Verband Deutscher Sporttaucher

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. September 2016 um 19:56 Uhr durch Thomei08 (Diskussion | Beiträge) (→‎Verbandszeitschrift: doppelte Verlinkung raus). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Verband Deutscher Sporttaucher
Logo des VDST
Gegründet 1954
Gründungsort Düsseldorf
Präsident Franz Brümmer
Vereine 922[1]
Mitglieder 63.006[2]
Verbandssitz Offenbach am Main
Website www.vdst.de

Der Verband Deutscher Sporttaucher e. V. (VDST) ist eine Tauchorganisation, organisiert im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und ist dort der Spitzenverband für Tauchsport. Der eingetragene Verein mit Sitz Offenbach am Main ist als gemeinnützig anerkannt.

Weiterhin ist der VDST der einzige deutsche Vertreter der CMAS. Dem VDST mit der Bundesgeschäftsstelle in Offenbach am Main gehören 922 Vereine an, die in 17 Landesverbänden zusammengefasst sind. Mit seinen 70.340 Vereinsmitgliedern, den 922 Vereinen, 9.199 Direktmitgliedern, 112 Tauchschulen und weltweit angeschlossenen Dive Centern sowie den 17 Landestauchsportverbänden hatte er 2014 insgesamt 80.590 Mitglieder. Der VDST ist eine der größten Non-Profit-Tauchorganisationen der Welt.[1]

Gründung

Bis 1954 gab es in Deutschland keinen Dachverband für den Tauchsport. Daher veröffentlichte die Redaktion der von Barakuda (heute IAC) herausgegebenen Tauchsportzeitschrift Delphin in Heft 6 (September) 1954 einen Aufruf, wonach alle interessierten Tauchsportvereine mindestens einen Delegierten auf die Bundestagung der Deutschen Tauchsportvereine am 17. Oktober 1954 nach Düsseldorf entsenden sollten. Dort fand zu gleicher Zeit die Internationale Jagd- und Fischereiausstellung statt. Dies sollte der Rahmen sein, um einen Tauchsport-Dachverband zu gründen.

Es fanden sich Vertreter folgender Vereine ein:

  • Deutscher Unterwasserclub Braunschweig
  • Deutscher Unterwasserclub Düsseldorf
  • Arbeitskreis für Unterwasserkunde der Geographischen Gesellschaft Düsseldorf
  • Deutscher Unterwasser-Club Hamburg e. V.
  • Deutscher Unterwasserclub Hannover
  • Tauchgruppe Kiel
  • Deutscher Unterwasserclub Krefeld
  • Deutscher Tauchclub München
  • Süddeutscher Tauchclub 1950 München
  • Deutscher Unterwasserclub Münster
  • Tauch- und Yachtclub Saar
  • Unterwasserforschungsgruppe Bodensee, Überlingen
  • Sporttauchgruppe Nordrhein-Westfalen, Viersen-Essen

Die Delegierten gründeten am 17. Oktober 1954 den Verband Deutscher Sporttaucher e. V. Der erste (vorläufige) Vorstand bestand aus Klaus Meißner, Hamburg, Jens-Peter Paulsen, Hamburg, Hans Reinerth, Überlingen, Rainer Schwarz, München (Vorsitzender) und Herbert Völsch, Krefeld.

Ziele des Verbandes

Ziele des VDST sind (gem. Vereinssatzung):

  • die Förderung des Tauchsports, insbesondere auch im Bereich Jugendarbeit
  • das Sichern fachlicher und überfachlicher Qualifikation im Bereich Tauchsport
  • Förderung des Umweltschutzes im Tauchsport
  • Ausbildungen nach den Richtlinien der CMAS

Ausbildung beim VDST

Ausbildungsschema VDST und CMAS Germany

Kindertauchsportabzeichen (VDST-KTSA)

Der VDST bietet Kindertauchausbildung für Kinder ab einem Alter von 6 Jahren im Schnorcheln an und bildet ab 8 Jahren im Gerätetauchen (im Hallenbad) aus.[3] Ab 12 Jahren kann der „Grundtauchschein“ erworben werden, der die Grundlagen des DTSA✶ (CMAS✶) im Hallenbad beinhaltet.[4]

Kindertauchsportabzeichen (KTSA)
Schnorcheln Abzeichen Gerätetauchen Abzeichen Apnoetauchen Abzeichen Kinderspezialkurse Abzeichen
Otter
(ab 6 Jahre)
VDST Aufkleber + Urkunde KTSA Bronze
(CMAS Junior✶; ab 8)
VDST Aufkleber /Scheckkarte KTSA Junior Apnoe✶
(ab 8)
VDST Aufkleber /Scheckkarte Tarieren
(ab 8 + KTSA Bronze)
VDST Aufkleber
Robbe
(ab 7 Jahre)
VDST Aufkleber + Urkunde KTSA Silber
(CMAS Junior✶✶; ab 10)
VDST Aufkleber /Scheckkarte KTSA Junior Apnoe✶✶
(ab 10)
VDST Aufkleber /Scheckkarte Lebensraum Wasser
(ab 8 + KTSA Bronze)
VDST Aufkleber
Schnuppertauchen
(ab 8)
Urkunde KTSA Gold
(CMAS Junior✶✶✶; ab 12)
VDST Aufkleber /Scheckkarte KTSA Junior Apnoe✶✶✶
(ab 12)
VDST Aufkleber /Scheckkarte Gruppentauchen
(ab 10 + KTSA Silber)
VDST Aufkleber
DTSA Grundtauchschein
(Basic Diver; ab 12)
VDST-Einkleber für den Taucherpass Orientierung
(ab 10 + KTSA Silber)
VDST Aufkleber
Modul zum DTSA✶
(ab 14 + KTSA Gold)
VDST-Einkleber für den Taucherpass +
VDST-CMAS ID–Karte
Boot I
(ab 12 + KTSA Gold)
VDST Aufkleber
Boot II
(ab 12 + KTSA Gold)
VDST Aufkleber

Deutsche Tauchsportabzeichen (VDST-DTSA)

Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene können im VDST verschiedene Deutsche Tauchsportabzeichen (DTSA) erwerben. Diese Abzeichen sind die Befähigungsnachweise des VDST für den Sporttaucher. Es werden drei verschiedene Richtungen mit jeweils aufeinander aufbauenden Tauchausbildungskursen und abgestuften Ausbildungsurkunden bzw. offiziellen Einklebern für den Tauchschein und CMAS ID – Karten angeboten: Gerätetauchen, Apnoetauchen und Nitroxtauchen.

Deutsche Tauchsportabzeichen (DTSA)
DTSA Geräte[4] Abzeichen DTSA Apnoe[4] Abzeichen DTSA Nitrox[5] Abzeichen
Schnuppertauchen
(ab 12)
Urkunde
DTSA Grundtauchschein
(Basic Diver; ab 12;
Supervised Diver nach ISO 24801-1[6])
VDST-Einkleber für den Taucherpass Schnorchelbrevet Basic Urkunde
DTSA✶
(ab 14 + KTSA Gold;
Autonomous Diver nach ISO 24801-2[7])
VDST-Einkleber für den Taucherpass +
VDST-CMAS ID–Karte
DTSA Apnoe VDST-Einkleber für den Taucherpass DTSA Nitrox
(entspricht ISO 11107[8])
VDST-Einkleber für den Taucherpass +
VDST-CMAS ID–Karte
DTSA✶✶ VDST-Einkleber für den Taucherpass +
VDST-CMAS ID–Karte
DTSA Apnoe✶✶ VDST-Einkleber für den Taucherpass DTSA Nitrox✶✶ VDST-Einkleber für den Taucherpass +
VDST-CMAS ID–Karte
DTSA✶✶✶
(Dive Leader nach ISO 24801-3.[9])
VDST-Einkleber für den Taucherpass +
VDST-CMAS ID–Karte
DTSA Apnoe✶✶✶ VDST-Einkleber für den Taucherpass DTSA Triox VDST-Einkleber für den Taucherpass +
VDST-CMAS ID–Karte
DTSA✶✶✶✶ VDST-Einkleber für den Taucherpass +
VDST ID–Karte + Urkunde
DTSA Apnoe✶✶✶✶ VDST-Einkleber für den Taucherpass DTSA Trimix VDST-Einkleber für den Taucherpass +
VDST ID–Karte
DTSA Trimix✶✶ VDST-Einkleber für den Taucherpass +
VDST-CMAS ID–Karte
DTSA Gasmischer VDST-Einkleber für den Taucherpass +
VDST-CMAS ID–Karte

Qualifikation der DTSA

Der VDST vertritt und vermittelt die Grundregel[10], dass nie alleine, sondern stets in Tauchgruppen aus mindestens 2 Tauchern getaucht werden soll. Die Tauchschein-Stufen (auch: Brevetstufe) sollen dem Sporttaucher ermöglichen, in Gruppen Tauchgänge in gewissen Tiefen und in bestimmter Tauchgruppenzusammensetzung zu erleben. Eine allgemeine Übersicht erscheint hier, genauere Bestimmungen zur Qualifikation der einzelnen VDST-DTSA-Tauchscheinstufen sind der VDST-DTSA-Ordnung in ihrer jeweils gültigen Fassung zu entnehmen[4].

  • DTSA✶ (CMAS✶): Tauchpartner – berechtigt zum Tauchen nicht mehr als eines DTSA✶ unter Führung eines Tauchers mit DTSA✶✶ (CMAS✶✶)
  • DTSA✶✶ (CMAS✶✶): Autonomer Taucher – berechtigt zur Führung eines Tauchgangs mit einem Tauchpartner mit mindestens DTSA✶ (CMAS✶)
  • DTSA✶✶✶ (CMAS✶✶✶): Tauchgruppenleiter – berechtigt zur Führung einer Tauchgruppe mit jeweils mindestens DTSA✶ (CMAS✶)
  • DTSA✶✶✶✶: Tauchorganisator – berechtigt zur Führung von Tauchgruppen und Vereinsausfahrten mit mehreren Tauchpartnern mit jeweils mindestens DTSA✶ (CMAS✶) und der Betonung auf Sicherheits- und Notfallverhaltensweisen.

Je nach Zusammensetzung der Tauchgruppen gibt es vom VDST Empfehlungen zu den maximalen Tauchtiefen:

  • Taucher** mit Taucher* 20 m
  • Taucher** mit Taucher** 40 m
  • Taucher*** mit Taucher Basic 12 m
  • Taucher*** mit mindestens Taucher* 40 m
VDST Tauchgenehmigung von Tauchgruppen (maximale Tauchtiefen in m)[4]
STUFE des
DTSA TAUCHSCHEINs
Basic DTSA✶ DTSA✶✶ DTSA✶✶✶ DTSA✶✶✶✶
Basic nein nein nein ja
(12 m)
ja
(12 m)
DTSA✶ nein nein ja+
(20 m)
ja16–25
(40 m)
ja16–25
(40 m)
DTSA✶✶ nein ja+
(20m)
ja
(40 m)
ja
(40 m)
ja
(40 m)
DTSA✶✶✶ ja
(12m)
ja16–25
(40m)
ja
(40 m)
ja
(40 m)
ja
(40 m)
DTSA✶✶✶✶ ja
(12 m)
ja16–25
(40 m)
ja
(40 m)
ja
(40 m)
ja
(40 m)
Anmerkungen: + = nicht mehr als 1 DTSA✶ ; 16–25 = DTSA✶ bis 16 Jahre max. 25 m

Des Weiteren bietet der VDST Ausbildungen zum Tauchlehrer an. Tauchscheine vieler anderer Organisationen werden als Voraussetzung zum Erwerb einer nächsthöheren Ausbildungsstufe anerkannt.

Neben dem Deutschen Tauchsport-Abzeichen bieten die Vereine des VDST diverse Sonderkurse (zum Beispiel Orientierungstauchen, Nachttauchen usw.) an.

Zeitaufwand der Ausbildung

Berechnung des Zeitaufwandes

Zeitaufwand in Stunden bis zum Erreichen der entsprechenden Stufe, jeweils ausgehend von einem unerfahrenen Taucher.

  • DTSA* 14 Stunden
  • DTSA** 52 Stunden
  • DTSA*** 106 Stunden
  • DTSA**** 165 Stunden
Inklusive aller Sonderkurse und Freigewässertauchgänge, die vor Erreichen der nächsten Stufe absolviert werden müssen.
Jeder Tauchgang ist mit 30 Minuten eingerechnet.
Vorbereitungszeiten sowie An- und Abfahrt zu den Tauchgebieten und den Theorieterminen ist nicht berücksichtigt.
Der tatsächliche Zeitaufwand wird höher sein.
Die Zeitberechnung erfolgt aus der in der Ordnung angegebenen Zeiteinheiten und Pflichttauchgängen

CMAS Germany

In Deutschland vertritt der VDST die CMAS.[11] CMAS Germany ist eine Arbeitsabteilung des VDST.[12] Für folgende Organisationen übernimmt der VDST die deutsche Vertretung von CMAS International:

Verbandszeitschrift

Die von Barakuda (heute IAC) 1954 übernommene Verbandszeitschrift Delphin wurde mit einer Auflage von rund 20.000 Exemplaren zunächst an den Schmidt-Römhild-Verlag[23] und kurz darauf an den Jahr-Verlag (seit 2000: Jahr Top Special Verlag) übergeben, wo sie seit 1978 als Tauchen verlegt wird[24].

Um weiterhin ein von einem kommerziellen Verlag unabhängiges Verbandsorgan zu besitzen, wurde in Zusammenarbeit mit Schmidt-Römhild eine neue Zeitschrift gegründet, Der Sporttaucher[23], die bis heute besteht. Im Januar 2006 wechselte Der Sporttaucher zum Olympia-Verlag und wird seit Juli 2009 von Publicom Z verlegt. Der Sporttaucher erscheint sechsmal jährlich in einer Auflage von 58.500 Stück (Stand 2015).[25]

Personalien

Präsidenten

  • Okt. 1954 Rainer Schwarz (kommissarisch)
  • 1954–1958 Hans Reinerth
  • 1958–1968 Jens Peter Paulsen (Berkemann)
  • 1968–1977 Hans Joachim Bergann
  • 1977–1986 Paul Baumhaus
  • 1986–1996 Udo Radzei
  • 1996–2000 Friedrich Naglschmid
  • 2000 Ralf Specht (kommissarisch)
  • 2000–2003 Axel Kern
  • seit 2003 Franz Brümmer

Ehrenpräsidenten

  • Hans Reinerth (1958)
  • Jens Peter Paulsen (Berkemann) (1968)
  • Hans Joachim Bergann (1980)
  • Paul Baumhaus (1986)

Ehrenmitglieder

  • Hans Hass (1974)
  • Dieter Ertl (1991)
  • Jürgen Warneke (2007)
  • Hans-Joachim Roggenbach (2009)

Siehe auch

Literatur

  • Karl-Heinz Kerll: Chronik des Tauchsports 1954–2009. Münster, Eigenverlag, CD-Ausgabe 1, Version 14, Dezember 2008.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b sporttaucher. Das Mitgliedermagazin des Verbandes Deutscher Sporttaucher, Nr. 6/2014, S. 17.
  2. Bestandserhebung 2015. (PDF; 568 kB) Deutscher Olympischer Sportbund, abgerufen am 28. Juni 2016.
  3. VDST-Ordnung KTSA, Ausbildungsordnung für das Deutsche Kindertauchsportabzeichen. (PDF; 249 kB) In: Downloads: Ausbildung – Ordnungen. VDST (01/2016), abgerufen am 24. August 2016.
  4. a b c d e VDST-Ordnung DTSA, Ausbildungsordnung für das Deutsche Tauchsportabzeichen. (PDF; 380 kB) In: Downloads: Ausbildung – Ordnungen. VDST (01/2016), abgerufen am 24. August 2016.
  5. VDST Ordnung Mischgastauchen 2016. (PDF; 748 kB) In: Downloads: Ausbildung – Mischgastauchen. VDST (01/2016), abgerufen am 24. August 2016.
  6. Recreational diving services — Requirements for the training of recreational scuba divers — Part 1: Level 1 — Supervised diver (ISO 24801-1). ISO, abgerufen am 29. April 2015 (englisch).
  7. Recreational diving services — Requirements for the training of recreational scuba divers — Part 2: Level 2 — Autonomous diver (ISO 24801-2). ISO, abgerufen am 29. April 2015 (englisch).
  8. Recreational diving services — Requirements for training programmes on enriched air nitrox (EAN) diving (ISO 11107). ISO, abgerufen am 29. April 2015 (englisch).
  9. Recreational diving services — Requirements for the training of recreational scuba divers — Part 3: Level 3 — Dive leader (ISO 24801-3). ISO, abgerufen am 29. April 2015 (englisch).
  10. "Grundlegende Sicherheitsregeln des VDST / CMAS: nie allein tauchen, nie bei Unwohlsein tauchen, gemeinsames Tauchen, der Gruppenschwächste begrenzt den Tauchgang, Position einhalten, Beendigung bei Frieren, bei Partnerverlust austauchen"
  11. Federations CMAS International, zugegriffen: 29. Mai. 2012
  12. CMAS Germany, zugegriffen: 6. Juni 2012
  13. International Aquanautic Club , zugegriffen: 29. Mai 2012
  14. Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG) , zugegriffen: 29. Mai 2012
  15. Freie internationaltätige Tauchlehrer , zugegriffen: 29. Mai 2012
  16. Fachverband staatlich geprüfter Tauchsportlehrer e. V. (FST) , zugegriffen: 29. Mai 2012
  17. International Committee od marine conversation (ICMC) , zugegriffen: 29. Mai 2012
  18. International Diving Association GbR (IDA)
  19. S.U.B. Tauchsportservice GmbH (SUB), zugegriffen: 29. Mai 2012
  20. United Diving Instructors (UDI), zugegriffen: 29. Mai 2012
  21. Verband Europäischer Sporttaucher (VEST) , zugegriffen: 29. Mai 2012
  22. Verband Internationaler Tauchschulen (VIT) Homepage, zugegriffen: 29. Mai 2012
  23. a b Die Tauchsportzeitschrift „Delphin“. Barakuda.org, abgerufen am 10. August 2015.
  24. Fritz Holzmann: Deutschsprachige Zeitschriften. Verlag der Schillerbuchhandlung Hans Banger, Band 29, 1983, S. 97.
  25. Magazin sporttaucher bei vdst.de, abgerufen am 10. August 2015.