Benutzer Diskussion:Fg68at/Archiv-2010-01

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Silvester vorbei - erstes Neujahr der 10er-Jahre da ...

Lieber Franz, wünsch dir alles Gute für 2010! Prosit Neujahr. *hicks* ;-). - Und arbeite nicht soviel produktiv in der Neujahrsnacht. Ist ja fürchterlich, da kriegt man/frau ja ein schlechtes Gewissen. ;-). -- lg --Elisabeth 00:46, 1. Jan. 2010 (CET)

Ups, da sollte auch was her. Hab ich wohl nur in Gedanken gemacht. War zu vertieft. :-) Ich hoffe das *hicks* war gut, du bist gut gerutscht und auch die Nachwehen erträglich. :-) Ich hab mir das Feuerwerk über den Dächern gegeben. Schlechtes Gewissen brauchst du keines haben. ;-) --Franz (Fg68at) 18:35, 7. Jan. 2010 (CET)

Die großen Denker der Griechischen Antike

Bisher wurde das Thema, dass diese Denker der Griechischen Antike Männer liebten, in den Biografien zu Aristoteles, Sokrates und Platon auf der Wikipedia ausgeklammert. Das müßte dort eigentlich entsprechend in den Biografien aufgearbeitet und eingefügt werden. Da der Kurier eine österreichische Quelle ist, habe ich da spontan an Dich gedacht. Vielleicht hast du Interesse die entsprechenden Biografien der Denker der Griechischen Antike in diesem Thema zu überarbeiten. 92.252.114.251 18:18, 3. Jan. 2010 (CET)

Dieser Kurier ist eine schlechte Quelle. Da sollte schon etwas mehr rein als "er war homosexuell". Ausserdem hat der Kurier bei einigen anderen Dingen Ungenauigkeiten und starke Vereinfachungen. --Franz (Fg68at) 18:31, 7. Jan. 2010 (CET)

Diverses

Hallo Franz, ich habe mir gestern einmal die Artikel Chronophilie und Neoterophilie angeschaut und bin von der Qualität wenig begeistert. Beide sind praktisch quellenlos, man erfährt weder wer diese Begriffe geprägt hat, noch inwieweit sie überhaupt verwendet werden. Die Passagen über die aus meiner Sicht völlig falsche und unbegründete Klassifizierung als Paraphilie habe ich gelöscht, bin gerade aber am überlegen ob ich nicht besser auf beide Artikel LA stellen sollte. Von den inhaltlichen Mängeln einmal abgesehen, stellt sich auch bei beiden die Frage ob die Begriffe überhaupt die notwendige Relevanz besitzen. Da z.B. Google Books zu Chronophilie nur eine Handvoll Bücher in französischer Sprache und zu Neoterophilie lediglich einen Hinweis auf den Pschyrembel bringt, kann man von einer Etabliertheit der Begriffe kaum sprechen. Vor einiger Zeit fragte ich dich schon einmal nach deinem Artikelentwurf zu den Sexualpräferenzen mit implizierter Altersangabe. Deine damals geäusserten Bedenken aufgrund der geringen Anzahl an Quellenangaben kann ich zwar nachvollziehen, ich fände es aber auch in der aktuellen Fassung unproblematisch ihn zu veröffentlichen. In diesem Fall würde ich nämlich vorschlagen aus den beiden oben genannten Artikel einfach Verweise auf den neuen Artikel zu machen, eigenständige Artikel zu diesen Begriffen sind m. E. angesichts der fehlenden Quellen unnötig. Panthalaimon 20:02, 6. Jan. 2010 (CET)

Bin gerade dabei am arbeiten. Also Chronophilie wird mir mit den unterschiedlichen Definitionen und der Wortgeschichte an sich, zu lang für einen Kleineintrag. Er wird anscheinend vor allem in es, en und möglicherweise zh verwendet. Aber auch dort nur sporadisch. Die fr-Bucheinträge dürften alle von der Zeitliebe an sich handeln. (die wird jetzt in der Etymologie erwähnt werden) Aber es ist ein lateinisches Wort mit fester Syntax. Es wird manchmal verwendet, Erklärung finde ich nützlich. Psychologische Fachbücher gibt es wenige in Google Books.
Die Paraphilie bei diesem Begriff kommt daher, weil der Präger des Begriffes es als Paraphilie bezeichnet hat. Sie wird deshalb wieder hineinkommen. Man kann nur sagen, dass Paraphilie heute anders verstanden wird. Das was im Prinzip auch vorher drinnenstand. Dort stand auch noch quasi, dass wenn es wie ein starker Fetisch wird ("nur", "fixiert") als Paraphilie angesehen wird. Halbwegs etwas ähnliches wie bei Paraphilie.
Aber wir können die deutsche Erklärung auch anderen überlassen: [1],[2] :-) --Franz (Fg68at) 18:29, 7. Jan. 2010 (CET)

Chronophilie

Hi Franz, so wie ich die Bezeichnung in Chinesisch verstehe, bezeichnet sie weniger eine sexuelle Vorliebe, als die Zusammensetzung einer Beziehung. Das Wort wird aktiv benutzt, um eine Beziehung oder Ehe zu bezeichnen, wenn der Altersunterschied der beiden Ehepartner relativ groß ist. Ob dieser Unterschied dadurch entstanden ist, weil die Ehepartner wegen Vorliebe Partner in jeweils anderen Altersgruppe gesucht haben, ist mit dieser Bezeichnung nicht geklärt. Von daher erscheint mir der Interwiki-Link zwischen Chronophilie und zh:老少配 problematisch.--Wing 19:49, 8. Jan. 2010 (CET)

Hallo Franz, die Interpretation von Dir ist korrekt. Die Bezeichnung wurde früher mit Sicherheit auch für pädophile Beziehung benutzt, zu eine Zeit, als sexuelle Verhältnisse zu Minderjährigen noch kein soziale Tabu war. Heute würde solche Beziehung sicherlich nicht gesellschaftlich etabliert werden können, von daher kann ich mir schwer vorstellen, dass das Wort für Pädophilie benutzt werden kann. Wobei, da fällt mir gerade ein aktuelles Beispiel: Berlusconis Beziehung zu seine neue Freundin könnte wahrscheinlich mit dem Wort bezeichnet werden, sollte die Beziehung von Dauer sein.
Wie Du richtig bemerkt hast, es ist ein Kompositum. Wörtliche Übersetzung ist: Alt (老, Lăo) - Jung (少, Shào) - Paar (配, Pèi)--Wing 10:25, 10. Jan. 2010 (CET)

Bitte auf die Biografie von Walther Wolfgang von Goethe achten. Dessen Homosexualität wird unter anderem bei Bernd-Ulrich Hergemöller belegt. Siehe auch die Diskussionsseite zur Biografie. 92.252.38.241 04:35, 11. Jan. 2010 (CET)

Das heißt also, dass ich deinen sehr plump klingenden Edit verbessern soll, damit er bestehen bleiben kann? --Franz (Fg68at) 04:56, 11. Jan. 2010 (CET)
nö das heisst, das der Komponist in der Enzyklopädie von Bernd-Ulrich Hergemöller klar aufgeführt wird und die Nachweise sind erdrückend, die Homosexualität von Walther Wolfgang von Goethe belegen.

Da Du aus Österreich stammst habe ich auch noch einen Komponisten für Dich, wo Homosexualität diskutiert wird und zwar: Franz Schubert, der bereits mit 31 Jahren verstarb und nie geheiratet hat. Die Beweislage ist hier aber bei Franz Schubert schwieriger: siehe ebenso Bernd-Ulrich Hergemöller, Mann für Mann, Seite 642, 643 92.252.38.241 05:24, 11. Jan. 2010 (CET)

.

Mail ist da.

Keine Antwort? --MailnoticeHupferlein 19:54, 12. Jan. 2010 (CET)
Sorry zu viel Stress. Zu 95% ist sie schon fertig. --Franz (Fg68at) 20:04, 12. Jan. 2010 (CET)

Cronofilia

Hi Franz, this song is a bit abstract and not very explicit but I think tells about a misunderstood relationship among diferent age people. The lyric traslation into English is this:

There is nobody special that can understand.
Chronophilie in midle is a (incomprehensible word).
Talking about waiting I'd rather see
the absolut ego show up.
And there are no more secrets. (twice)
There is no way to stop this stupidity.
I watch to the clock and I start to get mad.
And if about getting mad, we are going to talk,
Look for answers later in your place.
You are living a truth that don't fit in my equation.
And don't look back.
And there are no more, no more secrets. (twice)
And don't intervene in my adiction any more,
because there is nothing rare in my view.
Go on in the way that saw you arrive.
Give me a second and I will start again.
And There is no more secrets... (refrain again)
This is not an illnes, is a misunderstood love.
There is nothing to hide.
And there are no more secrets... (again)

I hope this help you. --Osado 15:52, 11. Jan. 2010 (CET)

Lookig the books I have found a clear link between book theme and meaning of cronofilia. In All the books about sexuality and psychology cronofilia is a relationship tendecy. And in books that talk about literature or philosophy cronofilia is about time. Thats the case in both books you asked me: "Obra poética completa" and "Narradores y poetas contemporáneos‎".
You are right in the meaning, in Spanish that term apply mainly to young people that like older ones and gerontofilia is used to people that like very old ones. Graofilia is not used. Cronofilia is a very uncommon word out of academical scene. And you are wrong thinking the book "Hablar desde el trapecio‎" talks about relationships, it is talking about time, but in an humorous way, that's why it causes mistake. It talks about people that always be late, saying that they have a sexual pervertion: they like to be fucked by Time, literaly. :D --Osado 20:35, 13. Jan. 2010 (CET)

Menschenversuche

Ich habe gerade wegen des Links auf Tuskegee-Syphilis-Studie deine ältliche Arbeitsseite Benutzer:Fg68at/Baustelle/Unethische Menschenversuche gesehen.

Falls Du noch/wieder daran arbeiten willst, hier wäre eine recht umfangreiche Liste als Anregung:

Nicht gerade die neutralste und zuverlässigste Quelle, aber als Rohmaterial wohl gar nicht schlecht.

--Pjacobi 12:42, 13. Jan. 2010 (CET)

Man dankt. Was mir noch fehlen würde wäre eine überblickende Grundquelle und derzeit Zeit. :-) --Franz (Fg68at) 12:57, 13. Jan. 2010 (CET)

Hallo Fg68at, du hattest mal in dem Edit die Quelle Hegner "mit Vorbehalt" eingefügt. Auf der Diskussionsseite ist die Frage aufgetaucht, was die Vorbehalte sind und ob das im Artikel bleiben soll. Vielleicht kannst du dich dort äußern, wenn du dich nach knapp drei Jahren noch erinnerst. Danke & Gruß --Hozro 21:38, 19. Jan. 2010 (CET)

So, nach 2 Tagen Arbeit, die erste Antwort und Einschätzung. :-) --Franz (Fg68at) 10:49, 21. Jan. 2010 (CET)

Stock

Hallo Fg68at,
möchtest du die Provider-Offenlegung und die Anmache von Prof. Stock auf der Artikel-Disku vielleicht doch noch rückgängig machen oder entschärfen? --Túrelio 21:18, 26. Jan. 2010 (CET)

Nach 1,5 h abwarten, ist es auf VM gelandet. --Túrelio 23:05, 26. Jan. 2010 (CET)
Sorry, ich bin gerade am editieren, dauert etwas, weil noch weiteres zu den Themen dazukommt. Wobei, dramatisch viel wird sich nicht ändern. Und eigentlich ist es nur Zufall, dass ich heute noch vorbeischaue, weil ich offline etwas für einen Artikel vorbereite. --Franz (Fg68at) 23:09, 26. Jan. 2010 (CET)

Franz Tobisch

Also erstmal gratuliere, dass du soviele Informationen finden konntest, das ist ja unglaublich. Kannst du die in den Artikel einbauen? Es wäre gut, wenn wir zumindest ein Foto von der Familiengruft (in Meidling?) haben, würde sicherlich vieles klären. Hast du eine Möglichkeit da mal ein Foto zu machen bzw. kennst jemanden der das tun könnte? -- Marzahn 21:50, 28. Jan. 2010 (CET)

Also die erste Fuhre kam gerade in den Artikel. Meidling, Friedhof, Jänner, kalt, anderes wartet. Wenns unbedingt sein muss, dann ja. Aber vielleicht haben wir einen passionierten Spaziergänger, dem es freude bereitet. Ich frag mal bei Wien nach. --Franz (Fg68at) 21:53, 28. Jan. 2010 (CET)

Homintern

:D --Catfisheye 19:44, 29. Jan. 2010 (CET)

Frägt sich dann ja, nur welche. :-) Die Bowra gemeint hat; die Auden gemeint hat; die, in der Auden und viele andere erfolgreiche homosexuelle Künstler gemeint waren; jene, die vor allem ab 1979 auftaucht und die Spionagegruppe meint, was teilweise nahe zu Bowra ist, aber durch die 1960er inspiriert in neuer Bedeutung; oder jene die LaRouche gemeint hat. --Franz (Fg68at) 14:39, 30. Jan. 2010 (CET)

Export

Hi, Carlos Fassanelli wurde zum Export für dich eingetragen. Nach dem Export bitte die Vorlage im Artikel durch

{{Export|HW|2=~~~~|3=ok}}

ersetzen und die Vorlage auch in der Löschdiskussion einfügen.

LG Lady Whistler - Mentorenprogramm Projekt Andere Wikis ( Disk | Bew. ) 16:31, 30. Jan. 2010 (CET)

Danke, "Whistler". :-) Muss mir das noch angewöhnen die für mich neue Kategorie durchzuschauen. --Franz (Fg68at) 17:23, 30. Jan. 2010 (CET)
Kein Thema, ich geh die KAT sowieso regelmäßig durch ;-) Lady Whistler - Mentorenprogramm Projekt Andere Wikis ( Disk | Bew. ) 19:08, 30. Jan. 2010 (CET)

Eine weitere lesbische Profifussballspielerin Bettina Krug

So habe den Artikel zur Nationalfussballspielerin Bettina Krug fertiggestellt. Es ist interessant, wie viele offen lesbische Frauen erfolgreich Fussball spielen. Da sind mir mittlerweile gleich mehrere Profifussballerinnen bekannt. Gleichzeitig kenne ich aber keinen offen schwulen Profifussballspieler in der Bundesliga. Gibt es eigentlich in Österreich einen bekannten schwulen, geouteten Fussballspieler ? 92.252.107.154 05:20, 2. Feb. 2010 (CET)

Schau mal unter Homophobie#Homophobie im Profifußball. Nemissimo 酒?!? RSX 10:57, 2. Feb. 2010 (CET)
Bei den Fußballerinnen wird ja schon fast erwartet. Gibt es eigentlich in Österreich einen bekannten schwulen, geouteten Fussballspieler? Glaube mir, so wenig von uns zu euch in den Norden kommt, diese Sensationsmeldung hättet ihr sofort. Und in der deutschen Presse _garantiert_ mit dem Wort "schwul" in der Schlagzeile. Aber wir werden wie üblich (Vereine, Lebenspartnerschaftsgesetz) zehn Jahre hinterherhinken. Wir haben ja gerade mal zwei allgemein bekannte, geoutete langjährige Fernsehstars. Und von denen würde es einer nicht wieder machen.
Etwas fällt mir auf. Bei dir beginnt alles immer nach der Schulzeit. Das ist deine Standardformulierung. Egal ob diese Information in den Quellen enthalten ist oder nicht. Du erfindest es dazu. Gerade Sportler sind des öfteren keine Profis. Und beim pornostar klingt es so, als würde er am letzten Tag von Schulbank weg ins Filmstudio gehen.
Danke an Stahlfresser für die Verbesserungen. Für dich war es da einfach. Ich habe mir bis jetzt immer schwer getan, weil ich gehofft habe, dass GLGermann etwas mehr recherchiert hat und es ja möglich sein könnte. Jetzt weiß ich, dass ich diesen Satz rausstreichen muss, da er höchstens durch Zufall stimmt. --Franz (Fg68at) 15:19, 2. Feb. 2010 (CET)
Ich habe so gar keinen Bezug zu Fußball, aber eins weiß ich genau... Eure komplette Nationalmanschaft könnte in Halsbändern auf der Folsom (schon mal mit "zombietime.com" gegoogelt? Ich war offen gestanden überrascht... dachte es wären dort mehr Heteros unterwegs...) rumhüpfen und österreichischer Fußball wäre dem deutschen Boulevard noch immer keine Schlagzeile wert *breitgrins. Naja, dafür seit ihr halt "auf Brettln" recht fit. ;-) Wie sieht es denn da aus?^^ Nemissimo 酒?!? RSX 20:18, 2. Feb. 2010 (CET)
In der Sportpresse wahrscheinlich nicht. Aber im Gesellschaftsteil sehr wahrscheinlich. Oder sind sie auch in diesem Fall weniger interessant als die Enthüllungen über'n Jörgl? Da war ja ganz Deutschland narrisch mit offenherzigen Schlagzeilen.
Wir haben den einzigen aberkannten Schiweltmeisterin, und damals hat sich der ÖSV nicht mit Ruhm bekleckert. Irgendwann hab ich glaub ich mal ein Gerücht über ein sexuelles Erlebnis gehört, wenn ich mich recht entsinne. Aber nichts besonders merkenwertes. Sonst ist anscheinend nix los. Keine Closet-Cases, nicht einmal Gerüchte. Somit auch offiziell Heteronormativität pur. Starke Homophobie oder Beschimpfungen sind auch nicht usus, das macht die Lage entspannter. Berührungsängste haben einige (Ex) gar nicht. Eine (deutsche) Fan-Site habe ich einmal für Schispringer gesehen. Übern nunmehrigen Schlagersänger Hansi Hinterseer wird vielleicht mal hie und da ein Witz gerissen, aufgrund des Schlagersängerseins. Aber stimmt. Irgendwie sollte doch unter den 316 der Kategorie:Skiläufer (Österreich) doch irgendeine/r zu finden sein. --Franz (Fg68at) 21:15, 2. Feb. 2010 (CET)
Ich glaube der deutsche Mitteilungsdrang bezüglich Haider steht damit in Zusammenhang, dass es hier vielen unverständlich ist, dass ihr politisch-kulturell, trotz ehemaligen "Anschluß", sehr eigenständig seit. Haiders fremdenfeindliche Ausfälle und die rechtsradikalen Stimmen (aus piefke Sicht vor allem aus der Steiermark) die von den südlichen Alpenaus zu uns herüberhallen verursachen hier vielen Bauchschmerzen. Wobei ich gar nicht ausschließen möchte, dass auch hier einige heimliche Freude darüber empfinden. Ich schaue, für Deutsche eher ungewöhnlich, fast täglich ORF 1 und 2 und muß sagen, je mehr ich im Laufe der Jahre mitbekomme, desto irritierter bleibe ich zurück. Zum Glück sind hier im Süden die mentalen (nicht politischen^^) Unterschiede zu Euch gar nicht so groß und ich trinke RL nach wie vor mit einigen Eurer Exilanten sehr gerne mal ein Bier. ;-) Und Poier ist zumindest in meinem Bekanntenkreis Kult. Nemissimo 酒?!? RSX 22:09, 2. Feb. 2010 (CET)

Zum Geburtstag

Auspusten
Alles Gute!

wünsche ich Dir alles Gute, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und weiterhin viel Freude und Erfolg im realen Leben aber auch in Wikipedia. Feier aber nicht zu wild!!! --Pittimann besuch mich 09:14, 2. Feb. 2010 (CET)

Ich sehe es gerade...^^ Alles Gute und einen sonnigen Tag voller angenehmer Menschen! Nemissimo 酒?!? RSX 10:55, 2. Feb. 2010 (CET)

Danke! Ja, der Tag ist schön sonnig. Angenehm sind nicht alle. :-( Muss mich heute Abend noch um eine Männerrunde kümmern, die noch nichts von Mülltrennung und "in den Mistkübel hineintuen" gehört hat. Aber da wird die Sonne schon weg sein. :-) --Franz (Fg68at) 15:24, 2. Feb. 2010 (CET)
Ah! Lass dir den Tag von den "Müllmännern" nicht verdriessen. Wünsch' dir auch alles Gute. Sollst alles haben im neuen Lebensjahr, was du gerne hättest und soll dir alles fernbleiben, was du nicht brauchst und auch nicht willst! :-) -- lg --Elisabeth 16:07, 2. Feb. 2010 (CET)

Also manchmal...

...verstehe ich schon, warum euch hin und wieder die Haare zu Berge stehen... ich konnte mich nicht enthalten, nachdem ich den netten Hinweis von Dir irgendwo aufgeschnappt hatte, aber ich befürchte, dass mein Englisch dafür einfach nicht ausreicht. Mal sehen, ob es drin stehenbleibt... see you, --Athanasian 19:51, 2. Feb. 2010 (CET)

Danke, dass du etwas geschrieben haben willst. Um so viel schlechter als meines, wird dein Englisch ja wohl nicht sein. :-) Wo hast du was dazugeschrieben, wo soll etwas stehenbleiben? Bist du sicher, dass du auf speichern geklickt hast? Bei Throckmorton kam nichts. Als du das hier geschrieben hast, war nichts zu sehen und ich hab auch keine Updatemail bekommen. Einfach nur mich wundernd ....
Aber sonst... ... doppelpersönliche Gedanken ... ich hoffe sie gleiten nicht zu sehr in das rkkK-spezifische ab .... Man liebt uns wie Diebe und Mörder, man soll uns behandeln wie Diebe und Mörder. So ist die immerwährende ewige Wahrheit. Andere lieben uns wie Lügner. Uns liebt man, nur unsere Taten verachtet man. Ein Dieb wird ja auch nicht bestraft, weil er sagt, dass er ein Dieb ist, sondern für seine Tat.
Es ist keine Diskriminierung dabei, weil alle gleich behandelt werden, die gleich sind, und alle unterschiedlich behandelt werden, die sich unterschieden.
Bryan Fischer ist sicher nicht homophob. Er ist nur ein rechter Christ, der praktizierte Homosexualität ablehnt. Denn einerseits gibt es das nicht. Andererseits wird er nicht vor Homosexuellen davonlaufen oder ihnen nicht die Hand geben. Und andererseits redet er bei einer Familienorganisation. Sie wollen nur das normale und die Ehe schützen. Nur diese dürfen Privilegien haben.
Ja und auch Muslime gehen nicht rum und killen Schwule. Das ist eine radikale Missinterpretation. Es gibt strikte Kriterien die eingehalten werden müssen bevor die Strafe umgesetzt wird. "Die Regel ist dazu gedacht die Werte der Familie zu fördern." Selbst in den raren Fällen, wo alle Bedingungen erfüllt sind ist es noch rarer, dass das Endergebniss vollzogen wird.
Alle keine schlechten. Alle nur zum Wohle der Familie und damit Jugendliche wissen, wie sie nicht leben sollen, welche grfühle schlecht sind, wessen Taten sie hassen sollen die sie begehenden Menschen aber lieben sollen. ... Gedanken ...
So als Gedenken, warum ich mich mit einem "Ich habe nichts gegen euch" nicht zufrieden gebe, ja es nichtssagend ist, höchstens zu weiteren Fragen anstochert. Mich, einige Male. Andere verkneifen sich das setzen die allgemeine Ablehnung ihrer Empfindungen (nicht Kritik an einzelnen Verhaltensweisen von differenzierten Gruppen) in ein Wort um: Homophobie.--Franz (Fg68at) 23:03, 2. Feb. 2010 (CET)
Website sagt bei mir: "Your comment is awaiting moderation", das heißt wohl: irgendwann ist er auch für die sichtbar, die micht mein cookie gefressen haben :-)... danke einfach für deine Gedanken. Irgendwann stolperst du vielleicht mal über meine. Ob Bryan Fischer homophob ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Beurteilen aber kann ich seine (unter US-amerikanischen Evangelikalen durchaus nicht singuläre) theologische Unkenntnis, die sich in einer Reihe handwerklicher Fehler äußert, welche die Grundlage für seine Thesen darstellen. Selbstgewählte Dummheit ist keine Entschuldigung dafür, wenn man Stuss von sich gibt. Das nur als Bemerkung, dass mir als europäischem Evangelikalen viele amerikanischen Evangelikalen in ihrer Denke wirklich vollkommen fremd sind :-).... --Athanasian 23:43, 2. Feb. 2010 (CET)
P.S. Sollte jetzt lesbar sein. --Athanasian 12:09, 3. Feb. 2010 (CET)

Rechtevergabe

Toll, dass Du dich auf meiner Diskussion eingetragen hast. Ich würdige vorallem deine konstruktive Kritik. Offenbar weisst Du, was gut ist. Deine Wahrheit gilt für alle Welt. Hauptsache, man kann eine andere Person eine Stufe herabsetzen? --Urs.Waefler 22:47, 10. Feb. 2010 (CET)

Muss ich das jetzt verstehen? Irgendwie schlägt sich dein letzter Satz mit den anderen.
Bist du jetzt Bürgermeister und Bundesrat und Bundespräsident und Polizist und Arzt zu Hause? Wenn du es nicht bist, was ich vermute: Fühlst du dich dadurch herabgesetzt? --Franz (Fg68at) 23:45, 10. Feb. 2010 (CET)

Lieber Franz, hab grad gesehen, dass es um diesen Benutzer schon mal eine längere Diskussion gegeben hat [3], die er aber von seiner Benutzer-Diskussion gelöscht hat. Damals hat er sich sogar auf der en.WP bei Jimbo Wales persönlich beschwert, allerdings nur auf Deutsch. --El bes 17:43, 13. Feb. 2010 (CET)

Nachdem er bei Irmgard etwas von Adminkanditatur geschrieben hat, hatte ich natürlich dies nachgeschaut und ich hatte einen sehr fröhlichen Tag. :-) Deshalb war meine Ansprache an ihn auch sehr allgemein und schließt auch Admins ein. --Franz (Fg68at) 17:54, 13. Feb. 2010 (CET)

Sinnhaftigkeit

Hallo Fg68at, du kannst mir doch sicher plausibel erklären, was Bearbeitungen dieser Art mit Verbesserungen in einer Enzyklopädie zu tun haben? Hofres 09:51, 22. Feb. 2010 (CET)

Einmal ein Auszucker. Ärger über Teutonismus, Ärger über die Haupt-Speiseautoren (zumindestens die, die ich immer wieder sehe). Aufmerksamkeit. Hoffen, dass jemand merkt, dass Österreich bei Bayern beschrieben wird, tut aber keiner. [4], [5]
Aber gut, Ärger noch immer da, aber schon die ersten Quellen für "Leberkäse in Österreich" gesucht. Denn die beiden Haupt-Speise-Autoren haben dies vorgegeben. --Franz (Fg68at) 10:03, 22. Feb. 2010 (CET)
Bei Dissenz ist die entsprechende Diskussionsseite oder etwa auch WP:3M zu bemühen. Du bist lang genug da um das zu wissen. Vorsätzlich Unsinn in Artikel zu platzieren ist unfein, Vandalismus und eigentlich zu ahnden. Bei deinem nächsten "Auszucker" wird das der Fall sein. Entschuldige die deutliche Sprache, aber sowas geht einfach nicht. Hofres 10:08, 22. Feb. 2010 (CET)
Gegen die habe ich wenig Chance, bei Speisen, ausser ich komm mit dem Lebensmittelkodex. Eigentlich hatte ich gehofft, dass einer der beiden es merkt.
Mann oh, mann. Jetzt merke ich erst. Ein neuer Benutzer hat auch gleich meine Kaisersemmel und Tschesnjewski als böswilligen Unfug gemeldet. Neuer Benutzer? Aha. --Franz (Fg68at) 10:30, 22. Feb. 2010 (CET)

Hallo! Offenbar gehts hier ja um das 17.Bundesland, oder? Glaube, mit Haupt-Speiseautoren meinst Rainer, Ralf und mich, oder? Die letzte größere Überarbeitung bei Leberkäse geht ja auf meine Kappe. Dabei gings aber um die Abgrenzung Norddeutschland/Süddeutschland/Schweiz - keine Ahnung, was Dich da nun zu diesem "Auszucker" gebracht hat. Dachte, unsere größten Differenzen wären bei dem Thema genauso geklärt, wie das zukünfigte gemeinsame Arbeiten. Meiner Erinnerung nach lautete die Absprache, wenn es für Österreich belegte Varianten gibt, gehören die in die Artikel. Wenn es lediglich andere Begriffe gibt, dann gehören die in die Einleitung. Keine Ahnung, was daran anders ist, als zB. bei Biologie, Musik oder Militär.Oliver S.Y. 11:48, 22. Feb. 2010 (CET)

Mail

Bitte um Antwort. --Atlan Disk. 21:41, 11. Feb. 2010 (CET)

Danke für deine Mühe. Gruß --Atlan Disk. 21:41, 11. Feb. 2010 (CET)
Bin schon am schreiben. Muss nur gerdade die Nachhilfe anschauen. :-) --Franz (Fg68at) 21:50, 11. Feb. 2010 (CET)
*gespanntwart* --Atlan Disk. 18:41, 12. Feb. 2010 (CET)
Ist unterwegs. Da wollten noch 100l Wasser nicht warm und an ihrem zugewiesenen Ort bleiben. --Franz (Fg68at) 22:24, 12. Feb. 2010 (CET)
nur kurz, in den nächsten Tagen ausführlicher: ich lese selten +.net (sic!, für diese Hirnis braucht man nicht auf noch Werbung zu machen), in letzter Zeit gar nicht, manchmal aber, wenn ich wissen will, was die Hirnis vom Übersee-Server so schreiben. (Ich mein, dass es Volksverhetzung ist, weiß ich.) Die haben nichts kapiert, bzw. nur sehr selektiv, wenn sie sich nur auf Prügelexzesse beziehen wollen, dann sind sie völlig wahrheitsklitternd. Ich stimme diesen nicht zu, übrigens. --Atlan Disk. 21:16, 16. Feb. 2010 (CET)
du hast post. --Atlan Disk. 15:01, 20. Feb. 2010 (CET)
hast du die mail bekommen? mir ist es schonmal passiert, dass eine lange Mail nicht ankam, drum frag ich nach. --Atlan Disk. 21:30, 22. Feb. 2010 (CET)
Yup, ist da. Kommt nur immer was dazwischen. --Franz (Fg68at) 08:55, 23. Feb. 2010 (CET)

Wie ich der zugehörigen Diskussion entnehme, wurde vordem bestritten, dass bei Chemikern in der Fachsprache von "Mikrogaskammer" die Rede ist - daraufhin wurde der "rote Link" gestrichen.
Solltest du andere belegbare Informationen für die Existenz von "Mikrogaskammer" haben, dann füge dies bitte in der Disku ein (noch besser: "bläue" den roten Link). Andernfalls wäre ein (Selbst-)Revert angebracht. MfG --Holgerjan 16:25, 23. Feb. 2010 (CET)

Danke - Holgerjan
(BK) Kaum will man etwas wissen, muss man schon wieder selber die Arbeit machen. :-) (Ich hatte die Disk nicht gelesen). So, Infos sind auf der Disk, darunter TU Chemnitz 2009 mit beiden Namen. In der Redaktion einmal angefragt wo das am besten hinweist. Dann schauen wir weiter. --Franz (Fg68at) 17:46, 23. Feb. 2010 (CET)

blog.ors.at

Hallo Franz, hier wirst du zu den Familiennamen der mit dem Vornamen bloggenden fündig: Service. MMn sollte der ganze Name in der Enz. stehen, wenn schon namentlich erwähnt. Fällt nicht unter WP-Nichtnamensnennungsregel, da IMO öffentlich. -- lg --Elisabeth 07:32, 25. Feb. 2010 (CET)

Danke für den Hinweis. Beim Reinhold war ich mir zuerst nicht sicher, aber es dürfte derjenige sein. Die Gesichtsform passt. --Franz (Fg68at) 08:10, 25. Feb. 2010 (CET)

Bitte merken.

[6]. --Atlan Disk. 18:56, 2. Mär. 2010 (CET)

nächstes Projekt ist übrigens In partibus infidelium. --Atlan Disk. 18:56, 2. Mär. 2010 (CET)
OK. Ich werds mir merken.
Walter Mixa von Augsburg In partibus infidelium? :-) --Franz (Fg68at) 02:17, 3. Mär. 2010 (CET)
Inkorrekt. Ist alter Zusatz zu Titularbistümern. siehe hier, wenn du italienisch kannst. --Atlan Disk. 19:28, 4. Mär. 2010 (CET)
Hab ich schon gesehen, kann aber kein italienisch. --Franz (Fg68at) 20:20, 4. Mär. 2010 (CET)
dann kuck mal bei den briten oder franzosen. (fr ist übersetzung von en.)Atlan Disk. 22:17, 4. Mär. 2010 (CET)

Hilfe

Hallo,

nachdem Du so fantastische Arbeit bei Franz Tobisch geleistet hast, könnte ich Dich um Unterstützung bei weiteren Einträgen bitten? Zum Beispiel hier Eduard Cerhak, Thalhammer & Welzl, Franz Nemetschke & Sohn, Sommer & Weniger und Wilhelm Pohl? Das wäre wirklich ganz toll. Vielen Dank. --Marzahn 16:09, 17. Feb. 2010 (CET)

Hallo. Ich habe zwar keine Antwort von Dir erhalten wegen den Einträgen die ich oben genannt habe, aber wahrscheinlich hast Du viel zu tun. Ich würde Dich trotzdem nur um eines bitte: Ig. Eisler & Comp. Was ist mit den Besitzern passiert? Ich glaube ich habe bei Letters to the Stars gelesen sie wurden im Holocaust im KZ umgebracht? Ich würde gerne Gewissheit haben ob die Besitzer tatsächlich jüdisch waren oder ob der Nachname nur Zufall ist. Ich danke Dir. -- Marzahn 18:15, 10. Mär. 2010 (CET)

Überlebenschancen eines Artikels

Morgen Franz! Wollte mal nachfragen ob es einen bestimmten Ort in der Wikipedia gibt wo die Überlebenschancen für Artikel vorausgesagt werden. Kokret dachte ich bei dem Artikel an eine Artikel-Liste die Spielemodi in Egoshootern aufzählt (z.B. Capture the Flag, Herrschaft, etc.). Irgendwie denke ich aber, dass ich mir die Mühe sparen kann, weil es nach kurzer Zeit einen LA (wenn nicht SLA) bekommen wird. Irgendwelche Ideen? mfg --Kuru 18:08, 17. Apr. 2010 (CEST)

Hmm, ich habe da Spielmodus_(Computerspiel)#Ego-Shooter gefunden. Hättest du noch Zusätzliche Informationen, die dort nicht enhalten sind? --Franz (Fg68at)
"Hauptquartier" (en: "Headquarters") gäbe es noch. Ob es dazu aber so viel zu schreiben gibt wie zu den anderen und ob das wirklicha als enzyklopädisch genaug ist wieder was anderes. Wenn man nach Domination sucht kommt man aber ganz wo anders hin ^^ --Kuru 11:06, 19. Apr. 2010 (CEST)
Domination ist jetzt BKL.
Headquarters würde ich in den Spielmodus-Artikel als Unterpunkt einpflegen. --Franz (Fg68at) 04:19, 20. Apr. 2010 (CEST)

Deine Änderungen

Zunächst einmal danke für deine durchaus sachgemäßen Ergänzungen im Artikel über Sexuellen Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche. Allerdings bitte ich dich, nicht aufgrund einer Quelle per se die Aussagen der anderen Quelle als falsch zu erklären. Bei der angegebenen Quelle Rossetti steht eindeutig, dass das Beratungsgremium von der Bischofskonferenz eingesetzt worden ist, allerdings ohne den Auftrag, einen Bericht zu erstellen. Das hat das Gremium aus eigenen Stücken getan und sich dabei erhofft, dass dieses Papier und die darin enthaltenen Forderungen Gegenstand und Ergebnis des Bischofstreffens werden würde. Dies wurde nicht erfüllt, stattdessen das Gremium fallen gelassen. Ich bitte dich daher, die beiden Quellen derart in Einklang zu bringen, dass entweder eine dritte, unabhängige Quelle findest oder noch einmal überprüfst, ob bei Doyle wirklich steht, dass das Gremium NICHT ursprünglich von den Bischöfen berufen wurde. Danke - SDB 20:52, 20. Apr. 2010 (CEST)

Sorry ich hatte Rossetti dem nicht geistig zugeordnet. Bei Thomas C. Fox war einfach nichts erwähnt. Und im Bericht selber steht auch nichts darüber. Aus der Sicht von Fox schaut es wie folgt aus [7]: ab "In his book, Berry recalled how Doyle first entered the Gauthe case." bis "Trying to ward off the growing catastrophe they saw coming, Doyle, Mouton and Peterson collaborated quietly for months on the report before taking it to the bishops." Da scheint es, als würden sie über Peterson zusammenzukommen.
Bei der USCCB ist auch nichts dahingehend ersichtlich, dass sie angeheuert worden wären. [8] Dort wird auch die Mai-Version des Reports nicht erwähnt. Aber jede Diözese will ihr eigenes Süpplein kochen, ihre eigenen Experten verwenden. Für welche Diözesen wären Doyle, Mounton und Peterson die Experten? Auch hier steht nichts davon, dass sie als Experten gemeinsam eingesetzt wurden.
Hier die Geschichte von Doyle. hier ist auch das Zusammentreffen über Peterson. Etwas, was man ohne genaue Zeitangabe so interpretieren könnte ist ab "I informed Archbishop Laghi of the gravity of the situation. " Das fand aber erst im Februar statt, da waren die drei schon selbst zusammengekommen.
Hmmm. Soll ich einen eigenen Artikel zu dem Report und seiner Entstehungsgeschichte machen? Oder soll ich Morgen oder übermorgen nur etwas mehr in den Artikel einarbeiten?

Noch zum merken: Erstmals öffentlich wurde der Report 2006 [9] Fraglich, Fox schreibt 2002 darüber. [10], [11], Quellen enthalten --Franz (Fg68at) 04:50, 21. Apr. 2010 (CEST)

Als "Autor" von Gay Community,...

...magst du mal hier vorbeischauen? Take care --Ghghg 22:26, 7. Mai 2010 (CEST)

Hatte es gerade in meinen RSS-Feed bekommen. ;.) --Franz (Fg68at) 01:25, 8. Mai 2010 (CEST)

Journalismus an sich und im besonderen

Hi Franz, ich war schon ein paar mal, sowohl beruflich wie auch privat, an Vorgängen beteiligt bzw. bei solchen zugegen die danach in der Presse ihr Echo fanden. Faszinierend war für mich immer "Mein Gott, daran war ich beteiligt?" - die Realität wurde fast nie korrekt von der Presse abgebildet. Das meiste war falsch verstanden, verdreht, übertrieben, vergessen und auch schlicht erfunden. Nur die Originalaussagen sind in solchen Fällen verwertbar. Was Reporter draus machen - weia. WB 17:20, 13. Mai 2010 (CEST)

Ja, das ist mir bewußt. Ich war auch schon mal ein kleiner Teil einer Story. Und ich lese sehr oft Berichte, die aufgebauscht sind. Schon alleine durch das Thema Homosexualität oder Kindesmissbrauch, vor allem in nicht-08/15-Fällen. Ich kenne auch Geschichten mit Organisation, mit "Verleih". Ich habe auch heuer so einiges durchgegraben. Deshalb lese ich dann meist auch mehrere Berichte, weil jeder auf etwas anderes Wert legt, manches wird durch andere Formulierungen verständlicher. Und daraus destilliert sich meist eine Essenz, was so halbwegs vorgefallen sein soll. Der Spiegel-Bericht klang gut. Nur mit den zusätzlichen Infos durch andere Berichte, wird das ganze schräg. Und auch in der als direkte Rede gekennzeichneten Aussagen, die es teilweise auch im Radio zu hören gab, ist einerseits sehr viel Information, sind viele Nebeninformationen, sehr ungewöhnlich für Missbrauch. Andererseits wieder sehr wenig spezielle, sehr allgemeine Infos. Es sind viele kleine Details, die zusammen sehr seltsam klingen. Und rein von den Opfererzählungen (ein Missbrauchsopfer, ein nur-Putzer) mit den ganzen Fotos (170 an der Zahl, keine Angst des Entdecktwerdens?), wo Heimkinder und Internatskinder (woher weiß er das?) von 5-15 drauf waren, wäre das wahrscheinlich der größte, organisierteste und gewalttätigste Fall in Wien und Umgebung. Unsere zahlenmäßig größten Fälle in Österreich waren bisher Ärzte mit meist sexueller Belästigung über Jahre (50-100 Opfer). Als auch großer Fall wird ein Elektriker mit 15 Kindern und 3 Frauen als Opfer von 1996-2005 angegeben. [12] Zusätzlich zum bisherigen Gesamtbild wurde der Täter ja 2* freigesprochen. Zeugen kann er bestochen haben, dass sie ihre Aussagen ändern. Aber es wurden auch als Tatorte angegebene Wohnungen u.a. von 90jährigen Frauen bewohnt. Die sind wahrscheinlich nicht erst kürzlich eingezogen. Und so ist meine Einschätzung als Medienbeobachter, dass am Ende nicht viel rausschaut oder alles ganz anders war.
Aber ich möchte, dass die Staatsanwaltschaft und die Ermittlungsbehörden ihre Arbeit gut machen. Und wirklich auch gut machen. --Franz (Fg68at) 20:36, 13. Mai 2010 (CEST)
Selbstverständlich hoffe ich auch, dass es eine Ente war. Aber seit dem Fall Fritzl kann man wohl nichts mehr ausschließen. Das klang auch erst zu phantastisch und war in Wirklichkeit noch widerlicher als ursprünglich befürchtet. Und Personen, welche Lust daran empfinden anderen Leid zuzufügen, traue ich alles zu. Grüße ins Schluchtenland WB 06:34, 14. Mai 2010 (CEST)
F. war für viele schwer vorstellbar und durchaus widerlich. Aber die grundlegenden Angaben waren nie phantastisch, sondern immer durchaus realistisch. Und die Grundzüge hast du auch bei Kampusch. Und die anderen Fälle weltweit, die aufflogen. "noch widerlicher als ursprünglich befürchtet" Was kam, nachdem es ein Missbrauchsfall wurde, wesentliches und besonderes hinzu? Vorher war es ein medizinischer Notfall mit einer unauffindbaren Mutter und Leuten, die sich merkwürdig verhalten haben. Und mit F. hattest du einen intelligenten und über längere Zeit lügensfähigen Tyrannen und es gab ein geschlossenes System. Richtiggehende Idealbedingungen. (Ich könnte das nicht, mein Lügengebäude würde zusammenbrechen. Ich will nicht so viel Energie damit aufwenden.) Ein Kinderheim ist prinzipiell auch ein geschlossenes System. Deshalb ist auch das Kinderheim auf der Kanalinsel sehr glaubhaft gewesen. Bei mehreren wird es um einiges komplizierter.
Etwas an der Geschichte jetzt in Wien auch: alles ist in den Eigenaussagen "divers" (Sexspielzeug, Stellungen) hervogehoben wird das, was sie unter SM verstehen (Fesseln, Handschellen, Masken / Auspeitschungen). Da fehlt mir was als SM-Beobachter. Nicht einmal Peitsche, Gerte oder Paddle werden erwähnt, wenn der Radioreporter es nicht bewusst weggeschnitten hat. Dann klingt es bei den Aussagen nach einigen Erwachsenen (incl. Frauen) und Kindern. Und dann gibt es 6 Verdächtige, von denen 3 unbekannt sind. Fällt mir noch ein: Zusätzlich haben wir im Oktober Geimeinderats-/Landtagswahl in Wien. Nee, die Opfer spekulieren nicht damit. Aber vielleicht Reporter. Ist eine nebensächliche potentielle Möglichkeit. --Franz (Fg68at) 16:15, 14. Mai 2010 (CEST)

Hast Du den Löschantrag schon zur Kenntnis genommen?

Mir erschließt sich der Sinn des Artikels ehrlich gesagt auch nicht.

Grüße--OecherAlemanne 22:07, 14. Mai 2010 (CEST)

Danke für die Info, das hätte ich nicht mitbekommen. Der Sinn des Artikels ist zu erklären, so wie bei jedem Artikel. Ich stieß darauf, als ich Gender Gap schrieb. Teilweise ist der Sinn des Artikels auch es zu verwenden. (Bisher 2*, davon einmal als Beispiel) Aber gut, ich kann dort gerne auch schreiben "wenn es nicht um Transgender-, Transexuellen-, Transidente-, Transvestiten-Anliegen geht" Und im Zweiten Artikel die Aufzählung als Erklärung. "Trans" ohne etwas, hatte ich damals nicht beachtet. Erfüllt denselben Zweck. geht aber auf eine BKL (die ausgebaut werden müsste) und soll deshalb nicht verwendet werden, da es irgendwer garantiert auf das passende Lemma umbiegen will (was bei 4 Begriffen schwer ist). --Franz (Fg68at) 16:24, 15. Mai 2010 (CEST)
<einmisch> Ja, nein, ja, nein ... - dreimal ähnlich und doch nicht das Gleiche und schon gar nicht dasselbe:
  • Trans (ohne nix) sagt gar nichts ohne Anhängsel, da Trans halt nunmal nur eine Vorsilbe ist. Wenn in der BKL Trans steht, Trans wäre »eine Abkürzung für Transgender oder Transsexualität (meist als Trans* geschrieben)«, so halte ich das für schlichtweg falsch. Kein/e TransGender, TransX, Trans*, Transe, Trans[irgendwas] wird je von sich sagen, er/sie/es sei Trans (einfach nur Trans). Ok, ganz seltene Exemplare gibt es, soviel Platz muss sein.
  • TransX: Wie du in der LD richtig angemerkt hast, haben zwei Vereine TransX als Namen. Der schweizerische definiert TransX recht gut [13]: »Das grosse X symbolisiert die Vielfalt der unterschiedlichen Lebensformen zwischen und in den Geschlechtern.« Das geht in Richtung TransGender, beide symbolisieren letztlich die große Klammer über die (kontorvers diskutierten) von-bis-Grenzen, wobei TransX mehr für die Gesamtheit steht (das war IIRC auch etwa der damalige Bewegrund des wienerischen Vereins), während bei …
  • … TransGender das einzelne Individuum gemeint ist bzw. im Vordergrund steht. (Beide, TG und TX, etablierten sich, wie ich dir neulich schon zu TG schrub im Jahr 1995 im deutschen Sprachraum, ab dem Frühjahr '95 TG, ab ca. Juni '95 TX, letzteres ungefähr gleichzeitig mit dem Internationalen Menschrechtstribunal im Rep.-Club. Neues Österreich in Wien.)
  • Trans* hat sich in der Tat eingebürgert um die leidige TG-Defininitions- und -schubladendiskussion zu umschiffen bzw. solchen Diskussionen aus dem Weg zu gehen. Insofern kann damit (fast) alles verbunden werden, was an Feinheiten der Geschlechtsidentitäten abseits der Norm (des Cis) aufzubieten ist (den Fetischbereich der irgendwas-Träger wird eher niemand zu Trans* dazurechnen). Insofern ist die listige ;-) Aufzählung - je nach Sichtweise - zu komplett oder unvollständig. Ausserhalb des Queer-Bereichs kenne ich Trans* bisher nicht.
  • Last but not least, weil ich schon dabei bin: Die BKL Transe (die ich bis zuvor nicht kannte) halte ich für - freundlich gesagt - nicht gelungen. Dies deshalb, da das mehr eine Sache für einen Fließtextartikel, denn für eine BKL ist. Für die augenscheinlich seltenen Fälle, dass jemand zum Ford Transit Transe sagt (wie quellenlos behauptet wird, dass es sei), könnte mit einer Sekundär-BKl im Normalartikel Transe auf den Ford Transit weitergelinkt werden und dort mit einem Gsatzerl erwähnt werden, dass der Transit auch freundlich-spöttisch Transe genannt wird. – »Besonders Transsexuelle empfinden dies oft als Beleidigung, während es sich bei Transvestiten immer mehr durchsetzt, diesen Jargon-Begriff anzunehmen.« ist inkorrekt. Tatsächlich empfinden es viele Trans* als Beleidigung, als Insider jedoch, also Eigenbezeichnung beginnt es sich (nicht zur Freude aller) als Jargon-Begriff durchzusetzen. Vgl.: Schwul von der Beleidigung über den Kampfbegriff aus der Szene heraus bis zum Begriff der Normalität.
HTH --Elisabeth 08:18, 16. Mai 2010 (CEST)
Danke, hilft auf jeden Fall mich etwas besser zur orientierten.
Bei Erweiterung Richtung Transvestit, denke ich immer vor allem an die Türkei und an Südamerika (Brasilien, Argentinien), da sie oft das Doppel-T bei LGBTT verwenden. In Südamerika auch drei TTT. So meine begonnene Forschung hier (Wobei es kulturübergreifend noch schwieriger wird es richtig einzuordnen, am ehesten helfen bei der Abgrenzung die Bezeichnungen die noch dabei stehen.)
Trans ohne was ist mir über den Weg gelaufen. Wird etwa wie Trans* verwendet. Beispiele kommen dazu am Abend. Als Selbstbezeichnung eher nicht, denn da weiß ich ja, als was ich mich bezeichne, was ich damit verbinde.
Transe für Ford Transit ist durchaus geläufig [14]
Die häufigste Verwendung von Transe ist im Bereich der Boulvardpresse, Kontaktportale und der Pornographie. Gibt es irgendeine Fraktion, die es als (Insider-)Selbstbezeichnung besonders gerne verwendet? Oder geht das quer durch die Bank? Oder verwenden es auch Transsexuelle inzwischen teilweise als (Insider)-Bezeichnung?
Transe ist auf jeden Fall ein rein deutschsprachiges Spezifikum, sprich: Die Quellenlage ist sehr begrenzt, eigentlich sehr sehr sehr begrenzt. Das Lemma von BKL auf Artikelstatus zu hiefen, der dann nicht gleich einen LA bekommt, ist sehr schwer. Rein aus dem Stegreif würde ich das Aufkommen des Begriffs in den 1970ern, allerhöchstens in den 1960ern verorten. In Google Books findet er sich erst nach 1990, vor allem ab 2000 und da vor allem in Belletristik. Oder in Falschen Abteilungen. :-) [15] Davor habe ich nur die französische Trance gefunden: zB "Er wurde dem englischen „trance“ entlehnt, der seinerseits aus dem französischen „transe“ übernommen ist." Oder Französische Zitate.
Habe Transe ein wenig umgearbeitet. Trifft es jetzt etwas besser? Bei der Recherche habe ich übrigens noch etwas zusätzliches gefunden und eingearbeitet. --Franz (Fg68at) 12:58, 16. Mai 2010 (CEST)

Joedecke (Wiener Nazigröße)

Datei:Redakteur Bauer und Kälble.jpg
Redakteur, Bauer, Kuh und Kälble bei Willerazhofen

Hallo Franz, guten Morgen gab es in Wien eine Nazigröße namens Joedecke? Disk siehe hier [16]. Dank+Gruß--Bene16 06:11, 30. Mai 2010 (CEST)

Artikel Schwäbische Zeitung v. Fr. 28. Mai 2010. Gruß--Bene16 06:24, 30. Mai 2010 (CEST)

Schübling

Hallo Fg68at, ich verstehe deine Ergänzung nicht recht. Was hat der Schübling mit der Beamtenforelle zu tun und woher kommt die nicht verwendete Stärke? Hast du das möglicherweise in den falschen Absatz gesteckt? Gruß, Rainer Z ... 11:38, 26. Mai 2010 (CEST)

Ich wollte es erst in die Klammer zu Vorarlberg schreiben. Aber dort wäre es zu viel zwischendrin gewesen. Nach Salzburger passt es auch nicht so recht, weil es ja noch mit der Kackwurst weitergeht. So ließ ich alles zur Knackwurst bis zur Beamtenforelle zusammen und schloss es hinten an. Ganz extra wollte ich es nicht stellen, weil es ja nur ein "Quasi-Pendant" zur südlichen Knackwurst ist.
"Woher kommt die nicht verwendete Stärke?" Aus der angegebenen Quelle. Knackwurst und Extrawurst werden mit Stärke gemacht. (Da gab es früher auch schon Probleme, weil zuviel drinnen war) --Franz (Fg68at) 11:59, 26. Mai 2010 (CEST)
Problem: Der Beamtenforellen-Satz bezieht sich nur auf die scherzhafte Bezeichnung, nicht auf die Wurst selbst. Da pappt der Schübling als Fremdkörper dran. Und die Stärke – hm. Scheint in Ö. also als Bestandteil erlaubt zu sein. Aber gehört sie beim Knacker notwendig dazu oder ist sie da nur Streckmittel? Rainer Z ... 13:07, 26. Mai 2010 (CEST)
Noch was: Wenn der Schübling nicht Knacker heißt und einen eigenen Artikel als Cervelat hat, warum wird er dann überhaupt erwähnt? Rainer Z ... 13:09, 26. Mai 2010 (CEST)
Österreichisches Lebensmittelbuch Knacker (und Extra) mit Stärke und Vorarlberger Schübling ohne. Knacker und Schübling werden nacheinander genannt. (Wobei ich noch keinen Schübling östlich des Arlbergs gefunden habe).
Der Gedanke: Zuerst die Wurst an sich. Und dann, was es noch interessantes dazu gibt: Kultur.
  • Einerseits die Bezeichnung. (Durch die Liebe des Bundespräsidenten zu diesem einfachen Gericht, der sich als Beamter des Staates sah, oft erwähnt.)
  • Andererseits, dass Vorarlberg nicht ganz ohne dicke kurze Wurst auskommen muss, bei der man die Haut abzieht und die man roh zur Jause oder gekocht oder gebraten isst. Warum muss ein Ostösterreicher erst in Vorarlberg erfahren, dass es dort keine Knacker, sondern nur Schüblinge gibt, die denselben Zweck erfüllen? Und wenn ich ein Rezept mit einem Schübling bekomme, dann nehm ich eine Knacker, weil ich keinen Schübling hab.
Darf man Artikel verlinken und auf ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten hinweisen? Ist "den manchmal als gleichartig angesehenen" mit Quellenangabe, die sich Online einsehen lässt, nicht klar genug? Man könnte noch Knacker und Schübling in Google eingeben. Ich habe damals einige Zeit verbracht Gemeinsamkeit und auch den Unterschied herauszufinden (der am Anfang nicht ganz klar war). Aber gut, dann mehr jetzt von mir:
  • Rezepte bei der meistgelesenen Zeitung Österreichs: Schübling in Blätterteig: Schübling oder Knacker zuerst die Haut abziehen und dann waagrecht halbieren.
  • Kartoffelgulasch: 1 Schübling/Knacker
  • Berner Würstel: 1 Paar Schüblinge (Knacker)
  • Freizeit-Kurier, Beilage zum Kurier (Tageszeitung), zweitmeistgelesene Tageszeitung in Österreich, Der weitgereiste Eckart Witzigmann: Witzigmanns Welt: Linsen: Wenn ich an die Linsen mit Schübling (eine Art Knacker) denke, hebt es mir heute noch den Magen.
  • Ein Gasthaus in Dornbirn: Wurstsalat mit Schübling. Noch eines [17] Wird sonst meist mit Knacker oder Extra gemacht. Wenn es nur am Teller liegt wird es auch "Saure Wurst" oder "Wurst in Essig und Öl" genannt, fast immer mit Zwiebeln, eventuell noch mit weiterer Garnierung. Im Allgäu: Sauere Schüblinge
  • Gewürzlieferant Wiberg: Gewürzaromazubereitung, Bezeichnung: Knacker/Schübling Top
  • In einer Diplomarbeit: GLOSSAR (Plachutta, Wagner: Die gute Küche. Das österreichische Jahrhundert-Kochbuch. Wien: Christian Brandstätter 1993, S. 537.): Knackwurst. Zervelatwurst
  • Nährwerte: Knacker einfach/Schüblinge einfach
  • Forum: einfach einen schübling anbraten / Was ist ein Schübling? Ich bitte um Translation! / bei euch sagt man - glaub ich - knacker??? / hab mir schon gedacht, dass knacker schüblinge sind
  • Regionale Küchenbegriffe: Knacker, Knackwurst, Serfelade, Beamtenforelle, Augsburger, Schübling (in Vorarlberg)
  • Ein Shop aus Vorarlberg mit planzlichen Wurst-Alternativen: Vegusto Bratwurst Knacker 2*115g: Die "Rote" Vielseitige - Knacker, Schübling, Knackwurst, Bockwurst: Die Bratwurst Knacker ähnelt sowohl in Form, Konsistenz und Farbe als auch im Geschmack der Fleisch-Cervelat. Und im Bild: Knacker (Cervelat)
  • Flohmartkeinladung Dornbirn: [18]: Insider-Tipp: Auf unserem Flohmarkt gibt es die besten „Schüblinge“ (Knacker) weit und breit..!!
  • efef (Mit Stadorten in der Steiermark und Vorarlberg): Was bei den meisten Österreichern gemeinhin als Knacker bekannt und beliebt ist, heißt in Vorarlberg Schübling und ist nicht minder beliebt.
  • Notfalls auch das Deutsche Lexikon Lebensmittelrecht: Dicke Knackwürste: (Rote Servella, Klöpfer, Knacker, Rindswurst, Schüblinge) → verkehrsübliche Bezeichnungen für Brühwürstchen besonderer Art gem. Leits. für Fleich und Fleischerzeignisse eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  • Ammon, Variantenwörterbuch, was eigentlich der Ausgangspunkt war, warum ich überhaupt darauf gekommen bin und was als Quelle angegeben ist:
Reicht das, damit es deiner Ansicht nach sinnvoll ist den Schübling bei Knackwurst zu erwähnen? Oder Brauch ich eine Diplomarbeit eines hochkarätigen Universitätsprofessors über das Verhältnis der Knacker zum Schübling?
Ich wäre froh, wenn dir etwas einfällt, wie man die Extrawurst noch einbauen könnte.
Bessere Formulierungen, etc. immer gerne. Solange kein Informationsverlust entsteht. --Franz (Fg68at) 15:42, 26. Mai 2010 (CEST) --Franz (Fg68at) 00:07, 27. Mai 2010 (CEST)
Ich wollte nicht stänkern, ich habs bloß nicht verstanden. Da helfen mir auch nicht drölfzig Links. Du wirst nicht erwarten, dass ich das alles nachvollziehe, um einen Satz zu begreifen und seinen Zusammenhang mit „Beamtenforelle“. Schreib es einfach so in den Artikel, dass man es auch versteht. Rainer Z ... 01:41, 27. Mai 2010 (CEST)
Sorry, habe schlechte Erfahrung im Speisebereich. Gut, es steht jetzt in einem eigenen Absatz. OK? Ist es jetzt auch verständlich? --Franz (Fg68at) 02:05, 27. Mai 2010 (CEST)
Ich frag jetzt nicht, mit wem ;-) Eigentlich geht es da doch ganz friedlich zu, verglichen mit manch anderen Bereichen.
Wenn ich das also richtig verstehe, ist „Schübling“ in Vorarlberg die Bezeichnung für „Cervelat“. Wird aber auch „Knacker“ genannt, unterscheidet sich aber etwas von den anderen österreichischen Knackern. Die nicht vorhandene Stärke finde ich im Artikel nach wie vor irritierend. Enthalten österreichische Knacker zwingend Stärke, es sei den es handelte sich um Schüblinge?
Rainer Z ... 16:00, 27. Mai 2010 (CEST)
Schübling wird nicht Knacker genannt, sondern er wird wie Knacker verwendet.
Bei der Stärke bin ich jetzt ein wenig schlauer geworden. Meine Schwester hat Zugang zu Konsument (Magazin). Die machen jetzt gerade einen Extrawursttest und hatten 2005 schon einmal einen gemacht. Die Extrawurst ist der Knacker sehr ähnlich. Das Grundrezept laut Kodex ist dasselbe. Benutzer:Fg68at/Wurstsorten. Durfte man 2005 noch Mehl hineingeben, darf man dies jetzt nicht mehr. Nur mehr Stärke. (Anscheinend wegen der Gluten und Lebensmittelunverträglichkeiten). Im 2005er-Artikel gibt es ein Interview mit dem Bundesinnungsmeister. Dabei kommt raus, dass bei den besseren Qualitäten Weizenmehl verwendet wurde, bei den einfachereren Kartoffelstärke, das es leichter zu verarbeiten ist weil es nicht so staubt. "Das Mehl bewirkt beim Braten eine bessere Verzuckerung. Aber das ist eher beim Leber- beziehungsweise beim Fleischkäse wichtig, damit er knusprig wird." (Wobei eben auch die Knack- oder Extrawurst gebraten werden kann.) Stärke ist nicht nötig. In Salzburg und Tirol gibt kaum jemand so etwas in die Extrawurst und wahrscheinlich auch Knacker. In Ostösterreich wird auch weniger Schweinefleisch zugemischt als im Westen, damit dünklere Färbung. Grund für die unterschiedlichen Rezepte ist der Fremdenverkehr und dass sich die Fleischer an den Geschmack der deutschen Gäste anpassen.
In der verlinkten Tabelle kommt auch heraus, dass ein Schübling ausserhalb Vorarlbergs wie eine Knacker herzustellen wäre und die spezielle Schüblings-Rezeptur (mit Salzstoß und anderem Speck) nur in Vorarlberg verkehrsfähig ist. Dies gilt allerdings wegen EU nur für in Österreich hergestellte Waren. Eine komplizierte Geschichte. Ich brüte gerade eine neue Formulierung aus.
Ich habe gelesen, du hast ein dt. lebensmittelbuch zum Mailen? Ich schichk dir eine Mail. Dann hätte ich jetzt alle drei. Wenn du gute Links zu Produzenten hast, wo etws Info dabeisteht oder welche ein großes Sortiment und gute Bilder vom Aufschnitt haben, dann darfst du sie auf meine Benutzerseite setzten. --Franz (Fg68at) 12:38, 31. Mai 2010 (CEST)

Zwei Bitten

Lieber Franz, ich habe tolle Vorlagen bei Dir entdeckt:[19]. Jetzt haben einige doch leider den Defekt, dass teilweise das falsche Geschlecht angegeben wird. Konkret: kannst Du mir bitte was bauen wie "Diese Benutzerin ist Agnostikerin." Und "Diese Benutzerin unterstützt BDSM-Themen in der Wikipedia." Da wäre ich Dir sehr dankbar, denn ich fühle mich da technisch überfordert. Danke!--Sexologin 12:27, 22. Mai 2010 (CEST)

Bei Agnostiker ist jetzt auch Agnostiker(in) gegendert (ist das die richtige Wortverwendung?), Benutzer war ja schon. Ist bei dir schon wirksam.
BDSM besitzt jetzt auch eine Variable. --Franz (Fg68at) 13:24, 22. Mai 2010 (CEST)
Super, danke! --Sexologin 17:58, 5. Jun. 2010 (CEST)