„Andrea Berg“ – Versionsunterschied

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Im Juni 2013 veröffentlichte Berg in [[Dänemark]] ein Album mit dem Titel ''My Danish Collection''. Es erreichte in der ersten Woche Gold und stieg in der zweiten Woche auf [[Liste der Nummer-eins-Hits in Dänemark (2013)|Platz eins]] der dänischen Album-Charts.<ref>[http://www.schlager.de/schlagerstars/b/andrea-berg.html Biographie von Andrea Berg auf Schlager.de]</ref> Es war Bergs erste Platzierung in Dänemark.<ref>http://danishcharts.com/showitem.asp?interpret=Andrea+Berg&titel=My+Danish+Collection&cat=a</ref> Im April 2013 fungierte Andrea Berg als Gastjurorin für eine Ausgabe der [[RTL Television|RTL]]-Castingshow ''[[Deutschland sucht den Superstar]]''.<ref>[http://www.n-tv.de/leute/Andrea-Berg-wird-Gastjurorin-bei-DSDS-article10515636.html Unterstützung für Dieter Bohlen: Andrea Berg wird Gastjurorin bei DSDS], auf n-tv.de</ref> Am 6. September 2013 veröffentlichte Berg mit ''[[Atlantis (Album)|Atlantis]]'' ihr 14. Studioalbum. Es erreichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz den ersten Platz der Charts.
Im Juni 2013 veröffentlichte Berg in [[Dänemark]] ein Album mit dem Titel ''My Danish Collection''. Es erreichte in der ersten Woche Gold und stieg in der zweiten Woche auf [[Liste der Nummer-eins-Hits in Dänemark (2013)|Platz eins]] der dänischen Album-Charts.<ref>[http://www.schlager.de/schlagerstars/b/andrea-berg.html Biographie von Andrea Berg auf Schlager.de]</ref> Es war Bergs erste Platzierung in Dänemark.<ref>http://danishcharts.com/showitem.asp?interpret=Andrea+Berg&titel=My+Danish+Collection&cat=a</ref> Im April 2013 fungierte Andrea Berg als Gastjurorin für eine Ausgabe der [[RTL Television|RTL]]-Castingshow ''[[Deutschland sucht den Superstar]]''.<ref>[http://www.n-tv.de/leute/Andrea-Berg-wird-Gastjurorin-bei-DSDS-article10515636.html Unterstützung für Dieter Bohlen: Andrea Berg wird Gastjurorin bei DSDS], auf n-tv.de</ref> Am 6. September 2013 veröffentlichte Berg mit ''[[Atlantis (Album)|Atlantis]]'' ihr 14. Studioalbum. Es erreichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz den ersten Platz der Charts.


Als Vorabauskopplung zu ihrem Album ''[[Seelenbeben]]'' erschien im Februar 2016 die Single "Diese Nacht ist jede Sünde wert". Sie stieg am 26. Februar 2016 als höchster Neuzugang auf Platz 44 in die deutschen Singlecharts ein<ref>''[https://www.offiziellecharts.de/news/item/180-offizielle-deutsche-charts-fantasy-machen-freudenspruenge-auf-platz-eins Offizielle Deutsche Charts]'' am 26.Februar 2016 auf offiziellecharts.de</ref> was die höchste Platzierung für eine Single von Andrea Berg bedeutet.
Als Vorabauskopplung zu ihrem Album ''[[Seelenbeben]]'' erschien im Februar 2016 die Single "Diese Nacht ist jede Sünde wert". Sie stieg am 26. Februar 2016 als höchster Neuzugang auf Platz 44 in die deutschen Singlecharts ein<ref>''[https://www.offiziellecharts.de/news/item/180-offizielle-deutsche-charts-fantasy-machen-freudenspruenge-auf-platz-eins Offizielle Deutsche Charts]'' am 26.Februar 2016 auf offiziellecharts.de</ref> was die höchste Platzierung für eine Single von Andrea Berg bedeutet.<ref>[http://germanchartblog.blogspot.de/2016/02/feb-26th-16.html Feb 26th 16] auf germanchartblog.blogspot.com</ref>


== Privates ==
== Privates ==

Version vom 2. März 2016, 21:09 Uhr

Andrea Berg (2012)

Andrea Berg, eigentlich Andrea Ferber[1] (* 28. Januar 1966 in Krefeld als Andrea Zellen[2]), ist eine deutsche Schlagersängerin. Laut Plattenauszeichnungen verkaufte sie seit 1992 mehr als 10 Millionen Tonträger.

Biografie

Vor ihrer Gesangskarriere arbeitete die gelernte Arzthelferin[3] unter anderem auf der onkologischen Station eines Krankenhauses.[4] In ihrer Freizeit tanzte sie als Funkenmariechen im Karneval bei der Krefelder Prinzengarde. 1992 wurde dem Produzenten Eugen Römer in Rösrath eine Musikkassette mit Aufnahmen Bergs vorgelegt.[5] Laut ihrer Biografie war er begeistert von ihrer Stimme, und nach einer Woche wurden die ersten Titel für ihr Debütalbum Du bist frei aufgenommen. Es enthielt die Lieder Kilimandscharo und Schau mir noch mal ins Gesicht. Römer produzierte auch ihr zweites Album Gefühle, das den kommerziellen Durchbruch brachte. Die Singleauskopplungen Wenn du mich willst, dann küss mich doch und Einmal nur mit dir alleine sein wurden Hits. Von diesem Album stammt auch einer ihrer größten Erfolge Die Gefühle haben Schweigepflicht. 1994 gewann Berg als Mitglied der Gruppe Alle für Alle mit dem Lied Steig wieder auf bei der ZDF-Hitparade.

1997 veröffentlichte sie ihr drittes Album Träume lügen nicht, das bis auf Platz 71 der Media-Control-Charts für Alben stieg. Die erste Singleauskopplung Warum nur träumen erreichte bei einigen Radiosendern Platz 1 und hielt sich bis zu 15 Wochen in den Hörer-Hitparaden. Im Sommer 1998 erschien nach der Geburt ihrer Tochter Lena das Album Zwischen tausend Gefühlen mit zwölf Liedern. Als Singles wurden daraus Diese Nacht soll nie enden, Insel der Nacht und Jenseits der Zärtlichkeit veröffentlicht (1999). Das nächste Album mit dem Titel Weil ich verliebt bin erschien 1999, als Single wurde Vielleicht ein Traum zu viel ausgekoppelt. Das Stück erreichte im November 1999 Platz drei der ZDF-Hitparade. In Hits des Jahres im Januar 2000 erreichte Berg ebenfalls den dritten Platz. In den deutschen Top-20-Airplay-Charts stand Andrea Berg mehrere Wochen lang auf Platz 1. Seit dem 18. Oktober 2000 ist die Marke Andrea Berg im deutschen Markenregister eingetragen.[6]

Im Oktober 2001 veröffentlichte Andrea Berg das Album Best of mit zwölf ihrer erfolgreichsten Lieder. Das Album erhielt 13-mal Gold und ist das Album, das am längsten in den deutschen und österreichischen Albumcharts vertreten ist. Es wurden zwei Millionen Exemplare des Best Of-Albums verkauft und mit Triple-Gold und Doppelplatin ausgezeichnet. Im August 2011 stieg das Album auf Platz 59 in die Schweizer Hitparaden ein und wurde direkt mit Gold ausgezeichnet.[7]

Zeitweise hatte Berg vier ihrer Veröffentlichungen gleichzeitig in den Hitlisten. Von 2003 bis 2011 gewann sie mehrmals den deutschen Musikpreis ECHO in der Sparte „Deutschsprachiger Schlager“. Von 2002 bis einschließlich 2007 erhielt sie die Goldene Stimmgabel sowie 2004 und 2005 den Amadeus Austrian Music Award für das beste Schlageralbum. Die CD Nah am Feuer wurde mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Ihr 2006 erschienenes Album Splitternackt platzierte sich direkt auf Platz 1 der Media-Control-Album-Charts und hielt sich dort über mehrere Wochen. Ihr Hit Du hast mich tausendmal belogen war 2007 auf Platz 2 der GEMA-Top-Ten internationaler Lieder.

Ihr 2010 erschienenes Album Schwerelos, das von Dieter Bohlen produziert wurde und das Ende ihrer 17 Jahre langen Zusammenarbeit mit Eugen Römer markierte, wurde nach sechs Tagen mit Platin ausgezeichnet.[8] Mit dem Album Abenteuer, das am 30. September 2011 veröffentlicht wurde, erreichte Andrea Berg zum dritten Mal in Serie Platz 1 der Charts.[9] Ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum nahm sie zum Anlass für eine Jubiläums-Konzerttournee von Januar bis März 2012.[10] Nach zwei Studioalben mit Dieter Bohlen gaben beide zunächst bekannt, in Zukunft wieder getrennte Wege gehen zu wollen. Andrea Bergs 2013 erschienenes Doppelalbum Atlantis enthielt aber zur Hälfte erneut Kompositionen von Dieter Bohlen, während die anderen von DJ Bobo und David Brandes beigesteuert wurden.

Im Juni 2013 veröffentlichte Berg in Dänemark ein Album mit dem Titel My Danish Collection. Es erreichte in der ersten Woche Gold und stieg in der zweiten Woche auf Platz eins der dänischen Album-Charts.[11] Es war Bergs erste Platzierung in Dänemark.[12] Im April 2013 fungierte Andrea Berg als Gastjurorin für eine Ausgabe der RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar.[13] Am 6. September 2013 veröffentlichte Berg mit Atlantis ihr 14. Studioalbum. Es erreichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz den ersten Platz der Charts.

Als Vorabauskopplung zu ihrem Album Seelenbeben erschien im Februar 2016 die Single "Diese Nacht ist jede Sünde wert". Sie stieg am 26. Februar 2016 als höchster Neuzugang auf Platz 44 in die deutschen Singlecharts ein[14] was die höchste Platzierung für eine Single von Andrea Berg bedeutet.[15]

Privates

Von 2002 bis 2004 war Andrea Berg mit Olaf Henning verheiratet. Am 27. Juni 2007 heiratete sie den Sportmanager, Hotelier und Mitgründer der SG Sonnenhof Großaspach[16] Ulrich Ferber.[17] Beide leben mit Bergs Tochter in Kleinaspach, wo sie eine Hotelanlage betreiben.[18]

Soziales Engagement

Am 3. November 2008 wurde Andrea Berg das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland für ihre langjährige Hospizarbeit verliehen. Die Verleihung durch Bundespräsident Horst Köhler fand auf Schloss Bellevue statt.[19] Am 15. Juni 2009 wurde sie für ihr soziales Engagement mit dem Stadtsiegel der Stadt Krefeld ausgezeichnet.[20]

Chartrekorde

In den deutschen Top-100-Album-Charts wurde sie die Künstlerin mit dem erfolgreichsten Dauerbrenner in den Charts (Best of, 347 Wochen), in Österreich blieb sie mittlerweile 641 Wochen in den Charts, was ebenfalls ein Rekord ist.[21]

Diskografie

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1992 Du bist frei
Intercord (EMI)
DE49
Platin
Platin

(6 Wo.)DE
AT40
(11 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: September 1992
Verkäufe: + 500.000
1995 Gefühle
White Records (BMG)
DE10
Platin
Platin

(12 Wo.)DE
AT10
(13 Wo.)AT
CH14
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 4. September 1995
Verkäufe: + 500.000
1997 Träume lügen nicht
Jupiter Records (BMG)
DE71
Gold
Gold

(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 21. Juli 1997
Verkäufe: + 250.000
1998 Zwischen tausend Gefühlen
Jupiter Records (BMG)
DE86
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 24. August 1998
1999 Weil ich verliebt bin
Jupiter Records (BMG)
DE
Gold
Gold
DE
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 1999
Verkäufe: + 150.000
2001 Wo liegt das Paradies
Jupiter Records (BMG)
DE42
Platin
Platin

(13 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 5. März 2001
Verkäufe: + 300.000
2002 Nah am Feuer
Jupiter Records (BMG)
DE18
Gold
Gold

(28 Wo.)DE
AT26
Gold
Gold

(34 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 2. April 2002
Verkäufe: + 170.000
2003 Machtlos
Jupiter Records (BMG)
DE1
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(24 Wo.)DE
AT8
Gold
Gold

(23 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2003
Verkäufe: + 315.000
2004 Du
Jupiter Records (BMG)
DE1
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(26 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(27 Wo.)AT
CH33
(8 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 5. Juli 2004
Verkäufe: + 315.000
2006 Splitternackt
Ariola (Sony BMG)
DE1
Fünffachgold
×5
Fünffachgold

(43 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(43 Wo.)AT
CH19
(16 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. April 2006
Verkäufe: + 530.000
2009 Zwischen Himmel & Erde
Ariola (Sony)
DE1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(70 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(38 Wo.)AT
CH9
(17 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 3. April 2009
Verkäufe: + 620.000
2010 Schwerelos
Ariola (Sony)
DE1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(82 Wo.)DE
AT1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(83 Wo.)AT
CH9
Gold
Gold

(36 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2010
Verkäufe: + 1.075.000
2011 Abenteuer
Ariola (Sony)
DE1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(140 Wo.)DE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(43 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(70 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. September 2011
Verkäufe: + 1.070.000
2013 Atlantis
Ariola (Sony)
DE1
Fünffachgold
×5
Fünffachgold

(55 Wo.)DE
AT1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(45 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(39 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. September 2013
Verkäufe: + 565.000
2016 Seelenbeben
Berg Records (Sony)
DE1
Fünffachgold
×5
Fünffachgold

(74 Wo.)DE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(60 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(54 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 8. April 2016
Verkäufe: + 530.000
2019 Mosaik
Berg Records (Sony)
DE1
Platin
Platin

(74 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(58 Wo.)AT
CH1
(51 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 5. April 2019
Verkäufe: + 207.500
2022 Ich würd’s wieder tun
Berg Records (Sony)
DE1
(33 Wo.)DE
AT1
(23 Wo.)AT
CH2
(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. Juli 2022

Auszeichnungen (Auswahl)

  • Bambi
    • 2013: in der Kategorie Sonderpreis der Jury
  • ECHO Pop
    • 2003: in der Kategorie Schlager/Volksmusik Künstler/in National/International
    • 2004: in der Kategorie Schlager/Volksmusik Künstler/in National/International
    • 2005: in der Kategorie Schlager/Volksmusik Künstler/in National/International
    • 2007: in der Kategorie Schlager/Volksmusik Künstler/in National/International
    • 2010: in der Kategorie Schlager/Volksmusik Künstler/in National/International
    • 2011: in der Kategorie Künstler/Künstlerin/Gruppe Deutschsprachiger Schlager
    • 2015: in der Kategorie Live-Act national
  • Goldene Henne
    • 2011: in der Kategorie Leserpreis Musik
    • 2013: in der Kategorie Publikumspreis Musik
  • Krone der Volksmusik
    • 2010: in der Kategorie Erfolgreichste Sängerin des Jahrzehnts
    • 2011: in der Kategorie Erfolgreichste Solisten des Jahres
    • 2012: in der Kategorie Erfolgreichste Live-Künstlerin des Jahres
  • 10-fach-Platin-Millennium-Schallplatte
    • 2010: für das Album „Best of“ (erfolgreichstes deutsches Album des Jahrzehnts)

Kritik

Georg Seeßlen warf Berg in der Wochenzeitung Der Freitag vor, dass ihre Musik thematisch einseitig sei und die Lieder dem Publikum „die Botschaft von der Frau, die nichts anderes als den Mann will“ buchstäblich einhämmern. Sowenig wie in ihren Liedern angesprochen werde, „dass es eine Welt außerhalb der Paar-Fixierung geben könnte, sowenig kommt in der Andrea-Berg-Welt die Ahnung vor, dass eine Frau auch ohne den Mann existieren kann“. Berg tröste ihr Publikum, „Frauen des unteren Mittelstands, mit der Aussicht aufs Weiterträumen und damit, dass man auch mit 47 noch «sexy» wirken kann“. Und die Männer tröste sie damit, „dass sie vielleicht sozial absteigen, aber immer noch eine Frau wie Andrea Berg finden, der es am Ende nichts ausmacht, wenn die betrunkenen Vollspacken mal mit der Nachbarin rummachen“. Damit sei Berg letztlich „ein radikal-antifeministisches Projekt“, so Seeßlen.[22]

Quellen

  1. Stammbaum der Familie Ferber, Seite 7 (PDF; 18,1 MB)
  2. Porträt Andrea Berg in Musikmarkt
  3. Biografie: Zur Person von Andrea Berg, Bunte
  4. Andrea Berg im Interview: Privat in Gummistiefeln – Kultur – Nachrichten – HNA Online
  5. http://www.ksta.de/region/funkenmariechen-wird-superstar,15189102,13268018.html
  6. Markenregister Andrea Berg
  7. Schweizer Hitparade – Alben Top 100 14.08.2011 – hitparade.ch
  8. Bundesverband Musikindustrie: Gold-/Platin-Datenbank
  9. Neues Album von Andrea Berg stürmt die Charts auf DerWesten.de vom 11. Oktober 2011
  10. 20 Jahre Andrea Berg- Abenteuertour 2012 auf andrea-berg.de
  11. Biographie von Andrea Berg auf Schlager.de
  12. http://danishcharts.com/showitem.asp?interpret=Andrea+Berg&titel=My+Danish+Collection&cat=a
  13. Unterstützung für Dieter Bohlen: Andrea Berg wird Gastjurorin bei DSDS, auf n-tv.de
  14. Offizielle Deutsche Charts am 26.Februar 2016 auf offiziellecharts.de
  15. Feb 26th 16 auf germanchartblog.blogspot.com
  16. http://www.welt.de/sport/fussball/article130892318/Wenn-Andrea-Berg-singt-hat-der-Fussball-Pause.html
  17. Christine Kensche: Das Erfolgsgeheimnis eines deutschen Phänomens. In: Die Welt. 11. Januar 2013, abgerufen am 8. März 2013.
  18. RTL Punkt 12 vom 6. September 2013
  19. Andrea Berg erhält Bundesverdienstkreuz in MusikWoche vom 5. November 2008
  20. Krefeld aktuell: Andrea Berg mit dem Stadtsiegel ausgezeichnet
  21. Dauerbrenner Top 100 Auswertung (ab Monat 07/1962). chartsurfer.de, abgerufen am 5. November 2011.
  22. Georg Seeßlen: Millionenmal Du, Der Freitag, 28. Oktober 2013
Commons: Andrea Berg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien