Forchbahn

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Zürich Rehalp–Esslingen
Strecke der Forchbahn
Fahrplanfeld:731
Streckenlänge:13,060[1] km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Stromsystem:1200 =
Maximale Neigung: 69 
Zweigleisigkeit:Zürich Rehalp–Neue Forch
Strassenbahn Zürich
0.000 Zürich Rehalp 520 m ü. M.
1.080 Waldburg 585 m ü. M.
1.480 Spital Zollikerberg 600 m ü. M.
1.990 Zollikerberg 605 m ü. M.
3.450 Waltikon 640 m ü. M.
Zumiker Tunnel (1758 m)
4.250 Zumikon 650 m ü. M.
5.020 Maiacher 665 m ü. M.
5.590 Neue Forch 675 m ü. M.
6.400 Forch 675 m ü. M.
Forchtunnel (282 m)
7.410 Scheuren 655 m ü. M.
9.000 Neuhaus bei Hinteregg 605 m ü. M.
10.090 Hinteregg 560 m ü. M.
10.750 Egg 545 m ü. M.
11.480 Langwies ZH 525 m ü. M.
12.200 Emmat 515 m ü. M.
13.060 Esslingen 485 m ü. M.

Die Forchbahn, im Volksmund auch (Tante) Frieda oder Fri(e)da Bünzli[2][3] genannt, ist eine meterspurige Schmalspurbahn in der Schweiz, die zwischen Zürich und Esslingen verkehrt. Der Name stammt von der Ortschaft Forch und dem gleichnamigen Pass (676 m ü. M.) zwischen dem Zürichsee und dem Greifensee, der von der Bahn auf etwa halber Strecke überwunden wird.

Die Forchbahn ist durch die gemeinsame Direktion und Betriebsführung eng mit den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) verbunden und stellt eine Verknüpfung zwischen Strassenbahn und Eisenbahn dar. Betreiberin ist die Forchbahn AG (FB) mit Sitz in Zürich, die im Besitz unter anderem der bedienten Gemeinden ist. Ihr Aktienkapital verteilt sich wie folgt: Bund 32,8 %, Kanton Zürich 31,5 %, Stadt Zürich 11,3 %, Gemeinde Egg 6,8 %, Gemeinde Zollikon 6,6 %, Gemeinde Zumikon 4,9 %, Gemeinde Küsnacht 3,3 %, Gemeinde Maur 2,1 % und Private 0,7 %.[1]

Strecke und Betrieb

Depot und Bahnhof Forch, Betriebsmittelpunkt der Bahn

Die befahrene Strecke ist 16,407 Kilometer lang.[1] Davon gehören die 13,060 Kilometer zwischen Zürich Rehalp und Esslingen der Forchbahn, wobei durchgängig signalgesichert und auf Vignolschienen gefahren wird. Auf der Forch und in Zumikon gibt es je einen Tunnel mit 282 respektive 1758 Metern Länge. Die 5,758 Kilometer lange Strecke zwischen Zürich Rehalp und Neue Forch ist doppelspurig ausgebaut und für den Gleiswechselbetrieb ausgelegt, wobei im Normalfall rechts gefahren wird. Die Haltestellen Neue Forch und Emmat sind Bedarfshalte.

In Zürich wird zwischen Rehalp und dem Bahnhof Zürich Stadelhofen auf 3,347 Kilometern Länge das Netz der Strassenbahn Zürich mitbenutzt.[1] Hierbei wird auf Sicht und auf Rillenschienen gefahren und die Fahrzeuge der Forchbahn sind eigens mit Fahrtrichtungsanzeigern ausgestattet. Der Stadtzürcher Abschnitt gehört den Verkehrsbetrieben Zürich und ist, wie alle Zürcher Tramstrecken, doppelspurig ausgebaut. Er wird grundsätzlich im Einrichtungsbetrieb befahren. Den Zweirichtungsfahrzeugen der Forchbahn stehen bei Betriebsstörungen Gleiswechsel beim Hegibachplatz und beim Tramdepot Burgwies zum vorzeitigen Wenden zur Verfügung. Die Tramhaltestellen Friedhof Enzenbühl, Burgwies, Wetlistrasse, Hedwigsteig und Signaustrasse werden – unter anderem wegen zu kurzer Bahnsteige – von der Forchbahn nicht bedient, mit bis zu 16 Achsen sind die Forchbahn-Züge länger als die maximal zwölfachsigen städtischen Tramzüge.

Der Fahrbetrieb erfolgt elektrisch mit einer Gleichspannung von 1200 Volt. Das städtische Strassenbahnnetz bis Rehalp ist mit einer Gleichspannung von 600 Volt elektrifiziert.

Anfangs beförderte die Forchbahn insbesondere Milch vom Land in die Stadt Zürich. Heute dient sie hauptsächlich der Beförderung von Pendlern nach Zürich und von Ausflüglern in die Pfannenstiel-Region. Die Züge verkehren tagsüber im Viertelstundentakt und abends im Halbstundentakt. Zusätzlich fahren zu den Stosszeiten beschleunigte Kurse, die zwischen Zürich Rehalp und Forch nicht halten und die Reisezeit dadurch von 35 Minuten auf 30 Minuten verkürzen. Sie wurden bis in die 2010er Jahre Eilzug genannt, heute spricht das Unternehmen von Schnellzügen.

Des Öfteren wurde über eine Verlängerung der Forchbahn bis Zürich Hauptbahnhof diskutiert, ohne dass diese Pläne bisher realisiert wurden. Gemäss dem VBZ Linienkonzept 2025 sollte diese Verlängerung in der Infrastrukturetappe 4 bis 2025 umgesetzt werden.[4] In der aktualisierten Netzstrategie 2030 wurde die Realisierung allerdings auf unbestimmte Zeit zurückgestellt.[5]

Geschichte

Strassenpartie im Zollikerberg um 1915
Aktie über 500 Franken der Forchbahn AG vom 29. Mai 1956

Ab 1836 verkehrten Postkutschen nach Fahrplan von Zürich über Forch nach Grüningen und Wald.[6]

In den 1870er-Jahren entstand ein erstes Projekt zum Bau einer Forchbahn. 1891 bildete sich ein Initiativkomitee zum Bau einer Dampfstrassenbahn von Stadelhofen entlang der Forchstrasse nach Egg und Grüningen.[7] Das Projekt verzögert sich zumal die Stadt Zürich sich generell mit dem Ausbau des städtischen Schienenverkehrs beschäftigte und die Pferdebahngesellschaft im Abschnitt Kreuzplatz–Hegibachplatz ebenfalls um eine Konzession ersuchte, aber für ein normalspuriges Rösslitram.[8]

Am 15. April 1898[9] wurde die Konzession für eine Normalspurbahn Zürich-Tiefenbrunnen–Bubikon erteilt. Auf der Nebenbahn sollten täglich vier mit Dampftriebwagen geführte Züge verkehren. Das Trassee des nicht umgesetzten Projektes hätte Maximalsteigungen von 35 ‰ und Kurvenradien von 160 m gehabt.[7]

Ab 1905 entstand für die damalige Zeit noch eher ungewöhnlich eine Autobuslinie. Sie führte von Zürich nach Egg und wurde mit Martinibussen betrieben.[6]

Die Konzession der heutigen Forchbahn wurde am 12. Juni 1908 erteilt. Sie lautete auf den Bau und Betrieb einer elektrischen Strassenbahn von Zürich-Rehalp über die Forch nach Egg beziehungsweise Esslingen. Die Forchbahn AG konstituierte sich am 20. Juni 1910 und nahm am 29. November 1912 den regulären Bahnbetrieb auf. Die Betriebsführung erfolgte von Beginn an durch die Städtische Strassenbahn Zürich, deren Gleise auf dem Abschnitt Zürich-Tiefenbrunnen–Rehalp mitbenutzt werden. Der Geschäftssitz der Forchbahn wurde deshalb bereits 1910 von Egg in den damaligen Zürcher Stadtkreis V verlegt.[10]

Die Fahrzeit über die Gesamtstrecke der Forchbahn betrug bei Eröffnung noch 67 Minuten, anfangs standen fünf Motorwagen und vier Anhänger zur Verfügung.[6] In Esslingen bestand ursprünglich Anschluss an die 1909 eröffnete, ebenfalls meterspurige Uster–Oetwil-Bahn (UOe), mit der die Forchbahn den Bahnhof gemeinschaftlich unterhielt. Die Uster–Oetwil-Bahn wiederum hatte in Langholz Anschluss an die 1903 eröffnete Wetzikon–Meilen-Bahn (WMB). Eine Fusion der drei Bahnen kam nie zustande. Die Uster–Oetwil-Bahn stellte ihren Betrieb 1949 ein, ein Jahr später wurden die Gleise abgebrochen und die Wetzikon–Meilen-Bahn ebenfalls stillgelegt.

Am 5. Oktober 1941 kollidierten zwei Züge auf der eingleisigen Strecke zwischen den Stationen Forch und Scheuren frontal. Der Wagenführer des einen Zuges fand den Tod, der andere erlitt nur leichtere Verletzungen. Drei Fahrgäste wurden schwer, acht leicht verletzt. Ursache der Kollision war ein Missverständnis zwischen dem Stationspersonal: Aufgrund einer Zugsverspätung wollte der Stationsvorstand auf der Forch die beiden Züge ausserplanmässig in Scheuren kreuzen lassen, die entsprechende Anweisung wurde dort aber falsch verstanden.[11]

1948 wurden mit den Triebwagen Nr. 9 und 10 erstmals vierachsige Triebwagen beschafft. Eine weitere Neuerung war die Schaltung mit Halbspannungsmotoren, die es erlaubte auf der Stadtstrecke bis Rehalp die normale Fahrgeschwindigkeit zu erreichen.[12] Die älteren Triebwagen konnten nur mit reduzierter Geschwindigkeit auf dem Stadtnetz verkehren.

Nachdem ein zweiwöchiger Autobus-Versuchsbetrieb im Jahr 1950 nicht befriedigte, entschied sich der Verwaltungsrat 1951 für die Beibehaltung und umfangreiche Modernisierung der Bahn, die sich auch wegen den Ausbauplänen der Forchstrasse aufdrängte. Die 1958 auslaufende Konzession wurde deshalb vorzeitig erneuert,[10] zumal die Bevölkerung an einer kantonalen Abstimmung im Juli 1955 der finanziellen Unterstützung der Bahn zustimmte.[13] In der zweiten Hälfte der 1950er Jahren wurden grosse Teile der Strecke von der Strasse auf einen separaten Gleiskörper verlegt und teilweise zweigleisig ausgebaut. So billigte der Verwaltungsrat 1954 einen Kredit von 2,2 Millionen Schweizer Franken für die Doppelspur zwischen Zürich Rehalp und Zollikerberg und die Beschaffung neuer Fahrzeuge.[6] 1966 endete der Güterverkehr auf der Strecke.

In den 1970er Jahren folgten weitere Ausbauschritte, welche die Forchbahn heute massgeblich prägen: 1970 wurden der Neubau der Depotanlage Forch, der zugehörigen Station Forch und des Forch-Tunnels unter der gleichzeitig erstellten Forch-Autostrasse (A52) eröffnet. Ein Jahr später wurde beschlossen, den Ortskern von Zumikon zu untertunneln, mit den Bauarbeiten dazu wurde 1973 begonnen und 1975 wurde während des Baus entschieden den Tunnel noch zu verlängern. Der 1758 Meter lange Tunnel Zumikon mit den beiden Tunnelhaltestellen Zumikon und Maiacher wurde 1976 eröffnet und unterfährt das Gemeindegebiet von Zumikon fast vollständig.

Die 1974 erstellte Betriebsplanung wies für die nächsten zwei Dekaden einen Bedarf von etwa zehn neuen Doppeltriebwagen, das heisst zwei kurzgekuppelten Vierachsern, aus. Das Konzept für das neue Rollmaterial hatte man mit den VBZ und deren Lieferanten ausgearbeitet und basierte auf dem neuen VBZ-Tramtyp Be 4/6 «Tram 2000». Das Forchbahn-Derivat "FB 2000" bestand aus zwei kurzgekuppelten Be-4/4-Triebwagen, die im Gegensatz zum sechsachsigen VBZ-Pendant ohne Gelenk auskamen sowie über beidseitige Türen und einen breiteren Wagenkasten verfügten. Gleichzeitig mit den ersten neuen VBZ-Trams wurden 1976 die ersten drei Be-8/8-Doppeltriebwagen in Betrieb genommen. Bis 1986 folgten weitere drei Doppeltriebwagen und vier passende, vierachsige Steuerwagen. Diese Doppeltriebwagen wurden noch in klassischer Elektrotechnik mit Serien-/Parallellumschaltung ausgeführt. Damit liess sich die Umschaltung zwischen 1200 Volt auf dem Überlandabschnitt und 600 Volt auf dem Tramnetz mit der damaligen Technik zuverlässig realisieren. Von den Be 8/8 wiederum wurde die Fahrzeuggeneration der Strassenbahn Neuenburg, die bis 2020 im Betrieb stand, abgeleitet. Der Fahrzeugtyp Tram 2000 wurde 1994 ein letztes Mal in Form von acht frei zusammenstellbaren Be-4/4-Doppeltriebwagen geliefert, diese sind mit Umrichtern und Drehstrommotoren ausgerüstet.

Seit Betriebsaufnahme des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV) im Jahr 1990 gehört auch die Forchbahn dazu und ist zudem als Linie S 18 in das Netz der S-Bahn Zürich integriert, ihre Kennfarbe ist rot. Im Nachtverkehr am Wochenende fährt ersatzweise die Linie SN 18 im Stundentakt, allerdings nur bis und ab Egg. Ursprünglich waren die Forchbahnzüge mit dem schwarzen Liniensignal F auf weissem Grund beschildert. Dieses diente, zu den Zeiten als das Rollmaterial ebenfalls in den Zürcher Stadtfarben blau und weiss lackiert war, zur besseren Unterscheidung von den städtischen Tramlinien. Mit Einführung der eigenständigen creme-roten Lackierung im Jahr 1959 entfiel diese Kennzeichnung, da die Forchbahnzüge fortan bereits von weitem erkennbar waren.

2004 erhielt die Forchbahn dreizehn niederflurige Halbzüge des Typs Be 4/6 von Stadler Rail.

Die sechs BDe-4/4-Triebwagen 111–116 und einige Steuerwagen wurden im Jahr 2008 nach Madagaskar verschenkt, wo sie – ausgerüstet mit Generatoren an Dieselmotoren – auf den wiederbelebten Gleisen von Antananarivo als Stadtbahn zum Einsatz kommen sollten, was bis heute aufgrund der finanziellen Situation und politischen Ränken nicht gelang.[14] Beim Steuerwagen 107 war die Kupplungsanlenkung so stark beschädigt, dass er nicht nach Afrika verschifft, sondern bei der Firma Hügler AG in Dübendorf verschrottet wurde. 2021 wurde ein Einsatz der Steuerwagen für einen Dschungelexpress im Südosten der Insel vorgeschlagen.[15]

Mit wenigen Ausnahmen wurden die älteren Fahrzeuge abgegeben oder verschrottet. Der BDe 4/4 9 wurde zum Dienstwagen Xe 4/4 9, mit abnehmbaren Schneepflügen, umgebaut. Als Museumsfahrzeuge hergerichtet sind das Partytram BDe 4/4 10 und der CFe 2/2 mit Anhänger C 11[16][17]

2009 wurde der Stadelhoferplatz umgebaut, so dass der Verkehr von Forchbahn und Tram über separate Schienen und Wendeschlaufen abgewickelt werden kann.

Im Jahr 2017 wurden knapp über sechs Millionen Fahrgäste befördert.[1]

Rollmaterial

Gattung Nummern Anzahl Baujahre Bemerkung
CFe 2/2 1–5 05 1912 ausser Dienst, Nummer 4 als historisches Fahrzeug erhalten geblieben
C 11–15 05 1912 später in 111–115 umnummeriert, ausser Dienst, Nummer 11 als historisches Fahrzeug erhalten geblieben
CFe 2/3 6 01 1915 mit dreiachsigem Lenkuntergestell, Kosename Brigitte, wurde wegen starker Rostschäden verschrottet
Ce 2/2 7–8 02 1900 1933 gebraucht von der Limmattal-Strassenbahn erworben, seit 1958/1967 ausser Dienst
C 501–502 02 1909 1939 gebraucht von der Städtischen Strassenbahn Zürich erworben, seit 1967 ausser Dienst
CFe 4/4 9–10 02 1948 BDe 4/4 zum Dienstfahrzeug Xe 4/4 9 (Schneepflug) umgebaut, BDe 4/4 10 als Partytram erhalten geblieben, ist im Jahr 2020 in Revision.[18] Diese beiden Triebwagen wurden in der Wagonfabrik Schlieren gebaut. Sie sind eng verwandt mit den CFe 4/4 Nr. 5 und 6 der ehemaligen Sernftalbahn. Drehgestelle mit Innenrahmen ähnlich den Standardwagen Ib.[12]
BDe 4/4 11–16 06 1959–1966 später in 111–116 umnummeriert, 2004/5 nach Madagaskar abgegeben[19]
Bt 101 01 1959 Leichtstahlwagenkasten, versenkbare Fenster; wurde 2004 nach Antananarivo, Madagaskar abgegeben[19]
B 118–119 02 1930[20] 1962 gebraucht von den Transports publics de la région lausannoise (TL) erworben, der B118 wurde 1969 an die Trogenerbahn verkauft,[21] die schon drei ähnliche Wagen der TL besass.[20] Der B 119 stand von 2007 bis Anfang 2021 im Tram-Museum Zürich, er fährt, umgespurt auf 760 mm, seit April 2021 bei der Harbachtalbahn in Rumänien.[22]
Bt 102–108 07 1967–1968 geschweisste Aluminiumkasten, die 1975/6 ersetzt werden mussten; in den Jahren 2004/5 nach Madagaskar abgegeben (ausser Bt 107)[19]
Be 8/8 21/22–31/32 12 1976–1986 Doppeltriebwagen in klassischer Technik, 600V= Motoren werden mit Vorschaltwiderständen und Serie-/Parallelschaltung geregelt.

Für die mit 1200V elektrifizierte Überlandstrecke sind stets zwei Motoren in Serie geschaltet.

Bt 201–204 04 1981–1982 Geliefert zu den Be 8/8, können nach Umbau auch mit den Be 4/4 51-58 eingesetzt werden[23]
Be 4/4 51–58 08 1994 Die vierachsigen Triebwagen mit GTO-Stromrichtern und Asynchron-Fahrmotoren können im Prinzip allein fahren,[17] werden in Drei- oder Vierwagenzügen mit Führerständen an beiden Enden eingesetzt, allenfalls zusammen mit Steuerwagen der Serie Bt 201-204.[24]
Be 4/6 61–73 13 2004–2005

Literatur

  • Thomas Fischer: 75 Jahre Forchbahn. Zürich 1987. ISBN 3-906681-04-1.
  • Werner Neuhaus: Aus den Annalen der Forchbahn. Stäfa, 2. Auflage 1982.

Weblinks

Commons: Forchbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Forchbahn AG (Hrsg.): Geschäftsbericht 2018. 2018, S. 7 (forchbahn.ch [PDF; abgerufen am 22. Januar 2020]).
  2. Peter Haslebacher: Frieda. In: derpendler.ch. 28. Mai 2019, abgerufen am 22. Januar 2020.
  3. Christine Weder: Etikettenschwindel. In: Neue Zürcher Zeitung. 29. November 2012, abgerufen am 22. Januar 2020.
  4. Was bringt die Zukunft? Das VBZ Linienkonzept 2025. In: stadt-zuerich.ch, (PDF)
  5. VBZ-Netzstrategie 2030 (PDF)
  6. a b c d 100 Jahre Forchbahn – Geschichte/Kurzchronik/Geschichte auf bahnonline.ch, abgerufen am 24. Januar 2020
  7. a b Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung betreffend Konzession einer Eisenbahn von Zürich-Tiefenbrunnen nach Bubikon (Forchbahn). In: Bundesblatt. Band 2, Heft 13. Bern 23. März 1898, S. 88–98 (admin.ch [PDF]).
  8. John E. Brüstlein, E. Riggenbach: Bericht betreffend Zürcher Strassenbahnen. Hrsg.: Tit. Direction der Oeffentlichen Arbeiten des Kantons Zürich. Hofer & Burger, Zürich 1892, S. 9–11, doi:10.3931/e-rara-20682.
  9. Übersicht der Verhandlungen der Schweizerischen Bundesversammlung. In: Bundesblatt. Band 3, Heft 21. Bern 11. Mai 1898, S. 388 (admin.ch [PDF]).
  10. a b Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung über die Erteilung einer neuen Konzession für die Forchbahn. In: Bundesblatt. Band 2, Heft 50. Bern 15. Dezember 1955, S. 1343–1350.
  11. Zusammenstoss bei der Forchbahn. (PDF; 342 kB) In: Liechtensteiner Volksblatt. 7. Oktober 1941, S. 2, abgerufen am 20. Oktober 2013.
  12. a b Neues in Kürze. In: SEAK (Hrsg.): Eisenbahn Amateur. Nr. 5, 1948, S. 89.
  13. Beschluss des Kantonsrates über die finanzielle Beteiligung des Staates an der technischen Erneuerung der Forchbahn (Fr. 386'000.-). In: Abstimmungsresultate. Kanton Zürich, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  14. Christian Lehmann: Un tramway suisse à Antananarivo. In: Afrik.com. 22. Juli 2004, abgerufen am 12. April 2021 (französisch).
  15. Die Forchbahn bald im Regenwald. In: Forchbahn - Neuigkeiten. Forchbahn, 23. März 2021, abgerufen am 12. April 2021.
  16. Extrafahrten. Abgerufen am 23. Februar 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  17. a b Forchbahn. In: Aktion Pro Sächsitram. Abgerufen am 21. April 2021.
  18. Extrafahrten. Abgerufen am 23. Februar 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  19. a b c The Railways of Madagascar, 2012. Abgerufen am 12. April 2021 (englisch).
  20. a b eingestellte-bahnen: Tramways Lausannois (TL/REJ) | Eingestellte Bahnen. Abgerufen am 12. April 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  21. Anhängewagen B 119. Abgerufen am 12. April 2021.
  22. Facebook. Abgerufen am 12. April 2021.
  23. fbsteuerwagen. Abgerufen am 12. April 2021.
  24. fbtriebwagen2000. Abgerufen am 12. April 2021.