Diskussion:Friedrich Jacob Boßler/Archiv/1

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Review vom 16. April 2023

war ein deutscher Waffenhersteller sowie Kunsthandwerker des 18. Jahrhunderts. Er stand mit dem Titel eines Hofwindbüchsenmachers in Diensten des Jagdlandgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt. Durch seine Schaffenskunst gehört er zu den herausragenden Persönlichkeiten der hessen-darmstädtischen Jagdhistorie. Als Nachfolger seines Vaters Johann Peter Boßler zählte Friedrich Jacob Boßler gleichfalls unter die sehr raren Spezialisten für Windbüchsen, als deren berühmtester Vertreter er auch gemeinsam mit seinem Vater gilt. Schon zu Boßlers Lebzeiten wurden von ihm gefertigte Windbüchsen imitiert. Seine Arbeiten wurden vom landgräflichen Hof in Darmstadt als Bestandteil des diplomatischen Geschenkwesens genutzt und befinden sich heute in namhaften Sammlungen europaweit. Friedrich Jacob Boßler schuf als Büchsenmachermeister hybride Wind-Pulverbüchsen. Der Potentat konnte die Büchse bei der Jagd also entweder mit Schießpulver oder mit Luftdruck verwenden.

Den Artikel habe ich zwar nicht erstellt allerdings ausgebaut und dabei alle mir verfügbaren gedruckten Quellen verarbeitet. Als Windbüchsenmacher in Diensten eines absolutistischen Fürsten mehr Künstler als Handwerker. Ich bin um jedes Feedback dankbar, dass den Artikel verbessert. -- Hector et Achilleus (Diskussion) 20:25, 16. Apr. 2023 (CEST)

Guten Tag!
Der Artikel ist offenbar Ergebnis einer kontinuierlichen Fleißarbeit wie leicht aus der Versionshistorie zu erkennen.
Zur Biografie sei angemerkt, dass in den Quellen mehrfach auf den Beruf des Kupferstechers verwiesen wird, was leider im Artikel nicht näher aufgegriffen wird. Daher die Frage: Hat der F. J. Boßler auch den Beruf des Kupferstechers erlernt/ausgeübt?
Als Hinweis: der Artikel wird gleichzeitig in Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik besprochen. Dort sind Fragen zu den technischen Details aufgekommen.
Grüße --Tom (Diskussion) 04:33, 2. Mai 2023 (CEST)
Nein, ausgebildeter Kupferstecher war der Sohn Heinrich Philipp Boßler. Der Artikel ist mir aber eher was für den Schreibwettbewerb nächstes Jahr! ;) -- Hector et Achilleus (Diskussion) 22:35, 2. Mai 2023 (CEST)

Review vom 19. April 2023

war ein deutscher Waffenhersteller sowie Kunsthandwerker des 18. Jahrhunderts. Er stand mit dem Titel eines Hofwindbüchsenmachers in Diensten des Jagdlandgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt. Durch seine Schaffenskunst gehört er zu den herausragenden Persönlichkeiten der hessen-darmstädtischen Jagdhistorie. Als Nachfolger seines Vaters Johann Peter Boßler zählte Friedrich Jacob Boßler gleichfalls unter die sehr raren Spezialisten für Windbüchsen, als deren berühmtester Vertreter er auch gemeinsam mit seinem Vater gilt. Schon zu Boßlers Lebzeiten wurden von ihm gefertigte Windbüchsen imitiert. Seine Arbeiten wurden vom landgräflichen Hof in Darmstadt als Bestandteil des diplomatischen Geschenkwesens genutzt und befinden sich heute in namhaften Sammlungen europaweit. Friedrich Jacob Boßler schuf als Büchsenmachermeister hybride Wind-Pulverbüchsen. Der Potentat konnte die Büchse bei der Jagd also entweder mit Schießpulver oder mit Luftdruck verwenden.

Den Artikel habe ich zwar nicht erstellt allerdings ausgebaut und dabei alle mir verfügbaren gedruckten Quellen verarbeitet. Neben dem Review Kunst gehört der Artikel auch ins Review Technik. Vielen Dank für jede Stimme, die den Artikel verbessert! -- Hector et Achilleus (Diskussion) 21:48, 19. Apr. 2023 (CEST)

Guten Tag und zunächst ein Dankeschön für die Fleißarbeit bei der Verbesserung, welche sich nachweislich der Versionhistorie nun gut über 2 Jahre hingezogen hat.
Die Biografie ist im Vergleich mit anderen Personenartikeln erstaunlich detailliert und gut referenziert.. Ich sehe derzeit daran nicht. was zu verbessern wäre.
Die Teile zum Beruf, den Besonderheiten der Büchsen, und deren Rezeption ist ebenfalls umfangreich & gut referenziert. Man könnte noch prüfen, ob die Windbüchsen im Schloß von Arolsen eine Verbindung haben.
Der Artikel ist keinesfalls in "einfacher Sprache" verfasst und stellt an den Leser eine Konzentrationsaufgabe um dem Inhalt zu folgen. Ich habe das versucht; dennoch habe ich mich nach dem Lesen des Artikels gefragt:
a) Was genau hat Boßler mit den hybriden Büchsen erfunden und wie war das technisch realisiert? (Abildung?)
b) Die ausgesuchten Klienten haben sicher nicht das Zweitbeste zur Jagd genutzt. Wie sieht es mit ballistischen Vergleichswerten aus?
Hoffentlich kann meine Anregung etwas weiter helfen.
Beste Grüße --Tom (Diskussion) 18:55, 26. Apr. 2023 (CEST)
Meinen besten Dank für die Anregungen! Die ausgewertete Literatur ist schon relativ anspruchsvoll geschrieben. Also nichts, was als Nachttisch-Lektüre durchgehen würde.
Eine Abbildung übersteigt ehrlich gesagt meine zeichnerischen Fähigkeiten. Peter Galperin hat 1980 eine gute technische Beschreibung des hybriden Mechanismus, den Boßler in eine Jägerbüchse einbaute geliefert. Gerne würde ich diesen wissenschaftlich korrekt wörtlich zitieren, weiß allerdings nicht, ob es sich dabei um eine Verletzung der URV handelt?
Zur Ballistik gibt es tatsächlich etwas im CO2air-Forum unter dem Titel: Warum gerade 7,5J?.
Die mir bekannte Literatur nennt keinen Vergleich zwischen den Windbüchsen in Arolsen und denen von Boßler.-- Hector et Achilleus (Diskussion) 00:44, 27. Apr. 2023 (CEST)
Danke für die Auskunft. Zu deiner Frage bez. möglicher URV bei einer Quellenzitation habe ich den Grundgedanken, dass es in solchen Fällen besser ist, die Zusammenhänge mit eigenen Worten und ggf. in leicht verständlicher Sprache wiederzugeben. Bei den biografischen Angaben ist das meist unproblematisch. Bei den technischen Angaben sollte man den Inhalt tatsächlich verstanden haben, um es sinnvoll wiedergeben zu können.
Auf diese Kandidatur bin ich über die Einträge in Portal:Technik/Arbeitslisten und P:WFA aufmerksam geworden. Von daher auch die Nachfrage zu den technischen Details. Die schon in der Einleitung beschriebene Besonderheit dieser „hybriden“ Büchsen ist mit Belegen abgesichert. Der Leser erfährt aber leider nicht, wie man sich das genau vorstellen kann.
Als Fachkundiger kann ich in etwa abschätzen, was das technisch bedeutet. Im Artikel steht u.A. dazu:
  • „Die Büchse hat einen hybriden Schussmechanismus. Sie konnte sowohl mit Schießpulver wie auch durch Luftdruck betätigt werden.[31]
  • „Durch das Spannen des Hahns wurde der Verschluss des Laufs mit dem Druckluftmagazin verbunden, sodass beim Betätigen des Abzugs eine bestimmte Menge an Luft freigesetzt wurde und die Luftdruckwaffe sich entlud. Das Magazin enthielt genügend Luft für mehrere Schüsse. Auf Wunsch konnte der Zündmechanismus ebenso mit Schießpulver ausgelöst werden.“
Ich bin dennoch unsicher, ob der gleiche Lauf (Schusswaffe) wechselweise per Luftdruck oder mit Schießpulver genutzt wurde.
Bei meinem Verständnis würde ich lieber daraus lesen, das der nur der Auslösemechanismus damit gemeint ist.
Notabene handelt es sich hier um Technik, die zum Ende des 18. Jahrhunderts gefertig wurde.
Sollte es tatsächlich gelungen sein, dass zu jener Zeit die beschriebene Technik realisiert wurde? Dann handelt es sich dabei um Ingenieurskunst mit so hohen Ansprüchen, wie sie mir heute nicht bei Schusswaffen bekannt ist.
Daher meine Bitte um nähere Erklärung. Beste Grüße --Tom (Diskussion) 10:31, 27. Apr. 2023 (CEST)
Bei der hybriden Wind-Pulverbüchse ist es so, dass eine Zündlochabdichtung verwendet wurde, um den Steinschlossmechanismus auszuschalten. Erstmals verwendete Boßler bei der Waffe eine Zündlochschraube. Die Flügelschraube in der Zündpfanne dichtete mit ihrem Ende das Zündloch ab. Der Windbüchsenmechanismus wird über eine Schlagfeder ausgelöst, deren Impuls von einer Nocke stammt, die unter dem Federkropfen vor der Nuss sitzt. Nach: Peter Galperin: Wind und Feuer – Eine Windbüchse des Johann Peter Bosler. Bei Hermann Historica kann die Waffe noch als kombinierte Steinschloss-/Windbüchse eingesehen werden. Marcel Christian Boßler ordnet sie in seinem Beitrag im Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde Friedrich Jakob Boßler zu und argumentiert wie Galperin über die Signatur. Die Jägerbüchse wird um 1742 oder spätestens 1750 datiert.
Johann Peter Boßler fertigte auch hybride Wind-Pulverbüchsen. Im Jagdmuseum Karnichstein ist eine solche mit deutschem Schloss, Typ Müllerbüchse ausgestellt. Leider dürfen Bilder laut dem Museum nicht ins Internet gestellt werden. Arne Hoff schreibt dazu, dass die Radschloss-Windbüchse von Johann Peter Boßler ein Berührungsloch hat, das durch eine Schiebeplatte verdeckt werden kann. Durch das Öffnen und verdecken der Schiebeplatte kann die Müllerbüchse entweder als reine Pulverwaffe oder reine Luftdruckwaffe eingesetzt werden.
Du darfst hierbei nicht vergessen, dass Johann Peter und Friedrich Jacob Boßler unter die wenigen Spezialisten für Windbüchsen gehörten und als die prominentesten Büchsenmacher unter diesen Spezialisten europaweit galten.-- Hector et Achilleus (Diskussion) 22:12, 27. Apr. 2023 (CEST)

Hallo Hector et Achilleus, bin durch das Waffenportal auf den Artikel aufmerksam geworden. Es ist ein beeindruckend ausführlicher Artikel, dem sicherlich sehr viel Recherche zugrunde liegt. Die Sprache empfinde ich als unnötig sperrig und oft redundant. Die technischen Beschreibungen sind mir nicht präzise genug bzw. werfen teils Fragen auf. Wenn du willst kann ich mir die Zeit nehmen und ein detailliertes Review erstellen.--Avron (Diskussion) 12:44, 27. Apr. 2023 (CEST)

Das wäre sehr nett! Es wäre auch klasse, wenn abschließend noch die sperrige Sprache des Artikels gelockert werden könnte.-- Hector et Achilleus (Diskussion) 22:12, 27. Apr. 2023 (CEST)

P.S. Es hat mich persönlich interessiert wie so eine Druckluft/Schwarzpulver-Kombination funktioniert, weil mir solche Exoten bisher unbekannt waren, aber es gibt sie: [1], [2], [3]. Auf jeden Fall gibt bei solchen Waffen eine Stellschraube, welche wohl die Verbindung zum Druckluftmagazin unterbricht.--Avron (Diskussion) 21:54, 27. Apr. 2023 (CEST)

Gibt es jemanden bei Euch im Projekt, der eventuell eine Zeichnung/Darstellung dieser Zündlochabdichtung durch eine Flügelschraube in eine der Vorlagen (Abbildungen) aus dem Artikel Steinschloss einbauen könnte? Und gibt es jemanden, der den im Kolben verbauten kegelförmigen Luftbehälter zeichnerisch darstellen könnte? Nur die Kontur des Kolbens und darin eingelegt das Luftreservoir.-- Hector et Achilleus (Diskussion) 22:24, 27. Apr. 2023 (CEST)
Selbst gefertigte Zeichnungen stoßen hier bisweilen auf Kritik. Daher erlaube ich mir bez. der Zeichnungen auf Thierbach Band 1 und Band 2 zu verweisen; jeweils hinten darin sind viele Zeichnungen. Röntgenaufnahmen dieser speziellen Typen von Bosler wären aufschlußreich. Patentnachweise sind eher nicht zu erwarten, da die Erschließung von Patenten aus dem 18. Jahrhundert nicht gegeben ist; frühe Patente finden sich ggf. ab den 1850er/60er-Jahren. Das derzeit früheste Patent zu Windbüchsen stammt von 1906 und hat die österreichische Patent-Nummer 21296 Eine Erwähnung von Bosler und seinen Waffen findet sich im Werk Airguns auf Seite 91, wo auch auf Charles John ffoulkes referenziert wird. So "allein auf weiter Flur" war Bosler übrigens mit seinen Erfindungen zu Windbüchsen aka Air-Guns nicht. Daher wird es um so interessanter die Technik der im Artikel genannten „hybriden“ Windbüchsen genauer (z.B. auch bei Archive.org) zu recherchieren und dementsprechend die Beschreibungen im Artikel anzugleichen.
Grüße --Tom (Diskussion) 23:55, 27. Apr. 2023 (CEST)


  • Durch seine Schaffenskunst gehört er zu den herausragenden Persönlichkeiten der hessen-darmstädtischen Jagdhistorie. finde ich viel zu dick aufgetragen, kann auch nicht erkennen dass die Geschichte der Jagd in Hessen-Darmstadt im Besonderen relevant ist.erledigtErledigt Aus der Einleitung gestrichen.
  • Die Publikation Airguns and other pneumatic arms von Arne Hoff sowie das Nachschlagewerk Die großen Büchsenmacher von Hans Schedelmann formulieren, dass Friedrich Jacob Boßler anno 1717 entgegen der urkundlichen Quellenlage wie sein Vater, bei dem ebenfalls eine Quelle für den Geburtsort fehlt, im thüringischen Zella geboren sei. Ich verstehe nicht, was du mit diesem Satz sagen möchtest. Was hat das mit seinem Vater zu tun? Ein Satz später erwähnst du den Geburts- und Taufeintrag von Friedrich Jacob Boßler in Darmstadt. In der Einleitung entscheidest du dich auch für Darmstadt. Vielleicht hat sich bei Arne Hoff und Hans Schedelmann ein Fehler eingeschlichen, oder erwähnen die wirklich, dass Darmstadt nicht stimmt? Außerdem unnötig verkompliziert, man muss nicht die Quellen im Text erwähnen, dafür gibt es Einzelnachweise für den, der es wissen möchte. erledigtErledigt
  • Er entsprang korrekterweise dem Lichtenberger Stamm der Familie Boßler, der in Lichtenberg über Generationen hinweg die Burggrafen stellte und in der Position fürstlicher Kontrolleure der Rentei des Amtes Lichtenberg den Kameralbeamten angehörte. Ist das für den Artikel relevant? Es gibt doch den Artikel zur Familie...erledigtErledigt
  • Er verkehrte mit den größten Literaten und Komponisten des 18. Jahrhunderts. Erst mal kann die Wortwahl missverstanden werden ;-) Dann wäre gerade hier eine Quelle wichtig und paar Details interessant.erledigtErledigt
  • Nicht erst 1766 ist er als Hofwindbüchsenmacher betitelt worden. Hat das irgendeine Aussage? Denn der Satz danach ist: Bereits 1749 ist diese Bezeichnung für Boßler in Gebrauch. Vereinfacht wäre es "Bereits seit 1749 ist für Boßler die Bezeichnung Hofwindbüchsenmacher in Gebrauch"erledigtErledigt
  • Anno 1900 ordnete Max von Ehrenthal den Windbüchsenmacher Friedrich Jacob Boßler fälschlich in den Jahren 1725 und 1745 in Zella St. Blasii ein. Ich verstehe es nicht warum ist es überhaupt wichtig was jemand vor 120 Jahren über Boßler geschrieben hat, wenn es falsch ist? Das verkompliziert den Text unnötig. Wenn du das unbedingt im Artikel unterbringen möchtest, dann bieten sich hier Anmerkungen an.erledigtErledigt Es geht darum, dass die bekrönte Signatur BOS/LER auch von Friedrich Jacob Boßler verwendet wurde. Die Hirschmarke jedoch nicht. Sie war die Meistermarke seines Vaters und ist auf der von Ehrenthal fälschlich Friedrich Jacob Boßler zugeordneten Steinschlossflinte angebracht. Ich habe den Text vereinfacht und bei Signatur und Klientel eingefügt.
  • Der hessen-darmstädtische Landgraf erlegte auf eine Distanz von maximal 160 Schritten (122 Meter) einen Hirsch von 500 Pfund (227 Kilogramm). Sollte vielleicht etwas entschärft werden, hört sich nach Jägerlatein an.erledigtErledigt
  • Bild und Beschreibung: Die bekrönte Signatur BOS/LER ist auf einer von Friedrich Jacob Boßler gefertigten Windbüchse als Landgrafenkrone identifiziert worden Ich verstehe nicht warum das Bild nicht bei "Signatur" steht.erledigtErledigt
  • Für die beiden von Friedrich Jacob Boßler gefertigten Windbüchsen in der Dresdner Rüstkammer ist neben den Luftpumpen zur Befüllung des Luftreservoirs im Kolben die Kugelgießform zur Herstellung der zugehörigen bleiernen Spitzgeschosse erhalten Sind diese wirklich erhalten? Du nennst dabei zwei etwa 150 Jahre alte Quellen!
Ich habe keine Ahnung! Die beiden Windbüchsen sind jedenfalls noch dort erhalten, sie werden im Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde vorgestellt. Auch weil eine davon der Beleg dafür ist, dass nicht nur Friedrich Jacob Boßler mit Bosler a Darmstadt signierte. Deshalb (mit weiteren Ausführungen z. B. verwendete typische Gravuren) wird die bei Peter Galperin beschrieben hybride Wind-Pulverbüchse von Marcel Christian Boßler in seinem Beitrag Friedrich Jacob Boßler zugeordnet und nicht Johann Peter Boßler.
  • Alle beschriebenen Windbüchsen sind zudem mit einem ästhetischen, damit also blinden Steinschloss versehen. Dafür wäre die Quelle interessant.erledigtErledigt Peter Galperin schreibt, dass die Windbüchsen der Boßlers das Luftreservoir im Kolben tragen und ein blindes Steinschloss haben. Das gilt allerdings nur für die reinen Windbüchsen. Mit Quellenangabe im Artikel versehen.

Für heute war es das.

--Avron (Diskussion) 19:17, 29. Apr. 2023 (CEST)

  • Friedrich Jacob Boßler fertigte ferner eine in der Livrustkammaren befindliche Windbüchse.... Was ist die Quelle für diesen Abschnitt? erledigtErledigt
  • Mit einem Gewindestift wird der Lauf an das vordere Ende des Schlosskastens befestigt. technisch unlogisch denn mit einem Gewindestift kann man bei üblicher Verwendung nichts befestigen. Gewindestifte werden genutzt um einen Abstand zu justieren.
  • Johann Peter Boßler fertigte in der Konstruktionsart ähnliche Windbüchsen an. Auf welche Konstruktionsart bezieht sich diese Aussage? Sahen alle Windbüchsen so aus wie die in den Livrustkammaren? Zumindest gibt es mit glattem und mit gezogenem Lauf. Andere unterschiedliche Konstruktionsarten erkenne ich nicht. erledigtErledigt
Dazu die maschinengenerierte mit Vorsicht zu genießende Übersetzung zu luftbössa Bosler.
Runder, glatter, abschraubbarer Lauf, Visierung und Korn aus Messing. Gewölbter Messing-Schlosskasten mit Gewindestift vorne für den Lauf, größerer Gewindestift hinten für den Kolben. Luftkanal aus Messing. Auf der Oberseite der Kammer gravierter Dekor, Signatur in Kartusche: "F-I-BOSLER// DARMSTATT". Auf der linken Seite der Kammer ist eine Landschaft mit vier Häusern und Bäumen eingraviert. Auf der rechten Seite der Kammer befindet sich die Schlossplatte. Ein kleiner Stahlbügel ist unter die Kammer geschraubt. Rechteckige, leicht gewölbte, flache Schlossplatte, äußere Schlagfeder drückt auf die Spitze des Hammers. Leicht gewölbter Steinschlosshahn mit c-förmigem Fingergriff. Externer, federbelasteter Abzug, voll und halb gespannt auf der männlichen Ferse. Innenliegender, um die Achse schwenkbarer Schlagbolzen, federbelastete Schlagplatte. Am anderen Ende des Stahls eine Lasche, die an der Ventilstange anliegt, die durch die Lasche an der Unterseite des Patronenlagers herausragt. Luftreservoir in Form eines dreiteiligen Kupferkolbens französischer Bauart, mit Messinglot zusammengelötet. Mutter aus Stahl, Dichtung aus Leder. Quell: DeepL Translate
  • Darunter eine historische Druckluftwaffe, die sich mit der Inventarnummer B 1411 im Tøjhusmuseet befindet und inkorrekterweise Friedrich Jacob Boßler anstelle seines Vaters zugerechnet wird. passt gar nicht zum Satz davor. Wenn das seinem Vater zugerechnet wird, dann warum hier überhaupt erwähnen? erledigtErledigt
  • Hingegen lässt sich eine von Hans Schedelmann in der Livrustkammaren lokalisierte Steinschlossbüchse Friedrich Jacob Boßlers nicht dort nachweisen. Finde nicht dass dieses einen Mehrwert für den Artikel hat.erledigtErledigt-- Hector et Achilleus (Diskussion) 20:03, 30. Apr. 2023 (CEST)

--Avron (Diskussion) 12:39, 30. Apr. 2023 (CEST)

  • Bei den hybriden Büchsen werde ich absolut nicht schlau draus, ob dort zwei verschiedene oder nur ein Exemplar beschrieben wird. In der [4] ist nichts dafür in den Royal Armouries [5]. Zuerst wir das Monogramm und dann die Schrauben mit den Exemplaren aus Kranichstein verglichen.
Es wird nur auf das Exemplar in den Royal Armouries beschrieben. Boßler meint, dass das von Charles Ffoulkes 1915 beschriebene Fowling Piece nur dann wirklich eine hybride Wind- Pulverbüchse sein kann, wenn die Zündlöcher durchbohrt sind. Ist das nicht der Fall und sie sind nur angetäuscht, handelt es sich um eine reine Windbüchse mit Stecherabzug. Davon, dass die Windbüchse in Windsor Castle hybride sei, steht nichts im Aufsatz. Sie wird nur als Schwester zu den drei Windbüchsen in Kranichstein gezählt, die das Spiegelmonogramm des Landgrafen tragen.

Zitat: [...] Die Windbüchse in Windsor Castle ist trotz der fehlenden Initialen unter Bezugnahme auf die hier dargestellten Merkmale nicht nur tatsächlich den Arbeiten des Hofwindbüchsenmachers Friedrich Jacob Boßler anzugliedern, sondern gehört mutmaßlich durch das mit der Landgrafenkrone bekrönte Spiegelmonogramm (LL) auf dem Büchsenlauf zur Gruppe der Schwesternbüchsen um No. 12 in Kranichstein. Quelle: Marcel Christian Boßler, Die hessischen Büchsenmacher Boßler, Teil I eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie, S. 124-- Hector et Achilleus (Diskussion) 23:51, 30. Apr. 2023 (CEST)

  • Jedoch kann es sich nur dann um eine kombinierte Wind-Pulverbüchse handeln, wenn die Zündlöcher tatsächlich durchbohrt sind und nicht lediglich angetäuscht. Gibt es zweifel, dass es wirklich eine hybride Waffe ist? Die genante Quelle gibt es nicht her.

--Avron (Diskussion) 20:17, 30. Apr. 2023 (CEST)

Ein entscheidendes technisches Detail wurde mit der Information „Wurde die Jägerbüchse mit Pulver genutzt, schützte eine Rückstoßkugel das Druckkammerventil.“ ergänzt.[6] Es bleiben noch ein paar Fragen offen, zu denen ich auf Diskussion:Friedrich Jacob Boßler einige Notizen gemacht habe. Grüße --Tom (Diskussion) 08:18, 1. Mai 2023 (CEST)
P.S. Um der Gefahr von Verbreitung von TF vorzubeugen, war ich so frei die Einleitung des Artikels etwas vorsichtiger zu formulieren.[7]
Was oben IHHO etwas genauer betrachtet werden sollte, ist die Zuordnung der Belege. Die reinen Windbüchsen sehe ich als weniger problematisch an, dennoch sollten die Belege für die Arten "reine Windbüchse" vs. "hybride Büchse" nicht gemischt werden.
Was die praktisch/technische Nutzbarkeit der "hybriden Büchsen" angeht habe ich nach wie vor Zweifel. Die frühere Existenz eines Funktionsmodells halte ich dennoch für möglich.
Wir wissen nicht welche Schwarzpulverladungen bei diesen Waffen genutzt wurden. Es könnte plausibel sein, dass zum Schutz der kombinierten Gasdrucktechnik seinerzeit mit sehr kleinen Ladungen operiert wurde. Nur um ein Gefühl für die Gasdrücke von Schwarzpulverwaffen zu haben, sei auf den Absatz 2.1.3 Ladetabelle in Allgemeine Verordnung zum Beschussgesetz (Beschussverordnung - BeschussV) verwiesen.
Für Luftdruckbehälter aus Kupfer halte ich Werte wie bei Schwarzpulver ab 800 Bar für unrealistisch bzw. kaum praktisch machbar; vermutlich hat sich alles deutlich unter 100 bar abgespielt. Für Kupferbehälter aus jener Zeit sind vermutlich Werte zwischen 15 bis 20 bar schon ambitioniert. Nicht umsonst hatten die Österreicher für die Giradoni-Büchsen später verstärkte Stahldruckbehältern eingeführt. Moderne Stahlflaschen für Taucher und Industrie haben eine Zugfestigkeit von etwa 750 bis 990 N/mm² – bei Kupfer sind solche Werte völlig unrealistisch, was erneut die Frage nach den Werten für die Büchsen von Boßler aufkommen lässt.
Kritisch sehe ich auch das nutzbare Druckvolumen bei der abgebildeten Büchse aus den „Livrustkammaren“, weil der Druckbehälter deutlich von zylindrischen Formen abweicht, die für Druckbehälter (vergl. Gasflasche) vorzugsweise genutzt werden. Wir wissen zu wenig über die Eigenschaften des Druckbehälters dieses Objekts: Material, Wandstärke, Fertigungsart und ob dieser Behälter ggf. innere Verstärkungen hatte. Wir wissen nur, dass es von Boßler gefertigt wurde.
LG --Tom (Diskussion) 08:16, 2. Mai 2023 (CEST)

Kandidaturen vom 19. Mai / 29. Mai

Friedrich Jacob Boßler, auch Bossler und Bosler genannt, (* 18. März 1717 in Darmstadt; † 7. April 1793 ebenda) war ein deutscher Büchsenmacher sowie Kunsthandwerker des 18. Jahrhunderts. Er stand mit dem Titel eines Hofwindbüchsenmachers als Hoflieferant von Windbüchsen in Diensten des Jagdlandgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt.

Hier möchte ich meine Fleißarbeit zur Verbesserung des oben genannten Artikels zur allgemeinen Bewertung präsentieren. Für die Anregungen zur Verbesserung des Artikels möchte ich Tom und Avron danken. Im Artikel ist sämtliche verfügbare Literatur zur Artikelperson verarbeitet.-- Hector et Achilleus (Diskussion) 14:57, 9. Mai 2023 (CEST)

  • Ich bin in dem Thema nicht bewandert und will den Artikel an sich nicht beurteilen. Was mir allerdings aufgefallen ist, dass die selbstgezeichnete Ahnentafel Datei:Die boßlerschen Büchsenmacher zu Lichtenberg, Umstadt und Darmstadt.png doch ziemlich schlecht lesbar ist bzw. eigentlich nur wenn man sie in der Vollbildansicht aufklickt. Stammbäume werden in biographischen Artikeln in der Wikipedia wahlweise über die Vorlage Vorlage:Stammbaum gesetzt. Alternativ kann man das auch als Tabelle gestalten wie z.B. hier Ludwig_XIV.#Vorfahren. Ist professioneller, schneller editierfähig, einheitlicher und natürlich auch besser lesbar.
--Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 15:12, 9. Mai 2023 (CEST)
Ich finde die jetzige Grafik zwar eindeutig informativer, rate dir aber dennoch eine klassische Tabelle einzubauen. Sonst droht dem Artikel ein völlig unnötiges Theater wie in diesem Fall. Viele Grüße --Vive la France2 (Diskussion) 15:40, 9. Mai 2023 (CEST)
Die Grafik hat erwiesene Nachteile gegenüber den dargebotenen Alternativen. Der Hinweis auf Usanzen und einheitliches Layout ist kein Theater. Allenfalls ist das starrsinnige Festhalten an fragwürdigen Sonderwegen ein Theater. --Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 15:54, 9. Mai 2023 (CEST)
Die Grafik erlaubt es verschiedene Familienzweige zu illustrieren, anders als die Tabelle, die nur Eltern, Großeltern und Urgroßeltern abbildet. Genealogisch ist Ersteres üblicher, aber sei es drum. --Vive la France2 (Diskussion) 16:13, 9. Mai 2023 (CEST)
Es gibt keine Konstellation, die in einer tabellarischen Grafik (welche die vorliegende ja ist) dargestellt werden kann, nicht auch in einer Tabelle mit Wiki-Syntax darzustellen. Mit dem erheblichen Unterschied: die Wiki-Tabelle ist vernünftig lesbar, die Grafik nur beim Hineinzoomen. Und um unterschiedliche Zweige in der Wiki-Tabelle auch sichtbar zu machen ist eine unterschiedliche Einfärbung technisch ja auch kein Problem. --Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 16:18, 9. Mai 2023 (CEST)
Vielleicht als Kompromiss bei der angerissenen Frage um die Darstellung der Genealogie: In Boßler_(Unternehmerfamilie)#Darmstädter_Ast_(Hofbüchsenmacher) ist die gleiche Grafik eingebunden, in dem Fall allerdings über die gesamte Textbreite und damit bei zumindest meinen Einstellungen lesbar. Auch hier spräche ja nichts dagegen, es ebenso zu machen. Ob das dann die optimale Lösung ist, mag ich nicht bewerten - aber imho muss das nicht hier ausdiskutiert werden. -- Achim Raschka (Diskussion) 16:39, 9. Mai 2023 (CEST)
1 + zu diesem Vorschlag. --Vive la France2 (Diskussion) 18:29, 9. Mai 2023 (CEST)
Die Vorlage:Stammbaum nimmt die ganze Textbreite ein. Da ist die Grafik für den Leser optisch wesentlich ansprechender. Deshalb habe ich den Kompromissvorschlag umgesetzt. Eine Sache dazu: Wie bekomme ich den EN (Nr. 6) aus der kleineren Grafik in die jetzt der Textbreite angepasste Version übertragen?-- Hector et Achilleus (Diskussion) 18:57, 9. Mai 2023 (CEST)
Die Frage zum Einzelnachweis verstehe ich nicht. EN 6 steht zusammen mit EN 5 am Ende des Satzes „ Er entstammte damit einer Dynastie […]“. Die Breite passt sich automatisch an. Da braucht es m.E. keinen weiteren Eingriff. --Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 21:46, 9. Mai 2023 (CEST)
  • Ein weiterer rein formaler Hinweis: Die Lebensdaten zu Personen, die auf Wikipedia Biographieartikel haben wird eigentlich nicht genannt. Wenn man das aber in begründeten Ausnahmen machen will macht man das nicht so: (* 1710; † 1771) sondern so (1710–1771). --Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 21:50, 9. Mai 2023 (CEST)

Ich halte es für unmöglich, dass Bossler wirklich funktionierende hybride "Wind-Pulverbüchsen" herstellte. Beim Auslösen des Steinschlosses wäre in diesen Büchsen das Gewinde zerstört worden. Max. drei Schüsse und durch die Hitze wäre es "durchgeschmort". Vielleicht war es eine Reserve. Sollte eine rasche Abfolge an Schüssen notwendig sein, kann auf Steinschloss umgeschaltet werden. Der Büchsenmacher hatte dann aber gleich vier oder fünf Gewinde zur Instandsetzung zusätzlich angefertigt. Das ist nur meine Theorie und steht in keinem Buch, deshalb nur als Anregung verstehen. Ich möchte dem Artikel ein Exzellent geben. Die Bosslers waren gute Ingenieure. Die Büchsen sind unter Sammlern selten und gefragt. Ich besitze leider keine, kenne aber Sammler, die eine, zwei Windbüchsen von den Darmstädtern haben. (nicht signierter Beitrag von 2003:D0:3708:4676:50DA:6907:EB91:7883 (Diskussion) 02:07, 14. Mai 2023 (CEST))

Das Lauf soll zu dem Ventil hin mit einer "Rückstoßkugel" (wie auch immer die ausgesehen hat) verschlossen worden sein. Dann würden erst Treibpulver und dann das Geschoss geladen werden. Aber Zweifel habe ich auch, dass so etwas praktisch gut funktionierte...--Avron (Diskussion) 10:28, 21. Mai 2023 (CEST)

Danke für den Hinweis auf die Prädikat-Bewerbung der Biographie von F.I.Bosler. Der Eintrag ist der zerstreuten älteren Standardliteratur gegenüber natürlich überlegen. Besonders für die Auktionshäuser, aber auch die betreuten Sammlungen hat der hier öffentliche Aufsatz zu F.I.Bosler einen großen Wert. Ich sehe, die Marken aus dem Heer Stöckel sind abgebildet. Fachlich detailliert ausgearbeitet. Die Auszeichnung sollte als Qualitätssiegel für alle Kuratoren und Sachverständige dienen. Eine ezellente Sicherheit, die zukünftig gerne in die Objektbeschreibungen einfließen darf. F.I.Bosler hat gegenüber seinem Vater natürlich auch eine höhere Anzahl an Waffen hinterlassen. Er ist damit der bedeutendste Bosler. Werde dem kleinen Bosler die Tage Bescheid geben, er soll sich den gesamten Beitrag hier einmal anschauen. Hat auch viel dazu veröffentlicht. Über die Konstruktion können wir lange Debatten führen. Wer aber ist dazu bereit, für ein Objekt mehrer Tausend bis Zehntausende auszugeben, um es aufzuschrauben, auszuprobieren und dann als Rohrkrepierer ins Altmetall zu geben. (nicht signierter Beitrag von 2003:d0:3708:4650:d97f:b74e:5e7b:8c23 (Diskussion) )

Die zweite IP, die den weiten Weg hierher findet...? -- Googolplexian (Diskussion) 10:57, 16. Mai 2023 (CEST)

Es ist nicht nur die zweite IP, die den Weg hierher findet. Beide IPs stimmen auch (zeitlich kurz hintereinander für exzellent) und stammen anscheinend beide aus München (siehe hier und hier). Beiträge auf anderen Seiten der Wikipedia? Fehlanzeige! Ich sehe hier eine Wahlmanipulation. Hinzu kommt noch ein Verdacht der Sperrumgehung. Die Wortwahl ähnelt nämlich einem gewissen Benutzer. Ist es auch Zufall, dass alle bei der Checkuseranfrage genannten IPs ebenfalls aus der bayerischen Hauptstadt kommen? Unwahrscheinlich. Das Muster ist dort auch wieder: Nur Edits bei Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen. Für Karsten11, Johannnes89 zur Kenntnis --Vive la France2 (Diskussion) 20:55, 16. Mai 2023 (CEST)

Kurz zu mir: Ich bin Marcel Christian Boßler vereinfacht gesagt der Neffe des Artikelgegenstandes. Die Expertise, mit Exzellent zu votieren, ergibt sich aus meinen auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier gedruckten wissenschaftlichen Publikationen in akademischen Periodika. https://webopac.gnm.de/aDISWeb/app?service=direct/0/Home/$DirectLink&sp=SOPAC&sp=SAK00773350

Unweit von München hat übrigens ein recht namhaftes Auktionshaus seinen Sitz. Mit diesem habe ich für meine letzte Abhandlung im AHG zusammengearbeitet. Jetzt habe ich den Verschwörungstheoretikern einen Leckerbissen vor die Füße geworfen. Widerlich so was! Natürlich sprechen sich Menschen zu bestimmten Themen ab und einigen sich auf ein gemeinsames Ziel. Das wird auf dieser Seite doch rühmlich vorgelebt. Problematisch wird es erst dann, wenn keinerlei Fachwissen vorhanden ist!

Sollte der Strom einmal ausfallen, wird auch die angebliche Enzyklopädie Wikipedia schwarz wie die Nacht. Papier ist einfach geduldiger.

Lieber Hector et Achilleus, sollte Ihnen der Spaß am Schreiben in einer anonymen Schlangengrube nicht vergangen sein, melden Sie sich bitte beim Historischen Verein für Hessen. Ich möchte Ihnen eines meiner Belegexemplare des Ende 2023 erscheinenden AHG NF 81/2023 überlassen. Darin findet sich eine Fortsetzung zu den hessischen Büchsenmachern Boßler. Herzlichst Ihr M. Christian Boßler (nicht signierter Beitrag von Marcel Christian Boßler (Diskussion | Beiträge) 16:07, 18. Mai 2023 (CEST))

Diese Generalattacke auf Wikipedia trifft auch den Autoren des Artikels. Schon etwas schäbig. --Marcus Cyron Stand with Ukraine and Iran! 17:30, 18. Mai 2023 (CEST)

Die Zitierweisen der Aufsätze von Zeitschriften sind merkwürdig und auch für wikipedia unüblich mit der Angabe In: Historischer Verein für Hessen in Verbindung mit dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt (Hrsg.). Korrekt wäre etwa: Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil 1: Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. Band 80, 2022, S. 91–130, hier: S. 92 Siehe das Beispiel in Wikipedia:Zitierregeln: Iwan Pietrowicz: Geschichte des Musters. In: Zeitschrift für Musterkunde. Band 2, Nr. 3, 2010, S. 42–44. --Armin (Diskussion) 18:46, 18. Mai 2023 (CEST)

Ich habe in der Maske bei Herausgeber eben den Herausgeber eingegeben. Ist jetzt geändert.-- Hector et Achilleus (Diskussion) 19:31, 18. Mai 2023 (CEST)

Neutral Guten Tag. Der Wikipedia:Kritik-Knigge gebietet hier etwas Zurückhaltung. Nichtsdestotrotz wurden einige Defizite zu diesem Artikel benannt. Per WP:AGF vermute ich, das bei Vorschlag dieser Kandidatur die Usancen von Wikipedia dazu nicht so umfassend bekannt waren. Das Bemühen um diese Familiengeschichte ist deutlich erkennbar und hat sich auch in weiteren verbundenen Artikeln mit einer bemerkenswerten Fleißarbeit nieder geschlagen. Ob allerdings Wikipedia der richtige Ort zur Auszeichnung dieses und weiterer Artikel aus dieser Familiengeschichte sein sollte, erscheint mir zumindest zweifelhaft. Weiter sehe ich Zweifel u. A. wegen möglichem WP:IK und zum Stellenwert dieser Familie im Rahmen der deutchen Geschichte. Es passt IMHO das Ziel dieser Artikelauszeichnung nicht mit den Eingangshinweisen zusammen: „Seiten (Artikel) .... als überdurchschnittlich oder hervorragend identifizieren und Autoren sich zum Vorbild nehmen können.“ Wie erläutert daher meine Zurückhaltung in diesem Fall. Grüße --Tom (Diskussion) 13:06, 20. Mai 2023 (CEST)

Neutral Ich war im Review des Artikels stark involviert, daher enthalte ich mich der Abstimmung. Der Artikel ist insofern etwas ungewöhnlich, dass es zwar eine Biografie ist, aber ein großer Teil dennoch die Beschreibung der von Boßler gefertigten Waffen ausmacht. Ich bin mir sicher dass "Hector et Achilleus" aus den Quellen alles Mögliche herausgeholt hat. Aber um die IP von oben zu bemühen, sind die Inhalte hierfür "zerstreute(r) älteren Standardliteratur" entnommen. Daher ist es für mich schwer zu schätzen wie konsistent die Beschreibung der Technik und der einzelnen Exemplare gelungen ist. --Avron (Diskussion) 11:43, 21. Mai 2023 (CEST)

Die Le Page gehören zu den führenden Köpfen unter den Büchsenmachern. Wer den Aufbau einer Windbüchse von Bosslers betrachtet, erkennt, dass diese Jagdwaffen nicht aus Zella kommen können. Sie füllen eine Nische. Nicht vergleichbar mit zeitgenössischen Jägerbüchsen aus Zella. Die entscheidende Frage ist: Gibt es das Wanderbuch Johann Peter Bosslers/Friedrich Jakob Bosslers noch? Das Wanderbuch würde viele Fragen beantworten. Welche noch bekannten/heute unbekannten Meisterbetriebe hat er während der verpflichtenden Walz unterstützt. Woher kam seine Inspiration? War er in Paris, in London. Wo ist sein Auftragsbüchlein. Er war zünftig. Dadurch hatte er neben der Hocharistokratie Klientel aus anderen Ständen. Woher stammten seine Gesellen. Welches Wissen spielten sie ihm zu. Was wäre wohl aus Bossler u. Sohn in London, in Paris geworden. Nicht in diesem unbekannten Landstädtchen Darmstadt. Liebhaber würden für diese Dokumente tief in die Tashe greifen. Ein kreativer Büchsenmacher mit Experimentierfreude. Hoff hat das Aussehen der Waffen von Bosslers bemängelt. Die Qualität aber als Stärke hervorgehoben. Dieses Biogramm FJBs mit angeschlossenem Werkverzeichnis/Beschreibung entspricht meinem Verständnis von Exzellenz. Die dargelegten Mängel sind ein gesuchtes Haar in der Suppe.JPB war noch Geselle als er für den anspruchsvollen Fürsten in Darmstadt tätig wurde. Geselle! (nicht signierter Beitrag von 2003:D0:373E:CE07:EC05:DAC1:4433:9CF0 (Diskussion) 20:51, 21. Mai 2023 (CEST))

Lies einfach mal Wikipedia:Interessenkonflikt und gut is. --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:34, 21. Mai 2023 (CEST)

keine Auszeichnung. Der Artikel ist mir zu sehr nach der Methode „Boßler schreibt zu Boßler“ verfasst. Und hier in der ebenfalls von Nachfahren beeinflussten Diskussion wird tatsächlich geäußert: „Die Auszeichnung sollte als Qualitätssiegel für alle Kuratoren und Sachverständige dienen.“ Es geht also um mögliche Wertsteigerungen. Darüber hinaus ist der Artikel selbst nur zum kleinen Teil biografisch (obwohl das Lemma eine Personenartikel verspricht) und auch dieser Teil eher im Stile eines Genealogieliebhabers geschrieben. Zur Waffe wird dann ausführlich geschrieben, ohne dass ihre Funktionsweise wirklich widerspruchsfrei klar wird. Aber beim letzten Punkt bin ich absoluter Laie, das ist nur mein Eindruck. Anders bei den Punkten vorher, die nach meinem Dafürhalten eine Auszeichnung des Artikels ausschließen. (nicht signierter Beitrag von Miraki (Diskussion | Beiträge) 09:30, 24. Mai 2023 (CEST))

Danke für Deine Wertung! Zunächst ist es professionell, eine Unkenntnis in der technischen Bewertung einzugestehen. Ein Geschmäckle hat die Wertung dennoch. Was übrigens alle Bewertungen in dieser Diskussion haben. Deine Diskussionsseite gibt dazu unter Reviewanfrage einen Einblick. Der Stichpunkt Interessenkonflikt oder fehlende Neutralität geht also auch an Deine Adresse. Ob eine Wertsteigerung wirklich über einen WP-Eintrag gelingt, möchte ich stark bezweifeln. Es fehlt mir allerdings die Kenntnis, ob die Kuratoren der im Kunsthandel gewichtigen Auktionshäuser einen WP-Eintrag als Richtwert überhaupt tolerieren würden. Wohl kaum dürfte der unermessliche Gesamtwert einer Sammlung bestehend aus den Büchsen aller Büchsenmacher Boßler, dem Nachlass eines Friedrich Maximilian Klinger und eines Heinrich Philipp Boßler, dessen selten erhaltene Drucke zu den deutschen Kultursachätzern zählen, von einer Auszeichnung bei WP abhängig sein. Klinger prägte Friedrich Schiller, der prägte wiederum einen Hölderlin und einen Novalis. Die Behauptung der Wertsteigerung geht stark in Richtung Theoriefindung und gehört nicht hierher! Die Unterstellung einer Wertsteigerung bezeugt jedoch eine dessen ungeachtet ungesunde Selbstüberschätzung. Wie bereits vom Vorredner Tom angemerkt, ist WP überhaupt nicht in der Lage, diese Familiengeschichte angemessen zu bewerten und es ist auch überhaupt nicht unsere Aufgabe. Dennoch beschämt es mich, einem studierten Historiker diese Tatsache erneut vor Augen führen zu müssen. Mich als einen Genealogieliebhaber zu bezeichnen ist unangebracht. Ich gehöre leider nicht zu dieser Familie und erhalte auch keine Entschädigung aus den deren Reihen! Mein Schwerpunkt ist jedoch die sozialgeschichtliche Betrachtung von bürgerlichen Führungsschichten ab der Frühen Neuzeit. Deshalb interessiert mich diese bedeutende Familiengeschichte. Dir als Unwissendem jetzt erklären zu müssen, warum die genealogische Betrachtung im Rahmen der europäischen Technikgeschichte gewichtig ist, wäre wie Perlen vor die Säue zu werfen. Das ist kein persönlicher Angriff auf Dich als jemanden, den ich persönlich nicht kenne. Es hat damit zu tun, dass Zella nicht generell das Silicon Valley der Büchsenmacher war. Ob es wirklich ein Problem ist, dass Boßler über Boßler schreibt, sollen die wissenschaftlichen Redaktionen beurteilen, die seine Aufsätze annehmen, redigieren und publizieren. Als Historiker mit Schwerpunkt Nationalsozialismus sollten Dir die wissenschaftlichen Arbeiten Karin Himmlers bekannt sein. Sie beschäftig sich beispielsweise mit einem sehr dunklen Kapitel ihrer eigenen Familiengeschichte, um das sie niemand beneidet. Ihre Arbeiten zum verbrecherisch-mörderischen und menschenverachtenden Wirken ihres Großonkels Heinrich Himmler gelten als wissenschaftlich fundiert und renommiert. Damit möchte ich sagen, dass alles, was extern im Mehr-Augen-Prinzip wissenschaftlich publiziert wurde, hier einfließen muss, unabhängig davon, wer die Autorenschaft übernommen hat.-- Hector et Achilleus (Diskussion) 20:03, 24. Mai 2023 (CEST)
Es ist wohl ein gutschlechter Witz Hector et Achilleus , wenn du antwortest diese Reviewanfrage gäbe einen Einblick in meinen Interessenkonflikt oder fehlende Neutralität. Ich sage einem Benutzer in ganz anderer Sache ein Review zu und du leitest daraus einen IK plus mangelnde Neutralität ab. Darauf muss man erst mal kommen.
Der Höhepunkt deiner Antwort ist aber, wenn du mir erklärst, warum dein Verstoß gegen WP:KPA keiner sei:
„Dir als Unwissendem jetzt erklären zu müssen, warum die genealogische Betrachtung im Rahmen der europäischen Technikgeschichte gewichtig ist, wäre wie Perlen vor die Säue zu werfen. Das ist kein persönlicher Angriff auf Dich als jemanden, den ich persönlich nicht kenne.“
Ach so, du kennst mich nicht, daher ist ein persönlicher Angriff eh nicht möglich. Eine unwiderlegbare Logik. Und wer möchte schon Perlen vor Säue werfen? -- Miraki (Diskussion) 09:54, 25. Mai 2023 (CEST)

(Ohne Wertung:) Was ist bitteschön ein "autorisierter Originalverleger Wolfgang Amadé Mozarts, Joseph Haydns sowie Ludwig van Beethovens"? Bitte solches Wortgeklingel etwas reduzieren. Die Wahrheit ist nämlich etwas bescheidener: Erstens war H.P. Boßler lediglich ein Sohn von F.J. Boßler und sollte daher hier nur kurz erwähnt werden. Zweitens war er u.a. Musikverleger und hat unter anderem auch einige wenige kleinere Werke der genannten Komponisten erstgedruckt, meist im Rahmen von Anthologien (die Hauptwerke der Wiener Klassiker erschienen aber ganz woanders, etwa bei Breitkopf & Härtel und André). Siehe etwa hier, wo das Ganze doch sehr viel prosaischer klingt. Er galt auch nicht als "interessanteste Persönlichkeit des deutschen Musiklebens jener Tage", das ist angesichts der Vielzahl bedeutender Komponisten, Musikverleger und Jpournalisten gerade "jener Tage" abwegig. Und so steht im angegebenen Beleg von Hermann Josef Ullrich auch bloß, dass er in seinen Augen als "eine der interessantesten Persönlichkeiten" (usw.) galt. Der überzogene preisende Ton ist leider im biografischen Teil allgegenwärtig, nicht nur bzgl. H.P. Boßler. Superlative ("zählte zu den berühmtesten") und andere Imponiervokabeln ("namhaft") häufen sich. Wieso ein Stammbaum, der im Artikel Boßler (Unternehmerfamilie) sicher sehr angebracht ist, hier und natürlich auch bei allen möglichen anderen Boßlers reproduziert werden muss, ist mir schleierhaft. Ein Querverweis würde völlig genügen. Bitte mal prüfen, wie dieser Artikel etwas lexikontauglicher gestaltet werden kann.--Mautpreller (Diskussion) 11:50, 26. Mai 2023 (CEST)

Das stimmt der Artikel zu Heinrich Philipp Boßler gehört überarbeitet. Generell gehört der Artikel neu gegliedert und verfasst. Gerne im Rahmen eines Schreibwettbewerbs. Nicht ganz so prosaisch ist es im Rahmen eines Kurzführers zu einer Ausstellung im Beethoven-Haus formuliert. Dazu schreibt Hubert Unverricht trockener die Bedeutung Boßlers dennoch würdigend: […] Insofern wäre es sachgerecht bzw. gerechtfertigt, das Thema in Boßler und Haydn zu verändern; der zweifelsohne unbedeutendere Name Boßlers im Vergleich zu dem berühmten Komponisten und Mitbegründer der musikalischen Klassik läßt dies aber nicht zu […]. Quelle: Haydn und Boßler. In: Festskrift Jens Peter Larsen – 14.VI.1902 – 14.VI.1972, S. 290. Mozarts KV 453 erschien bei H. P. Boßler. Die Komposition gilt in der Musikwissenschaft als wertvolle Quelle zu Mozarts Stilentwicklung. Die Rolle Boßlers als Impresario, der zu ihrer Zeit ein Weltstar gewesenen Marianne Kirchgeßner kommt auch nicht wirklich zur Geltung.-- Hector et Achilleus (Diskussion) 14:49, 26. Mai 2023 (CEST)
Ja, das sollte er. Es sollten aber auch im Artikel Friedrich Jacob Boßler keine Hymnen auf Heinrich Philipp Boßler gesungen werden, vor allem nicht solche, die mindestens teilweise falsch sind. Hier würde es genügen zu schreiben, dass der älteste Sohn FJ Boßlers, HP Boßler, Kupferstecher und Musikverleger war. Er hat ja einen eigenen Artikel. Zum Thema "teilweise falsch": Boßler hat einige Jugendwerke von Beethoven gedruckt, ein paar Stücke von Mozart (aber längst nicht so viele wie etwa Artaria) und ein paar von Haydn. Damit wird er nicht zum "autorisierten Originalverleger" (ohnehin nur Wortgeklingel, was soll das überhaupt heißen? kein Raubdrucker?) dieser Komponisten. Er hat eben Musikdrucke gemacht, worunter auch ein paar der Wiener Klassiker waren, die Hauptwerke waren nicht darunter. Zum Stimmendruck von KV 453 sollte man den Kritischen Bericht der Neuen Mozart-Ausgabe lesen: [8]. Ich zweifle nicht daran, dass Boßler eine interessante Person in der Musikszene war, sicher aber nicht "die interessanteste". Der angegebene Beleg reicht nur dafür, dass Hermann Josef Müller (immerhin kein Niemand) ihn zu den "Interessantesten Persönlichkeiten" rechnete. Aber das gehört nicht in diesen Artikel, sondern in den zu HP Boßler.
Bitte insgesamt dran denken, den Ton deutlich herabzustimmen. Von Boßler gefertigte Waffen existieren heute noch und es wird darüber geschrieben und auch gerätselt. Das reicht als Relevanznachweis, für Hymnen, Superlative und Imponiervokabeln ist hier nicht der richtige Ort. --Mautpreller (Diskussion) 15:32, 26. Mai 2023 (CEST)
Ich denke Du meinst den Musikkritiker Hermann Josef Ullrich und nicht den verlinkten Schriftsteller Hermann Josef Müller.;) (nicht signierter Beitrag von Hector et Achilleus (Diskussion | Beiträge) 15:48, 26. Mai 2023 (CEST))
Ja doch, da hast Du recht. --Mautpreller (Diskussion) 16:06, 26. Mai 2023 (CEST)
"Autorisierter Originalverleger" bedeutet, dass er keine Raubkopien in Umlauf brachte. Das gilt gemeinsam mit Franz Anton Hoffmeister als Alleinstellungsmerkmal. Raubkopien galten auch bei Schott, Artaria oder André als nichts ungewöhnliches. Hans Schneider (auch kein Niemand) schreibt dazu: Boßler hat seine legendäre Bedeutung als Originalverleger von Beethoven, Haydn, Mozart, Pleyel und vielen anderen Komponisten ebenso in die Gegenwart zu übertragen gewusst wie als Herausgeber musikalischer Anthologien mit Beiträgen von größten Komponisten bis zu bedeutungslosen Amateuren. [...] Boßler schuf mit seinen Musikzeitschriften den Prototyp musikalischer Journalistik schlechthin. [..] Quelle: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Tutzing 1985, S. 7. Das gehört aber hier nicht her. Würde mich freuen, Dich beim überarbeiten des Eintrags von H.P. Boßler dabei zu haben.-- Hector et Achilleus (Diskussion) 16:14, 26. Mai 2023 (CEST)
Danke, das liest sich schon gleich besser. --Mautpreller (Diskussion) 16:36, 26. Mai 2023 (CEST)