Zoomania

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Film
Titel Zoomania
Originaltitel Zootopia
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2016
Länge 104 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Byron Howard,
Rich Moore
Drehbuch Jared Bush,
Phil Johnston
Produktion Clark Spencer
Musik Michael Giacchino
Schnitt Jeremy Milton,
Fabienne Rawley
Synchronisation

Zoomania (Originaltitel: Zootopia) ist ein US-amerikanischer Computeranimationsfilm von Walt Disney Pictures, der am 3. März 2016 in die deutschen und einen Tag später in die US-amerikanischen Kinos kam. Der Film ist die 55. Produktion der Walt Disney Animation Studios.

Handlung

In einer von anthropomorphen Säugetieren bewohnten Welt erfüllt Judy Hopps aus dem ländlichen Dorf Bunnyborrow in Nageria ihren Traum, als erster Hase Polizist zu werden. Nachdem sie als Jahrgangsbeste in der Polizeiakademie abschließt, wird sie vom Bürgermeister Leodore Lionheart, einem Löwen, als neues Mitglied des Zoomania Police Departement (ZPD) vorgestellt. Polizeichief Bogo, ein Büffel, aber teilt sie nicht für die gegenwärtigen Untersuchungen von 14 vermissten Säugetieren ein, sondern als Politesse, da er an ihrem Potenzial, eine echte Polizistin zu sein, zweifelt. Während einer ihrer Schichten trifft sie auf den Fuchs und Trickbetrüger Nick Wilde.

Judy wird während einer nächsten Schicht Zeuge eines Diebstahls bei einem Floristen und versucht den Dieb, ein Wiesel namens Herzog von Pitzbühl, zu fangen. Sie wird darauf wegen Verlassens des Postens und Anstiftung zum Chaos, das während der Verfolgungsjagd entstand, fast vom Dienst suspendiert. Das Erscheinen der Otterdame Mrs. Otterton, welche Chief Bogo wegen ihres vermissten Mannes Emmett Otterton aufsucht, unterbricht allerdings die Suspendierung und Judy Hopps verspricht Mrs. Otterton, den Fall zu übernehmen. Als auch die zweite Bürgermeisterin Dawn Bellwether, ein Schaf, erscheint und davon erfährt, dass das Eingliederungsprogramm für kleine Säuger die ersten Erfolge zeigt, bleibt Chief Bogo nichts anderes übrig als Judy nicht zu entlassen. Er gibt ihr 48 Stunden den Fall zu lösen, anderenfalls solle sie kündigen, worauf Judy einwilligt. In der Fallakte findet sie einen Hinweis, welcher sie zu Nick Wilde führt, welchen sie mit einem Trick dazu bringt, ihr bei diesem Fall zu helfen.

Nachdem sie Ottertons Autokennzeichen in der Kfz-Behörde, in der nur Faultiere arbeiten, erfahren konnten, führt Judy und Nick die Spur zu Gangsterboss Mr. Big, einer Spitzmaus. Mr. Big informiert das Paar darüber, dass Otterton, sein Florist, wild geworden sei und seinen Chauffeur Manchas, einen schwarzen Jaguar, angegriffen habe. Judy und Nick lokalisieren Manchas, welcher erwähnt, dass „Könige der Nacht“ verantwortlich für Ottertons plötzlich wildes Verhalten waren, bevor er selbst unkontrollierbar wild wird und die beiden in Rage verfolgt. Judy ruft Verstärkung und als Bogo und seine Verstärkung ankommen, ist Manchas verschwunden. Bogo verlangt darauf Judys Dienstmarke, doch Nick verteidigt Judy. Er weist darauf hin, dass Judy noch zehn Stunden hat, um den Fall zu lösen, und anschließend machen sie sich gemeinsam auf den Weg.

Als Nick erkennt, dass die Straßenüberwachungskameras Manchas Verschwinden aufgezeichnet haben müssen, kontaktieren sie Dawn Bellwether. Sie beobachten auf den Aufzeichnungen seine Kidnapper, Timberwölfe, welche Judy daraufhin für die erwähnten „Könige der Nacht“ hält. Judy und Nick lokalisieren Mr. Ottertons Standort in einem ehemaligen Krankenhaus, wo sie auch die anderen vermissten Säuger und Manchas finden. Alle von ihnen sind Raubtiere, die genau wie Manchas wild geworden sind. Judy und Nick belauschen Bürgermeister Lionheart beratend mit Dr. Madge Honey Badger über den Zustand der Raubtiere, was Lionheart aufgrund seiner eigenen Natur als Raubtier nicht veröffentlicht haben möchte. Judy filmt dieses Gespräch und die beiden fliehen anschließend aus dem Krankenhaus. Dieses wird von der Polizei umstellt und Bürgermeister Lionheart und Dr. Honey Badger werden verhaftet.

Wegen der mittlerweile im Verlauf des Falls entstandenen Freundschaft mit Nick, fragt Judy ihn ob er dem Zoomania Police Department beitreten und ihr Partner sein möchte. Während der nachfolgenden Pressekonferenz erwähnt Judy, dass alle wild gewordenen Tiere nur Raubtiere seien und, dass sie zu ihrem „natürlichen Instinkt“ zurückgekehrt seien. Nick, der als Fuchs selbst als Raubtier zählt, lehnt aufgrund dieser Worte das Angebot als ihr Partner zu arbeiten ab und verlässt verletzt und über Judys Worte entsetzt das Gebäude. In den Wochen nach Abschluss des Falls werden weiterhin Raubtiere wild und Angst und Diskriminierungen gegenüber Raubtieren sind nun in Zoomania Alltag geworden. Die von Schuldgefühlen geplagte Judy kündigt ihren Job als Polizistin.

Zurück in Bunnyborrow erfährt Judy, dass bestimmte psychotrope Blumen im Volksmund auch „Könige der Nacht“ genannt werden. Judy kehrt zurück nach Zoomania und versöhnt sich mit Nick. Sie suchen Pitzbühl auf, der „Könige der Nacht“ für ein geheimes Labor gestohlen hatte. Beide finden das Labor mit Wissenschaftlern in einem alten U-Bahn-Wagen. Es sind alles Schafböcke, die an einem Serum arbeiten, das die Raubtiere wild macht und welches durch eine Pistole appliziert werden kann. Judy und Nick fahren mit dem U-Bahn-Wagen und den Beweisen Richtung ZPD, werden aber von den Böcken verfolgt.

Auf dem Weg zum ZPD verursachen sie mit dem U-Bahn-Wagen einen Unfall in einer U-Bahn-Station. Über diese erreichen sie ein Museum, in dem sie Bellwether begegnen, welche versucht, die Beweise an sich zu nehmen. Erkennend, dass Bellwether die Drahtzieherin hinter der Verschwörung ist, versuchen Judy und Nick zu fliehen. Bellwether erlangt die Beweise mit der Pistole und dem Serum. Sie schießt das Serum auf Nick, woraufhin er wild und unkontrollierbar wird. So versucht er Judy anzugreifen und drängt sie in eine Ecke. Währenddessen erklärt Bellwether ihre Verschwörung. Darauf wird deutlich, dass Nick die Rage nur gespielt hatte und das Serum aus der Pistole vorher von ihm ausgetauscht wurde. Das Geständnis von Bellwether wurde aufgezeichnet, und wenige Momente später taucht die Polizei auf, die Bellwether festnimmt.

Einige Monate später ist Judy wieder im Dienst. Die wild gewordenen Tiere sind durch ein Gegenmittel, das von Dr. Honey Badger entwickelt wurde, geheilt worden. Inspiriert vom Glauben, den Judy in ihn gesetzt hat, wird Nick der erste Fuchs als Polizist und Judys neuer Partner.

Produktion

Stab

Byron Howard und Rich Moore übernahmen die Regie des Films, die Arbeiten am Drehbuch wurden von Jared Bush und Phil Johnston übernommen. Der deutsche Animationsfilmer Matthias Lechner fungierte als künstlerischer Leiter und Art Director Environment des Films.[3] Nach der Premiere des Films stellte Lechner auf seiner privaten Website eine große Auswahl von Konzeptzeichnungen zur Verfügung, die einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Films gewähren, teilweise jedoch wieder verworfen wurden.[4]

Alternativtitel

In den USA hat sowohl der Film, als auch die titelgebende Stadt, den Titel Zootopia (als Wortschöpfung aus Zoo und Utopie). In den meisten europäischen Ländern wurden der Film und die Stadt als Zootropolis bezeichnet (als Wortschöpfung aus Zoo und Metropole). Als ein möglicher Grund für die Umbenennung wird von der britischen Presse[5] die Existenz einer in Europa eingetragenen Marke[6] eines dänischen Zoos vermutet. In Deutschland wurde der Film unter dem Titel Zoomania veröffentlicht, welcher auch der Name der im Film dargestellten Stadt ist. Die Umbenennung bezieht sich sowohl auf den Filmtitel, als auch auf sämtliche Einblendungen und hörbare Erwähnungen des Stadtnamens; im Bonusmaterial der DVD/Blu-ray wird jedoch der Originaltitel Zootopia verwendet[7]. Die Umbenennung von Zootropolis in Zoomania erfolgte aufgrund der Urheberrechte von Kay Fischer, der 2010 (Erstauflage) und 2012 (überarbeitete Fassung) ein Buch mit dem ähnlichen Titel Zootopolis (ISBN 9783844833126) geschrieben hat.[8][9][10]

Filmmusik

Die Filmmusik wurde von Michael Giacchino komponiert. Der Soundtrack zum Film umfasst 22 Lieder und wurde am 4. März 2016 veröffentlicht.[11] Der Soundtrack stieg im März 2016 auf Platz 8 in die Soundtrack-Album-Charts ein.[12] Das von Shakira gesungene Lied Try Everything erreichte mit Platz 65 seine höchste Platzierung in den Billboard Hot 100.[13]

Titelliste des Soundtracks

  1. Try Everything – Shakira
  2. Stage Fright
  3. Grey’s Uh-Mad At Me
  4. Ticket To Write
  5. Foxy Fakeout
  6. Jumbo Pop Hustle
  7. Walk And Stalk
  8. Not A Real Cop
  9. Hopps Goes (After) The Weasel
  10. The Naturalist
  11. Work Slowly And Carry A Big Shtick
  12. Mr. Big
  13. Case Of The Manchas
  14. The Nick Of Time
  15. World’s Worst Animal Shelter
  16. Some Of My Best Friends Are Predators
  17. A Bunny Can Go Savage
  18. Weasel Shakedown
  19. Ramifications
  20. Ewe Fell For It
  21. Three-Toe Bandito
  22. Suite From Zootopia

Synchronisation

Die deutsche Synchronisation entstand unter der Dialogregie von Manuel Straube und nach einem Dialogbuch von Marius Clarén durch die Synchronfirma FFS Film- & Fernseh-Synchron in Berlin.[14]

Rollenname Originalsprecher Deutscher Sprecher[14]
Judy Hopps Ginnifer Goodwin
Della Saba (jung)
Josefine Preuß
Valentina Bonalana (jung)
Nick Wilde Jason Bateman Florian Halm
Chief Bogo Idris Elba Oliver Stritzel
Dawn Bellwether Jenny Slate Britta Steffenhagen
Benjamin Clawhauser Nate Torrence Daniel Zillmann
Bonnie Hopps Bonnie Hunt Antje von der Ahe
Stu Hopps Don Lake Uwe Büschken
Yax Tommy Chong Frederick Lau
Bürgermeister Leodore Lionheart J. K. Simmons Alexander Duda
Herzog von Pitzbühl

Duke Weaselton (Originalfassung)

Alan Tudyk Armin Assinger
Mrs. Otterton Octavia Spencer Marion Musiol
Mr. Big Maurice LaMarche Christian Brückner
Chauffeur Manchas Jesse Corti Baschi
Gazelle Shakira Isabel Fernández Casas
Kudu Radaumacher Byron Howard Davis Schulz
Oryx Radaumacher Jared Bush Ralph Ruthe
Flash Raymond S. Persi Rüdiger Hoffmann
Nachrichtenmoderator Peter Moosebridge Peter Mansbridge Steven Gätjen[15]
Nachrichtenmoderatorin Fabienne Growley Fabienne Rawley Özlem Evans[15]

Rezeption

Kritiken

Kai Mihm von epd Film empfindet den Film als eine Parabel auf den Menschen, dessen Aussage über „Toleranz, […] Vorurteile und das Miteinander verschiedener Ethnien“ sehr gut in die aktuelle Zeit passe. Gegen Ende gerate der Film jedoch in eine ungute Nähe zu Rassenlehren, wenn „der gefährliche Jagdtrieb bei Raubtieren als ‚Teil ihrer DNA‘ erklärt“ werde: „Mit einer reichlich konstruierten, die tierische Biologie negierenden Auflösung kommt der Film von diesem dünnen Eis wieder runter. Hier zeigt sich, wie schnell das Fabelprinzip an seine Grenzen stößt.“ Zudem glaubt Mihm, „dass die Macher nicht recht wussten, wie sie ihre schöne Grundidee zu einem runden, dauerhaft unterhaltsamen Film ausbauen sollten.“[16]

Martin Schwickert von Die Zeit hingegen empfindet den Film als „erfrischend vielschichtig“ und erkennt in Judy eine kindgerechte Identifikationsfigur, die zeige, dass man lernen könne, die eigenen Vorurteile gegenüber Raubtieren wie dem Fuchs abzulegen. Die im Film dargestellte Freundschaft von Nick und Judy leuchte die gegenseitigen Vorurteilsstrukturen differenziert aus. Schwickert erkennt im Film eine Metaphorik, die auf den aktuellen Zustand unserer Gesellschaft passe und sieht Parallelen zu Pegida und den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln, aber auch allgemein zur Rückkehr und politischen Ingebrauchnahme von Xenophobie und Rassismus.[17] Von der Deutschen Film- und Medienbewertung wurde Zoomania mit dem Prädikat besonders wertvoll versehen. In der Begründung heißt es: „Auch und gerade visuell hat der Film eine Menge zu bieten: Fantasievoll ausgestattete Sets, jede Menge visuelle Gags sowie eine unglaublich dynamische Bildführung, die in raumgreifenden Fahrten nicht nur eine große Perspektivenvielfalt bietet, sondern die Vorteile einer künstlichen gegenüber der realen Welt voll ausschöpft. Die 3D-Technik unterstützt diese Erlebniswelt angenehm und ordnet sich der rhythmisch einwandfreien Erzählung jederzeit unter.“[18]

Einspielergebnis

Der Film legte den erfolgreichsten Kinostart in der Geschichte der Walt Disney Animation Studios hin.[19] Am Eröffnungswochenende spielte der Film mehr als 75 Millionen US-Dollar in den nordamerikanischen Kinos ein und setzte sich damit auf Platz eins der Box-Office-Charts.[20] Letztendlich belaufen sich die Einnahmen in Nordamerika auf über 341 Millionen US-Dollar, wodurch sich Zoomania dort auf Platz sechs der erfolgreichsten Filme des Jahres befindet (Stand: 16. Oktober 2016).[21] Auch in Deutschland erreichte der Film mit 690.000 Zuschauern und Einnahmen von 6 Millionen Euro auf Anhieb Platz eins der Kino-Charts.[22] Im Jahresranking der deutschen Kino-Charts liegt der Film mit über 3,8 Millionen Besuchern aktuell auf Platz eins der meistbesuchten Filme 2016 (Stand 16. Oktober 2016).[23] Ebenfalls sehr erfolgreich war der Film in China, wo er über 235 Millionen US-Dollar einspielen konnte und derzeit Platz zwei der dort erfolgreichsten Filme des Jahres belegt.[24] Weltweit liegen die Gesamteinnahmen bei 1,02 Milliarden US-Dollar, wodurch sich der Film zum zweiterfolgreichsten Film des Jahres 2016 entwickelte[25] und derzeit hinter Die Eiskönigin – Völlig unverfroren, Minions und Toy Story 3 auf Platz vier der erfolgreichsten Animationsfilme liegt.[26] In der Liste der weltweit erfolgreichsten Filme belegt der Film Platz 24 (Stand 7. August 2016).[27]

Auszeichnungen

Teen Choice Awards 2016

  • Nominierung in der Kategorie Choice Song from a Movie or TV Show (Shakira für Try Everything)[28]

Bogey

  • Bogey für mehr als 1.000 Zuschauer pro Kopie am Startwochenende in Deutschland[29]

Weblinks

Commons: Zoomania – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Zoomania. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).Vorlage:FSK/Wartung/typ gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Zoomania. Jugendmedien­kommission.
  3. Matthias Lechner im Gespräch mit Oliver Stenzel: Matthias Lechner gibt 'Zoomania' ein Gesicht In: Stuttgarter Nachrichten, 11. März 2016.
  4. Zootopia In: matthiaslechner.com. Abgerufen am 14. Mai 2016.
  5. The Guardian: Zootopia (aka Zootropolis): Why are film titles still being changed for international release?
  6. Eintrag der dänischen Zootopia-Marke: Intellectual Property Office
  7. BluRay-Featurette: The Origin Story of an Animal Tale (dt. Ursprünge einer tierisch spannenden Geschichte), Zeitindex: 0:01:19
  8. Zoomania Kritik / Review
  9. Kay Fischer, Walt Disney, ein Kunstraub, die Dreistigkeit der US-Plagiateure – und die Folgen?
  10. Kay Fischer | Verlauf Titelschutz Fischer / Disney (Auszug)
  11. ‘Zootopia’ Soundtrack Details In: filmmusicreporter.com, 3. Februar 2016.
  12. Soundtracks. The Week of March 3, 2016 In: billboard.com. Abgerufen am 16. August 2016.
  13. The Hot 100. The Week of April 16, 2016 In: billboard.com. Abgerufen am 16. August 2016.
  14. a b Zoomania. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 4. August 2016.
  15. a b Zoomania - FredCarpet, abgerufen am 8. März 2016
  16. Kai Mihm: Kritik zu Zoomania In: epd Film, 25. Februar 2016.
  17. Martin Schwickert: 'Zoomania': Ein kleiner Hopps für die Menschheit In: DIE ZEIT Online, 1. März 2016.
  18. Zoomania. Jury-Begründung: Prädikat besonders wertvoll In: Deutsche Film- und Medienbewertung. Abgerufen am 10. März 2016.
  19. Brad Brevet: 'Zootopia' Scores Disney Animation's Largest Opening Ever In: boxofficemojo.com, 6. März 2016.
  20. Zootopia In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 8. März 2016.
  21. 2016 Yearly Box Office Results - Box Office Mojo. In: www.boxofficemojo.com. Abgerufen am 20. Oktober 2016.
  22. 'Zoomania': Bester Animationsfilmstart aller Zeiten für Disney In: Focus Online, 7. März 2016.
  23. Top 100 Deutschland 2016 In: insidekino.com. Abgerufen am 20. Oktober 2016.
  24. 2016 China Yearly Box Office Results. In: www.boxofficemojo.com. Abgerufen am 16. August 2016.
  25. 2016 Worldwide Grosses In: boxofficemojo.com, 20. Oktober 2016.
  26. All Time Worldwide Box Office Grosses. In: www.boxofficemojo.com. Abgerufen am 16. August 2016.
  27. Zootopia. In: BoxOfficeMojo.com. Abgerufen am 9. August 2016.
  28. Allison Crist und Kimberly Nordyke: Teen Choice Awards: Winners List In: The Hollywood Reporter, 31. Juli 2016.
  29. Kinocharts Deutschland: "Zoomania" holt den Bogey bei mediabiz.de, abgerufen am 17. März 2016
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