Benutzer Diskussion:Ulamm/2011

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Florean Fortescue in Abschnitt Weserdurchbruch 1981
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Weiterleitungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm, mir sind zwei Weiterleitungen von Dir aufgefallen. In den letzten Tagen hast Du die Lemma "Pyzdry" und "Łobżenica" erstellt. Aber leider hast Du diese nur als Weiterleitungen verwendet und keine Artikel erstellt. Günstiger ist meiner Ansicht nach, wenn Du anstatt dessen die korrekte Form in der Wikipedia verwendest. Das Beispiel für "Pyzdry" lässt es sich in Artikeln auch als [[Powiat Wrzesiński#Stadt- und Landgemeinden|Pyzdry]] darstellen. Bei deiner Vorgehensweise erscheint der Wikilink blau für das Lemma "Pyzdry", obwohl gar kein Artikel vorhanden ist. Den ein roter Link ist aus diesem Grunde auch rot, weil er damit auf den fehlenden Artikel des Lemmas verweist. Noch einen Guten Rutsch und weiter viel Spass. --Tiem Borussia 73 23:34, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Der Schritt zu einem separaten Artikel über Pyzdry wird aber durch mein redirect nicht verhindert. Im Gegenteil: Wer mit dem redirect unzufrieden ist, kann den bisher nur aus diesem bestehenden "Artikel" mit Inhalt füllen. Der ist dann schon von diversen Stellen her verlinkt. Fügt man dagegen [[Powiat Wrzesiński#Stadt- und Landgemeinden|Pyzdry]] in diverse Artikel ein, so wird der irgendwann erstellte Artikel nur auf Umwegen gefunden, weil die Links noch auf die übergeordnete Liste weisen.--Ulamm 12:32, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hi Ulamm, so ganz meinte ich es damit nicht. Deshalb ein Beispiel: Du "sabotierst" ein oft verwendetes Hilfsmittel damit. So laufen in allen Portalen "Missing Topic Tool"'s (Beispiel: Portal:Polen/Fehlende Artikel) mit deren Hilfe die Häufigkeit roter Links gezählt wird. Damit soll es belassen sein. Viel Spass weiterhin, --Tiem Borussia 73 16:19, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Angesichts der zahlreichen Wartungskategorien der en.Wikipedia möchte ich da eine bessere Lösung vorschlagen:
Weiterleitungsseiten von fehlenden Artikeln zu Seiten, wo wenigstens ein bisschen Information über das Thema steht, bekommen eine Wartungskategorie wie "Ort in Polen ohne Artikel". Im Portal steht dann: weitere fehlende Ortsartikel siehe "Kategorie:Ort in Polen ohne Artikel"--Ulamm 23:06, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Kattowitz[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm,

es liegt mir fern, mich in schlesische Diskussionen einzumischen.

Wenn aber ein User mit dem vielsagenden Namen Teutschvölkischer etwas mit der nicht zu verstehenden Begründung Die Bezeichnung "Deutſche wie Schleſier" finde ich nicht geſcheit. Schließlich waren auch die (einheimiſchen) Deutſchen Schleſier - nicht nur die Polen.), werde ich stutzig.

Spätestens die Wahl der Schriftart beim "s", hier "ſ" geschrieben, läßt mich die Gesinnung erahnen. Egal, ob er so denkt: eine erkärende Begründung für die Änderung erwarte ich. Ansonsten revertiere ich.

Dank Deiner Erklärung in der Diskussion kann ich den Artikel als "gesichtet" markieren.

Viele Grüße --Oderfing 01:33, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Grüß dich![Quelltext bearbeiten]

Für deine Verbeſſerungsvorſchläge bin ich äußerſt dankbar! Ich werde ſie auch einarbeiten :D Bezüglich der Bezeichnungen der Länder Ägypten, Mauretanien und Sudan ergibet ſich tatſächlich die Schwierigkeit, daß alle dreie zu deutſch mehr oder weniger gleich hießen. Bei Ägypten nahm ich das etwas ungewöhnliche „die Schwarze“, da zumindeſt hier nicht unbedingt die Bezeichnung Schwarzland gebraucht würde - man blicke nur auf das (alt)ägyptiſche Toponym (kmt), welches in der Literatur mit „die Schwarze“ wiedergegebn wird. Punkto Albanien bin ich mir bewuſst, daß neuere Erkenntniſse gegen eine Deutung des Namens als „Adlerland“ ſprechent. Aber wieſooft ſetzet ſich die Wahrheit nit durch. Auf deutſch wird - wenn überhaupt - „Albanien“ lediglich mit Adlern, jedoch nit mit „weiß“ in Verbindung gebracht - leider. --Teutſchvölkiſcher, 21:26, 9. Hartung 2011 (MEZ)

Danke für den Dank.
  • Allerdings ist es meines Erachtens ein Gebot des gegenseitigen Respektes, andere Länder und deren Bevölkerung nicht etwa möglichst mit Wörtern unserer Sprache zu bezeichnen, sondern im Zweifel mit deren Eigenbezeichnung, es sei denn, diese sei im Deutschen despektierlich (die polnische Eigenbezeichnung ist im Singular Polak).
  • Einen gewissen sprachlichen Purismus gab oder gibt es ja in mehreren Sprachen, etwa dem Französischen, Tschechischen oder Türkischen. Liebe zu sprachlichen Altertümlichkeiten hatte aber schonmal üble politische Hintergründe, vgl. "Rück-" Benennungen in Italien unter Mussolini: Girgenti > Agrigento, Via Silica Orientale (nicht: Siciliana Orientale).--Ulamm 23:43, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Zu deinen Einwürfen auf meiner Diskuſſionsſeite will ich folgendes queden: Belgrad iſt ja auf teutſch nit lediglich „Weißenburg“, ſondern „Auhäufiſch-Weißenburg“ - eben um Verwechslungen, wenn der Zuſammenhang es überhaupt zuließe, auszuſschließen (wobei ich natürlich weiß, daß „auhäufiſch“ auch etwas anderes vermuten ließe - aber der Name iſt geſchichtlich gewachſen.) Allerdings kann Verwechslungsgefahr kein Grund ſein, grundſätzlich gegen Eindeutſchungen zu ſein. Es gibet auch im teutſchen und außerteutſchen S(ch)prachraume viele Orte gleichen Namens - keiner käme ernſthaft auf den Gedanken, in großem Stile Schtädte umzubenennen. Zumal bei teutſchen Entſchprechungen wie „Nordhauptſchtadt“ (für Peking) oder „Südhauptſchtadt“ (für Tokio) Verwechslungen mit anderen Orten nit in Frage kämen. Welche anderen Schtädte hießen denn ſchon ſo? --Teutſchvölkiſcher, 13:28, 11. Hartung 2011 (MEZ)
  • Da hast du vor lauter Sprachromantik mal wieder geirrt: Tokio ist natürlich die Osthauptstadt, passend zum Dreieck Beijīng (Nordhauptstadt) – Nanjīng (Südhauptstadt) – Tōkyō (Osthauptstadt, hochchinesische Aussprache Dōngjīng. Synonym aber nicht zum Dreieck passend bezeichnet Dōngjīng auch die vietnamesische Provinz Tongking – Der heutige Provinzname war früher Name des heutigen Hanoi).
  • Wenn du jetzt anfängst, den sch-Laut vor p und t auszuschreiben, empféle ich dír di vézentlich praktišere čechiše Darštèlungsvaize. Dan brauchst du auch nicht das hesliche altdoitše Lang-s. Ébenzo entfèlt di unpraktiše Draierkombinación "sch", fon dér zich di Englènder šón fór Járhunderten ferabšídet háben. Die Ferbindung čechišer Konzonanten- und Dénungscaichen mit dǽnišen Umlauten ist zér šǿn cúr Darštèlung dér doitšen Špráche geaignet und erlaichtert auch di laidlich korrèkte Šraibung originál nicht latainiš gešríbener Námen. Alternatíve Šraibvaize: "däniše Umlaute" – fýr länges "ǽ" kan man nämlich das tradiciónèle doitše "ä" rúig baibehalten, da das kurce "ä" ja mit dem betónten kurcen "e" cúzamenfèlt. Da graift man zinfolervaise auf das francǿziše Caichen "è" cúryk, da es im Čechišen kaine feršídenen kurcen e-Laute gíbt. Fals dich di hír fon mír fervèndete Ortográfí fervirt: Im Zine aines špárzámen Umgangs mit dén Akcènten hábe ich hír dén Gravis (`) in dér érsten Zilbe fon Vørtern veggelasen, ébenzo dén Dénungsakcènt (´) auf auslautenden Vokálen auser "é". Grundzèclich kønte man als Dénungscaichen auch dén Cirkumflèx benucen, vi es tradiciónèl bai der modèrnen Darštèlung althóchdoitšer Texte gemacht vird, áber ø+^ félt im Únikód-Zac.--Ulamm 11:59, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es gehört zwar nicht hierher, aber mit diesem Abschnitt hast du wahrlich meinen Tag gerettet! Es ist schön, jemanden so kreativ mit (geschriebener) umgehen zu sehen. Mit besten Grüßen, ClemiMD 14:38, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ne, lange und kurze "e"s und "ä" unteršaiden zu volen, ist yberflysig (ebenso vi konsonantenferdoplung). Normalervaize ferštet man das aus dem kontekst aux so, so geringfygige unteršide in der ausspraxe brauxen six im šriftbild nixt viderspigeln. Grosšraibung ist auser filaixt bai aigennamen aux yberflysig. Andere foršlege, vi du sist:

  • x stat "ch", dafyr ks stat "x", vail seltener
  • imer v stat "w", vail kyrzer
  • dafür f stat "v", ven es so ausgešproxen vird (also in forsilben vi "for-", "fer-" usv.)
  • y statt ü (da šparen vir ain sonderzaixen, y var zufor soviso yberflysig)
  • keine unteršaidung stimhaftes s/stimloses s/ss/ß - im syden kenen di ersteres sowiso nixt, aux hir ergibt six di bedoitung normalervaise aus dem kontekst; so kan aux das "z" vaiter so gebrauxt verden vi bisher
  • tz imer → z
  • j imer → i
  • vas vir mit dem "ö" maxen, vais ix nox nixt
  • kö(?)nen vir auf di nun yberflysigen buxštaben c, j, q (→ kv), w nun ganz rausšmaisen?

Naia, perfekt ist das nox nixt, aber kan ia nox verden ;-) -- Amga 12:40, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Iq finde ainfaq di čeqiše Ortográfi géniál lógiš. Das niqt ale doitšen Muteršpráqler ale doitšen Fónéme korrèkt ausainanderhalten, zolte kain Grund zain, ziq fon vézentliqen Unteršaidungen cu ferabšíden. Das gilt fýr lange und kurce Vokále, das gilt fýr s und z, fýr š und das bishér lestigervaize félende ž (Montáže verzus Móntáge), und das gilt fýr é und ä, obvól váršainlich véniger als 5 % aler doitšen Muteršpráqler di baiden langen e-Laute in írer Altágsšpráqe ausainanderhalten. Obvól Sláven vi Sandinávier x durq ks erzécen, halte iq ain anderes Caiqen cúr darštèlung des DE/CZ ch fýr beser. Di altšpániše Nucung des x fýr dízen Laut hat dácú gefýrt, das hoite ale Velt "Teksas" und "Meksiko" sagt.--Ulamm 13:07, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Guter punkt. Mit x als "iks" und q als "ch" könte iq leben. Auq mit den c/z/ž-saqen (oder filmer zaqen). Aber di akcente šainen mir doq des guten cufil, auq ä. Ybrigens: ven das erstmal umgesect ist, kan man auq vider yber di einfyrung der transliteracion fyr das kiriliše in der Vikipedia naqdenken. Ist ia dan neher dran. -- Amga 14:44, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Na hörſt, ſo umſchtürzleriſch bin ich dann auch wieder nit :D Die Rechtſchreibung unſerer Zunge iſt hiſtoriſch gewachſen, wir könnem ſie nit auf ein Mal verwerfen.

Mit deinem Hinweiſe, auch eine wietnameſiſche Gebietseinheit hieße ſo, willſt du mir itzo genau WAS ſagen? Wenn feſtgeleget wird, Tokio mit „Oſthauptſchtadt“ wiederzugeben, dann eben nur Tokio und nit eine Prowinz in Wietnam auch - dies als eine Irrung meinerſeits wiederzugeben finde ich daneben. Für jene Prowinz wird eine andere teutſche Entſchprechung gefunden werden müſſen. Ich ſehe das locker... Außerdem füget ſich Tokio viel beſſer in das von dir umriſſene Dreieck als ein Ort in Wietnam ein, der noch viel ſüdlicher als die Südhauptſchtadt (Nanking) läge. --Teutſchvölkiſcher, 22:44, 11. Hartung 2011 (MEZ)

Bei deinem Verdeutschungswahn wundert es mich, dass du noch nicht darauf gekommen bist, dass südlich des Mittelreichs der Fremde Süden liegt und es im Land Sonnenursprung neben der Osthauptstadt noch die ältere und kleinere Großhauptstadt gibt. Im Fernen Osten mit seiner Ideenschrift liegen die Namensbedeutungen ja offen zutage. Übrigens gibt es im fernen Osten noch mindestens eine weitere Osthauptstadt, die allerdings nie mehr als eine Provinzhauptstadt war.
Daneben hat der Ferne Osten den Vorteil, nie als Germania magna betrachtet worden zu sein.--Ulamm 15:23, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was ritzent Sie da? Ich verſchtehe Sie nit. --Teutſchvölkiſcher, 12:20, 13. Hartung 2011 (MEZ)

Das ɶ[Quelltext bearbeiten]

Moin moin!

Ich wollte bestimmt keinem auf die Füße treten! :)

Der Browser muß fürs ɶ gar nicht der „allerneueste“ sein, vielmehr ist es als Bug anzusehen, wenn bestimmte Zeichen nicht korrekt dargestellt werden; Microsoft stellt dafür zum Beispiel gelegentlich Patches zur Verfügung, die es selbst als „Fix“ bezeichnet.[ɶ 1]

In der de.wp wird immer mal wieder diskutiert, ob ein Artikel eher „schön“ oder eher „korrekt“ sein sollte.[ɶ 2][ɶ 3] Ich vertrete dabei, wie es auch in „Wie schreibe ich gute Artikel“ anklingt, den Standpunkt, daß Informationen an erster Stelle richtig sein sollten; wenn das eine oder andere System sie falsch darstellt, ist das „bedauerlich, aber nicht zu ändern“. Die rumänischen Kollegen haben beispielsweise lange warten müssen, bis ihr ș und ț endlich in Unicode aufgenommen wurden. Ich nehme an, auch diese zwei werden dann bei Dir nicht richtig dargestellt? Es wäre nicht richtig, deswegen überall das falsche ş und ţ statt ș und ț zu verwenden.

Desweiteren sind Doppel-small-Konstrukte im ANR wie gesagt nicht erwünscht,[ɶ 4] ich bin damit selbst schonmal korrigiert worden. ;)

Beste Grüße aus dem Norden! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:37, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die beiden unterschiedlichen Schwänzchenarten unterscheidet mein Browser durchaus.
Wenn doppeltes small erforderlich ist, um Majuskeln auf die Höhe kurzer Minuskeln zu bringen, muss man eben doppeltes small verwenden. Im Unicode-Satz meines Textprogramms ist o+ɛ tatsächlich eine proportionale Verkleinerung von Œ. Die prinzipielle Ablehnung von doppel-small finde ich geschmäcklerisch. Da beide Zeichen im selben Abschnitt desselben Artikels stehen, erzeugt mein Konstrukt auch keine nennenswerte beeinträchtigung von Suchfunktionen.
Gruß, Ulamm 13:52, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Artikel Gerundeter offener Vorderzungenvokal verwendet auch die „richtigen“ Glyphen und erwähnt sogar, daß das ɶ ein Konstrukt aus Kapitälchen sei; welches andere Zeichen erwartest Du denn, eines mit gerundeten ɛ-Bögen? Das ist in der IPA gar nicht vorgesehen,[ɶ 5] vermutlich aus Differenzierbarkeitsgründen. Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:03, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
  • Von den logischen Elementen her ist es halt o+ɛ. Es gibt ja hin und wieder Zeichen gleicher Bedeutung, die je nach Font aus verschiedenen grafischen Elementen aufgebaut sein können, Vgl. Formen des ß.
  • Wenn die amtliche Beschreibung von einer Ligatur aus Kapitälchen spricht, kann die von mir zunächst gewählte Verwendung einer Majuskel in geringerer Schriftgröße eigentlich nicht falsch sein.--Ulamm 14:44, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die aktuelle Lösung (also die dafür vorgesehene Unicode-Entität zzgl. Anmerkung) finde ich einen guten Kompromiß – so ist „Richtig“ mit „sicher nachvollziehbar“ kombiniert. Beste Grüße! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:05, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Fußnoten zum ɶ[Quelltext bearbeiten]

  1. Microsoft Download Center. Abgerufen am 12. Januar 2011 (englisch).
  2. Fragen zur Wikipedia. Abgerufen am 12. Januar 2011.
  3. Diskussion:Seyðisfjörður. Abgerufen am 12. Januar 2011.
  4. Check Wikipedia. Abgerufen am 12. Januar 2011.
  5. The International Phonetic Alphabet. Abgerufen am 12. Januar 2011.

„laſs“[Quelltext bearbeiten]

Was willſt du mir mit dieſer frankreichiſchen Quelle ſagen? „laſs“ bleibet teutſchen Urſchprunges. Auf einen Unterriſs verzichte ich, Ihr wiſſet eh, wer ich bin.

Letztlich sind alle indoeuropäischen Sprachen eines Ursprungs. Manchmal lassen sich "Urwort" und Fremdwort deutlich auseinanderhalten (etwa im Norwegischen das angestammte yrke und das deutsche Fremdwort verk), aber manchmal bilden Verwandschaften eine netten geografischen Flickenteppich, wenn etwa südlich und nördlich oder westlich und östlich vom deutschen Sprachgebiet Übereinstimmungen bestehen, die teilweise das Deutsche aussparen:
  • Der norwegische Ortsname Mo i Rana (übersetzt „Heide in Rana“, gesprochen [mu i rana]) lässt sich fast lautgleich ins Italienische übersetzen: Muta nella Rana.
  • Norwegisch Namsos (gesprochen [namsus]) wäre polnisch Namsujście, russisch Ust'nams, lateinisch Ostia Namsis.
  • „Zu Hause“ heißt auf Latein domi und auf Tschechisch doma.
  • Englisch to beat ist tschechisch bít und englisch to be tschechisch být (vgl. dt.: bin , bist).
  • Tschechisch týn ist etwas ähnliches wie englisch town, vgl. mehrere Ortsnamen mit Týn und das Prager Stadtviertel Týn (deutsch Thein, ein Teil der Altstadt). Die Pendants in anderen Sprachen sind NO tun (Hofstelle, meist in der Kombination gårdstun), NDL tuin = „Garten“ und deutsch Zaun.
  • Das lateinische vadum („Furt“) heißt auf Schwedisch vadstad. Im Deutschen haben wir nur das im Schwedischen als Wortbestandteil dienende Verb dazu: waten; bzw. Watt ist flaches Wasser an ziemlich anderer Stelle.
  • Der Abstand zwischen den Varianten einer Sprache kann ebenso groß sein wie der zu Nachbarsprachen vgl. Englisch one (und als Artikel a), two / Schottisch ane, tway / Hochdeutsch ein, zwei / Bairisch oan (als Artikel a), zwoa.

Fazit: Am Anfang einer jeden heutigen Sprache steht nie eine "reine Ursprache", sondern irgendwelche anderen Sprachen, von denen eine (manchmal auch zwei) das Grundgerüst zur heutigen Sprache beigetragen hat. "Klassische" Sprachen stellen da insofern eine gewisse Ausnahme dar, als in ihnen eine umfangreiche Literatur vorliegt, die von späteren Einflüssen frei ist, aber frühere Einflüsse aus verschiedenen Sprachen lassen sich auch in ihnen nachweisen.

Fazit zum Fazit: Sprachen sind keine Individuen, sondern etwas Gruppendynamisches. Daher haben alle Versuche, Sprachen zu zählen, etwas Willkürliches.

Nebenbemerkung zu deiner Wortwahl „frankreichisch“: Das Suffix -ais (früher auch -ois) im Wort français (auch françois, Vgl. Vitry-en-François) gehört zu den germanischen Elementen der französischen Sprache (und anderer romanischer Sprachen) und entspricht DE -isch, EN -ish, Skand. -isk, IT -esco und -ese. Im Lateinischen gibt es dieses Suffix nicht (Franciscus und Burgesius sind Spuren der Völkerwanderung) und -osus wird nicht auf geografische Namen angewandt. Französisch -oi- ist mit wenigen Ausnahmen lateinisch -e- oder -i-. Das Wort „französisch“ enthält demnach zwei etymologisch identische Suffices. Mit der logischeren und kürzeren Form „franzisch“ wird allerdings heute der altfranzösische Dialekt der Île de France verstanden, der freilich die Hauptquelle des heutigen Französischen bildet.--Ulamm 16:28, 14. Jan. 2011 (CET)+16:34, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nett auch: deutsch Kuh - englisch cow - armenisch կով = kow ;-) -- Amga 18:14, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Farsi: "asp mort" – „Das Pferd ist tot.“ / "gau mort" – „Die Kuh ist tot.“--Ulamm 18:48, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Fehlet beim perſiſchen „Das Roß iſt tot“ nit ein „aſt“? "Aſp mord aſt" - Das Roß iſt eine Leiche. Bei „Kuh“ könnem wir auch noch ſchtändeländiſche Zungen aufführen, Hindi „gau“.
Jedenfalls machten es die beiden Farsi-Sprecher in dem von mir beobachteten Gespräch so, wie von mir wiedergegeben. Ob das Verb "sein" (bzw. seine Präsenz-Formen) in persischen Sätzen grundsätzlich genauso verzichtbar ist wie in lateinischen und wie in den meisten slawischen Sprachen, weiß ich nicht. --Ulamm 18:44, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
hmmm... vielleicht war es ja ein „asb-e mord“, alſo ein „totes Roß“?

Dakar bei Harar[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm, ich habe deine Änderung im Artikel Harar rückgängig gemacht, da es tatsächlich einen Ort namens "Dakar" in der Nähe von Harar gegeben hat bzw. gibt. Eine Quelle dazu habe ich auf der Diskussionseite von Harar angegeben. Gruss Driss 14:28, 15. Jan. 2011 (CET) Bene. Meine Antwort steht schon in der Disk. zum Artikel.--Ulamm 18:26, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Verwaltungsgeschichte Ostpreußens[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm, Deine Ergänzungen im Artikel Ostpreußen stehen manchmal im Widerspruch zu den mir bekannten Quellen. Nachdem ich Deine Quellenangaben quergelesen habe, scheint sich IMO die Verwaltungsgliederung so entwickelt zu haben: 1525 wird das Herzogtum Preußen in drei Kreise eingeteilt, denen jeweils mehrere Hauptämter unterstellt werden. Um 1722 wird ein litauischer Kreis verselbstständigt, indem zwei Kriegs- und Domänenkammern eingerichtet werden. Die "Kreise (1525)" werden 1752 aufgelöst (das steht auch in der Quelle von GenWiki, wurde aber nicht so übernommen) und durch "Kreise (1752)" ersetzt. 1772 wurden die Grenzen der Kriegs- und Domänenkammern neu zugeschnitten und blieben bis 1818 erhalten. Ich wollte nicht einfach revertieren, weil ich meine Vermutungen nur teilweise belegen kann. Vielleicht fällt Dir eine bessere Formulierung der Abschnitte ein? Gruß--Mazankius 10:31, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Da das Thema hier angesprochen wird: dies alles wurde unter "Geschichte" eingefügt, prinzipiell OK. Aber es gibt weiter unten noch ein recht großes, eher listenartiges Kapitel "Verwaltungsgliederung", in dem es teils auch um die geschichtliche Entwicklung selbiger geht. Um einen vollständigen Überblick zu bekommen, muss man hin- und herspringen, das ist mMn nicht so ideal. Eine "Patentlösung" habe ich aber auch nicht. Vielleicht muss einiges einfach doppelt aufgeführt werden. Oder ein Artikel Verwaltungsgliederung Ostpreußens ausgegliedert werden, denn Ostpreußen ist schon recht groß, oder ggfs. Liste der Landkreise in Ostpreußen erweitert (um die gesamte Geschichte der Verwaltungsgliederung) und umbenannt werden. -- Amga 11:35, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo beide!
  • Ich freue mich, wenn jemand anhand besserer Quellen das Thema differenzierter darstellt.
    • Die genWiki birgt ja schon das Problem unvollständiger Kreiselisten, das ich anhand von Quellen zu beheben versucht habe, die sich leider nur mit Teilen befassen.
    • Mir ist zudem nicht klar geworden, wie die Städte Königsberg und Memel jeweils eingebunden waren, abgesehen zu ihrer Zugehörigkeit in der obersten Einteilungsstufe.
  • Eine ausführliche Darstellung der Verwaltungsgeschichte droht das Kapitel Geschichte im Artikel Ostpreußen tatsächlich zu sprengen. Mein Vorschlag ist, das bisherige Kapitel Verwaltungsgliederung der Provinz Ostpreußen aus dem Artikel zu lösen und zu einem eigenständigen Artikel Verwaltungsgeschichte Alt- und Ostpreußens auszubauen. Der würde mit dem anfänglichen Flickenteppich aus Ordensgebiet und Bistümern beginnen, gefolgt von den Einteilungen von 1525, 1722, 1752, 1771, 1818, 1905 und 1939. Dass der Gebietsumfang sich von Periode zu Periode etwas ändert, ist bei historischen Artikeln nichts Außergewöhnliches – Die Grenzen Frankreichs oder Dänemarks waren auch nicht immer gleich.--Ulamm 12:43, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Einen neuen Hauptartikel halte ich auch für sinnvoll. Aber wie soll das Lemma lauten? Einen Bestandteil Altpreußen halte ich für problematisch, weil der Begriff nicht eindeutig und vermutlich auch nicht geläufig genug ist. Wir meinen überwiegend die Verwaltungsgeschichte von Preußen (historische Landschaft), aber ohne die westlichen Teile. Mein Vorschlag: Verwaltungsgeschichte Ostpreußens. Danach wird ein Wikipedia-Nutzer zuerst suchen. --Mazankius 14:43, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Meinetwegen ja.--Ulamm 15:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
territorial.de und verwaltungsgeschichte.de kennst Du? -- Amga 19:46, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die kenne ich, das erste seit einpaar Wochen, das zweite seit über einem Jahr. Für die Perioden vor dem Wiener Kongress geben sie leider nichts her.--Ulamm 20:03, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Eine der seltenen Ausnahmen habe ich gefunden und bei Regierungsbezirk Gumbinnen eingebaut. Allerdings sind manche Angaben dort mit Vorsicht zu genießen: So ist die Unterstellung der KDK unter den Militärgouverneur im Jahre 1757 (Siebenjähriger Krieg) ist nicht mit einer Verlegung des Behördensitzes gleichzusetzen. --Mazankius 10:08, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Szymbark (Iława)[Quelltext bearbeiten]

Unterlass bitte deine schwachsinnige Änderungen. Ob der Name nun häufig ist oder nicht spielt im Ortsartikel keine Rolle. -- Toen96 16:00, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wer noch von keinem anderen der Hausseen gehört oder gelesen hat, sollte nicht im Unklaren gelassen werden, auch wenn er nicht Näheres über den Jezioro Szymbarskie wissen möchte und ihn daher nicht anklickt.
Grundprinzip: Eine Enzyklopädie soll schlau machen, nicht dumm halten.--Ulamm 16:14, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wenn jemand etwas über einen Haussee wissen möchte tippt er es in die Suchfunktion ein. Und sucht nicht erst Szymbark um sich dann über die Vielzahl von Haussee zu informierten. -- Toen96 16:27, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Stellst du dich dumm?
Wer nur den Artikel Szymbark liest, kann den Namen Haussee leicht für einmalig halten und Aussagen ohne Ortsangabe über irgendeinen anderen Haussee missverstehen. Das soll der Hinweis auf die BKL vermeiden.--Ulamm 16:45, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dumm Ich glaub dir brennt der Ponny. -- Toen96 17:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab nicht gefragt, ob du dumm bist, sondern ob du dich dumm stellst.
Der Ponny ist mir schon lange ausgefallen ;-)--Ulamm 17:12, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Seit über einem Jahr[Quelltext bearbeiten]

steht in der Diskussion im Artikel Bauernhof ein Abschnitt mit dem Titel Galerie. Geäußert hast Du Dich dort nie, in welcher Weise Du in der Galerie eine Auswahl getroffen hast. Es wäre schön, Du würdest es dort erläutern, ansonsten fliegt diese nämlich wieder raus. -- Grüße aus Memmingen 20:18, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Jing, Yí-Volk, Yī Xíng[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm! Bei Jing (Begriffsklärung) ist mir aufgefallen, dass das ein Wörterbucheintrag wäre. Lies mal bitte Wikipedia:Wikipedia_ist_kein_Wörterbuch durch und ändere das. Da können natürlich nur die Wörter stehen, die im Deutschen eine Bedeutung haben. Auch unter Yi findet sich jetzt ein kleines Chaos. Bei "Yí-Volk" steht noch was auf der Diskussionsseite. Gruß --Reiner Stoppok 20:37, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Da klaffte eine Lücke, weil ohne die im Pinying üblichen Ton-Akzente (und natürlich auch in der üblichen deutschen Aussprache) Homophone entstehen, die in Wirklichkeit keine sind, und selbst die tatsächlichen Homophone aufgrund der unterschiedlichen Ideogramme natürlich ebenso wenig Homonyme sind wie deutsch „Weise“ und „Waise“ oder englisch „brake“ und „break“.
Darauf in der BKL einzugehen hat mich motiviert, dass in fr.wiki die „BKL“ «Homonymie» heißt.
Während bei Sprachen mit langer lateinischer Schrifttradition ist die Unterscheidung von allographer Begriffe kein Problem. Da besteht eher das Problem, Übersicht über homophone aber allographe Eigennamen zu verschaffen, bei denen die Bandbreite der Schreibung nicht als allgemein bekannt vorausgesetzt werden kann.--Ulamm 21:36, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Deine Pinyin-Verschiebungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm, bitte höre mit den Verschiebungen von Artikeln mit Pinyin-Lemma auf! Lies bitte die Namenskonventionen. Wenn die Dir nicht passen, bitte dort diskutieren. Außerdem baust Du damit Fehler in die Artikel ein, siehe Hebei-Artikel. Danke. --Stefan 00:27, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die korrekte Wiedergabe mit Akzentzeichen, für Namen aus westeuropäischen Sprachen längst etabliert, für solche aus lateinisch geschriebenen osteuropäischen Sprachen inzwischen glücklicherweise auch Wikipedia-Standard darf man bei chinesischen Namen bezogen auf die amtliche Pīnyīn-Schreibweise nicht auf einmal über Bord werfen.
Die Auffindung durch Sucheingabe ohne Akzente ist ja mit der heutigen Wiki-Software kein Problem mehr.
„Héběi“ habe ich aus dem ersten Wort des Artikels kopiert ohne es am Lexikon zu überprüfen.--Ulamm 00:37, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das hat nichts mit westeuropäischen oder osteuropäischen Sprachen zu tun, ich bitte Dich noch mal eindringlich die Namenskonventionen zu lesen! Und wenn sie Dir nicht passen, es bitte dort zu diskutieren, aber bitte unterlasse die Massenverschiebungsorgie! --Stefan 00:56, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
PS: Es sind keine Akzentzeichen sondern diakritische Zeichen und wenn Dir nicht auffällt, wieso der Artikel für Hebei (und auch der für Pinyin) kaputt sind, so solltest Du wohl mit Verschiebungen überhaupt vorsichtiger sein. (Kleiner Tipp: BKL) Bezüglich westeuropäischer Sprachen schau mal zu Napoleon Bonaparte.
Diese Vereinfachung betrifft nur manche jener Begriffe und Namen, die in den allgemeinen deutschen Wortschatz übergegangen sind. Bei Latènezeit, Angoulême, Simón Bolívar, Loulé, Wałęsa sieht es ja besser aus.--Ulamm 01:11, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nachtrag: Der Link Hebei war automatisch generiert, das hab eich behoben. Der Artikel Pinyin (Sprache) über eine afrikanische Sprache existiert noch nicht.--Ulamm 01:20, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Auf Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Chinesisch ist das Ganze vor geraumer Zeit schon einmal diskutiert worden. Dabei hat auch jemand herausgefunden, dass die Tonzeichen nach offizieller Definition von Hanyu Pinyin optional sind (Quelle steht irgendwo in den Archiven). Auf jeden Fall gehört so eine Aktion dort diskutiert (und bei Portal Diskussion:China und Wikipedia:Redaktion Ostasien Bescheid gesagt). -- Olaf Studt 17:12, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
„Optional“ ist etwas ganz anderes als „verboten“.Lemmata wie Erwähnungen in (anderen) Artikeln immer mit Tonakzenten zu schreiben, ist bei der Erstellung von Artikeln etwas mehr Arbeit, erleichtert aber alles Folgende. Beipielsweise wird es dadurch überflüssig, Namen und Begriffe anschließend mit Tonakzenten zu wiederholen.
Mit den im Anhang des Artikels Chinesische Sprachen verlinkten Lexika ist es auch leicht, in externen Quellen möglicherweise fehlende Tonakzente zu ergänzen. Ein kleines Problem ergibt sich allerdings durch die traditionelle versus modernisierte Version einiger Ideogrammzeichen. In solchen Fällen habe ich mich schon mit der chinesischen oder der japanischen WP beholfen: Mit Interwiki von der deutschen oder englischen Seite zum Thema auf die chinesische oder japanische gehen! Da findet man dann in Klammern auch die jeweils andere Version des Zeichens und kann die dann beispielsweise in die Suchworteingabe von http://www.dehanci.com/simple_abfrage.php kopieren.--Ulamm 17:31, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Könntest Du bitte noch einmal klar schreiben, warum Du auf alle gemeinschaftlichen Regeln pfeifst? Die Namenskonventionen sind Dir schon mehrfach nahegelegt worden! Außerdem verschlimmbesserst Du die Artikel, Sprachbausteine werden entfernt und die Begriffsklärungen werden zu Wörterbüchern aufgeblasen. Wenn Du im Übrigen, trotz Hinweis dauernd von "Akzentzeichen" schreibst, beweist Du, dass Du relativ wenig verstanden hast. --Stefan 09:42, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
  • "Akzentzeichen" hatte ich bisher anstatt diakritische Zeichen geschrieben, weil zwei der vier Zeichen aus Orthografien anderer Sprachen als solche bekannt sind.
  • „Optional“ ist etwas ganz anderes als „verboten“ (s. o.). Pīnyīn ist nicht irgendeine Transkription, sondern die amtliche Romanisierung. Auch Namen und Begriffe aus traditionell lateinisch geschriebenen Sprachen werden, sofern nicht ohne Akzente in den deutschen Sprachschatz integriert, auch als Lemma der WP mit diakritischen Zeichen geschrieben, etwa Latènekultur, Angoulême, Somón Bolívar, Lech Wałęsa.
  • Den Grund für die informative Aufwertung der BKLs habe ich schon mehrfach erklärt: Was in Romanisierung als homonym erscheint, ist unter Berücksichtigung der chinesischen Ideogrammschrift nur homophon, so wie europäische Homophone, die durch unterschiedliche Schreibweise auseinander gehalten werden, etwa deutsch Weise/Waise, englisch break/brake, französisch mère/maire. Und viele Wörter, die in ungenauer Romanisierung (also ohne Kennzeichnung der Töne) wie homophon erscheinen, sind es in vollständiger Romanisierung nicht. Eine Darstellung chinesischer Wörter ohne Berücksichtigung der Töne ist wie eine Darstellung deutscher Wörter ohne Berücksichtigung der Vokallängen, etwa „höle“ für Höhle/Hölle oder „ban“ für Bahn/Bann.--Ulamm 10:10, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
  • Der bisherige Sprachbaustein für Chinesisch ist reichlich unbrauchbar: Die chinesischen Schriftzeichen sind als solche zu erkennen, ohne dass man "chin" davor schreibt. Die Unterscheidung moderner und klassischer Versionen ist erforderlich, da in Quellen, aus denen man die Zeichen heute kopieren kann, manchmal die alte Version steht, in Lexika zumindest für Einzelzeichen oft nur die moderne. Die W.-G.-Romanisierung ist bei manchen populären Begriffen nur eine von mehreren alternativen Romanisierungen, da stellt man dieselben besser hinter die Inhaltserklärung. Im Sinne eines regelhaften Layouts von BKLs ist es dann sinnvoll, alternative Romanisierungen grundsätzlich ans Zeilenende zu stellen.--Ulamm 10:21, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Deine Änderungen in Wikipedia:Namenskonventionen/Chinesisch[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulrich, wo ist denn die Diskussion, aufgrund derer Du die Seite aktualisiert hast? -- Olaf Studt 18:39, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Meine Begründung steht in der Diskussion zur Namenskonvention: Der Grund für die bisherigen Beschränkungen des Einsatzes diakritischer Zeichen ist durch die Softwareentwicklung der letzten Jahre entfallen.--Ulamm 21:02, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin mit Deinen Verschiebungen ausdrücklich nicht einverstanden. (siehe unten) --Reiner Stoppok 22:59, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Deine Fragen[Quelltext bearbeiten]

Lieber Ulamm, habe Dir gerade auf Deine Fragen vom Dezember und Januar geantwortet (auf meiner Diskussionsseite). Bin inzwischen leider nur noch sehr selten in der Wikipedia, weil ich kaum noch Zeit dafür habe. --Daniel Bunčić 11:14, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Giedroyc[Quelltext bearbeiten]

Jerzy Giedroyc entstammt einer polnisch-litauischen Fürstenfamilie. Die Schreibweise ist traditionell. Sein Name wird Giedroyc oder Giedroyć geschrieben. Das "y" in den polnischen Familiennamen deutet auf eine alte Schreibweise, z.B. Rayski statt Rajski. Gruß --Szczebrzeszynski 09:05, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Bindestrich und Fugen-s[Quelltext bearbeiten]

– Vgl. Artikel Schnellzug

Lieber Ulamm,

Bindestrich und Fugen-s schließen sich sehr wohl aus.

Ich zitiere: Man darf nie aufgeben, überkommenen Unsinn zu beheben..

Ich gebe es aber gleich auf und verweise auf diverse, leicht ergoogelbare Webseiten, die sich mit dieser Schreibfrage beschäftigen. Im amtlichen Regelwerk zur NRS finden sich keine Beispiele mit Bindestrich und Fugen-s (man scanne den ganzen Teil C, außerhalb dieses Teils verweise ich noch auf §36 (1), insb. E2).

Der von mir beschriebene Unfug tritt in den Zeitungen neuerdings wahrlich inflationär auf. Richtig wirds trotzdem nicht.

Schönen Sonntag. --Stefan Neumeier 15:36, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Paragraf 45 der Rechtschreibregeln lässt den Bindestrich ausdrücklich auch zur Gliederung unübersichtlicher Zusammensetzungen zu. Das sind vorrrangig Zusammensetzungen mit mehr als zwei Wortstämmen.
Der Paragraf macht nicht zu Bedingung, dass der Wortbestandteil vor dem Bindestrich im Nominativ stehen muss. Bekanntlich ist ja das -en- von Rosenblatt oder in Kirchenschiff genauso eine alte Genitivendung wie das -es- in Landesbehörde und das -s- in Ratsstube. Es können auch mehrere Wortbestandteile im Genitiv stehen. Eine Bundes-Staatsanleihe ist etwas anderes als eine Bundesstaats-Anleihe.--Ulamm 16:32, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ergänzend: Die Dudenbeispiele zu Bandwurmwörtern sind zwar alle ohne innere Genitiv-Suffices, trotzdem steht in der 24. Auflage des Duden ein Beispiel mit …s-…: „Vertriebs-Joint-Venture“.--Ulamm 21:00, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Verschiebung chinesischer Lemmata (Reiner Stoppok)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm! Mit Deinen Verschiebungen, wie z.B. die von Henan (wo ich gerade drauf gestoßen), bin ich ausdrücklich nicht einverstanden. Gruß --Reiner Stoppok 22:58, 19. Mär. 2011 (CET) PS: Wo stand das, dass wir das so machen wollten?Beantworten

Hol Dir dazu bei der Diskussion zu den Namenskonventionen Chinesisch eine Mehrheit, dann reden wir weiter drüber. Du wurdest mehrfach und unabhängig von mehreren Benutzern diesbezüglich angesprochen, wobei niemand damit einverstanden war. --Reiner Stoppok 23:10, 19. Mär. 2011 (CET) PS: Ich denke, Du solltest das akzeptieren und dazu beitragen, den alten Zustand wiederherzustellen.Beantworten
Da mir das Ausmaß Deiner Verschiebeaktionen erst jetzt klar wurde, habe ich ich Dich auf der VM gemeldet. --Reiner Stoppok 23:42, 19. Mär. 2011 (CET) PS: Für Deinen Stil, die WP:Namenskonventionen/Chinesisch Deinen Änderungen nachträglich anzupassen, hat StefanAndres bereits treffende Worte gefunden. Ich möchte da nicht noch deutlicher werden.Beantworten
StefanAndres' Standpunkt hält Sachargumenten nicht stand, siehe hier.--Ulamm 13:55, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die frühere Version der NK war technisch überholt und beruhte damit inzwischen auf einer Falschbehauptung.
So eine Falschbehauptung zu korrigieren ist nicht Ansichtssache, sondern Pflicht.
Den Bereich, der Ansichtssache ist, habe aufgrund der stattgefundenen Diskussion jetzt unter Aufführung der Kernargumente beider Standpunkte explizit als Ansichtssache dargestellt.--Ulamm 13:47, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Welcher Standpunkt hält Sachargumenten nicht stand? Etwa der, dass Du trotz mehrfacher Aufforderung verschiedener Benutzernicht mit dem Verschieben aufgehört hast und dann irgendwann, trotz mehrfacher Aufforderung, erst eine Änderung zu diskutieren, einfach die Regeln umgeschrieben hast? Bezüglich der Regel, dass die Lemmata keine Tonzeichen enthalten sollen, hatte ich Dich bereits in meinem Posting vom 2. März darauf hingewiesen, dass die Intention der Regel eine ganz andere war, als Du behauptest. (Die Suchmaschinensache war es jedenfalls nicht, allerhöchstens nebenbei.) Gehe bitte mal auf die Argumente ein und verdrehe hier nicht die Tatsachen! (Auf Suchmaschinen ist in der alten Version übrigens nur bezüglich Tonzeichen im Artikeltext die Rede und von einer Ausschließlichkeit ist dort keine Rede, jedoch nach Deiner Änderung stand die Behauptung im Raum, dass es für externe Suchmaschinen kein Problem wäre und das ohne Einschränkung auf Platzhirsche wie Google.) --Stefan 00:13, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wenn ich für einen Artikel einen osteuropäischen Namen brauche, dessen Sonderzeichen ich nicht mit der Tastatur erstellen kann, gebe ich ihn oft aus Faulheit ohne diakritische Zeichen bei Google ein, weil mir ich dann die korrekte Schreibung mit Sonderzeichen aus mehreren der ersten 10 Einträge der Ergebnisliste herauskopieren kann. Das ist geht schneller als mit der Sonderzeichenfunktion meines Rechners.--Ulamm 01:09, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ulamm, wenn du weder der chinesischen Sprache mächtig bist noch eine besondere Erfahrung im Gebrauch chinesischer Namen in lateinischen Schriften hast, dann halte dich aus dieser Diskussion bitte heraus und beende die wilde Lemmaverschiebung! Es geht nicht um die Auffindbarkeit in Suchmaschinen. Chinesische Namen werden bei offizieller Transkription von Namen oder Begriffen in lateinische Buchstaben nie mit Tonzeichen geschrieben. Sie stehen auch in den Ausweisen oder Visitenkarten von Chinesen nicht mit Tonzeichen. Es ist einfach unüblich, in Chna selbst und auch in Deutschland. Die Tonzeichen werden praktisch nur zur Schreibung von Texten verwendet, und fast nur zu Unterrichtszwecken. Das mag bei osteuropäischen Sprachen anders sein. --Mixia 16:43, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
WP ist ein Nachschlagewerk. Daher spielen hier die Gepflogenheiten geschäftlicher Korrespondenz ebenso wenig eine Rolle, wie die von Periodika und von Werbebroschüren. Auch ist hier die vollständige Darstellung der Aussprache wichtiger als in Büchern, die sich an Leser wenden, die sich so intensiv mit China befassen, dass sie ein Chinesisch-Lexikon zur Hand haben.--Ulamm 17:16, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ist es nicht allgemein üblich, die Aussprache fremdsprachlicher Begriffe im Einleitungsabsatz zu klären? Auch russische Lemmata bekommen nicht die Betonungsakzente, die zur Verdeutlichung gern in Lehr- und Fachbüchern gedruckt werden. So steht etwa in der Einleitung zu Henan der Hilfshinweis Hénán. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:25, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Du wurdest von Reiner Stoppok auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (23:44, 19. Mär. 2011 (CET))[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm! Reiner Stoppok hat dich auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 23:44, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Moin Ulamm, in der Nacht blieb die o.g. Meldung ungeklärt. Nur soviel vorerst: Grundsätzlich stellen Verschiebungen, vor allem in umfangreichem Maße, Eingriffe in die WP-Artikelstruktur dar und sind deshalb, ebenso wie diesbezügliche Regeländerungen (z.B. der Namenskonventionen), immer zuvor abzusprechen. In beiden Fällen scheinst Du die Absprache versäumt zu haben, bitte hole das unbedingt nach. Besten Gruß, --Felistoria 09:54, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Verschiebungen waren keine Umbenennungen, sondern nur Ergänzung diakritischer Zeichen, siehe VM-Diskussion.--Ulamm 13:58, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich empfehle Dir nach dieser Aktion dringend, Dich anderen Bereichen zuzuwenden. --Reiner Stoppok 14:19, 20. Mär. 2011 (CET) PS: Mach Deine Verschiebungen nach diesem Muster bitte alle rückgängig (ich habe bereits damit angefangen) und gut isses.Beantworten
Deine Blockade, die schon viele Monate bestehende Verbesserung der Suchfunktionen für eine Verbesserung der Artikel zu nutzen, ist das Gegenteil von Qualitätssicherung.--Ulamm 14:27, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Du wurdest von Reiner Stoppok auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (17:45, 21. Mär. 2011 (CET))[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm! Reiner Stoppok hat dich auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 17:45, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Ulamm. Da du von Felistoria bereits administrativ ermahnt wurdest und trotzdem mit der Verschieberei weitermachst, habe ich dir für einen Tag das Schreibrecht entzogen. Gruß, Stefan64 17:55, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Stellungnahmen zu weiterem Vandalismus von Benutzer:Ulamm im Chinabereich sind hier zu entnehmen. --Reiner Stoppok 14:54, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Weserdurchbruch 1981[Quelltext bearbeiten]

Moin Ulamm, du weißt ja, dass ich mich sehr für das oben genannte Hochwasser interessiere. Daher aus privater Neugier mal eine Frage: Woher stammt dein in dieser Karte verarbeitetes Wissen um zusätzliche Überflutungen flussaufwärts des Allerhafens auf der rechten Weserseite – also am Werra- und am Fuldahafen, am Sporthafen Hemelingen bis hinunter zum Hemelinger See und (zwar außerhalb der Karte aber doch vermutlich so gedacht) zur Autobahnbrücke? Gibt es dafür Quellen (was toll wäre – je mehr Info, desto besser) oder war das einfach eine logische Schlussfolgerung deinerseits auf Grund der Gestaltung der Uferlandschaft und der tatsächlich naheliegenden Vermutung, dass auch dort Wasser stand? Der Weser-Kurier sprach ja bezüglich der rechten Weserseite lediglich von Überflutungen im Gebiet des Allerhafens und entsprechend eingeleiteten Maßnahmen mit Sandsackbarrieren etc. Wäre schön, wenn du mich da aufklären könntest. :) Beste Grüße --Florean Fortescue 10:35, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ulamm? --Florean Fortescue 21:15, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hatte ich vergessen, meine Mail zu signieren? Jedenfalls hatte ich dir wegen der Sperrung per Mail geantwortet.--Ulamm 05:06, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Mmh, die hat es irgendwie nicht in meinen Briefkasten geschafft. Technik, die begeistert... Magst du sie nochmal schicken? Danke. Beste Grüße --Florean Fortescue 13:12, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Ulamm, nochmal hierauf zurückkommend: Hast du dazu nun noch Infos? Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 20:14, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Du wurdest von Reiner Stoppok auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (02:08, 23. Mär. 2011 (CET))[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm! Reiner Stoppok hat dich auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 02:08, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Für diese Änderung habe ich Dich erneut auf die VM gesetzt. --Reiner Stoppok 02:10, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Sperre[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Dich drei Tage gesperrt. Ein Edit-War ist kein geeignetes Mittel zum Durchsetzen des eigenen Standpunkts. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:12, 23. Mär. 2011 (CET) PS: Ich diskutiere Sperren nicht per Email, wenn Du mir etwas mitteilen willst, dann bitte hier. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:40, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

  • Ich hatte nicht auf meine letzte Version zurückgesetzt, sondern auf die von Stoppok (Lemma – leider – ohne Tonzeichen).
  • StefanAndres hatte und hat sich danach wieder nämlich die Frechheit geleistet,
    • nicht nur der die von ihm bevorzugte durchgängig tonlose Schreibweise durchzudrücken (für die es keinen sachlichen Grund mehr gibt)
    • sondern auch weitere mir eingebrachte Informationen rauszukicken (Grenze zwischen Nord- und Südchina; chinesische Zeichen für erwähnte Orte, die noch keine eigenen Artikel haben).
  • Damit ist es StefanAndres, der strikt zu seiner vorigen Version zurückgekehrt ist – klassisches Editwar-Verhalten.
  • Und es ist StefanAndres, der den Lesern Informationen vorenthält, weil ihm seine Gestaltungsvorstellungen wichtiger sind – "hohe" Agressivität.
  • Wie die Versionsgeschichte zeigt, hat StefanAndres noch nie konstruktiv zum Inhalt beigetragen – klassischer Vandalismus.
--Ulamm 19:23, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hier muss allerdings ganz entschieden dem Eindruck widersprochen werden, dass es nur ein Benutzer sein soll, der von Deinen Bearbeitungen im Chinabereich nichts hält. Siehe dazu auch den völlig eindeutigen Diskussionsverlauf bei den WP:Namenskonventionen/Chinesisch. Andere hatten das nur nicht früher bemerkt. Ingochina hat das dort bereits ganz gut zusammengefasst. --Reiner Stoppok 19:43, 23. Mär. 2011 (CET) Ich wiederhole mich hier gern noch einmal: Gegen die Form '''Suzhou''' ({{zh |v=苏州市 |t=蘇州市|p=Sūzhōu Shì w=Su-chou}}) in den Artikelanfängen hätte niemand etwas einzuwenden. Warum ergänzt Du das nicht einfach, dort wo es in manchen Artikeln fehlt? Das wäre jedenfalls konstruktiv. Diese Herumdiskutiererei mit Dir habe ich zumindest satt, da Du offenbar zu wenig vom Handwerk verstehst.Beantworten
Der Konflikt dreht sich offenbar um die Accents: Du willst sie drin haben, andere nicht. Dein letzter Edit beinhaltete das Wiedereinfügen der Accents, für das Du vor kurzem bereits einen Tag gesperrt wurdest. Für die Wiederholung des Sperrgrunds habe ich Dich mit aufsteigender Dauer gesperrt. Konstruktive Alternativen zu einem Edit-War findest Du bei der Dritten Meinung und beim Vermittlungsausschuss. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:14, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wie schon in der Disk. zur Namenskonvention nachzulesen, sind die dort angegeben Gründe gegen Tonzeichen technisch überholt.
Gleichwohl verbietet die NK auch in der technisch veralteten Form nicht den Gebrauch von Tonzeichen, nicht beim wiederholten Auftauchen des behandelten Gegenstands im Artikel und ebensowenig bei der Erstnennung anderer Namen (deren Erstschreibung mit Tonzeichen den Lesern zeitraubende Recherche erspart, vor allem, wenn es zu dem Namen noch keinen Artikel gibt).
Und StefanAndres hat eben nicht nur die Tonzeichen entfernt, sondern auch andere Inhalte.
  • Grundsätzlich zu dem Problem, dass mehrere Autoren anscheinend möchten, dass jeder chinesische Name oder Begriff in der deutschsprachigen Wikipedia nur ein einziges Mal mit Tonzeichen erwähnt wird: Eine Enzyklopädie erfordert eine rationale Arbeitsweise und „wolln wir nicht“ ist kein rationales Argument.
  • Grundsätzlich zum Wunsch des einen oder anderen Chinaautoren nach Exklusivität der Runde: Ob da noch jemand außer Benutzer:Ingochina Sinologe ist, wage ich zu bezweifeln. Ein Sinologe kann sicherlich besser als andere Leute den chinesischen Sprachgebrauch beurteilen. Andere Informationen zusammenzutragen fällt Leuten, die als Autoren oder in anderen Lebensbereichen sich oft mit einem Thema befassen, leichter als solchen, die dies nur selten tun. Wer sich mit einem Thema nur selten befasst, kann auch leichter in Fallen tappen, andererseits kann ihm eine nutzerorientierte Artikelgestaltung leichter fallen.
Gruß, --Ulamm 22:44, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
@Cú Faoil: Dem Eindruck, dass es sich nur um die 'Accents' handelt, möchte ich widersprechen. Die Beiträge des Benutzers sind alle mit großen Mängeln behaftet, sodass sie insgesamt keine Verbesserung darstellen. --Reiner Stoppok 22:54, 23. Mär. 2011 (CET) PS: @Ulamm: Seit der Entdeckung Deiner fragwürdigen Ortsnamensübersetzungen ist für mich ausgeschlossen, dass Dich der chinesische Sprachgebrauch überhaupt interessiert.Beantworten
Ohne konkrete Beispiele ist deine Bemerkung eine pauschale Verunglimpfung.
Dagegen:
  • Bei Ānhuī habe ich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Name aus zwei alten Städtenamen verschmolzen wurde, in dem man aus denen je eine Silbe übernahm. Trotzdem hat auch ein so geschaffener Name eine Bedeutung.
  • Bei Yíxīng habe ich die Wortbedeutungen unverbunden nebeneinandergestellt, statt kühne Hypothesen aufzustellen.
  • Fragwürdig war vor meiner Überarbeitung die Übersetzung des Namens Wúxí. Da hatte jemand den Namen einschließlich der Standardbezeichnung shì (etwa "Stadt") mit einem Dreiwortsatz erklärt, obwohl sich die bedeutungstragenden Silben adäquat mit einer nominalen Konstruktion wiedergeben lassen.--Ulamm 00:49, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Qualität der Übersetzung chinesischer Namen[Quelltext bearbeiten]

Entgegnung zu Benutzer:Gismatis' Kritik an meiner Bevorzugung von „Himmelsfriedenstor“ oder gar „Himmelfriedetor“ gegenüber „Tor des HImmlischen Friedens“:

  • "Das" Chinesische ist nun einmal eine isolierende Sprache und, wie man in sprachvergleichenden Texten lesen kann, gilt die dadurch bedingte Vagheit geradezu als Sprachideal. Dem Vernehmen nach werden in ungebildetem Sprachstil mittels Hilfswörtern grammatische Verknüpfungen erstellt, auf die in gebildetem Sprachstil verzichtet wird.
  • In zusammengesetzten chinesischen Namen und anderen Begriffen stehen die Namensbestandteile eben unverbunden hintereinander, wobei meistens – aber nicht ausnahmslos – jeweils der vordere Bestandteil der bestimmende und der nachfolgende der bestimmte ist. Der vordere Bestandteil kann in der Begrifflichkeit flektierender Sprachen oft als Genitiv aufgefasst werden. In deutschen zusammengesetzten Nomina befinden sich die vorderen Bestandteile ja oft sogar formal in einem Genitiv; das so genannte Fugen-s („Himmelsfriedensstor“ wie „Himmelsthür“ und „Friedensplatz“) ist eigentlich eine Genitivendung, ebenso wie das eingeschobene „-en-“ in „Kirchenschiff“ (Vgl. aber „Kirchturm“) und „Rosenblatt“.
  • Mithin ist „Tor des HImmlischen Friedens“ gerade deshalb eine ungenaue Übertragung, weil es festlegt, was der chinesische Name offenlässt.--Ulamm 08:53, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Verunglimpfung[Quelltext bearbeiten]

"Bisher hat Ulamm im Chinabereich in keiner Weise sinnvoll mitgearbeitet und allen Benutzern, die hier aktiv sind nur zusätzliche und völlig unnötige Mehrarbeit aufgezwungen, da sie ständig das von ihm angerichtete Chaos wieder aufräumen müssen." (Ingochina) --Reiner Stoppok 14:57, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Diese pauschale Verunglimpfung meiner Mitarbeit hattest du wenige Zeilen weiter oben schon mit deinen eigenen Worten formuliert.
Dass du sie an dieser Stelle als Zitat Benutzer:Ingochinas wiederholst, macht sie nicht wahrer.
Die Schreibung mit Tonzeichen als Chaos zu bezeichnen, ist eine Frechheit.
Seit Pīnyīn auch in Taiwan die amtliche Lateinschreibung ist, darf man es wohl als die eigentliche Lateinschreibung chinesische Namen ansehen, andere freilich bei Bedarf dahinter erwähnen.
Die in Verbindung mit dem Baustein favorisierte Darstellung, erst Pīnyīn ohne Tonzeichen, dann nach den chinesischen Zeichen nochmal Pīnyīn mit Tonzeichen, ist eine überflüssige Doppelung, die den Artikelbeginn unnötig unübersichtlich macht. Die Doppelung zu vermeiden, indem der Name gleich mit Tonzeichen geschrieben wird, ist eher die Behebung von Chaos.
Auf meine inhaltlichen Ergänzungen bin ich als Antwort auf deine vorige Verunglimpfung schon eingegangen.
Zu Ingochinas Äußerung in der Diskussion über die NK: Ein derart unsachliches Statement auch auch in den Diskussionsseiten zur WP nichts zu suchen. Sie abzusetzen, während gleichzeitig eine Sperre des Beschimpften herbeigeführt wird, um ihm die Möglichkeit zu nehmen, an Ort und Stelle Konkretisierung anzumahnen, ist eine extrem verbesserungsbedürftige Umgangsform.
Falls jetzt jemand dem meine Bearbeitung der NK als schlechte Umgangsform entgegenhält, der Hinweis, dass eine NK, die sich auf Falschbehauptungen zu Suchfunktionen stützt, nicht mit der für die WP unabdingbaren Rationalität vereinbar ist.--Ulamm 09:45, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Du wurdest von Reiner Stoppok auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (18:13, 8. Apr. 2011 (CEST))[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm! Reiner Stoppok hat dich auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 18:13, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Sperre[Quelltext bearbeiten]

Jetzt halt vier Tage. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:53, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

deutsche Namen litauischer Orte[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ulamm. Ich beobachte, dass Du die Ergänzung deutscher Namen bei litauischen Orten konsequent revertierst. Möchtest Du erläutern, warum ? Zutreffend ist, dass diese Ort nie unter deutscher Herrschaft standen, wenn man mal vom Deutschordensstaat absieht. Andererseits wurde der deutsche Namen ja offenbar in der Literatur, möglicherweise in Verträgen etc. verwendet. Ich finde den durchaus sinnvoll, vielleicht sogar mit Weiterleitung. --Gf1961 06:29, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

  • Die lockere Nebeneinanderstellung „deutscher Name …, polnischer Name …“ lässt außeracht, dass abgesehen vom preußischen Gebiet, dem späteren Memelland, vor 1772 der polnische Name quasi der Hauptname war.
  • Es fehlt an Belegen.
  • Namen, die in irgendeiner mittelalterlichen Quelle auftauchen, aber schon in deutschen Karten (einschließlich Atlanten) des 19. Jahrhunderts nicht mehr, sind als veraltet oder mit Jahreszahl zu kennzeichnen. (Schirwindt etwa habe ich nicht revertiert)
  • Bei Orten, die nie einen nennenswerten deutschen Bevölkerungsanteil hatten, bis zum 2. Weltkrieg aber einen hohen Anteil jiddisch sprechender Juden, stellt sich die Frage nach dem jiddischen Namen, wobei deutscher und jiddischer Name oft identisch gewesen sein können. Man könnte dann auch „deutsch/jiddisch …“ schreiben.

Gruß, Ulamm 10:17, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

besten Dank für Erläuterung. Ok, kann man so sehen. Die IP scheint aber nicht frei zu phantasieren. Irgendwo hat sie mal das VERMEHRTE HISTORISCH-UND GEOGRAPHISCHE ALLGEMEINE LEXIKON als Quelle genannt. Aber ok, den Anspruch an Beleg kann man hier stellen, freundliche Grüsse, --Gf1961 11:05, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hi
Ich habe die deutschen und zum Teil auch polnischen Exonyme (eigensprachlichen Bezeichnungen fremdsprachiger Orte) eingefügt. Es verhält sich hier wie bei Mailand/Milano, Moskau/Moskawa, Warschau/Warszswa, Rom/ Roma usw. Die Bezeichnungen lassen sich in vielen Kartenwerken finden. Exonyme sind international üblich z.B. engl Munich/München, franz. Treves/Trier, italien. Colonia/Köln, spanisch Hamburgo/ Hamburg. Ein Lexikon sollte diese auf jeden Fall erwähnen auch bei kleineren Orten.--79.240.208.124 16:50, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Lexikon macht sich aber lächerlich, wenn es die sprachliche Entwicklung vernachlässigt: Außer vielleicht in Kärnten sagt doch niemand mehr Weiden für Udine. Und wenn ein Nachrichtensprecher Neuigkeiten aus Neu York berichten würde, würden die Leute eher grinsen. --Ulamm 17:12, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nein Exonyme haben nichts mit der von dir hier unbelegt genannten angeblichen sprachlichen Entwicklung zu tun. Das verwenden von Exonymen ist in den meisten Ländern üblich. Sie gehören auf jeden Fall in den Artikel und sind in vielen Wiki Ortsartikeln üblich. Ich sehe das Problem nicht.--79.240.208.124 21:15, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wir schreiben heute nicht mehr Wilna, sonder Vilnius. Mit dem Ende des zweiten Weltkriegs wurde im Französischen aus Dantzig Gdansk. Die Engländer schreiben heute Osnabrück, obwohl es in manchen englischen Städten immer noch eine Osnaburgh Street gibt. Mit der Zerfall der Sowjetunion wurde für uns wie wohl für alle Welt aus Grodno Chrodna. Alte Exonyme zu erwähnen, sollte den Lesern nicht nahelegen, sie den in heutigen (Straßen-)Karten eingetragenen landesüblichen Namen vorzuziehen. Nicht zuletzt haben wir uns mit der Geschichte zweier Deutscher Expansionsversuche im 20. Jahrhundert auseinander zu setzen.--Ulamm 21:38, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Außerdem haben Exonyme für international tbekannte Orte wie Vendig/Venice für Venezia, die fester Bestandteil der ausländischen Umgangssprachen sind, eine andere Qualität, als Exonyme für weitgehend unbekannte Dörfer und Kleinstädte.--Ulamm 22:03, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Darf ich hier doch nochmal einhaken ? Während ich die Argumentation "belegen" und "als veraltet kennzeichnen" nachvollziehen kann, fällt mir schwer, dass durch die Nennung der deutschen, veralteten Bezeichnung ein Territorialanspruch geltend gemacht werden kann... Auch die Bewohner von it:Monaco di Baviera machen sich wohl wenig Sorgen, dass die italienischen Heerscharen nach dem Oktoberfest nicht wieder abziehen :->. Allerdings würde ich gerne bei Lektüre eines Romans aus dem neunzehnten Jahrhunderts wissen, wo denn dieses Goldingen liegt. --Gf1961 09:39, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  • In meinem vorigen Statement habe ich extra zwischen international bekannten Orten, zu denen Monaco di Baviera ebenso gehört wie Venedig, und unbekannten Orten unterschieden.
  • Kuldīga/Goldingen liegt nicht in Litauen, sondern in Letland, das auch in der Zugehörigkeit zum Zarenreich bis ins 20. Jahrhundert von einer deutschsprachigen Oberschicht beherrscht wurde. Fotos lettischer Orte um 1900 zeigen im Straßenbild Firmenschilder in Deutsch und Russisch, nicht in Lettisch.
  • Mein Andrées Weltatlas von 1880 samt Supplement von 1887 zeigt
    • nur die deutsche Namensform bei Palangen, Krottingen,Tauroggen, Schwinge, Weschnitschen,
    • deutsch = russisch bei Wilna [ru>de], Jurburg [de>ru] und Telschi [ru>de]
    • deusch teilweise mit russischem/polnischem Zusatz bei Garsden bzw. Garsden (Gorsdi)
    • polnisch oder russisch mit deutschem Zusatz bei Sudargi (Jansborg) bzw. Sudargi (Johannisburg), Wierzbolow (Wirballen)
    • nur russisch bei ein paar wichtigen Orten: Schawli, Maryampol, Kalwarya, Retowo, Schadow
    • nur polnisch bei den meisten Orten, u.a. Szirwinty und Szaki
    • mal auch polnisch-russisches Kauderwelsch: Wilkowyszki statt russisch Вилковишки und polnisch Wyłkowyszki
Ulamm 12:01, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ok, ich merke schon: Ich bin da eher der enzyklopädische Grob-Motoriker ..., wobei mir schon klar war, dass Kuldīga nicht in Litauen liegt. Mittlerweile habe ich Deine Änderungen von gestern gesehen und einige andere in diesem Sinne vorgenommen. freundliche Grüsse, --Gf1961 13:43, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo. Ulamm, du hast natürlich recht, die deutschen Namen von Orten im Baltikum, Polen, Ukraine, (Weiss)russland gehören überall dort, wo der entsprechende Ort ausser während der deutschen Besatzung zur Nazizeit nie deutsches Gebiet war, eigentlich nicht in die Einleitung. Mit dem Zusatz „veraltet“ wird die Sache aber schlimmer, nicht besser. Mir geht es nur um die einheitliche Handhabung: wenn bei Trakai, Kaunas, Hrodna etc. ein deutscher Name steht, dann gehört er bei Švenčionys IMO eben auch hin, besonders wenn er in der Liste der Städte in Litauen und in der Liste deutscher Bezeichnungen litauischer Orte steht, wobei ich ihn als deutsche Übersetzung ansehe und deshalb an den Schluss gesetzt habe. Es trifft übrigens nicht zu, dass man heute beispielsweise immer „Vilnius“ verwendet, im jüdischen Kontext wird die Stadt auch heute meist noch als Wilna/Vilna bezeichnet - und Grodno erstrecht - um nur zwei Beispiele zu nennen. Die jiddischen Namen von Ortschaften sind übrigens genauso problematisch (und nicht mit den deutschen identisch), schliesslich waren diese nie unter jüdischer Verwaltung und wo ist das Kriterium? Orte mit ehemals jüdischer Bevölkerungsmehrheit? Wohl kaum, Wilna hatte nie eine solche und war dennoch ab einem gewissen Zeitpunkt das Zentrum der litauischen Juden. Vielleicht sollte man kennzeichnen, dass es sich bei den deutschen Namen um eine Übersetzung handelt, also in Klammer (deutsch …), wobei das allerdings zu hässlichen Doppelklammern führt. Gruss, ajnem 10:36, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht reicht es ja tatsächlich, den deutschen Namen bei den litauischen Orten als zumeist reines Exonym jeweils an die letzte Stelle zu setzen, hinter die Namen, die früher mal Endonyme waren, Polnisch und Russisch als ehemalige Amtssprachen und Jiddisch als Sprache der vielerorts vor dem Holocaust größten Einwohnergruppe. Die entsprechende Erklärung könnte man an den Anfang von Liste deutscher Bezeichnungen litauischer Orte setzen und diese Liste jeweils mit dem Stichwort deutsch verlinken. Wenn dann nur deutsch, nicht aber polnisch, russisch und jiddisch verlinkt ist, sollte gerade in der deutschen WP klar sein, dass der Link nicht erklärt, was die deutsche Sprache ist. Gruß, Ulamm 11:59, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

-ow[Quelltext bearbeiten]

Diskussion zum diskutierten Artikel umkopiert.--Ulamm 00:16, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Dein Profil[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag
:) OK, danke - fertig. Ich beendete Studium der Politikwissenschaft.
Beste Grüße,-- Mateusz War. 12:34, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die Formulierung „der polnische Absolvent Universität Stettin“ ist grammatisch falsch.
„Universität Stettin“ muss im Genitiv stehen. Deklination: 1. die Universität / 2. der Universität / 3. der Universität / 4. die Universität / Plural 1. die Universitäten / 2. der Universitäten / 3. den Universitäten / 4. die Universitäten
„Absolvent“ kann entweder ohne Artikel stehen („Ich bin Absolvent der Universität“), oder mit unbestimmtem Artikel („Ich bin ein Absolvent der Universität“). Du bist ja einer von vielen.
Der bestimmte Artikel wird nur für Personen verwendet, die einmalig oder exemplarisch sind: „Der Dekan der Universität Stettin heißt Waldemar Tarczyński“. „Der Absolvent Mateusz Warda ist Wikipedianer“. „Der typische Student der Universität Stettin jobbt mindestens einen Tag in der Woche und verbringt den Sonntag am Wasser.“
„polnisch“ hatte ich in meinem Formulierungsvorschlag weggelassen. Denn es ergibt sich bei dir aus deinem Sprachenprofil und bei der Universität aus deinem Alter.--Ulamm 13:05, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Samogetai (Schamaiten)[Quelltext bearbeiten]

Good evening Mr. Ulamm,

Could you please tell me what is the source of this: "Der angelsächsische Reisende Wulfstan bezeichnete um 880 die Žemaiten als Sarmanten" (writen by You " here")? I was doing some research but with no success... Maybe you will be able to help me with this. Thanks to You in advance! Velks 19:45, 24. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Did you follow the links mentioned here ?
Merry Christmas, --Ulamm 22:34, 24. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Thanks, Mr. Ulamm & Merry Chistmas to you too :) Velks 19:57, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten