Zum Inhalt springen

Internationales Trickfilm-Festival Stuttgart

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
ITFS-Logo mit dem Maskottchen Trixi

Das Internationale Trickfilm-Festival Stuttgart – Stuttgart International Festival of Animated Film (ITFS) ist ein seit 1982 stattfindendes Festival für Animationsfilme. Es ist die größte Veranstaltung dieser Art in Deutschland und eine der größten weltweit. Das ITFS wird von der Stuttgarter Film- und Medienfestival gGmbH organisiert,[1] die Geschäftsführerinnen sind Heike Mozer und Annegret Richter. Frühere Geschäftsführer waren Albrecht Ade, Ulrich Wegenast, Dieter Krauß, Dittmar Lumpp und Uwe Schmitz-Gielsdorf. Das Festival startete im Zweijahresrhythmus, 2005 wurde aufgrund höherer Förderungsmittel beschlossen, das Festival jährlich zu organisieren.

Über das Festival

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spanne reicht von klassischen Cartoons über künstlerische Trickfilme bis hin zu abendfüllenden 3D-Computeranimations-Spielfilmen sowie Echtzeit- und Flashanimationen. Im Zentrum des Festivals stehen vier Kurzfilm- sowie ein Langfilm-Wettbewerb, darunter auch eine Kategorie für Studierende. Somit stammen viele der vorgeführten Filme von Film- und Kunsthochschulen. Darüber hinaus erwartet das Festivalpublikum ein kostenloses Open Air, experimentelle GameZone, vielseitiges Programm für Kinder und Familien sowie verschiedene Programmpunkte für Fachbesucherinnen.

Das große Open-Air-Kino auf dem Stuttgarter Schlossplatz.

Seit dem Jahr 2006 werden die Stuttgarter Innenstadtkinos als Vorführungsstätten genutzt. Parallel findet auf dem Stuttgarter Schlossplatz von ein kostenloses Open-Air-Kino mit Kurz- und Langfilmen statt. Jährlich kommen mehrere tausend Zuschauende nach Stuttgart, um rund 400 Filme in den Festivalkinos und 100 unter freiem Himmel zu sehen. Die GameZone hat die Schnittstellen zwischen Animation und Computerspielen zum Thema. Das ITFS ist außerdem ein Oscar-qualifizierendes Festival: Wer in Stuttgart den Grand Prix gewinnt, landet automatisch auf der Longlist für die Oscars.

2020 musste das ITFS aufgrund der Corona-Pandemie zum ersten Mal abgesagt werden. Das Festival fand dafür im gleichen Festivalzeitraum online als OnlineFestival.ITFS.de statt. Über 200 Wettbewerbsfilme des aktuellen Jahrgangs konnten nach Registrierung on demand angesehen werden. Im kostenlosen Live-Stream fanden vom 5. bis 10. Mai 2020 durchgehend Talks, Masterclasses, Filmvorführungen sowie die Eröffnung und Preisverleihung statt. Auch 2021 fand das Festival mit Live-Programm vom 4. bis 9. Mai sowie mit der länger zugänglichen Mediathek ausschließlich online statt.

Im Jahr 2023 fand das Festival erstmals wieder ausschließlich vor Ort in Stuttgart statt. Zum 30. Jubiläum warf das Festival in verschiedenen Best-of Programmen einen Blick zurück auf die Anfänge des Festivals. In einem Tribute würdigte das Festival den Filmemacher Gil Alkabetz. Der Disney-Zeichner Andreas Deja blickte in einer Masterclass auf seine Arbeiten an verschiedenen Animationsfiguren wie „Scar“ aus Der König der Löwen oder „Jaffar“ (Aladdin) und stellte seinen neuen Film „Mushka“ vor. Der Länderfokus präsentierte die südafrikanische Animationsszene mit Studios wie The Animation School und dem Cape Town International Film Festival.

Stuttgart Animated Week

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parallel zum Festival finden zwei weitere wichtige Branchenevents statt: Die Animation Production Days (APDs)[2] sind der wichtigste Koproduktions- und Finanzierungsmarkt für Animation in Deutschland. Die APDs werden von der FMF in Kooperation mit der Fachkonferenz FMX - Film and Media Exchange organisiert, Europas größter Fachveranstaltung für Animation, Effekte, Games und Transmedia. Die Kombination aus Filmfestival, Konferenz und Markt hat die drei Veranstaltungen zu einer einzigartigen Plattform für Finanzierung, Entwicklung und Präsentation von Animationsprojekten gemacht und zieht jedes Jahr bis zu 6.000 Branchenprofis nach Stuttgart.

Wettbewerbe & Preise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internationaler Wettbewerb

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier werden künstlerisch herausragende Animationskurzfilme gezeigt.

  • Grand Prix
  • Lotte Reiniger Förderpreis für Animationsfilm

Student Competition

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studierende internationaler Film- und Kunsthochschulen präsentieren ihre Arbeiten.

  • Preis für den besten Studierendenfilm

Tricks for Kids

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wettbewerb für anspruchsvolle Trickfilme und Serien für Kinder. Begleitet von Live-Programmen und Mitmach-Aktionen.

  • Preis für den besten animierten Kurzfilm für Kinder

Unterhaltsame und unkonventionelle internationale Filme über 60 Minuten Länge.

Trickstar Nature Award

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Preis für den besten Animationskurzfilm zu den Themen Natur und Umwelt.

Sonstige Preise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Trickstar Business Award: Preis für das beste innovativeGeschäftsmodell im Animationsbereich.
  • Deutscher Animationsdrehbuchpreis:
    • Der Preis für das beste deutsche Drehbuch für einen Animationslangfilm
    • Der Preis für das deutsche Drehbuch mit dem größten internationalen Marktpotenzial
  • Animated Games Award Germany: Preis für das beste deutsche animierte Computerspiel.

Internationaler Wettbewerb

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2007 La memoria dei cani von Simone Massi, Italien
  • 2008 Franz Kafka Inaka Isha von Kōji Yamamura, Japan
  • 2009 Muto von Blu, Italien
  • 2010 A family portrait von Joseph Pierce, Vereinigtes Königreich
  • 2011 The External Worl von David O’Reilly, Deutschland
  • 2012 Posledny Autobus (The last bus) von Martin Snopek und Ivana Lauĉiková, Slowakei
  • 2013 Oh Willy … von Emma de Swaef und Marc James Roels, Belgien, Frankreich, Niederlande
  • 2014: Through the Hawthorn… von Anna Benner, Pia Borg, Gemma Burditt, Vereinigtes Königreich
  • 2015: Le sens du toucher von Jean-Charles Mbotti Malolo, Frankreich
  • 2016: Kaputt von Alexander Lahl und Volker Schlecht, Deutschland
  • 2017: Figury niemozliwe i inne historie II (Impossible Figures and Other Stories II) von Marta Pajek, Polen
  • 2018: Neko No Hi (Cat Days) von Jon Frickey, Deutschland/Japan
  • 2019: Bloeistraat 11 von Nienke Deutz, Belgien/Niederlande
  • 2020: Acid Rain von Tomek Popakul, Polen
  • 2021: Precieux von Paul Mas, Frankreich
  • 2022: Bestia von Hugo Covarrubias, Chile
  • 2023: Koerkorter von Priit Tender, Estland
  • 2024: 27 von Flóra Anna Buda, Frankreich, Ungarn

Lotte Reiniger Förderpreis für Animationsfilm

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2010: Sam’s Hot Dogs von David López Retamero, Vereinigtes Königreich
  • 2011: The Boy Who Wanted to Be a Lion von Alois di Leo, Vereinigtes Königreich
  • 2012: Heldenkanzler von Benjamin Swiczinsky, Deutschland
  • 2013: Kara no tamago (A Wind Egg) von Ryo Okawara, Japan
  • 2014: Home von Luiz Stockler, Vereinigtes Königreich
  • 2015: The Bigger Picture von Daisy Jacobs, Vereinigtes Königreich
  • 2016: Afternoon Class von Seoro Oh, Süd-Korea
  • 2017: Untamed von Juliette Viger, Dänemark
  • 2018: Enough von Anna Mantzaris, Großbritannien
  • 2019: Animals von Tue Sanggard, Dänemark
  • 2020: Kujiranoyu („Bath House of Whales“) von Mizuki Kiyama, Japan
  • 2021: Have a Nice Dog! von Jalal Maghout, Deutschland, Syrien
  • 2022: L’Immoral / The Immoral von Ekin Koca, Frankreich
  • 2023: Zoon von Jonatan Schwenk, Deutschland
  • 2024: Dodo von Yi Luo, Deutschland
Jahr 1. Preis 2. Preis 3. Preis
1996 Quest von Tyron Montgomery und Thomas Stellmach Killing Heinz von Stefan Eling
1998 Death and the Mother von Ruth Lingford The Devil Went Down to Georgia von Mike Johnson Wheel of Life von Vera Neubauer
2000 Tony’s Playstation von Stefan Eling
2002 Father and Daughter von Michael Dudok de Wit Kövek (Stones) von Ferenc Cakó Hessi James von Johannes Weiland
2004 In-Saeng (The Life) von JunKi Kim Instinkt von Rao Heidmets Post Card von Anna Matysik
2006 Ego Sum Alpha et Omega von Jan-Peter Meier Kutoja – The Last Knit von Laura Neuvonen Heartstopper von David Lea
2007 Migration Assistée von Pauline Pinson
2008 Isabelle au bois dormant von Claude Cloutier
2009 Skhizein von Jérémy Clapin
2010 Sinna Mann („Angry Man“) von Anita Killi
2011 The Lost Thing von Andrew Ruhemann und Shaun Tan
2012 Atlas von Aike Arndt
2013 Junkyard von Hisko Hulsing
2014 Mr Hublot von Alexandre Espigares und Laurent Witz
2015 One of a Kind von Rok Predin
2016 Paniek! von Joost Lieuwma, Daan Velsink
2017 Our Wonderful Nature – The Common Chameleon von Tomer Eshed
2018 Negative Space von Ru Kuwahata, Max Porter
2019 Mind my mind von Floor Adams
2020 Uzi (Ties) von Dina Velikovskaya
2021 Only a Child von Simone Giampaolo, Schweiz
2022 Bis zum letzten Tropfen / To the last Drop von Simon Schnellmann, Deutschland
2023 Pasajero / Passenger von Juan Pablo Zaramella, Argentinien
2024 Mee and Burd von Greg Mcleod, Vereinigtes Königreich

Tricks for Kids

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1998: L’Enfant au grelot (Charlie’s Christmas) von Jacques-Rémy Girerd, Frankreich
  • 2000: Saltkvernen (The Salt Mill) von Pjotr Sapegin, Norwegen
  • 2006: Olis Chance von Johannes Weiland und Saschka Unseld, Deutschland
  • 2007: Zhiharka von Oleg Uzhinov, Russland
  • 2008: The Curse of the Skull Rock von Ben Smith, Vereinigtes Königreich
  • 2009: The Happy Duckling von Gili Dolev, Deutschland/Vereinigtes Königreich
  • 2010: Der Grüffelo von Jakob Schuh und Max Lang, Vereinigtes Königreich
  • 2011: Ente, Tod und Tulpe von Matthias Bruhn, Deutschland
  • 2012: Zing von Kyra Buschor und Cynthia Collins, Deutschland
  • 2013: „Schrecken ohne Ende“ (Nearest and Dearest) von Michael Sieber und Max Stöhr, Deutschland
  • 2014: L’Automne de Pougne (Poppety in the Fall) von Pierre-Luc Granjon und Antoine Lanciaux, Frankreich
  • 2015: Neige (Snow) von Antoine Lanciaux und Sophie Roze, Frankreich
  • 2016: Alike von Daniel Martínez Lara, Nicolás Matji
  • 2017: Når jeg hører fuglene synge (When I Hear the Birds Sing) von Trine Vallevik Håbjørg, Norwegen
  • 2018: Kokosha (Coco’s Day) von Tatiana Moshkova, Russland
  • 2019: The Kite (Sarkan) von Martin Smatana, Tschechien/Slowakei
  • 2020: La vie de château (My Life in Versailles) von Nathaniel H’limi, Clémence Madeleine-Perdrillat, Frankreich
  • 2021: Roberto von Carmen Córdoba González, Spanien
  • 2022: The most boring Granny in the whole world von Damaris Zielke, Deutschland
  • 2023: Elegy of Elephant von Sergio Lu, China
  • 2024:
    • Preis für den besten animierten Kurzfilm für Kinder: #doudouchallenge von Alexandra Delaunay-Fernandez, Julie Majcher, Marine Benabdallah-Crolais, Noémie Segalowicz, Scott Pardaillhe-Galabrun, Sixtine Emerat, Frankreich
    • Tricks for Kids Publikumspreis: The Mystery of Missing Socks von Oscar Lehemaa, Estland

Student Competition

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2006: Overtime von Oury Atlan, Damien Ferrié und Thibault Berland, Frankreich
  • 2007: Beton von Ariel Belinco und |Michael Faust, Israel
  • 2008: 1977 von Peque Varela, Vereinigtes Königreich
  • 2009: O Ponožkách a Láske („About Socks and Love“) von Michaela Čopíková, Slowakei
  • 2010: Parade von Pierre-Emmanuel Lyet, Frankreich
  • 2011: Bottle von Kirsten Lepore, Vereinigte Staaten
  • 2012: The Making of Longbird von Will Anderson, Vereinigtes Königreich
  • 2013: Eine Murul (Breakfast on the Grass) von Erik Alunurm, Mari Pakkas, Mari Liis Rebane, Mihkel Reha, Estland
  • 2014: The Shirley Temple von Daniela Sherer, Vereinigtes Königreich
  • 2015: Cup no naka no koushi (My Milk Cup Cow) von Yantong Zhu, Japan
  • 2016: Pro Mamu von Dina Velikovskaya, Russland
  • 2017: Happy End von Jan Saska, Tschechische Republik
  • 2018: Sog von Jonatan Schwenk, Deutschland
  • 2019: Sounds good von Sander Joon, Estland
  • 2020: Dcera (Daughter) von Daria Kashcheeva, Tschechien
  • 2021: Have a Nice Dog! von Jalal Maghout, Deutschland, Syrien
  • 2022: Underwater Love von Andrea Falzone, Maria Cristina Fiore, Veronica Martiradonna, Italien
  • 2023: Ressources Humaines (Human Resources) von Isaac Wenzek, Titouan Tillier, Trinidad Plass, Frankreich
  • 2024: It’s just a whole von Bianca Scali, Deutschland

AniMovie (bester Animations-Langfilm)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutscher Animationsdrehbuchpreis

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Animated Games Award Germany

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2018: The Inner World – Der letzte Windmönch von Tobias Frisch (Headup Games)
  • 2019: Trüberbrook von Florian Köhne (btf GmbH)
  • 2020: Song of Bloom von Philipp Stollenmayer (kamibox e.K.)
  • 2021: Endzone – A World Apart von Gentlymad Studios, CEO/Founder Stephan Wirth; Publisher: Assemble Entertainment, CEO/Founder Stefan Marcinek
  • 2022: Minute of Islands von Studio Fizbin, Publisher: Mixtvision Mediengesellschaft
  • 2023: Signalis von Barbara Wittmann, rose-engine, Publisher: Humble Games
  • 2024: Closer the Distance von Osmotic Studios GmbH, Publisher: Skybound Games

Trickstar Business Award

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2018: House of Broken Hearts von Tünde Vollenbroek, Niederlande
  • 2019: CoboStories von Copenhagen Bombay
  • 2020: Good enough: Burnout Diary von Studio Pupil, Niederlande
  • 2020: Business Modell E.D. Films, Kanada
  • 2021: Mitmalfilm UG von Geschäftsführer Uli Seis (Produzent, Filmemacher)
  • 2022: Business Modell Yullbe GO von Mack NeXT (Rust)
  • 2023: PentoPix Inc. von Volha Paulovich, Amid Pate, Vereinigtes Königreich
  • 2024: Black Goblin von Ana Betancourt, Vereinigtes Königreich

Crazy Horse Session – 48h Animation Jam

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2010: Beetle & Cheval von Peter Smith und Magnus Møller, Dänemark
  • 2011: Layered von Dane Winn und Constantinos Mavromic Halis, Vereinigtes Königreich
  • 2012: Trixi Goes to the Moving Pictures von Kristen Campbell und Sitji Chou, Kanada
  • 2013: Trixi’s Curiosity von Antonio Jesús Busto Algarin und Martin Martínez Garcia, Spanien
  • 2014: A Horse Throat von Jenna Marks und David Barlow-Krelina, Kanada
  • 2015: PRAFF von Victor Collado und Maria Torregrosa Domenech, Spanien
  • 2016: Untitled von Marylin Haddad und Lea Azar, Libanon
  • 2017: Trixis new Sofa von Islam Mazhar und Ahmad Abdelhameed, Ägypten
  • 2018: Untitled von Peter Aoun, Radé Zorkot, Libanon
  • 2019: Horse von ZiYi Jin, ZiQian Zhao, China
  • 2022: Bath von Shantanu Karkare, Siddhi Vartak, Indien
  • 2023: What's Next? von Yohann Abdelnour und Nour Haidar, Libanon

Ehrentrickstars

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2012: Albrecht Ade
  • 2012: Gabriele Röthemeyer
  • 2015: Thomas Haegele
  • 2017: Bruno Bozzetto
  • 2018: Dittmar Lumpp
  • 2023: Signe Baumane

Ehemalige Preise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutscher Animationssprecherpreis

Germany’s Next Animation Talent

  • 2018: The Snollies von Jens Opatz und Pia Auteried
  • 2019: Juli auf dem Zauberberg von Elisabeth Jakobi

Internationaler Förderpreis

Preis des Landes Baden-Württemberg

Preis der Stadt Stuttgart

Music for Animation

  • 2008: Hezurbeltzak, una fosa comun von Iziben Onederra, Spanien
  • 2009: Der Da Vinci Timecode von Gil Alkabetz, Musik Alexander Zlamal, Deutschland
  • 2010: Love & Theft von Andreas Hykade, Musik Heiko Maile, Deutschland
  • 2011: The Cow Who Wanted to Be a Hamburger von Bill Plympton, USA

Preis für den innovativsten Film

Preis für den witzigsten Film

Lena-Weiss-Animationspreis für Menschlichkeit

Tricks for Kids – Animationsserie

Cartoons for Teens (beste Animation für Jugendliche)

Animated Series

  • 2006: Angry Kid: Who Do You Think You Are von Darren Walsh, Vereinigtes Königreich
  • 2007: Little Princess: I Want My Snail von Edward Foster, Vereinigtes Königreich
  • 2008: Hairy Scary No.33 von Wolf-Rüdiger Bloss, Frankreich/Deutschland
  • 2009: Histoires comme ça – L’enfant d’ éléphant von Jean-Jacques Prunes, Frankreich

Under Commission

  • 2008: Sony Bravia: Play Doh von Darren Walsh und Frank Budgen, Vereinigtes Königreich
  • 2009: Audi Unboxed von Aaron Duffy und Russell Brooke, Vereinigtes Königreich
  • 2010: Harmonix ‘The Beatles: Rock Band’ Intro Cinematic von Pete Candeland, Vereinigtes Königreich

Animated Com Award

  • 2016
    • Hauptpreis: Coca-Cola: Man and Dog, USA
    • Kategorie Werbung: Loteria: Night Shift, Vereinigtes Königreich
    • Kategorie Technologie: Assassin´s Creed: Syndicate, Ungarn
    • Sonderpreis: Zukunft braucht Herkunft - Kommunikation und Vernetzung in einer mobilen Welt" des Mercedes-Benz Museum: Dummy: No Way Out, Südkorea
    • Sonderpreis: Lapp Connected Award: Head On, Israel
  • 2017
    • Hauptpreis: Keep Walking von Kristian Andrews, Vereinigtes Königreich
    • Sonderpreis: Lapp Connected Award: Shine von Alexander Dietrich und Johannes Flick, Deutschland
  • 2018
    • Migros – Finn von Kyra Buschor, Constantin, Paeplow, Ben Liam Jones, Großbritannien

Animated Fashion Award

  • 2012: Reflexion von Planktoon, Yoshi Tamura
  • 2013: Freitag X-Mas Movies von Claudia Röthlin und Yves Gutjahr

Online Publikumspreis

  • 2010: Ah Pook Is Here von Philip Hunt, Vereinigtes Königreich/Deutschland
  • 2011: Muto von Blu, Italien

Amazon Audience Award

  • 2016: Chateau De Sable von Coline Moire, Quentin Deleau, Lucie Foncelle, Maxime Goudal, Julien Paris, Sylvain Robert, Frankreich
  • 2017: Asteria von Coline Moire, Alexandre Arpentinier, Mathieu Blanchys, Lola Grand, Tristan Lamarca, Thomas Lemaille, Jean-Charles Lusseau, Frankreich
  • 2018: Hybrids von Florian Brauch, Matthieu Pujol, Kim Tailhades, Yohan Thireau, Romain Thirion, Frankreich
Commons: Trickfilmfestival Stuttgart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Kulturelle Vielfalt | Film und Medien, auf stuttgart.de, abgerufen am 19. Juli 2023
  2. Internationales Trickfilm Festival Stuttgart (ITFS) (veranstaltet von der Film- und Medienfestival gGmbH), auf kulturmarken.de, abgerufen am 16. Januar 2024
  3. Otto Waalkes gewinnt den Deutschen Animationssprecherpreis 2019, abgerufen am 4. Mai 2019.