Großer Preis von Abu Dhabi 2013

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 Großer Preis von Abu Dhabi 2013
Renndaten
17. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013
Streckenprofil
Name: 2013 Formula 1 Etihad Airways Abu Dhabi Grand Prix
Datum: 3. November 2013
Ort: Yas-Insel
Kurs: Yas Marina Circuit
Länge: 305,355 km in 55 Runden à 5,554 km

Pole-Position
Fahrer: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:39,957 min
Schnellste Runde
Fahrer: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari
Zeit: 1:43,434 min (Runde 55)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Dritter: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes

Der Große Preis von Abu Dhabi 2013 (offiziell 2013 Formula 1 Etihad Airways Abu Dhabi Grand Prix) fand am 3. November auf dem Yas Marina Circuit auf der Yas-Insel statt und war das 17. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Indien führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit 115 Punkten vor Fernando Alonso und mit 139 Punkten vor Kimi Räikkönen. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 157 Punkten vor Mercedes und mit 161 Punkten vor Ferrari. Vettel und Red Bull-Renault standen bereits vorzeitig als Weltmeister fest.

Beim Großen Preis von Abu Dhabi stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß) und P Zero Soft (gelb) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Lotus setzte bei diesem Grand Prix zwei verschiedene Spezifikationen des Lotus E21 ein. Romain Grosjean fuhr die Variante mit längerem Radstand, die in den vorigen Rennen von beiden Piloten verwendet wurde, Räikkönen nutzte die Version mit kürzerem Radstand, die zu Saisonbeginn zum Einsatz gekommen war.[2]

Mit Vettel (zweimal), Lewis Hamilton und Räikkönen (jeweils einmal) traten alle ehemaligen Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Khaled Bin Shaiban (ARE), Martin Donnelly (GBR), Tim Mayer (USA) und Lars Österlind (SWE).

Während des Rennens war eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten.[3]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training war Grosjean der schnellste Pilot vor Hamilton und Vettel. In diesem Training übernahm James Calado den Force India von Adrian Sutil, Heikki Kovalainen den Caterham von Giedo van der Garde und Rodolfo González den Marussia von Max Chilton.[4][5]

Im zweiten freien Training übernahm Vettel die Führung vor Mark Webber und Hamilton. Mehrere Piloten hatten Probleme mit ihren Bremssystemen.[6][7]

Im dritten freien Training blieben die ersten drei Positionen unverändert.[8][9] Bei einem Unfall in der ersten Kurve beschädigte sich Jules Bianchi sein Fahrzeug so stark, dass das Getriebe gewechselt werden musste, sodass er in der Startaufstellung nach hinten versetzt wurde.[10]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Abschnitt des Qualifyings erzielte Hamilton die Bestzeit. Zwischen dem Zweiten und Achtzehnten lag weniger als eine Sekunde Abstand. Die Marussia- und Caterham-Piloten sowie Adrian Sutil und Esteban Gutiérrez schieden aus. Im zweiten Segment ging Rosberg in Führung. Die Williams-Piloten sowie Jean-Éric Vergne, Jenson Button, Paul di Resta und Alonso schieden aus. Im finalen Abschnitt setzte Webber die schnellste Zeit und erzielte die Pole-Position vor Vettel und Rosberg.[11]

Nach dem Qualifying wurde bei der technischen Kontrolle an Räikkönens Lotus ein nicht regelkonformer Unterboden festgestellt, sodass er aus der Wertung ausgeschlossen wurde. Lotus gab an, dass der Unterboden bei einem Kontakt mit einem Randstein beschädigt worden war. Dies konnte jedoch nicht bewiesen werden. Räikkönen wurde erlaubt, zum Rennen zu starten.[12]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen begann damit, dass Vettel als Zweiter in der Startaufstellung Webber in der ersten Kurve überholte und dann bis zur Zielflagge in Führung lag. Nico Rosberg rückte auf den zweiten Platz vor, während Räikkönen, der vom Ende der Startaufstellung startete, sich nach einer Berührung mit van der Garde die Radaufhängung vorne rechts brach, was dazu führte, dass Räikkönen das Rennen aufgab.

Der Deutsche Nico Hülkenberg erhielt eine Durchfahrtsstrafe wegen Unsafe Release. Romain Grosjean rückte nach dem Start vom sechsten auf den vierten Platz vor. In der ersten Rennhälfte führte Felipe Massa seinen Teamkollegen Alonso an, wurde jedoch in der späteren Rennphase von Alonso überholt. Nach Alonsos zweitem Boxenstopp kam er aus der Boxengasse und umrundete Vergne. Dabei kam er mit allen vier Rädern von der Rennstrecke ab, was dazu führte, dass Massa die Strecke verlassen musste.

Alonso zog sich während des Rennens leichte Rückenverletzungen zu, nachdem er neben der Strecke über die Randsteine gefahren war.

Vettel gewann das Rennen vor seinem Teamkollegen Webber und Rosberg. Vettel führte das Rennen durchgängig an und kam mit über 30 Sekunden Vorsprung ins Ziel.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB9 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Italien Scuderia Ferrari 03 Spanien Fernando Alonso Ferrari F138 Ferrari 2.4 V8 P
04 Brasilien Felipe Massa
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-28 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
06 Mexiko Sergio Pérez
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 07 Finnland Kimi Räikkönen Lotus E21 Renault 2.4 V8 P
08 Frankreich Romain Grosjean
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 09 Deutschland Nico Rosberg Mercedes F1 W04 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
10 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Schweiz Sauber F1 Team 11 Deutschland Nico Hülkenberg Sauber C32 Ferrari 2.4 V8 P
12 Mexiko Esteban Gutiérrez
Indien Sahara Force India F1 Team 14 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India VJM06 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
15 Vereinigtes Konigreich James Calado[# 1]
Deutschland Adrian Sutil[# 1]
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 16 Venezuela Pastor Maldonado Williams FW35 Renault 2.4 V8 P
17 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Toro Rosso 18 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso STR8 Ferrari 2.4 V8 P
19 Australien Daniel Ricciardo
Malaysia Caterham F1 Team 20 Frankreich Charles Pic Caterham CT03 Renault 2.4 V8 P
21 Finnland Heikki Kovalainen[# 2]
Niederlande Giedo van der Garde[# 2]
Russland Marussia F1 Team 22 Frankreich Jules Bianchi Marussia MR02 Cosworth 2.4 V8 P
23 Venezuela Rodolfo González[# 3]
Vereinigtes Konigreich Max Chilton[# 3]
Anmerkungen
  1. a b Calado fuhr den Force India mit der Nummer 15 im ersten freien Training. Sutil übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. a b Kovalainen fuhr den Caterham mit der Nummer 21 im ersten freien Training. Van der Garde übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  3. a b González fuhr den Marussia mit der Nummer 23 im ersten freien Training. Chilton übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:41,568 1:40,575 1:39,957 01
02 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:41,683 1:40,781 1:40,075 02
03 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:41,420 1:40,473 1:40,419 03
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:40,693 1:40,477 1:40,501 04
05 Deutschland Nico Hülkenberg Schweiz Sauber-Ferrari 1:41,631 1:40,931 1:40,576 05
06 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:41,447 1:40,948 1:40,997 06
07 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:41,254 1:40,989 1:41,015 07
08 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:41,687 1:40,812 1:41,068 08
09 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari 1:41,884 1:40,852 1:41,111 09
10 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:41,397 1:41,093 10
11 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes 1:41,676 1:41,133 11
12 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:41,817 1:41,200 12
13 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari 1:41,692 1:41,279 13
14 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:41,365 1:41,395 14
15 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:41,862 1:41,447 15
16 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 1:41,999 16
17 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:42,051 17
18 Niederlande Giedo van der Garde Malaysia Caterham-Renault 1:43,252 18
19 Frankreich Jules Bianchi[A 1] Russland Marussia-Cosworth 1:43,398 21
20 Frankreich Charles Pic Malaysia Caterham-Renault 1:43,528 19
21 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Cosworth 1:44,198 20
107-Prozent-Zeit: 1:47,741 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:40,693 min)
DSQ Finnland Kimi Räikkönen[A 2] Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:41,276 1:40,971 1:40,542 22
Anmerkungen
  1. Bianchi wurde aufgrund eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  2. Räikkönen wurde aufgrund eines nicht regelkonformen Unterbodens aus der Wertung ausgeschlossen. Ihm wurde erlaubt, zum Rennen zu starten.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 55 2 1:38:06,106 02 1:43,893 (51.)
02 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 55 2 + 30,829 01 1:44,364 (49.)
03 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 55 2 + 33,650 03 1:44,458 (51.)
04 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 55 2 + 34,802 06 1:44,301 (54.)
05 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 55 2 + 1:07,181 10 1:43,434 (55.)
06 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes 55 1 + 1:18,174 11 1:45,786 (55.)
07 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 55 2 + 1:19,267 04 1:45,463 (47.)
08 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 55 2 + 1:22,886 07 1:45,447 (52.)
09 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 55 2 + 1:31,198 08 1:45,435 (51.)
10 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 55 1 + 1:33,257 17 1:45,609 (48.)
11 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 55 2 + 1:35,989 14 1:45,530 (55.)
12 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 55 2 + 1:43,767 12 1:46,336 (43.)
13 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 55 2 + 1:44,295 16 1:45,974 (43.)
14 Deutschland Nico Hülkenberg Schweiz Sauber-Ferrari 54 3 + 1 Runde 05 1:45,570 (52.)
15 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 54 2 + 1 Runde 15 1:44,351 (54.)
16 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari 54 2 + 1 Runde 09 1:46,042 (46.)
17 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari 54 2 + 1 Runde 13 1:44,517 (53.)
18 Niederlande Giedo van der Garde Malaysia Caterham-Renault 54 2 + 1 Runde 18 1:46,592 (48.)
19 Frankreich Charles Pic Malaysia Caterham-Renault 54 2 + 1 Runde 19 1:46,432 (50.)
20 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Cosworth 53 2 + 2 Runden 21 1:47,619 (52.)
21 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Cosworth 53 2 + 2 Runden 20 1:47,707 (52.)
Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 0 0 DNF 22

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 347
02 Spanien Fernando Alonso Ferrari 217
03 Finnland Kimi Räikkönen Lotus-Renault 183
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 175
05 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 166
06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 159
07 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 114
08 Brasilien Felipe Massa Ferrari 106
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 60
10 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 48
11 Deutschland Nico Hülkenberg Sauber-Ferrari 39
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Mexiko Sergio Pérez McLaren-Mercedes 35
13 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 29
14 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso-Ferrari 19
15 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Ferrari 13
16 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber-Ferrari 6
17 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Renault 1
18 Finnland Valtteri Bottas Williams-Renault 0
19 Frankreich Jules Bianchi Marussia-Cosworth 0
20 Frankreich Charles Pic Caterham-Renault 0
21 Niederlande Giedo van der Garde Caterham-Renault 0
22 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 513
02 Deutschland Mercedes 334
03 Italien Ferrari 323
04 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 297
05 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 95
06 Indien Force India-Mercedes 77
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Schweiz Sauber-Ferrari 45
08 Italien Toro Rosso-Ferrari 32
09 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1
10 Russland Marussia-Cosworth 0
11 Malaysia Caterham-Renault 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mario Fritzsche: „Abu Dhabi: Hembery rechnet mit mehr Stopps als im Vorjahr“. Motorsport-Total.com, 29. Oktober 2013, abgerufen am 1. November 2013.
  2. Christian Menath: „Formel 1 - Grosjean und Räikkönen: Unterschiedliche Autos“. Motorsport-Magazin.com, 1. November 2013, abgerufen am 2. November 2013.
  3. Sophie Jane Evans: „The sun has got his patch on: Rare 'hybrid' solar eclipse excites watchers across the globe“. dailymail.co.uk, 3. November 2013, abgerufen am 4. November 2013.
  4. Roman Wittemeier: „Abu Dhabi: Grosjean setzt die erste Bestzeit“. Motorsport-Total.com, 1. November 2013, abgerufen am 1. November 2013.
  5. „GP Abu Dhabi in Abu Dhabi / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 1. November 2013, abgerufen am 1. November 2013.
  6. Roman Wittemeier: „Freitag in Abu Dhabi: Vettel schnellster, aber...“ Motorsport-Total.com, 1. November 2013, abgerufen am 2. November 2013.
  7. „GP Abu Dhabi in Abu Dhabi / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 1. November 2013, abgerufen am 2. November 2013.
  8. Roman Wittemeier: „Abschlusstraining: Vettel bleibt vorn“. Motorsport-Total.com, 2. November 2013, abgerufen am 2. November 2013.
  9. „GP Abu Dhabi in Abu Dhabi / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 2. November 2013, abgerufen am 2. November 2013.
  10. Roman Wittemeier: „Getriebewechsel: Strafe für Bianchi“. Motorsport-Total.com, 2. November 2013, abgerufen am 3. November 2013.
  11. Roman Wittemeier: „Überraschung in Abu Dhabi: Webber schlägt Vettel“. Motorsport-Total.com, 2. November 2013, abgerufen am 3. November 2013.
  12. Gerald Dirnbeck: „Unterboden nicht regelkonform: Räikkönen disqualifiziert“. Motorsport-Total.com, 2. November 2013, abgerufen am 3. November 2013.