„Verteidigungsministerium“ – Versionsunterschied
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Version vom 10. Januar 2014, 11:33 Uhr
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Das Verteidigungsministerium (in manchen Staaten Verteidigungssekretariat und anderes) ist die höchste Verwaltungsbehörde (ein Ministerium/Departement) für die Streitkräfte eines Staates, und alle Angelegenheiten des Militärwesens. Der Leiter heisst allgemein Verteidigungsminister, vereinzelt auch anders.
Früher überwiegend mit Kriegsministerium bezeichnet, waren diese Ministerien anfangs meist ein Armeeministerium der Landstreitkräfte. Sonderformen sind das Marineministerium und das Luftverteidigungsministerium speziell für diese Truppengattungen. In Kriegszeiten treten noch andere Ministerien hinzu, etwa das Ministerium für Kriegswirtschaft als Sonderform des Wirtschaftsministeriums. Ausserdem finden sich Veteranenministerien. Innere Sicherheit hingegen ist das typische Portefeuille eines Innenministeriums.
Zum Ressort
Oberste Ministerialbeamte finden sich in Ostasien schon ab dem 6./7. Jahrhundert, und Europa ab der Frühen Neuzeit, sonst war der oberste Staatsdiener meist ein militärischer Befehlshaber (im Sinne des heutigen Generalstabschefs). Seit Beginn des 18. Jahrhunderts wurde in vielen Staaten die für die Landstreitkräfte zuständige Stelle Kriegsministerium genannt, war also ein Armeeministerium – die Seestreitkräfte (Marine) unterstanden meist einem eigenen Marineminister. Ab Ende des 19. Jahrhunderts traten auch Stellen für die Luftstreitkräfte hinzu. Der Name Landesverteidigung findet sich deutsch schon 1867 beim k.k. Ministerium für Landesverteidigung.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg war Krieg nicht mehr als Mittel der Politik legitimiert: Die Charta der Vereinten Nationen ließ den Einsatz von Streitkräften nur noch zur Verteidigung zu. Dementsprechend wurde die Bezeichnung in den meisten Ländern sukzessive in Verteidigungsministerium geändert. Seit Ende des Kalten Kriegs tritt der Verteidigungsaspekt wieder zunehmen in den Hintergrund, und die Entwicklung geht in Richtung einer Eingreiftruppe auch im Ausland (wie sie etwa als UN-Missionen schon ab 1945 betrieben werden), sodass die Verteidigungministerien auch kleinerer Staaten neben bi- und multilateraler Bündnispolitik wieder zunehmend geopolitische Agenden wahrnehmen.[2]
Die Befehlsgewalt über die Streitkräfte liegt im allgemeinen beim Staatsoberhaupt oder beim Regierungschef. Ein Sonderfall ist beispielsweise Deutschland, wo im Frieden und auch im Spannungsfall der Verteidigungminister Oberbefehlshaber ist, der Regierungschef (Bundeskanzler) erst im Verteidigungsfall eintritt.[3] In der Volksrepublik China ist das Ministerium ein reines politisches Verbindsungsamt ohne Befehlsgewalt. Neben dem Truppenkörper sind den Verteidigungsministerien meist auch der militärische diplomatische Dienst (Militärattachés) und die militärischen Geheimdienste unterstellt.
In fast allen Ländern der Erde ist das Verteidigungsministerium eine rein militärische Behörde, Ausnahmen bilden etwa Österreich und die Schweiz, wo das Ministerium seit einigen Jahren auch für zivile Angelegenheiten zuständig ist (Sport, in der Schweiz auch Bevölkerungsschutz).
Liste
Liste der Verteidigungsministerien
- seit: Behörde besteht so seit / gegr.: eigenständiges Portefeuille geschaffen
- Minister/Leiter: Titel des Amtes, allfällig Link auf eine Liste (Sortiert nach Amtsbezeichnung und Ressort)
Andere Ansiedlungen des Resorts
Europäische Union: In der EU übernimmt die Europäische Verteidigungsagentur (EVA, European Defence Agency, EDA), gegründet 2004, die Koordinierung der gemeinsamen Rüstungsaktivitäten der Mitgliedstaaten. Anders als die nationalen Verteidigungsminister hat die EVA jedoch keine militärische Befehlsgewalt inne, da es keine gemeinsame europäische Armee gibt.
Historische Behörden
nach Land:
Albanien: 1912–? Ministria e Luftës (Kriegsministerium)
Australien: 1915 Department of Navy, 1939 Department of Army und Department of Air, alle jew. mit Ministerposten, 1973 dem DoD unterstellt; daneben 1917–1923 und seit 1929 Minister for Veterans' Affairs[34] und 1987–2013 Minister for Defence Science and Personnel[35]
Belgien: 1830/31 Ministerie van Oorlog/Ministère de la Guerre[7]
Bulgarien:[13] 1879 Военни министър Voenni Ministar (Militärminister); 1912 Министерство на войната Ministerstvo na voinata (Kriegsministerium); 1947 Министерство на народната отбрана Ministerstvo na narodnata otbrana (Ministerium für Nationale Verteidigung)
Chile:[14] 1811–12, 1814: Secretaria de Guerra; 1817 Ministerio de Guerra; 1818 Ministerio de Guerra y Marina; 1924 Ministerio de Guerra und Ministerio de Marina; 1927 kurz vereintes Ministerio de Defensa Nacional, dann beide wiederhergestellt; 1932 kurz mitsamt dem Subsecretaria de Aviación dem Ministerio del Interior eingegliedert, dann kurz Ministerio de Guerra y Aviación und Ministerio de Marina, dann vereint
Volksrepublik China/
Taiwan: 6./7. Jh. (Sui) 兵部 Bīngbù (Kriegsministerium);[16] 1906 陆军部 und 海军部 (Abteilungen d. Armee und Marine); 1925 軍事委員會 (Militärausschuss); 1946 國防部 (Verteidigungsministerium; letztere werden ab 1912 zu der Vorgängern in der ROC gerechnet); 1949 中央人民政府人民革命军事委员会 (Revolutionärer Militärausschuss, in der VR)
Dänemark: 1660 Krigskollegium, dann Krigskancelliet, 1679 Generalitets- og Kommisariatskollegiet, 1848 Krigsministeriet; 1655 Admiralitetet, 1848 Marineministeriet; beide vereinigt 1905 Forsvarsministeriet, entgültig 1950[19]
Deutschland: 1919–1945 Reichswehrministerium; 1950 Beauftragter des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen; 1955–1961 Bundesministerium für Verteidigung; 1964–1966 Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesverteidigungsrates (BRD); 1956–1990 Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV, DDR)
Frankreich: 1589 Secrétariat d'État de la Guerre; 1791 Ministère de la Guerre, später auch ein Ministère de la Marine; 1928 Ministère de l'Air; 1932 kurz Ministère de la Défense nationale, dann zurück zum vorherigen Namen; 1934 kurz Ministère de la Défense nationale et de la Guerre, dann vorheriger Name; 1936 wieder Défense nationale et de la Guerre; 1940 kurz Ministre de la Défense nationale und Ministre de la Guerre, dann ein Secrétaire d'État à la Guerre; 1941 Défense nationale; 1943 Ministre de la Guerre; 1945 Ministère des Armées; 1946 Défense nationale, dann wieder de l'Armée; 1947 kurz Ministère de la Guerre, Ministère de la Marine, Ministère de la Force aérienne, dann wieder Ministère de la Défense nationale; 1953 Ministère de la Défense nationale et des Forces armées; 1955 kurz Ministère de la Défense nationale und Ministère des Forces armées, dann wieder Défense nationale et des Forces armées; 1956 Défense nationale; 1957 Défense nationale et des Forces armées; 1958 ein Ministère des Forces armées, dann wieder Défense nationale, dann des Armées; 1969 Défense nationale; 1973 des Armées; 1974 Ministère de la Défense; 2010 Ministère de la Défense et des Anciens Combattants (mit einem Veteranenministerium); 2012 wieder Ministère de la défense
Italien:
Sardinien-Piemont: 17. Jh. Dicastero della Guerra, Ministero della Marina militare, 1848 Ministero della Guerra; ab 1861 gemeinsam für Italien; 1925 Ministero per l'aeronautica; 1943 Ministero della Difesa Nazionale
Japan: ab 6./7. Jh. (Asuka) 兵部省 Hyōbu-shō;[22] 1947 防衛施設庁 (Defense Facilities Administration Agency);[36] 1952 して保安庁 (National Safety Agency); 1954 保安庁 Hoan-chō (Sicherheitsagentur, Japan Defense Agency, JDA);[37] 1954–2007 防衛庁, Bōei-chō (Verteidigungsagentur)
Kanada: 1906 Department of Militia and Defence[38]; 1921 Department of Militia and Defence and the Naval Service mit Abteilung Naval Services (vorher im Department of Marine and Fisheries and the Naval Service); 1922 Department of National Defence mit Air Board
Litauen: 1990–91 Krašto apsaugos departamentas (Departement für die Landesverteidigung)
Mexiko: 1821 Amt Ministerio de Guerra y Marina; 1884 Secretaría de Guerra y Marina (Kriegs- und Marinesekretariat)
Niederlande: 1798 Uitvoerend Bewind van Oorlog/van Marine (Ausführender Direktor für Kriegswesen/die Marine); 1801 Staatsbewind van Oorlog/van Marine (Staatsdirektor); 1813 Ministerie van Oorlog (Kriegsministerium), Ministerie van Marine, 1928 gemeinsames Ministerie van Defensie; 1941 Ministerie van Oorlog/Ministerie van Marine (aufgespalten, meist gemeinsamer Amtsträger); ab 1956 Titel Minister voor Defensie
Norwegen: 1814 6. departement[39] (auch Militære departement, Departementet for krigsadministrasjonen, für Verteidigungsfragen, Feuer- und Lotsenwesen); 1815 Departement for landforsvaret (Armédepartementet,[40] Landesverteidigung) und 7. departement (Marine); 1885 Zusammenlegung
Österreich: ab Maria Theresia Agenden bei der Haus-, Hof- und Staatskanzlei;
Österreich: Minister für das gesammte Heerwesen zu Land und die Seemacht (Kabinettsminister) im Reichsrat;
Österreich-Ungarn: 1867 k.k. Ministerium für Landesverteidigung (für
Kaisertum Österreich, Titel meist Landwehrminister) und Reichskriegsministerium, dieses ab 1911 k.u.k. (gemeinsames) Kriegsministerium; 1918 Staatsamt für Heereswesen, 1920 Bundesministerium für Heereswesen, 1936–38 Bundesministerium für Landesverteidigung; 1945 Amt für Landesverteidigung (Sektion im Bundeskanzleramt); 1956 Bundesministerium für Landesverteidigung
Russland:
Zarenreich: 1535 Разрядный приказ[41] urkundlich; 1717 Военная коллегия (Militärkollegium);[42] 1802/12 Министерства военных сухопутных (Военное министерство, Armee-/Kriegsministerium);
Sowjetrussland: 1917 Комитет по военным и морским делам (Ausschusses für Angelegenheiten des Militärs und der Marine), dann Народный комиссариат по военным делам (Наркомвоен, Volkskommissariat für militärische Angelegenheiten);[43] 1923 Народный комиссариат по военным и морским делам (Volkskommissariat für Angelegenheiten des Militärs und der Marine);[44] 1934 Народный комиссариат обороны (Volkskommissariat für Verteidigung);[45] 1953 Министерство обороны (Verteidigungsministerium);[46]
Schweiz: 1848 Militärdepartement; 1979 Eidgenössisches Militärdepartement (EMD)
Spanien: 1808 Despacho de Guerra (Kriegskanzlei, Amt: Secretaría del Despacho de Guerra) und Despacho de Marina de España (Marinekanzlei); 1834 Ministerio de Guerra; 1851 Ministerio de Marina de España; 1936 gemeinsames Ministerio de Guerra; 1977 Ministerio del Ejército, Ministerio de Marina, Ministerio del Aire
Vereinigtes Königreich: 1936 Minister for Coordination of Defence (Minister zur Koordinierung von Verteidigungsangelegenheiten);[47] 1940 Minister of Defence (verbundes Amt des Premiers)
Vereinigte Staaten: 1789 War Department, 1798 Navy Department; diese 1945 vereinigt; 1947 Department/Secretary of Defense (mit US Air Force, Geheimdiensten, ua.)
Literatur
- Thomas C. Bruneau, Scott D. Tollefson: Who Guards the Guardians and How: Democratic Civil-Military Relations, Verlag University of Texas Press, 2009, ISBN 978-029278340-9.
- Douglas J. Murray, Paul R. Viotti: The Defense Policies of Nations: A Comparative Study. A Johns Hopkins paperback. Verlag JHU Press, 1994, ISBN 978-080184794-3.
- Todd Sandler: The Economics of Defense. Reihe Cambridge surveys of economic literature. Cambridge University Press, 1995, ISBN 978-052144204-6.
- Todd Sandler, Keith Hartley: Handbook of Defense Economics.; Band 2: Defense in a Globalized World; beide Verlag Elsevier, 2007, ISBN 978-044451910-8 resp. ISBN 978-008047829-6.
Weblinks
- NATO Member Countries, Partners, NATO → Organization – zwei Übersichtslisten zur Stellung des Verteidigungsministers in der obersten politischen Entscheidungsstruktur
Die Ministerien:
- ↑ Ministria e Mbrojtjes (mod.gov.al)
- ↑ ՊԱՇՏՊԱՆՈՒԹՅԱՆ ՆԱԽԱՐԱՐՈՒԹՅՈՒՆ (mil.am, auch engl.)
- ↑ Azərbaycan Respublikası Müdafiə Nazirliyi (mod.gov.az)
- ↑ Department of Defence (defence.gov.au)
- ↑ Ministerie van Landsverdediging / Ministère de la Défense (mil.be)
- ↑ Ministarstvo odbrane Bosne i Hercegovine (mod.gov.ba)
- ↑ Ministério da Defesa do Brasil (defesa.gov.br)
- ↑ Ministry of Defence of the Republic of Bulgaria (mod.bg, engl.)
- ↑ Ministerio de Defensa Nacional de Chile (defensa.cl)
- ↑ Ministry of National Defense (mod.gov.cn, engl.)
- ↑ Ministry of National Defense (mnd.gov.tw, engl.)
- ↑ Forsvarsministeriet (fmn.dk)
- ↑ Bundesministerium der Verteidigung (bmvg.de)
- ↑ Ministère de la Défense (defense.gouv.fr)
- ↑ Υπουργείο Εθνικής Άμυνας (mod.mil.gr)
- ↑ Israel Ministry of Defense (mod.gov.il, engl.)
- ↑ Ministero della Difesa (difesa.it)
- ↑ Japan Ministry of Defense (mod.go.jp, engl.)
- ↑ ក្រសួងការពារជាតិ (mod.gov.kh)
- ↑ The Department of National Defence and the Canadian Armed Forces / Le Ministère de la Défense nationale et les Forces armées canadiennes (forces.gc.ca)
- ↑ Ministarstvo obrane Republike Hrvatske (morh.hr)
- ↑ Lietuvos Respublikos krašto apsaugos ministerija (kam.lt)
- ↑ Secretaría de la Defensa Nacional (sedena.gob.mx)
- ↑ Ministry of Defence (mod.gov.na)
- ↑ Ministerie van Defensie (defensie.nl)
- ↑ Forsvarsdepartementet (regjeringen.no/nb/dep/fd)
- ↑ Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport (bmlvs.gv.at): Österreichs Bundesheer (bundesheer.at), Sportministerium.at
- ↑ Министерство обороны Российской Федерации (mil.ru)
- ↑ VBS Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (vbs.admin.ch)
- ↑ Ministerio de Defensa (defensa.gob.es)
- ↑ Millî Savunma Bakanlığı (msb.gov.tr)
- ↑ Ministry of Defence (mod.uk)
- ↑ United States Department of Defense (defense.gov)
Einzelnachweise
- ↑ zu der Zeit gab es in Österreich-Ungarn auch ein gemeinsames Kriegsministerium, das Landesverteidigungsministerium war tatsächlich nur für die Verteidigung des österreichischen Landesteils zuständig, nicht für Kriegshandlungen ausserhalb
- ↑ vgl. etwa István Gyarmati, Theodor Winkler: Post-Cold War Defense Reform. Verlag Potomac Books Inc., 2002, ISBN 978-161234235-1 – speziell über Europa und die NATO
- ↑ gemäß Art. 115b Grundgesetz
- ↑ → en:Defence Minister of Armenia
- ↑ → az:Azərbaycan Respublikası Müdafiə Nazirliyi #1918-1920
- ↑ a b obschon der MoD dem DoD vorsteht, ist dieses eine Unterabteilung des ADO. Chief of the Defence Force (CDF) und SECDEF leiten als oberste Organe diarchisch das ADO, sind aber dem Minister berichtspflichtig; der Assistant Minister ist ein allfälliger Posten und betreut derzeit die Angelegeheiten des Verteidigungsbündnisses ANZAC (Minister assisting the Prime Minister for the Centenary of ANZAC); → en:Minister for Defence (Australia) mit Liste Ministers, Ass. mininsters, Branch ministers, en:Australian Defence Organisation, en:Department of Defence (Australia) mit Liste SecDefs
- ↑ a b c d Im Rahmen der Verwaltungsreform werden alle Belgischen Ministerien in die Form des Föderalen Öffentlichen Diensts übergeführt. Das Verteidigungsministerium ist seit 2002 ebenso reformiert, die Bezeichnung Ministerium und der Posten des Ministers besteht noch. Zukünftig wird es vielleicht Federale Overheidsdienst Defensie (FOD Defensie) / Service public fédéral de la Défense (SPF Défense) heißen.
- ↑ → fr:Ministère de la Défense (Belgique) #Liste des ministres de la Guerre ou de la Défense
- ↑ → en:Ministry of Defence of Bosnia and Herzegovina
- ↑ → pt:Ministério da Defesa (Brasil), en:Ministry of Defence (Brazil)
- ↑ → pt:Anexo:Lista de ministros da Defesa do Brasil
- ↑ a b → bg:XXXX
- ↑ a b → bg:Министерство на отбраната #История
- ↑ a b c d → es:Ministerio de Defensa Nacional de Chile, mit Listado de Ministros de Guerra y Marina de Chile (incompleto)
- ↑ Ministry Of National Defense Of The People's Republic Of China (中华人民共和国国防部), People's Daily Online, 31. Mai, 2012, auf english.people.com.cn, abgerufen 4. Januar 2014
- ↑ a b c → zh:兵部
- ↑ → zh:中华人民共和国国防部 #主要官员; en:Ministry of National Defense of the People's Republic of China #List of Defense Minister
- ↑ → zh:中華民國國防部 #歷任首長; en:Ministry of National Defense (Republic of China) #List of Ministers of War und List of Ministers of National Defence
- ↑ a b c Forsvarsministeriets historie, fmn.dk; → da:Forsvarsministeriet
- ↑ → da:Krigsministre fra Danmark, da:Marineministre fra Danmark (ab 1848); da:Forsvarsministre fra Danmark (seit 1905)
- ↑ → el:Υπουργείο Εθνικής Άμυνας (Ελλάδα) #Διατελέσαντες Υπουργοί από τo 1974
- ↑ a b → zh:兵部省, en:Ministry of the Military
- ↑ → en:Ministry of National Defense (Cambodia)
- ↑ Le Gouvernement du 08 Septembre 2013, auf primature.gov.ml
- ↑ → nl:Ministerie van Defensie (Nederland) #Geschiedenis
- ↑ → nl:Lijst van Nederlandse ministers van Defensie
- ↑ → ru:Министерство обороны Российской Федерации #Хронология
- ↑ → es:Historia de los ministerios de Defensa de España
- ↑ → es:Anexo:Ministros de Defensa de España
- ↑ → tr:Türkiye Cumhuriyeti Millî Savunma Bakanlığı
- ↑ → tr:Türkiye millî savunma bakanları listesi
- ↑ Executive ministers
- ↑ → en:United States Department of Defense #History
- ↑ → en:Minister for Veterans' Affairs (Australia)
- ↑ → en:Minister for Defence Science and Personnel (Australia)
- ↑ → ja:防衛施設庁
- ↑ → ja:保安庁
- ↑ → en:Department of Militia and Defence
- ↑ → no:6. departement
- ↑ → no:Armédepartementet
- ↑ → ru:Разрядный приказ
- ↑ → ru:Военная коллегия
- ↑ → ru:Народный комиссариат по военным делам РСФСР
- ↑ → ru:Народный комиссариат по военным и морским делам СССР
- ↑ → ru:Народный комиссариат обороны СССР
- ↑ → ru:Министерство обороны СССР
- ↑ → en:Minister for Co-ordination of Defence