Europapreis

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Der Europapreis ist eine 1955 durch das Ministerkomitee des Europarats ins Leben gerufene Auszeichnung, die alljährlich an eine oder mehrere Gemeinden verliehen wird, die hervorragende Leistungen für die Verbreitung des europäischen Einigungsgedankens erbracht haben.

Alljährlich im März oder April prüft der Unterausschuss für den Europapreis (bestehend aus Mitgliedern der Parlamentarischen Versammlung) die Bewerbungen, trifft seine Auswahl und legt sie anschließend dem Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft und Gebietskörperschaften der Parlamentarischen Versammlung zur Billigung vor. Präsident des Unterausschusses für den Europapreis ist seit Januar 2010 der deutsche Politiker Axel E. Fischer. Sein Stellvertreter ist der türkische Abgeordnete Mustafa Ünal.

Als Preisträger des Jahres 2012 wurden aus Italien Corciano und als erste rumänische Stadt Sighișoara ausgezeichnet.

Bestandteile des Preises

Der Preis selbst besteht aus einem Wanderpreis, einer Bronzemedaille, einer Ehrenurkunde und einem Geldbetrag für eine Reise innerhalb Europas für einen oder mehrere Jugendliche der ausgezeichneten Gemeinde.

Der Europapreis ist in vier Auszeichnungsstufen unterteilt (in aufsteigender Bedeutung):[1]

  • Europadiplom
  • Ehrenfahne
  • Ehrenplakette
  • der eigentliche Europapreis

Liste der Preisträger (nach Ländern, chronologisch)[2]

Belgien:

Dänemark:

Deutschland:

Frankreich:

Griechenland:

Italien:

Litauen:

Niederlande:

Norwegen:

Österreich:

Polen:

Rumänien:

Russland:

Schweiz:

Spanien:

Türkei:

Ukraine:

Ungarn:

Vereinigtes Königreich:

Quellen und Nachweise

  1. Broschüre über den Europa-Preis (PDF; 4,18 MB)
  2. http://www.europeprize.eu/de/?page_id=95

Siehe auch

Weblinks