„Erich Stekovics“ – Versionsunterschied

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eine späte Ernte, reif & reichlich
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Version vom 12. Juni 2015, 22:15 Uhr

Erich Stekovics (* 7. Mai [1] 1966 [2] in Frauenkirchen (Burgenland)) ist ein österreichischer Bio-Bauer in Frauenkirchen am Neusiedler See und bekannt als „Kaiser der Paradeiser“. Stekovics hat im Laufe der Jahre 3.200 Tomaten- oder Paradeisersorten angebaut[3] und damit die größte Sammlung an Tomatensaatgut weltweit.[4] Neben anderen Feldfrüchten kamen bis 2014 noch 600 verschiedene Chili-Arten[5] und 39 Sorten Basilikum bis 2011 hinzu.[2] Er gilt heute als ein „österreichisches Paradebeispiel für die Ideale der Slow-Food-Bewegung.“[6]

Leben

Romana-, Green-Zebra-Tomaten[7] und hellgelber Typ
Cherry-Tomaten
Chilisorte Fiesta

Erich Stekovics' Eltern flüchteten gegen Ende des 2. Weltkrieges von Serbien nach Österreich. Mit dem Anbau von Paprika, Chili und Tomaten aus dem heimatlichen Saatgut traf er den Geschmack der Exilserben. Die Nachfrage nach dem aromatischen Gemüse wuchs so sehr an, dass sich 1958 sein Vater Labislaus Stekovics dazu entschloß, einen professionellen Gemüseanbau[8] als Nebenerwerbslandwirt zu betreiben.[9] Für den Verkauf fuhr er in ganz Österreich bis zu sechs Mal im Jahr zu den Dörfern, in denen Emigranten aus Serbien wohnten.[8] [10]

Ursprünglich wollte Erich Stekovics Koch werden,[1] worüber seine Mutter jedoch nicht glücklich war.[11] Stattdessen studierte er auf ihren Wunsch hin Theologie.[12] Danach arbeitete er mehrere Jahre lang für die Diözese Eisenstadt als Religionslehrer und als Referent für Laientheologen und -theologinnen.[1] 1999 holte er den Zivildienst nach, in dem er Krebspatienten zu ihrer Chemotherapie hin- und zurückfuhr. Diese Tätigkeit führte ihn schließlich zu seinem Berufswechsel: „Die Patienten erzählten mir immer, was sie machen würden, wenn ihnen noch Zeit dafür bliebe.“[13] Er brach Ende 1999 seine pastorale Arbeit ab und führte den Gemüseanbaubetrieb seines Vaters weiter.[14]

Gemüseanbau

Bereits 2001, im zweiten Jahr seiner landwirtschaftlichen Selbständigkeit,[14] wurden seine eingelegten Tomaten, Paprika- und Chili-Schoten vom deutschen Versandhändler Manufactum ins Feinkost-Sortiment aufgenommen.[11] [15] Im Jahrhundertsommer 2003 entdeckte er, daß seine Tomatenpflanzen auch ohne Gießen gedeihen und sich dadurch ihr Geschmack intensiviert.[16] Agrarwissenschaftler der Universität Innsbruck fanden 2006 heraus, dass das Wurzelgeflecht einer Tomatenpflanze von Stekovics durchschnittlich 800 Meter Länge misst.[17]

Freilandtomaten werden daher seit 2003 von Erich Stekovics nie gegossen,[18] nur beim Einpflanzen: „Gießen ist das Schlimmste, was Sie Paradeisern antun können. Es verwässert das Aroma und verhindert, dass die Pflanzen tiefe Wurzeln bilden.“[19] Seine Paradieser werden auch nicht ausgegeizt (kein Abschneiden von Seitentrieben), nicht aufgebunden an Stäben oder Schnüren und keine welken Blätter abgezupft. Diese Methode widerspricht allen „deutschsprachigen Gartenbaubüchern der letzten 50 Jahre“.[20] Stattdessen vertraut er ganz auf die Vitalität und Widerstandskraft der Pflanzen. Zusätzlich bedeckt er die Erde um die bodenkriechenden Pflanzen herum mit Mulch aus Weizenstroh, der tagsüber das Erdreich feucht hält und nachts Wärme speichert.[21]

Mit dem Anbau von Chili machte er im Jahr 2003 drei Mal so viel Umsatz wie mit Tomaten: von 400.000 Euro Umsatz entfielen 60 Prozent auf Chilis und je 20 Prozent auf Paradeiser sowie Marmeladen.[13] Bis 2014 änderte sich der Umsatzanteil von seinen Chilis nicht, Stekovics erklärt es mit dem hohen Anbaurisiko von Freilandtomaten: „Im Gegensatz zu den Paradeisern, bei denen alle sechs Jahre mit einem Ernteausfall zu rechnen ist, kommt es bei Chili nur alle 20 Jahre dazu.“[5] Nahezu vollständige Ernteausfälle gab es im Jahr 2005 bei den Paradeisern und 2010 bei den Chilis.[22] Daher ist er heute der einzige Gemüsebauer in Österreich, der noch Tomaten im Freien anbaut. Alle anderen Produzenten sind Gartenbaubetriebe und verwenden daher Folien- und Glashäuser.[23] Nur zur Anzucht von Einzelexemplaren einer jeweiligen Sorte setzt Stekovics Gewächshäuser ein, um das Saatgut gegen einen Ernteschaden zu sichern.

2013 stand sein Betrieb kurz vor dem Aus: die ernannte und daher nicht gewählte EU-Kommission legte dem Straßburger EU-Parlament eine neue EU-Saatgutverordnung vor. Allein für ihn hätte diese Verordnung bedeutet, dass er für die 4000 von ihm kultivierten Sorten circa 65.000 Seiten an Formulare ausfüllen und dazu fünf bis sechs Millionen Euro für deren Zertifizierung hätte aufwenden müssen.[5] Stekovics' Betrieb wurde häufig in den österreichischen Medien[24] und bei einer Unterschriftenkampagne als Beispiel für den Schaden angeführt, den diese Regelungen angerichtet hätten. Besonders sein größter Handelspartner, die österreichische Handelskette von Spar,[25] unterstützte ihn bei der Verteidigung der Sortenvielfalt.[26] Im Februar 2014 lehnte der Landwirtschaftsausschuss des Europaparlaments und im März 2014 das Parlament selbst den Entwurf ab.

Mit dem Netzwerk des Vereins Arche Noah unterhält er seit 2002[27] eine Kooperation für den Erhalt von Sortenraritäten. Neben der Anzucht und Samengewinnung von seltenen Sorten lässt er auch eine Fotografin für je drei Monate im Jahr ganze und aufgeschnittene Früchte fotografisch dokumentieren.[28] Sein Hauptaugenmerk liegt in der Sortenpflege: „Ich möchte 100 Sorten in guter Qualität für die Nachwelt erhalten“.[29] Stekovics bedauert es, dass es für Gemüse und Obst – im Gegensatz zum Wein – noch keine „Sprache zur Beschreibung von Aromen“ gibt. Eines seiner Lebensziele ist es daher, ein solches Vokabular zu finden und zu verbreiten.[29]

Das Gemüse und das Obst wird erst zum letztmöglichen Zeitpunkt geerntet und ist damit nicht mehr transport- und lagerfähig. Die Verarbeitung nahezu aller Feldfrüchte erfolgt noch am Tag ihrer Ernte.[3] Das Gemüse wird in Tomatenessig oder in Essigen von hoher Qualität aus Weinen in der burgenländischen Region eingelegt.[3] [28] Damit beliefert er neben Feinkostgeschäften und Vinotheken auch die Küchen der Spitzengastronomie wie Tantris in München und das Steirereck im Stadtpark in Wien.[28]

Für interessierte Hobbygärtner und Bauern bietet Erich Stekovics auch Führungen an, sogenannte Genuss-Stunden.[30] Bei Voranmeldung und nur in kleinen Gruppen von höchstens 20 Teilnehmern finden die Führungen zwischen Juli und September fünf Mal pro Woche statt[31] und dauern bis zu vier Stunden. Seit Mitte der 2000er-Jahre sind seine Pflanzenexkursionen ausgebucht.[2]

Familie

Erich Stekovics ist mit der Logopädin Barbara Stekovics-Koller verheiratet[32] und hat mit ihr eine Tochter und einen Sohn.[33] Seine Schwester Erni unterstützt ihn bei der Verarbeitung der Ernte.[34] Zu Ehren seines Vaters Labislaus „Lazi“ Stekovics benannte er eine Tomaten- und eine Paprikasorte.[35]

Zitate

Die besten Paradeiser sind fast nie rot.

Erich Stekovics [36]

Es geht mir darum, Vielfalt zu bewahren, wir bauen an, um zu erhalten.

Erich Stekovics [17]

Die Tische Europas deckt man mit einer handvoll Hybridsorten, obwohl es weltweit 300 000 Paradeisersorten gibt, von der ja jede anders schmeckt.

Erich Stekovics [33]

In den letzten 20 Jahren gingen 80 Prozent der Kulturpflanzen verloren, weil sie nicht mehr angebaut worden sind. Das werden uns spätere Generationen einmal vorwerfen, wenn es kaum noch Vielfalt gibt.

Erich Stekovics [33]

Auszeichnungen

  • 2002: Bestes Sauergemüse Österreichs mit Mangalitza-Paprika [29]
  • 2007: Trophée Gourmet vom Gourmet-Magazin Á la carte [37]
  • 2015: Gourmand Award für Atlas der erlesenen Chilis und Paprika [38]

Publikationen

Dokumentarfilme (Auswahl)

  • Triumph der Tomate. Dokumentarfilm, Österreich, 2014, 45:30 Min., Buch und Regie: Maria Magdalena Koller, Produktion: MR-Film, arte, ORF, CCTV 9, Reihe: Universum, Erstsendung: 29. April 2014 bei ORF 2, Inhaltsangabe von ORF, u.a. mit Erich Stekovics, Irina Zacharias.
    Dieser Dokumentarfilm wurde 2014 mit dem Silbernen Delphin in der Kategorie „Natur, Umwelt und Ökologie“ bei den Cannes Corporate Media & TV Awards ausgezeichnet.[39]
  • Erich Stekovics – Der Kaiser der Paradeiser. Portraitfilm, Österreich, 2009, 13 Min., Produktion: megaherz, ServusTV, Reihe: Wir sind Österreich, Erstsendung: 3. November 2009 bei ServusTV, Filmdaten von IMDb.
  • Tomaten zum Rotwerden. Dokumentarfilm, Schweiz, 2009, 35:50 Min., Buch und Regie: Ursula Bischof Scherer, Produktion: NZZ Format, Erstsendung: 7. Juni 2009 bei VOX, Inhaltsangabe mit Vorschau von NZZ Format.
  • Essen mit Genuss: Die Slow-Food-Bewegung. Dokumentarfilm, Österreich, 2007, 43 Min., Buch: Gabriella Pignatelli und Rike Fochler, Regie: Carlo Buralli, Produktion: Film Australia, CM Film Productions, ORF, deutschsprachige Erstsendung: 16. März 2007 bei ORF2, Inhaltsangabe von 3sat, (Memento vom 12. April 2013 im Webarchiv archive.today).
  • Der Kaiser der Paradeiser – Im Reich der 1000 Tomaten. Dokumentarfilm, Deutschland, 2004, 61 Min., Buch und Regie: Monika Kirschner, Musik: Simon Stockhausen, Produktion: arte, 3sat, Erstsendung: 1. Mai 2005 bei arte, Inhaltsangabe von Kiezbiennale Berlin.
    Der Titel dieser Sendung wurde zu seinem Beinamen und Ehrentitel.[36] [40]
    Der älteste Sohn und Kronprinz des Emirs von Qatar sah zufällig diese Fernsehreportage in Paris und lud daraufhin Stekovics ein, eine Paradeiserplantage in Qatar anzulegen.[41] [27] Im Dokumentarfilm Triumph der Tomate (2014) sieht man den Erfolg seiner Bemühungen.

Artikel

Videos und Bilder

Einzelnachweise

  1. a b c Über Erich. In: stekovics.at, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  2. a b c Sophia Freynschlag: Der „Kaiser der Paradeiser“. In: Wiener Zeitung, 5. Mai 2011.
  3. a b c Michael Grossenbacher: Dem Geschmack verpflichtet. In: alimentaonline.ch, 8. Februar 2011.
  4. Erich Stekovics. In: austria.info, 2015, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  5. a b c Markus Stingl: Stekovics und Spar setzen nun auf Knoblauch. In: WirtschaftsBlatt, 19. Mai 2014.
  6. Fernseh-Reportage: Essen mit Genuss: Die Slow-Food-Bewegung. (Memento vom 12. April 2013 im Webarchiv archive.today) In: 3sat / ORF2 , 16. März 2007.
  7. Gartenlexikon: Green Zebra. In: wand-und-beet.de, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  8. a b Monika Kirschner: Gemüseeinlegen à la Stekovics. (Memento vom 23. Dezember 2007 im Internet Archive) In: WDR, Servicezeit: Kostprobe, 13. Juni 2005.
  9. dpa: Ankündigung des arte-Themenabends „Gaumenfreuden - Die Lust am Geschmack“. In: Schwäbische Zeitung, 1. Mai 2005, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  10. „Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück, als wir Jahr für Jahr mit unserem alten Postbus nach Oberösterreich gefahren sind und die Früchte auf dem Markt verkauft Haben. Den Duft des mit Chilis voll bepackten Wagens werde ich nie vergessen!“ In: Mein Herz gehört den Chilis. In: Spar, Mahlzeit Magazin, 2013, Heft 1, oder in: »Mein Herz gehört den Chilis.« In: Spar, Mahlzeit Magazin, 2013, Heft 1, S. 20-23, Interview, (PDF; 68 S., 8,6 MB), aufgerufen am 12. Juni 2015.
  11. a b Im Portraitfilm: Erich Stekovics – Der Kaiser der Paradeiser. In: ServusTV, 3. November 2009.
  12. „Auf den Wunsch meiner Mutter habe ich Theologie studiert und wurde Religionslehrer.“
    In: Mein Herz gehört den Chilis. In: Spar, Mahlzeit Magazin, 2013, Heft 1, S. 20-23, Interview.
  13. a b Doris Maier: Im Paradies der Paradeiser. In: Salzburger Nachrichten, 30. August 2003.
  14. a b Erich Stekovics pflegt und hegt die Geschmacksvielfalt. Gans paradiesisch. In: a3ECO, 6. November 2003.
  15. Manufactum Hausnachrichten Sommer 2005. In: Manufactum, 2005, (PDF; 2 S., 7,3 MB), aufgerufen am 12. Juni 2015.
  16. Im Dokumentarfilm: Tomaten zum Rotwerden. In: NZZ Format, 7. Juni 2009.
  17. a b Sebastian Herrmann: Tomatenzüchter. Der Kaiser der Paradeiser. In: Süddeutsche Zeitung, 14. August 2007.
  18. Paradeiser-Schaugarten. In: stekovics.at, 16. Juni 2014, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  19. N.N.: Aroma aus Austria. In: HAZ, 16. Mai 2015.
  20. Peter Zipser (Arche Noah): Garten-Tipp Tomatenkultur: Am Boden kriechend oder am Stab. In: tomatenundanderes.at, 2005, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  21. Peter Sempelmann: EU-Saatgutverordnung und Sortenvielfalt: Körner-Blues. In: profil, 21. Juni 2013.
  22. Gerald Heschl: Lebensmittel sind die Mitte des Lebens. In: Kärntner Kirchenzeitung - Der Sonntag, 2. März 2012, Gespräch.
  23. Stefan May: Im Paradies der Paradeiser. In: Deutschlandfunk, 10. Oktober 2009.
  24. Peter Sempelmann: EU-Saatgutverordnung und Sortenvielfalt: Körner-Blues. In: profil, 21. Juni 2013.
    Elisabeth Schmidbauer: EU-Saatgutverordnung: „Das ist purer Lobbyismus.“ In: Der Standard, 2. Mai 2013.
    Alexander Rabl: Spitzenköche für Widerstand gegen Saatgutverord­nung. In: Kurier, 14. Dezember 2013.
  25. 100 Prozent österreichisch. SPAR - Lebensmittel aus Österreich. In: heute.at, 23. August 2013.
  26. Für den Erhalt der Sortenvielfalt. In: Spar, 2013, S. 14, (PDF; 2,33 MB)
    Nachhaltigkeit. EU-Saatgutverordnung nun final ad acta gelegt! In: Spar, März 2015, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  27. a b Paul Axmann: Der Gemüse-Spezialitäten-Betrieb Stekovics. In: Institut IFÖL, 2010, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  28. a b c Peter Hämmerle: Das Paradeiser-Paradies. In: Á la carte, 18. Febrar 2010. Erich Stekovics betreibt auf seinem Seewinkler Hof aktiven Artenschutz für mehr als dreitausend Paradeisersorten. Gleichzeitig ist diese „Arche Noah“ zum Kultlieferanten für gemüsige Spitzenprodukte avanciert.
  29. a b c Erich Stekovics: Auf der Suche nach dem verloren gegangenen Geschmack. In: Wie viele Arten braucht der Mensch? Eine Spurensuche, 2010, ISBN 978-3-205-78516-3, S. 186.
  30. Genuss-Stunden. In: stekovics.at, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  31. Daniela Bachal: Zu Besuch in Erichs Paradeiser-Arche. In: Kleine Zeitung, 19. August 2013.
  32. Lucia Hirschmann: Neu im Geschäft. In: WirtschaftsBlatt, 1. April 2011.
      Erich Stekovics - Der Kaiser der Paradeiser. In: IMDb, 3. November 2009.
  33. a b c Christine Zeiner: Erich Stekovics aus der Steiermark pflanzt 600 Sorten in verblüffend vielen Farben und Formen - und mit Geschmack: Tomaten wie im Paradies. In: Berliner Zeitung, 29. September 2008.
  34. Michael Olma: Wien/Burgenland (5) – Umathum/Stekovics. In: extra prima good, 12. August 2011, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  35. Schwarze Lazi. Reichtragende Fleischparadeis. Ein Mitbringsel von Sarah Wiener. In: stekovics.at, aufgerufen am 12. Juni 2015 und
    Paradeispaprika Lazi. Nach meinem Vater benannt. Ursprungsland Bulgarien. Auf einem Butterbrot das Allerbeste! In: stekovics.at.
  36. a b Julia Kospach: Rot-gelbe Vielfalt: Der Kaiser der Paradeiser züchtet 3.200 verschiedene Sorten. In: Format, 29. Juni 2010.
  37. Drei ausgezeichnete Burgenländer. (Memento vom 10. Juni 2007 im Internet Archive) In: Kurier, 7. Juni 2007.
  38. Winners by countries - Gourmand Awards 2015 - Austria. E02 - Single Subject. In: Gourmand World Cookbook Award, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  39. Ein Silbener Delphin für die Paradeiser! In: stekovics.at, 2. Oktober 2014, aufgerufen am 12. Juni 2015, Originalseite.
  40. „Die einstündige Dokumentation von Monika Kirschner verlieh Erich Stekovics seinen Titel.“ In: Film und Fernsehen. In: stekovics.at, aufgerufen am 12. Juni 2015.
  41. Auftrag für Stekovics. Paradeiser für den Scheich. In: ORF, 4. Januar 2006.