′ 2,4″ N, 10° 17′ 6″ O
19[2] 3 Eichen Larrieden 1400 m WNW der Kirche Larrieden auf einer Hutung östlich der Autobahn.
49° 8′ 14,3″ N, 10° 15′ 46,1″ O
20[2] Friedhofslinde Larrieden vor dem Friedhof.
49° 7′ 55,4″ N, 10° 17′ 6,7″ O

Flachslanden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Flachslanden waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
21[2] Speierling Sondernohe 200 m NO Kirche Sondernohe im „Frauenzagel“ hinter der „Mönchsplatte“.
49° 26′ 28″ N, 10° 31′ 36,8″ O

Gerolfingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Gerolfingen waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
22[2] Baumweide Aufkirchen 1700 m SO Kirche Aufkirchen an einem Wirtschaftsweg nördlich des Römerkastells.
49° 2′ 22,9″ N, 10° 31′ 6,2″ O

Heilsbronn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Heilsbronn waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
23[2] Friedenseiche Bürglein vor dem Gasthaus.
49° 22′ 27,9″ N, 10° 47′ 26,6″ O
24[2] Eiche am Münsterplatz Heilsbronn nördlich des Münsters.
49° 20′ 16,8″ N, 10° 47′ 31,6″ O
4[3] Anschnitt des Coburger Sandsteins Seitendorf 450 m NNW Ortsmitte an der Straße Seitendorf–Göddeldorf.
49° 19′ 50,9″ N, 10° 50′ 57,8″ O

Herrieden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Herrieden waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
25[2] Eiche Stadel 850 m östlich der Ortsmitte an der Straße Stadel–Stegbruck.
49° 13′ 42,5″ N, 10° 27′ 18,5″ O

Insingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Insingen waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
26[2] 21 Kopfweiden Insingen 450 m südwestlich der Kirche Insingen am Feldweg zum „Krabbahölzle“.
49° 18′ 3,6″ N, 10° 9′ 28,8″ O
27[2] Friedhofslinde Insingen im Friedhof Insingen.
49° 18′ 11,2″ N, 10° 9′ 42,5″ O
28[2] Kiefer am Vögelbuck Insingen 1100 m SSO Insingen am Vögelbuck oberhalb des Sportplatzes.
49° 17′ 38″ N, 10° 10′ 8,8″ O

Langfurth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Langfurth waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
29[2] Kastanie Dorfkemmathen im Friedhof Dorfkemmathen.
49° 5′ 1,3″ N, 10° 26′ 36,5″ O
3b[3] Bachschlucht im Wald bei Schlierberg (Westteil) Schlierberg 450 m SSO Ortsmitte Schlierberg.
49° 6′ 49″ N, 10° 29′ 1,3″ O

Lehrberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Lehrberg waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
Kreuzeiche bei Hürbel am Rangen
Kreuzeiche bei Hürbel am Rangen
weitere Bilder
30[2] Kreuzeiche Hürbel am Rangen 300 m südwestlich Hürbel am Rangen am Weg nach Steinersdorf.
49° 19′ 48″ N, 10° 29′ 0,2″ O
31[2] Hainbuche Pulvermühle an der Pulvermühle im Pulverbachtal.
49° 20′ 28,7″ N, 10° 31′ 26,8″ O
5[3] Charlottenquelle mit Stieleiche Lehrberg 800 m östlich Ziegelhütte am Südhang des Kimmelberges.
49° 21′ 20,5″ N, 10° 30′ 55,8″ O
6[3] Quelle im Höllgraben Pulvermühle 470 m NNO Pulvermühle am Rand des Höllgrabens.
49° 20′ 44,5″ N, 10° 31′ 32,5″ O

Leutershausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Leutershausen waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
32[2] Linde Sachsen 350 m SW bis SSW Altmühlbrücke westlich der Straße Leutershausen–Sachsen.
49° 17′ 13,2″ N, 10° 23′ 45,2″ O
33[2] Eiche Wiedersbach an der Hauptstraße 21 in Wiedersbach.
49° 17′ 49,6″ N, 10° 26′ 8,5″ O
7[3] Eiche und Quellgebiet Oberramstadt 600 m östlich Oberramstadt nördlich der Straße Hinterholz–Oberramstadt.
49° 19′ 46,2″ N, 10° 26′ 50,6″ O

Lichtenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Lichtenau waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
34[2] Stieleiche Lichtenau in Lichtenau an der Straße nach Unterrottmannsdorf.
49° 16′ 28,6″ N, 10° 40′ 54,5″ O
35[2] 2 Winterlinden Lichtenau vor dem Friedhofseingang.
49° 16′ 30,7″ N, 10° 41′ 4,6″ O
36[2] Friedenseiche Lichtenau am Kriegerdenkmal in Lichtenau.
49° 16′ 50,2″ N, 10° 41′ 7,1″ O
37[2] Kugeleiche Schlauersbach 850 m W Schlauersbach nördlich der St 2223.
49° 16′ 26″ N, 10° 44′ 29,8″ O

Merkendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Merkendorf waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
38[2] Friedenseiche Merkendorf am alten Sportplatz in der Vorstadt.
49° 11′ 56,8″ N, 10° 41′ 58,9″ O

Neuendettelsau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Neuendettelsau waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
39[2] 3 Feldulmen Geichsenhof westlich von Geichsenhof an Straßenkurve nach Geichsenmühle.
49° 18′ 11,2″ N, 10° 47′ 42″ O

Petersaurach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Petersaurach waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
40[2] 2 Rotbuchen Gleizendorf vor der Kirche in Gleizendorf.
49° 19′ 33,6″ N, 10° 42′ 43,2″ O
41[2] Eichensiebenling Langenloh am Ortsausgang Langenloh links der Straße Lichtenau–Petersaurach.
49° 18′ 6,5″ N, 10° 42′ 47,2″ O

Röckingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Röckingen waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
42[2] Eiche Opfenried am Ortsausgang zur Staatsstraße 2218.
49° 2′ 49,9″ N, 10° 34′ 12,4″ O

Rothenburg ob der Tauber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Rothenburg ob der Tauber waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
43[2] Linde im Hof Gut Burgstall Burgstall im Hof Gut Burgstall.
49° 21′ 11,2″ N, 10° 8′ 38″ O
44[2] Linde Detwang am Gasthaus in Detwang.
49° 23′ 12,1″ N, 10° 10′ 4,1″ O
45[2] Linde Fuchsmühle an der Fuchsmühle.
49° 22′ 36,8″ N, 10° 10′ 7,7″ O
46[2] Linde Langenmühle an der Langenmühle.
49° 23′ 29,8″ N, 10° 9′ 56,2″ O
47[2] 2 Fichten am Wasserfall im Vorbachtal Vorbach 300 m südöstlich Dürrenhof.
49° 22′ 45,1″ N, 10° 9′ 28,1″ O
48[2] Birnbaum Ziegelhütte 200 m nördlich Ziegelhütte.
49° 22′ 34,3″ N, 10° 9′ 0,7″ O
8[3] Kopfweidengruppe an der Reutsachsener Steige Detwang 700 m westlich Delwang östlich der Staatsstraße 1020 nach Reutsachsen.
49° 23′ 9,2″ N, 10° 9′ 23,4″ O

Steinsfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Steinsfeld waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
49[2] Linde Bettwar am Hof der Ölmühle in Bettwar.
49° 24′ 55,8″ N, 10° 9′ 5,4″ O
50[2] Linde Bettwar Dorfplatz.
49° 24′ 59,8″ N, 10° 9′ 5,8″ O
51[2] Ulme Ellwingshofen am Haus Nr. 6 in Ellwingshofen.
49° 25′ 49,1″ N, 10° 12′ 19,1″ O

Unterschwaningen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Unterschwaningen waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
52[2] Linde Unterschwaningen 950 m SO Kirche Unterschwaningen.
49° 4′ 36,6″ N, 10° 37′ 50,2″ O

Weihenzell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Weihenzell waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
Eiche in Petersdorf
Eiche in Petersdorf
weitere Bilder
53[2] Eiche Petersdorf im Anwesen Haus-Nr. 22 in Petersdorf.
49° 21′ 32,4″ N, 10° 39′ 16,9″ O

Weiltingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Weiltingen waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
9[3] Arietensandsteinbruch Weiltinger Forst Weiltingen 2900 m südwestlich Kirche Weiltingen.
49° 1′ 17″ N, 10° 25′ 10,6″ O

Wettringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wettringen waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
54[2] Feldahorn im Burggraben Obergailnau im Burggraben des Bodendenkmals Burgberg Obergailnau.
49° 15′ 41,4″ N, 10° 11′ 27,6″ O
55[2] Lärche am Burgberg Obergailnau an der Nordostseite des Burgbergs.
49° 15′ 42,5″ N, 10° 11′ 29,8″ O
56[2] Fichte Untergailnau 420 m ONO Kirche Untergailnau.
49° 16′ 10,6″ N, 10° 11′ 38″ O
57[2] Hutföhre am ehemaligen Schießplatz Wettringen 1100 m NNW Kirche Wettringen.
49° 15′ 59,4″ N, 10° 9′ 0,4″ O
58[2] Linden am Friedhof Wettringen Ortsmitte, am Eingang zum Friedhof.
49° 15′ 29″ N, 10° 9′ 25,7″ O
10[3] Erdrutsch am Gailnauer Berg Obergailnau ca. 200 m südwestlich Burgberg.
49° 15′ 45,4″ N, 10° 11′ 12,8″ O

Wilburgstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wilburgstetten waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
11[3] Sandgrube am Osthang des Aidelsberges Rühlingstetten an der Einmündung der St 1076 von Rühlingstetten in die B 25.
48° 59′ 28,3″ N, 10° 25′ 11,3″ O
12[3] Silbergrasflur Wilburgstetten 1500 m WNW der Ortsmitte zwischen B 25 und Wörnitz.
49° 2′ 2,4″ N, 10° 22′ 23,9″ O

Windsbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Windsbach waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
59[2] Anstaltslinde Windsbach Grünfläche zwischen Hauptstraße und Rother Straße.
49° 14′ 56″ N, 10° 49′ 51,6″ O
60[2] Linde Winkelhaid Ortsausgang nach Mitteleschenbach beim Milchhaus.
49° 12′ 42,1″ N, 10° 50′ 0,2″ O
13[3] Quelle im Bambachtal Ismannsdorf 400 m westlich Forellenweiher am Waldrand, 450 m N bis NNO Bölleinsmühle.
49° 14′ 7,4″ N, 10° 45′ 41,8″ O

Wittelshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wittelshofen waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
61[2] Linde Obermichelbach vor dem Friedhofseingang.
49° 3′ 27″ N, 10° 26′ 32,6″ O
62[2] Eiche Wittelshofen in einer Hecke am Wirtschaftsweg, oberhalb der Kiesgrube.
49° 4′ 2,3″ N, 10° 29′ 46″ O
14[3] Steinbruch im Lias-Alpha Illenschwang 600 m SSO Kirche Illenschwang an der Straße nach Weiltingen.
49° 3′ 4″ N, 10° 25′ 10,2″ O
15[3] Posidonienschieferbruch Wittelshofen 1 km NO Wittelshofen am Beginn des geologischen Lehrpfads Hesselberg.
49° 4′ 3,4″ N, 10° 29′ 37″ O

Wolframs-Eschenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wolframs-Eschenbach waren diese Naturdenkmäler verzeichnet.

Bild Nummer Bezeichnung Ortsteil Lage Bemerkung
63[2] Winterlinde am Mühlbuck Wolframs-Eschenbach Am Mühlbuck am nördlichen Ortsrand.
49° 13′ 35,4″ N, 10° 43′ 50,2″ O

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Naturdenkmäler im Landkreis Ansbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Naturdenkmäler im Landkreis Ansbach:, landkreis-ansbach.de, abgerufen am 1. April 2021.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl Verordnung zum Schutz von Naturdenkmälern im Bereich des Landkreises Ansbach, Amtliche Bekanntmachungen des Landkreises, 28. Januar 1988, abgerufen am 1. April 2021. (PDF; 1,8 MB)
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q 2. Verordnung zum Schutz von Naturdenkmälern im Bereich des Landkreises Ansbach, Amtliche Bekanntmachungen des Landkreises, 11. November 1992, abgerufen am 1. April 2021. (PDF; 4,7 MB)