Benutzer:Leontari1/Egon Straszer

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Egon Straszer (* 1966 in Malta (Kärnten)) ist ein österreichischer Bildhauer und Maler.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Egon Straszer wurde 1966 in Malta (Bezirk Spittal an der Drau, Kärnten) geboren und absolvierte 1981 – 1990 Ausbildungen zu den österreichischen Lehrberufen Kunstschmied und zum Holz- und Steinbildhauer.

Seit 1989 wandte er sich künstlerischen Aktivitäten zu und begann mit freier künstlerischer Arbeit in den Steinbrüchen von Adnet bei Hallein und durch Teilnahme an den damaligen Steinbildhauersymposien ebendort (ab 1991). Zugleich begann er sich mit Bronzeguss zu beschäftigen. In Salzburg gründete er 1990 mit Kolleg/inn/en die Künstler- und Bronzegussgruppe „EUG“[1]. Diese Gruppe baute einen Ausschmelzofen und eine Versuchswerkstätte für Bronzeguss in Zusammenarbeit mit der damaligen Glockengießerei Oberascher auf. Parallel dazu war Egon Straszer 1993 – 1995 bei Prof. Josef Zenzmaier als Assistent an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg (Klasse Bronzeguss und Bildhauerei) tätig.

Ab Mitte der 1990er Jahre konzentrierte er sich aber vor allem auf Steinbildhauerei und begann in experimentellen Auseinandersetzungen, die Möglichkeiten der Steinbildhauerei in der Gegenwart auszuloten, u. a. seit Beginn der 2000er Jahre durch Entwicklung neuer Varianten des künstlerischen Steinschnitts in engen parallelen Schnitten, die durch computergesteuerten Diamantschnitt im Inneren von quadratischen Steinblöcken skulpturale Formen freilegen (s. u.).

2006 erhielt Egon Straszer den Förderungspreis für Bildende Kunst des Landes Kärnten.

2007 übersiedelte er vom bisherigen Wohn- und Arbeitssitz in Kärnten nach Großrust bei St. Pölten in Niederösterreich, wo er seither lebt und seine Werkstatt hat.

Werke von Egon Straszer befinden sich in öffentlichen und privaten Kunstsammlungen in Österreich und Deutschland, wie der Kunstsammlung des Landes Niederösterreich, dem Kunstforum Strabag oder der Sammlung Infineon. Seine Werke sind auch an etlichen Plätzen als Kunst im öffentlichen Raum aufgestellt, z. B. in Bad Kleinkirchheim, in Obritzberg-Rust, bei der Raststation Hochleithen der österr. Nord-Autobahn A5, im Landesklinikum Neunkirchen (Niederösterreich), in Weinburg an der Pielach, oder in der Skulpturenlinie „Steine ohne Grenzen“ ab Berlin-Buch über Hobrechtswald bis Barnim.[2]

Egon Straszer ist Mitglied des Kärntner Kunstvereins und des Vereins Kunstwerk Krastal, wo er 2009 – 2015 auch als Mitglied des Vorstands tätig war, sowie des Künstlerhauses Wien, wo er auch als Bereichskoordinator für Bildhauerei tätig ist.

Werke und Formen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung der Formensprache

Zu Beginn seines Schaffens experimentierte Egon Straszer auch mit Bronzeguss oder dem Material Holz, beschränkte sich aber bald auf das Material Stein. Seine Werke haben bisher viele Möglichkeiten in der Formgestaltung von Steinen durchgespielt, wie Höhlung des Steines, Durchbrechen und Perforieren begrenzender Steinwände, oder Freilegung und Herausformung eines Kernes.

Neue Formen durch neue Technik: Skulpturen im Durchblick

Er lässt in seinen neueren Werken alte Traditionen der Bildhauerei (Formung eigentlich nur der Oberfläche) hinter sich und versucht durch neue technische Möglichkeiten, neue Ausdrucksformen zu finden. Diese Formen entstehen nach seinen Entwürfen mittels computergesteuerter Diamantschneider erst im Inneren von Steinblöcken. Diese spezielle Technik des Steinschnitts kann wie folgt beschrieben werden:[3].

  • In einen Steinblock werden in engen Schichten computergesteuert Einschnitte gefräst, die im Inneren des Blockes Formen übriglassen.
  • Die sichtbare Oberfläche ist dann zunächst quadratisch, wird glatt poliert, und spiegelt. Durch die engen Abstände der Zwischenräume wirken aber Gestaltgesetze der Wahrnehmung. Wie ein Vorhang schließt sich die Steinoberfläche zunächst zusammen und stellt anfangs einfach ihre Steinmaserung (zumeist Osttiroler Serpentin) zur Schau.
  • Die Skulpturen definieren sich aber nicht nur in dieser Außenansicht, sondern erst im Durchblick, im Wahrnehmen des Kernstücks, in den Lichtreflexionen auf Ober- und Unterfläche der geschnittenen Platten und der Lichtdurchlässigkeit der Form. Es geht um den optimalen Winkel, um die Silhouette der Figur zu erhaschen. Es sind „Skulpturen im Durchblick“.
  • Die Wahrnehmung liegt damit eigentlich im Auge des Betrachters – Eine Jalousie geht auf, eine Jalousie geht zu (je nach Blickwinkel), und damit ändert sich die Wahrnehmung.

Stone_Clearing

In diesem experimentellen Prozess entstand in den letzten Jahren und bis heute eine umfangreiche Werkserie, die Egon Straszer selbst als „stone-clearing“ bezeichnet[4]. Die dafür verwendete Serpentine und Granite fungieren dabei sowohl als technisches wie auch als ästhetisches Material: „Dabei geht es sowohl um die Frage nach neuen Möglichkeiten figurativer Gestaltung als auch hinsichtlich einer Materialimmanenz, das heißt einer Gestaltbarkeit im Material selbst. Hier vollzieht sich ein entscheidendes neues Moment seines bildnerischen Selbstverständnisses. Mittels minutiösen, computergesteuerten Querschnitten des Steins mit Diamantsägen gelingt es ihm, menschliche Figuren im Stein selbst zu «formen». Je nach dem Blickwinkel des geometrisch eingeschnittenen Steins wird ein menschlicher Körper dreidimensional sichtbar. Der Künstler schafft eine neue Transparenz des harten Steinmaterials, Innen und Außen verkehren sich permanent in das Gegenteil: Schwebend erscheint und verschwindet je nach Blickperspektive die in den Steinblöcken herausgearbeiteten Personagen.[5]

Egon Straszer als Maler

In neuerer Zeit experimentiert Egon Straszer auch als Maler mit den Ausdrucksmitteln der Zeichnung und Lithografie.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personale Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018 „Immer in Sicht“ (mit Thomas Nemec), Kunstraum pro arte, Hallein/ AT (20. 4. – 26. 5. 2018)
  • 2015 „oel – stein – faden“ (mit Ulrich Plieschnig und Eduard Lesjak), Ausstellungsraum.at. Raum für Kunst und Alltagskultur, Wien (8. 12. 2015 – 20. 1. 2016)
  • 2014 „Thuma & Straszer“ (mit Gerlinde Thuma), Kunstwerkstatt Tulln/ AT (17. 10. – 2. 11. 2014)
  • 2014 „Transformation und Inversion“ (mit Larissa und Frank Tomassetti), Künstlerhaus Klagenfurt (8. 5. – 28.5. 2014)
  • 2013 „Out_Standing“, Kunstwerk Krastal, Einöde/ AT (23. 8. – 23. 9. 2013)
  • 2013 „Wein und Kunst am Seggauberg“ (mit Gerlinde Thuma), Weingut Kodolitsch, Seggauberg/ AT (24. – 26. 5. 2013)
  • 2012 „Judith Wagner. Egon Straszer. J.W.E.S.“ (mit Judith Wagner), Ausstellungsbrücke im Landhaus St. Pölten, Sankt Pölten/ AT (23. 5. – 13. 6. 2012)
  • 2011 „Schein Raum Bewegung“ (mit Ludwig Wilding), Kunstraum Walker, Klagenfurt/ AT (1. – 17. 12. 2011)
  • 2011 „Egon Straszer: stone_clearing“, Kelag Schau-Kraftwerk Forstsee, Techelsberg/ AT (28. 7. – 15. 8. 2011)
  • 2010 „Egon Straszer: Werke“, Restaurant-Galerie Vierzehn, St. Gallen/ CH (25. 2. – 17. 3. 2010)
  • 2006 „Outdoor Show II“ (mit Sybille von Halem, Max Seibald), Kärntner Kunstverein, Künstlerhaus Klagenfurt/ AT (29. 6. – 30. 9. 2006)
  • 2004 „Dinge, an sich. Zum Kantjahr“ (mit Michael Kos), Galerie Freihausgasse, Villach/ AT (17. 12. 2004 - 22. 1. 2005)
  • 2004 „Tellsäpfel. Michael Kos & Egon Straszer: Skulpturen, Objekte“ (mit Michael Kos), Galerie Gmünd/ AT (12. 08. - 20. 9. 2004)

Ausstellungsbeteiligungen und Symposien (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018 KUNSTradln in Millstatt, 25 Stationen in Millstatt am See/ AT (11. 5. – 28. 10. 2018)
  • 2018 „Kunst auf Rezept - art on prescription - art sur ordonnance“, Musée du Quai Branly Jacques Chirac, Paris/ FR (veranstaltet vom Kunstverein precarium, Wien, coop EHESS Paris; 8. 3. 2018 - 08. 3. 2018)
  • 2017 „Umbrien/ Österreich“, Kulturinitiative Schupfengalerie, Herzogenburg/ AT (13. 10. – 11. 11. 2017)
  • 2017 „friendsandart“, kunstraum Bernsteiner in „die Tischlerei“, Wien (24. 3. – 2. 4. 2017)
  • 2016 „Signifikante Positionen der Kunst in NÖ“, Kunsthaus Laa an der Thaya/ AT (10. 9. – 2. 10. 2016)
  • 2016 „schwarz, Weiß & grau“, St. Pöltner Künstlerbund, KUNST:WERK St. Pölten/ AT (18. 2. – 20. 3. 2016)
  • 2016 „Art Innsbruck“, Messe Innsbruck, Halle A (Stand Galerie 9900; 27. – 31. 1. 2016)
  • 2015 „sculpsit – Plastik Objekt Skulptur I“, kunstraumarcade. Raum für aktuelle Kunst, Mödling/ AT/ (27. 9. 2015 – 31. 10. 2015)
  • 2015 „Barrierefreiheit im Kopf. Die Kunstausstellung für eine inklusive Gesellschaft“, Ehemalige Anker-Expedithalle, Wien (veranstaltet vom Kulturverein LIFESPAN, 5. - 12. 5. 2015)
  • 2015 „KRASTAL CONNECTION – Ausstellung und Dokumentation des Vereins Kunstwerk Krastal“, artP.kunstverein, Perchtoldsdorf/ AT (21. 3. – 18. 4. 2015)
  • 2015 „3D“, Niederösterreichisches Dokumentationszentrum für moderne Kunst (NöDOK), Sankt Pölten/ AT (13. 2. 2015 - 15. 3. 2015)
  • 2014 „Die Stadt als Galerie: Jasna Samarin, Ingrid Marquardt, Egon Straszer und Walter Teschl“, Sankt Andrä (Kärnten)/ AT (März 2014)
  • 2013 „Aus Stein?“, Galerie Judith Walker, Feistritz im Rosental/ AT (29. 9. − 26. 10. 2013)
  • 2013 „25 Jahre für die Kunst“, Galerie Judith Walker, Feistritz im Rosental/ AT (8. 7. – 15. 9. 2013)
  • 2013 „Wegmarken“, Sommerrefektorium im Dom St. Pölten/ AT (14. 2. – 17. 3. 2013)
  • 2012 „Melancholie“, kunstraumarcade. Raum für aktuelle Kunst, Mödling/ AT (22. 9. - 3. 11. 2012)
  • 2012 „Struktur und Immaterialität“, Kunstverein Kärnten, Künstlerhaus Klagenfurt (29. 6. − 18. 8. 2012)
  • 2012 „ART & ANTIQUE Kunstmesse“, Salzburger Residenz (Stand der Galerie Judith Walker), Salzburg/ AT (31. 3. – 9. 4. 2012)
  • 2011 „Zyklus 6.0: Ferne Nähe. Zeitgenössische bildende Kunst aus Friaul, Julisch Venetien und Niederösterreich“, Dormitorium Stift Lilienfeld/ AT (6. – 30. 10. 2011)
  • 2011 „Symposium Himmelberg“, Kunstmühle Himmelberg/ AT (16. 7. – 10. 10. 2011)
  • 2010 „expositionen“, Art Room Würth, Böheimkirchen/ AT (2. 6. – 26. 9. 2010)
  • 2010 „Movimenti & stone_clearing“, Künstlerhaus Klagenfurt (Kleine Galerie) (16. 4. – 15. 5. 2010)
  • 2009 „1. Simposio Internazionale di Scultura di Legno“, veranstaltet vom „Consorzio Levico Terme in Centro“, Levico Terme/ IT (2. – 8. 12. 2009)
  • 2009 „Landschaft im Wandel“, Symposium im Rahmen der Weinburger Kulturtage 2009, Weinburg/ AT (16. – 18. 9. 2009)
  • 2009 „Skulpturen im Rothschildpark“, Waidhofen an der Ybbs/ AT, (veranstaltet von der "Kunstbank Ferrum"; 7. 8. – 6. 9. 2009)
  • 2009 „KUNST / MACHT / MENSCH / MUT. VIII. Alpen-Adria Bildhauer Symposium 2009“, Domplatz, Maria Saal/ AT (18. – 27. 6. 2009)
  • 2009 „Überschneidungen II“, Galerie Judith Walker, Feistritz im Rosental/ AT (25. 5. – 20. 9. 2009)
  • 2009 „Zeichnung: Raum“, Kunstverein Kärnten, Künstlerhaus Klagenfurt (14. 5. – 26. 6. 2009)
  • 2008 „K08 - Emanzipation und Konfrontation. Kunst aus Kärnten von 1945 bis heute“, Standort 12: Kunstwerk Krastal (outdoor: „Bewegte Steinskulptur“), Einöde/ AT (26. 6. – 31. 8. 2008);
  • 2008 „Symposion PATHFINDER“, eingebettet im obigen (s. o.) Standort Kunstwerk Krastal im Rahmen von K08 (30. 6. – 26. 7. 2008)
  • 2007 „first-flush. Kunstwerke aus dem Krastal im Casino am See“, Casineum Velden/ AT (6. 7. – 16. 9. 2007)
  • 2006 „Kunstwerk Krastal“, Galerie Nothburga, Innsbruck/ AT (26. 9. – 21. 10. 2006)
  • 2006 „Solysombra – Parcour der Wahrnehmung“, Galerie Judith Walker, Feistritz im Rosental/ AT (25. 6. – 10. 9. 2006)
  • 2006 „Gemmakunstschaun“, KunsthausSudhaus der Villacher Brauerei, Villach/ AT (18. 5. – 10. 6. 2006)
  • 2005 „ENTGEGNUNG_mitgliederausstellung 2005“, Kärtner Kunstverein, Künstlerhaus Klagenfurt/ AT (1. 7. – 13. 8. 2005)
  • 2005 „Expedition Gefährten. Kärntner Künstler in Südtirol“, Galerie Prisma, Südtiroler Künstlerbund, Bozen/ IT (7. 5. 2005 – 21. 5. 2005)
  • 2004 „NaturArte. Mostra a Rozzano“, Skulpturenausstellung von Kunstwerk Krastal in Kooperation mit der Künstlergruppe NaturArte, Cascina Grande, Rozzano/ IT (Juni 2004)[6]
  • 2003 „36. Internationales Bildhauer Symposium: Krastal - Öhringen - Treffen“, Rathaus und Hofgarten, Öhringen/ DE (15. 6. 2003 – 25. 6. 2003)
  • 2003 „Stone washed I. Skulpturschwerpunkt: Stein“, Barockschlössl, Museum M. und Hauptplatz, Mistelbach/ AT (Mai 2003)
  • 2002 „Privatvergnügen“, Aktion und Ausstellung des Vereins Kunstwerk Krastal im Rahmen der Treffner Kulturtage, Einöde/ AT (Sommer 2002)
  • 2002 „europe art languages. Identità Europa: linguaggi ed artisti a confronto“, Europäisches Ausstellungsprojekt, mehrere Orte, hier: Castello Mediceo, Melegnano/ IT (Sommer 2002)[7]
  • 2002 „Out Door Show. Das Kunstwerk Krastal im Künstlerhaus Klagenfurt“, Klagenfurt/ AT
  • 2001 „PSSWK“, Concorso Internazionale di Pittura, Scultura e Grafica «Omaggio a Waldes Coen», Sale Azienda di Promozione Turistica, Palazzina A.I.A.T., Sistiana bei Triest/ IT (Juni - August 2001)
  • 2001 „Symposion Steine ohne Grenzen II“, Kunstgalerie Mühlendorf, Teltow/ DE (5. 10. – 17. 11. 2001)
  • 2001 „Begleitausstellung zu Steine ohne Grenzen“, Gewölbekeller Künstlerhof Berlin-Buch/ DE (2. – 30. 9. 2001)
  • 2001 „Symposion Steine ohne Grenzen I“, Forstamt Buch, Berlin und Zepernicker Rieselfelder (Gemeinde Panketal/ DE) (2. – 30. 9. 2001)
  • 1995 „Gruppe EUG jetzt = später“, Kulturzentrum Fabrik BKK 600, Salzburg/ AT
  • 1994 „Salzlos“, Begleitausstellung zur Salzburger Landesausstellung 1994 (Thema Salz), Pernerinsel, Hallein/ AT (30. 4. – 30. 10. 1994)
  • 1993 „Gruppe EUG“, Galerie Forum Wels/ AT

Publikationen von und über Egon Straszer (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2015 Egon Straszer (Hg.): Lichtungen, Salzburg: Artbook, ISBN 9783950349276 (viele Abbildungen von Werken Egon Strassers);
  • 2015 Helga Cmelka, Gerlinde Thuma (Hg.): Sculpsit – Plastik Objekt Skulptur, Brunn am Gebirge: Art & Print, ISBN 9783950347593;
  • 2013 Erika Inger (Hg.): Gemeinsam unterwegs: wait a while, and drink tea - artists in residence - Klangräume - Symphonija - Egon Straszer. 46. Internationales Bildhauersymposion Krastal , Einöde: Kunstwerk Krastal;
  • 2011 Nora Leitgeb: Egon Straszer stone_clearing online;
  • 2010 Gerhard Rainer u.a.: Dokumentation: 43. Symposion des [kunstwerk] krastal 2010. keen on experimenting, Einöde: Kunstwerk Krastal (40 min Film auf DVD von Gerhard Rainer, mit Beiträgen von Silvie Aigner, Carl Aigner u. a. (mit beiliegendem Booklet);
  • 2008 Silvie Aigner (Hg.): Kunst im Steinbruch. Vom „Verein Begegnung in Kärnten“ zum [kunstwerk] krastal. Skulptur, Symposion, interdisziplinäre Projekte 1967–2007, Klagenfurt: Ritter Verlag, ISBN 9783854154099;
  • 2008 Egon Straszer: Frische Energie 2000, in: Kunst im Steinbruch, a. a. o., S. 127 – 131;
  • 2004 Egon Straszer, Michael Kos (Hg.): Dinge, an sich. Ding, Kunst, Kant und Zeitgenossen, Klagenfurt: Wieser Verlag, ISBN 3851295900;
  • 2004 Egon Straszer: Von allen Dingen, in: Dinge, an sich, a. a. o., S. 21 – 24;
  • 2002 Francesca Pensa (Hg.): Europe art languages. Identita Europa, linguaggi e artisti a confronto, Milano: Poliartes;
  • 2001 Horst L. Ebner (Red.), Ivan Klaric (Kamera): Vier Wochen Steinzeit. Das internationale Bildhauersymposion im Kärntner Krastal, ORF für Alpha Österreich (45 min Fernsehsendung, gesendet 31. 8. 2001, 22.00 h auf BR-Alpha).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Leontari1/Egon Straszer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. siehe hier auch den Lebenslauf von Stefanie von Quast, die diese Künstlergruppe erwähnt, abgefragt 12. 6. 2018,
  2. Infos zur Skulpturenlinie „Steine ohne Grenzen“ in Berlin und Umgebung, abgefragt 15. 6. 2018.
  3. vgl. den Text zum Eintrag Egon Straszer in der Kulturvernetzung NÖ, abgefragt 13.6.2018.
  4. Text von Nora Leitgeb zu Egon Straszer, abgefragt 15. 6. 2018.
  5. Carl Aigner: Von Innen nach Außen – Zur Werkserie «stone_clearing» von Egon Straszer, in: Egon Straszer (Hg): Lichtungen, Salzburg 2015: Artbook, ISBN 9783950349276, p. 19-20
  6. Erwähnung im Archiv der Künstlergruppe Natur_Arte, abgefragt 15. 6. 2018.
  7. Siehe den Katalog "Europe art languages" online, Egon Straszer auf S. 41, abgefragt 12. 6. 2018.


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