WHA 1978/79

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World Hockey Association
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Meister: Logo der Winnipeg Jets Winnipeg Jets
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Die WHA-Saison 1978/79 war die siebte und letzte Saison der World Hockey Association (WHA).

Nachdem die erneuten Verhandlungen mit der National Hockey League gescheitert waren, war die Liga in der Depression. Die Houston Aeros zogen die Konsequenzen aus den finanziellen Schwierigkeiten der Vorsaison und lösten sich im Sommer auf. Weniger Vernunft hatte man bei den Indianapolis Racers. Das Team startete in die Saison und musste nach 25 Spielen den Spielbetrieb einstellen, wodurch die Liga gezwungen war den Spielplan umzustellen. Ein Nachwuchsspieler der Racers, der bei seinen acht Einsätzen drei Vorlagen und drei Tore beigesteuert hatte, wechselte zu den Edmonton Oilers und beflügelte deren Spiel. Sein Name war Wayne Gretzky. Er spielte eine starke Saison und brachte neues Leben in die totgesagte Liga.

Wie in der Vorsaison tourten die Nationalteams aus der Sowjetunion und der Tschechoslowakei durch Nordamerika und bestritt je ein Spiel bei jedem Team der WHA. Da Edmonton seinen Spielplan nicht vollständig auffüllen konnte, bestritten sie ein zusätzliches Spiel gegen Finnland.

In den Finalspielen um die Avco World Trophy trafen die Edmonton Oilers auf die Winnipeg Jets. Die Jets waren Außenseiter, doch ihre Erfahrung setzte sich gegen die talentierten Spieler aus Edmonton mit 4–2 durch. Als Edmontons Dave Semenko zwölf Sekunden vor dem Ende des sechsten und letzten Spiels gegen Gary Smith traf, wurde letztmals ein Treffer in der WHA bejubelt.

2.085.574 Zuschauer sahen die 259 Spiele der letzten Saison. Im Schnitt waren das 8.052 pro Spiel, was zur Vorsaison nur einen ganz knappen Rückgang von 200 Zuschauern pro Partie bedeutete. In der NHL war zu dieser Zeit der Zuschauerschnitt auf knapp unter 11.409 zurückgegangen.

Reguläre Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abschlusstabellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie im Vorjahr spielten alle Teams ein Spiel gegen die Soviet All Stars und die Tschechoslowakei. Diese Spiele zählten zur regulären Saison. Nach der Aufgabe der Indianapolis Racers hätten die Edmonton Oilers die Saison mit nur 79 Spielen beenden müssen. Um auch ihnen ein 80. Spiel zu ermöglichen spielten sie am 20. März 1979 gegen Finnland.

Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference;     = Playoff-Qualifikation,     = Divisions-Sieger,     = Aufgabe während der Saison,     = Gastmannschaft

GP W L T GF GA Pts
Edmonton Oilers 80 48 30 2 340 266 98 11.255
Québec Nordiques 80 41 34 5 288 271 87 8.834
Winnipeg Jets 80 39 35 6 307 306 84 8.683
New England Whalers 80 37 34 9 298 287 83 6.988
Cincinnati Stingers 80 33 41 6 274 284 72 7.048
Birmingham Bulls 80 32 42 6 286 311 70 6.316
Indianapolis Racers (Aufgabe am 15. Dezember 1978) 25 5 18 2 78 130 12 6.364
Soviet All-Stars 6 4 1 1 27 20 9
Tschechoslowakei 6 1 4 1 14 33 3
Finnland 1 0 1 0 4 8 0

Beste Scorer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert

Spieler Team GP G A Pts +/- PIM
Réal Cloutier Québec 77 75 54 129 +6 48
Robbie Ftorek Cincinnati 80 39 77 116 +11 87
Wayne Gretzky Indianapolis/Edmonton 80 46 64 110 −2 19
Mark Howe New England 77 42 65 107 +4 32
Kent Nilsson Winnipeg 78 39 68 107 0 8
Morris Lukowich Winnipeg 80 65 34 99 +12 119
Marc Tardif Québec 74 41 55 96 +8 98
André Lacroix New England 78 32 56 88 −2 34
Terry Ruskowski Winnipeg 75 20 66 86 +5 211
Peter Sullivan Winnipeg 80 46 40 86 −2 24

Beste Torhüter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Overtime/Shootout-Niederlagen, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert

Spieler Team GP TOI W L T GA SO GAA
Dave Dryden Edmonton 63 3531 41 17 2 170 3 2,89
Richard Brodeur Québec 42 2433 25 13 3 126 3 3,11
Jim Corsi Québec 40 2291 16 20 1 126 3 3,30
Al Smith New England 40 2396 17 17 5 132 1 3,31
Michel Dion Cincinnati 30 1681 10 14 2 93 0 3,32

Playoff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem sich die fünf ersten Teams qualifiziert hatten, starten die im K.-o.-System ausgetragenen Playoffs. Die Teams auf Platz vier und fünf spielten den Platz gegen das punktbeste Team aus. Das Zweite traf auf das Dritte. Die siegreichen Teams spielten dann in der Finalserie um die Avco World Trophy.

Alle Serien ab dem Halbfinale wurden im Best-of-Seven-Modus ausgespielt, das heißt, dass ein Team vier Siege zum Erreichen der nächsten Runde benötigte. Das höher gesetzte Team hatte dabei die ersten beiden Spiele Heimrecht, die nächsten beiden das gegnerische Team. War bis dahin kein Sieger aus der Runde hervorgegangen, wechselte das Heimrecht von Spiel zu Spiel. So hatte die höhergesetzte Mannschaft in Spiel 1, 2, 5 und 7, also vier der maximal sieben Spiele, einen Heimvorteil.

Im Finale begann das Team mit den mehr erreichten Punkten in der regulären Saison mit zwei Heimspielen. Es folgten zwei Auswärtsspiele.

Für Spiele, die nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden standen, war die Overtime vorgesehen. Die Drittel dauerten weiterhin 20 Minuten und es wurde so lange gespielt bis ein Team das erste Tor schoss. In dieser Saison war keine Overtime erforderlich.

Playoff-Baum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quarterfinals Semifinals Finals
                         
1            
8      
1 Edmonton Oilers 4
  4 New England Whalers 3  
4 New England Whalers 2
5 Cincinnati Stingers 1  
1 Edmonton Oilers 2
  3 Winnipeg Jets 4
3        
6      
3 Winnipeg Jets 4
  2 Québec Nordiques 0  
2    
7      

Quarterfinals (Runde 1)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

New England Whalers (4) vs. Cincinnati Stingers (5)
Datum Auswärtsteam Heimteam Bem.
21. April Cincinnati 3 5 New England
22. April New England 3 6 Cincinnati
24. April Cincinnati 1 2 New England
New England gewinnt die Serie mit 2:1.
In der entscheidenden Serie um den Einzug ins Halbfinale gab es nur Heimsiege. So zogen die New England Whalers, die als Viertplatzierter der regulären Saison zweimal Heimrecht hatten, in die nächste Runde ein.

Semifinals (Runde 2)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Edmonton Oilers (1) vs. New England Whalers (4)
Datum Auswärtsteam Heimteam Bem.
26. April New England 2 6 Edmonton
27. April New England 5 9 Edmonton
29. April Edmonton 1 4 New England
1. Mai Edmonton 4 5 New England
3. Mai New England 2 5 Edmonton
6. Mai Edmonton 4 8 New England
8. Mai New England 3 6 Edmonton
Edmonton gewinnt die Serie mit 4:3.

Mit ihrer Heimstärke forderten die Whalers auch das Team aus Edmonton. Auch wenn man bei den Oilers nicht einmal knapp an einen Sieg herankam, gewann New England alle drei Heimspiele und zwang die Oilers über die volle Distanz zu gehen.

Québec Nordiques (2) vs. Winnipeg Jets (3)
Datum Auswärtsteam Heimteam Bem.
23. April Winnipeg 6 3 Québec
25. April Winnipeg 9 2 Québec
27. April Québec 5 9 Winnipeg
29. April Québec 2 6 Winnipeg
Winnipeg gewinnt die Serie mit 4:0.

Man erwartete eine spannende Serie, bei der die Nordiques leicht favorisiert waren, doch die Jets überraschten das Team aus Québec und siegte bei beiden Spielen im Osten Kanadas. Zuhause machte Winnipeg den Sweep perfekt. Bei Québec überzeugte nur Marc Tardif, der sechs der zwölf Tore für sein Team erzielte und weitere zwei vorlegte.

Avco World Trophy Championship[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Edmonton Oilers (1) vs. Winnipeg Jets (3)
Datum Auswärtsteam Heimteam Bem.
11. Mai Winnipeg 3
R. Preston (P. Sullivan) 3:29
B. Lesuk (R. Eriksson, L. Moffat) 15:23
R. Preston (K. Nilsson) 56:24
1
B. Flett (P. Shmyr) 17:48
Edmonton
13. Mai Winnipeg 3
P. Sullivan (P. Terbenche) 41:17
M. Lukowich (S. Campbell, T. Ruskowski) 51:53
W. Lindström (B. Long, M. Lukowich) 55:24
2
D. Sobchuk (P. Driscoll) 26:12
A. Hamilton 44:10
Edmonton
15. Mai Edmonton 8
A. Hamilton (W. Gretzky, B. Callighen) 9:03
P. Driscoll (B. Goldsworthy) 9:44
R. Chipperfield (P. Shmyr, P. Driscoll) 12:45
B. Goldsworthy (A. Hamilton, R. Chipperfield) 16:01
B. MacDonald (R. Siltanen) 41:42
B. Callighen (B. MacDonald, W. Gretzky) 44:14
B.-Å. Gustafsson (D. Hunter, S. Weir) 49:52
D. Hunter (B.-Å. Gustafsson, A. Hamilton) 51:00
3
M. Lukowich (T. Ruskowski, K. Nilsson) 4:54
W. Lindström 15:53
M. Lukowich (P. MacKinnon, R. Eriksson) 31:56
Winnipeg
16. Mai Edmonton 2
W. Gretzky (B. MacDonald, B. Callighen) 7:41
B. Callighen (W. Gretzky, B.-Å. Gustafsson) 33:42
3
R. Preston (P. Sullivan) 12:54
M. Lukowich (K. Nilsson, W. Lindström) 49:24
L. Moffat (B. Lesuk, R. Eriksson) 53:34
Winnipeg
18. Mai Winnipeg 2
R. Preston (M. Lukowich, K. Nilsson) 20:22
K. Nilsson 43:14
10
D. Sobchuk (R. Chipperfield, P. Shmyr) 4:23
W. Gretzky (B. Callighen, R. Chipperfield) 16:28
S. Weir (J. Micheletti, D. Sobchuk) 17:29
R. Chipperfield (D. Langevin) 18:01
D. Sobchuk (P. Shmyr, S. Weir) 22:58
R. Chipperfield (R. Siltanen, J. Micheletti) 24:51
R. Chipperfield (P. Driscoll, D. Semenko) 30:45
J. Hughes (D. Sobchuk) 34:23
R. Chipperfield (D. Semenko) 47:45
R. Chipperfield (J. Micheletti, R. Siltanen) 54:31
Edmonton
20. Mai Edmonton 3
R. Chipperfield (P. Driscoll, R. Siltanen) 38:45
B. Flett (A. Hamilton) 41:48
D. Semenko (R. Chipperfield, R. Siltanen) 59:48
7
W. Lindström (T. Ruskowski, M. Lukowich) 2:14
B. Long (T. Ruskowski, M. Lukowich) 13:42
P. MacKinnon (P. Sullivan, G. Hicks) 25:22
L. Moffat (R. Eriksson, M. Lukowich) 26:35
B. Long (T. Ruskowski, P. MacKinnon) 29:23
K. Nilsson (P. Sullivan) 42:09
W. Lindström (T. Ruskowski) 53:38
Winnipeg
Winnipeg gewinnt die Serie mit 4:2 und den Avco World Trophy.

Die Winnipeg Jets hatten die neun Tage längere Erholungsphase gut genutzt und siegten in den beiden ersten Partien in Edmonton. Den Oilers gelang beim ersten Spiel in Winnipeg mit 8:3 ein beachtliches Comeback in die Serie. Nachdem die Jets im vierten Spiel den dritten Sieg schafften, überrannten die Oilers die Jets in Spiel 5. Ron Chipperfield erzielte dabei fünf der zehn Tore und legte zwei weitere auf. Zurück in Winnipeg entschieden die Jets die Serie. Mitte des zweiten Drittel führten sie bereits mit 5:0. Den Oilers blieb nur das letzte Tor in der Geschichte der WHA.

Avco-World-Trophy-Sieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 21 Spieler der Jets setzen sich aus zwei Torhütern, sechs Verteidigern und 13 Angreifern zusammen.

Mehrere Spieler, die im Saisonverlauf zum Einsatz gekommen waren, zählten nicht zur Siegermannschaft. Insbesondere Torwart Markus Mattsson (52 Einsätze in der regulären Saison) und Verteidiger Mike Amodeo (64) – welche einen Großteil der Saisonspiele absolviert hatten – blieben unberücksichtigt, da sie keinen Einsatz in der Endrunde hatten. Nachdem die erste Angriffsformation – bestehend aus den Größen Bobby Hull, Ulf Nilsson und Anders Hedberg – die Winnipeg Jets verlassen hatte, wurde mit den Akteuren Morris Lukowich, Rich Preston und Terry Ruskowski eine neue Formation gebildet, welche die Offensive der Jets anführte. Ergänzt wurde das Team durch die ehemaligen Houston-Aeros-Verteidiger Scott Campbell und Paul Terbenche.

Neben Cheftrainer Tom McVie und General Manager John Ferguson wurden folgende Spieler auf die Avco World Trophy, die Meisterschaftstrophäe der WHA, eingraviert:

Avco-World-Trophy-Sieger

Logo der Winnipeg Jets
Winnipeg Jets[1]

Torhüter: Joe Daley, Gary Smith

Verteidiger: Scott Campbell, Kim Clackson, Barry Long (C), Paul MacKinnon, Lars-Erik Sjöberg (C), Paul Terbenche

Angreifer: Roland Eriksson, John Gray, Bob Guindon, Glenn Hicks, Bill Lesuk, Willy Lindström, Morris Lukowich, Lyle Moffat, Kent Nilsson, Rich Preston, Terry Ruskowski, Peter Sullivan, Steve West

Cheftrainer: Tom McVie  General Manager: John Ferguson

Beste Scorer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert

Spieler Team GP G A Pts PIM
Wayne Gretzky Edmonton 13 10 10 20 2
Ron Chipperfield Edmonton 13 9 10 19 8
Blair MacDonald Edmonton 13 8 10 18 6
Willy Lindström Winnipeg 10 10 5 15 9
Morris Lukowich Winnipeg 10 8 7 15 21
Brett Callighen Edmonton 13 5 10 15 15

WHA Awards und vergebene Trophäen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnung Spieler Team
Gordie Howe Trophy Dave Dryden Edmonton Oilers
Bill Hunter Trophy Réal Cloutier Québec Nordiques
Lou Kaplan Trophy Wayne Gretzky Edmonton Oilers
Ben Hatskin Trophy Dave Dryden Edmonton Oilers
Dennis A. Murphy Trophy Rick Ley New England Whalers
WHA Playoff MVP Rich Preston Winnipeg Jets
Robert Schmertz Memorial Trophy John Brophy Birmingham Bulls
Paul Deneau Trophy Kent Nilsson Winnipeg Jets

WHA All-Star Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WHA First All-Star Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, W = Siege, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt

Spieler Position Team GP G A Pts
Robbie Ftorek Center Cincinnati Stingers 80 39 77 116
Réal Cloutier Flügelstürmer Québec Nordiques 77 75 54 129
Mark Howe Flügelstürmer New England Whalers 77 42 65 107
Rick Ley Verteidiger New England Whalers 78 11 39 50
Rob Ramage Verteidiger Birmingham Bulls 80 12 36 48
Spieler Position Team GP W SO GAA
Dave Dryden Torhüter Edmonton Oilers 63 41 3 2,89

WHA Second All-Star Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, W = Siege, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt

Spieler Position Team GP G A Pts
Wayne Gretzky Center Edmonton Oilers 80 46 64 110
Blair MacDonald Flügelstürmer Edmonton Oilers 80 34 37 71
Morris Lukowich Flügelstürmer Winnipeg Jets 80 65 34 99
Dave Langevin Verteidiger Edmonton Oilers 77 6 21 27
Paul Shmyr Verteidiger Edmonton Oilers 80 8 39 47
Spieler Position Team GP W SO GAA
Richard Brodeur Torhüter Québec Nordiques 42 25 3 3,11

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Scott Surgent: The World Hockey Association Fact Book. 2010, S. 238, ISBN 978-0-9644774-8-3