Bezirk Neukölln

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Wappen von Neukölln
Wappen von Neukölln
Wappen von Berlin
Wappen von Berlin
Neukölln
8. Bezirk von Berlin
Ortsteile des Bezirks NeuköllnBezirk MitteBezirk Friedrichshain-KreuzbergBezirk PankowBezirk Charlottenburg-WilmersdorfBezirk SpandauBezirk Steglitz-ZehlendorfBezirk Tempelhof-SchönebergBezirk NeuköllnBezirk Treptow-KöpenickBezirk Marzahn-HellersdorfBezirk LichtenbergBezirk ReinickendorfBrandenburg
Ortsteile des Bezirks Neukölln
Fläche 44,93 km²
Einwohner 330.017 (31. Dez. 2023)
Bevölkerungsdichte 7345 Einwohner/km²
Adresse der
Verwaltung
Karl-Marx-Straße 83
12043 Berlin
Website www.neukölln.de
Ortsteile Britz
Buckow
Gropiusstadt
Neukölln
Rudow
Politik
Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD)

Neukölln ist der achte Verwaltungsbezirk von Berlin.[1] Am 31. Dezember 2023 hatte er 330.017 Einwohner, die aus 160 Nationen stammen.[2] Der Bezirk zählt zu den am dichtesten besiedelten Innenstadtgebieten in Deutschland.

Der Bezirk Neukölln wurde 1920 durch Eingemeindung im Zuge des Groß-Berlin-Gesetzes geschaffen und nach der damaligen Stadt Neukölln, dem heutigen Ortsteil Berlin-Neukölln, benannt.

Insbesondere der Norden des Bezirks ist seit etwa 2010 für sein studentisch geprägtes Szeneleben und seine internationale Hipsterkultur bekannt.[3]

Der Bezirk Neukölln liegt im südlichen Bereich Berlins zwischen den Bezirken Tempelhof-Schöneberg im Westen und Treptow-Köpenick im Osten sowie Friedrichshain-Kreuzberg im Norden. Im Süden grenzt Neukölln an die Ortsteile Großziethen, Waßmannsdorf und Schönefeld der brandenburgischen Gemeinde Schönefeld im Landkreis Dahme-Spreewald.

Naturräumliche Grundlagen

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Der Bezirk Neukölln liegt mit dem Großteil seiner Fläche auf der nordöstlichen Kante der Grundmoränenhochfläche des Teltow (40–50 m ü. NHN) und mit einem kleineren Flächenanteil im daran nördlich und östlich anschließenden Berliner Urstromtal (35–37 m ü. NHN). Der Reliefunterschied ist deutlich wahrnehmbar. Der Straßenzug HasenheideKarl-Marx-Straße – Buschkrugallee markiert ungefähr die Grenze zwischen den beiden Naturräumen; von ihm aus steigen die Querstraßen nach Süden und Westen überall an, vor allem im Norden (Lilienthalstraße, Hermannstraße, Flughafenstraße usw.), etwas schwächer im Süden des Bezirks.

Siedlungsstruktur

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Der Bezirk zeigt unterschiedliche bauliche Strukturen, im Norden innerstädtisch hochverdichtet, im Süden eher vorstädtisch aufgelockert, teils sogar ländlich wirkend: Der Ortsteil Neukölln (auch Nord-Neukölln oder Neukölln 44 genannt – nach der ehemaligen Postleitzahl 1000 Berlin 44) ist im Norden des Bezirks (zwischen Ringbahn und Hermannplatz) überwiegend vom Altbaubestand der Gründerzeit geprägt, der aus typischen Berliner Mietskasernen mit begrünten Hinterhöfen besteht. Südlich der Ringbahn dominieren Einfamilienhausgebiete, vorstädtischer Siedlungsbau und Großsiedlungen mit vielen Hochhäusern das Gesicht des Bezirks.

Haus in der Hufeisensiedlung

In diesen uneinheitlichen Strukturen eingebettet haben sich die alten Dorfkerne von Rixdorf mit dem Böhmischen Dorf, Britz mit dem Gutshof und Schloss und Buckow mit der ältesten Feldsteinkirche Berlins erhalten.

Das bekannteste Beispiel für einen sozial motivierten Siedlungsbau/Reformwohnungsbau im Neukölln der 1920er und 1930er Jahre findet sich in Britz. Die Großsiedlung Fritz-Reuter-Stadt wurde geprägt von den Architekten Bruno Taut und Martin Wagner einerseits und von Paul Engelmann und Emil Fangmeyer im anderen Teil der Siedlung. Die beiden Teile bestehen jeweils aus etwa 1000 Wohnungen. In der Randbebauung und im Hufeisen sind dies Mehrfamilienhäuser, ansonsten Einfamilienhäuser mit Nutzgärten. Ein Teil der Großsiedlung, die Hufeisensiedlung im engeren Sinn, ist seit 2008 UNESCO-Welterbe.

Darüber hinaus befindet sich im Süden ein bekanntes Beispiel einer Großsiedlung der Nachkriegszeit: die Gropiusstadt. Sie ist – neben dem Märkischen Viertel – eine der beiden größten Großsiedlungen des ehemaligen West-Berlins. Zunächst Großsiedlung Berlin-Buckow-Rudow genannt, wurde ihr 1972 der Name des Bauhausgründers Walter Gropius verliehen. 1976 wurde die Gropiusstadt fertiggestellt und 2002 als eigener Ortsteil abgetrennt. Abweichend vom Hochhaus-Konzept der „Urbanität durch Dichte“ und „autogerechten Stadt“ wie in der Gropiusstadt wurde in den 1970er und 1980er Jahren die High-Deck-Siedlung für rund 6000 Bewohner errichtet. Das ursprünglich als innovativ beurteilte städtebauliche Konzept einer funktionalen Trennung von Fußgängern und Autoverkehr mit hochgelagerten, begrünten Wegen (den namensgebenden „High-Decks“) erwies sich allerdings schnell als gescheitert.

Saal im Heimathafen Neukölln
Wohnanlage in der Böhmischen Straße
Gropiusstadt
Ortsteile und
Ortslagen
Fläche
(km²)
Ein­wohner[4]
31. Dezember 2023
Ein­wohner
pro km²
Lage
0801 Neukölln 11,71 163.735 13.982
Ortsteile des Bezirks NeuköllnBerlinNeuköllnBritzBuckowBuckowGropiusstadtRudowBrandenburg
Ortsteile des Bezirks Neukölln
0802 Britz 12,40 44.029 3.551
Ortsteile des Bezirks NeuköllnBerlinNeuköllnBritzBuckowBuckowGropiusstadtRudowBrandenburg
Ortsteile des Bezirks Neukölln
0803 Buckow 6,35 40.558 6.387
Ortsteile des Bezirks NeuköllnBerlinNeuköllnBritzBuckowBuckowGropiusstadtRudowBrandenburg
Ortsteile des Bezirks Neukölln
0804 Rudow 11,81 42.826 3.626
Ortsteile des Bezirks NeuköllnBerlinNeuköllnBritzBuckowBuckowGropiusstadtRudowBrandenburg
Ortsteile des Bezirks Neukölln
0805 Gropiusstadt 2,67 38.869 14.558
Ortsteile des Bezirks NeuköllnBerlinNeuköllnBritzBuckowBuckowGropiusstadtRudowBrandenburg
Ortsteile des Bezirks Neukölln

Siehe Liste der Naturdenkmale im Bezirk Neukölln

Auf 632 Hektar Verkehrsfläche befinden sich 715 Straßen und Plätze.

Wie der gesamte Norden Neuköllns ist auch die Sonnenallee und ihre unmittelbaren Umgebung von Zuwanderung geprägt, sowohl von Menschen aus dem Ausland, als auch aus den übrigen Teilen Deutschlands, die wegen der vergleichsweise günstigen Mieten in diese Gegend ziehen.

Innerhalb der letzten Jahrzehnte hat sich dort eine arabische Infrastruktur gebildet, bestehend aus Restaurants, Cafés und Einzelhandel für den täglichen Bedarf. Vor allem die Nebenstraßen sind durch Zuzug von Studenten, Kreativen und jungen Familien von Gentrifizierung betroffen.[5]

Die Schillerpromenade bildet den Mittelpunkt des sogenannten Schillerkiezes. Das Viertel wurde um 1900 als „Wohnquartier für Besserverdienende“ angelegt. Seit der Schließung Schließung des Flughafens Tempelhof 2008 erfreut sich der Kiez wieder zunehmender Lebensqualität. Dies führte zu einem Anstieg der Mieten.[6]

Amtsgericht Neukölln in der Karl-Marx-Straße

Plätze und Kieze

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Eine Besonderheit im Norden Neuköllns ist der Richardplatz mit dem umliegenden Viertel Alt Rixdorf zwischen Sonnenallee und Karl-Marx-Straße. Der Platz ist die Keimzelle des ehemaligen Dorfes, aus dem Neukölln einst entstanden ist. Die umliegenden Straßen stellen somit die Altstadt des Ortsteils dar. Im Zweiten Weltkrieg blieb das Viertel unversehrt und wurde anschließend von den Stadtplanern weitestgehend ignoriert, sodass der dörfliche Charakter erhalten blieb. Besonderer Beliebtheit erfreut sich der alljährliche Weihnachtsmarkt auf dem Platz. Weitere nennenswerte Plätze sind:

Schillerpromenade Ecke Selchower Straße

Ländliche Entwicklung (1300–1920)

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Neukölln hieß bei seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1360 Richardsdorp, später Ricksdorf (Rieksdorf) und schließlich Rixdorf. Der Ortskern befand sich am Richardplatz. Das Dorf gehörte anfangs dem Johanniterorden, die den Ort von den Tempelrittern übernahmen, die in Tempelhof ansässig waren. Aus diesem Grund trägt das Wappen des Bezirks das Johanniterkreuz.

Die Magdalenenkirche wurde 1879 in Rixdorf eingeweiht.

Im Jahr 1737 gestattete Friedrich Wilhelm I. die Ansiedlung böhmischer Exilanten in Rieksdorf, die wegen ihres evangelischen Glaubens vertrieben wurden. Diese Anhänger der Herrnhuter Brüdergemeine bauten ihre eigene Kirche und siedelten in einem eigenen Bereich abseits des Dorfangers, entlang der heutigen Richardstraße, der 1797 als Böhmisch-Rixdorf eine eigene Verwaltung bekam.

Bei der Wiedervereinigung der beiden selbstständigen Gemeinden 1873 hatte Rixdorf 8000 Einwohner. Ab 1899 bildete Rixdorf, bis dahin als größtes Dorf Preußens zum Kreis Teltow gehörig, einen eigenen Stadtkreis, dessen Bevölkerung von zunächst 80.000 Einwohnern bis 1910 auf über 237.000 Einwohner wuchs. Die Umbenennung des Ortes von Rixdorf zu Neukölln erfolgte 1912. Der Grund der Umbenennung durch die Behörden war der seinerzeit negative Gesamteindruck des Ortes: Rixdorf galt als Hochburg von „schlechten Sitten“.

Das Dorf Britz wurde erstmals 1305 urkundlich erwähnt. Zum Ende des 19. Jahrhunderts griff die Verstädterung vom nördlichen Nachbarort Rixdorf auf Britz über, wodurch sich die Einwohnerzahl bis 1920 auf mehr als 13.000 erhöhte.

Das südlich von Britz gelegene Buckow wurde 1230 als Angerdorf gegründet und besaß seit 1913 eine Straßenbahnverbindung über Britz und Neukölln nach Berlin.

Das Straßendorf Rudow wurde erstmals 1373 erwähnt und behielt bis 1920 weitgehend seinen dörflichen Charakter.

Neukölln als Berliner Bezirk (seit 1920)

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Mit dem 1. Oktober 1920 wurde die Stadt Neukölln nach Groß-Berlin eingemeindet. Zusammen mit den Gemeinden Britz, Buckow und Rudow bildete Neukölln als Namensgeber den 14. Verwaltungsbezirk. Am Ende des 20. Jahrhunderts sind die Geschehnisse um die Umbenennung Rixdorfs vergessen. Stattdessen gibt es vereinzelte Bestrebungen zur Rückbenennung des Ortsteils Neukölln in Rixdorf, zum einen als Abgrenzung zum größeren Bezirk Neukölln, zum anderen wegen der größeren Prägnanz des alten historischen Namens.

Von 1945 bis 1990 gehörte der Bezirk Neukölln zum Amerikanischen Sektor von Berlin. 1987 wurde der Bezirk mit dem Europapreis für seine hervorragenden Bemühungen um den europäischen Integrationsgedanken ausgezeichnet. Am 23. September 2008 erhielt der Bezirk den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt.

Am 31. Dezember 2023 zählte der Bezirk Neukölln 330.017 Einwohner auf einer Fläche von 44,93 Quadratkilometern.[7] Somit lag am Stichtag die Bevölkerungsdichte bei 7.345 Einwohnern pro Quadratkilometer.

Die Einwohnerzahlen ab 2014 (Stand jeweils 31. Dezember) basieren, abweichend von der Bevölkerungsfortschreibung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, auf Daten des Einwohnermelderegisters des Berliner Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten.[10][11]

Bevölkerungsstruktur

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Die folgende Tabelle zeigt Angaben zur Struktur der Bevölkerung des Bezirks Neukölln am 31. Dezember 2023.[11]

Geschlecht Anzahl Anteil
männlich 164.810 49,9 %
weiblich 165.207 50,1 %
Insgesamt 330.017 100 %
 
 
Altersgruppen
unter 20 059.712 18,1 %
20 bis unter 40 106.290 32,2 %
40 bis unter 65 106.842 32,4 %
ab 65 057.173 17,3 %
Insgesamt 330.017 100 %
Herkunft Anzahl Anteil
Deutsche ohne Migrationshintergrund 164.069 49,7 %
Deutsche mit Migrationshintergrund 072.903 22,1 %
Ausländer 093.045 28,2 %
Insgesamt 330.017 100 %
 
Wohnlagen
einfache Wohnlagen bzw. ohne Angabe 250.167 75,8 %
mittlere Wohnlagen 079.850 24,2 %
gute Wohnlagen 000 00,0 %
Insgesamt 330.017 100 %
Religion Anzahl Anteil
evangelisch 041.014 12,4 %
römisch-katholisch 024.802 07,5 %
sonstige bzw. keine 264.201 80,1 %
Insgesamt 330.017 100 %

Das Durchschnittsalter im Bezirk lag am 31. Dezember 2023 bei 41,9 Jahren (Berliner Durchschnitt: 42,7 Jahre).

Teile von Neukölln sind vom Berliner Senat seit 1999 als Gebiete mit besonderem Entwicklungsbedarf ausgewiesen worden. Von den 17 Gebieten dieser Art in ganz Berlin lagen 2001 insgesamt neun in Neukölln: Reuterplatz, Rollbergsiedlung, High-Deck-Siedlung, Schillerpromenade, Richardplatz Süd, Gropiusstadt/Lipschitzallee, Flughafenstraße, Dammwegsiedlung/Weiße Siedlung und Körnerpark.[12] Hier wurde jeweils ein Quartiersmanagement zur integrativen Entwicklung des Wohnumfeldes eingerichtet. Im Jahr 2016 wurden für das Management der Quartiere rund 6 Millionen Euro ausgegeben.[13]

Neuköllner im Club Klunkerkranich

Auffällig sei die erhöhte Kriminalitätsrate in diesen Gebieten.[14][15] Der Integrationsbeauftragte des Abgeordnetenhauses ergänzte, die Kieze seien jedoch nicht nur wegen eines hohen Migrantenanteils, sondern wegen großer sozialer Probleme Brennpunkte. Diese ließen sich genau benennen: hohe Arbeitslosigkeit, schlechte Bildung, eine überdurchschnittliche Zahl jugendlicher Schulabbrecher.

Seit 2004 gibt es das erfolgreiche Integrationsinstrument Stadtteilmütter in Neukölln.[16] Getragen wird das Projekt durch die Kooperationsvereinbarung mit dem Bezirksamt Neukölln, dem JobCenter Neukölln und dem Diakonischen Werk Neukölln-Oberspree e. V.[17] Berlin wurde dafür mit dem Metropolis Award 2008 ausgezeichnet.[18]

Andererseits setzte im Norden Neuköllns seit etwa 2007 ein Prozess der Gentrifizierung (Stadtteil-Aufwertung) ein.[19][20] Das auch Kreuzkölln genannte Viertel, gilt seit 2012 als attraktive Wohngegend, das eine Vielzahl von Ateliers und gastronomischen Angeboten bietet.[21] Somit hat sich aus einem sozialen Brennpunkt zwischenzeitlich eine Gegend entwickelt, das eine höhere Durchmischung von Bewohnern unterschiedlicher sozialer Schichten aufweist.[22] Der hinzuziehende Bevölkerungsteil besteht vornehmlich aus Künstlern, Studenten, jungem Bürgertum und Hipstern.[23]

In Neukölln, wo die Armutsquote bei 29 % liegt, ist im Jahr 2023 der erste und gegenwärtig auch einzige Armutsbeauftragte Deutschlands tätig.[24]

Vivantes Klinikum Neukölln

Die im Bezirk durchgeführten Schuleingangsuntersuchungen im Jahr 2010 haben zu folgenden Ergebnissen geführt: Jedes sechste Kind in Neukölln ist übergewichtig, jedes fünfte Kind hat kariöse Zähne und wächst in einem Raucher-Haushalt auf. Zwei Drittel von ihnen sind in ihrer Entwicklung auffällig. Ein Viertel der Mädchen und Jungen haben bei Schuleintritt die fortlaufenden Untersuchungen zur Vorsorge nur unvollständig besucht. Neukölln war 2010 der Berliner Bezirk mit den meisten sprachlichen Entwicklungsauffälligkeiten und den geringsten Deutschkenntnissen.

Im Jahr 2010 hat der Bezirk eine kommunale integrierte Strategie der Gesundheitsförderung, die Neuköllner Präventionskette ins Leben gerufen.[25] Seit dem Gesundheitsbericht 2016 zeichnet sich eine Verbesserung der Lage ab.

Neukölln hatte im Zeitraum von 2014 bis 2016 die höchste Säuglingssterblichkeit aller Berliner Bezirke. Von 1000 Neugeborenen (von in Neukölln gemeldeten Müttern) überlebten im Schnitt 5,3 das erste Lebensjahr nicht, in ganz Berlin lag dieser Wert bei 3,1.[26] Schlechte Bildung und eine ungesunde Lebensweise während der Schwangerschaft wurden als Gründe für das Phänomen angeführt.[27] Das Vivantes Klinikum Neukölln nennt soziale und kulturelle Unterschiede als Grund. Demnach würden Angebote zur Vorsorge und Betreuung oftmals nicht wahrgenommen.[26]

Geschäftszentren

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Das Estrel ist Deutschlands umsatzstärkstes Hotel

Das Hotel Estrel an der Sonnenallee ist mit 1125 Zimmern im Jahr 2016 Deutschlands größtes und umsatzstärkstes Hotel.[28][29] Der im Bau befindliche Estrel Tower (Stand: 2024) wird nach Fertigstellung mit 176 Metern das höchste Haus in Berlin sein.

Die Biotronik SE & Co. KG hat ihren Unternehmenssitz in Berlin-Neukölln und ist ein Hersteller von medizintechnischen Produkten. Das Unternehmen unterhält Forschungsstätten in Europa, Nordamerika und Singapur und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 500 Millionen Euro (Stand: 2013).[30]

U-Bahnhof Hermannplatz

Individualverkehr

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Die Autobahnen A 100 und A 113 verlaufen durch den Bezirk Neukölln. Gegenwärtig wird die A 100 in Richtung Treptow-Köpenick verlängert (Stand: 2017). Der Weiterbau auf Neuköllner Gebiet erfolgt im 16. Bauabschnitt, der entlang der Ringbahn verläuft, zwischen den Anschlussstellen Neukölln und Am Treptower Park.[31]

Die geplante Radschnellverbindung Y-Trasse soll durch den Bezirk verlaufen.

Öffentlicher Personennahverkehr

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Durch den Bezirk Neukölln führen die S-Bahn-Linien S41, S42, S45, S46 und S47 sowie die U-Bahn-Linien U7 und U8.

Wasserwege für den Schiffsverkehr

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Südlich von Neukölln, in der angrenzenden Brandenburger Gemeinde Schönefeld, liegt der Flughafen Berlin Brandenburg (Stand: 2020). Nur etwa zwei Kilometer Luftlinie trennen den Ortsteil Rudow von den BER-Terminals.

Rathaus Neukölln
Standesamt Neukölln

Bezirksverordnetenversammlung

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Die Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) des Bezirks Neukölln am 12. Februar 2023 führte zu folgendem Ergebnis:

Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung Neukölln 2023[32]
Wahlbeteiligung: 52,2 %
 %
30
20
10
0
27,2 %
24,1 %
17,1 %
14,4 %
7,5 %
2,7 %
2,6 %
1,7 %
2,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2021
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+10,3 %p
−4,6 %p
−0,5 %p
−0,5 %p
+0,4 %p
−0,2 %p
−2,3 %p
−0,3 %p
−2,1 %p
Sitzverteilung in der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln seit 2023
     
Insgesamt 55 Sitze

Bezirksbürgermeister

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Der Bezirk Neukölln ist auf Landesebene im Rat der Bürgermeister vertreten.[34]

Mitglieder des Bezirksamtes sind (Stand: 2024):[35]

Partei Funktion Geschäftsbereich
Martin Hikel SPD Bezirksbürgermeister Amt für Bürgerdienste, Personal, Haushalt und Facility Management
Gerrit Kringel CDU stellvertretender
Bezirksbürgermeister
Ordnung
Hannes Rehfeldt CDU Bezirksstadtrat Soziales und Gesundheit
Janine Wolter[36] SPD Bezirksstadträtin Bildung, Kultur und Sport
Jochen Biedermann Bündnis 90/Die Grünen Bezirksstadtrat Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr
Sarah Nagel Die Linke Bezirksstadträtin Jugend

Das heutige Wappen geht auf den königlichen Erlass der Stadtgemeinde vom 29. Mai 1903 zurück. Es wurde am 12. April 1956 vom Senat von Berlin verliehen.

Blasonierung: Ein halbgespaltener und geteilter Schild, darin im ersten, schwarzen Felde ein silberner Abendmahlskelch, im zweiten, silbernen Felde ein auf den Flügeln mit goldenen Kleestengeln belegter goldenbewehrter roter Adler und im dritten, roten Felde ein silbernes achtspitziges Kreuz. Auf dem Schild ruht eine rote dreitürmige Mauerkrone, deren mittlerer Turm mit einem kleinen Berliner Wappenschild belegt ist.[37]

Wappenbegründung: Das Wappen des Bezirks Neukölln wurde von der für den Bezirk namensgebenden Stadt Neukölln übernommen. Das Johanniterkreuz verweist dabei auf die Gründung durch den Johanniterorden, der brandenburgische rote Adler verweist auf die Gründungsherren der Mark Brandenburg, und der Hussitenkelch steht symbolisch für die böhmischen Exulanten. Die Mauerkrone wurde dem Wappen dabei am 1. Januar 2001 im Rahmen der Bezirksreform als verbindendes Element aller Berliner Bezirke hinzugefügt.

Städtepartnerschaften

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Der Bezirk Neukölln pflegt folgende Städtepartnerschaften:[38]

International

Belgien Anderlecht, Belgien, seit 17. Juni 1955
Frankreich Boulogne-Billancourt bei Paris, Frankreich, seit 17. Juni 1955
Niederlande Zaanstad bei Amsterdam, Niederlande, seit 17. Juni 1955
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hammersmith and Fulham (London), Vereinigtes Königreich, seit 17. Juni 1955
Israel Bat Jam, Israel, seit 21. September 1978
ItalienItalien Marino, Italien, seit 4. Oktober 1980
Tschechien Ústí nad Orlicí, Tschechien, seit 6. November 1989 bzw. 24. November 1989
RusslandRussland Puschkin bei Sankt Petersburg, Russland, seit 3. Juni 1991
Tschechien Prag 5, Tschechien, seit 8. September 2005
Turkei Izmir-Çiğli, Türkei, seit 29. Oktober 2005

National

Wetzlar Wetzlar, Hessen, seit 25. September 1959
Köln Köln, Nordrhein-Westfalen, seit 15. November 1967
Leonberg Leonberg, Baden-Württemberg, seit 17. Oktober 1970

Sicherheitsbehörden

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Seitens der Landespolizei sind für den Bezirk Neukölln die Direktion 5 und Bereiche der Direktion 4 der Polizei Berlin zuständig. Für den Aufgabenbereich der Bundespolizei liegt die Zuständigkeit bei der Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof.

Bei der Berliner Feuerwehr wird Neukölln durch den Einsatzbereich 5 verantwortet. Der Bezirk verfügt über zwei Freiwillige Feuerwehren: Die Freiwillige Feuerwehr Neukölln (Wachnummer 5101) ist auf der Berufsfeuerwache Neukölln stationiert. Die Freiwillige Feuerwehr Rudow (Wachnummer 5210) ist in einer Feuerwache mit eigenem Ausrückebereich in Alt-Rudow stationiert.

Albert-Schweitzer Gymnasium
Berlin School of Business and Innovation
Auswahl
Neuköllner Maientage, 2012
Die Neuköllner Oper an der Karl-Marx-Straße

Galerien und Museen

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Kinos und Theater

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Siehe auch: Liste der Kinos im Berliner Bezirk Neukölln

Neukölln in der Kunst

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Plakatlogo 48 Stunden Neukölln

Festival

Das Festival 48 Stunden Neukölln ist ein spartenübergreifendes Kunstfestival für die freie Kunstszene Berlins. Sämtliche künstlerischen Genres von Performance, Malerei, Fotografie, Skulptur bis Installationen, Intervention, Tanz, Theater und Musik sind auf dem Festival vertreten.

Musik

Filme

Regisseur und Schauspieler der Dramaserie 4 Blocks
  • Berlin-Neukölln, Fernsehfilm, 2002. Regie: Bernhard Sallmann[42]
  • Knallhart, Spielfilm, 2006. Regie: Detlev Buck
  • Straight, Spielfilm, 2007. Regie: Nicolas Flessa
  • Neukölln Unlimited, Dokumentation, 2010. Regie: Agostino Imondi, Dietmar Ratsch
  • Ecke Weserstraße, Serie, 2014. Regie: Johannes Hertwig, Hayung von Oepen[43]
  • Du musst dein Ändern leben, Dokumentarfilm, 2015. Regie: Benjamin Riehm, 89 Min.
  • 4 Blocks, Serie, 2017. Regie: Marvin Kren
  • Überleben in Neukölln, Dokumentation, 2017, Regie: Rosa von Praunheim
Stadtbad Neukölln

Das Stadtbad Neukölln ist durch seine neoklassizistische Bauweise überregional bekannt. Der Saunabereich des Bades umfasst eine finnische Sauna, eine Kräutersauna, ein Marmordampfbad, ein Caldarium und ein Sanarium.

G. Rocchigiani, Deutscher Meister mit den Neuköllner Sportfreunden

Der TuS Neukölln 1865 wurde 1865 gegründet und zählt zu ältesten Sportvereinen Berlins.

Die Tanzformation Dance Deluxe (TSV Rudow 1888 Berlin e. V.) ist mehrfacher Deutscher Meister, Europa- und Weltmeister im Cheer Dance.

Die SG Neukölln Berlin ist einer der größten und erfolgreichsten deutschen Vereine im Schwimmsport. Olympiasiegerin Britta Steffen wurde dort trainiert.

Die Boxabteilung der Neuköllner Sportfreunde zählt zu den erfolgreichsten in Deutschland. Ehrenmitglied der Sportfreunde ist der Weltergewicht-Europameister von 1996 Oktay Urkal.

Tasmania Berlin, ein Vorgängerverein des heutigen Tasmania Berlin, ist der bisher einzige Fußballverein aus Neukölln, dem es gelang in der Bundesliga zu spielen. Auch heutzutage ist Tasmania Berlin das Aushängeschild des Neuköllner Fußballs. Seit dem Aufstieg in der Saison 2018/2019 spielt der Verein in der fünftklassigen Oberliga Nordost. Der TSV Rudow, welcher seit Jahren in der sechstklassigen Berlin-Liga spielt, ist die zweite Kraft im Bezirk.

Die Turngemeinde in Berlin kurz TiB ist der älteste noch existierende Sportverein in Berlin. Von der Mitgliederzahl her ist der Verein der neuntgrößte, von ungefähr 2500 Vereinen in Berlin.

  • Felix Escher: Neukölln. (Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke, hrsg. von Wolfgang Ribbe, Band 3), Colloquium Verlag, Berlin 1988, ISBN 3-7678-0713-0.
  • Verena S. Diehl, Jörg Sundermeier, Werner Labisch (Hrsg.): Neuköllnbuch. Verbrecher-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-935843-28-3.
  • Christiane Borgelt, Regina Jost: Architekturführer Berlin-Neukölln. Stadtwandel Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-933743-91-5.
  • Bezirksamt Neukölln von Berlin, Abt. Bauwesen (Hrsg.): 100 Jahre Bauen für Neukölln – Eine kommunale Baugeschichte. Berlin 2005, ISBN 3-00-015848-0.
  • Falk-Rüdiger Wünsch: Neukölln – Alte Bilder erzählen. Sutton Verlag, Erfurt 1998, ISBN 3-89702-096-3.
  • Neukölln – Ein Bezirk von Berlin. Rudower Panorama-Verlag, Berlin 2005.
  • Bezirksamt Neukölln von Berlin, Bezirksbürgermeister/Hochbauamt (Hrsg.), Dieter Althans u. a.: Rathaus Rixdorf – Rathaus Neukölln. Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums. Berlin 2008, ISBN 978-3-00-026396-5.
  • Bernd Kessinger: Neukölln. Die Geschichte eines Berliner Stadtbezirks. Vergangenheitsverlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-86408-064-7.
  • Neuköllner Kulturverein e. V. (Hrsg.), Dorothea Stanič (Red.): Sand im Getriebe. Neuköllner Geschichte(n). Edition Hentrich, Berlin 1990, ISBN 3-926175-79-6.
  • Dorothea Kolland (Hrsg.): Zehn Brüder waren wir gewesen … Spuren jüdischen Lebens in Neukölln. Hentrich & Hentrich Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-942271-29-5.
  • Heinz Buschkowsky: Neukölln ist überall. Ullstein Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-550-08011-1.
  • Janina Guthke, Sylvia Vogt: Kiezreport Neukölln. Bezirk der Extreme. In: Tagesspiegel. (archive.org).
Commons: Neukölln (district of Berlin) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Neukölln – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Nummerierung gemäß Bezirksschlüssel
  2. Neukölln in Zahlen, In: Berliner Morgenpost. 28. Januar 2015, abgerufen am 15. Januar 2020.
  3. 10 of the coolest neighbourhoods in Europe. In: The Guardian, abgerufen am 9. Februar 2020.
  4. Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2023, Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 27. Februar 2024 ([1]) (Hilfe dazu).
  5. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH: Sonnenallee: Die arabische Straße. In: FAZ.NET. 13. August 2016, abgerufen am 14. August 2016.
  6. Für einen erfolgreichen Start ins Studium. In: Online-Studienfachwahl-Assistenten (OSA). 24. November 2013, abgerufen am 14. August 2016.
  7. Fortgeschriebene Bevölkerungszahlen vom 31. Dezember 2023 des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 12. Juni 2024 ([2]) (Hilfe dazu).
  8. Berlin in Zahlen 1946, S. 27: Veränderungen der Wohnbevölkerung 1938
  9. Statistisches Jahrbuch von Berlin 1981, S. 38 Fußnote 2)
  10. Melderechtlich registrierte Einwohner am Ort der Hauptwohnung nach Bezirken 1991 bis 2019
  11. a b Statistischer Bericht A I 5-hj 2/23. Einwohnerregisterstatistik Berlin 31. Dezember 2023. Bestand-Grunddaten. (PDF; 0,7 MB) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam 2024.
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  13. Diese Berliner Problemkieze bekommen eine Millionenförderung, Berliner Morgenpost, abgerufen am 24. Januar 2020.
  14. Angst ist ein schlechter Ratgeber. In: Der Spiegel. Nr. 29, 2010 (online).
  15. Herder, Freiburg 2010, ISBN 978-3-451-30204-6.
  16. Von Beruf Stadtteilmutter. (Memento vom 18. November 2015 im Internet Archive) In: Berliner Zeitung, 13. März 2009.
  17. Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Neukölln vom 15. Januar 2009, abgerufen am 28. Juli 2009.
  18. Berlin mit dem Metropolis Award 2008 ausgezeichnet, Pressebox vom 4. September 2008, abgerufen am 28. Juli 2009.
  19. Aufwertung des Problemkiezes – Berlin-Neukölln im Wandel. In: n-tv.de, 15. September 2008.
  20. Andrej Holm: „Endstation Neukölln“ oder „neuer Trendkiez“? In: Berliner Mietergemeinschaft (Hrsg.): Mieterecho, Nr. 324, Oktober 2007, abgerufen am 26. Juni 2016.
  21. Willkommen in Prenzlkölln. In: Die Tageszeitung. 20. Oktober 2010, abgerufen am 27. Oktober 2010.
  22. Uta Keseling: So läuft ein Tag auf dem Planeten Sonnenallee. In: Berliner Morgenpost, 8. August 2010.
  23. Die unsichtbare Mauer. In: Spiegel Online, 21. August 2011.
  24. Anja Martin: Der Sichtbarmacher. In: fluter – Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung. 22. September 2023, abgerufen am 23. September 2023.
  25. Beschreibung der Neuköllner Präventionskette auf der offiziellen Website berlin.de.
  26. a b Julius Betschka, Martin Nejezchleba: Mythos Verwandten-Ehe: Die toten Babys von Neukölln. 7. Oktober 2018 (morgenpost.de [abgerufen am 16. Oktober 2018]).
  27. Warum in Neukölln so viele Säuglinge sterben. 4. Mai 2018, archiviert vom Original am 8. Dezember 2018; abgerufen am 16. Oktober 2018.
  28. Gäste und Investoren fliegen auf deutsche Hotels. In: FAZ, 20. Mai 2016, S. 22.
  29. Berliner Zeitung - Estrel Hotel im Guinness Buch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juni 2016; abgerufen am 2. Juli 2016.
  30. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013
  31. Bund bezahlt die A 100.@1@2Vorlage:Toter Link/www.berliner-zeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven) In: Berliner Zeitung. 28. November 2012.
  32. Ergebnisse. Abgerufen am 12. Februar 2023.
  33. Berliner Wahlergebnisse - Historie - Ergebnistabelle. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Oktober 2021; abgerufen am 11. Oktober 2021.
  34. Rat der Bürgermeister – abgerufen am 18. Mai 2019
  35. Mitglieder des Bezirksamtes Neukölln. In: berlin.de/ba-neukoelln. Abgerufen am 5. November 2024.
  36. Janine Wolter ist neue Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Sport in Neukölln. In: Pressemitteilung des Bezirksamts Neukölln. 4. November 2024, abgerufen am 5. November 2024.
  37. Hoheitszeichen von Berlin – Bezirkswappen
  38. Städtepartnerschaften mit dem Bezirk. Berlin.de, abgerufen am 1. Mai 2016.
  39. Neuer Standort für Studierende in Neukölln: Berlin School of Business and Innovation (BSBI) präsentiert neuen Campus, Presseportal, abgerufen am 1. August 2024.
  40. 52. Neuköllner Maientage: Bekanntgabe der Gewinner*innen im Malwettbewerb. In: berlin.de. 25. April 2017, abgerufen am 3. August 2023.
  41. Chronik und Geschichte Neuköllns: In Rixdorf is’ Musike, Bezirksamt Neukölln, abgerufen am 18. Januar 2020.
  42. Berlin-Neukölln. Internet Movie Database, abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
  43. Neukölln bekommt eigene Seifenoper. In: Berliner Zeitung, 24. Juni 2014