Diskussion:Brummton-Phänomen/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von UliSuch in Abschnitt Link defekt
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Maikel hatte hier dankenswerterweise eine Liste von Vermutungen und Diskussionen archiviert. Diese gehörte hier aber der Sache nach nicht so richtig hin und ist ist jetzt in strukturierter Form unter http://www.gratis-wiki.com/brummton zu finden. Die letzte Version hier war diese.--Weidenrinde 23:58, 14. Jul 2006 (CEST)

Naturphänomen mit gleichem Namen[Quelltext bearbeiten]

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,597648,00.html -- Latimeria 15:36, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hm, siehe ganz unten meine Antwort zum offenbar wortgleichen Text im Focus (soviel zum Thema "Redaktion" bei unseren Nachrichtenprofis). Das Schwingen der Erde ist etwa so dynamisch wie das Ziehen von Wolken, also weder fühl- noch hörbar. Und beide Spitzenmagazine verschonen ihre Leser vor lästigen Details wie der Amplitude oder der Energie der Schwingungen.--Thuringius 19:25, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Und der nächste hoffnungsfrohe Versuch der Erdumbrummten folgte gestern:

http://feeds.wired.com/~r/wiredscience/~3/QcVUDtilKtw/

Erdbrumm war bereits 2x auf der Diskussionsseite; möchte mal wissen, warum ausgerechnet automatisch sichtende User solche Links reinsetzen. Jetzt darf noch mal automanisch gesichtet werden, aber bitte jemand anders. Danke.

Oder wir ergeben uns. Wie wär's mit:

Verbindungen zum sogenannten Erdbrummen werden gerne hergestellt, wurden bisher aber nicht nachgewiesen.

Ach nee, das scheitert ja wieder an den fehlenden Quellen. Wie haltet ihr das hier bloß aus?! Äh, ist doch 'n Satirewiki hier oder war's Wikisatire? :-) --149.225.56.101 23:42, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Medizinische Aspekte[Quelltext bearbeiten]

Den Satz mit dem Tiefton-Tinnitus in der augenblicklichen Formulierung sagt mir überhaupt nix: "Umstritten ist unter den Betroffenen die Abgrenzung zu einer weniger bekannten Form des objektiven Tinnitus (Tieftontinnitus)." Kann man das mal verständlicher machen? Was für eine Art von Abgrenzung ist denn gemeint? -- Simplicius 19:41, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

hallo simplicius ! der entsprechende abschnitt ist gründlich zu überholen und ausführlicher zu gestalten. allerdings erfordert dies eine gründliche und zeitraubende einarbeitung ins thema. seit einigen monaten sammele ich dazu material und hoffe demnächst einen abschnitt im artikel einbauen zu können, der sich auf fakten beruft. michael Redecke 15:42, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ok. Wird sicher interessant. bis bald. -- Simplicius 15:51, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Steht leider noch genauso drin. :)--210.225.86.130 03:59, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Und immer noch. – Simplicius 14:21, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Link[Quelltext bearbeiten]

Kann evtl. das in dem Link beschriebene zutreffen?

87.165.189.192 21:27, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Einen Zusammenhang mit dem Brummtonphänomen kann man wohl ausschließen. Die Frequenzen, auf die sich der Focus bezieht, brauchen mehrere Minuten für eine Periode, wären also nicht mal taktil wahrzunehmen, geschweige denn zu hören.--Thuringius 22:44, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Weblink gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, auf der verlinkten Webseite keine weiterführende enzyklopädische Information. --P.C. 07:43, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Stimmt PP zu, bitte erst genau lesen, bevor irgendetwas redigiert wird. MFG -- Mons Maenalus 11:01, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Streichung des Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Link gestrichen, da die Interessengemeinschaft nicht mehr existiert. Folglich kann auch der Link nicht mehr mit "Interessengemeinschaft ...." bezeichnet werden. Dies führt zu der irrigen Annahme, dass man sich unter diesem Link Hilfe in Form einer Interessenwahrung der Brummtonbetroffenen erwarten könnte. Dies ist jedoch nicht mehr der Fall. --IntenseMosquito 17:35, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die Interessengemeinschaft existiert zwar nicht mehr, aber auf den Seiten findet sich reichlich Material zum Brummton. Diese Ressource sollte schon verfügbar gemacht / verlinkt werden. Außerdem findet ja jeder Besucher dort selbst die Erklärung zur Auflösung der Interessengemeinschaft, irrige Annahmen sind dadurch als Kriterium nicht stichhaltig. Ich setzte den Link wieder hinein und passe den Linktitel entsprechend an. Gruss PassePorte 13:58, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe den Weblink zur Interessengemeinschaft gestrichen, da dieser Link auf das Webarchiv verweist. Im Webarchiv selbst gibt es zwar Links zu herunterladbaren Dokumenten, diese existieren aber nicht oder nicht mehr. Die Überreste dieser ehemals existierenden Interessengemeinschaft missbrauchen diesen Wikipedia-Link zudem dazu, Personen auf Ihre Forums-Seite zu locken. Dies ist der EINZIGE Grund für diesen Link. Forums Links oder "gehihgjackte" Infolinks, welche aber nur zu Diskussionsforen führen, sind nicht zulässig. --IntenseMosquito (Diskussion) 19:57, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Neue Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Im Gegenzug zur Streichung habe ich einige Links zu Foren eingestellt, welche sich mit dem Brummton-Phänomen ausgiebig befassen. --IntenseMosquito 17:57, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Links zu Foren gehen gar nicht! S. WP:WEB. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 14:01, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Der Satz: „Über das Auftreten eines solchen Brummtons wurde zum ersten Mal 1989 in der Stadt Taos in New Mexico berichtet“, ist falsch zitiert und gehört m. E. geändert. Da keine Angabe zu früheren Brummton-Erwähnungen in GB gemacht werden, wird fälschlich der Eindruck erweckt, dass über den Brummton weltweit erstmals 1989 berichtet wurde und das in der Stadt Taos. Tatsächlich wurde viel früher bereits in GB darüber berichtet, was nachzulesen ist u. a. bei Deming, D. 2004: „The Hum: An Anomalous Sound Heard Around the World” in http://scientificexploration.org/journal/jse_18_4_deming.pdf. Der Originaltext im Link zu Taos lautet auch korrekt und ganz anders: „1989 wurde in Taos erstmals über das Brummton-Phänomen berichtet, welches deshalb auch Taos-Hum genannt wird.“ Ich schlage als ersten Schritt vor, den Satz auf den Wortlaut wie in der Taos-Homepage zu ändern. --Brummfrosch (Diskussion) 12:02, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wenn ich Deming richtig verstanden habe, gibt es sporadische, anekdotische Berichte über den Hum bereits seit den 1950er Jahren, vor allem aus Großbritannien; in Taos ist das Phänomen wohl erstmals etwas systematischer beschrieben worden. Der Abschnitt "Geschichte" sollte dahin gehend verändert werden.
Grundsätzlich bleibt allerdings anzumerken, dass es sich beim Hum nach wie vor um eine Wahrnehmung, nicht um ein nachweisbares und reproduzierbares Phänomen handelt. Bislang gibt es keinen stichhaltigen, wissenschaftlich bestätigten Hinweis auf die Existenz des Phänomens jenseits der anekdotischen Evidenz, also der niedrigsten und unsichersten Evidenzstufe. Da bislang für keinerlei messbare physikalische Phänomene eine Korrelation zum Auftreten des Hum beziehungsweise seiner Intensität aufgefunden werden konnten, ist der Hum im Rahmen des wissenschaftlichen Mainstreams wohl weitgehend Ockhams Rasiermesser zum Opfer gefallen. Die bislang vorliegenden Erklärungsversuche sind dementsprechend rein hypotetisch-spekulativ und reichen von der Annahme einer kollektiven Trugwahrnehmung über verschwörungstheoretische Ansätze (kein Wunder, dass die Elektrosmog-Fraktion hier eifrig mitmischt) bis hin zur Annahme einer real vorhandenen physischen Ursache, die bislang lediglich mangels hinreichend genauer Messtechnik noch nicht aufgefunden wurde. Auch intrinsische neurophysiologische oder psychiatrische Ursachen der Hum-Wahrnehmung wurden bislang weder bestätigt noch ausgeschlossen.
Dies, und die Tatsache, dass die vorliegenden „wissenschaftlichen“ Quellen mit großer Vorsicht zu genießen sind (das Journal of Scientific Exploration gilt nicht ohne Grund als eine Zeitschrift an der Grenze zur Pseudowissenschaft), muss aus Gründen der Neutralität aus dem Artikel klar hervorgehen. Der Artikel bietet auch keinen Raum zur Darlegung der Erklärungsversuche einzelner Autoren (Original Research), die im wissenschaftlichen Diskurs nicht rezipiert werden. Gruß --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 12:48, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Da sehe ich auch so. Ich schlage deshalb vor, dass wir zu Beginn der Geschichte einen Satz einfügen, der etwa so lauten kann: „Der Brummton ist kein neuzeitliches Phänomen. Über ihn wurde in GB bereits in den 1950er Jahren breit in den nationalen Medien berichtet“. (Anschließen sollten wir die bei Deming zitierten Originalartikel, oder besser Deming selbst zitieren, weil er leichter zugängig ist.) Soweit der 2. Änderungsvorschlag zur Geschichte. Was das darauffolgende Philosophieren über den Brummton betrifft, rate ich ab, dass wir nach dem Motto verfahren, was ich nicht kenne gibt es nicht. Dem Brummton geht es heute ähnlich, wie seinerzeit den Otoakustischen Emissionen, die gegenüber dem Brummton heute den Vorteil genießen, dass sie mittlerweile objektiv messbar sind. Sonst würden auch sie in das Reich der Pseudowissenschaften oder Einbildungen abgewertet. Reproduzierbare psychoakustische Messungen am Brummton gibt es übrigens bereits, objektive Messungen analog zur Messung der Otoakustischen Emission sind zu erwarten. Doch davon später.--Brummfrosch (Diskussion) 19:09, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Der Herleitung der %-Angaben zur Häufigkeit des Auftretens des Brummtons fehlt die Quelle, aus der die Zahlen entnommen sind! Aus den Zahlenwerten kann geschlossen werden, dass sie von Mullins und Kelly stammen, die im Auftrag der US-Regierung diese Befragung durchgeführt haben. http://acousticalsociety.org/sites/default/files/docs/echoes/v5n3.pdf. Wie aus deren Veröffentlichung ersichtlich ist, sind die Angaben im Artikel falsch zitiert. Tatsächlich haben die Autoren an 8000 Bewohner aus Taos und Umgebung einen Fragebogen geschickt, auf den 1440 Personen antworteten, von denen 161 als Brummton-Betroffene eingestuft wurden. Dieser Satz müsste m. E. richtig etwa so lauten: „Aus der Befragung der Einwohner von Taos und Umgebung errechneten Mullins und Kelly, dass zwischen 2% und 11% der Bewohner einen Brummton wahrnehmen“, oder „Aus der Befragung der Einwohner von Taos und Umgebung errechneten Mullins und Kelly, dass mindestens 2% der Bewohner einen Brummton wahrnehmen“. Der darauffolgende Satz ist ebenfalls falsch gehört geändert. Es wurden nämlich zwei sehr wichtige Ergebnisse erzielt, die vielleicht nur nicht in die Erwartungshaltung passten und deshalb auch gerne verschwiegen werden: Es wurde unerwarteter Weise gefunden, dass weder Umweltlärm noch Elektrosmog die Ursache für den Brummton sein können. Der Satz gehört deshalb etwa so geändert: „Das Phänomen wurde dort im Mai 1993 im Auftrag der Regierung wissenschaftlich mit beachtlichem Aufwand untersucht. Die Untersuchungen erbrachten zwei wichtige Ergebnisse: Umweltlärm ist nicht die Ursache für den Taos Hum, und elektromagnetische Quellen der Umwelt sind höchstwahrscheinlich ebenfalls nicht dafür verantwortlich[1]“. --Brummfrosch (Diskussion) 08:47, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Servus Brummfrosch,
der zitierte Artikel enthält die Formulierung "All Chose Amplitude Levels near or below the known sensitivity of the ear in this frequency range." So weit ich das jetzt in kurzer Zeit recherchieren konnte, werden Messungen zur Hörschwelle mit Kopfhörern durchgeführt. Ich möchte nun hinterfragen, ob die oft zitierte Hörschwelle in diesem Frequenzbereich auf diese Art und Weise richtig ermittelt wurde.
Schall kann nicht nur gehört, auch gefühlt werden. Ja ich weiß, wieder keine Antwort sondern eine neue Frage - sorry - aber ich versuche da weitere Informationen zu bekommen!
Worauf ich hinaus möchte - irgendetwas muss diesen Eindruck einer Schallwahrnehmung auslösen.
Bei gewissen Beta-Blockern werden Ohrgeräusche als Nebenwirkung angeführt. Das wäre eine Erklärung. Diese reicht allerdings nicht für überdurchschnittlich häufige Wahrnehmungen auf, wie zuletzt in Donaueschingen oder Furtwangen.
Somit bleibt nur eine externe Quelle übrig, die den Eindruck einer Schallwahrnehmung entstehen lässt.
--Stefan2700 (Diskussion) 02:16, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
  1. Mullins, J. H. and Kelly, J. P. The mystery of the Taos hum. In: Echoes, 5, 1-6, (1995). http://acousticalsociety.org/sites/default/files/docs/echoes/v5n3.pdf

hallo Stefan2700, den Eindruck der Schallwahrnehmung erhalten wir, weil an einer oder mehreren Stellen im Kopf etwas selbsterregt schwingt, das auch für den Transport des Schalls zuständig ist. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Brummton nicht ohne weiteres von einem externen Ton unterschieden werden und auch mit dem externen Ton in Wechselwirkung treten kann. Darüber sollen wir diskutieren, wenn die Bearbeitung dieses Abschnitts dran ist. Vielen Dank auch für deinen Kommentar zu Beginn meiner Gehversuche bei Wikipedia. Ohne den hätte ich nicht weiter gemacht.--Brummfrosch (Diskussion) 06:46, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich schlage eine kleine Ergänzung/Änderung bei "Geschichte" hinter dem Satz "In Deutschland gab es in der Zeit zwischen 2000 und 2002 gelegentliche Erwähnung in den Medien" vor: "Der verstärkte Kontakt von Betroffenen führte zur Gründung der Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons e. V. (IGZAB). Sie wurde von 1500 Betroffenen kontaktiert. Ein speziell auf die Beobachtungen einzelner Betroffener ausgelegter Fragebogen wurde verschickt und ausgewertet. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift der Deutschen Tinnitus-Liga e. V. (DTL) veröffentlicht.[1]--Brummfrosch (Diskussion) 08:35, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

  1. Frosch, F. Neue Erkenntnisse zum Brummton. In: Tinnitus-Forum, Zeitschrift der Deutschen Tinnitus-Liga e. V. (DTL), 4, 42-43, (2008).

Im Jahr 1973 erschien in der Zeitung "Die Zeit" unter dem Titel "Lautlose Ohrenqual" eine Beschreibung dessen, was gegenständlich als Brummton beschrieben wird.


Eine ganz interessante Schilderung, weswegen ich den Artikel mit den oben angeführten Zeilen ergänzen möchte. http://www.zeit.de/1973/51/lautlose-ohrenqual (nicht signierter Beitrag von Stefan2700 (Diskussion | Beiträge) 11:37, 24. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Infraschall - Messungen der BGR[Quelltext bearbeiten]

Infraschall als Ursache scheidet laut den Messungen der BGR so gut wie aus.

Anstelle der Überschrift "Erklärungen" würde ich die Überschrift "Mögliche und nicht mögliche Ursachen" erwägen. Dort wäre dann Platz um auf die einzelnen möglichen und nicht möglichen Ursachen näher einzugehen. Ebenso können dort weiterführende Informationen eingearbeitet werden.

Wie im Artikel Infraschall kurz beschrieben und in der Veröffentlichung der BGR (1) dargelegt, fanden vom 13.-16. Mai 2002 in Blaubeuren (Baden Würtemberg) Messungen statt, um Zusammenhänge zwischen dem auftretenden Brummton und vorhandenem Infraschall zu untersuchen. Zum Zeitpunkt der Messungen herrschte Hochdruckwetter, mit geringen Windgeschwindigkeiten. Die bei den Messungen verwendeten Geräte, Mikrobarographen (Modell MB2000) operieren in einem Frequenzbereich zwischen 0.02 und 27 Hz. Frequenzen bis zu 40 Hz lassen sich damit eindeutig auflösen, oberhalb von 27 Hz nimmt jedoch die Empfindlichkeit wegen der Frequenzcharakteristik des Mikrobarographen stark ab.

Zitat, Schlusswort der Untersuchung: Insgesamt legen diese Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung den Schluss nahe, dass der Brummton nicht durch Infraschallquellen erzeugt wird, da keine Indizien gefunden wurden, die auf einen Zusammenhang von Brummton und Infraschall schließen lassen. Obwohl diese Untersuchungen damit nicht zur Lösung des Phänomens Brummton beigetragen haben, sind die Ergebnisse insofern von Nutzen, als die Ursachenforschung weiter eingegrenzt und Infraschall als mögliche Quelle nicht mehr in Betracht gezogen werden muss.

(1) BGR - Erzeugen Infraschallquellen den Brummton?

http://www.bgr.bund.de/EN/Themen/Seismologie/Kernwaffenteststopp_en/Verifikation_en/Infraschall/Quellen_Phaenomene/Feldmessungen/brummton.html


Ein ausführlicher Bericht der BGR-Untersuchung zum Zusammenhang von Infraschall und Brummton

Erzeugen Infraschallquellen den Brummton? L. Ceranna, M. Henger und U. Hunfeld, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Stilleweg 2, 30655 Hannover

http://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Erdbeben-Gefaehrdungsanalysen/Seismologie/Downloads/brummreport.pdf;jsessionid=EBEDF4B6A63F1DA88E7A8A06C0325444.1_cid289?__blob=publicationFile&v=2

--Stefan2700 (Diskussion) 21:18, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Das ist kein schlechter Ansatz. Wir könnten aber auch bei "mögliche Erklärungen" bleiben, und die einzelnen Erklärungen mit wahrscheinlich/unwahrscheinlich ergänzen.--Brummfrosch (Diskussion) 19:03, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Danke Brummfrosch, ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich hier, an dieser Stelle meine Vorschläge einbringe und dafür neue Abschnitte eröffne.
--Stefan2700 (Diskussion) 21:20, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Dr. Feldmann TU Berlin ist schon im Ruhestand. Er hat mir freundlicherweise ein wenig Literatur zukommen lassen.

Literaturanalyse für NALS A2 ”DIN 45680”

Einfluss von Vibrationen

Nach heutigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass sich die Wahrnehmungsschwelle für tieffrequenten Luftschall in Anwesenheit von gleichzeitig wahrnehmbaren Vibrationen erniedrigt und sich adverse Wirkungen auf den Menschen bei einer Kombinationswirkung von tieffrequentem Luftschall und mechanischen Schwingungen verstärken. Adverse Effekte können daher bei einer Kombinationsbelastung bereits bei Schalldruckpegeln auftreten, die etwa 5 dB unter der jeweiligen individuellen Hörschwelle liegen (Sueki et al. 1989). Dabei müssen nicht einmal spektrale Zusammenhänge gegeben sein.

Das leuchtet mir absolut ein !

--Stefan2700 (Diskussion) 17:33, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Beschreibung des Brummens[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte am Punkt „Beschreibung des Brummens“ einige Änderungen vorschlagen und sie gerne vorab mit euch diskutieren. Folgende Begründungen: • Ich finde es nicht richtig, dass der Punkt „Beschreibung…“ hinter „Geschichte“ kommt. Zuerst sollte etwas beschrieben werden, worüber man anschließend die Geschichte abhandelt, sonst weiß man ja nicht, worüber man redet. Also 1. Beschreibung, 2. Geschichte, … • Wir sollen die Bezeichnung immer bei „Brummton“ lassen, also die Überschrift auf „Beschreibung des Brummtons“ oder nur „Beschreibung“ ändern. • Nicht zu den Eigenschaften sondern zu den „Möglichen Erklärungen“ gehört der letzte Absatz über „Objektiver Tinnitus“ und sollte später dort behandelt werden. • Über die Eigenschaften des Brummtons ist aus der Befragung von Betroffenen viel mehr bekannt, als hier steht. Dies sollte entsprechend vervollständigt werden.

Hier meine Vorschläge zur Diskussion:

Eigenschaften:

Nach Aussagen der Mehrzahl der Brummton-Betroffenen ist der Brummton vergleichbar mit dem Ton eines in der Ferne bei Standgas laufenden LKW-Motors. Weniger häufig wird er mit dem gleichmäßigen Brummen eines Zählerkastens, noch seltener mit dem Morsecode oder auch dem Poltern, Tuckern oder Dröhnen in den Ohren oder im Kopf beschrieben. Er ist ein in seiner Lautstäke oftmals schwankender Ton zwischen ca. 30-80 Hz (Mullins und Kelly), der überwiegend bei sonstiger Stille während der Nachtstunden auftritt, ab und zu auch begleitet von Körpervibrationen. Er ist meist lauter innerhalb der eigenen vier Wände als im Freien, ein Dauerton oder nur zeitweise vorhanden. Bei der Mehrzahl der Betroffenen erzeugt der Brummton Schwebungen mit einem benachbarten externen Ton, oder ist nach mehrstündigen Reisen für einige Tage verschwunden. Bei über einem Drittel der Betroffenen setzt der Brummton bei bestimmten Kopfbewegungen bis Sekundenbruchteile danach abrupt aus (Frosch 2008). Charakteristisch für das Brummton-Phänomen ist eine starke Einschränkung der Lebensqualität der Betroffenen. Sie fühlen sich alleine gelassen, weil nahestehende Personen diesen Ton meist nicht hören. Auch Ohrenärzte können keinen ihrer Meinung nach befriedigenden Rat geben, da diese bei fast allen der Betroffenen ein gesundes Ohr mit einer überdurchschnittlich guten oder normalen Hörfähigkeit feststellen. Die Diagnose Tinnitus wird insbesondere dann häufig vehement abgelehnt, wenn ein Tinnitus bereits vorhanden ist, der sich völlig anders verhält als der Brummton. Viele Brummton-Betroffene sind der Überzeugung, dass von außen jemand/etwas massiv störend, bedrohlich und verletzend in ihre Privatsphäre eindringt. Auf der Suche nach der vermeintlichen äußeren Ursache werden zuerst die Einrichtungen innerhalb der eigenen vier Wände inspiziert. Sind diese als Verursacher auszuschließen, streift der Betroffene typischerweise nicht selten in der Nacht erfolglos in der Gegend umher. Zuerst werden Gebäude und Einrichtungen in der Nachbarschaft beschuldigt. Sind auch diese als Verursacher auszuschließen, werden einige Betroffene Opfer von Verschwörungstheorien, die in der Hauptsache gegen militärische oder industrielle Einrichtungen gerichtet sind. Bei vielen Betroffenen verliert der Brummton nach einigen Jahren seinen Schrecken. Laut Aussagen der nach Jahren erneut Befragten wird er jetzt nicht mehr als bedrohlich angesehen. Er wanderte in den Hintergrund oder verschwand gänzlich. --Brummfrosch (Diskussion) 07:39, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Danke Brummbär für die systematische Bearbeitung. Die Änderung der Reihenfolge sehe ich positiv.
Eine kompakte kurze Beschreibung worum es geht, sollte auf jeden Fall am Anfang des Artikels stehen. Weiter unten kann dann gezielt auf die einzelnen Formen, das zeitliche Auftreten usw. eingegangen werden.
Abschließend die Beschreibung, wie sich der BT auf die Lebensführung auswirkt.
Eine Kurzgeschichte, wie die ersten Tage und Wochen der BT Wahrnehmung verlaufen, kann hier vermutlich nicht stehen, einen link dazu könnte man denke ich schon platzieren.
Textvorschlag
Die Beschreibung des Brummtons gestaltet sich schwierig, da vergleichbare Geräusche selten sind. Hinsichtlich dem zeitlichen Auftreten und der Lautstärke gibt es regionale Unterschiede.
(Ob es lokale Gemeinsamkeiten gibt - da frage ich in Donaueschingen nach - wäre sicherlich interessant, Bericht folgt).
Die Wahrnehmung des Brummtons wird am häufigsten mit dem Geräusch, eines weit entfernt laufenden LKW Motors beschrieben. Weniger häufig wird ein gleichmäßiges Brummen ähnlich dem einer Trafostation oder eines Zählerkastens berichtet. Noch weniger oft wird eine Art Morsecode, ein Poltern, Tuckern oder Dröhnen in den Ohren oder im Kopf beschrieben.
Abgesehen vom Höreindruck liegen auch Beschreibungen von Körpervibrationen vor.
Die Lautstärke des Brummtons variiert.
In Räumen wird der Brummton deutlicher wahrgenommen als im Freien. Während der Nachtstunden und in den frühen Morgenstunden tritt der Brummton gehäuft und lauter auf.
Die Beschreibung des Brummtons gestaltet sich schwierig, da vergleichbare Geräusche selten sind. Hinsichtlich dem zeitlichen Auftreten und der Lautstärke gibt es regionale Unterschiede.


Literatur
http://www.lanuv.nrw.de/veroeffentlichungen/jahresberichte/2003/jabe03_web.pdf
Seiten 90-91 Messung und Beurteilung tieffrequenter Geräusche, Thomas Przybilla

Neue Untersuchung des Umweltbundesamts - Von wo kommt der Infraschall? http://www.umweltbundesamt.de/themen/von-wo-kommt-der-infraschall

--Stefan2700 (Diskussion) 08:18, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Der Brummton und die Physik[Quelltext bearbeiten]

Die Thematik ist vielschichtig, teilweise auch unübersichtlich.

Schallemissionen aus Industrieanlagen, Einrichtungen der Energieversorgung und haustechnischen Anlagen wie Wärmepumpen kommen als Verusacher des Brummtons genau so in Frage, wie die vermeintliche Wahrnehmung eines Brummtons, Distorsionsprodukte otoakustischer Emissionen infolge einer Schallbelastung, als auch Einflüsse elektromagnetischer Wellen.

Da der Brummton nur von einem kleinen Anteil der Bevölkerung wahrgenommen wird, ist eine persönliche Disposition ...

Die auftretenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich der zeitlichen, örtlichen und regionalen Wahrnehmung lassen auf nicht nur eine Ursache des Brummtons schließen.


Zum besseren Verständnis sind die maßgeblichen Einflussgrößen kurz angeführt.


Schallemission aus Anlagen[Quelltext bearbeiten]

Schallausbreitung:

Die Windrichtung und -geschwindigkeit beeinflussen die Schallausbreitung erheblich. Wind ist das Resultat von Ausgleichsvorgängen der lokal vorkommenden Druckdifferenzen in der Atmosphäre. Mitwind bewirkt ab einer gewissen Stärke eine deutliche Pegelerhöhung durch eine Krümmung der Schallstrahlen gegen den Boden hin, während Gegenwind das Gegenteil bedeutet, die Schallwellen krümmen sich nach oben. Dabei sind bereits Windgeschwindigkeiten ab 2 m/s (7,2 km/h) als relevant zu betrachten.

Im Normalfall nimmt die Temperatur mit der Höhe aufgrund des sinkenden Luftdruckes ab und die Schallausbreitung erfolgt in nach oben gekrümmten Bahnen. Bei einer inversen (stabilen) Temperaturschichtung, wie sie oft nachts oder in den Wintermonaten vorkommt, nimmt die Lufttemperatur in der Inversionsschicht mit der Höhe zu. Die Schallwellen werden in der Folge nach unten abgelenkt. Mit zunehmendem Abstand treten auch zwei oder sogar mehr Bodenreflexionen auf, daher begünstigen Inversionslagen die Lärmausbreitung über weite Strecken.


Dämpfung des Schalls

Tieffrequenter Schall wird durch die Luft ohne wesentliche Abschwächung, (atmosphärische Dämpfung) übertragen.

Dämpfungswerte in dB/km bei 5°C und 60 % Luftfeuchtigkeit
Frequenz (Hz) 50 63 80 100 125 160 200 400 1000 2000 4000
Dämpfung in dB/km 0,103 0,155 0,227 0,321 0,438 0,574,6 0,725 1,34 4,29 14,2 50,2


Frequenz und Wellenlänge:

Im Bereich von 25 -150 Hz haben die Wellenlängen die gleichen Dimensionen wie Räume. Durch dieses Größenverhältnis sowie durch die relativ langsamen Schalldruckschwankungen ergeben sich gegenüber dem sonstigen Hörschall abweichende Eigenschaften. So treten in Räumen „stehende Wellen“ (Raummoden) als Resonanzeffekt auf, wenn die Frequenz der Schallanregung mit einer Eigenfrequenz des Raumes zusammenfällt. Zum Beispiel treten in einem Raum von 4×5×2,5 m Größe tieffrequente Resonanzen ab 34 Hz aufwärts auf. Insbesondere in der Nähe von räumlichen Begrenzungsflächen (Wänden) treten dann erhöhte Schalldruckpegel auf.

Frequenz und Wellenlängen von tieffrequentem Luftschall
Frequenz (Hz) 1 5 10 16 20 25 50 100 150 200
Wellenlänge (m) 340 68 34 21,25 17 13,6 6,8 3,4 2,27 1,7


Hörschwelle und Wahrnehmungsgrenze

Schall erreicht in der Regel über die Luft den menschlichen Körper und das Ohr. Bereits unterhalb von 100 Hz verändern sich Qualität und Art der akustischen Wahrnehmung: Töne werden deutlich schlechter wahrgenommen. Im tieffrequenten Schallbereich, ist der Übergang vom „Hören“ (Lautstärke- und Tonhöhenwahrnehmung) zum „Fühlen“ fließend. Tieffrequente Schallimmissionen werden häufig als Ohrendruck, Vibrationen oder Unsicherheitsgefühl beschrieben, dieser Schall kann in einer indirekten Art und Weise des "Hörens" wahrgenommen werden. Hier kommen vor allem Mechanorezeptoren in Betracht. Sie vermitteln Druck-, Berührungs-, Kitzel- und Vibrationswahrnehmungen.

Kopf (Axialmode) ca. 25 Hz, Augapfel 30-80 Hz, Schulterpartie 4-5 Hz, Brustkorb ca. 60 Hz, Unterbauch 4-5 Hz.


Im Zuge von Untersuchungen zur Hörschwelle, durchgeführt in einer Druckkammer bei Frequenzen zwischen 8 Hz und 63 Hz, war festzustellen, dass individuelle Schwankungen bis zu 15 dB gegenüber dem Mittel möglich waren. (Yamada et al. (1980)).


Nach heutigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass sich die Wahrnehmungsschwelle für tieffrequenten Luftschall in Anwesenheit von gleichzeitig wahrnehmbaren Vibrationen erniedrigt und sich adverse Wirkungen auf den Menschen bei einer Kombinationswirkung von tieffrequentem Luftschall und mechanischen Schwingungen verstärken. Adverse Effekte können daher bei einer Kombinationsbelastung bereits bei Schalldruckpegeln auftreten, die etwa 5 dB unter der jeweiligen individuellen Hörschwelle liegen (Sueki et al. 1989). Dabei müssen nicht einmal spektrale Zusammenhänge gegeben sein.


Wahrnehmung tiefer Töne

Distorsionsprodukte otoakustischer Emissionen (DPOAE) und Auditory Steady-State Responses (ASSR)[Quelltext bearbeiten]

Otoakustische Emissionen (OAE) sind Schallaussendungen des Innenohrs. Sie können spontan vorhanden sein oder mit akustischen Reizen evoziert werden.

Energiequelle dieser Arbeitsgeräusche des Innenohrs bilden die äußeren Haarzellen der Cochlea. Ihnen wird eine mechanische Verstärkerfunktion zugeschrieben, welche die Sensitivität und Trennschärfe des Hörorgans erhöht.


Differenztöne

Bei gleichzeitigem Auftreten von zwei unterschiedlichen Tönen, können sog. Kombinationstöne entstehen. Diese treten als Differenztöne oder als vielfaches von Tönen auf.


Literatur:
http://mediatum.ub.tum.de/doc/1063629/1063629.pdf, ab Seite 12:
Fachliteratur und dennoch verständlich geschrieben.




Literatur: Robert Koch Institut ISO 9613-2

Der Einfluss meteorologischer Bedingungen auf die Lärmausbreitung, Meister Rahel 2010

Tieffrequenter Wohnlärm - Ursachen, Auswirkungen und Minderungsmöglichkeiten http://www.berlin.de/imperia/md/content/batreptowkoepenick/aktuelles/bbi/expertenworkshop/material_tieffrequenter_wohnl__rm__paper_.pdf?start&ts=1383298618&file=material_tieffrequenter_wohnl__rm__paper_.pdf

[Differenztöne]

--Stefan2700 (Diskussion) 19:18, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Stefan2700, als Verursacher des Brummtons können wir alle externen akustischen Quellen mit Sicherheit ausschließen. Das ist sehr eindrucksvoll bereits von Mullins und Kelly demonstriert worden. Wenn sehr gut hörende Musiker zur selben Zeit an der selben Stelle, wie in Taos, verschiedene Brummtöne hören, erübrigt sich jede Diskussion einer externen Ursache. Wäre der Brummton eine externe Schallquelle, hätten alle Musiker ein und denselben Ton, den Brummton hören müssen - sie identifizierten aber völlig verschiedenen Töne als ihren Brummton! Dies wurde von allen IGZAB-Vorstandsmitgliedern bestätigt, als diese anlässlich einer Sitzung die Frequenzen ihres eigenen Brummtons durch Frequenzanpassungen bestimmten. Jeder fand eine andere Frequenz! Externe akustische Quellen sind sekundär sicherlich häufig mit involviert, aber keine Verursacher. Wenn ich das Kapitel über die möglichen Erklärungen bearbeite, möchte ich diesen deinen interessanten Teil berücksichtigen.--Brummfrosch (Diskussion) 17:55, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Servus Brummfrosch,

danke für die Rückmeldung. Es gibt sicherlich nicht nur eine Ursache. Ich werde in den nächsten Tagen noch ein paar Sachen hinzufügen bzw. ändern.

--Stefan2700 (Diskussion) 18:45, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Erklärungsmöglichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Hallo allerseits, ich möchte den Punkt Erklärungsversuche in Erklärungsmöglichkeiten ändern, weil ich die Erklärungsversuche um einige konkrete, literaturbekannte denkbare Möglichkeiten ergänzen will. Der Text könnte wie folgt aussehen:

Erklärungsmöglichkeiten:

Jedes Geräusch, das ohne eine äußere akustische Ursache wahrgenommen wird, ist definitionsgemäß Tinnitus. Nach dieser Definition ist der Brummton als Tinnitus zu bezeichnen. Bereits 1940 unterschied Fowler zwischen dem nicht-vibratorischen und vibratorischen Tinnitus. Der vibratorische Tinnitus ist in einem gesunden Ohr mechanischen Ursprungs und wird wie ein externer Ton gehört. Nur der vibratorische Tinnitus kann Schwebungen mit externen Tönen eingehen, nur er erzeugt keine bleibenden Schäden im Ohr und kann leicht von benachbarten externen Tönen unterdrückt werden. (Fowler, E.P. Head noises: Significance, measurement and importance in diagnosis and treatment. In: Archives of Otolaryngology, 32, 903-914 (1940) http://archotol.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=566108

Die Mehrzahl der Brummton-Betroffenen beobachtet Schwebungen zwischen ihrem Brummton und einem benachbarten externen Ton. Ist dies der Fall, besitzt der Brummton signifikant häufiger noch zwei weitere Eigenschaften, nämlich, dass er bei der Rückkehr des Betroffenen von einer Reise erst um Tage verzögert wieder eintritt, oder dass er während bestimmter Kopfbewegungen verschwindet. (Frosch, F. Neue Erkenntnisse zum Brummton. In: Tinnitus-Forum, Zeitschrift der Deutschen Tinnitus-Liga e. V. (DTL), 4, 42-43, (2008))

Der Brummton zeigt viele Gemeinsamkeiten mit spontanen Otoakustischen Emissionen (SOAEs). Bei beiden wird beobachtet, dass sich deren Frequenzen mit den Jahren erniedrigen, sie als ein Van-der Pol-System angesehen werden können, welches Schwebungen mit benachbarten externen Tönen erzeugt, dass sie in lokalen Spitzen mit extrem verbesserter Hörfähigkeit auftreten können, sie von ca. 2% der Bevölkerung als Tinnitus hörbar sind, dass sie mit einer Dosis von ca. 2.4g Aspirin bereits nach dem ersten Tag beseitigt werden und sie bei bestimmten Kopfbewegungen verschwinden. (Frosch, F.G. Hum and otoacoustic emissions may arise out of the same mechanisms. In: Journal of Scientific Exploration, 27, 603-624, (2013) http://journalofscientificexploration.org/index.php/jse/article/view/646/452

Es ist zu erwarten, dass beim Brummton dieselben Strukturen und Prozesse im Innenohr beteiligt sind, die auch für das Auftreten von hörbaren SOAEs verantwortlich sind. Für den normalen Hörprozess verantwortliche Sinnesorgane scheinen dabei in einem begrenzten Frequenz-Bereich nicht optimal abgestimmt zu sein. (Penner, M.J. Audible and annoying spontaneous otoacoustic emissions: A case study. In: Archives of Otolaryngology –Head and Neck Surgery, 114, 150-153,(1988) http://www.medpilot.de/app/search/listDetails/c2d7f520d0a4890cee7980fd4e70fbb8?qid=1&dbid=MP_MORPH_ALL&recno=1&offset=1)

Der Brummton kann, wie etwa auch hörbare SOAEs, als vibratorischer Tinnitus bezeichnet werden. Im Gegensatz zu SOAEs ist er derzeit objektiv nicht messbar. Die heute übliche Einteilung des Tinnitus in subjektiven und objektiven Tinnitus ist zur Einordnung des Brummtons und auch der hörbaren SOAEs ungeeignet, weil sie das Auftreten von Schwebungen ignoriert und von Erkrankungen als Ursache ausgeht.

Eine besondere Eigenschaft des Brummtons ist sein vorübergehendes Verschwinden nach Ortsveränderungen. Ob dieses Phänomen auch bei SOAEs auftritt, ist anzunehmen, aber nicht bekannt. Denkbare Ursachen für diese Eigenschaft können eine abrupte Änderung des Luftdrucks, der Erdanziehungskraft, eine anhaltende Einwirkung von Vibrationen oder Lärm sein, für die bekannt ist, dass sie auf das Innenohr einwirken. Andere noch unbekannte Einflüsse sind nicht auszuschließen.

Häufig liegt im Bereich des Brummtons eine lokal extrem verbesserte Hörfähigkeit vor. Unter diesen Voraussetzungen können Umweltgeräusche den Höreindruck des Brummtons erzeugen, oder einen vorhandenen Brummton verstärken. In diesen Fällen wird der Brummton tatsächlich von externen Tönen erzeugt oder verstärkt. (Wilson S. Mystery of people who hear the hum In: New Scientist, 13. Dec. 1979, 84, 868-870, http://books.google.de/books?id=66VHTgzbIEUC&pg=PA868&lpg=PA868&dq=mystery+of+people+who+hear+the+hum,+new+scientist,+Wilson&source=bl&ots=64nF7CAatx&sig=KO6gxP6UTcjozC2oZR5Gx5ZsVGk&hl=de&sa=X&ei=8JS2U7OBB-iG4gSh_oDACg&ved=0CDMQ6AEwAw#v=onepage&q=mystery%20of%20people%20who%20hear%20the%20hum%2C%20new%20scientist%2C%20Wilson&f=true).

Der Brummton kann primär nicht auf das Vorhandensein von hochfrequenten, aber in niederfrequenten Pulsen abgestrahlten elektromagnetischen Feldern zurückzuführen sein, die etwa von digitalem Mobilfunk, DECT-Telefonen oder WLAN-Netzwerken ausgehen, weil er bereits vor deren Erscheinen vorhanden war. Sekundäreffekte in diesem Zusammenhang können jedoch wegen einiger noch ungeklärter Phänomene nicht ausgeschlossen werden. --Brummfrosch (Diskussion) 09:53, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

"Elektromagnetische Felder, die von digitalem Mobilfunk, DECT-Telefonen oder WLAN ausgehen, sind nicht die Ursache des Brummtons, weil dieser bereits vor deren Erscheinen auftrat." 1. Ist die Begründung (das "Weil") an dieser Stelle syntaktisch falsch, die Begründung genügt nicht, um die Ursache auszuschließen. 2. Ferner, Brummfrosch, sind die von den Sendern ausgestrahlten Signale hochfrequente und zudem keine akustischen Signale. Somit ist aus wissenschaftlicher Sicht eine Rechtfertigung schwierig. --Bertrand 02:14, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und doch noch was: Der Frey-Effekt tritt "in der Nähe leistungsstarker Quellen einer gepulsten Hochfrequenzstrahlung" auf. Passt nicht ganz, ist aber eine interessante Randbemerkung. --Bertrand 02:23, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Neue Fassung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel geht ein wenig an der Realität vorbei.

Alleine die Formulierung

"Jedes Geräusch, das ohne eine äußere akustische Ursache wahrgenommen wird, ist definitionsgemäß Tinnitus"

lässt darauf schließen, dass es keine Ursache gibt.

Tatsächlich gibt es genügend Verursacher. Nur leider bewegen sich die Schall-Emissionen innerhalb der Grenzwerte. (nicht signierter Beitrag von 83.187.176.143 (Diskussion) 17:01, 16. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Massenphänomen in Köln[Quelltext bearbeiten]

In Köln ist das Auftreten eines Massen Tinnitus zu beobachten!

http://www.rundschau-online.de/koeln/nach-inbetriebnahme-der-linie-17-das-geheimnisvolle-brummen-in-der-suedstadt,15185496,33803834,item,0.html (nicht signierter Beitrag von 83.187.176.143 (Diskussion) 09:27, 18. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Link auf eine Karte bei Google Maps[Quelltext bearbeiten]

Es gab mal die Vorschrift, dass ein Link auf eine Karte nicht erlaubt ist. Ist das immernoch so? Es geht um eine Karte bei Google Maps (nicht signierter Beitrag von 79.240.147.179 (Diskussion) 21:10, 2. Okt. 2016 (CEST))Beantworten


Gratulation zur Erstellung dieser Karte! Ich möchte mich der Frage, ob Karten eingestellt werden können/dürfen anschließen. Ist es möglich Google Karten einzustellen, was ist dafür notwendig? Ist es möglich einen Link zu setzen? Bei Google Trends kann eine Darstellung der Abfragehäufigkeit des Begriffs "Brummton" abgerufen werden. https://www.google.at/trends/explore?geo=DE&q=Brummton Es findet sich auch eine Karte für Deutschland: https://www.google.at/trends/explore?geo=DE&q=Brummton [Spezial:Beiträge/83.187.176.159|83.187.176.159]] 14:49, 4. Okt. 2016 (CEST)

ALso mir leuchtet nicht ein, warum unter "== Weblinks ==" nicht ein informativer Hyperlink zu einer Google-Maps-Karte stehen dürfen soll, ich kenne jedenfalls keine entsprechende Regel und habe auch keine finden können. Davon abgesehen beschreiben viele der in der Karte georeferenzierten Artikel offenbar gar nicht das Brummton-Phänomen sondern andere, akustisch messbare Störgeräusche. --Bautsch (Diskussion) 15:41, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hatte mal vor Jahren in einem WP-Artikel, ich weiß nicht mehr welcher, einen Link auf eine Karte bei Google Maps gepostet, der wurde dann gelöscht mit der Begründung, das wäre ein Verstoß gegen die Regel, dass Links auf Karten nicht erlaubt wären. Und zu der Anmerkung, die oben verlinkte Karte enthält auch Links, die nicht zum Themenbereich Brummton gehören: das ist richtig, mir erschien es zweckmäßig, da es bei Brummtonproblemen immer zuerst um die Klärung des Schallverursachers geht, auch auf Artikel zu verlinken, die akustische Ereignisse unbekannter Ursache zum Thema haben, weil man dort oft Informationen über die Ermittlung von Geräuschquellen bekommt. (nicht signierter Beitrag von 79.240.141.235 (Diskussion) 19:38, 5. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Wer immer meinte, der Artikel sei "Reine Parawissenschaft" und wer glaubte, deshalb Neutralitätsbedenken äußern zu müssen, dem sei gesagt:

  1. "Reine" Parawissenschaft ist der Artikel nicht, denn die einleitenden und zusammenfassenden Zeilen sind schlichte Fakten und ganz objektive Darstellungen. Es ist also nicht nötig, derart indifferenziert gleich alles anzuzweifeln.
  2. Die Tatsache, daß ein Artikel (teilweise oder "rein") parawissenschaftlich ist, genügt nicht, dessen Neutralität anzuzuweifeln. Parawissenschaft ist nicht Esoterik.

Wer hier also die Sinnfälligkeit gleich des ganzen ("reinen") Artikels nicht erkennen mag, der sei so gut etwas eingehender zu erläutern, worum es ihm eigentlich geht.
--Rob 13:29, 17. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Und Du verkennst dass rein auch so viel wie offensichtlich bedeuten oder als Wortverstärkung eingesetzt werden kann; wenn ich Dir also hiermit reine Haarspalterei vorwerfe, dann will ich damit nicht etwa ausdrücken dass Du eine besonders pure Form der Haarspalterei betreibst, während die meisten anderen Haarspalter da weniger gründlich sind, sondern ich werfe Dir schlicht Haarspalterei vor. PS: Sinnfälligkeit ist nicht das Gleiche wie Sinn. Maikel 19:42, 17. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Maikel, na, das kann ja was werden :o) Natürlich weiß ich, daß das (Dein?) rein hier als Bekräftigung gemeint war. Daß ich es nun wörtlich nahm und darauf herumgeritten bin, war ganz bewußt als Ironie gedacht. Ziel meiner Kritik war natürlich darauf aufmerksam zu machen, daß solch grobe, den Superlativ strapazierende Formulierungen wie die reine Parawissenschaft grottenschlechter Stil sind. Die Bedeutung von "sinnfällig" ist mir übrigens bekannt und ich verwendete den Begriff ganz mit Bedacht, aber danke für die Belehrung, ich revanchiere mich mit einem Hinweis auf den Artikel Klempen ;o) Grüßken --Rob 23:26, 17. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Nö, das originale, mittlerweile offenbar entschwundene rein stammte nicht von mir. Schön dass Du meine Spitze humorvoll genommen hast, und Danke für den Verweis auf Klempen. P. S.: Ich gelobe Besserung. Maikel 19:57, 18. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe den Neutralitätsbaustein erneut entfernt, weil "die Gründe" weiterhin weder "auf der Diskussionsseite" noch "auf der Seite für Neutralitätsprobleme stehen" (wie es darin heißt) und diese auch nicht offensichtlich sind. Das Spielchen mit dem Neutralitätsvermerk können wir hier fortsetzen bis wir schwarz sind, oder bis sich der IP'ler endlich eine ernstzunehmende Begründung abringt und mitteilt, was ihn oder sie an dem Artikel stört. Bedenke folgendes: Eine unmotivierte Überarbeitung des Artikels durch andere könnte nämlich auch nach hinten losgehen und am Ende alles noch weniger den eigenen Interessen entsprechend abbilden. Also: Was soll rein, was soll raus? Oder bleibt besser alles wie es ist? --Tronicler 22:04, 10. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Ich kann Deine Position nur unterstützen, wer den Artikel nicht gut findet sollte ihn entweder selbst verbessern oder wenigstens die Kritik vortragen. Maikel 22:44, 10. Feb. 2006 (CET)Beantworten
  • Hier wird eine angebliche Krankheit erfunden, die es schlicht und ergreifend nicht gibt. Ihr werdet den Brummton in keinem Medizinlexikon und in keiner medizinischen Fachzeitschrift finden. Es gibt objektiven Tinnitus, akkustische Halluzinationen und sogar massenhaft auftretende psychogene Erkrankungen, aber keinen Brummton. Es spricht auch Bände, dass hier keinerlei Links zu seriösen wissenschaftlichen Artikeln gegeben werden, sondern lediglich Links zu einer Gruppierung angeblich Betroffener sowie ein Modell von einem Menschen mit dem Synonym "Ergo". Dieser "Ergo" beherzigt nicht mal ansatzweise das, was man gemeinhin wissenschaftliches Arbeiten nennt. Na super! Ihr erwartet wirklich, dass man euch ernst nimmt? Und ihr glaubt wirklich, euer Artikel ist neutral???
Ich habe den Neutralitätsbaustein erneut entfernt, da die vorgebrachte Kritik nach reiflicher Prüfung und Abwägung zu diffus und unbestimmt erscheint, um im Artikel eine vertretbare Umsetzung auf Grundlage des Neutralitätsgebots zu finden und somit nicht klar bestimmt ist, bei welchem Zustand des Artikels der Neutralitätsbaustein mithin jemals wieder aufgrund einer diesbezüglichen Erledigung entfernt werden könnte. --Tronicler 00:47, 14. Feb. 2006 (CET)Beantworten
Nö, die Begründung ist für eine Neutralitätswarnung echt ausreichend! Maikel 22:02, 14. Feb. 2006 (CET)Beantworten
Tja, Maikel. Ich sehe das etwas anders, und deshalb weise ich – aus Zeitgründen ohne weitere Ausführung und Richtigstellung – den Vorwurf zurück, dass 'wir' (an diesem Artikel Arbeitende) "den Brummton in keiner medizinischen Fachzeitschrift finden" werden oder finden würden, sowie, dass es für einen Wikipedia-Artikel unter dem Lemma Brummton-Phänomen (nicht Brummton-Krankheit) irgendeine Relevanz haben soll, ob 'wir' "den Brummton" in einem "Medizinlexikon" unter diesem Lemma – oder einem anderen – finden werden oder finden würden, sowie, dass hier (in diesem Artikel) "eine angebliche Krankheit erfunden wird", sowie, dass hier sonsteine Krankheit erfunden wird, sowie, dass hier sonstetwas erfunden wird, sowie, dass es "auch Bände spricht, dass hier keinerlei Links zu seriösen wissenschaftlichen Artikeln gegeben werden", sowie, dass sonstetwas hier Bände spricht, außer, dass dieser Artikel und an ihm arbeitende Freiwillige mit diffuser Kritik und möglicherweise ungerechtfertigten Edits torpediert werden, sowie, dass "hier lediglich Links zu einer Gruppierung angeblich Betroffener gegeben werden", sowie, "dass hier keinerlei Links zu seriösen wissenschaftlichen Artikeln gegeben werden", weil sie Links "zu einer Gruppierung angeblich Betroffener" vorgezogen würden, sowie, dass es eine Gruppierung angeblich Betroffener gibt, nicht jedoch, dass es angeblich Betroffene oder eine Gruppierung solcher Betroffenen geben könnte. Desweiteren bezweifle ich, dass der Nachweis erbracht werden könnte, dass "Dieser 'Ergo' nicht mal ansatzweise das, was man gemeinhin wissenschaftliches Arbeiten nennt" beherzigt. Ich bezweifle außerdem, dass die Distanzierung von der für jeden einsehbaren Quelle innerhalb des Artikels nicht ausreichend ist. --Tronicler 19:54, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten
  • Die Existenz des Brummtons ist ganz klar eine Minderheitenmeinung. Die mehrheitliche Ansicht ist, dass ein Brummen im Ohr entweder ein objektiver Tinnitus, eine akkustische Halluzination oder Symptom einer massenhaft auftretenden psychogenen Erkrankung (umgangssprachlich: "Massenhysterie") ist. Der Brummton als eigenständiges Phänomen ist wissenschaftlich nicht anerkannt. Damit dürften Theorien wie die des Herrn "Ergo" wohl kaum mehr Raum einnehmen als der Rest. Ebenso wenig dürfte Lesern der Eindruck vermittelt werden, dass es sich bei der Existenz des Brummtons als eigenständiges Phänomen um eine Tatsache handelt ("Was ist Tatsache, was ist Wertung?"). Das ist nämlich beim besten Willen nicht der Fall. --84.134.218.24 08:03, 14. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, 84.134.218.24 08:03, 14. Feb 2006, endlich wird es hier etwas konkreter bzw. konstruktiver. Ich danke Ihnen, dass Sie so lange durchgehalten haben (falls die vorhergehenden Beiträge auch schon von Ihnen waren), aber der härtere Teil der 'Prüfung' dürfte noch vor Ihnen liegen. --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Wenn man hier als angemeldeter Benutzer argumentiert, wird man ernster genommen (und auch gedutzt?) und kann leichter angesprochen werden (wovor Sie doch keine Angst haben, oder?). Mit der Anmeldung selbst gibt man meines Wissens nicht mehr Informationen preis als ohne Anmeldung – mit dem entscheidenen Unterschied, dass nicht alle Welt die verwendete IP-Adresse einsehen kann, sondern nur die Betreiber der WikiMedia-Server. Der 'Nachteil' ist natürlich, dass sich mehrere Edits eindeutig einem einzelnen Benutzer zuordnen lassen. Aber davor kann man doch nur Angst haben, wenn man nicht zu dem stehen will, was man hier macht und irgendetwas verschleiern will, oder? --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Der Neutralitätsbaustein behauptet im Kern einen Streit. Bevor dieser Streit noch nichteinmal als solcher auf der Diskussionsseite bestimmt und als unausräumbar festgestellt wurde, kann er schlecht im Artikel schon behauptet werden. Also erst diskutieren, und dann Baustein einfügen, oder? --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Der Neutralitätsbaustein dient eigentlich dazu, 'Hilfe' herbeizuholen (und die armen, naiven Leser zu schützen, was Sie wahrscheinlich hauptsächlich wollten). Ich bin jedoch davon überzeugt, dass bereits die fähigsten und bestinformiertesten Experten für dieses Thema, die die Wikipedia zu bieten hat, an dem Artikel arbeiten. Die 'Hilfe' ist also schon da! Ich bin sehr dankbar dafür, dass es nun an der Zeit ist, diese 'Hilfe' in die Lage zu versetzen, diese auch endlich zu leisten. --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Wenn Sie, 84.134.218.24 08:03, 14. Feb 2006, eine Vorstellung davon haben, wie Sie die von Ihnen angesprochenen Anforderungen in den Artikel einarbeiten könnten, dann tun Sie es bitte einfach. Sie werden sehen, ob diese von anderen modifiziert, integriert oder gelöscht werden. Wenn Sie zwar eine Vorstellung davon haben, wie Sie Ihre Einwände im Artikel umsetzen wollen, aber nicht sicher sind, ob dies akzeptiert wird, und unnötige Arbeit vermeiden wollen, dann stellen Sie Ihren Entwurf auf der Diskussionsseite zur Diskussion. Hier bestimmte Anforderungen an den Artikel zu formulieren, die andere dann umsetzen sollen, ist zwar möglich, Sie können aber nicht erwarten oder fordern, dass diese dann jemand für Sie umsetzt (obwohl es in Hinblick auf den Fortbestand der Wikipedia gefährlich sein könnte, soetwas zu ignorieren). Bedenken Sie bitte, dass nicht alle Autoren hier mit deren Ambitionen erpressbar sind, es hier jedem Recht zu machen oder Ihren persönlichen Anspruch an das, was die Wikipedia leisten kann oder leisten soll, teilen. Manche Autoren könnten nämlich gar keine anderen Ambitionen haben, als dass ein von ihnen bearbeitetes und verstandenes Thema der Sache angemessen dargestellt wird und dargestellt bleibt – und dabei möglichst alle vorgebrachten Meinungen bestmöglich zu integrieren versuchen, statt auf ihrem eigenen, möglicherweise vollkommen nebensächlichen Standpunkt zu beharren. --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Zu Ihren Einwänden im Einzelnen: Die "Existenz des (globalen?) Brummtons" wird als solche im Artikel nirgens behauptet. An den Stellen, an welchen das Wort 'Brummen' oder 'Brummton' vorkommt, kann auch "die Wahrnehmung eines Brummens", oder "gehäuft auftretende Meldungen über eine solche Wahrnehmung", "der Glaube an den Brummton" oder dergleichen gemeint sein, was zugegebenermaßen unsauber ist, aber nicht nur müßig zu ändern wäre, sondern im Resultat auch sehr sperrig würde. Außerdem wurde das deshalb bis jetzt nicht geändert, weil keinem das aufgefallen ist und dann hier vorgebracht oder selbst geändert wurde. Das einzige was behauptet wird ist, dass es ein Phänomen gibt, welches als solches existiert, über ein Jahrzehnt also solches 'überlebt' hat, und angemessen – je nach Anspruch mehr wissenschaftlich oder weniger – mit allen seinen phänemonologisch erfassbaren Eigenschaften wertfrei (bis auf begründete Auslassungen) beschrieben werden kann. Wenn Sie "Die mehrheitliche Ansicht" öffentlich selbst vertreten, "dass ein Brummen im Ohr entweder ein objektiver Tinnitus, eine akustische Halluzination oder Symptom einer massenhaft auftretenden psychogenen Erkrankung (umgangssprachlich: "Massenhysterie") ist", dann schreiben Sie das doch in den Artikel rein oder nennen mir Quellen, wo genau dies von prominenter, oder zumindest berufener Stelle öffentlich vertreten wird (mir ist übrigens im Falle der Massenhysterie mindestens eine Sekundärquelle dazu bekannt). Wenn Sie es allerdings in den Artikel (eigenverantwortlich) hineinschreiben, ohne mir Quellen dafür zu nennen, und ohne gleichzeitig eigenverantwortlich zu verbürgen, dass Sie solche vorweisen könnten (und dies dann auch tun), verlassen Sie die phänomenologische Ebene bereits und begehen eine Wertung – mag sie noch so rational und anerkennenswert sein und eventuell sogar einer der vielen mir bekannten Auffassungen zum Thema entsprechen, die ich sogar teilen würde. Dabei 'begingen' Sie die Schaffung von Realität. Das könnte dann eigentlich nicht mehr als wissenschaftlich unvoreingenommen bezeichnet werden, da Wissenschaft ja eigentlich Realität beschreiben (und erklären) will, statt sie zu schaffen und ohne sich dadurch immer weiter selbst zu verstricken. Das gleiche gilt für die Auffassung, dass "Der Brummton als eigenständiges Phänomen" "wissenschaftlich nicht anerkannt ist". Sie wollen das so in den Artikel reinschreiben: Bitte sehr. Aber warum wollen Sie das? Weil Sie es sonst nicht ertragen könnten, diesen Artikel zu lesen? Ihr Problem! Sie hätten nie reinschauen brauchen! Ach so, Sie wollten nur Ihre Kinder 'schützen'. Sie haben Kinder? Oder wahren Sie doch ums Ansehen der Wikipedia besorgt? Und außerdem: Beweise ich hier nicht gerade für alle sichtbar und nachvollziehbar das genaue Gegenteil, ohne dabei auf Vermutungen, Wunschvorstellungen, Unterstellungen oder Hörensagen zurückgreifen zu müssen? Und schließlich lässt sich "die Wissenschaft" doch von einem Wikipedia-Artikel nicht vorschreiben, was sie "als eigenständiges Phänomen wissenschaftlich" nicht anzuerkennen hat. Dann übernimmt sie den Artikel lieber gleich selbst! --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Unter der Voraussetzung, dass wir "Massenhysterie" hier auf eigene Verantwortung an den Brummton anlegen wollten: Allein mit der Hinterfragung des Begriffs "Massenhysterie" könnten wir hier Tage verbringen: Gibt es einen Test/Kriterium, mit welchem man feststellen könnte, ob etwas (ein Phänomen, zum Beispiel!) nun sicher eine Massenhysterie wäre oder eben sicher nicht wäre? Falls ja: was hätte es für einen Nutzen? Oder ist "Massenhysterie" wohlmöglich gar nicht wohlbestimmt, und jeder kann damit um sich werfen, wie ihm gerade einfällt? Ist der Begriff der "Massenhysterie" am Ende ins Reich scheinwissenschaftlicher Mythen zu verweisen, oder einfach nur ein Schimpfwort für Dinge, die man weder versteht, noch akzeptieren will? Wozu sich also ob der ganzen Probleme und ohne Not überhaupt mit der Frage befassen? Falls Sie meinen, dass die ersatzweise Bezugnahme auf "psychogene Erkrankung" hier etwas präzisieren könnte, könnten Sie (und andere) allerdings nur dem Mechanismus erliegen, dass die mögliche Unbestimmtheit oder Nutzlosigkeit durch den wissenschaftlicheren 'Klang' nur wirksamer vernebelt werden könnte. --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

In der Auffassung, dass die "Theorie des Herrn 'Ergo'" zuviel Raum einnimmt, stimme ich grundsätzlich überein (und zwar weniger, weil mir hier irgendein Gleichgewicht am Herzen liegt, was sowieso nach jedem Edit zu kippen droht, sondern weil es den Artikel anfällig für Kritik macht, die ja nun endlich (sic!) gekommen ist). Ich würde den Artikel deshalb allerdings allenfalls als schlecht ausbalanciert betrachen. Es steht Ihnen frei, das im Artikel entweder durch Kürzung des Absatzes zum Ergomodell zu realisieren (was schwierig durchzusetzensein könnte), oder durch den Ausbau an anderer Stelle zu kompensieren. Ich habe diesbezüglich nicht nur keine Ambitionen (warum haben Sie hingegen welche?), sondern eigentlich auch keinen Plan (obwohl ich seitenweise Entwürfe in der 'Schublade' habe). Ich halte das Ergomodell für einen der substantiellsten Beiträge der letzten Jahre zum Thema (der Online verfügbar ist, was bezüglich des Quellennachweises in diesem Rahmen außerordentlich wichtig ist). Er ist einschlägig, er ist vertretbar, und die Art und Weise, wie unkonventionell er zustandekommt, seinen Weg hier in die Wikipedia findet, ist äußerst aufschlussreich im Zusammenhang mit dem Phänomen Brummton. Dieser ungewöhliche Weg gehört damit fest zum Phänomen Brummton und kann aus seiner hier stattfindenen, wissenschaftlichen Beschreibung eigentlich nicht mehr entfernt werden, ohne unwissenschaftlich zu werden oder eine Fälschung zu schaffen. --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Ebenso aufschlussreich ist, dass Sie "Lesern" einen "Eindruck" nicht "vermittelt" wissen wollen, nämlich insbesondere, dass "es sich bei der Existenz des Brummtons als eigenständiges Phänomen um eine Tatsache handelt". Aber es handelt sich um eine Tatsache! Denn es existiert! Würde es nicht existieren, würden Sie ja Ihren Lesern nicht den Eindruck vermitteln wollen, dass es nicht existiert. (Zur Eigenständigkeit siehe oben.) --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Und falls Sie glauben, ich würde hier Spielchen mit Ihnen treiben oder würde übergeschnappt sein, dann könnte es aber auch ebensogut sein, dass Sie das Thema Brummton oder Brummton-Phänomen und wesentliche, für dessen Verständnis und Beschreibung relevante Theorien doch viel weniger verstehen als Sie zunächst dachten und Ihre Mitarbeit an diesem Thema eventuell nocheinmal überdenken. --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Um Ihnen (und anderen) – der Fairness halber – einen Eindruck zu vermitteln, wie die 'Zusammenarbeit' hier in Zukunft aussehen könnte, folgendes Beispiel: Anstelle hier ohne Bezug auf Quellen die Behauptung zu vertreten, dass (speziell) der Brummton eine Massenhysterie wäre, bzw. dass es Personen gäbe (nämlich die angeblichen Urheber der nicht existenten Quellen), die soetwas (bereits) behauptet haben (nicht würden, oder sollten, noch sonst etwas Unterstellendes), und damit die Wirklichkeit erst schaffen würden, in welcher der Brummton (auch) eine Massenhysterie tatsächlich wäre (oder sein dürfte), würde ich diesen Passus – in Verbindung mit anderen Passagen – etwa folgendermaßen ausführen: "Dass der (an anderer Stelle im Artikel phänomenologisch noch festzustellende) Eigenständigkeitsanspruch des Brummtonphänomens Ausdruck von etwas ist, das im Bereich der Sozialwissenschaften, der Psychologie, der Psychiatrie, der Medienwissenschaften, (...) mit fachspezifischen Kategorien belegt werden würde, wenn diese mit dem Brummton-Phänomen in Berührung kämen, darf angenommen werden." (Das ist natürlich (im Wesentlichen) eine Tautologie. Na und? Alles was wahr ist, ist eine Tautologie und alles was eine Tautologie ist, ist wahr! Ein Lexikonartikel sollte nichts Unwahres enthalten, oder? Ergo (sic!): geht man mit Tautologien also kein Risiko ein.) Für den Leser würde für die sich dadurch anbahnende Auslassung hinzugefügt: "Nicht nur, weil hierzu, sich konkret auf das Brummton-Phänomen beziehende Veröffentlichungen nicht angeführt werden können, wird dies in diesem Rahmen nicht weiter behandelt." Der Logeintrag für die Autoren enthielte den Text: "Grenzziehung zum Schutz der Wikipedia und der Betroffenen". --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Um Ihnen nach diesem möglicherweise demotivierenden Hammer wenigstens einen kleinen Anreiz zu geben: Die Frage, um die es hier neben dem Hauptaspekt der Erstellung eines (vertretbaren, lesbaren, lesenswerten, usw.) Wikipedia-Artikels geht, ist die, ob man ein Phänomen, dessen Existenz man nicht länger wünscht, dadurch eliminieren kann, dass man es als Phänomen beschreibt, oder dadurch, dass man seine Existenz leugnet bzw. absichtlich nicht vermittelt, oder es sogar als nichtexistent vermittelt, wie hier von Ihnen allen ernstes vorgeschlagen wird. --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Ob Sie unter diesen Bedingungen nun hier mitarbeiten wollen (oder nicht), liegt wie alles hier – es liegt bei Ihnen und an Ihnen. Das ist ein kleiner Vorteil für Sie, denn ob der Tronicler hier noch lange mitarbeiten darf (oder mag), das liegt nicht beim Tronicler allein (siehe Kritik bezüglich Verständlichkeit:-). --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Zum Neutralitätsbaustein und weiterem Vorgehen: Dass die ganze Sache darauf hinauslaufen könnte, dass vor diesem Artikel nun nur noch gewarnt wird, sprich: Neutralitätsbaustein kommt nie wieder raus, war zwar nicht vorgesehen, schadet aber eigentlich auch nichts. Schöner wäre es jedoch, wenn man sich hier verständigen könnte. Ich werde den Baustein selbst nicht mehr entfernen, damit nicht der Vorwurf der vorsetzlichen Unterlassung einer Warnung von möglicherweise arglosen Benutzern erhoben werden kann, den ich jedoch nicht für gerechtfertigt halte, insbesondere, nachdem der 3. Absatz inzwischen genügend Hinweise enthält, dass und warum eine "pauschalisierende Ursachensuche als unseriös betrachtet werden" muss, was rein gar nichts an der anhaltenden Existenz des Brummton-Phänomens ändert, welches durch anhaltende Erwähnungen in den Medien und das Weiterbestehen von Betroffenen-Organisationen jederzeit belegbar ist, was beides eben gerade (aus eventuell bestimmbaren Gründen auf Grundlage des belegbaren Eigenständigkeitsanspruchs) als direkter Ausdruck dessen zu sehen ist, dass das als "wiederholte Wahrnehmung eines Brummtons einzelner Personen mit mehrheitlich nicht erkennbarer Ursache." (ohne örtliche Beschränkung, also tatsächlich global) definierte Brummton-Phänomen weiterbesteht. Der Artikel wird von mir, ohne einen zeitlichen Rahmen zu nennen, um die fehlenden Teile, welche diese Kausalkette vervollständigen und verdeutlichen, erweitert, wenn sich hier keine ansonsten substantielle Diskussion ergeben sollte. Die Integration eines Literaturverzeichnisses (ausschließlich das Brummton-Phänomen betreffende Online-Quellen) wird für die Zukunft erwogen. --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Ich entschuldige mich dafür, dass ich es nicht kürzer wollte – nicht dafür, dass es so lang geworden ist. Die weitere Diskussion (falls noch jemand mitmacht) soll sich noch mehr am Artikel orientieren. --Tronicler 19:57, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Meine Güte, könnte das vielleicht noch mal in einer etwas nachvollziehbareren und gebündelteren Form zusammengefasst werden? --84.134.246.197 11:14, 16. Feb. 2006 (CET)Beantworten
Nein! Und mit dieser Frage hast Du Dich auch als bestenfalls halbherziger Wikipedianer geouted, denn wenn Du einen job, Familienleben oder dergleichen hast, dann hast Du hier auf Wikipedia eh nichts verloren. (Siehe auch UÖD.) --Maikel 11:41, 16. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Hum Nuisance[Quelltext bearbeiten]

hum nuisance ist kein etablierter englischsprachiger Terminus für das hier beschriebene Phänomen. Diese Wortfolge (Google) kommt (kam, siehe unten) fast ausschließlich in der englischen Übersetzung für die deutsche "Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummton e.V. (IGZAB)" vor, die international wohl als "The Interest Group for Research of the Hum Nuisance" firmieren will. Der international etablierte Terminus ist entweder Taos Hum oder the Hum. Noch interessanter: Hum Nuisance kommt nach der Änderung vom 17. Januar (Maikel) plötzlich (heute) auch in neueren deutschsprachigen Artikeln zum aktuell hochkochenden Brummen in München vor, die das wahrscheinlich aus der Wikipedia abgeschrieben haben. Mahnendes Beispiel oder in Zukunft praktiziertes Prinzip der Wikipedia? --Tronicler 22:14, 27. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Soweit ich das beurteilen kannst hast Du völlig recht; das ist auch insofern relevant als Taos hum primär ein örtlich und zeitlich begrenztes Phänomen bezeichnet, während hum nuisance quasi ein universelles Phänomen draus macht. Respekt für Dich und Asche auf mein Haupt für mein unkritisches Abschreiben bei der IGZAB. Maikel 21:07, 29. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

leider ist der artikel zum teil schwer verständlich, obwohl dies nicht sein müsste. als beispiel dieser satz:

...Dass es sich bei dem hier erwähnten Brummton nicht auch um eine weniger bekannte Form des objektiven Tinnitus handeln könnte, war nicht nur unter Betroffenen lange Zeit umstritten...

solche sätze schrecken einfach leser ab. man könnte schreiben: lange zeit war umstritten ob es sich bei den erwähnten brummton-wahrnehmungen nicht um eine weniger bekannte form eines objektiv feststellbaren tinnitus handeln könnte.

ich denke der artikel ist noch weiter zu verbessern in dieser hinsicht. Redecke 01:39, 14. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Es ist ja nicht so, dass ich hier nicht auch was lernen wollte (Upps, doppelte Verneinung:-) und ich nicht auch (immer) an 'die' Leser denken würde. Aber ich befürchte, dass hier jeder Autor seine eigenen Leser hat. Meine Leser verstehen solche Sätze mühelos oder sind bereit, sie zu verstehen. Deshalb halten sich meine Ambitionen bzgl. der Verbesserung hier etwas in Grenzen. Deshalb halte ich andere ja auch nicht davon ab, etwas von mir Geschriebenes auch an ihre Leser anzupassen, wenn dabei der Sinn nicht kaputtgeht. (Es liegt wie alles hier – es liegt bei Dir und an Dir. Manche wissen es eben einfach schon.:-) Was ich natürlich nicht will, ist, dass mir hier ständig jemand hinterherarbeiten muss (und umgekehrt) oder zuviele durch mich vom Lesen oder Schreiben in der Wikipedia abgehalten werden (wie immer sich das zählen ließe). Man wird sich ohne große Vorhaltungen und Regelungen irgendwie aufeinander einstellen, wenn man die gegenseitigen Re-Edits (gab es da ein anderes Wort für?) betrachtet, oder? Ich würde dann versuchen, den Sprachstil zu imitieren, wenn ich sehe, dass das mit meinen Sätzen ohne Präzisionsverlust geht. Könnte hier ein Styleguide empfohlen werden, der hilfreich wäre? Was hälst Du eigentlich grundsätzlich davon, an Artikeln mit unbegründetem Neutralitätsbaustein in vorausahnender Eigeninitiative herumzubasteln? Immerhin waren Deine Änderungen sehr inspierend für mich. Hatten also einen Sinn, oder? Hat es dem Artikel genützt? -Tronicler 19:58, 15. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Änderungen am Artikel durch Betroffene[Quelltext bearbeiten]

Man erkennt an folgenden Dingen, wenn der Artikel von einem Betroffenen geändert wurde: --Tronicler 02:40, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

  • an der Bewertung einer Theorie oder Hypothese danach, ob sie eine Erklärung für alle Betroffene liefert (insbesondere für die eigene Brummwahrnehmung); bevor eine Theorie für alle gelten kann, muss ersteinmal definiert werden, für welche alle; solange dies nicht getan wird, lohnt es sich überhaupt nicht, über eine Theorie für alle nachzudenken --Tronicler 02:40, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Man erkennt an folgenden Dingen, wenn der Artikel von einem Betroffenen geändert wird, der zum Beispiel öfter zwischen Deutschland und Großbritannien pendelt: --Tronicler 02:40, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Man erkennt zusätzlich an folgenden Dingen, wenn der Artikel von einem Betroffenen mit wissenschaftlicher Ausbildung geändert wird: --Tronicler 02:40, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Offenkundig oder versteckt betroffenengefärbte Änderungen am Artikel sind zu vermeiden, da dies im Sinne der Wikipedia von anderen Autoren rückgängig gemacht werden muss, um irgendwann die Rücknahme der Neutralitätswarnung verteidigen zu können. Kritik bitte vorzugsweise hier auf der Diskussionsseite hinterlassen. Wenn diese berechtigt ist, werde ich mich bemühen, diese im Artikel zu einem späteren Zeitpunkt an geeigneter Stelle einzuarbeiten. --Tronicler 02:40, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, dass Aussagen, die durch IGZAB-Mitglieder oder Betroffene gemacht werden, zuerst auf der IGZAB-Website oder im IGZAB-Forum veröffentlicht werden, weil sich dieser Artikel nur auf Dinge beziehen sollte, die man außerhalb des Artikels jedem belegen kann oder innerhalb des Artikels (mathematisch) beweisen kann. Wenn die IGZAB komplett auf dicht schaltet, ist auch die Wikipedia auf andere Quellen angewiesen. --Tronicler 02:40, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Über diesen Artikel kann auch im IGZAB-Forum diskutiert werden, wo es jeder lesen kann. Ich werde dort aber nicht mitdiskutieren. --Tronicler 02:40, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Das Ergomodell[Quelltext bearbeiten]

Siehe #Änderungen am Artikel durch Betroffene. Ich toleriere die am 20.3. gemachten Änderungen vorläufig mit Neutralitätswarnung im Abschnitt, muss aber wahrscheinlich später einiges rückgängig machen. --Tronicler 02:43, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Die Unterscheidung zwischen 'verifiziertem Modell'=Theorie und 'unwiderlegtem Modell'=Hypothese wird grundsätzlich akzeptiert. Für die individuelle Brummwahrnehmung von ERGO persönlich ist es aber keine Hypothese mehr, sondern eher schon eine Theorie. Für den damit verbundenen Anspruch, damit eine größere Zahl anderer Brummwahrnehmungen zu erklären ist es aber noch eine Hypothese. Außerdem behauptet ERGO ja eigentlich nicht, dass die "Ergo-Diät" auch anschlägt. Die "Ergo-Diät" ist einer der Tests für individuelle Brummwahrnehmungen. Diejenigen individuellen Brummwahrnehmungen, bei denen sie anschlägt sind potentielle ERGO-Brummwahrnehmungen. Wenn eine Brummwahrnehmung bestimmte andere ERGO-Tests nicht schon positiv bestanden hat, ist sie auch bei Erfolg mit der Diät sowieso keine echte ERGO-Brummwahrnehmung. Was also tun? --Tronicler 02:43, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Der Abschnitt zum Ergomodell muss in Zukunft überarbeitet werden. Ich bin sicher, dass das Ergomodell öffentlich niemals verifiziert werden wird, weil keiner daran ein Interesse hätte außer ERGO selbst (der ja seinen Brummton-Einsatz mit der Veröffentlichung des Modells beendet hat). Es gehe davon aus, dass das Ergomodell praktisch höchstens falsifiziert werden wird, weil es nur durch Betroffene systematisch untersucht wird, die dann nichts verbürgtes veröffentlichen und sich die IGZAB ohnehin von allem irgendwie distanziert. ERGO versteht seinen Text ja hauptsächlich als Anregung für weitere Forschungsschritte. Ich habe deshalb noch keine Idee, wie man das Ergomodell in Zukunft hier im Artikel präsentiert. Im Prinzip müssten die Wikepedia-Autoren auf eine diesbezügliche Stellungnahme von der IGZAB-Website warten, um hier tätig werden zu können oder sich logisch komplett von einer quantitativen Aussage abkoppeln. --Tronicler 02:43, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Die Definition des "Urlaubseffekts" gehört nicht in den Absatz zum Ergomodell und wird unter "Merkmale der Brummwahrnehmung/Bestimmung" integriert werden. Da die Definition des "Urlaubseffekts" trotzdem sehr präzise ist, könnte man sie auf die von Maikel freundlicherweise angelegte Archivseite retten und dort diskutieren (was ja früher auch schon nicht geklappt hat). Typischer Brummton-Slang wie "Urlaubseffekt", "Badewanneneffekt", "Kopfhörereffekt" sollte in der Wikipedia vermieden werden. Alle diese Effekte werden ohne Namen unter "Merkmale der Brummwahrnehmung" erscheinen. Außerdem geht es in der Wikipedia nicht darum, jede einzelne, individuelle Brummwahrnehmung (mit Merkmal-Kombination) auszubreiten oder jeden Effekt mit Lemma zu lexikografieren. Das ist Sache der IGZAB, wenn man tatsächlich etwas Ordnung in die Sache bringen will, bis der interessierte Wissenschaftler vom Himmel fällt. In der Wikipedia geht es darum, den Gesamtkoplex zu erfassen und das Phänomen zu beschreiben und zu erklären. Hier in der Wikipedia gelten etwas andere Gesetze, wie man aus der Neutralitätsdiskussion sehen kann. --Tronicler 02:43, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Dass das Ergomodell nicht auch den "Urlaubseffekt" erklärt, ist nicht sicher. Das Ergomodell könnte dies über den an die innere Uhr gekoppelten Hormonspiegel erklären. Dieser Effekt hat bei RLS die These der Kopplung an Hormone erhärtet. Hierbei setzen die Symptome am Zielort dann solange nach Heimatzeit abends sein, bis sich die innere Uhr auf Ortszeit umgestellt hat (Jet-Lag). --Tronicler 02:43, 21. Mär.2006 (CET)

Das ERGO-Modell "wollte" die "meisten Effekte" erklären (man könnte genauer ausführen welche), nicht alle. Dauerbrummtöne, wie einen subjektiven Tieftontinnitus will das Ergomodell ja eben gerade nicht erklären. Außerdem wollte ERGO hauptsächlich eine plausible und allgemeinverständliche Alternative zu dem anbieten, was sonst so alles abenteuerliches und schwer- bis unwiderlegbares im Umlauf ist. --Tronicler 02:43, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Dauerbrummton und "Urlaubseffekt" zusammen würden mir unter bestimmten Bedingungen zunächst auch Rätsel aufgeben (Erdmagnetfeld, ich weiß schon). Wieviele sind von dieser Kombination betroffen? Kann dieselbe individuelle Dauerbrummwahrnehmung außer durch Flugreise noch durch einen anderen Einfluss in gleichem Maße reproduzierbar beeinflusst werden? Ein Problem könnte sein, dass die reine geographische Entfernung vom Wohnort keinen praktikablen Blindversuch gestattet. --Tronicler 02:43, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Die Diskussion zu "ortsgebundenen Brummtönen" (auch im Sinne von nicht durch "Messung oder Experiment" ausgeschlossenen Umgebungsgeräuschabhängigkeiten der individuellen Brummwahrnehmung) gehört nicht in den Absatz zum Ergomodell, sondern wird implizit an mehreren anderen Stellen (Hauptsächlich unter "Merkmale der Brummwahrnehmung") berücksichtigt werden, in denen es um brummtonspezifische Abgrenzungs- und Bestimmungsprobleme der individuellen Brummwahrnehmung geht. --Tronicler 02:43, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Es wird übrigens noch ein zweiter "Urlaubseffekt" beschrieben, auf den sich ERGO bezieht. Hierbei wird das dauerhafte Verschwinden am Urlaubsort auf eine daran gekoppelte Ernährungsumstellung zurückgeführt (auch das wird in "Merkmale der Brummwahrnehmung" berücksichtigt werden). --Tronicler 02:43, 21. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Brummton-Phänomen bezeichnet das anhaltend durch Medien vermittelte Bewusstsein, dass es regional bzw. weltweit möglicherweise eher wenige Menschen gibt, die sich selbst von der Wahrnehmung eines übereinstimmend beschriebenen Brummens betroffen sehen, dessen Ursache sie teilweise vergeblich in der Umwelt suchen und abstellen wollen.

Entschuldigung, das ist komplett unverständlich. --08-15 13:56, 6. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
Stimmt. Und leider ist auch der Rest des Artikels unverständlich formuliert, dabei richtet sich eine Enzyklopädie ja eigentlich an Laien. Meines Erachtens ist es ein grundsätzliches Problem von Wikipedia dass kein explizites Primat der Naturwissenschaften postuliert wurde sondern dass im Grunde jede Meinung als gleichwertig angesehen wird. Das führt – im besten Fall – zu diesen ellenlangen "die einen sagen ... die anderen sagen"-Artikelmonstern voll verschwurbelter Formulierungen. Maikel 18:56, 6. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
Pardon, aber woraus resultiert denn die komplette Unverständlichkeit? Keiner hat hier Lust, ziellos Varianten zu entwickelen, die wieder das 08/15-Niveau nicht treffen. Die aktuelle Form des Artikels ist vor dem Hintergrund vorausgegangener Kritik zu sehen. Wenn die Sache hier jetzt einigen zu komplex wird, muss man über leichgewichtigere Lösungen nachdenken oder vor dem Thema kapitulieren. --Tronicler 19:59, 7. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich daraus, dass man versucht, irgendwelche Formelkompromisse zu finden, statt das Thema allgemeinverständlich darzustellen. Sinnvoll wäre wohl, erst darzustellen, was die einen glauben wahrzunehmen und dann, warum die anderen das anzweifeln. --08-15 21:51, 7. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe die m.E. völlig unmögliche Formulierung durch einen Revert auf "22:16, 10. Feb 2006 Redecke" ersetzt, und den gesamten Teil "Ergomodell" rausgeschmissen. --Pjacobi 19:35, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Anspielung auf das Brummton-Phänomen im Videospiel "Zak McKracken"[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel steht, dass das Brummton-Phänomen erstmals 1989 bekannt wurde. Jedoch wird bereits im Videospiel "Zak McKracken", das 1988 erschienen ist, das Brummton-Phänomen aufgegriffen (dies wird auch im Artikel zum Videospiel erwähnt). Offenbar war das Brummton-Phänomen also schon vor 1989 bekannt. (nicht signierter Beitrag von 80.131.8.92 (Diskussion) 23:35, 4. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Die Wirkung von Infraschall auf die menschliche Kochlea[Quelltext bearbeiten]

Eine interessante Arbeit,

Aus der Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde der Medizinischen Fakultät Charité – Universitätsmedizin Berlin

DISSERTATION

Die Wirkung von Infraschall auf die menschliche Kochlea

zur Erlangung des akademischen Grades

Doctor medicinae (Dr. med.)

vorgelegt der Medizinischen Fakultät Charité – Universitätsmedizin Berlin

von Ulrike Petrus, Promotion am 22.06.2014


Bitte die Seiten 52, 53, 73 und 74 beachten!


http://d-nb.info/1051812305/34

--Stefan2700 (Diskussion) 02:55, 29. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Physikalische Grundlagen[Quelltext bearbeiten]

Ja, ich bin selbst ein Betroffener. Für mich war dieser Artikel vor mehr als zwei Jahren eine sehr hilfreiche Informationsquelle, die ich nun um einige Details erweitern möchte.

Was ich noch anbringen möchte, ohne gleich eine endlose Diskussion loszutreten:


WER ruft diesen Artikel auf und sucht nach Erklärungen?

Vermutlich nur Personen die selbst betroffen sind, oder von einer betroffenen Person davon gehört haben.

Um diesen Personen, die nach Erklärungen für das seltsame Brummen im Kopf suchen, Informationen zukommen zu lassen, sollten doch ein paar Theorien zu den Verursachern zugelassen werden. Die Beschreibung im nachfolgenden Artikel ist gar nicht so schlecht geraten. Allerdings verfügen nicht alle Personen die den Brummton hören, über die finanziellen Mittel um Messungen durchführen zu lassen.


http://www.sennheiser-annualreport.com/home/2011/index.php?page=schwingen&lang=de




atmosphärische Absorption - Luftdämpfung[Quelltext bearbeiten]

Durch die Luft übertragene Schallwellen werden durch die Atmosphäre absorbiert.

Den größten Einfluss auf diese Dämpfung hat die Frequenz der Schallwelle selbst.

Hohe Frequenzen werden sehr stark gedämpft. Je tiefer die Frequenz, umso geringer fällt die Dämpfung aus. So ist das Donnergrollen über mehrere Kilometer weit hörbar.


Frequenz Dämpfung
125 Hz 0,3 dB/km
250 Hz 1,1 dB/km
500 Hz 2,8 dB/km
1000 Hz 5,0 dB/km
2000 Hz 9,0 dB/km
8000 Hz 76,6 dB/km

Quelle Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre http://www.pa.op.dlr.de/acoustics/essay1/daempfung.html



Schallortung des Gehörs[Quelltext bearbeiten]

Tiefe Frequenzen werden nicht nur durch die Ohren wahrgenommen, sondern mit dem ganzen Körper – auch Gehörlose können diese Schwingungen wahrnehmen und daher zum Takt tanzen.

Reine Sinustöne tiefer als 120 Hz sind vom menschlichen Gehör schwerer lokalisierbar. Töne tiefer als 80 Hz sind überhaupt nicht in ihrer Herkunftsrichtung lokalisierbar.


Da ich nicht ganz im Bilde bin, was die Verlinkung bzw. Veröffentlichung von Inhalten angeht, habe ich bei der Fa. Sennheiser und beim DLR angefragt ob eine Veröffentlichung in Wikipedia möglich ist.




--Stefan2700 (Diskussion) 14:29, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

"Mein" Brummton ist sehr real: Nach fast zwei Jahren Suche (und Selbstzweifel) habe ich Nachbars Wärmepumpe entlarven können (Entfernung 150 m). Es handelt sich nicht um Infraschall, aber um sehr tiefe "Brummtöne", die naturgemäß vom Menschen nicht zu orten sind (Darauf basiert das Subwooferprinzip bei Stereoanlagen). Der Brummton scheint daher im Kopf "erlebbar""und läßt viele Betroffene verzweifeln.Es treten eindeutig stehende Wellen und Knoten (Minima und Maxima) im Meterbereich auf: Nach, sagen wir fünf Metern höre ich nichts, fünf Meter weiter erschlägt mich der Brummton. (nicht signierter Beitrag von 217.94.21.80 (Diskussion) 08:52, 17. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Ausgelagerte Diskussion[Quelltext bearbeiten]

An dieser Stelle gab es eine breite Auflistung von möglichen Erklärungsansätzen und Hintergründen. Da es verschieden Kritik gab, dass dies nicht der eigentliche Sinn der Diskussionsseite sei, wurden diese in ein eigenes Wiki hier ausgelagert und hier entfernt. Dieses Wiki ist durch einen Serverwechsel verloren gegangen, eine auf der ursprünglichen Version basierende, aber strukturiertere Sammlung findet sich nun unter

http://brummton.wikia.com

statt. --Weidenrinde 23:54, 14. Jul 2006 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Der Artikel enthält mittlerweile einiges an Erklärungsansätzen.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:34, 4. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Löschantrag[Quelltext bearbeiten]

In Bezug auf die aktuelle Änderung: Wer kommt auf diese abstrakte Idee zu diesem Lemma einen Löschantrag zu stellen? Die Begründung ist völlig aus der Luft gegriffen. --Frank Helbig (Diskussion) 10:58, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Mit der Behauptung „Es gibt kein Brummtonphänomen“ verkennt Alriester leider komplett den Sinn dieses m.E. gut gelungenen Begriffs in Wikipedia. Der BT-Betroffene auf der Suche nach den Ursachen für seine BT-Probleme soll in dem Artikel einen ersten Anhaltspunkt bekommen, dass er mit dem bei sich vorgefundenen Phänomen nicht alleine ist, und was es vermutlich ist. Die Idee, Tinnitus zu haben, wird vom BT-Betroffenen anfangs häufig vehement abgelehnt, weil der BT sich so völlig anders verhält als ein bereits vorhandener Tinnitus. Das ist auch ein Teil des BT-Phänomens, das die BT-Probleme noch verstärkt. In dem Wikipedia-Artikel wird m. E. recht gelungen behutsam Aufklärung betrieben, dass ein zuvor als sicher extern geglaubter Ton eventuell doch Tinnitus sein könnte. Zu unterstellen, dass durch diesen Artikel eine ansonsten von Ärzten erfolgreiche Behandlung ausbleibt, ist anmaßend. Dieses Phänomen ist der gesamten Ärzteschaft weitestgehend unbekannt. Auch in Tinnitus-Wikipedia ist nichts vom BT erwähnt. Übrigens sind der BT wie auch Tinnitus keine Krankheit, sondern ein Symptom. Ich schlage vor, den Artikel unverändert beizubehalten.Brummfrosch (Diskussion) 15:06, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

+1 . Zur Frage wer so einen bizarren LA stellt: in der WP hat er jedenfalls noch nichts geleistet. Schon die Tatsache, dass es analoge Artikel in anderssprachigen WPs gibt (u.a. seit 2005 im Englischen: en:the hum reicht für behalten. --Neun-x (Diskussion) 10:35, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Spezialfall eines Tinitus?[Quelltext bearbeiten]

Nach Durchlesen der Löschdiskussion und des Artikels ist das Brummton-Phänomen offenbar ein Spezialfall eines Tinitus. Wenn dem so ist, gehört das in die Einleitung.--Fit (Diskussion) 01:14, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich finde es zur Zeit noch besser, zuerst das Brummton-Phänomen zu beschreiben und erst in den Erklärungsmöglichkeiten auf Tinnitus hinzuweisen. Der Hinweis ist dort ja gleich am Anfang. Brummfrosch (Diskussion) 09:07, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wärmepumpe als Brummtonquelle gefunden[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nach zwei Jahren intensiver Forschung (Bin Dipl.-Ing.) Nachbars Wärmepumpe in gut 200 m Entfernung (sic!)entlarven können. Deren niederfrequente Abstrahlung zeigt eindeutig Minima und Maxima, je nach Standort und ist vom Gehör nicht lokalisierbar, so daß der Eindruck eines im Kopf entstehenden Höreindrucks entsteht. Mal klingt es einfach nur "brummig", mal, wie ganz oben beschrieben, wie ein LKW im Leerlauf. Durch Interferenzen mit anderen Brummquellen (Herd, Kühlschrank, Trafos etc.) kommt es auch zu Schwebungserscheinungen. Nah an der Grenze zum Wahnsinn, bin ich froh, eindeutig und signifikant eine äußere Ursache gefunden zu haben. Natürlich wissen es die 15-jährigen "Wickpädiabengels" besser und erlauben sich, sich hier ohne eigene Forschung als Fachleute zu gerieren. Punkt elf abends schaltet der Thermostat übrigens ab (Nachtbetrieb, weg ist er, der Brummton) um dann doch wieder hörbar zu werden. Irgendwann schaltet jeder Thermostat die Heizung wieder ein. Selbstverständlich haben weder Industrie, noch Energielieferanten, noch grüne Gutmenschen ein Interesse daran, meine Gesundheit zu erhalten. (nicht signierter Beitrag von 217.94.26.237 (Diskussion) 13:56, 21. Nov. 2016 (CET))Beantworten

"Eigene Forschung" ist hier verboten. Wenn du die Ursache gefunden hast, dann veröffentliche das in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, damit eventuelle Fehler entdeckt und beseitigt werden können. Dann können wir dich zitieren. Vorher nicht. Diese Regel gilt unabhängig von Alter und Ausbildung des Benutzers.
Da du erhebliche Abneigung gegen Andersdenkende an den Tag legst, wirst du allerdings vermutlich emotional überfordert sein, wenn jemand einen Fehler in deiner Arbeit findet. Zum Beispiel könnte es sein, dass verschiedene Menschen verschiedene Brummtöne mit verschiedener Ursache hören und dass das, was du gefunden hast, nur ein Teil des Problems ist. --Hob (Diskussion) 12:49, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es wäre hilfreich, zur wissenschaftlich brauchbaren Phänomensammlung zumindest mal die Frequenz anzugeben, in der dieser Brummton stattgefunden hat. Wenn dieser auf einer der per Weblink verlinkten Seiten angegeben wird, ist es immerhin mal zugänglich. --Moovie (Diskussion) 23:22, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

"zugeordnet werden kann" ? / 3M[Quelltext bearbeiten]

Meine Version : Wesentliches Merkmal des Brummton-Phänomens ist das subjektive Wahrnehmen eines niederfrequenten Tons, den es objektiv nicht gibt.

Stobaios' Version: Wesentliches Merkmal des Brummton-Phänomens ist das subjektive Wahrnehmen eines niederfrequenten Tons, dem keine akustische Ursache zugeordnet werden kann.

Stoibaios schrieb, er halte seine Formulierung für neutraler.

Was sagt seine Formulierung ("... zugeordnet werden kann") ? Der Passiv (siehe auch wp:GA#Aktiv, Passiv und andere Umschreibungen) verschweigt den Täter - wer kann nicht zuordnen ? Und wieso "zuordnen" ? Wieso soll sich bei einem Ton, den es objektiv nicht gibt, eine 'Zuordnung'sfrage stellen ??

@Stoibaios : was soll an meiner Formulierung "un-neutral" sein ?

Ich hoffe dass Stoibasios 'beidreht' - unabhängig davon bitte ich hier um Meinungen von Dritten, die am Artikel beteiligt waren / sich mit dem Thema auskennen. --Neun-x (Diskussion) 18:44, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich war am Artikel zwar nicht beteiligt, dennoch meine 2 Cents: Ich halte die Verwendung des Begriffs objektiv für schwierig, da es hier kein objektiv/subjektiv geben kann. Zum einen ist die Wahrnehmung des Tones keine Auslegungssache (entweder man hört ihn oder eben nicht), zum anderen kann aufgrund des bisher nicht ergründeten Phänomens schlichtweg nicht behauptet werden, dass es den Ton nicht gibt. Die Variante von Stubaios finde ich besser, den Passiv halte ich für geeignet. LG Stefan 00:11, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe lediglich die von User:Neun-x veränderte Version zurückgesetzt. Es besteht kein Grund, Brummton-Betroffenen gleich im ersten Satz zu unterstellen, dass sie halluzinieren. --Stobaios 00:29, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wieso unterstellen (Duden: negative Behauptung über jmdn., die nicht bewiesen ist) ??
Der erste Abschnitt des Artikels Halluzination lautet
Unter Halluzination versteht man eine Wahrnehmung, ohne dass eine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt. Solche Wahrnehmungen können in jedem Sinnesgebiet auftreten. Das bedeutet zum Beispiel, dass physikalisch nicht nachweisbare Objekte gesehen oder Stimmen gehört werden, ohne dass jemand spricht.
Einige Menschen hören einen Brummton, ohne dass es irgendwo brummt.
'Halluzination' ist afaik imo medizinischen Bereich eine wertfreie Vokabel (siehe z.B. hier (It is reasonable to assume that illusion and hallucination are not intrinsically pathological) . --Neun-x (Diskussion) 03:28, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ergänzungen bzgl. Bodenvibrationen[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Cadaik hatte einen Abschitt ergänzt, den ich zurücksetzte mangels Belegen. Auf seiner Diskussionsseite führte er als mögliche Quellen an:

  • Taschenbuch der Technischen Akustik von Gerhard Müller und Michael Möser, Springer Verlag, 2004, ISBN 978-3-642-62343-1.

Vielleicht ist ja hier jemand, der das fachlich besser beurteilen kann als ich. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 20:09, 3. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Der Beitrag war in unserem Sinne unbelegt und die Löschung damit völlig richtig. Einzelnachweise sind nicht dafür da, einen Ausgangspunkt für weiterführende Informationen zu bilden, sondern müssen die dargestellten Informationen belegen. Die Erklärung auf der Disk, insbesondere Passagen wie "Der Rest ist Physik/Bauakustik" oder "Meine Motivation zum Schreiben des Abschnitts war, dieses "Phänomen" zu entmystifizieren und Betroffenen zu helfen. Die Erschütterungsleitlinien sind nämlich nicht sehr bekannt und viele Menschen leben vermutlich unter Bedingungen, die eigentlich außerhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen. Wäre schön, wenn etwas mehr Wissenschaftlichkeit in den Artikel hineinkommt, denn es ist ein sehr reales Problem." zeigt aber klar, dass das nicht der Fall war. Wir klären nicht über etwas auf, was nicht in der Fachliteratur so beschrieben wird, wir forschen nicht selbst, wir sind kein Ratgeber für Betroffene o.ä. Wir geben ausschließlich das wieder, was in den Quellen steht, ohne eigene Berechnung, eigene Bewertung oder sonstwie weiterführende Gedanken, die nicht in der Literatur stehen. Alles andere ist verbotetene WP:TF. Daher volle Zustimmung für die Rücksetzung, denn die Ergänzung war nicht von den WP-Regularien gedeckt. Andol (Diskussion) 20:23, 3. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Die Erschütterungsleitline beschreibt den Sachverhalt. Zitat: "Erschütterungseinwirkungen auf Menschen in Gebäuden können erhebliche Belästigungen hervorrufen. ... Die Erheblichkeit hängt nicht nur vom Ausmaß der Erschütterungsbelastung, sondern auch von anderen Faktoren (siehe DIN 4150-2) ab, die die Zumutbarkeit für den betroffenen Menschen bestimmen." Ab einem Grenzwert von gelten laut Leitlinie Erschütterungen als fühlbar. In Wohngebieten gilt in der Nacht jedoch nur ein Grenzwert von nur . Des Weiteren besagt die Verwaltungsvorschrift, dass bei einer Einhaltung auch die Sekundäreffekte in der Regel nicht zu einer erheblichen Belästigung führen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass bei Nichteinhaltung mit sekundären Effekten, wie Luftschall (ebenfalls ausdrücklich erwähnt), sicher zu rechnen ist. Die Verwaltungsvorschrift ist Fachliteratur und gleichzeitig ein geltendes Gesetz. Es belegt, dass Luftschall in Gebäuden über den Boden in Form von Erschütterungen übertragen werden kann. Also unabhängig von Darstellung oder Motivation, es besteht ein wissenschaftlich und juristisch anerkannter Zusammenhang zur Thematik. Die beschriebenen physikalischen Zusammenhänge lassen sich durch Fachliteratur belegen und werden nachgereicht. Ein Indiz dafür ist, dass das Thema auf Fachtagungen diskutiert wird (https://www.blankenfelde-mahlow.de/media/custom/2407_655_1.PDF). --Cadaik (Diskussion) 22:42, 3. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
@Coyote III: @Andol: @KaiMartin: Bitte um Prüfung meiner Änderung --Cadaik (Diskussion) 17:47, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Die Aussagen und die Quellen, auf die in dem neuen Abschnitt verwiesen wird, sehen soweit ok aus. Was noch fehlt, und was potentiell das größte Problem darstellt, ist eine explizite Einordnung in den Zusammenhang "Brummton-Phänomen". Die Tatsache, dass Schwingungen in den Boden eingeleitet werden können und über größrere Strecken weitergeleitet werden, ist so selbstverständlich, dass man sie im Grunde kaum belegen muss. Mit der Seismik lebt immerhin eine ganze Fachrichtung von der Ausbreitung solcher Schwinungenen. Spannend wird es, wenn es um die Hörbarkeit, oder Fühlbarkeit spezieller Schwingungsquellen geht. Das wäre die "Einordnung", die ich oben meinte. Die Einordnung implizit den Lesern zu überlassen ist nicht wirklich gut, oder richtig. Denn dann auch viele andere Erschütterungen werden in den Boden eingeleitet und von ihm weitergeleitet, ohne dass sie für menschliche Wahrnehmung zugänglich wären. Mein Lieblingsbeispiel dazu sind die Wellen mit denen die Nordsee auf die Ostfriesischen Inseln eintrommelt. Diese Erschütterungen sind bei bestimmten Wetterlagen im Signal vom Gravitationsdetektor GEO600 bei Hannover klar zu identifizieren. Ihre Amplitude liegt aber sehr weit unter dem, was man optimistisch als Wahrnehmungsschwelle des Menschen annehmen kann.---<)kmk(>- (Diskussion) 20:06, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Allgemein wird der Frequenzbereich zwischen 20 und 100Hz als kritisch betrachtet. Das ist noch nicht Infraschall, sondern ein Bereich, den man bei genügend starkem Schalldruck hören kann. Dass das ein Problembereich ist, ist eigentlich auch beinahe trivial. Beispielsweise hat ein 20Hz-Geräusch mit einem physikalischen Schalldruckpegel von 90dB nur 40dB(A). Dieses Geräusch dürfte laut TA Lärm in der Nacht außerhalb von Gebäuden dauerhaft vorhanden sein. Gleichzeitig ist klar, dass ein solches Geräusch eine physikalisch signifikante Wirkung besitzt. Erzeugt man beispielsweise mit einer großen Bassbox einen 20Hz-Ton und misst gleichzeitig mit einem Schallpegelmesser den db(A)-Wert, so stellt man fest, dass das Geräusch bei 40dB(A) unerträglich ist. Niemand kann sich lange in der Nähe aufhalten.
In diesem Artikel hier findet sich ein Beispiel dazu in Abbildung 1. 700 Personen hatten sich zuvor per Leserbrief beim Sunday Mirror über ein tieffrequentes Rumpeln und Druck auf den Ohren in West London beschwert. Schaut man sich das Spektrum an, so erkennt man den Peak bei ca. 50 Hz mit ca. 35dB(A). Da der dB(A)-Wert im Bereich unter 90Hz nicht viel aussagt, gibt es in der TA Lärm noch den Zusatzabschnitt 7.3, wo eine Art Signal-Rausch-Abstand berechnet wird. Es wird seit einigen Jahren versucht, den Grenzwert hier zu senken, weil bekannt ist, dass er zu hoch ist DIN 45680:2013-09 Entwurf.
Da tiefe Frequenzen aber hauptsächlich als Körperschall im Boden übertragen werden, ist es sinnvoll, die Erschütterungsgrenzwerte zu überprüfen. Das wird häufig nicht getan, wenn sich die Leute über "Brummen" beschweren, da der Kausalzusammenhang zwischen Körperschall und Luftschall übersehen wird. Erst wenn auch diese Grenzwerte sicher eingehalten sind, sollte man einen Tinitus oder ähnliches in Betracht ziehen. --Cadaik (Diskussion) 11:34, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo, Cadaik, deine Ergänzung ist wie ich es sehe eine Ausführung naturwissenschaftlicher/technischer Phänomene, die erst mal einen guten Eindruck macht, ohne dass ich mich jetzt in die Materie vertieft hätte, wozu mir auch die Sachkenntnis fehlt. Ich teile die Frage von KaiMartin, wo denn jetzt der genauere Zusammenhang zum "Brummton-Phänomen" ist. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 12:03, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Coyote III, ja, was fehlt ist eine Aussage dazu, wie man von der Schwingschnelle (Körperschall) auf den wahrnehmbaren Luftschallpegel kommt. Ich habe hier einen guten Artikel gefunden. Wichtig ist die Formel auf Seite 5. Mit ihr lässt sich der Luftschallpegel aus der Schwingschnelle und einigen Geometrieparametern des Raumes ableiten. Auf Seite 10 findet sich ein Rechenbeispiel mit einem Grenzwert aus der DIN 4150-2 (0.1mm/s). Der Artikel besagt als Fazit: "Auch Schwinggeschwindigkeiten unterhalb der Fühl-Schwelle können hörbaren Luftschall erzeugen (Rumpeln)". Grüße --Cadaik (Diskussion) 13:04, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Link defekt[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich im Artikel bei den Links auf das Wort "Original" in diesem Abschnitt (siehe unten) klicke, komme ich zu "Tarifplus24". Vielleicht kann jemand den Link reparieren oder entfernen.

Roland Benedikter: Das Brummton-Phänomen. Annäherung an ein Rätsel. In: Marburger Forum. Beiträge zur geistigen Situation der Gegenwart, Jg. 4 (2003), Heft 6. philoSOPHIA Landesvereinigung Hessen e. V., 10. April 2005, archiviert vom Original am 3. September 2013; abgerufen am 9. Dezember 2012.

Danke + Gruß

Hallo liebes Wiki-Team, Wenn ich bei folgendem Link: "Roland Benedikter: Das Brummton-Phänomen. Annäherung an ein Rätsel. In: Marburger Forum. Beiträge zur geistigen Situation der Gegenwart, Jg. 4 (2003), Heft 6. philoSOPHIA Landesvereinigung Hessen e. V., 10. April 2005, archiviert vom Original am 3. September 2013; abgerufen am 9. Dezember 2012.20" Auf "Original" tippe, komme ich zu: TARIFPLUS24.de. Alle Inhalte unterliegen unserem Copyright.

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E-Mail: info@tarifplus24.de Internet: www.tarifplus24.de Aber trotzdem vielen Dank für den hervorragenden Bericht. Mit freundlichen Grüßen... U. Valentin P.S. Wie bekomme ich die Schrift kleiner?? UliSuch (Diskussion) 18:07, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten