Benutzer:Elbowin/Sudelzettel

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Vorsicht, Theoriefindung!

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Auf diesem Sudelzettel stehen unbequellte Dinge, die so nicht in einen richtigen Wikipediaartikel einfließen können!

Hinweise auf zitierfähige Quellen nehme ich auf der Diskussionsseite gerne entgegen!

  • ist ein weiblicher Vorname
  • Mailín Vargas (* 1983), kubanische Kugelstoßerin
  • en:Mailín ist ein Ort in Argentinien
  • Historisch gesehen häufiger männlich als weiblich! Mailin bei familysearch.org
  • Die weiblichen Mailins haben oft einen hispanischen Hintergrund; die männlichen eher einen skandinavischen, deutschen oder irischen (ebenfalls familiysearch.org)
  • Die Namensformen Meiline, Meilina und ähnliche sind seit dem 19. Jahrhundert in Ostfriesland belegt (Tammena). Tammena deutet den Namen als Movierung zu Meiel (Varianten u. a. Meil Meile), den er wiederum auf Meginwald (in dieser Form in Ostfriesland nicht belegt) zurückführt.
  • In Romanen von Pearl S. Buck:
  • Im Magical Girl Manga Card Captor Sakura kommt eine Mai-Lin vor
  • Mai Lin (* 1953), US-amerikanische Pornodarstellerin asiatischer Abstammung
  • Herkunft
    • irisch < Maria Magdalena (oft im Internet, aber die Fakten sprechen dagegen: Keine Namensträgerinnen aus Irland, relevante Quellen für irische Vornamen kennen Mailin nicht)
    • spanisch < Maria Magdalena (vgl. Maite spanisch < Maria Theresia)
    • spanisch < Maria Linares (in Linares gab es eine Marienerscheinung)
    • Zusammenhang mit der argentinischen Ortschaft en:Mailín: es ist ein Wallfahrtsort, aber mit Christus-Verehrung, das sollte wenn überhaupt, einen Jungennamen inspirieren
    • chinesisch „schöne Orchidee“ (welche Schriftzeichen? Nachweis, dass Mai-Lin in China als weiblicher Vorname vergeben wird?)
    • kubanisch, nach einer Marke für Dosenfleisch, vgl. Cuban names: Please call me... Canned Meat By Sarah Rainsford BBC News, Cuba (auch dieser BBC-Beitrag braucht unabhängige Bestätigung!)
  • Könnte der ostfriesische Meiel sich auch vom Heiligennamen Maiolus herleiten?
  • ist ein männlicher Vorname bulgarischer Herkunft
  • erster bekannter Namensträger war der Zar Iwajlo (Bulgarien), der von 1278 bis 1279 regierte
  • weibliche Form Iwajla existiert
  • sicher nicht verwandt mit Ivalu (grönländisch)
  • Herkunft
    • Zusammenhang mit Ivo (germanisch, Eibe)
    • Zusammenhang mit Iwan (< Johannes)
    • Entstanden durch Lesefehler aus i vulo „Wolf“ (so ein Benutzerbeitrag bei behindthename.com)
  • Christlicher Märtyrer aus dem heutigen Tunesien, † ~300
  • Es gibt Fragmente eines antiken Philosophen Onese, dessen Name auch als Anesius überliefert ist. Bühler notes: "In the Latin texts this philosopher is called Avesius, Erelius, Eveleus, Evelius, and Anesius. In the French texts Onese is usual, ... [1], [2]
  • Anesius ist der lateinische Name der Enns (Fluss); dies hängt mit dem Namen des Märtyrers nicht zusammen
  • Herkunft des Namens
  • Zusammenhänge zu anderen Namen
    • Anis (Begriffsklärung) Anis hat eine plausible und befriedigende arabische Erklärung; aber die Beliebtheit im heutigen Tunesien deutet auf einen weiteren Zusammenhang hin
    • Enis, Änis Ist Anis mit anderer Vokalisierung ...
    • Enes Türkisch, eher zu Anas als zu Anis gehörend
    • Anas (Name) Dies ist die hocharabische (auch außerhalb Tunesiens verbreitete) Form

Im böhmischen Adelsgeschlecht der Witigonen bilden diese beiden Namen ein deutsch-tschechiches Übersetzungpaar. Die Frage ist: Was kommt wovon?

  • Deutsche Etymologie von Witiko als Erweiterung von Wito
  • Bahlow (deutsches Namensbuch, Lemma Wittek) gibt einen Namen Vytoslav als Quelle der Familiennamen Wittek und Wietek an
  • Es gibt slawische Vornamen, die auf Vito-/Wito- beginnen, z. B. en:Vitomir, die dann mit Vitek abgekürzt werden
  • Witege oder Wittich ist ein Held in der Dietrichsage. Historisches Vorbild ist der König der Ostgothen Witichis.
  • Der Name Witege wird zurückgeführt auf Widu-gauja, der „Waldbeller“ (vgl. altwestnordisch geya „bellen“. Waldbeller ist ein Kenning für den Wolf. Quelle: Historisches deutsches Vornamenbuch / von Wilfried Seibicke Band 4: Sc - Z

Berlin : de Gruyter, 2003

  • Herkunft von Vit, das wiederum auf den Heiligen Vitus (deutsch: St. Veit) zurückgeht. Da Heiligennamen erst im 13. Jahrhundert in den allgemeine Gebrauch kamen, halte ich diese Hypothese auch für unplausibel
  • Der Gebrauch zweigliedriger slawischer Namen wie Vytoslav oder Vitomir in der Familie der Witigonen
  • Zusammenhänge mit dem vierköpfigen slawischen Gott Svantovit
  • Zusammenhänge mit Namen Widukind/Wittekind (Name)
  • Die Rolle des Klosters Corvey (aktiv bei der Ausbreitung der St. Veit-Verehrung und Reliquientranslation; missionarisch aktiv auf Rügen, wo ein slawischen Svantovit-Heiligtum bestand)

Das sind keine Vornamen!

Ergänzungsvorschläge sind auf der Diskussionseite dieser Seite gerne gesehen!

Anirahtak ♀, Argine ♀, Azubi ♂, Azubine ♀, Beutolomäus ♂, Blümchen ♀, Brettli ♂, Bündchen ♀, Cleverle ♂, Dudus ♂,

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