Carl Langhein

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Carl Langhein, vor 1905
Morgen im Hafen (Ewer auf der Medem in Otterndorf), Lithografie, 1901 (oder früher), Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe. Der Druck schein im Gegensatz zu den nachfolgenden Bild von 1902 seitenverkehrt zu sein.
Ewer auf der Medem in Otterndorf, Lithografie. Druck nach einem Gemälde von 1902
Schloss Runkel a. d. Lahn, Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Lithografie, 1904 (vielleicht auch früher)
Plakat Nordlandfahrten Hamburg-Amerika Linie, Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, 1905
Plakat Freie und Hansestadt Lübeck, Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, 1906
Carl Langheins Haus Hochkamp, erbaut 1912. Heute Jugendherbege Otterndorf
Löwenskulptur, die sich jahrelang im Besitz von Carl Langhein befand. Standort: Innenhof des Hadler Hauses, Otterndorf

Carl Johannes Louis Langhein (* 29. Februar 1872 in Hamburg; † 26. Juni 1941 in Hadamar) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Leben

Carl Langhein wurde als Sohn des Tapezierers und Dekorateurs Carl Jacob Martin Langhein (1846–1914) und dessen Frau Louise Catharina Maria, geborene Westphal (1849–1873), in Hamburg geboren. Er besuchte von 1879 bis 1886 eine Volksschule in Hamburg. Anschließend absolvierte er bis 1890 eine Lehre als Lithograf in der Kunstanstalt AG in Wandsbek (vormals Gustav W. Seitz). Zudem belegte er ab 1888 Zeichenkurse an der Gewerbeschule in Hamburg. Von 1890 bis 1891 wirkte er als Chromolithograph in der Lithographischen Kunstanstalt Kaufbeuren (vormals Hans Kohler & Co.) im Allgäu. Von 1891 bis 1892 studierte er an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin bei Robert Warthmüller. Von 1892 bis 1896 folgte ein Studium an der Kunstakademie in Karlsruhe bei Carlos Grethe und Robert Poetzelberger. Zeitweise hielt er sich zum Malen in der Grötzinger Malerkolonie auf. 1895 wurde Langhein der Assistent von Leopold von Kalckreuth und bis 1912 Leiter der von beiden ins Leben gerufenen Lithografiewerkstatt der Kunstakademie. Hamburger Stipendien der Averhoff-Stiftung und der Patriotische Gesellschaft ermöglichten Langhein Mitte der 1890er nebenher von Karlsruhe aus Studienfahrten zu unternehmen, wie zum Beispiel zu Adolf Hölzel im Dachauer Moos, dessen Schüler er wurde. Von 1897 bis 1926 war Langhein der Geschäftsführer der neugegründeten Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe (KKK), die anfangs unter den Namen Steindruckerei Langhein. Kunstdruckerei für den Künstlerbund firmierte. Von 1900 bis 1912 war er zudem Dozent für Lithographie an der Kunstgewerbeschule, Malerinnenschule und am Polytechnikum in Karlsruhe. Ab 1896 reiste Langhein wiederholt zum Malen in die norddeutsche Küstenregion bei Cuxhaven, unter anderem auch mit Eduard Euler. Bald entdeckte er für sich das östlich von Cuxhaven gelegene Otterndorf an der Medem, das er öfters besuchte. 1898 heiratete er Anna Elisabeth Schmider (1877–1956) in Karlsruhe.

Im Rahmen der Feierlichkeiten der Goldenen Hochzeit des Großherzogs von Baden Friedrich I. und der Großherzogin Luise verlieh der Großherzog 1906 Carl Langhein sowie Albert Haueisen, Wilhelm Süs (1861–1933) und Hermann Göhler (1874–1959) jeweils den Professorentitel. Die Akademieprofessoren Hans Thoma und Gustav Schönleber dagegen wurden von ihm jeweils mit der Goldenen Medaille für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet.[1] Im selben Jahr ließ Langhein sich in Otterndorf am Deich ein Atelierhaus bauen. 1907 war er, in seiner Funktion als Geschäftsführer der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Mitbegründer des Deutschen Werkbundes. 1910 zog er mit seiner Frau und seinen drei Kindern von Karlsruhe nach Ettlingen. Ab 1911 ließ er sich in der Schleusenstraße 147 in Otterndorf ein Haus bauen, da sein Atelierhaus in Otterndorf für sich und seiner Familie zu klein gewesen wäre. Er wirkte bei den architektonischen Entwürfen sowie bei der Gestaltung der Inneneinrichtung entscheidend mit. 1912 bezog er mit seiner Familie das neue Haus, das er auf den Namen Haus Hochkamp taufte.[2]

Während des Ersten Weltkrieges war Langhein bei der Kaiserlichen Marine, wo er Leutnant der Seewehr beim 1. Aufgebot der Matrosenartillerie wurde. Aufgrund seiner Verdienste wurde ihm das Hanseatenkreuz verliehen. 1918 gründete er die GmbH Hanseatischer Kunstverlag mit Sitz in Hamburg, die am 19. Dezember 1918 ins Hamburger Handelsregister eingetragen wurde.[3][4] 1926 erkrankte er[5] an Gehirnparalyse und stetig zunehmender Demenz und wurde 1927[6] in der Lüneburger Anstalt untergebracht. Im Rahmen des NS-Euthanasieprogramms Aktion T4 wurde er 1941 von Lüneburg in die Zwischenanstalt Herborn und von dort in die Tötungsanstalt Hadamar verlegt, wo er am 26. Juni 1941 mit Kohlenmonoxid vergast wurde.

Carl Langhein war Mitglied im Hamburger Künstlerverein, im Künstlerbund Karlsruhe, im Deutschen Werkbund,[7] im Badischen Kunstgewerbeverein,[8] im Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein[9] und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft.[10] Zu seinen Schülern zählten unter anderen Georg Scholz, Georg Tappert und Wilhelm Laage. Er ist mit Werken unter anderem in den Sammlungen der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, des Heimatmuseum Otterndorf, des Otterndorfer Rathauses, bzw. der Stadtverwaltung Otterndorf, der Letter Stiftung,[11] des Sprengel Museums Hannover,[12] des Museums Schloss Moyland bei Bedburg-Hau im Kreis Kleve und in der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart vertreten. Zudem wurde in der Jugendherberge Otterndorf, in dem denkmalgeschützten ehemaligen Wohnhaus Langheins, das er für sich und seine Familie bauen ließ und seit 1912 bewohnte, 2013 das Professor-Carl-Langhein-Herrenzimmer zu Langheins Ehren eingerichtet. In dem für Besucher zugänglichen Zimmer hängen Gemälde des Malers und historische Fotos der Familie Langhein an den Wänden.[13] 1980 wurde Otterndorf eine Löwenskulptur überlassen, die sich jahrelang in Carl Langheins Besitz befand. Sie steht heute im Innenhof des Hadler Hauses.

Nach Carl Langhein wurde 1975 im Karlsruher Stadtteil Grötzingen die Carl-Langhein-Straße und 1996 in Otterndorf der Prof.-Carl-Langhein-Weg benannt.

Familie

Carl Langheins Mutter Louise Catharina Maria starb 1873. Sein Vater Carl Jacob Martin wanderte nach 1880 in die USA aus, wo er mit seiner zweiten Frau Minna, geborene Kuster (1855–1935),[14] Vater von zwei Töchtern, Minna und Marie, wurde. Mit seiner Frau Anna Elisabeth hatte Carl Langhein drei Kinder: Johann Hinrich Leopold (1899–1973) wurde Agrarökonom, war bis 1944 Landwirtschaftsrat im Reichsernährungsministerium Breslau und wurde später Landwirtschaftsrat in der Samtgemeinde Land Hadeln / Otterndorf. Luise Theres (1900–1979) heiratete einen Bremer Bankier, ließ sich jedoch während des Zweiten Weltkrieges scheiden. Klaus (1902–1975) wurde Schiffbauingenieur und war bis ca. 1945 Inhaber einer Kleinwerft in Danzig. Er gründete später eine Werft in Otterndorf.

Stiftung

Die Prof. Carl Langhein Stiftung wurde 1999 von Carl Langheins Urenkel, dem in Otterndorf geborenen Hamburger Notar Gerd H. Langhein (1956–2015)[15] in Otterndorf gegründet. Ein Zweck der Stiftung war, das Werk Langheins und das ihm nahestehender Künstlerkollegen in Erinnerung zu halten, weitere Sammlungsbestände aufzubauen, auszustellen und wissenschaftlich zu bearbeiten. Zudem sollte sein herausragender Anteil an der Verbreitung der Künstlerlithografie sowie an den kunstreformerischen Bestrebungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts gewürdigt werden. Ein weiterer Zweck der Stiftung war die Förderung von Kunst und Kultur im Allgemeinen sowie von kulturellen Projekten in Otterndorf und Umgebung durch finanzielle Förderung, Stipendien, Preise oder Ähnliches. Dementsprechend hatte sie in den vergangenen Jahren verschiedene Ausstellungen, Kunstprojekte und kulturelle Vorhaben unter anderem in Otterndorf, Ihlienworth und Neuhaus unterstützt.[16] Kurz vor dem Tod des Stiftungsgründers hatte die Stiftung einen Speicher in Otterndorf erworben, der eine Heimat für die Werke von Carl Langhein und den Fotografien des Ottendorfer Fotografen Ernst Nöldeke (1876–1971) werden soll.[17] Mit der Sanierung des Gebäudes wurde bereits begonnen. Zu den Stipendiaten zählten unter anderen 2000/2001 Frank Radmacher (* 1953), 2003 Hans Georg Assmann (* 1950) und 2008 Anja Kalenbach (* 1961).

Ausstellungen (Auswahl)

  • 1897: Große Berliner Kunstausstellung – Lithografie: Nacht[18]
  • 1897: Internationale Kunstausstellung, Dresden – Lithografie: Nacht[19]
  • 1898: Münchener Jahresausstellung im Glaspalast – Lithografie: Nacht[20]
  • 1898: XII. Ausstellung des Aquarellisten-Clubs der Genossenschaft Bildender Künstler Wien im Künstlerhaus Wien – Lithografie: Nacht[21]
  • 1898: Ausstellung von Künstler-Lithographien im Lichthofe des Kunstgewerbemuseums, Berlin[22]
  • 1901: Internationale Kunstausstellung, Dresden – Steindruck: Morgen im Hafen[23]
  • 1902: Jubiläumskunstausstellung (fünfzigjähriges Regierungsjubiläum des Großherzogs von Baden Friedrich I.), Karlsruhe – Lithografie Unterelbe[24]
  • 1905: Große Berliner Kunstausstellung – 2 Farbstiftzeichnungen, 3 Lithografien[25]
  • 1906: Jubiläumsausstellung für Kunst und Kunstgewerbe (Goldenen Hochzeit des Großherzogs von Baden Friedrich I. und der Großherzogin Luise), Karlsruhe – Ölgemälde Morgensonne[26] (vielleicht auch mehr)
  • 1906: Internationale Ausstellung in Mailand[27]
  • 1906: Plakatausstellung, Verein der Plakatfreunde, Ortsgruppe Bremen, Kunsthalle Bremen[28]
  • 1906: Deutsche Kunstausstellung in Köln, auf der eine Lithografie (Schloss Runckel) und eine Marschlandschaft in Öl angekauft wurde.[29] Für die Ausstellungsverlosung wurden zudem eine große Menge Blätter der Lithografie-Auflage Runkel an der Lahn angekauft.[30]
  • 1909: Ausstellung des Künstlerbundes Karlsruhe in Hamburg, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – Ein Ölgemälde[31]
  • 1910: Münchener Jahresausstellung im Glaspalast – Gemälde: Sommerwind[32]
  • 1910: Festausstellung von Werken früherer Schüler der hiesigen Kunstakademie zur Silbernen Hochzeitsfeier des Badischen Großherzogspaares, Friedrich II. und Hilda, Badischer Kunstverein, Karlsruhe[33]
  • 1912: Ausstellung von Werken Hamburger Künstler, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg[34] – 3 Gemälde[35]
  • 1913: Ausstellung Werke Hamburger Künstler, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 2 Gemälde[36]
  • 1913: Niedersächsische Kunstausstellung, Rathaus Stade[37]
  • 1914: Kölner Werkbundausstellung – Ein Gemälde und Raumanordnung im Raum der Delmenhorster Linoleum-Fabrik Anker[38]
  • 1919: Ausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – Ein Ölgemälde[39]

Postum

Publikationen

  • Geschichte und Technik des Farbendruckes, Teil 4. In: Archiv für Buchgewerbe, Band 39, 1902, Nr. 5, S. 178–182
  • Minensucher an die Front! mit einem Vorwort von Kapitänleutnant Eberhard Wolfram, Deutschnationale Verlagsanstalt, Hamburg, 1917 (mit Illustrationen)
  • Der Krieg und die deutsche Kunst. In: Deutsches Volkstum, Monatsschrift für Kunst- und Geistesleben, Wilhelm Kiefer (Hrsg.), Deutschnationale Verlagsanstalt, Hamburg, Nr. 4, April 1918, S. 114–118 (Digitalisat)
  • Hans von Volkmann – Ein deutscher Maler. In: Jahrbuch 1918 für Deutschnationale Handlungsgehilfen, Verlag der Deutschnationalen Buchhandlung, Hamburg 1918, S. 90–94 (In dem Jahrbuch sind auch Bilder von Hans von Volkmann abgebildet) (Digitalisat)
  • Friedrich Lißmann †. In: Jahrbuch 1919 für Deutschnationale Handlungsgehilfen, Verlag der Deutschnationalen Buchhandlung, Hamburg 1919, S. 198–201 (In dem Jahrbuch sind auch Bilder von Friedrich Lißmann (1880–1915) abgebildet) (Digitalisat)
  • Der Mann mit der Mappe. In: Jahrbuch 1920 für Deutschnationale Handlungsgehilfen, Verlag der Deutschnationalen Buchhandlung, Hamburg 1920, S. 202–208 und die nachfolgende Illustration (Digitalisat)

Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe

  • Künstlerbund Karlsruhe (Hrsg.): Katalog der Original-Lithographien des Künstlerbund Karlsruhe, Verlag der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Karlsruhe 1904, S. 38, 71 (Digitalisat)
  • Künstlerbund Karlsruhe (Hrsg.): Katalog der Original-Lithographien, Radierungen, Holzschnitte des Künstlerbund Karlsruhe, Verlag der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Karlsruhe 1908, S. 47–48, 104 (Digitalisat)

Literatur

Commons: Carl Langhein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Personal- und Ateliernachrichten in: Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, Ausgabe vom 15. November 1906 (Dort steht fälschlicherweise Wilhelm Langhein statt Carl Langhein.)
  2. Hauptquelle: Carl Langhein bei LEO-BW
  3. Carl Langhein: Der Mann mit der Mappe (er nennt sich darin Kurzhans statt Langhein) im Jahrbuch 1920 für Deutschnationale Handlungsgehilfen, Verlag der Deutschnationalen Buchhandlung, Hamburg 1920, S. 208
  4. Hanseatischer Kunstverlag im Hamburger Adressbuch von 1920. Langhein ist dort als einer der drei Geschäftsführer angegeben.
  5. Walter von Zur Westen: Carl Langhein † in: Gebrauchsgraphik, Band 18, Oktober 1941, S. 25 (Digitalisat)
  6. Dr. Johannes Koenig: Ermordete erhalten ein Gesicht (Memento vom 29. Dezember 2017 im Internet Archive). In: Nassauische Neue Presse, 15. Januar 2014
  7. Mitgliederverzeichnis des Deutschen Werkbundes
  8. Mitgliederverzeichnis des Badischen Kunstgewerbevereins,
  9. Mitgliederverzeichnis des Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein
  10. Mitgliederverzeichnis 1899 der Allgemeinen Deutsche Kunstgenossenschaft (unter Karlsruhe II., Künstlerbund Karlsruhe)
  11. Künstlerverzeichnis der Letter Stiftung
  12. Liste der Anzahl der Druckgrafiken pro Künstler, Sprengel Museum. Gemälde sind nicht aufgeführt (PDF-Datei)
  13. Zeitreise im Haus Hochkamp, auf cnv-medien.de, 24. August 2014
  14. Grabstein von Minna und Carl Jacob Martin Langhein auf findagrave.com
  15. Biografie Gerd H. Langhein, Notoriat Rathausmarkt, Hamburg
  16. Gerd H. Langhein: Die Mühle bietet eine ideale Plattform für Kunst und Kultur in Otterndorf auf mahlwerk-otterndorf.de, 21. August 2013
  17. Traueranzeige Gerd H. Langhein
  18. Ausstellungskatalog, Berlin, 1897
  19. Ausstellungskatalog, Dresden, 1897
  20. Ausstellungskatalog, München, 1898
  21. Ausstellungskatalog, Wien, 1898
  22. Ausstellungskatalog, Berlin 1898
  23. Ausstellungskatalog, Dresden, 1901
  24. Ausstellungskatalog 1902
  25. Ausstellungskatalog, Berlin 1905
  26. Abbildung des Gemäldes Morgensonne
  27. Ausstellungskatalog, Mailand, 1906
  28. Namensnennung in: Plakatausstellung in Bremen in Das Plakat, Januar 1914, S. 47
  29. Gekaufte Werke der Ausstellung in Köln 1906
  30. Aufzählung der angekauften Werke für die Ausstellungsverlosung
  31. Ausstellung 1909 in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1909. S. 10 (PDF-S. 93). PDF-Datei von kunstverein.de
  32. Ausstellungskatalog, München, 1910
  33. Die Kunst, 1911, S. 94 (PDF-Datei)
  34. Ausstellungen (Memento vom 29. Oktober 2014 im Internet Archive) im Kunstverein in Hamburg (PDF-Datei)
  35. Ausstellungsverzeichnis 1912 in: Jahres-Bericht des Kunstvereins in Hamburg, 1912, S. 15 (PDF-S. 39)
  36. Ausstellungsverzeichnis 1913 in: Jahres-Bericht des Kunstvereins in Hamburg, 1913, S. 14 (PDF-S. 57)
  37. Namensnennung bezüglich der Stader Ausstellung in Deutsche Kunst und Dekoration, Band 33
  38. Deutsche Form im KriegsjahrDie Ausstellung in Köln im: Jahrbuch des Deutschen Werkbundes, 1915, S. 14
  39. Teilnehmerliste der Ausstellung von 1919 in: Jahresbericht des Kunstvereins in Hamburg, 1919, S. 9 (PDF-S. 78)
  40. Angelika Storm-Rusche: Seelenlandschaften auf Stein auf general-anzeiger-bonn.de, 13. Dezember 2016
  41. Von Nidden nach Fischerhude auf rotenburger-rundschau.de, 9. Juli 2009
  42. Die Kunst und das Wattenmeer auf cn-online.de
  43. Jahresbericht 2014 der Gedenstätte Hademar, S. 11, 19 (PDF-Datei)
  44. Margit Fritz M.A.:...12 Minuten von Karlsruhe, Begleitheft zur Ausstellung (PDF-Datei) von karlsruhe.de
  45. Die Kunst und das Wattenmeer, Fischerhude auf kunstverein-fischerhude.de
  46. Prospekt der Ausstellung Die Kunst und das Wattenmeer in Cuxhaven von cuxhaven.de (PDF-Datei)
  47. Darin steht, dass Carl Langhein aus einer im 17. Jahrhundert aus Mecklenburg-Vorpommern nach Hamburg eingewanderten Familie stammte, an die Langhein-Straße in Hamburg-Poppenbüttel sowie die Langhein-Kate am Schulbergredder erinnernt. Jedoch ist die Familie Langhein (vorher vermutlich Langeheine), nach der die Straße und die Kate benannt wurde, schon seit dem 16. Jahrhundert in der Gegend um Poppenbüttel ansässig gewesen. Vergl.: Günther Talke: Die Familie Langhein in Poppenbüttel in Jahrbuch des Alstervereins 1988, S. 47–50 (Digitalisat)