„Brandenburger Tor“ – Versionsunterschied

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28 Jahre nach dem Bau der Mauer wurde das Brandenburger Tor während der [[Wende (DDR)|Wende in der DDR]] am 22. Dezember 1989 unter dem Jubel von mehr als 100.000 Menschen wieder geöffnet. Die Sperranlagen wurden danach vollständig beseitigt.
28 Jahre nach dem Bau der Mauer wurde das Brandenburger Tor während der [[Wende (DDR)|Wende in der DDR]] am 22. Dezember 1989 unter dem Jubel von mehr als 100.000 Menschen wieder geöffnet. Die Sperranlagen wurden danach vollständig beseitigt.


In der Silvesternacht 1989/1990 waren Zuschauer auf das Tor geklettert und hatten diverse Anbauteile der Quadriga (z. B. das [[Zaumzeug]]) entwendet. Die folgende Untersuchung zeigte jedoch weit gravierendere Schäden: Seit dem Mauerbau war nichts für den Erhalt der Quadriga getan worden und etliche innere Teile aus Stahl waren durchgerostet. Die Quadriga wurde deshalb umgehend demontiert und erhielt bei der folgenden Restaurierung auch das Eiserne Kreuz und den Adler zurück. Die Kosten der Instandhaltung belaufen sich jährlich auf 200.000 Euro.
In der Silvesternacht 1989/1990 waren Zuschauer auf das Tor geklettert und hatten diverse Anbauteile der Quadriga (z. B. das [[Zaumzeug]]) entwendet. Die folgende Untersuchung zeigte jedoch weit gravierendere Schäden: Seit dem Mauerbau war nichts für den Erhalt der Quadriga getan worden und etliche innere Teile aus Stahl waren durchgerostet. Die Quadriga wurde deshalb umgehend demontiert und erhielt bei der folgenden Restaurierung auch das Eiserne Kreuz und den Adler zurück.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Quadriga-Restaurierung.jpg|Die Quadriga während der Renovierung im September 1990
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Quadriga_2009-08-27.jpg|Die Quadriga am 27.8.2009
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Die Kosten der Instandhaltung belaufen sich jährlich auf 200.000&nbsp;Euro.


Das Tor (insbesondere der Sandstein) wurde nach langer Vernachlässigung und wegen deutlicher Umweltschäden umfassend von der Stiftung Denkmalschutz Berlin saniert und nach einer 22-monatigen Restaurierung am 3. Oktober 2002 feierlich wieder enthüllt.
Das Tor (insbesondere der Sandstein) wurde nach langer Vernachlässigung und wegen deutlicher Umweltschäden umfassend von der Stiftung Denkmalschutz Berlin saniert und nach einer 22-monatigen Restaurierung am 3. Oktober 2002 feierlich wieder enthüllt.

Version vom 21. September 2010, 20:21 Uhr

Brandenburger Tor mit der Quadriga
Brandenburger Tor abends
Brandenburger Tor nachts

Das Brandenburger Tor in Berlin steht am Pariser Platz in der Dorotheenstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte). Es wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet und ist das wichtigste Wahrzeichen der Stadt. Zugleich ist das Tor ein nationales Symbol, mit dem viele wichtige Ereignisse der Geschichte Berlins, Deutschlands, Europas und der Welt des 20. Jahrhunderts verbunden sind. Der Bau ist dem frühklassizistischen Stil zuzuordnen.

Das Brandenburger Tor bildet mit dem Pariser Platz den Abschluss der Straße Unter den Linden. Auf der Westseite des Tores liegt der Platz des 18. März, an dem die Straße des 17. Juni beginnt, die den Tiergarten durchquert.

Das Brandenburger Tor markierte die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und damit die Grenze zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und der NATO. Es war bis zur Wiedervereinigung Deutschlands Symbol des Kalten Krieges und wurde nach 1990 zum Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands und Europas.

Architektur

Statue der Minerva im linken Torhaus
Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor
Innenseite des Tores

Das Brandenburger Tor ist ein 26 Meter hoher, 65,5 Meter breiter und 11 Meter tiefer frühklassizistischer Natursteinbau aus Elbsandstein,[1] der von der Berliner Steinmetzfirma Zeidler & Wimmel aufgebaut wurde. Es wurde nach dem Vorbild der Propyläen zur Akropolis in Athen gestaltet. Das Tor hat fünf Durchfahrten, von denen die mittlere etwas breiter ist, und zwei Torhäuser. Es wird durch sechs je 15 Meter hohe dorische Säulen auf jeder Seite geprägt, die nach ionischer Art kanneliert sind und am Fuß einen Durchmesser von 1,75 Meter haben. Bautechnisch genügen die Säulen nicht den klassischen Vorbildern, sondern sie sind nach innen mit massivem tragenden Mauerwerk verbaut. Die Attika und die Innenseiten der Durchfahrten sind mit Reliefs bedeckt, die unter anderem Taten des Herkules darstellen.

In den beiden Torhäusern stehen große Skulpturen des römischen Kriegsgottes Mars, der das Schwert in die Scheide steckt, und der Göttin Minerva mit Lanze. Die Modelle der beiden Statuen stammten von Johann Gottfried Schadow aus dem Jahr 1792. Mars wurde von Carl Friedrich Wichmann angefertigt, Minerva von Johann Daniel Meltzer. Letztere wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und zwischen 1951 und 1952 durch eine Kopie des Bildhauerkollektivs Kranolda ersetzt.[2]

Zu beiden Seiten des Tores befanden sich immer Torhäuser für die militärische Wache und den Steuereinnehmer. Nach Niederlegung der Zoll- und Akzisemauer 1867/1868 ersetzte der Schinkel-Schüler Heinrich Strack sie 1868 durch offene Säulenhallen, deren Gestaltung er nun weiter dem Tor angleichen konnte.

Das Tor wird gekrönt durch eine etwa fünf Meter hohe in Kupfer getriebene Skulptur, die ebenfalls von Schadow gefertigt wurde. Sie stellt die geflügelte Siegesgöttin Viktoria dar, die einen von vier Pferden gezogenen Wagen (Quadriga) in die Stadt hineinlenkt.


Geschichte

Bau

Brandenburger Tor (1764), Blick nach Westen auf den Tiergarten

Mit dem Bau der Zollmauer der Stadt Berlin wurde 1734 ein Vorgängerbau des heutigen Brandenburger Tores als Stadttor an der Straße nach Brandenburg an der Havel errichtet. Im Zuge des Ausbaus der Mauer und ihrer Tore ließ der König das Brandenburger Tor neu gestalten, das dem Andenken an den Krieg des unmittelbar zuvor verstorbenen Friedrich II. diente, von dessen Verdiensten auch etwas Glanz auf den Neffen und Nachfolger fallen sollte. Am 6. August 1791 wurde das noch nicht ganz fertige Tor von König Friedrich Wilhelm II. eingeweiht.

Im Jahr 1793 wurde dem Brandenburger Tor die Quadriga mit der geflügelten Siegesgöttin Nike beziehungsweise Victoria aufgesetzt. Dass es sich bei der Wagenlenkerin um die vielfach genannte Friedensgöttin Eirene gehandelt hat, ist aus vielen Gründen unwahrscheinlich. Nicht zuletzt, weil Eirene in ihren Darstellungen niemals mit Flügeln zu sehen ist. Auch andere Belege, wie ein Protokoll zwischen Langhans und Schadow vom 13. März 1789 weisen eindeutig auf Victoria hin.

Verschleppung, Rückkehr und Wiederaufstellung der Quadriga

Viktoria! – Die Rückkehr der Quadriga 1814 von Rudolf Eichstaedt

1806 wurde die Quadriga nach der für Preußen verlorenen Schlacht bei Jena und Auerstedt auf Weisung des französischen Kaisers Napoleon nach Paris gebracht. Dort sollte die Plastik zusammen mit anderer Beutekunst ausgestellt werden.

Nach dem alliierten Sieg über Napoleon wurde die Quadriga 1814 von den Truppen Blüchers in Paris noch in Kisten verpackt gefunden und nach Berlin zurückgebracht, wo sie zunächst restauriert wurde. Dabei wurde das vorher schmucklose Panier aus Anlass des Sieges über Frankreich nach einem Entwurf von Schinkel mit Preußenadler, Siegeskranz und Eisernem Kreuz ergänzt. Für die Berliner war die Quadriga nach ihrer Rückführung im Volksmund die „Retourkutsche“.

Mit dem Abriss der Zollmauer in den 1860er-Jahren wurden auch fast alle Stadttore abgerissen. Das Brandenburger Tor ist das einzige heute noch bestehende.

Ende der Kaiserzeit

Bis zur Abdankung Kaiser Wilhelms II. im Jahr 1918 durften nur Mitglieder der kaiserlichen Familie, deren persönliche Gäste sowie – in Erinnerung an General Ernst von Pfuel, den Kommandanten des preußischen Sektors von Paris nach dem Sieg über Napoléon – die Pfuels die mittlere Durchfahrt benutzen.

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Datei:Brandenburger Tor nach dem Krieg.jpg
Brandenburger Tor mit Kriegsschäden, 1945

Am 30. Januar 1933 feierten die Nationalsozialisten mit einem Fackelzug der SA durch das Brandenburger Tor ihre „Machtergreifung“.

Im Rahmen der Umgestaltung Berlins zur Welthauptstadt Germania befand sich das Tor auf der Ost-West-Achse. Ein sieben Kilometer langer Abschnitt zwischen Brandenburger Tor und Adolf-Hitler-Platz (heute Theodor-Heuss-Platz) wurde ausgebaut und 1939 in Betrieb genommen. Beim weiteren Ausbau der Ost-West-Achse, zu dem es nicht mehr gekommen ist, sollten unter anderem die seitlichen Säulenhallen vom Brandenburger Tor abgerückt werden. Der Verkehr wäre dann nicht mehr nur durch, sondern auch um das Tor herum geführt worden.[3]

Während des Zweiten Weltkriegs wurde von der Quadriga 1942 ein Gipsabguss genommen. Bei den Kämpfen um Berlin wurde die Quadriga mehrfach stark beschädigt. Lediglich ein Pferdekopf blieb vom Schadow'schen Original erhalten, der heute im Berliner Märkischen Museum ausgestellt ist. Auch das Gebäude selbst wurde beschädigt, eine Säule zerschossen.

Wiederaufbau und Rekonstruktion der Quadriga nach dem Krieg

Rückkehr der Quadriga nach der Entfernung der preußischen Symbolik, 1958


Am 21. September 1956 wurde vom Magistrat der Stadt Berlin beschlossen, das einzige erhaltene ehemalige Stadttor wieder aufzubauen. Trotz heftiger Auseinandersetzungen und gegenseitiger Vorwürfe arbeiteten beide Teile Berlins bei der Wiederherstellung zusammen. Die Quadriga musste aufgrund der Kriegsschäden vollständig neugeschaffen werden, die Rekonstruktion besorgte der Bildhauer Otto Schnitzer, die Ausführung übernahm die traditionsreiche Gießerei Hermann Noack in Friedenau. Am 14. Dezember 1957 war der Wiederaufbau beendet.

In der Nacht vom 2. auf den 3. August 1958 wurde die Quadriga heimlich in den Marstall verbracht und der Preußenadler sowie das Eiserne Kreuz entfernt bzw. heraus gelötet. Die Ost-Berliner Stadtverordnetenversammlung erklärte hierzu die „Embleme des preußisch-deutschen Militarismus“ dürften nicht mehr zur Aufstellung gelangen.

Zeit der Teilung

Brandenburger Tor, 1985
US-Präsident Ronald Reagan in West-Berlin bei seiner berühmten Ansprache 1987

Mit dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 stand das Bauwerk mitten im Sperrgebiet und konnte weder von Westen noch von Osten durchquert werden. Nur die DDR-Grenzsoldaten und die durch das Personal des Informationszentrums Brandenburger Tor zur Besucherplattform geführten Besuchergruppen (meist Staatsgäste in der DDR) konnten an das Bauwerk heran.

Treffend bemerkte der spätere Bundespräsident Richard von Weizsäcker zu Zeiten des Kalten Krieges hierzu:

„Solange das Brandenburger Tor geschlossen ist, ist die Deutsche Frage offen.“

Am 12. Juni 1987 sprach der US-amerikanische Präsident Ronald Reagan folgenden Satz anlässlich eines Berlinbesuchs vor dem Brandenburger Tor:[4]

“Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall!”

„Herr Gorbatschow, öffnen Sie dieses Tor! Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer ein!“

Mauerfall und Restaurierung

28 Jahre nach dem Bau der Mauer wurde das Brandenburger Tor während der Wende in der DDR am 22. Dezember 1989 unter dem Jubel von mehr als 100.000 Menschen wieder geöffnet. Die Sperranlagen wurden danach vollständig beseitigt.

In der Silvesternacht 1989/1990 waren Zuschauer auf das Tor geklettert und hatten diverse Anbauteile der Quadriga (z. B. das Zaumzeug) entwendet. Die folgende Untersuchung zeigte jedoch weit gravierendere Schäden: Seit dem Mauerbau war nichts für den Erhalt der Quadriga getan worden und etliche innere Teile aus Stahl waren durchgerostet. Die Quadriga wurde deshalb umgehend demontiert und erhielt bei der folgenden Restaurierung auch das Eiserne Kreuz und den Adler zurück.

Die Kosten der Instandhaltung belaufen sich jährlich auf 200.000 Euro.

Das Tor (insbesondere der Sandstein) wurde nach langer Vernachlässigung und wegen deutlicher Umweltschäden umfassend von der Stiftung Denkmalschutz Berlin saniert und nach einer 22-monatigen Restaurierung am 3. Oktober 2002 feierlich wieder enthüllt.


Diskussion um verkehrstechnische An- und Einbindung und heutige Situation

In den 1990er-Jahren wurde in Berlin immer wieder diskutiert, ob das Tor für den Autoverkehr geöffnet sein soll oder nicht. Argumente gegen die Öffnung waren dabei vor allem eine massive Schädigung des Sandsteintores durch Autoabgase und gewünschte Verkehrsberuhigung des Pariser Platzes. Heute ist das Tor für den motorisierten Verkehr gesperrt. Allerdings wird immer wieder der Vorschlag geäußert, einzelne Durchfahrten (beispielsweise für Hochzeitspaare) nach Voranmeldung und gegen Gebühr zu gestatten.

Im Bereich des Brandenburger Tores verkehren die Linien S1, S2 und S25 der Berliner S-Bahn unterirdisch im sogenannten „Nord-Süd-Tunnel“. Außerdem unterquert die U-Bahn-Linie 55 das Tor. Östlich des Tores befindet sich der ebenfalls unterirdisch gelegenene Bahnhof Brandenburger Tor, an dem sich diese Strecken kreuzen.

Brandenburger Tor bei Sonnenuntergang

Ursprünglich durchquerten die Bundesstraßen 2 und 5 das Brandenburger Tor. Nach der Umgestaltung des Pariser Platzes wurde die Trasse beider Bundesstraßen südlich über Glinkastraße, Behrenstraße und Ebertstraße um das Brandenburger Tor herumgeführt.

Raum der Stille

Im nördlichen Torhaus befindet sich seit 1994 ein Meditationsraum nach dem Vorbild des Raumes der Stille, den Dag Hammarskjöld im UNO-Gebäude in New York für sich und seine Mitarbeiter einrichten ließ. Das Ziel ist es, einen Ort der stillen Einkehr inmitten der Großstadthektik zu bieten. Der Ort der Toleranz zwischen Nationalitäten und Religionen mahnt an den Frieden.[5]

Ab- und Nachbildungen

Das Brandenburger Tor wurde im Laufe der Zeit immer wieder als Symbol der Deutschen Einheit dargestellt:

So ist das Tor auf der Rückseite der deutschen Euromünzen zu 10, 20 und 50 Cent geprägt. Auf der letzten Banknotenserie der Deutschen Mark war das Brandenburger Tor auf der Rückseite des 5-DM-Scheins abgebildet. Auf fünf Werten einer Briefmarkenserie der Deutschen Bundespost wurde das Tor dargestellt. Seit dem 24. Oktober 2008 gibt es eine Automatenbriefmarke der Deutschen Post, die ebenfalls das Brandenburger Tor zeigt.

Das Phantasialand, ein Freizeitpark in Brühl, besaß von 1972 bis Anfang 2009 ebenfalls ein Brandenburger Tor. Dieses stellte den Abschluss eines vereinfachten Nachbaus einer Straße der Stadt Berlin dar. Das Tor im Park war kleiner (Maßstab 1:2) und deutlich vereinfacht dargestellt.

Auswahl von Ab- und Nachbildungen des Brandenburger Tors

Siehe auch

Literatur

  • Peter Feist: Das Brandenburger Tor. (Der historische Ort Nr. 33) Kai Homilius Verlag, Berlin 1997, 2. Auflage 2004, ISBN 3-931121-32-1.
  • Laurenz Demps: Das Brandenburger Tor – Ein Symbol im Wandel. Verlagshaus Braun, Berlin 2003, 1. Auflage, ISBN 3-935455-15-1.
  • Heike Werner: Architektur und Geschichte in Deutschland. Heike Werner Verlag, München (Deutschland), ISBN 3-9809471-1-4, 2006; S. 94–95.
  • Willmuth Arenhövel und Rolf Bothe (Hrsg.): Das Brandenburger Tor 1791–1991. Eine Monographie, mit Beiträgen von R. Altner, D. Bartmann, M. Bollé u. a., 2. verbesserte Auflage, Willmuth Arenhövel Verlag für Kunst- und Kulturgeschichte, Berlin, ISBN 978-3-922912-26-2
  • Ulrike Krenzlin: Eisernes Kreuz und Preußenadler: Ja oder nein?. In: Hauptstadt Berlin - Wohin mit der Mitte. Akademie Verlag, Berlin 1993.
Commons: Brandenburger Tor – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Brandenburger Tor als 3D-Modell im 3D Warehouse von SketchUp

Einzelnachweise

  1. Zeidler & Wimmel (Hrsg.): 175 Jahre Zeidler & Wimmel. Zum Gedenken durch den Steinmetzmeister Johann Heinrich Wimmel 1976 in Berlin, S. 33, Bruckmann, München o.J. (1951)
  2. radio.weblogs.com: Kunstspaziergänge, Zugriff am 1. Februar 2008
  3. Umgestaltung des Brandenburger Tores. In: Verkehrstechnik, 20. Jahrgang, Heft 10 (20. Mai 1939), S. 255.
  4. President Reagan at Berlin Wall (Video, 26Min.), 12. Juni 1987, C-SPAN
  5. Raum der Stille in Berlin: Ziele, Zugriff am 22. Dezember 2009

Koordinaten: 52° 30′ 59″ N, 13° 22′ 40″ O