Diskussion:Liste vor- und frühgeschichtlicher Wallanlagen in Hessen

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Commander-pirx in Abschnitt Noch: ToDo: fraglich/ klären
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Der Artikel „Liste vor- und frühgeschichtlicher Wallanlagen in Hessen“ wurde im April 2022 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 13.05.2022; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Schon mal etwas "gefummelt"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe schon mal etwas drin "rumgefummelt". Werde die Liste auch noch ergänzen, mit den Anlagen zu denen ich Artikel geschrieben habe.

Vorschläge auf die schnelle:

  1. Unterteilung nach Landkreisen (wie auch bei der Burgenliste)
  2. Zuordnung von Farben für verschiedene kulturelle Abschnitte

--Frank Winkelmann 17:47, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nur so als Hinweis noch die jungsteinzeitlichen Erdwerke Kassel-Calden und Leidhecken (haben soweit ich weiß noch keinen Artikel, könnte man aber als Rotlink aufführen), da gibt es sicher noch mehr. --Haselburg-müller 20:51, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo @Lumpeseggl falls Du zu den Erdwerke (s. unten 1.-9.) Literatur weist ...? Die Erdwerke Bracht, Calden und Rittplatz habe ich eingetragen, da Lit zur Verfügung, die restlichen habe ich zwar mit Lit-infos, aber ohne Details... mfg --commander-pirx (disk beiträge) 13:27, 21. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

c:Category:Ringwallanlage am Eibenhardt (Burgwald) (ohne Gewähr)[Quelltext bearbeiten]

Nur als Info. Mehr als die Bilder hab ich nicht. Die Bilder haben GPS Daten. Die Anlage ist nach dem gleichnamigen Berg benannt. Gruß, Gerold (Diskussion) 21:06, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

eingetragen. erledigtErledigt, mfg --commander-pirx (disk beiträge) 12:21, 16. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Noch: ToDo: fraglich/ klären[Quelltext bearbeiten]

Geklärt: in die Liste aufzunehmen:[Quelltext bearbeiten]

  • erledigtErledigt Erdwerk Bergheim , Edertal-Bergheim, Schwalm-Eder-Kreis, Michelsberger Kultur (Stufe 2), (aus: Neolithische Grabwerke in Mitteleuropa S. 41: Herrmann/Jockenhövel 1990, 352 f. mit weiterer Lit.; -> ABER: diese Lit. noch nachzuchecken: Raetzel-Fabian 2000 b, 94 f. Abb. 131.)
  • erledigtErledigt Erdwerk Dauernheim-Alteburg, Ranstadt-Dauernheim, Wetteraukreis, Michelsberg (Stufe 3-5) (aus: Neolithische Grabwerke in Mitteleuropa S. 41: Höhn 1992/93; Wotzka 1998; 1998/99.) (Lit.: B. Höhn: Eine Höhensiedlung mit Erdwerk auf der Altenburg bei Ranstadt-Dauernheim/Wetteraukreis. Zum Stand der Forschung im Jungneolithikum Mittelhessens. In: H.-J. Beier [Hrsg.]: Der Rössener Horizont in Mitteleuropa. Beitr. Ur- u. Frühgesch. Mitteleuropa Bd. 6 (Wilkau-Haßlau 1994) S. 116–118 (109-26); [1], [2]
  • erledigtErledigt Erdwerk Galgenberg, Butzbach-Griedel-"Galgenberg", Wetteraukreis, Michelsberg (Stufe 4) (aus: Neolithische Grabwerke in Mitteleuropa S. 41: Höhn 1991/92, 43; 2002.)
  • erledigtErledigt Erdwerk Leidhecken („Der Haag“), Florstadt-Leidhecken, Wetteraukreis, Michelsberg (Stufe 5) (aus: Neolithische Grabwerke in Mitteleuropa S. 41: Höhn 1990/91, 44; 2002.)
  1. Ringwallanlage Johannisberg (Bad Nauheim), Reliefdaten: stark verschliffen und tw. überbaut, halbkreisförmig auf dem aus dem taunus auflaufenden Johannisberg westl von Bad Nauheim, westl ein starker MA-licher Abschnittswall (Wolfsgraben) vorgelagert, Vorgeschichte Hessen, S. 314 f.
  2. Erdwerk Schierstein, Wiesbaden-Schierstein, Michelsberg (Stufe 2-3) (aus: Neolithische Grabwerke in Mitteleuropa S. 42: Herrmann/Jockenhövel 1990 Vorgeschichte Hessen, 500; Lüning 1967, 223 f.) (geschätzt 60 ha, 4000 m), 2. größte nach Urmitz (s. Tabelle S. 219 in Michael Geschwinde, Dirk Raetzel-Fabian: EWBSL. Eine Fallstudie zu den jungneolithischen Erdwerken am Nordrand der Mittelgebirge., pdf 16,32 MB, in BEITRÄGE ZUR ARCHÄOLOGIE IN NIEDERSACHSEN, Bd. 14, Verlag Marie Leidorf GmbH, Rahden/Westf. 2009, ISBN 978-3-89646-934-2
  3. Erdwerk Wolfershausen, Felsberg-Wolfershausen, Schwalm-Eder-Kreis, Michelsberger Kultur (Stufe 2), (aus: Neolithische Grabwerke in Mitteleuropa S. 42: Meyer 1995, 70 f.)
  4. Erdwerk Uttershausen, Wabern-Uttershausen, Schwalm-Eder-Kreis, Michelsberger Kultur? (Stufe II) Zeitstellg zw -4000...-3500 (aus: Michael Geschwinde und Dirk Raetzel-Fabian: EWBSL. Eine Fallstudie zu den jungneolithischen Erdwerken am Nordrand der Mittelgebirge, BEITRÄGE ZUR ARCHÄOLOGIE IN NIEDERSACHSEN, Bd 14, Leidorf/Rahden 2009, S. 220)(aus: Neolithische Grabwerke in Mitteleuropa S. 42: Meyer 1995, 75 f.; Raetzel-Fabian 2000 a, 169.), Lage: Talbegleitende Kuppenrandlage, Größenklasse Bc (s. Fallstudie S. 220
  5. Erdwerk Wittelsberg, Ebsdorfergrund-Wittelsberg, Kreis Mb-Biedenkof, Wartberg Kultur, (aus: Neolithische Grabwerke in Mitteleuropa S. 42: Fiedler 1990; 1991; Raetzel-Fabian 2000 a, 172 f. / Fiedler 1990: L. Fiedler: Ur- und Frühgeschichte. In: J. Kaiser (Hrsg.): Wittelsberg, Chronik eines hessischen Bauerndorfes im Ebsdorfer Grund. Mittelhessen in alten und in neuen Zeiten 1, Ebsdorfergrund 1990, S. 8–25. / Fiedler 1991: L. Fiedler: Eine befestigte Siedlung der Jungsteinzeit bei Wittelsberg, Kreis Marburg-Biedenkopf. Zur Archäologie des 4. und 3. Jahrtausends vor Christus. Denkmalpfl. Hessen 1991/2, 23–27.: 3 Grabenunterbrechungen als Tore zu interpretieren. "Aus vielen Anlagen sind zeitgleiche Aktivitätsspuren bekannt – in Derenburg, Halle, Krautheim und Wittelsberg in einem Umfang, der keinen Zweifel am Siedlungscharakter der Befunde zulässt. Hierzu gehören auch Grubenhäuser, die in Wittelsberg, wo acht dieser Strukturen im Innenraum untersucht werden konnten, überzeugend als Kellergruben von ebenerdig errichteten Häusern gedeutet werden (Fiedler 1991, 26 f.)." Kupfer-Bearbeitung? Fiedler 1991, S27;
  6. Erdwerk Münzenberg-Ober-Hörgern, Wetteraukreis (Lit: Kneipp/Büttner 1988: J. Kneipp, H. Büttner: Anthropophagie in der jüngsten Bandkeramik der Wetterau. Germania 66/2, 1988, 489–497. (aus: Michael Meyer, Dirk Raetzel-Fabian: Neolithische Grabenwerke in Mitteleuropa. Ein Überblick. In: Journal of Neolithic Archaeology, 2006, doi:10.12766/jna.2006.20 S. 8))
  7. Grabenwerk Eltville-Hattenheim (Erdwerk von Eltville), Rheingaukreis (P 27: J. Petrasch: Mittelneolithische Kreisgrabenanlagen in Mitteleuropa. Ber. RGK 71, 1990, 407–564) / Linearbandkeramik (Michael Meyer, Dirk Raetzel-Fabian: Neolithische Grabenwerke in Mitteleuropa. Ein Überblick. In: Journal of Neolithic Archaeology, 2006, doi:10.12766/jna.2006.20 S. 4 und 8)),
  • erledigtErledigt Ringwall Holzburg - JA, später MA-Nutzung (Rechteckplateau) (Ringwall Kransberg (SW Kransberg, 386 m, westl Kreutzkapelle), (sehr kleiner runder Ringwall?), 50.341380, 8.580342)
  • erledigtErledigt RWA Herrenwäldchen, Selters-Haintchen. 2012 entd., https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/selters/auf-den-spurender-kelten-2133057 bzw. Keltenland Hessen, 2022, S. 170 u.a
  • erledigtErledigt kleine nach W ausgerichtete halbkreisförmige Wallanlage Helfenstein (Wall: 100 m lang) am südlichen Helfenstein (Basaltformation Immelburg)(509 m NN), Scherbenfunde in den Felsklüften aus Spätlatene und an Fundmaterial des Dörnberges anschließend, 1.700 qm (Halbkreis), zu klein für Besiedlg verm. Kultstätte (Hermann/Jockenhövel: Die Vorgeschichte Hessens S. 503/504); wird aber auch als MA Burg gedeutet, da auch Funde des 12./13. Jh. (s. Hoher Dörnberg, Ref 5+6)

akt. Stand: --commander-pirx (disk beiträge) 18:56, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Unklar- weitere Literatur zu finden; Belege reichen noch nicht[Quelltext bearbeiten]

u.a. aus: Oliver Nakoinz, Jutta Kneisel, Ines Beilke-Voigt, Jana Dräger: Befestigungen der Bronze- und Eisenzeit zwischen Marburg und Uppsala NOCH zu KLÄREN:

  1. Ohlandsburg (Lit nur BoD, Zeitstellung derzeit nur vermutet)
  2. Herleshausen-Markershausen, Burg Brandenfels. Gensen 1999????
  3. Sontra-Berneberg, Kirchberg. Gensen1999 ???? (nix zu sehen ... nachlesen, mehr Lit.) ... ps: Berneburg
  4. Wehretal-Reichensachsen-Oetmannshausen, Spitzenberg . Gensen 1999 - Relief nichts zu sehen. keine weit Lit
  5. Ringwall Rentmauer (Weilrod) (vermutet keltisch), rechteckig, klein ... keltisch???? - Viereckschanze?
  6. Ringwallanlage Hundsburg (auch Hundeburg), nö Oberrosphe, eigentlich karolingisch (lagis, Nachtrag Knappe), aber nach: Christa Meiborg: Lkr. Marburg-Biedenkopf: Werkzeug aus dem Marburger (Hinter-)Land: Drei eisenzeitliche Fundkomplexe aus Dautphetal-Hommertshausen und Wetter-Oberrosphe, In: hessenARCHÄOLOGIE 2016, Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Theiss Verlag, Stuttgart S.80-85, besonders S. 83 f. aber eher so betrachtet wird: "sog. Hundeburg, eine wahrscheinlich bereits in vorgeschichtlicher Zeit genutzte Wallanlage, auf der aber auch frühmittelalterliche Lesefunde zutage traten." mit Depotfund 1 km NNO (w. Tauschenberg): 3 Tüllenbeile (eisenzeitlich verortet)..., WSW (d1: 172m) -ONO (d2: 37m) augerichtet, langoval um Bergrücken, sw durch neuzeitlichen Weg ge-/zerstört, Fläche 0,6 ha (zu klein für keltische Verhältnisse?)
  7. Bandkeramische Palisadenanlage Kirchhain-Großseelheim, Kr. Marburg-Biedenkopf (unsicher) (M 3.4) Grabenwerk aus der mittleren Bandkeramik mit Palisaden: ref: Meyer 2002: M. Meyer: Palisaded Enclosures in German Neolithic. In: A. Gibson (Hrsg.): Behind wooden Walls. Neolithic palisaded enclosures in Europe. BAR Internat. Ser. 1013 (Oxford 2002) S. 59–92
  8. Stoppelberg, befestigte Höhensiedlung ... in den Reliefdaten nicht sichtbar, ebenfalls unklar bei Herrmann/Jockenhövel: Vorgeschichte Hessen, S. 491 f., die hier eingezeichneten Abschnittswälle (W und am Berghang 2x südlich) sind in den Reliefdaten nicht zu fassen (?), der leichtere Zugang nach Osten ist gar nicht gesichert???.
  9. Rosenberg[1]
  10. Sieburg, ö Bad Karlshafen,[2]
  11. Hasunger Berg, Zierenberg-Burghasungen,[3] Klaus Sippel schreibt 2009: „Von einer Wallanlage aus vor- oder frühgeschichtlicher Zeit findet man südwestlich unterhalb des Berges, unterhalb der Steilhangfelsen und einer 1949/50 vor dieser Kulisse gebauten Freilichtbühne, im Wald einen noch etwa 300 m langen flachen Wall, der sich vielleicht einst rings um den Berg gezogen hat. Auf der Hochfläche scheint an der Geländekante im Norden und Nordosten eine innere Befestigungslinie zu verlaufen. Von den Maulwurfshaufen oben auf der Wiese stammen als älteste Lesefunde relativ viele Keramikschscherben aus der Eisenzeit, und so könnte die Befestigung des Berges aus dieser Zeit stammen, wenn nicht aus dem Frühmittelalter. Doch gibt es aus dieser Zeit keine Funde.“ Das closter [...] mag wohl dabevor einer der aller vornemsten gebeu in Hessen undt benachbarnten landen gewesen seyn. In: Denkmalpflege & Kulturgeschichte. 2009, Heft 4, ISSN 1436-168X, S. 27–32.--YPS (Diskussion) 18:00, 11. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
  12. Die „Hüne(n)burg“ auf der Gemarkungsgrenze zwischen Nieder-Waroldern und Höringhausen, 3 teilige verschliffene vermutl. vorgesch. RWA, mit überbauter offener Schanze im Westen aus 1760 (Siebenj. Krieg), Literatur am Abfragen bei Heimatforscher
  13. Ringwall Weißenstein, Marburg-Wehrda, um die Burg Weißenstein (Wehrda), 1,4 ... 1,2 (geodaten vermessen) ha, Zeitstellung vermutlich Eisenzeit, weitere Literatur fehlt, to check bei Jockenhövel, Herrmann: Die Vorgeschichte Hessens u.a.

Stand: --commander-pirx (disk beiträge) 09:39, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

UNKLAR: weiter zu klären[Quelltext bearbeiten]

  1. Ringwall Kuhardt, Wall deutlich, sehr kleine Anlage... mhm (Zeitli. Einordnung?)
  2. Wallanlage Würzburg (existenz fraglich)
  3. Rentmauer Dattenberg (unklare Zeitordnung)
  4. Ringwall Geldkopf, sdl. Eifa, (Wagner: Die Wüstungen im Grossherzogthum Hessen, Band 1, S. 89), kaum zu sehen (Lit?), 50.734368, 9.340473
  5. Ringwall Staufen, eher viel zu kleine Anlage...,
  6. Ringwall Waldems, s. Lorsbach ...
  7. Ringwallanlage Nack, s. Lorbach ... (unsichere Datierung)
  8. Ringwall Dreibornskopf, eher viel zu kleine Anlage..., zeitlich unbestimmt ???
  9. Ringwall Altenstein, vermutlich nicht vorzeitlich
  10. Kisselberg Ringwall, sw. Bad Endbach-Günterod, verschliffene Wallreste, auch im Fußbereich, s. Hügelgräber
  11. Ringwall auf dem Hirschkopf (nw von Blasbach) HStAD Bestand O 61 Reeh Nr. 2, aber keine Überreste zu sehen?
  12. Johannisberg, Bad Nauheim ... nichts mehr zu sehen ... auf Karten Ringwall... ???
  13. Alteburg sö von Gönnern, undeutliche Spuren (Abschnittswall?) Lit fehlt, Info von H2OMy
  14. NEU: (völlig unbekannt): Doppel-Ringwallanlage Rabenstein (auf dem Rabenstein, Kellerwald, Affolderner See); 2014 zufällig in den Reliefdaten gefunden; vermessen, Bild gespeichert, keine Lit./Quellen bekannt (24.10.2022: Antwort C.M., Bezirksarchäologie, Leitung Mittelalter- und Neuzeitarchäologie Landesamt für Denkmalpflege Hessen, hessenARCHÄOLOGIE: "diese Anlage seit 2014 auch über LIDAR-Scan-Aufnahmen bekannt geworden (Gem. Edertal-Affoldern, Fundst. 6; Edertal-Mehlen Fundst. 5). ..... Klaus Sippel, hat diese Anlage 2014 aufgesucht und die sehr schwachen Wallspuren eindeutig ansprechen können. Leider sind uns keinerlei datierende Funde bekannt, so dass wir das eingetragene Bodendenkmal nur ganz allgemein als "vor- oder frühgeschichtlichen Ringwall" einordnen können. .... als möglicher (frühmittelalterlicher) Gerichtsplatz angesprochen. Eine Deutung, die er (K.S.) auch für die Anlage auf dem Rabenstein für möglich hält. ...."

Stand: --commander-pirx (disk beiträge) 20:18, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Suchhilfen (alle bereits 1x abgegrast)[Quelltext bearbeiten]

--commander-pirx (disk beiträge) 19:26, 31. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

NICHT Aufzunehmen (Stand 17.03.2022)[Quelltext bearbeiten]

  1. Ringwall Hünerberg Nein, Frühmittelalterlich
  2. Fuchstanz - Nein - Das ist der Ringwall Altkönig
  3. Schanze Merzhausen nein
  4. Preußenschanze (Bad Homburg)
  5. Hühnerküppel, keine Spuren, Lit? per Kat eingeordnet(?)
  6. Schanze Lochmühle nein
  7. Schanze Ohren nein
  8. Burg Rambach nein
  9. Schanze Eschbacher Klippen nein
  10. Wehretal-Reichensachsen-Oetmannshausen, Ringwall Zungenkopf. Gensen 1999 (kl. 0,5 ha herzförmiger Ringwall (51.152949011760256, 9.963037362211681) auf dem 390,2 m hohen Zungenkopf oberhalb des ND Hoffmannsbuche, westlich des LSG Trimberg bei Reichensachsen); nach Sippel MA: RI Opac: Der Zungenkopf mit Ringwall bei Wehretal-Oetmannshausen im Werra-Meißner-Kreis - wohl ein umhegter mittelalterlicher Gerichtsplatz
  11. FMA:Wallburg Totenberg
    (Lage: 50° 0′ 0″ N, 9° 0′ 0″ O); Staufenberg-Treis an der Lumda, Totenberg; Landkreis Gießen; FMA Wallburg : Wall- und Grabenreste einer 1,78 ha großen und 520 m langen Ringwallanlage (Ost-West-Ausdehnung: 205 m, Nord-Süd: 113 m) auf dem Totenberg (357 m). Neolithische Grabfunde. Es ist nicht klar, ob schon eine neolithische Befestigung bestand (Funde der Michelsberger Kultur, Keramiken mit Dellenverzierungen, sogenannten Fingertupfen, als Teil der Prospektionen von 2010/2011). Das Gipfelplateau gilt als von Menschenhand überformt. spätbronze- und früheisenzeitliche (ca. 1000 – 500 v. Chr.) Anwesenheit von Menschen deutet sich im Begehungsfundspektrum an. Konzentration aber mit Funden der Späthallstatt/Frühlatènezeit (um 500 v. Chr.) (u.a. Fragment einer Gewandschließe) und Funde aus dem Frühmittelalter, Ausgrabungen von 1924, Notbergung nach einer Raubgrabung 1994 und Ausgrabungen des Oberhessischen Geschichtsvereins Gießen ab 2012. Frühere Annahme einer eisenzeitlichen Befestigung, die im Frühmittelalter überformt, neu genutzt wurde, durch die Ausgrabungen widerlegt: Umfassungsmauer zweischalig innen verfüllt und gemörtelt - FMA (karolingisch); Innenbebauung boch nicht konkret nachgewiesen.[4][5][6][7] weblink: [3]
  12. Hofgeismar, Eberschützer Klippe. Gensen 1999. ???? FMA
  13. Ringwall auf dem Berg Angelburg ??? In den 3-D Daten kein Ringwall zu finden? Vorgeschichte Hessens: S. 358: "Die auf der Angelburg vermutete Wallburg hat sich nicht nachweisen lassen."
  14. Lahntal-Sterzhausen, Eckelskirche. Gensen 1999 -> MA
  15. Marburg-Wehrda, Weißer Stein. Gensen 1999 -> MA mit Burg Weißenstein (Wehrda) tw. überbaut, unklar, ob Terassen im NW vorzeitlich oder MA sind.

(Stand 27.09.2023) MfG --commander-pirx (disk beiträge) 14:32, 3. Nov. 2022 (CET) / --commander-pirx (disk beiträge) 16:11, 27. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Erl. Diskussionen (Stand: 17.03.2022/21.04.22)[Quelltext bearbeiten]

  • Oppidium in Texteinführung und Anlagen auflisten(erledigtErledigt)
  • Kreisweise sortieren(erledigtErledigt)
  • keine römischen Anlagen (erledigtErledigt)
  • alles was Burgen, Schlösser etc (Mittelalter) betrifft nicht (erledigtErledigt)
  • grenze: Beginn Zeitrechnung (erledigtErledigt)
  • "data-sort-value="xxx"" einarbeiten (erledigtErledigt)
  • "Kategorie:Wallburg in Hessen" unterteilen in "vorzeitlich" und frühmittelalterlich erledigtErledigt: nö, hier nur Vorgeschichtliche WAnlagen; MA Wallburgen in Hess. Burgenliste. mfg --commander-pirx (disk beiträge) 13:50, 21. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Udo Schlitzberger, Klaus Fröhlich: Keltenzeit im Norden Hessens, Euregio Verlag, Kassel 2022, ISBN 978-3-933617-94-1.
  2. Udo Schlitzberger, Klaus Fröhlich: Keltenzeit im Norden Hessens, Euregio Verlag, Kassel 2022, ISBN 978-3-933617-94-1.
  3. Udo Schlitzberger, Klaus Fröhlich: Keltenzeit im Norden Hessens, Euregio Verlag, Kassel 2022, ISBN 978-3-933617-94-1.
  4. Eckehart Schubert: Der Totenberg bei Treis an der Lumda. Führungsblatt zu dem Ringwall in der Stadt Staufenberg, Kreis Gießen. (= Archäologische Denkmäler in Hessen / Heft 125), Wiesbaden 1995
  5. Susanne Gerschlauer, Michael Gottwald, Volker Hess, Christoph Röder: "Der Totenberg - Fränkischer Rasthof mit schöner Aussicht": Vorbericht über die Grabung 2012, Schriftenreihe: Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins Gießen, Band 97, 2012, S. 15-27
  6. Michael Gottwald, Volker Hess, Christoph Röder: Die "Rudera vom Schloss Todenberg" bei Treis an der Lumda: Vorbericht über eine systematische Fundaufsammlung im Bereich der mehrperiodischen Höhensiedlung "Totenberg" bei Staufenberg-Treis (Ldkr. Gießen) Band 96, 2011, S. 299-317
  7. Michael Gottwald, Volker Hess, Christoph Röder: Untersuchung an einer mehrperiodigen Höhensiedlung bei Staufenberg-Treis, Landkreis Gießen. Begehung und Grabung an den rudera vom Schlos Todenberg. In: hessenArchäologie 2011, Stuttgart 2012, S. 187-191

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Warum "vorzeitlich"? Wäre das Lemma nicht besser mit vorgeschichtlich, urgeschichtlich oder praehistorisch? --Lumpeseggl (Diskussion) 02:46, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Ich könnte mit vorgeschichtlich auch gut leben. Die anderen beiden Begriffe deuten mir zu sehr in die fernere Vergangenheit. --commander-pirx (disk beiträge) 23:35, 3. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Schau doch ganz einfach mal, wie das hier definiert ist und richte es am besten danach aus: Vorgeschichte, Urgeschichte, Frühgeschichte und zum Vergleich Vorzeit. Sinnvoll wäre m.E. entweder "vor und frühgeschichtlich" oder "ur- und frühgeschichtlich". An hessischen Unis wird meist der Begriff "Vor- und Frühgeschichte" gegenüber "Ur- und Frühgeschichte" bevorzugt. --Lumpeseggl (Diskussion) 14:36, 4. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, aber das umfasst dann zum Teil das (frühe) FMA und die Anlagen will ich nicht aufnehmen, die sind in den B & SChl besser aufgehoben. ... (?), ich könnte dennoch mit dem sperrigen Namen "Liste vor- und frühgeschichtlicher Wallanlagen in Hessen" leben. mfg --commander-pirx (disk beiträge) 01:19, 6. Apr. 2022 (CEST) Nachtrag: erledigtErledigt und verschoben. mfg --commander-pirx (disk beiträge) 13:32, 21. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

„Oppidum“ oder „Oppidium“?[Quelltext bearbeiten]

Meist ist im Artikel von „Oppidum“, einige Male aber auch von „Oppidium“ die Rede. Was ist richtig? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:05, 4. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Oppidum ist korrekt, habe es mal geändert. --Lumpeseggl (Diskussion) 14:36, 5. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
@Lumpeseggl Danke. mfg --commander-pirx (disk beiträge) 23:59, 5. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Text in Spalte 6[Quelltext bearbeiten]

Warum ist der Text in Spalte 6 zentriert? Üblich ist diese Form nicht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:05, 4. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Ich wüsste nicht das unüblich verboten. ps.: das center war in allen Spalten gesetzt - rausgenommen. Wenns hilft. mfg --commander-pirx (disk beiträge) 00:27, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Was bedeutet die Einheit?[Quelltext bearbeiten]

Was bedeutet die Einheiten d1 und d2, jeweils mit folgendem Doppelpunkt? Beispiel: „0,13 ha, Durchmesser: d1: 44 m, d2: 33 m“ -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:12, 4. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

@Lothar Spurzem dachte das wird in der Schule gelernt: d für Durchmesser, bei Ellipsen gibts zwei davon. mfg --commander-pirx (disk beiträge) 00:00, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Das habe ich mir gedacht, obwohl wir in der Schule ein anderes Zeichen für Durchmesser verwendeten. Dass die zweimalige Nennung von d1 „Ellipse“ bedeutet, wusste ich allerdings nicht. Im Übrigen erscheint es mir irritierend, dass vor den Angaben ausgeschrieben „Durchmesser“ steht und von Ellipse nichts gesagt wird. Ich hielt es für einen äußeren und inneren Durchmesser. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:22, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
@Lothar Spurzem habe das oval jetzt vor die Klammer mit den d-Maßen gesetzt) - zum besseren Vesrtändnis. mfg --commander-pirx (disk beiträge) 12:28, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

könnte man ...[Quelltext bearbeiten]

Name (Koordinate) und den Heutigen Ort in seine Spalte schreiben? Damit hat man mehr Platz bei der Spalte Erhaltungszustand / Informationen. Eine weitere Überlegung wäre den Landkreis als Überschrift zu nehmen, jedoch kann man nicht mehr sauber über die Liste sortieren.--Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 18:12, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

@Woelle_ffm
Zum ersten Vorschlag: nö! wegen dann wegfallender Sortierungsmöglichkeit
Kreis: könnte mensch wie in Liste von Ortsteilen in Hessen Kürzel verwenden und
Typ. hier könnte mensch glf. Kürzel* verwenden und die Kürzel unter Anmerkungen** erläutern
*damit werden 2 Spalten klein ... sollte helfen mehr Platz für den Erhaltungszustand/Info zu bekommen
**Anmerkungen will ich von den Einzelhinweisen/Quellen noch trennen.
mfg --commander-pirx (disk beiträge) 18:40, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

@Woelle_ffm: Kreis mit Abkürzungen versehen, EN und Anmerkungen getrennt ref't. mfg --commander-pirx (disk beiträge) 11:24, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hallo, ich kenne viele Abkürzungen, allerdings sind mir nicht alle Abkürzungen der Kreis geläufig . ... deswegen hatte ich die ausgeschriebenen Namen verlinkt ....--Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 16:45, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn der Kreis interessiert und jemand nach Kreis sortiert ist immer die erste neue Kreisabkürzung schon verlinkt (entspricht im übrigen den Hauptautokennzeichen der Kreise) und in den Anmerkungen sind die Abkürzungen referenziert (=ref im Tabellenvorspann). mfg --commander-pirx (disk beiträge) 15:13, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Commons[Quelltext bearbeiten]

ToDo: Category anlegen. Problematik: Namensauswahl.
Schwierig, da:

a) es mehrere englische Entsprechungen gibt (welche nehmen?) ... Circular rampart, ringwork, hill forts, hill castles, ring fortress oder z.B. "proto- and prehistoric ringwalls in Hesse"
b) Ringwallanlagen allgemein nicht nutzbar ist, da es diese auch in früh- bis hochmittelalterlicher Zeit genutzt wurden, desgleichen für englische Bezeichnungen
c) Mensch könnte natürlich den deutschen Namen nutzen: "Vor- und frühgeschichtliche Wallanlagen in Hessen" und dann entsprechend zuordnen ...

t.b.d. (siehe Review)... mfg --commander-pirx (disk beiträge) 12:25, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Category:Vor- und frühgeschichtliche Wallanlagen in Hessen: würde/müsste enthalten als "Netzwerk": commons category's:Hill forts in Hesse, Celtic archaeological sites in Hesse, La Tène archaeological sites in Germany, category:Iron Age sites in Germany, category:Oppida in Germany, category:Neolithic circular enclosures - zu verwickelt und netzartig ... eher diese Kategorein als Commons mit einsetzen..? --commander-pirx (disk beiträge) 15:20, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Review (14.6.–21.7.2022)[Quelltext bearbeiten]

Die Liste vor- und frühgeschichtlicher Wallanlagen in Hessen erfasst die Vielzahl solcher Wallanlagen oder Befestigungen in Form von Ringwällen, Wallburgen oder befestigten Oppida von der Steinzeit bis zur Zeitenwende (Vor- und Frühgeschichte), die sich auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Hessen befinden. Die meisten von ihnen sind nur noch als Geländespuren sichtbar oder im Zustand mehr oder weniger gut erhaltener Ruinenreste.

Listenmäßige Übersicht zu allen belegten/bequellten/erfassten Anlagen im Bundesland Hessen. Einige könnten noch dazukommen, siehe unter Diskussion. Eine zusätzliche Spalte zur umwallten Fläche ist noch im Hinterkopf? 10 Jahre im BNR gelegen, bis ich durch das Lit.stipendium auch genügend Literatur hatte. War in SG am 13.Mai 2022. Wenn alle Fehler ausgemerzt möchte ich sie als Informative Liste checken lassen. Danke für Rückinfos. mfg -- commander-pirx (disk beiträge) 16:21, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo, wenn ich mir zum Vergleich die "Liste von Burgen und Schlösser" anschaue, fällt mir auf das noch Commons fehlt --Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 09:49, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Woelle_ffm, das ist nicht so einfach, da es:
a) mehrere englische Entsprechungen gibt (welche nehmen?) ... Circular rampart, ringwork, hill forts, hill castles, ring fortress oder z.B. "proto- and prehistoric ringwalls in Hesse"
b) Ringwallanlagen allgemein nicht nutzbar ist, da es diese auch in früh- bis hochmittelalterlicher Zeit genutzt wurden, desgleichen für englische Bezeichnungen
Ich könnte natürlich den deutschen Namen nutzen: "Vor- und frühgeschichtliche Wallanlagen in Hessen" und dann entsprechend zuordnen ... offen für mehr Meinungen vor einer Umsetzung... mfg --commander-pirx (disk beiträge) 12:19, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo, wenn ich heute bei commons eine Categury anlege, mache ich dies auf deutsch, also auf deutsch ...--Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 12:33, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo @Benutzer:Woelle_ffm: Die Commons Category Vor- und frühgeschichtliche Wallanlagen in Hessen: würde/müsste enthalten als "Netzwerk": mindestens: Hill forts in Hesse, Celtic archaeological sites in Hesse, La Tène archaeological sites in Germany, Iron Age sites in Germany, Oppida in Germany, Neolithic circular enclosures - zu verwickelt und netzartig ... eher würde ich in die Liste alle diese Commons-Kategoerien mit einbinden... ? mfg--commander-pirx (disk beiträge) 15:24, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Commander-pirx, generell ist das eine überaus interessante und informative Liste, die ein informativ sicher verdient hätte. Manchmal fand ich die Formulierungen schwer verständlich, ganz besonders für fachliche Laien. Ich habe mal versucht, ein wenig nachzubessern – was dir nicht gefällt, kannst du ruhig revertieren. Ein paar weitere Anmerkungen:

  • Die beiden Eingangsbilder erschließen sich mir in ihrem Sinn nicht so ganz. Sicher ist das eine sehr gute Karte und ein tolles Geländemodell, aber eben nur von einer Anlage von vielen. Warum also gerade die Anlage auf dem Dünsberg? Besser würde zB eine Karte mit allen (bekannten) Anlagen passen.
  • generell würde ich mir noch einen ergänzenden, allgemeinen Satz wünschen, auf welchen hessischen Gebirgszüge solche Anlagen zu finden sind.
  • die Kreise würde ich in der gesamten Tabelle verlinken. Besonders jene Leser, die keine (große) Verbindung zu Hessen haben, werden nach ein paar Spalten den Überblick verlieren. Ein paar zusätzliche Links schaden nicht, sondern würden im Gegenteil dem Abhilfe verschaffen.
  • eine Commons-Kategorie wäre sicher nicht schädlich, aber als notwendig würde ich sie auch nicht gerade betrachten. Eine Kandidatur würde daran sicher nicht scheitern.

Ansonsten vielen Dank für die Fleißarbeit! Grüße, --Snookerado (Diskussion) 20:45, 4. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Snookerado, danke fürs Reviewen und ein paar Kommentare:
  • Commons: das ist so aufwendig, weil viele Bilder sonstwo einzeln liegen und eine Kategorisierung extrem schwer wäre (zeitliche verschiedenartige Einordnung), dass ich das unabh. von Review/Auszeichnungsprozess machen will
  • Gebirgszüge: schwierig, vielleicht schaffe ich es ein OSM Bild mit Ergänzungen dazu zu machen: Frage ist wie detailgenau (?) (sprich bis auf welche naturräumliche Gliederung herrunter), den einen wird es dann zu detailliert, den anderen zu allgemein sein...
  • Bilder ... besser Überblick: dazu ist ja oben rechts die OSM mit den Geokoord verlinkt - das angeklickt - bekommt mensch einen guten Ü-blick (so ein Gesamtbild würde ich erst machen, wenn ich alle Anlagen noch eingefügt habe, die fehlen / in Prüfung sind / Lit. fehlt ... )
  • Kreisverlinkungen: Mehrfachverlinkungen bekomme ich sonst immer um die Ohren gehauen ...
  • Fachchinesisch: Formulierungen.... habe Deine Änderungen aus meiner Sicht nur noch ein kleines bisschen korr. - ist o.k.
Danke und mfg --commander-pirx (disk beiträge) 16:28, 5. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Info: 4 Wo im Review, die letzen 2 Wochen keine weiteren Kommentare/Einlassungen/Hilfen etc., damit für mich das Review durch und erledigtErledigt. mfg --commander-pirx (disk beiträge) 16:28, 21. Jul. 2022 (CEST) --Stegosaurus (Diskussion) 17:45, 17. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Grabung in Hessen von einer privater Gruppe[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, in der Hessenschau wurde berichtet, das von einer Privaten Gruppe aus / an einem Berg etwas entdeckt. Die Archlogieabteilung des Landes hessen muss weiters genehmigen.

In Großenlüder bei Fulda legt ein Team von Ehrenamtlichen ein altes Hügelgrab frei. https://www.hessenschau.de/themen/archaeologie-100.html --Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 08:25, 16. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Woelle, die Kreisarchäologin selber hat die Grabung angeregt und organisiert; insofern alles gut. Die Gleiche Citizen Science wird z.B. vom ASP bei seinen Grabungen (meist mittelalterlich) im Spessart realisiert. In Hessen ist das noch Neuland bzw. fehlt meist eine Finanzierung. Gut läuft das bei der Burg Tannenberg - außer wenn ich gesehen habe, was da alles auf den Abraum gelangt... da hätte man ganze Gefäße zusammenbasteln können. Ich bin auch beim Wiederaufmauern immer skeptisch. Wie auch immer die Ausgrabung hat nix (nicht direkt) mit den hier verzeichneten Ringwällen/Erdwerken zu tun. Aber man könnte ja aus der Ausgrabung einen Artikel machen ... mfg --commander-pirx (disk beiträge) 16:50, 16. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo, ich wollte nicht die Ausgrabung kritisieren, sondern nur darauf hinweisen, das etwas neues gefunden worden ist und das es in eine Liste müsste--Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 23:09, 16. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Woelle, ich habe keine Kritik geäußert, nur erläutert. Ich glaube nicht, dass wir jede (kleine) Ausgrabung in der WP registrieren (auch wenn mensch es sollte). Dafür haben wir noch vielzuviele Lücken von großen Ausgrabungen, antiken Orten - die nicht in der WP verzeichnet sind. Also wenn Du es im Ortsartikel nachtragen willst: Sei mutig. mfg --commander-pirx (disk beiträge) 11:32, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten