Diskussion:Matthias Platzeck/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2A02:908:E842:1F20:0:0:0:3 in Abschnitt Stark wertende Zeilen in "Kontroversen"
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Diverse Details

  • Ob sein Vater in Potsdam dem einen oder anderen bekannt ist, das ist keine seriöse Information.
  • Die Bezeichnung Deichgraf mögen ihm seine Freunde gegeben haben, aber eine lexikonwürdige Information ist das nicht. Es steht ja auch nicht drin, dass er stets unrasiert herumläuft.
Bin anderer Meinung. Der Deichgraf gehört zu seinem Mythos und war ein wesentlicher Faktor für seinen Aufstieg. 139.18.23.70 18:51, 30. Mär 2006 (CEST)
  • Das Staatsorgan heißt "Bundesrat" und nicht "Deutscher Bundesrat" - anders als der Deutsche Bundestag, für den beide Bezeichnungen offiziell sind.
-- 130.60.90.183 22:14, 1. Nov 2005 (CET)

Der Spitzname "Deichgraf" mag ihm von Freunden gegeben worden sein, taucht aber so oft in der Presse auf, daß er inzwischen sehr wohl "lexikonwürdig" ist. Daher finde ich die Löschung falsch - die Information, daß er so genannt wird, ist richtig, sachlich und inzwischen auch relevant, da sie in jedem Medienbeitrag mit mehr als drei Sätzen vorkommt. Gerade solche Details machen doch Wikipedia aus! Man würde ja auch nicht "Kaiser" bei Franz Beckenbauer oder "The King" bei Elvis unterschlagen. Plädiere für Wiederaufnahme. --Midas 08:15, 3. Nov 2005 (CET)

Richtig! Man liest ja auch oft von Helmut Schmidt als Lotsen, von Adenauer als der Alte vom Rhein oder vom Genossen der Bosse in Bezug auf Schröder!

was soll das Verlinken von Geburtsdaten/Jahreszahlen? Das hat überhaupt keinen zusätzlichen Nutzen und lenkt nur ab.

Das entspricht auch meiner persönlichen Meinung, ich verlinke sowas nie, aber viele - ernsthaft mitarbeitende - Benutzer sehen das anders. Davon abzugrenzen ist der ab und an vorkommende Verlinkungsvandalismus, bei dem in der Tat alles und jedes verlinkt wird, um die Artikel unlesbar zu machen.--Berlin-Jurist 12:11, 19. Nov 2005 (CET)

Nach Meinungsumfragen gehört Matthias Platzeck zu den beliebtesten Politikern Deutschlands.

Nach Meinungsumfragen gehörte Matthias Platzeck zu den beliebtesten Politikern Deutschlands.

1. Meinungsumfragen sind spekulativ 2. Wider Erwarten gibt es einige beliebte Politiker, was ist die Information?


Der Eintrag wurde ursprünglich von einem Admin (Berlin-Jurist) mit Quellenangabe eingefügt und ist damit quasi amtlich. Natürlich, denn "Berlin Jurist" ist ja schliesslich Gott und irrt nie! Wie könnte man daran zweifeln! Allerdings steht es dir frei, entsprechende Einträge auch bei anderen Politikern (z.B. Genscher, Merkel) einzubauen, denn natürlich ist Platzeck nicht der einzige Politiker, der beliebt war oder ist. Derzeit ist Merkel z.B. beliebter - was ich nicht verstehen kann -, und Genscher war zeitweise noch beliebter, als es Merkel im Moment ist - was ich noch weniger verstehen kann. Vermutlich hat sich die Beliebtheit von Platzek nach seiner vor allem in Süddeutschland verständlicherweise nicht sehr gut angekommenen Preußische-Tugenden-Aussage ohnehin reduziert; die Umfrage, die Berlin-Jurist genannt hat, stammt von November 2005, war also vor dieser verbalen Entgleisung.
Sollte aber eine vernünftige - und keine politisch motivierte - Entscheidung getroffen werden, plädiere ich dafür, solche Angaben grundsätzlich aus einer Enzyklopädie herauszuhalten, egal ob belegbar oder nicht. Grund: Weitgehend nichtssagende Information; fast jeder führende Politiker war oder ist irgendwann unter den beliebtesten. Auch der Preuße Platzeck, vielleicht sogar Wilhelm II oder A.H. 84.155.230.228 11:50, 27. Jan 2006 (CET)
Es wird in diversen Artikeln von Politikern verschiedener Parteien in ähnlicher Form erwähnt. Es gibt durchaus wichtige Politiker, die es niemals auf hohe bundesweite Beliebtheitsquoten gebracht haben, wo eine derartige Erwähnung nicht tunlich wäre. Wenn aktuelle Meinungsumfragen eine Situationsänderung anzeigen, dann reagieren wir natürlich.--Berlin-Jurist 00:26, 28. Jan 2006 (CET)

..."dann reagieren wir natürlich"..... Müsste man dann nicht JETZT reagieren und statt der alten Beliebtheitswerte darauf hinweisen, dass die ganz überwiegende Mehrheit der Auffassung ist, dass nicht Platzeck, sondern noch immer Müntefering in der SPD den Ton angibt? Vgl. Berliner Zeitung, N24 usw.... --130.60.90.181 13:49, 15. Feb 2006

Unbegründetes Löschen und Vandalismus durch den User "Berlin Jurist" wurde wieder rückgängig gemacht. Generell spricht wenig dafür, tagesaktuelle Meinungsumfragen in die Wikipedia aufzunehmen. Wenn überhaupt, dann sollte man sich indes auch an den aktuellen Umfragewerten orientieren und nicht ein vorübergehendes, längst zurückliegendes Stimmungshoch hier "verewigen". Dies soll eine seriöse Informationsquelle und keine einseitige Lobhudelei für die Lieblingspolitiker des Herrn Berlin Jurist sein. Oder passen die momentan sinkenden Werte einfach nur nicht in das Wunschdenken? --130.60.90.181 19:06, 18. Feb 2006

Hörsturz

... laßt den mal drin, den kann man später immer noch als unwichtig rauslöschen. 139.18.23.70 18:51, 30. Mär 2006 (CEST)

Rücktritt

Die Rücktrittsgerüchte sind mittlerweile keine mehr!!!!!!!! Die Infos stehen am Anfang des Artikels. Bitte besser/genauer hinsehen. Wer glaubt, die Infos sollten an anderer Stelle des Artikels auftauchen, soll das bitte ändern und dann allerdings auch die Infos oben im Text löschen. Doppelt auftauchende Infos im Text - das ist kein guter Schreibstil. Bin - als echte Wikipedianerin - für alles offen. Allerdings diskutiere ich nicht mir Herrn oder Frau Anonymus. --Englandfan 11:08, 10. Apr 2006 (CEST)

Ich schäme mich nicht. Sie sollten sich "schämen". Wer bei WIKIPEDIA nur anonym herumfuhrwerkt, kommt mir nicht besonders seriös vor. Was ich zu sagen habe, das sage ich NUR mit meinem Benutzernamen. Im übrigen stimmen meine Angaben!!!!!!!! Schönen Gruß von --Englandfan 11:08, 10. Apr 2006 (CEST)

Rücktritt Hallo? Wieso steht bei Wiki denn Herr Platzeck wäre zurückgetreten, wissen Sie mehr? Lt. der SPD-Homepage ist Herr Platzeck noch sehr wohl Parteivorsitzender! Hier wollen ihn wohl gewisse Leute vom Stuhl sägen! Schämen Sie sich "Englandfan" --88.208.145.224 10:17, 10. Apr 2006 (CEST)

Es gibt im Moment - etwa bei Spiegel-Online - die Meldungen zum mutmaßlichen Rücktritt Platzecks. Er selbst hat sich aber noch nicht geäußert (sondern es wird wohl im Laufe des Tages eine Pressekonferenz in Berlin geben). Da ein Wikipedia-Eintrag keine Newsseite, sondern eine Enzyklopädie ist, sollte man das wohl abwarten können. -- 85.176.10.79 10:47, 10. Apr 2006 (CEST)

Aktuelle Behandlung des Rücktritts

Der Rücktritt wird im Abschnitt Politik erläutert, in der Einleitung nennen wir Anfang und Ende der Tätigkeit als Parteivorsitzender. Vorsicht: In einer Enzyklopädie aktuelle Neuigkeiten nicht quantitativ unausgewogen darstellen! --Berlin-Jurist 11:43, 10. Apr 2006 (CEST)

Halbsperre eingerichtet (bis voraussichtlich Dienstag): Aktuelle Änderungen sind eingepflegt, zahlreiche IP-Edits bringen den Artikel derzeit nicht weiter, sondern verursachen nur Arbeit. Vielen Dank trotzdem an alle Benutzer, auch IPs, die mit guter Absicht den Artikel aktualisieren wollten.--Berlin-Jurist 12:09, 10. Apr 2006 (CEST)

Bearbeitungsvorschläge (da Artikel z.Z. gesperrt)

Unter #..Ausbildung korrigieren : Dieser Studienabschluss in Ilmenau hies  : Diplomingenieur für biomedizinische Technik und Bionik (Quelle: eigenes Diplom in gleicher Fachrichtung aus 1980)--217.186.192.93 23:52, 15. Sep 2006 (CEST)


Der Satz: „die Landesliste der Grünen scheiterte klar an der 5%-Hürde“ ist für diesen Artikel völlig unerheblich. „Mitglied der Grünen war er also nie - trotz entsprechender Falschmeldungen in vielen Medien.“ Ich finde überhaupt ausdrücklich zu erwähnen, daß er nicht Mitglied der Grünen war ist schon reichlich Entgegenkommen an das mediale Tagesgeschehen. Der zweite Teilsatz ist überflüssig, aber wenn man ihn schon unbedingt drinnen haben muß sollte man wenigstens nicht „trotz“ verwenden, denn er muß sich ja diesen Meldungen nicht widersetzen indem er nicht bei den Grünen Mitglied war/ist. „in Anlehnung an den "Deichgraf" in der Novelle "Der Schimmelreiter" von Theodor Storm“ „Deichgraf“ ist kein Eigenname, der Akkusativ ist also „Deichgrafen“. Außerdem sind die Anführungsstriche in diesem Falle unbegründet. --134.169.10.65 16:05, 10. Apr 2006 (CEST)

Bitte bei Gelegenheit ändern (Grammatik): einen "erheblichem Verlust ---> einen "erheblichen Verlust

Interview bitte einfügen

Wenn die Seite wieder bearbeitet wird, bitte das folgende Interview einfügen:

Matthias Platzeck über seinen Rücktritt als SPD-Bundeschef und die Härten des Politikerlebens, Interview geführt von ANDREA BEYERLEIN UND MARTIN KLESMAN (bin mir jedoch nicht sicher, ob das stehenbleiben würde. Kann sein, dass die Berliner Zeitung den Text nach einiger Zeit ins Archiv stellt, so dass er nicht mehr frei zugänglich ist. ) Austerlitz 88.72.3.217 11:00, 17. Sep 2006 (CEST)

Auf Archivlink korrigiert. Eine Unsitte für das Archiv andere Links als für aktuelle News zu benutzen. --BLueFiSH  (Klick mich!) 18:22, 18. Sep 2006 (CEST)

Politik in Brandenburg

[1] Hat der Ministerpräsident eines Landes auch eine Art "Richtlinienfunktion", wie die Bundeskanzlerin? Bestand/besteht hier parteienübergreifende Einigkeit zwischen CDU und SPD?

Austerlitz -- 88.72.15.107 11:13, 6. Apr. 2007 (CEST)

Bitte einfügen

(nicht signierter Beitrag von N.Eschenhagen (Diskussion | Beiträge) 2006-12-07)

Es gab schon einmal eine solche Leiste, die aber gelöscht wurde, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/21. Juli 2005#Vorlage:Navigationsleiste Bundesratspräsidenten (erl. geloescht). Sorry. -- kh80 •?!• 20:44, 7. Dez. 2006 (CET)

Weiterbildung entfernen

Ausbildung und Beruf stehen in einem Zusammenhang: Hier geht es um berufsqualifizierende Abschlüsse usw., ganz sicher aber nicht darum, dass er auch mal an der einen oder anderen Weiterbildung in Umwelthygiene teilgenommen hat. So etwas sollte weg.DasReh 14:43, 27. Jul. 2007 (CEST)

Deichgrafenunsinn

Der Vergleich mit dem Deichgraf hinkt, stellte er sich doch nicht mit seinem Leben gegen das Hochwasser. Deshalb sollte der Artikel um folgenden Hinweis ergänzt werden: "Leider trifft die Anlehnung an den Deichgraf von Fontane nur teilweise zu, so stellte sich Platzeck erstens nicht mit den Worten "Herr, Gott, nimm mich, verschon die anderen!" den Fluten entgegen und zweitens überlebte er das Hochwasser." DasReh 14:43, 27. Jul. 2007 (CEST)

Es mag ja sein, dass der Vergleich mit dem Storm'schen Deichgrafen hinkt, wir stellen aber hier nur fest, wie die Medien ihn zu dieser Zeit (und auch heute aus Anlass des 10. Jahrestages des Hochwassers) nannten. Dass das historisch nicht korrekt ist, muss dabei nicht extra dastehen. --Martin Zeise 20:34, 27. Jul. 2007 (CEST)

Interview

Falls das jemand interessant genug für die Hauptseite findet, möge er/sie das Interview bitte als Link einfügen.

Austerlitz -- 88.75.71.147 17:08, 15. Jan. 2008 (CET)

Bilderflut tut selten gut

Warum sind gleich 4 Bilder von Herrn Platzeck eingestellt? Das ist m.E. nicht zu vertreten. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.89.247.218 (DiskussionBeiträge) 20:47, 16. Feb 2008) Martin Zeise 21:48, 17. Feb. 2008 (CET)

ja, ich denke, dass die Bilderzahl reduziert werden müßte. WP ist kein Fotoalbum--BKSlink 19:34, 15. Nov. 2009 (CET)

Berufung ins Bundeskabinett?!?

1998 lehnte Platzeck das Vorhaben von Bundeskanzler Gerhard Schröder ab, ihn ins Bundeskabinett zu berufen.

Diesen Satz bitte ich, zu überprüfen. Es erscheint mir nicht überzeugend, dass Platzeck am 27. September 1998 als Oberbürgermeister von Potsdam kandidiert hat, um dann von Gerhard Schröder als dem Wahlsieger der am Gleichen Tag stattfindenden Bundestagswahl 1998 ein Ministeramt angeboten zu bekommen. Oder sollte dieser Satz bedeuten, dass Schröder Platzeck ursprünglich nacch seiner eigenen Nominierung zum Kanzlerkandidaten im März 1998 in sein Schattenkabinett berufen wollte, er sich dann aber für die OB-Kandidaur entschieden hat?

Um Aufklärung wäre ich dankbar! N.Eschenhagen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von N.Eschenhagen (DiskussionBeiträge) 18:17, 8. Sep. 2008 (CEST))

So ganz aus der Luft gegriffen ist die Aussage nun doch nicht, wie man z. B. diesem Tagesspiegel-Artikel vom 25. November 1998 entnehmen kann. --Martin Zeise 22:06, 8. Sep. 2008 (CEST)


Also der zitierte Artikel beschäftigt sich mitProblemen der brandenburgischen Landesregierung im November 1998, die unter anderem dadurch entstand, dass Platzeck als LANDESMINISTER von Brandenburg ins Potsdamer OB-Amt wechselte- von Gerhard Schröder ist da nicht wirklich die Rede. Daher noch einmal folgende Rechnung:

Am 01. März 1998 wird Gerhard Schröder als SPD-Kanzlerkandidat ausgerufen. Im April 1998 stellt Schröder sein Schattenkabinett vor. Im Mai 1998 wird der bisherige Potsdamer OB Gramlich abgesetzt, der bis dahin amtierende Landesminister Platzeck erklärt seine Kandidatur für das Amt des Oberbürgermeisters, der am 27. September 1998 gewählt werden soll, dem Tag, an dem auch der 14. Deutsche Bundestag gewählt wird. Das bedeutet: Am gleichen Tag, an dem Schröder die Bundestagswahl gewinnt, wird Platzeck zum OB gewählt. Das erste Kabinett Schröder wurde am 27. Oktober 1998 vereidigt.

Es erscheint mir einfach nicht überzeugend, dass Platzeck unmittelbar nach seiner Wahl zum OB das Angebot bekommen haben soll, Bundesminister zu werden.

Ich habe den Satz daher erstmal entfernt...

N.Eschenhagen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von N.Eschenhagen (DiskussionBeiträge) 17:51, 9. Sep. 2008)

Dan greife ich eben noch einmal den entscheidenden Satz aus dem Artikel heraus: Obwohl Bundeskanzler Gerhard Schröder den durch seinen Einsatz beim Oderhochwasser bundesweit bekanntgewordenen jetzigen Oberbürgermeister in seine Regierungsmannschaft holen wollte, mußte sich Platzeck opfern, um die PDS-Hochburg Potsdam für die SPD zu retten. - Das hat zwar eine leicht anderen Dreh als im bisher im Artikel stehenden Satz, der Fakt als solches wird aber schon gestützt. Es stand bisher übrigens nirgends, dass die Schröder-Absicht nach der Wahl geäußert wurde. --Martin Zeise 22:32, 9. Sep. 2008 (CEST)
Einverstanden- das erscheint doch erheblich plausibeler:-)--N.Eschenhagen 17:05, 10. Sep. 2008 (CEST)


Link defekt

Link zur Biografie defekt - folgender geht: http://www.stk.brandenburg.de/cms/detail.php?gsid=lbm1.c.375532.de (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.246.43.224 (DiskussionBeiträge) 11:37, 20. Sep. 2008 (CEST))

Ich habe den Link korrigiert. Danke für den Hinweis. --Martin Zeise 21:56, 22. Sep. 2008 (CEST)

Kritik

Nach der Bildung der Koalition mit der Linkspartei in Brandenburg, löste diese heftige Diskussionen in der Öffentlichkeit aus.[1] Den Einbezug von ehemaligen Stasi-Mitarbeitern in die derzeitige Landesregierung und den Vergleich Platzecks mit Kurt Schumachers Versöhnung in Bezug auf ehemaligen Mitgliedern der Waffen-SS verschärfte die öffentliche Kritik an der rot-roten Koalition- auch in der eigenen Partei.[2]

  1. Weiter Kritik an Rot-Rot | Focus Online, 01.11.2009
  2. Matthias Platzeck löst mit seiner historischen These zur Integration der Linken Irritationen aus | Märkische Allgemeine, 01.11.2009

--80.226.21.118 12:16, 9. Nov. 2009 (CET)


Einen Abschnitt löschen, weil eine Referenz fehlt? Hier mehr dazu...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,658997,00.html
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2009-11/platzeck-SPD-Streit
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/282785.html

Abschnitt bitte wieder aufnehmen. --Law-and-order 15:28, 9. Nov. 2009 (CET)

Der Vergleich ist von Ulrich Maurer. Siehe letzte Quelle. Solange sowas unklar von der Boulevardpresse verschieden interpretiert wird, sollten wir uns zurückhalten. Hier ist nicht Wikinews. --Marcela 15:45, 9. Nov. 2009 (CET)
Jede gängige Tageszeitung hat darüber berichtet und zahlreiche Politker haben sich dazu geäußert. Es hat also nichts mit "Boulevardpresse" oder unwichtigen "News" zu tun, die mal im Regionalteil eines Wochenblatts aufgetaucht sind. Ich finde solch ein Vergleich, der innerparteilich wie überparteilich öffentlich kritisiert wurde, kann schon mal erwähnt werden. Darüner hinaus gibt es bei vielen Wiki-Politiker-Artikeln den Abschnitt "Kritik" - wenn er angebracht ist - so wie hier.

--Law-and-order 15:53, 9. Nov. 2009 (CET)

Die Märkische Allgemeine ist ein Anzeigenblättchen? [2]. Du liegst ziemlich falsch, Mercela-Ralf. Gruss --Medienmann 16:04, 9. Nov. 2009 (CET)

Siehe meine Disk. Stimmt, mein Fehler. --Marcela 16:53, 9. Nov. 2009 (CET)

Matthias Platzeck und die DDR

Wie kann es sein, dass Matthias Platzeck als Sohn eines Arztes in der ehemaligen DDR studieren durfte? Soweit mir als ehemaliger DDR-Bürgerin bekannt ist, durften Kinder von Intelligenzlern nicht studieren!! Diese Frage hätte ich gern mal von ihm selbst beantwortet. Weshalb geht Herr Platzeck nicht wirklich gegen ehemalige Stasi Mitarbeiter vor und belässt diese in Hohe Ämter - ein Verrat an den Verfolgten der Stasi. WARUM??????????? Knuth (nicht signierter Beitrag von Astrid.giebson (Diskussion | Beiträge) 06:53, 21. Apr. 2012 (CEST))

Das mit dem nicht studieren dürfen scheint aber wohl nicht ohne Ausnahme gewesen zu sein. Auch unsere Bundeskanzlerin als Tochter eines evangelischen Theologen durfte studieren.--84.161.204.37 16:47, 21. Apr. 2012 (CEST)
Das war ein sehr löchriges Verbot. Auch in meiner Bekanntschaft gibts mehrere Personen, die studieren durften, obwohl ihre Eltern auch Akademiker waren. Man hat das wohl eher nur dann hervorgezogen, wenn man einen Grund brauchte, jemandem das Studium zu verwehren. --Mogelzahn (Diskussion) 00:11, 22. Apr. 2012 (CEST)
Eine relativ scharfe Auslegung dieser Regelung gab es vielleicht in den 1950er und 1960er Jahren. Aber auch in meiner Abiturklasse (1977) gab es mehrere Kinder von Ärzten, Pfarrern und anderen Angehörigen der (damals so bezeichneten) Intelligenz. So ungewöhnlich war das zu Platzecks Zeiten also nun wirklich nicht. --Martin Zeise 22:27, 28. Apr. 2012 (CEST)
Selbst in den 50er- und 60er Jahren gab es keine scharfe Abgrenzung oder gar ein Studienverbot. Arbeiterkinder wurde aber bei gleicher Qualifikation bevorzugt, so wie heute Behinderte und Frauen. Wie sehr das Gummiparagraphen sind, weiß jeder,damals wie heute. Ein generelles Studienverbot hat nie existiert. --Marcela 13:10, 29. Apr. 2012 (CEST)

Dämpfer für Platzeck

Platzeck ist bei seiner Wahl zum SPD-Landeschef mit einem unerwartet schlechten Ergebnis bestätigt worden. Innerparteilich gab es Kritik an seinem Führungsstil. Dies müsste in dem noch immer viel zu rosaroten Artikel Berücksichtigung finden. Nachweis: http://www.welt.de/data/2006/07/03/942342.html

Nein, das ist nicht erwähnenswert. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 12:15, 17. Feb. 2013 (CET)

Ausdruckswechsel!

Wer schreibt solche Sätze: " Am 29. März 2006 erlitt Platzeck einen zweiten Hörsturz, bei dem er einen „erheblichen Verlust des Hörvermögens“ erlitt." Wer da wirklich leidet, ist der Leser. Er litt und litt und litt ... (nicht signierter Beitrag von 188.108.164.53 (Diskussion) 18:32, 19. Nov. 2014 (CET))

Stark wertende Zeilen in "Kontroversen"

Ich musste bei folgendem Textabschnitt schon grinsen, empfinde die Aneinanderreihung dieser Fakten aber doch als sehr polemisch:

„Platzecks Positionierung zur russischen Annexion der Krim wurde von Andreas Heinemann-Grüder als billigende Hinnahme und als sprachliche, normative und strategische Bagatellisierung der militärischen Gewalt Russlands kritisiert.[29] Platzeck widerspricht dieser Darstellung.[30] 2017 hat er von Russland den Orden der Freundschaft erhalten[31].“

2A02:908:E842:1F20:0:0:0:3 22:57, 14. Mär. 2018 (CET)