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Der Austragungsmodus ähnelte dem der EM 1926. Gespielt wurde zunächst in drei Vorrundengruppen mit je drei Mannschaften (durch den Rückzug Finnlands spielte die Gruppe A nur mit 2 Teams). Die Gruppensieger qualifizierten sich direkt für das Halbfinale, während die Gruppenzweiten in einer Hoffnungsrunde den vierten Halbfinalteilnehmer ausspielten. Weitere Platzierungsspiele um die Plätze 7 und 8 gab es nicht. Zum ersten Mal wurde bei einem reinen EM-Turnier nach kanadischem Vorbild in drei Dritteln und nicht mehr in zwei Halbzeiten gespielt.
Neuer Eishockey-Europameister wurde die Tschechoslowakei, die damit bereits ihren fünften Titel gewann. Die Mannschaft Polens feierte mit der Silbermedaille ihren bisher größten Erfolg.