FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Eider incl. Seen

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FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Eider incl. Seen
Eider bei Molfsee

Eider bei Molfsee

Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Fläche 2502 ha
Kennung 1725-392
WDPA-ID 555517897
Natura-2000-ID DE1725392
FFH-Gebiet 2502 ha
Geographische Lage 54° 17′ N, 9° 58′ OKoordinaten: 54° 17′ 23″ N, 9° 57′ 33″ O
FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Eider incl. Seen (Schleswig-Holstein)
FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Eider incl. Seen (Schleswig-Holstein)
Meereshöhe von 7 m bis 52,1 m
Einrichtungsdatum Februar 2006
Verwaltung Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H
Rechtsgrundlage § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG
f6

Das FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Eider incl. Seen ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön mit den Gemeinden Warnau, Kirchbarkau, Bothkamp, im Kreis Rendsburg-Eckernförde in den Gemeinden Bissee, Groß Buchwald, Brügge, Wattenbek, Reesdorf, Schmalstede, Techelsdorf, Grevenkrug, Böhnhusen, Blumenthal, Flintbek, Rumohr, Molfsee, Mielkendorf, Achterwehr, Rodenbek, Westensee, Schierensee, Felde und Krummwisch sowie die kreisfreie Stadt Kiel. Es liegt in der kontinentalen biogeografischen Region und in der Naturräumlichen Haupteinheit Schleswig-Holsteinisches Hügelland,[1] in der schutzwürdigen Landschaft Eider-Moränengebiet.[2] Das FFH-Gebiet ist ebenfalls Teil der Landschaft Westensee und Oberes Eidertal, die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) zu den bedeutsamen Landschaften in Deutschland gezählt wird.[3]

Es hat eine Fläche von 2502 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Nordwestrichtung und beträgt 23,2 km. Der höchste Punkt im FFH-Gebiet liegt mit 52,1 m über NN in einem bewaldeten Endmoränengebiet, dem Grevenkruger Rücken östlich der L 318.[4] Der niedrigste Bereich mit 7 m über NN liegt am Nordrand des FFH-Gebietes.

Das FFH-Gebiet umfasst ein durch den Lauf der Eider zusammenhängendes Gebiet vom Quellgebiet der Eider im Süden bis zum Beginn des Achterwehrer Schifffahrtskanals in Achterwehr im Norden, lediglich durch die Zufahrt zum Gut Bothkamp und den Mühlenteich in Steinfurth für wenige Meter unterbrochen.[5]

Zum FFH-Gebiet gehört ein 30,4 ha großes Areal 2,5 km nordwestlich des Nordendes des Hauptgebietes in der Gemeinde Krummwisch.[6] Es ist ein mit Mischwald bestandenes hügeliges Endmoränengebiet mit einer höchsten Erhebung von 38,7 m über NN im Norden und einem tiefsten Bereich von 16 m über NN an seiner Südspitze.[7] Es beinhaltet einen Ölbunker der Wehrmacht bei Jägerslust. Dessen unterirdische Gänge sind der Lebensräum mehrerer Fledermausarten.

Das FFH-Gebiet beginnt im Süden in einem Niederungsgebiet des Fließgewässers Vorfluter Warnau 700 m westlich der Wohnbebauung der Gemeinde Warnau und östlich des Fließgewässers Dosenbek im Bereich des Wasser- und Bodenverbandes Bothkamper See.[8] Die Warnau mündet in die Dosenbek kurz vor deren Mündung in den Hochfelder See. Die Doesenbek durchfließt den Hochfelder See und mündet nach 1,2 km in den Bothkamper See. Zum FFH-Gebiet gehören neben dem Hochfelder See und dem Bothkamper See noch der benachbarte Lütjensee, dessen Ausfluss ebenfalls kurz vor dem Bothkamper See in die Dosenbek mündet. Am Südende des Bothkamper Sees befindet sich östlich der Ortschaft Bissee dessen Ablauf, der ab hier Eider genannt wird.[9]

Diagramm 1: FFH-Lebensraumklassen - Flächenanteil
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Von hier ab bildet die Eider mit ihren Uferauen auf 8,5 km das FFH-Gebiet bis zur Gemeinde Reesdorf bei Bordesholm. Nach der Unterquerung der Eisenbahnstrecke Neumünster–Kiel durch die Eider verbreitert sich das FFH-Gebiet entlang des Laufes der Eider Richtung Norden zwischen der Bahnlinie im Osten und der Landesstraße L 318 im Westen bis auf 1,3 km kurz vor der Ortschaft Großflintbek.[10] Hinter Molfsee und Kleinflintbek weitet sich das Eidertal wieder auf bis zu 900 m auf der Höhe des westlich gelegenen Freilichtmuseums Molfsee. Hier gehören auch die mehrheitlich bewaldeten Steilhänge der Endmoränen westlich der Eisenbahnlinie Neumünster–Kiel zum FFH-Gebiet. Kurz vor der Unterquerung der L 318 durch die Eider mündet das Fließgewässer Würbek in die Eider. Nach weiteren 850 m mündet die Eider in den Schulensee. Im Nordwesten des Sees verlässt die Eider den Schulensee Richtung Westen und durchquert das Wohngebiet des Ortes Schulensee.

Kurz vor der Bundesautobahn A 215 weitet sich das FFH-Gebiet nach Norden in eine 29 ha große von Nord nach Süd abfallende Grünlandfläche. Es ist die Spitze einer Endmoräne. Westlich der Autobahn passiert die Eider den Nordrand der Wohnbebauung des Ortes Mielkendorf. Danach ist der Fluss bis zum Wehr der Steinfurther Mühle auf 15 m Breite aufgestaut.

Hinter dem Stauwehr verzweigt sich das FFH-Gebiet zum einen beidseitig der Hansdorfer Au nach Nordosten bis zum Hansdorfer See und seiner Umgebung, zum anderen mit der Eider nach Südwesten in den Westensee. Zum FFH-Gebiet gehört neben dem Westensee mit seiner Umgebung auch der nördlich des Westensees gelegene Ahrensee und der mit dem Westensee durch einen Durchstich verbundene westlich gelegene Bossee. Die Eider verlässt den Westensee nach Norden. Nach 2 km endet das FFH-Gebiet an der Brücke der L 48 über die Eider in Achterwehr.

Knapp ein Drittel der Fläche des FFH-Gebietes besteht aus stehenden und fließenden Gewässern, ein weiteres knappes Drittel besteht aus Mooren, Sümpfen und feuchtem Uferbewuchs der Gewässer. Das letzte Drittel teilt sich in Nadelwald, Laubwald und Grünland sowie sonstige Ackerflächen, siehe Diagramm 1.

FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hochfelder See im Quellgebiet der Eider
Eider durchquert den Schulensee
Eider unterquert den Steinfurter Mühlenweg
Eider durchfließt den Westensse
Eider vor Achterwehr
Bahn überquert die Eider vor Achterwehr
Eider verlässt das FFH-Gebiet bei Achterwehr

Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Februar 2006 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2011 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) ausgewiesen. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2019 aktualisiert.[11] Wegen der Gebietsgröße und der hohen Anzahl von beteiligten Eigentümern und Gemeinden wurden mehrere teilgebietsbezogene Managementpläne erstellt:

  • Teilgebiet Eidertal, erstellt am 22. Dezember 2017[12]
  • Teilgebiet Bissee bis Reesdorf, erstellt am 1. Februar 2019[13]
  • Teilgebiet Bothkamper See, erstellt am 8. Februar 2018[14]
  • Teilgebiet Flächen der SHLF, erstellt am 1. Oktober 2013[15]

Managementplan Teilgebiet Eidertal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Managementplan Teilgebiet Eidertal behandelt den Flussverlauf der oberen Eider von deren Ausgang am Bothkamper See im Süden bis zum nördlichen Ende des FFH-Gebietes in Achterwehr.[5] Zu diesem Gesamtmanagementplan des Flussverlaufes der oberen Eider sollen noch weitere Teilmanagementpläne erstellt werden. Mit Stand Januar 2022 war nur der Teilmanagementplan Teilgebiet Bissee bis Reesdorf veröffentlicht worden. Die Teilmanagementpläne Reesdorf bis Flintbek, Flintbek bis Steinfurther Mühle und Steinfurther Mühle bis Achterwehr stehen noch aus.

Innerhalb des FFH-Gebietes befinden sich die Schwerpunktbereiche Nr. 413, 414, 415 und 425 des landesweiten Biotopverbundsystems.[16]

Managementplan Teilgebiet Bissee bis Reesdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Managementplan Teilgebiet Bissee bis Reesdorf behandelt ausschließlich den auch schon im Managementplan Eidertal behandelten Bereich des Eiderverlaufs zwischen dem Bothkamper See bei Bissee und der Unterquerung der Eisenbahnlinie Neumünster–Kiel bei Reesdorf. Dieser Teil des FFH-Gebietes besteht nur aus dem Flussverlauf der Eider mit einem beidseitigen Uferstreifen. Die größte FFH-Gebietsbreite beträgt in diesem Abschnitt 200 m.[17]

Managementplan Teilgebiet Bothkamper See[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Managementplan Teilgebiet Bothkamper See umfasst die Flächen Bothkamper See, Hochfelder See, Lütjensee und deren Umgebung.[18][19]

Managementplan Flächen der SHLF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dies ist der älteste Managementplan in diesem FFH-Gebiet. Er behandelt ausschließlich die beiden Waldgebiete zwischen Blumenthal und Techelsdorf.[20]

Gebietsbetreuung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Betreuung des FFH-Gebietes Gebiet der Oberen Eider incl. Seen hat das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) gem. § 20 LNatSchG den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Schleswig-Holstein e.V. beauftragt.[21] Dies gilt allerdings nur für den Teilbereich westlicher Westensee und Hansdorfer See.

Naturschutzumgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Weitläufigkeit des FFH-Gebietes überschneidet es sich mit mehreren Natur-, Vogel- und Landschaftsschutzgebieten.

In den 1990er Jahren wurde vom Umweltamt Kiel ein Naturschutzprojekt namens „Weidelandschaft Eidertal“ entworfen, das unter anderem aus EU-Mitteln gefördert und durch die Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel wissenschaftlich begleitet wurde.[22] Gegenstand war die Entwicklung des Eidertals zwischen Reesdorf und Flintbek zu einer Modellregion für angewandten Naturschutz. Projektträger war der Wasser- und Bodenverband Obere Eider, der 235 ha Weideland an der Eider aufkaufte oder pachtete und dort Galloway-, Heckrinder, Koniks zur extensiven Beweidung einsetzte.

Naturschutzgebiete (NSG)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Südende des FFH-Gebietes beinhaltet vollständig das am 13. Dezember 1990 gegründete Naturschutzgebiet Lütjensee und Hochfelder See südöstlich Gut Bothkamp. Mit der Betreuung dieses Naturschutzgebietes hat das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) gem. § 20 LNatSchG den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Schleswig-Holstein e.V. betraut.[23] Bei Schulensee und im Stadtgebiet von Kiel liegt das am 31. Juli 1986 gegründete Naturschutzgebiet Schulensee und Umgebung vollständig im FFH-Gebiet. Ebenfalls vollständig im FFH-Gebiet liegt am Nordende das am 22. Dezember 1982 gegründete Naturschutzgebiet Ahrensee und nordöstlicher Westensee. Mit der Betreuung dieses Naturschutzgebietes hat das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) gem. § 20 LNatSchG den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Schleswig-Holstein e.V. beauftragt.[24]

Vogelschutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Naturschutzgebiet Ahrensee und nordöstlicher Westensee ist flächenmäßig identisch mit dem Europäischen Vogelschutzgebiet DE-1725-401 „NSG Ahrensee und nordöstlicher Westensee“ und liegt vollständig im FFH-Gebiet.

Landschaftsschutzgebiete (LSG)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der südliche Teil des FFH-Gebietes bis zur ersten Unterquerung der L 49 durch die Eider in Brüggen liegt vollständig im am 20. Dezember 1996 geschaffenem Landschaftsschutzgebiet Tal der Drögen Eider und Eidertal.[25][26] Etwa 2,1 km flussabwärts beginnt das am 14. März 2006 gegründete Landschaftsschutzgebiet Landschaft der Oberen Eider.[27] Dieses endet an der Kreisstraße K 32 kurz vor der Steinfelder Mühle. Dort beginnt das am 17. März 2004 gegründete Landschaftsschutzgebiet Westenseelandschaft.[28] In beiden Landschaftsschutzgebieten liegt der restliche Teil des FFH-Gebietes Gebiet der Oberen Eider incl. Seen. Lediglich die Exklave des Ölbunkers bei Jägerslust liegt in keinem LSG.

Naturparks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der nördliche Teil des FFH-Gebietes östlich der Bundesautobahn A 215 bis kurz vor Achterwehr ist Teil des Naturparks Westensee.[29]

Geotope[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Eidertal zwischen Reesdorf und Großflintbek befinden sich mehrere gesetzlich geschützte Geotope:[30]

  • Tu 010 Eidertal (Eiszeitliches Gletschertunneltal)
  • Mr 009 Kesselmoor Eidertal
  • Mr 010 Verlandungsniedermoor Eidertal

Archäologische Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das FFH-Gebiet enthält einige archäologische Bodendenkmähler:

Bodendenkmal-Nummer Bezeichnung Lage
aKD-ALSH-003139[31] Großsteingrab (Langbett/Langhügel) !554.2158505510.024950554° 12′ 57″ N, 10° 1′ 30″ O
aKD-ALSH-003140[32] Großsteingrab (Rundhügel) !554.2159205510.025240554° 12′ 57″ N, 10° 1′ 31″ O
aKD-ALSH-003141[33] Grabhügel !554.2188905510.023780554° 13′ 8″ N, 10° 1′ 26″ O
aKD-ALSH-003093[34] Abschnittsburg !554.2420705510.050640554° 14′ 31″ N, 10° 3′ 2″ O
aKD-ALSH-002922[35] Turmhügelburg (Motte) !554.3017205509.963020554° 18′ 6″ N, 9° 57′ 47″ O

Öffentlichkeitsarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BIS-Infotafel im FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Eider incl. Seen

Das LLUR hat für das FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Eider incl. Seen im November 2010 ein BIS-Faltblatt des Besucher-Informationssystems des Landes Schleswig Holstein (BIS) in digitaler Form veröffentlicht. Dort wird die Geschichte, Geologie, Flora und Fauna, sowie die Möglichkeiten das Gebiet der Oberen Eider zu besuchen, auf 24 Seiten ausführlich beschrieben.[36] Für das im FFH-Gebiet liegende Naturschutzgebiet Lütjensee und Hochfelder See südöstlich Gut Bothkamp hat das LLUR im September 2009 ebenfalls ein BIS-Faltblatt herausgebracht.[37] Für das ebenfalls im FFH-Gebiet liegende Naturschutzgebiet Schulensee und Umgebung hat die Stadt Kiel im September 2018 ein Info-Faltblatt veröffentlicht.[38] An vielen Stellen im FFH-Gebiet, insbesondere in den Naturschutzgebieten, sind BIS-Infotafeln des LLUR aufgestellt.

FFH-Erhaltungsgegenstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[39] Diagramm 2: LRT im FFH-Gebiet - Flächenanteil

Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2019 sind folgende FFH-Lebensraumtypen für das Gesamtgebiet als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[40][41] FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[42]

Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets:[58]

Gut die Hälfte der FFH-Gebietsfläche ist keinem FFH-Lebensraumtyp zugewiesen, siehe Diagramm 2. Bezogen auf die Fläche, die einem FFH-Lebensraumtyp zugeordnet ist, nehmen die drei Wasserlebensraumtypen 3140, 3150 und 3160 87 % der LRT-Fläche ein, gefolgt von knapp 10 % LRT 9230 Waldmeister-Buchenwald. Die restlichen 11 Lebensraumtypen belegen weniger als 3 % der LRT-Flächen, siehe Diagramm 3.

FFH-Erhaltungsziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[69]

  • 3140 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche kalkhaltige Stillgewässer mit Armleuchteralgen
  • 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften
  • 3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation
  • 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore
  • 7210* Sümpfe und Röhrichte mit Schneide
  • 7220* Kalktuffquelle
  • 7230 Kalkreiche Niedermoore
  • 9110 Hainsimsen-Buchenwälder
  • 9120* Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe
  • 9130 Waldmeister-Buchenwälder
  • 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder
  • 9180* Schlucht- und Hangmischwälder
  • 91D0* Moorwälder
  • 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
  • 1016 Bauchige Windelschnecke
  • 1032 Bachmuschel
  • 1149 Steinbeißer
  • 1318 Teichfledermaus
  • 4056 Zierliche Tellerschnecke

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[69]

  • 6430 Feuchte Hochstaudenfluren
  • 1166 Kammmolch
  • 1084 Eremit (Käfer)
  • 1323 Bechsteinfledermaus
  • 1355 Fischotter

Somit sind in diesem FFH-Gebiet alle FFH-Lebensraumtypen und Arten als Erhaltungsziele übernommen worden.

FFH-Analyse und Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diagramm 4: FFH-Lebensraumtypen - Flächenanteil
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Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung in den Managementplänen beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen:

  • Managementplan Teilgebiet Eidertal, Seite 32 bis 76.[70]
  • Managementplan Teilgebiet Bissee bis Reesdorf, Seite 20 bis 34.[71]
  • Managementplan Teilgebiet Bothkamper See, Seite 32 bis 34.[72]
  • Managementplan Flächen der SHLF, Seite 12 bis 14.[73]

Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.

Fast 90 % aller LRT-Flächen haben im Standard-Datenbogen eine gute Gesamtbeurteilung zugesprochen bekommen, siehe Diagramm 4. Der LRT 9120* Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe hat eine ausgezeichnete Bewertung bescheinigt bekommen. Es handelt sich hier aber nur um 1,5 ha, das sind 1 ‰ der LRT-Flächen.

Bemerkenswert ist, dass der LRT 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften mit 79 % der LRT-Fläche eine gute Gesamtbewertung erhalten hat. Im Regelfall erfüllen die Stillgewässer in ganz Deutschland selten die Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL).

Der ökologische Gesamtzustand gemäß WRRL der beiden größten Seen im FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Eider incl. Seen wird mit Stand 2020 wie folgt bewertet:[74]

  • Westensee (692,37 ha): mäßig
  • Bothkamper See (137,85 ha): mäßig

An dieser Einstufung hat sich seit 2004 nichts geändert (Stand Januar 2022).

FFH-Maßnahmenkatalog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der FFH-Maßnahmenkatalog im Managementplan führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an. Konkrete Empfehlungen sind in einer Maßnahmenkarte und manchmal zusätzlich in Maßnahmenblättern als Planungsmittel festgehalten.

Managementplan Teilgebiet Eidertal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Managementplan Teilgebiet Eidertal enthält ausschließlich Maßnahmenbeschreibungen im Textteil.[75] Die sonst übliche Maßnahmenkarte fehlt.

Managementplan Teilgebiet Bissee bis Reesdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Managementplan Teilgebiet Bissee bis Reesdorf enthält neben den Maßnahmenbeschreibungen im Textteil[76] je eine Maßnahmenkarte für den Flussabschnitt zwischen Bissee und der Gemeindegrenze zu Brügge[77], eine von der Gemeindegrenze zu Bissee bis nach Brügge[78] und eine von Brügge nach Reesdorf.[79] Dazu wurden noch 26 Maßnahmenblätter[80] in tabellarischer Form zur Projektverfolgung veröffentlicht.

Managementplan Teilgebiet Bothkamper See[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Managementplan Teilgebiet Bothkamper See enthält neben den Maßnahmenbeschreibungen im Textteil[81] je eine Maßnahmenkarte für die nördliche Hälfte[82] und eine für die südliche Hälfte[83] des Bothkamper Sees sowie eine weitere für den Hochfelder See mit Lütjensee[84]. Dazu wurden noch 27 Maßnahmenblätter[85] in tabellarischer Form zur Projektverfolgung veröffentlicht.

Managementplan Flächen der SHLF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Managementplan Flächen der SHLF enthält neben den Maßnahmenbeschreibungen im Textteil[86] eine Maßnahmenkarte[87] und 7 Maßnahmenblätter[88] in tabellarischer Form zur Projektverfolgung.

FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre statt. Das Ergebnisse des letzten Monitorings wurden am 24. Januar 2012 veröffentlicht (Stand Januar 2022).[89]

Die Europäische Kommission hat im Jahre 2015 die Umsetzung der Richtlinie 92/43/EWG in Deutschland bemängelt (Verfahren-Nr. 2014/2262). In den Managementplänen würden keine ausreichend detaillierten und quantifizierten Erhaltungsziele festgelegt.[90] Am 12. Februar 2020 hat die Kommission der Bundesrepublik Deutschland eine Frist von zwei Monaten gesetzt, die Mängel zu beseitigen. Andernfalls wird der Europäische Gerichtshof angerufen.[91] Die Bundesrepublik Deutschland ist der Aufforderung nicht nachgekommen (Stand August 2021). Die Kommission führt für Schleswig-Holstein fehlende Quantifizier-, Mess- und damit Berichtsfähigkeit an. Schleswig-Holstein konzentriere sich ausschließlich auf die Durchsetzung des Verschlechterungsverbotes nach Artikel 6, Absatz 2 der Richtlinie.[92] Die Stellungnahme des Landes Schleswig-Holstein mit der im Jahre 2006 erfolgten Bekanntgabe der gebietsspezifischen Erhaltungsziele (gEHZ) für die FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein bestätige aus Sicht der Europäischen Kommission die angeführten Mängel.[93] Nachdem Deutschland die Mängel nicht fristgerecht abgestellt hat, hat die Europäische Kommission Deutschland beim Europäischen Gerichtshof im Februar 2021 verklagt.[94]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Eider incl. Seen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gebiet der oberen Eider incl. Seen. In: Natura 2000-Gebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 8. Januar 2022.
  2. Eider-Moränengebiet. Schutzwürdige Landschaften. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 7. Februar 2022.
  3. Landschaft Westensee und Oberes Eidertal. In: Bedeutsame Landschaften in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 7. Februar 2022.
  4. Höchster Punkt des FFH-Gebietes 1725-392 Gebiet der Oberen Eider incl. Seen. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 8. Januar 2022.
  5. a b Managementplan 1725 - 392 / Gebiet der Oberen Eider incl. Seen 1725 - 401 / NSG Ahrensee und nordöstlicher Westensee. (PDF; 1665 kB) Karte 1 - Übersicht -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2017, abgerufen am 14. Januar 2022.
  6. 2. Teilgebiet des FFH-Gebietes 1725-392 Gebiet der Oberen Eider incl. Seen. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 8. Januar 2022.
  7. Höchster Punkt im nördlichen Teilgebiet des FFH-Gebietes 1725-392 Gebiet der Oberen Eider incl. Seen. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 8. Januar 2022.
  8. Südgrenze des FFH-Gebietes 1725-392 Gebiet der Oberen Eider incl. Seen. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 8. Januar 2022.
  9. Beginn der Eider bei Bissee im FFH-Gebiet 1725-392 Gebiet der Oberen Eider incl. Seen. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 8. Januar 2022.
  10. Breiteste Stelle des FFH-Gebietes 1725-392 Gebiet der Oberen Eider incl. Seen bei Großflintbek. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 8. Januar 2022.
  11. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 76 kB) DE1725392. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Februar 2006, abgerufen am 9. Januar 2022.
  12. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der oberen Eider incl. Seen“ und das Europäische Vogelschutzgebiet DE-1725-401 „NSG Ahrensee und nordöstlicher Westensee“. (PDF; 1709 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 22. Dezember 2017, abgerufen am 9. Januar 2022.
  13. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der Oberen Eider inkl. Seen“ Konkretisierende Ergänzung für das Teilgebiet Bissee - Reesdorf. (PDF; 1699 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 1. Februar 2019, abgerufen am 9. Januar 2022.
  14. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der Oberen Eider incl. Seen“ Konkretisierende Ergänzung für das Teilgebiet Bothkamper See, Lütjensee, Hochfelder See und Umgebung. (PDF; 2371 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Februar 2018, abgerufen am 9. Januar 2022.
  15. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1725-392 „Gebiet der Oberen Eider inkl. Seen“ Flächen der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten Gehege „Grevenkruger Rücken“ und „Techelsdorf“. (PDF; 495 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. Oktober 2013, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  16. Managementplan 1725 - 392 / Gebiet der Oberen Eider incl. Seen 1725 - 401 / NSG Ahrensee und nordöstlicher Westensee. (PDF; 3957 kB) Karte 4 - Biotopverbundsystem -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2017, abgerufen am 14. Januar 2022.
  17. Managementplan 1725-392 / Gebiet der Oberen Eider inklusive Seen - Teilgebiet Bissee - Reesdorf. (PDF; 1673 kB) Karte 1 - Geltungsbereich des Teilmanagementplans -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 19. Juni 2018, abgerufen am 9. Januar 2022.
  18. Managementplan 1725-392 "Gebiet der Oberen Eider inklusive Seen" - Teilgebiet Bothkamper See, Lütjensee, Hochfelder See und Umgebung. (PDF; 1674 kB) Karte 1 - Geltungsbereich des Teilmanagementplans -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 2. November 2017, abgerufen am 9. Januar 2022.
  19. Managementplan 1725-392 / Gebiet der Oberen Eider inklusive Seen - Teilgebiet Bothkamper See, Lütjensee, Hochfelder See und Umgebung -. (PDF; 814 kB) Karte 2 - Gebietsabgrenzung -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 2. November 2017, abgerufen am 9. Januar 2022.
  20. Managementplan FFH 1725-392 Gebiet der oberen Eider incl. Seen Flächen der SHLF. (PDF; 1606 kB) Karte 1b - Schutzstatus -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 28. August 2012, abgerufen am 9. Januar 2022.
  21. Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holsteingem. § 20 LNatSchG. Lfd. Nr. 1.17.8. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, S. 6, abgerufen am 9. Januar 2022.
  22. Bettina Holsten: Der Einfluss extensiver Beweidung auf ausgewählte Tiergruppen im Oberen Eidertal. Dissertation. In: macau.uni-kiel.de. Selbstverlag, 2003, abgerufen am 11. Januar 2022.
  23. Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holsteingem. § 20 LNatSchG. 1.1.30 NSG „Lütjensee und Hochfelder See südöstlich Gut Bothkamp“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, S. 1, abgerufen am 11. Januar 2022.
  24. Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holsteingem. § 20 LNatSchG. 1.17.2 NSG „Ahrensee und nordöstlicher Westensee“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, S. 6, abgerufen am 11. Januar 2022.
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  26. LSG Tal der Drögen Eider und Eidertal. In: protected planet. UNEP-WCMC, 20. Dezember 1996, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  27. LSG Landschaft der Oberen Eider. In: protected planet. UNEP-WCMC, 14. März 2006, abgerufen am 9. Januar 2021 (englisch).
  28. LSG Westenseelandschaft. In: protected planet. UNEP-WCMC, 17. März 2004, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  29. Teil des FFH-Gebietes 1725-392 Gebiet der Oberen Eider incl. Seen im Naturpark Westensee. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 8. Januar 2022.
  30. Geotope im FFH-Gebiet 1725-392 Gebiet der oberen Eider incl. Seen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 28. August 2012, abgerufen am 9. Januar 2022.
  31. Denkmalliste unbeweglicher archäologischer Kulturdenkmale. Vorgeschichtliches Langbett aKD_ALSH-Nr. 003 139. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH), 20. Juli 2015, S. 2359, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2021; abgerufen am 14. Januar 2022: „Langbett im FFH-Gebiet Gebiet der oberen Eider incl. Seen“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schleswig-holstein.de
  32. Denkmalliste unbeweglicher archäologischer Kulturdenkmale. Grabhügel aKD-ALSH-Nr. 003 140. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH), 20. Juli 2015, S. 2359, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2021; abgerufen am 14. Januar 2022: „Grabhügel im FFH-Gebiet Gebiet der oberen Eider incl. Seen“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schleswig-holstein.de
  33. Denkmalliste unbeweglicher archäologischer Kulturdenkmale. Grabhügel aKD-ALSH-Nr. 003 141. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH), 20. Juli 2015, S. 2360, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2021; abgerufen am 14. Januar 2022: „Grabhügel im FFH-Gebiet Gebiet der oberen Eider incl. Seen“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schleswig-holstein.de
  34. Denkmalliste unbeweglicher archäologischer Kulturdenkmale. Burg / Motte / Ringwall /Turmhügel aKD-ALSH-Nr. 003 093. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH), 20. Juli 2015, S. 2319, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2021; abgerufen am 14. Januar 2022: „Burg / Motte / Ringwall /Turmhügel im FFH-Gebiet Gebiet der oberen Eider incl. Seen“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schleswig-holstein.de
  35. Denkmalliste unbeweglicher archäologischer Kulturdenkmale. Burg / Motte / Ringwall /Turmhügel aKD-ALSH-Nr. 002 922. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH), 20. Juli 2015, S. 2192, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2021; abgerufen am 14. Januar 2022: „Burg / Motte / Ringwall /Turmhügel im FFH-Gebiet Gebiet der oberen Eider incl. Seen“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schleswig-holstein.de
  36. Natura 2000: Gebiet der Oberen Eider inklusive Seen. (PDF) BIS-Faltblatt. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, November 2010, abgerufen am 9. Januar 2022.
  37. Lütjensee und Hochfelder See südöstlich Gut Botkamp. (PDF) BIS-Faltblatt 57-16. September 2009, abgerufen am 9. Januar 2022.
  38. Schulensee und Umgebung. (PDF) Naturschutzgebiete in Kiel. In: Netzportal der Stadt Kiel. Umweltamt der Stadt Kiel, September 2018, abgerufen am 9. Januar 2022.
  39. STANDARD-DATENBOGEN DE1725392 - Amtsblatt der Europäischen Union DE L 198/41. 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, S. 3, abgerufen am 11. Januar 2022.
  40. Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, archiviert vom Original am 20. Oktober 2021; abgerufen am 23. Juli 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bfn.de
  41. Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
  42. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 76 kB) DE1725392 - 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, abgerufen am 15. Januar 2022.
  43. Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 3140 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche kalkhaltige Stillgewässer mit Armleuchteralgen. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 32–34, abgerufen am 10. Januar 2022.
  44. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 35–37, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  45. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 53–56, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  46. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume) Stand: Oktober 2017. (PDF) 6430 Feuchte Hochstaudenfluren. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 112, abgerufen am 23. Juli 2020.
  47. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 132–135, abgerufen am 24. Oktober 2020.
  48. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). 7210* Sümpfe und Röhrichte mit Schneide. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 139–142, abgerufen am 10. Januar 2022.
  49. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). 7220* Kalktuffquellen. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 143–145, abgerufen am 28. November 2020.
  50. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7230 Kalkreiche Niedermoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 146–149, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  51. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 184–187, abgerufen am 26. Juli 2020.
  52. 9120 Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe (Quercion robori-petraeae oder Ilici-Fagenion). (PDF) Bewertung Erhaltungszustand FFH-Lebensraumtypen Niedersachsen. In: Niedersachsen Portal. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Februar 2015, S. 98, abgerufen am 30. November 2021.
  53. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9130 Waldmeister-Buchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 188–191, abgerufen am 26. Juli 2020.
  54. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 199–202, abgerufen am 26. Juli 2020.
  55. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9180* Schlucht- und Hangmischwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 207–211, abgerufen am 28. November 2020.
  56. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). 91D0* Moorwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 215, abgerufen am 23. Juli 2020.
  57. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume. 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 219–223, abgerufen am 28. November 2020.
  58. STANDARD-DATENBOGEN für besondere Schutzgebiete (BSG). vorgeschlagene Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (vGGB), Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) und besondere Erhaltungsgebiete (BEG) DE1725392 Amtsblatt der Europäischen Union DE L 198/41. (PDF; 64 KB) 3.2. Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, S. 4, abgerufen am 15. Januar 2022.
  59. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1016 Bauchige Windelschnecke. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 95–97, abgerufen am 24. August 2021.
  60. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1032 Bachmuschel. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 87–89, abgerufen am 10. Januar 2022.
  61. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1084 Eremit. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 143–145, abgerufen am 10. Januar 2022.
  62. Nationaler Bericht nach Art. 17 FFH-Richtlinie in Deutschland (2019), Teil Arten (Annex B). Art: (COL) OSMOEREM: Osmoderma eremita (Anh. II, IV) Trivialname: Eremit. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 30. August 2019, S. 63-70, abgerufen am 15. Januar 2022.
  63. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). (PDF) Steinbeißer – Cobitis taenia. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 198–199, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  64. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1166 Kammmolch. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 298–300, abgerufen am 27. Januar 2021.
  65. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1318 Teichfledermaus. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 336–337, abgerufen am 10. Januar 2022.
  66. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1323 Bechsteinfledermaus. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 332–333, abgerufen am 10. Januar 2022.
  67. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). (PDF) Fischotter – Lutra lutra. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 315–316, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  68. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 4056 Zierliche Tellerschnecke. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 80–82, abgerufen am 10. Januar 2022.
  69. a b Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1725-392 „Gebiet der Oberen Eider incl. Seen“. (PDF; 187 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1033, abgerufen am 15. Januar 2022.
  70. Managementplan 1725 - 392 / Gebiet der Oberen Eider incl. Seen 1725 - 401 / NSG Ahrensee und nordöstlicher Westensee. (PDF; 1709 kB) 5 Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2017, S. 32–76, abgerufen am 15. Januar 2022.
  71. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der Oberen Eider inkl. Seen“ Konkretisierende Ergänzung für das Teilgebiet Bissee - Reesdorf. (PDF; 1699 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 1. Februar 2019, S. 20–34, abgerufen am 15. Januar 2022.
  72. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der Oberen Eider incl. Seen“ Konkretisierende Ergänzung für das Teilgebiet Bothkamper See, Lütjensee, Hochfelder See und Umgebung. (PDF; 2371 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Februar 2018, S. 24–32, abgerufen am 11. Januar 2022.
  73. Managementplan FFH 1725-392 Gebiet der oberen Eider incl. Seen Flächen der SHLF. (PDF; 495 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 28. August 2012, S. 12–14, abgerufen am 11. Januar 2022.
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  75. Managementplan 1725 - 392 / Gebiet der Oberen Eider incl. Seen 1725 - 401 / NSG Ahrensee und nordöstlicher Westensee. (PDF; 1709 kB) 6 Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2017, S. 76–101, abgerufen am 11. Januar 2022.
  76. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der Oberen Eider inkl. Seen“ Konkretisierende Ergänzung für das Teilgebiet Bissee - Reesdorf. (PDF; 1699 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 1. Februar 2019, S. 34–44, abgerufen am 12. Januar 2022.
  77. Managementplan 1725 - 392 / Gebiet der Oberen Eider inkl. Seen - Teilgebiet Bissee - Reesdorf -. (PDF; 1968 kB) Karte 11c - Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 9. Januar 2019, abgerufen am 11. Januar 2022.
  78. Managementplan 1725 - 392 / Gebiet der Oberen Eider inkl. Seen - Teilgebiet Bissee - Reesdorf -. (PDF; 2112 kB) Karte 11b - Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 9. Januar 2019, abgerufen am 11. Januar 2022.
  79. Managementplan 1725 - 392 / Gebiet der Oberen Eider inkl. Seen - Teilgebiet Bissee - Reesdorf -. (PDF; 2591 kB) Karte 11 a - Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 9. Januar 2019, abgerufen am 11. Januar 2022.
  80. Managementplan 1725 - 392 / Gebiet der Oberen Eider inkl. Seen - Teilgebiet Bissee - Reesdorf -. (PDF; 248 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 9. Januar 2019, abgerufen am 11. Januar 2022.
  81. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der Oberen Eider incl. Seen“ Konkretisierende Ergänzung für das Teilgebiet Bothkamper See, Lütjensee, Hochfelder See und Umgebung. (PDF; 2371 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Februar 2018, S. 32–41, abgerufen am 12. Januar 2022.
  82. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der Oberen Eider incl. Seen“ Konkretisierende Ergänzung für das Teilgebiet Bothkamper See, Lütjensee, Hochfelder See und Umgebung. (PDF; 2591 kB) Karte 12a - Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 21. Dezember 2017, abgerufen am 12. Januar 2022.
  83. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der Oberen Eider incl. Seen“ Konkretisierende Ergänzung für das Teilgebiet Bothkamper See, Lütjensee, Hochfelder See und Umgebung. (PDF; 1414 kB) Karte 12b - Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 21. Dezember 2017, abgerufen am 12. Januar 2022.
  84. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der Oberen Eider incl. Seen“ Konkretisierende Ergänzung für das Teilgebiet Bothkamper See, Lütjensee, Hochfelder See und Umgebung. (PDF; 1285 kB) Karte 12c - Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 21. Dezember 2017, abgerufen am 12. Januar 2022.
  85. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1725-392 „Gebiet der Oberen Eider incl. Seen“ Konkretisierende Ergänzung für das Teilgebiet Bothkamper See, Lütjensee, Hochfelder See und Umgebung. (PDF; 450 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Februar 2018, abgerufen am 12. Januar 2021.
  86. Managementplan für dFauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1725-392 „Gebiet der Oberen Eider inkl. Seen“ Flächen der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten Gehege „Grevenkruger Rücken“ und „Techelsdorf“. (PDF; 495 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. Oktober 2013, S. 14–16, abgerufen am 13. Januar 2022.
  87. Managementplan FFH 1725-392 "Gebiet der oberen Eider incl. Seen" Flächen der SHLF Gehege "Grevenkrug" und "Techelsdorf". (PDF; 433 kB) Karte 3 - Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 19. Juni 2013, abgerufen am 13. Januar 2022.
  88. Managementplan für dFauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1725-392 „Gebiet der Oberen Eider inkl. Seen“ Flächen der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten Gehege „Grevenkruger Rücken“ und „Techelsdorf“. (PDF; 153 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. Oktober 2013, abgerufen am 13. Januar 2022.
  89. Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. Textbeitrag zum FFH-Gebiet Gebiet der oberen Eider inklusive Seen (1725-392). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 24. Januar 2012, abgerufen am 15. Januar 2022.
  90. Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALSEKRETARIAT, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021: „...was bedeutet, dass Deutschland seit über 10 Jahren gegen Artikel 4 Absatz 4 der Richtlinie verstößt.“
  91. Vertragsverletzungsverfahren im Februar: wichtigste Beschlüsse. Naturschutz: Kommission fordert DEUTSCHLAND auf, die Habitat-Richtlinie ordnungsgemäß umzusetzen. Europäische Kommission, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021.
  92. Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. Schleswig-Holstein. EUROPÄISCHE KOMMISSION, 12. Februar 2020, S. 56, abgerufen am 19. August 2021.
  93. Gebietsspezifische Erhaltungsziele (gEHZ) für FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein. Amtsblatt für Schleswig-Holstein. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 6. Juni 2006, abgerufen am 20. August 2021.
  94. Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland - Nicht genug EU-konforme Naturschutzgebiete. Legal Tribune Online, 10. Februar 2021, abgerufen am 25. August 2021.