Uslowoje (Kaliningrad, Krasnosnamensk)

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Siedlung
Uslowoje
Rautenberg

Узловое
Föderationskreis Nordwestrussland
Oblast Kaliningrad
Rajon Krasnosnamensk
Erste Erwähnung 1818 (Rautenberg)
Bevölkerung 454 Einwohner
(Stand: 1. Okt. 2021)[1]
Zeitzone UTC+2
Kfz-Kennzeichen 39, 91
OKATO 27 218 000 052
Geographische Lage
Koordinaten 54° 52′ N, 22° 17′ OKoordinaten: 54° 51′ 33″ N, 22° 17′ 7″ O
Uslowoje (Kaliningrad, Krasnosnamensk) (Europäisches Russland)
Uslowoje (Kaliningrad, Krasnosnamensk) (Europäisches Russland)
Lage im Westteil Russlands
Uslowoje (Kaliningrad, Krasnosnamensk) (Oblast Kaliningrad)
Uslowoje (Kaliningrad, Krasnosnamensk) (Oblast Kaliningrad)
Lage in der Oblast Kaliningrad
Ruine des ehemaligen Genossenschafts-Gebäudes im Ortszentrum

Uslowoje (russisch Узловое, deutsch Rautenberg (Ostpr.)) ist ein Ort im Nordosten der russischen Oblast Kaliningrad. Er liegt im Rajon Krasnosnamensk und gehört zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk.

Geographische Lage

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Uslowoje liegt an der Kommunalstraße 27K-187, die Lunino (Lengwethen/Hohensalzburg) an der Regionalstraße 27A-033 (ex A198) und Sabrodino (Lesgewangminnen/Lesgewangen) mit Wesnowo (Kussen) an der Regionalstraße 27A-025 (ex R508) verbindet. Bis in die ursprüngliche Kreisstadt Neman (Ragnit) sind es 30, zur nachmaligen Kreisstadt Sowetsk (Tilsit) 40 Kilometer, und die heutige Rajonsstadt Krasnosnamensk (Lasdehnen/Haselberg) liegt 18 Kilometer weit entfernt.

Von 1893/94 an war „Rautenberg (Ostpr.)“ Bahnstation an der eingleisigen Bahnstrecke von Tilsit nach Stallupönen (1938–1945 Ebenrode), die nach 1945 nicht wieder in Betrieb genommen wurde.

An Rautenberg bzw. Uslowoje wurden folgende Ortsteile angeschlossen:

Ortsname (1928) Änderungsname
von 1938
Jahr der Eingliederung Lage Bemerkungen
Antagminehlen Kernwalde 1928 54° 51′ 28″ N, 22° 16′ 19″ O Nicht mehr vorhanden
Barachelen Brachfeld um 1960 (?) 54° 51′ 28″ N, 22° 18′ 28″ O
Friedrichswalde 1928 54° 50′ 49″ N, 22° 16′ 49″ O Nicht mehr vorhanden
Kamanten 1928 54° 52′ 12″ N, 22° 16′ 26″ O
Neu-Löbegallen Neulöbenau um 1980 54° 52′ 29″ N, 22° 23′ 32″ O Laut Karte. Gehörte bis 1945 zum Gutsbezirk bzw. der Landgemeinde Löbegallen (Löbenau) und von 1950 bis etwa 1980 zu Meschduretschje

Auch das nicht mehr vorhandene ehemalige Girrehlischken A (nach 1928 zu Droszwalde), russisch Krasnoselskoje, gehörte möglicherweise um 1960 noch kurzzeitig zu Uslowoje.[2]

Bei dem Ort Rautenberg handelte es sich um eine relativ späte Gründung. Seine Namensgebung leitete sich wohl von Gottfried Rautenberg ab, der im Jahre 1772 das Gelände vom Gutsbesitzer Hofer in Groß Skaisgirren gekauft hatte. Die Familie Rautenberg war aus dem heute niedersächsischen Gebiet zwischen Hildesheim und Celle nach Ostpreußen ausgewandert.[3] Auf einer Karte von 1818 war der Ort noch nicht verzeichnet. Erst 1818 wurde er in einem Dokument des Regierungsbezirks Gumbinnen als Ansiedlung mit drei Feuerstellen und 18 Einwohnern genannt – zur Domäne Lesgewangminnen gehörend.

Am 30. Juni 1874 wurde die selbständige Landgemeinde Rautenberg im Kreis Ragnit gegründet, in deren südöstlichsten Teil an der Grenze zum Kreis Pillkallen gelegen. Gleichzeitig wurde der Ort auch namensgebend für einen neu gebildeten Amtsbezirk.[4] 1928 wurden die Landgemeinden Antagminehlen, Friedrichswalde und der Gutsbezirk Kamanten an die Landgemeinde Rautenberg angeschlossen.

Im Herbst 1944 zwang der Verlauf des Zweiten Weltkrieges die Bevölkerung von Rautenberg zur Flucht. Mit dem gesamten nördlichen Ostpreußen kam das Dorf unter sowjetische Administration.

Im Jahre 1947 erhielt Rautenberg die russische Bezeichnung Uslowoje und wurde gleichzeitig dem Dorfsowjet Tolstowski selski Sowet im Rajon Krasnosnamensk zugeordnet.[5] Später gelangte Uslowoje in den Wesnowski selski Sowet. Von 2008 bis 2015 gehörte Uslowoje zur Landgemeinde Wesnoswkoje selskoje posselenije, von 2016 bis 2021 zum Stadtkreis Krasnosnamensk und seither zum Munizipalkreis Krasnosnamensk.

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner Bemerkungen
1867[6] 94 Als Kolonie
1871[6] 100 Als Kolonie
1885[7] 102
1905[8] 223
1910[9] 297
1925 278
1933[10] 666 Mit den eingemeindeten Orten
1939[11] 580
1984[12] ~ 530
2002[13] 566
2010[14] 562
2021[15] 454

Amtsbezirk Rautenberg 1874–1945

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Am 15. April 1874 wurde der bis 1945 bestehende Amtsbezirk Rautenberg aus 20 Landgemeinden (LG) und einem Gutsbezirk (GB) gebildet.[4]

Ortsname Änderungsname
von 1938
Russischer Name
nach 1945
Bemerkungen
Landgemeinden:
Alt Moritzlauken Altmoritzfelde Kortschagino 1930 in die LG Birkenfelde eingegliedert
Alt Wingeruppen Windungen Dunaiskoje
Antagminehlen Kernwalde 1928 in die LG Rautenberg eingegliedert
Baltruschatschen Balzershöfen Jakowlewo
Barachelen Brachfeld (Uslowoje) 1879 in den GB Groß Skaisgirren eingegliedert, 1912 in die LG Klein Skaisgirren umgemeindet
Birkenfelde Stolbowoje
Czuppen Schuppen Dunaiskoje
Friedrichswalde 1928 in die LG Rautenberg eingegliedert
(Groß) Kamanten (Uslowoje) Seit 1909 GB, 1928 in die LG Rautenberg eingegliedert
Groß Skaisgirren Großschirren Sorokino
auch: Dunaiskoje
Seit 1879 oder wenig später GB. 1928 in die LG Karohnen eingegliedert
Grünfelde 1879 in den GB Groß Skaisgirren eingegliedert
Karalkehmen Karlen Kaschtanowka 1928 mit dem GB Lindenthal zur LG Lindenthal zusammengeschlossen
Karohnen Korobowo
Klein Skaisgirren Lichtenrode (Ostpr.)
Kubillehnen Kuben Kusmino
Laugallen
(Kirchspiel Rautenberg)
Kleehausen Mostowoje
Neu Moritzlauken Moritzfelde Kortscharino
Neu Wischteggen Henndorf Priwolnoje
Rautenberg Uslowoje
Welnabalis Jägerfeld (seit 1927)
Gutsbezirk:
Lindenthal seit 1928 LG

Am 1. Januar 1945 gehörten noch 13 Gemeinden zum Rautenberger Amtsbezirk: Balzershöfen, Birkenfelde, Henndorf, Jägerfeld, Karlen, Karohnen, Lichtenrode, Kleehausen, Kuben, Moritzfelde, Rautenberg, Schuppen und Windungen.

Antagminehlen (Kernwalde)

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Der am Ackmenis-Bach (1938 bis 1945: Steinbach, heute russisch: Serebrjanka) gelegene Ort, zunächst Klein Antagminnen genannt, wurde um 1820 als erbfreies Dorf mit 30 Einwohnern bezeichnet.[16] 1874 wurde die Landgemeinde Antagminehlen dem neu gebildeten Amtsbezirk Rautenberg zugeordnet.[4] 1928 erfolgte der Anschluss an die Landgemeinde Rautenberg. Dort wurde der Ortsteil 1938 in Kernwalde umbenannt.

Ob der Ort nach 1945 noch wiederbesiedelt wurde, ist unbekannt.

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner
1867[6] 59
1871[6] 52
1885[7] 55
1905[8] 35
1910[9] 45

Barachelen (Brachfeld)

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Das einen Kilometer östlich von Rautenberg gelegene Barachelen war um 1820 ein erbfreies Dorf mit 24 Einwohnern.[16] 1874 wurde die Landgemeinde Barachelen dem neu gebildeten Amtsbezirk Rautenberg zugeordnet.[4] 1879 wurde sie an den Gutsbezirk Groß Skaisgirren angeschlossen und 1912 in die Landgemeinde Klein Skaisgirren umgemeindet. Dort erfolgte 1938 die Umbenennung in Brachfeld.

1945 kam der Ort zur Sowjetunion. Dort wurde er offenbar zunächst an Priwolnoje und dann an Uslowoje angeschlossen.[2]

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner Bemerkungen
1867[6] 50
1871[6] 50
1885[7] 58 Als Teil des Gutsbezirks Groß Skaisgirren
1905[8] 61 Als Teil des Gutsbezirks Groß Skaisgirren

Friedrichswalde

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Der wie Antagminehlen am Ackmenis-Bach gelegene Ort Friedrichswalde war um 1820 ein erbfreies Dorf mit 63 Einwohnern.[16] 1874 wurde die Landgemeinde Friedrichswalde dem neu gebildeten Amtsbezirk Rautenberg zugeordnet. 1928 erfolgte der Anschluss an die Landgemeinde Rautenberg.

Ob der Ort nach 1945 noch wiederbesiedelt wurde, ist unbekannt.

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner
1867[6] 142
1871[6] 153
1885[7] 155
1905[8] 187
1910[9] 197

Auf der Schrötterkarte von 1802 war der am Hauptweg von Lesgewangminnen nach Kussen gelegene Ort als Camanten eingezeichnet. Um 1820 war der nun mit Groß Kamanten bezeichnete Ort ein Schatull-kölmisches Dorf mit 15 Einwohnern.[17] Daneben gab es drei Kilometer weiter östlich zwischen Birkenfelde (Birkenfeldt) und Neu Wischteggen (Wistaggen) das Erbfreigut Klein Kamanten (Klein Camanten) mit um 1820 vier Bewohnern.[17] Seit 1818 gehörte Groß Kamanten zum neu gebildeten Kreis Pillkallen. Offenbar im Zusammenhang mit der Bildung der neuen Amtsbezirke im Jahr 1874 wurde die Landgemeinde (Groß) Kamanten in den Kreis Ragnit umgegliedert und dort dem Amtsbezirk Rautenberg zugeordnet.[4][18] 1909 erfolgte die Umwandlung in den Gutsbezirk Kamanten. 1928 wurde dieser an die Landgemeinde Rautenberg angeschlossen.

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner Bemerkungen
1867[6] 81 Als Kamanten, im Kreis Pillkallen
1871[6] 97 Als Kamanten, im Kreis Pillkallen
1885[7] 75 Als Kamanten, im Kreis Ragnit
1905[8] 116 Als Groß Kamanten
1910[9] 127 Als Groß Kamanten
1925[19] 118

Kirchengebäude

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Im Jahre 1867 begann man in Rautenberg mit dem Bau einer Kirche. Sie entstand auf den Grundmauern eines Pferdestalls des Gutsbesitzers Hofer aus Groß Skaisgirren. 1876 wurde das Gotteshaus eingeweiht.

Es handelte sich um ein schlichtes, rechteckiges Gebäude mit einem Giebelturm als Träger für eine Glocke. Es bot etwa 500 Menschen Platz. Im Kriege wurde die Kirche nur unwesentlich in Mitleidenschaft gezogen. Nach 1945 diente sie als Lagerhalle und verfiel. 1998 standen von dem Gebäude nur noch Ruinenreste, die abgerissen und beseitigt wurden.

Kirchengemeinde/Kirchspiel

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Vor 1945 war die Bevölkerung Rautenbergs und Umgebung fast ausnahmslos evangelischer Konfession.[20] Die erst späte Gründung einer Kirchengemeinde führte dazu, dass man ab 1866 ein Kirchspiel Friedrichswalde bildete, für das ein Gebäude auf dem Gelände des Gutsbesitzers Liebe als Gotteshaus genutzt wurde.

Das Kirchspiel Friedrichswalde entstand durch Umpfarrungen von Orten aus den bereits bestehenden Kirchspielen Budwethen, Kraupischken und Kussen. Das nachmalige Kirchspiel Rautenberg, war bis 1919 Teil des Kirchenkreises Ragnit, danach der Diözese Ragnit im Kirchenkreis Tilsit-Ragnit in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union.

Infolge des Zweiten Weltkrieges und dem Verbot aller kirchlichen Aktivitäten in der Sowjetunion erlosch die Kirchengemeinde Rautenberg. Erst in den 1990er Jahren bildeten sich in der Oblast Kaliningrad wieder evangelische Gemeinden. Die Uslowoje am nächsten liegende ist die in Sabrodino (Lesgewangminnen/Lesgewangen), die zur ebenfalls neu errichteten Propstei Kaliningrad[21] in der Evangelisch-Lutherischen Kirche Europäisches Russland gehört.

  • Karl Detlefsen, Rautenberg - eine Dorfchronik (Memento des Originals vom 1. April 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tilsit-ragnit.de
  • Rautenberg auf genwiki.genealogy.net
  • Dietrich Lange, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Kamanten

Einzelnachweise

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  1. Таблица 1.10 «Численность населения городских округов, муниципальных районов, муниципальных округов, городских и сельских поселений, городских населенных пунктов, сельских населенных пунктов» Программы итогов Всероссийской переписи населения 2020 года, утвержденной приказом Росстата от 28 декабря 2021г. № 963, с данными о численности постоянного населения каждого населенного пункта Калининградской области. (Tabelle 1.10 „Bevölkerungsanzahl der Stadtkreise, munizipalen Rajons, Munizipalkreise, städtischen und ländlichen Siedlungen [insgesamt], städtischen Orte, ländlichen Orte“ der Ergebnisse der Allrussischen Volkszählung von 2020 [vollzogen am 1. Oktober 2021], genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28. Dezember 2021, Nr. 963, mit Angaben zur Zahl der Wohnbevölkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad.)
  2. a b Vgl. http://www.etomesto.ru/map-kaliningrad_gugk/
  3. Ob es einen Bezug zum Dorf Rautenberg bei Hildesheim gibt, ist nicht bekannt.
  4. a b c d e Rolf Jehke, Amtsbezirk Rautenberg
  5. Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 17 ноября 1947 г. «О переименовании населённых пунктов Калининградской области» (Verordnung des Präsidiums des Obersten Rats der RSFSR "Über die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad" vom 17. November 1947)
  6. a b c d e f g h i j Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871, Berlin 1874
  7. a b c d e Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, I. Provinz Ostpreußen, Berlin 1888
  8. a b c d e Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 1, Provinz Ostpreußen, Berlin 1907
  9. a b c d Uli Schubert, Gemeindeverzeichnis, Landkreis Ragnit
  10. Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I: Altreich und Land Österreich. Herausgegeben vom Statistischen Reichsamt, Vierte Auflage, 1939
  11. Michael Rademacher: Stadt Tilsit und Landkreis Tilsit–Ragnit/Pogegen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  12. Sowjetische Topographische Karte 100k--n34-045
  13. Allrussische Volkszählung von 2002
  14. Allrussische Volkszählung von 2010
  15. Allrussische Volkszählung von 2021
  16. a b c Alexander August Mützell: Neues Topographisch-Statistisch-Geographisches Wörterbuch des Preussischen Staates, Erster Band, A-F, Halle 1821
  17. a b Alexander August Mützell: Neues Topographisch-Statistisch-Geographisches Wörterbuch des Preussischen Staates, Zweiter Band, G-Ko, Halle 1821
  18. vgl. auch Rolf Jehke, Amtsbezirk Grüneichen
  19. Zeitschrift des Preussischen Statistischen Landesamts, Band 67, 1927
  20. Werner Metschulat, Das Kirchdorf Rautenberg (Memento vom 21. April 2010 im Internet Archive)
  21. Ev.-luth. Propstei Kaliningrad (Memento vom 29. August 2011 im Internet Archive)