Benutzer:AusDemWalde2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Aus dem Wald.

Wissenschaftliche Arbeit an Relight My Fire.

Mein Werk, die Qualitätssicherung: Die Verwandlung (1975)

Qualitätssicherung 2, anständige Belege: Si vis pacem para bellum. Schöner wäre, geriete der Spruch in Vergessenheit und para pacem setzte sich endlich einmal durch. Aber das ist leider keine Angelegenheit Wikipedias.

Hier geht es zur wichtigsten Erkenntnis, die ich durch meine Recherchen für die Enzyklopädie gewonnen habe: Die Wirtschaftsmathematik stützt sich zur Erklärung ihrer Formeln auf die Gebrüder Blattschuss

Interesse für die Berliner Malerpoeten, die Kreuzberger Bohème (auch:„Kreuzberger Montmartre“)

Interesse für Biographien und Verstehen der Menschen in ihrer Zeit und Geschichte

Zeitgeschichte und Geschichte West-Berlin

Literatur zum globalen Stand der Dinge:

  • Helmut Bien: Harlekinäum. Pop-Life bis High-Touch im Zeichen des Neobarokoko. Harlekin Geschenke am laufenden Band 1969–1990. Die Fröhlich-Freche Harlekin-Enzyklopädie. Lach- & Sach-mal! Lexikon. Wiesbaden 1990, ISBN 3-88300-029-9.

Geschrieben: Die kleine Weltlaterne und Der Leierkasten

Wikipedia hat Verantwortung, gilt sie doch weithin als reputable Quelle. Umso wichtiger die Qualitätssicherung: Käsekuchen. Soweit erkennbar, hieß der überlieferte erste Käsekuchenkochbuchautor nicht Aigimos, sondern Aigimios. Er war auch kein Physiker, sondern Arzt. Dieser Fehler scheint sich nun in viele Publikationen im weltweiten Netz eingeschlichen zu haben: https://lmgtfy.com/?q=Aigimos&s=g Korrigiert habe ich den Fehler anhand eines über 100 Jahre alten Lexikons. Ich bleibe an diesem wichtigen Thema dran und recherchiere noch weiter. Erstellt: PUD-J5A.

Vorbilder: Karl Valentin, 20. Jh.: „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“ – Und Chacheperreseneb, altägyptischer Autor, Mittleres Reich: „Denn was gesagt wurde, ist Wiederholung und gesagt wird nur, was gesagt wurde.“

Polaroid in der Kunst. Nintendo PlayStation. Widukind von Wittgenstein will ich noch belegen. Die Frage nach Wahrheit und Falschheit des unbelegten Satzes über Adornos Meinung zu Beethovens Sonate. Ich bin auch nicht überzeugt, dass sich Adorno mit Eros und Erkenntnis auf die Sonate 32 bezieht, aber man kann ja nie wissen ... Anonymus Londiniensis, spannender Papyrus. Hello Again (Howard-Carpendale-Lied). Belegt und erweitert: Vielen Dank für die Blumen.

Dieser Moment, wenn du feststellst, dass es tatsächlich noch keinen Artikel zum gigantischen Thema Augenblick in der Philosophie bei Wikipedia gibt ...

Dieser Augenblick, wenn du erkennst, dass es den Unsagbarkeitstopos bei Wikipedia noch nicht gibt, und dich dieser Umstand sprachlos macht ... Anschlusskommunikation. Nunc stans.

Girolamo Porro, von dem ich noch nie gehört hatte, hat hier gefehlt. Theopoesie. Cat Content gab es noch nicht (... ???). Das ist das Lied vom Kindsein, Res hatte keine Belege und musste praktisch neu geschrieben werden, Das Erhabene in der Musik auch. Graffiti Rock (Frrresshh!)

Wimmelbild war Weiterleitung zu Wimmelbilderbuch, hatte aber definitiv einen eigenen Artikel verdient. Zumal es viele Wikilinks zu Wimmelbild gibt. Contra principia negantem disputari non potest. Bald ist Weihnachten, daher: Caroline Weihrauch.

Weitere Artikel von mir: Gerhard Kerfin. Phoneur (Ein Smartphone-Flaneur der Gegenwart). Neue Wege (Wien). Sonnenblicke auf der Flucht, das KI-Gedicht. Der Sound der Enzyklopädien bei Benn, der traurig war, ohne Bibliothek nicht mal schnell ein Geburtsdatum nachschlagen zu können: Staatsbibliothek (Gedicht). Surprised Kitty, Parlamentspoet und Henri, le Chat Noir. Fluxeum. Galaktophagen. Hugo Hoffmann. Klaus-Michael Kühne-Preis. Gerald Grassl. The New York City Breakers. „... dichterisch wohnet der Mensch ...“. Es gibt aktuelle Forschung zum Thema Enzyklopädie, die hier gefehlt hat: „Das Bewusstsein der zeitlichen Bedingtheit von Wissen führt auch zu Kritik an der visuellen Gestaltung von Wissensvermittlung. In literarischen und künstlerischen Bezügen auf das Format der Enzyklopädie im 20. Jahrhundert äußert sich diese Kritik der Literaturwissenschaftlerin Monika Schmitz-Emans zufolge in einer teilweisen Emanzipation vom üblichen Zweck von Wissensvermittlung durch Bilder und Texte.“ Ein Lied über Berlin ergänzt.

Sehr viel beigetragen habe ich zu Flaneur, ist mittlerweile ein stattlicher Eintrag geworden. Baby Elephant Walk. OpenAIs GPT-2. Qualitätssicherung Sambuca. einfach nur hier sitzen... Feierabend (Loriot) und Sir Karl Raimund Popper und Sir John Carew Eccles in Das Ich und sein Gehirn (1982). Andreas Okopenkos literarische Vorwegnahme von Hypertext-Enzyklopädien, der Lexikon-Roman und eine Sonate, im Artikel stand so gut wie nix. Museum of Neon Art (MONA).

Artikel, zu denen ich wichtige Dinge ergänzt habe und die mich interessieren: Frühstück aus juristischer Perspektive, Virtuelle Realität in der Antike, Sharknado – Genug gesagt!. Herrschaftsfreier Diskurs und Empirie – Luhmann und Habermas. Käse-Sahne-Torte. Mode 7. Dübellochbohrmaschine. Risiken des Smartphones. Ganbare Goemon. jandl: jazz is jazz is jazz: Jazz & Lyrik. In vino veritas. Grace Jones, Strange. Digitale Poesie. Einfach nur so Sitzen birgt auch Risiken. Dass ausgerechnet der Text über die griechische Phrase hellenistischer Gelehrter „Ist es belegt oder ist es nicht belegt?“, die ich nicht kannte und nur durch Wikipedia erfahren habe, selbst mit keinem Beleg versehen war, fand ich spektakulär. Heidelbeerkuchen in der Zeit der Aufklärung, Black Hole Sun, Libet-Experiment, Speisefotografie. Hippieliebe, Rhinogradentia und Johann Sebastian Bach, wie (weiß man nicht) und wann kam das Loch in den Donut. Belegt und erweitert: Sebastian Krämer. Weiteres Belegprojekt, das ich beginnen will: Klaus Nomi. Zu Jandls rinks und lechts (Lichtung) noch Kleinigkeiten, das war ja schon ein wunderbarer Artikel. Das Smartphone und die Kunst. Black Uhuru und Sinsemilla. Print Wikipedia: from Aachen to Zylinderdruckpresse. Blättern und Wischen im Hic et nunc.

Ich glaube, es sind gerade auch die teilweise leicht grotesk anmutenden Dinge, die Menschen in Zeitungen lesen und sich weitererzählen, von denen sie sich fragen, was dran ist, ob sie wahr sind oder nicht. Das gehört auch in eine Enzyklopädie unserer Zeit, natürlich nur, sofern es gesichertes Wissen ist. Außerdem fühle ich mich bald selbst wie der Hellenistgelehrte „Belegt-nicht-belegt“, wenn das so weitergeht.