Großer Preis von Brasilien 2013

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 Großer Preis von Brasilien 2013
Renndaten
19. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013
Streckenprofil
Name: Formula 1 Grande Prêmio do Brasil 2013
Datum: 24. November 2013
Ort: São Paulo
Kurs: Autódromo José Carlos Pace
Länge: 305,909 km in 71 Runden à 4,309 km

Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:26,479 min
Schnellste Runde
Fahrer: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:15,436 min (Runde 51)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Dritter: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari

Der Große Preis von Brasilien 2013 (offiziell Formula 1 Grande Prêmio do Brasil 2013) fand am 24. November auf dem Autódromo José Carlos Pace in São Paulo statt und war das 19. und letzte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis der USA führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit 145 Punkten vor Fernando Alonso und mit 185 Punkten vor Lewis Hamilton. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 205 Punkten vor Mercedes und mit 220 Punkten vor Ferrari. Vettel und Red Bull-Renault standen bereits vorzeitig als Weltmeister fest.

Beim Großen Preis von Brasilien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (orange) und P Zero Medium (weiß) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung. Darüber hinaus erhielten die Fahrer für den Freitag je zwei Sätze der Medium-Mischung der kommenden Saison.[1]

Mit Felipe Massa, Mark Webber (jeweils zweimal), Jenson Button und Vettel (jeweils einmal) traten vier ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an.

Webber, Charles Pic, Giedo van der Garde und Heikki Kovalainen bestritten ihren letzten Grand Prix.

Dies war auch das letzte Rennen für Cosworth als Motorenlieferant.

Als Rennkommissare fungierten Paul Gutjahr (SUI), Felipe Giaffone (BRA), Alex Dias Ribeiro (BRA) und Vincenzo Spano (VEN).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die drei Trainingssitzungen fanden alle unter Regen statt. Im ersten Training war Nico Rosberg der schnellste Pilot vor Hamilton und Vettel. In diesem Training übernahm James Calado den Force India von Paul di Resta, Daniil Kwjat den Toro Rosso von Daniel Ricciardo und Rodolfo González den Marussia von Max Chilton.[2][3]

Im zweiten freien Training blieb Rosberg an der Spitze. Vettel wurde Zweiter, Webber Dritter. Aufgrund des Regens kamen die neuen Reifenmischungen nicht zum Einsatz.[4][5]

Im dritten freien Training übernahm Webber die Führungsposition vor Romain Grosjean und Kovalainen. Vier Piloten – unter anderem Rosberg – setzten keine Zeit, da sie Reifen schonten.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch das Qualifying fand im Nassen statt. Hamilton fuhr die schnellste Runde im ersten Segment. Die Marussia- und Caterham-Piloten sowie Esteban Gutiérrez und Pastor Maldonado schieden aus. Im zweiten Abschnitt war Grosjean am schnellsten. Sergio Pérez verlor kurz vor Ende des Abschnitts die Kontrolle über sein Fahrzeug und schlug in die Mauer ein. Die Force-India- und McLaren-Piloten sowie Valtteri Bottas und Kovalainen schieden aus. Das dritte Segment fand mit nach einer Pause statt, da es zunächst stärker geregnet hatte. Vettel erzielte schließlich seine 45. Pole-Position vor Rosberg und Alonso.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start übernahm Rosberg sofort die Führung, auch wenn Vettel bereits am Ende der ersten Runde die Führung des Rennens zurückerobern konnte. Dritter war Hamilton, der Alonso allerdings nur bis zur zweiten Runde Paroli bieten konnte. Der Spanier attackierte den Engländer erfolgreich am Ende der Start-Ziel-Geraden. Dann folgten Webber, Massa, Nico Hülkenberg, Grosjean und Daniel Ricciardo. In der zweiten Runde überholte Webber dann auch Hamilton.

In der dritten Runde endete das Rennen für Grosjean mit einem Motorschaden. Eine Runde später rückte Alonso auf den zweiten Platz vor und überholte Rosberg. In Runde 7 verlor der Deutsche eine weitere Position an Webber.

In Runde 13 folgte Webber Alonso und überholte ihn beim anbremsen zur 1. Kurve. Eine Runde später war der von Platz 14 gestartete Button bereits Siebter, nachdem er Hülkenberg überholte.

In der 22. Runde fuhren Alonso und Hamilton an die Box: Der Brite kam jedoch hinter Massa auf die Strecke zurück, der damit eine Position gut machte und hinter seinem Teamkollegen Alonso Vierter war. Zwei Runden später ging auch Webber zum Reifenwechsel: Die Mechaniker waren nicht präzise genug und zwangen den Australier mit einem fünf Sekunden langen Boxenstopp hinter Alonso zurück auf die Strecke. Vettels Reifenwechsel verlief problemlos.

Allerdings eroberte Webber bald die Position von Alonso zurück, während weiter dahinter Massa und Hamilton um den vierten Platz kämpften. Der Brasilianer wurde mit einer Durchfahrt bestraft, weil er zweimal die Linie, die den Zugang zur Boxengasse abgrenzte, in einem Bereich überquert hatte, in dem die Durchfahrt nicht gestattet war. Nach Verbüßung der Strafe fiel Massa auf den achten Platz zurück. Button kletterte auf den fünften Platz vor Rosberg und Pérez.

Auf der Strecke kam es dann zu leichtem Regen, dessen Intensität jedoch so gering war, dass er das Fahrverhalten der Fahrer nicht beeinträchtigte. In Runde 47 versuchte Bottas Hamilton zu überholen, doch die beiden Autos berührten sich an den Hinterreifen. Bottas verließ die Strecke und musste aufgeben, während Hamilton es an die Box schaffte.

Die beiden Red Bull-Fahrer wurden im Anschluss an die Box gerufen, da sie einen Safety-Car-Einsatz erwarteten. Allerdings vergaßen die Mechaniker einen von Vettels Reifen und er verlor mehrere Sekunden. Webber, der inzwischen die Garage erreichte, musste warten, bis das Team den Reifenwechsel am Auto des Deutschen abgeschlossen hatte. Das Safety-Car blieb allerdings aus und Vettel und Webber behaupteten die Plätze eins und zwei nur knapp vor Alonso. Hamilton wurde für den Zwischenfall mit Bottas dann mit einer Durchfahrtsstrafe bestraft, während van Der Garde die gleiche Strafe für das Ignorieren der blauen Flaggen erhielt. In Runde 65 drehte sich Maldonado, nachdem er mit Vergne in Berührung gekommen war.

Vettel erzielte einen Start-Ziel-Sieg vor Webber und Alonso. Er erzielte seinen neunten Sieg in Folge. Damit stellte er einen neuen Rekord für eine Siegesserie innerhalb einer Saison auf und zog saisonübergreifend mit Alberto Ascari gleich. Weiterhin war es der 13. Sieg innerhalb einer Saison, womit er den Rekord von Michael Schumacher aus dem Jahr 2004 einstellte. Webber beendete seine Formel-1-Karriere mit seinem 42. Podium und seiner 19. schnellsten Runde.

Dies war Vettels letzter Sieg bis zum Großen Preis von Malaysia 2015, Vettels letzter Sieg bei Red Bull, Red Bulls letzter Sieg bis zum Großen Preis von Kanada 2014 und der letzte Doppelsieg bis zum Großen Preis von Malaysia 2016.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB9 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Italien Scuderia Ferrari 03 Spanien Fernando Alonso Ferrari F138 Ferrari 2.4 V8 P
04 Brasilien Felipe Massa
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-28 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
06 Mexiko Sergio Pérez
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 07 Finnland Heikki Kovalainen Lotus E21 Renault 2.4 V8 P
08 Frankreich Romain Grosjean
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 09 Deutschland Nico Rosberg Mercedes F1 W04 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
10 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Schweiz Sauber F1 Team 11 Deutschland Nico Hülkenberg Sauber C32 Ferrari 2.4 V8 P
12 Mexiko Esteban Gutiérrez
Indien Sahara Force India F1 Team 14 Vereinigtes Konigreich James Calado[# 1] Force India VJM06 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta[# 1]
15 Deutschland Adrian Sutil
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 16 Venezuela Pastor Maldonado Williams FW35 Renault 2.4 V8 P
17 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Toro Rosso 18 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso STR8 Ferrari 2.4 V8 P
19 Russland Daniil Kwjat[# 2]
Australien Daniel Ricciardo[# 2]
Malaysia Caterham F1 Team 20 Frankreich Charles Pic Caterham CT03 Renault 2.4 V8 P
21 Niederlande Giedo van der Garde
Russland Marussia F1 Team 22 Frankreich Jules Bianchi Marussia MR02 Cosworth 2.4 V8 P
23 Venezuela Rodolfo González[# 3]
Vereinigtes Konigreich Max Chilton[# 3]
Anmerkungen
  1. a b Calado fuhr den Force India mit der Nummer 14 im ersten freien Training. Di Resta übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. a b Kwjat fuhr den Toro Rosso mit der Nummer 19 im ersten freien Training. Ricciardo übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  3. a b González fuhr den Marussia mit der Nummer 23 im ersten freien Training. Chilton übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:25,381 1:26,420 1:26,479 01
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:25,556 1:26,626 1:27,102 02
03 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:26,656 1:26,590 1:27,539 03
04 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:26,689 1:26,963 1:27,572 04
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:25,342 1:26,698 1:27,677 05
06 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:26,453 1:26,161 1:27,737 06
07 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari 1:27,209 1:27,078 1:28,052 07
08 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari 1:27,124 1:27,363 1:28,081 08
09 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:26,817 1:27,049 1:28,109 09
10 Deutschland Nico Hülkenberg Schweiz Sauber-Ferrari 1:26,071 1:27,441 1:29,582 10
11 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:26,266 1:27,456 11
12 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes 1:26,275 1:27,798 12
13 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:26,790 1:27,954 13
14 Mexiko Sergio Pérez[A 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:26,741 1:28,269 19
15 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:26,398 1:28,308 14
16 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:26,874 1:28,586 15
17 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:27,367 16
18 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 1:27,445 17
19 Frankreich Charles Pic Malaysia Caterham-Renault 1:27,843 18
20 Niederlande Giedo van der Garde Malaysia Caterham-Renault 1:28,320 20
21 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Cosworth 1:28,366 21
22 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Cosworth 1:28,950 22
107-Prozent-Zeit: 1:31,315 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:25,342 min)
Anmerkungen
  1. Pérez wurde aufgrund eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 71 1:32:36,300 01 1:15,624 (51.)
02 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 71 + 10,452 04 1:15,436 (51.)
03 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 71 + 18,913 03 1:15,496 (50.)
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 71 + 37,360 14 1:16,450 (52.)
05 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 71 + 39,048 02 1:16,442 (60.)
06 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 71 + 44,051 19 1:16,246 (50.)
07 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 71 + 49,110 09 1:16,470 (49.)
08 Deutschland Nico Hülkenberg Schweiz Sauber-Ferrari 71 + 1:04,252 10 1:16,802 (49.)
09 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 71 + 1:12,903 05 1:16,692 (51.)
10 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari 70 + 1 Runde 07 1:16,974 (45.)
11 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes 70 + 1 Runde 12 1:16,855 (58.)
12 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 70 + 1 Runde 17 1:16,528 (59.)
13 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 70 + 1 Runde 15 1:16,049 (57.)
14 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 70 + 1 Runde 11 1:17,249 (70.)
15 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari 70 + 1 Runde 08 1:16,790 (49.)
16 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 70 + 1 Runde 16 1:17,554 (45.)
17 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Cosworth 69 + 2 Runden 21 1:17,717 (67.)
18 Niederlande Giedo van der Garde Malaysia Caterham-Renault 69 + 2 Runden 20 1:17,590 (51.)
19 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Cosworth 69 + 2 Runden 22 1:17,281 (68.)
Frankreich Charles Pic Malaysia Caterham-Renault 58 DNF 18 1:18,434 (27.)
Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 45 DNF 13 1:16,840 (43.)
Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 2 DNF 06 1:20,898 (02.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 397
02 Spanien Fernando Alonso Ferrari 242
03 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 199
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 189
05 Finnland Kimi Räikkönen Lotus-Renault 183
06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 171
07 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 132
08 Brasilien Felipe Massa Ferrari 112
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 73
10 Deutschland Nico Hülkenberg Sauber-Ferrari 51
11 Mexiko Sergio Pérez McLaren-Mercedes 49
12 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 48
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 29
14 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso-Ferrari 20
15 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Ferrari 13
16 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber-Ferrari 6
17 Finnland Valtteri Bottas Williams-Renault 4
18 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Renault 1
19 Frankreich Jules Bianchi Marussia-Cosworth 0
20 Frankreich Charles Pic Caterham-Renault 0
21 Finnland Heikki Kovalainen Lotus-Renault 0
22 Niederlande Giedo van der Garde Caterham-Renault 0
23 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 596
02 Deutschland Mercedes 360
03 Italien Ferrari 354
04 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 315
05 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 122
06 Indien Force India-Mercedes 77
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Schweiz Sauber-Ferrari 57
08 Italien Toro Rosso-Ferrari 33
09 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 5
10 Russland Marussia-Cosworth 0
11 Malaysia Caterham-Renault 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Brasilien 2013 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Pirelli: Prototypen und konservative Reifen zum Finale“. Motorsport-Total.com, 18. November 2013, abgerufen am 23. November 2013.
  2. Christian Nimmervoll: „Brasilien: Regen Spielverderber im ersten Training“. Motorsport-Total.com, 22. November 2013, abgerufen am 23. November 2013.
  3. „GP Brasilien in Interlagos / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 22. November 2013, abgerufen am 23. November 2013.
  4. Christian Nimmervoll: „Zweimal Regen, zweimal Bestzeit: Rosberg am Freitag voran“. Motorsport-Total.com, 22. November 2013, abgerufen am 23. November 2013.
  5. „GP Brasilien in Interlagos / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 22. November 2013, abgerufen am 23. November 2013.