Japanisch-südkoreanische Beziehungen

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Japanisch-südkoreanische Beziehungen
Lage von Japan und Südkorea
JapanJapan Korea Sud
Japan Südkorea

Die Japanisch-südkoreanische Beziehungen sind das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen Japan und der Republik Korea (Südkorea). Da beide Länder nur durch das Japanische Meer und die Koreastraße voneinander getrennt sind, gibt es seit der Antike koreanisch-japanische Beziehungen. Der südliche Teil der koreanischen Halbinsel diente Japan über viele Jahrhunderte als nächstgelegener Zugang zum wirtschaftlichen Handel und kulturellen Austausch mit dem asiatischen Festland. Knapp zwei Jahrzehnte nach der Teilung Koreas nahmen Japan und Südkorea im Dezember 1965 durch den Abschluss des Grundlagenvertrags zwischen Japan und der Republik Korea diplomatische Beziehungen auf. Die Beziehungen beider Länder sind allerdings auch im 21. Jahrhundert noch vom Schatten der Vergangenheit geprägt und zwischen beiden Ländern gibt es weiterhin Meinungsverschiedenheiten. So ist ein Großteil der südkoreanischen Öffentlichkeit der Meinung, dass Japan sich nicht ausreichend für negative Vorfälle entschuldigt hat, die während der japanischen Besatzung Koreas und im Zweiten Weltkrieg erfolgten. Es gibt allerdings auch zahlreiche Ansätze erfolgreicher Kooperation zwischen beiden Seiten. So trugen die Länder zusammen die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 aus und beide Staaten haben enge Handelsbeziehungen etabliert.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Interaktionen zwischen den Inseln Japans und der koreanischen Halbinsel reichen bis in die Prähistorie zurück und die Besiedelung Japans erfolgte von Korea aus. Das Japan der Yamato-Zeit hatte Kontakte zu dem koreanischen Königreich Baekje. Über Korea gelangte der Buddhismus, der Konfuzianismus und die chinesischen Schriftzeichen nach Japan. Auch zwischen Goguryeo sowie Silla und Japan gab es diplomatische Kontakte und Handelsaustausch. Ein Unterschied war allerdings der verhältnismäßig größere chinesische Einfluss in Korea, während sich Japan im 7. Jahrhundert aus der Einflusssphäre der Kaiserreich China löste und eine sehr eigenständige Politik verfolgte.[1][2] Vom frühen 9. bis zum 11. Jahrhundert plünderten japanische Piraten die südliche Region der koreanischen Halbinsel und die Beziehungen zwischen Korea und Japan verschlechterten sich. Während der mittleren Kamakura-Periode im 13. Jahrhundert erfolgte eine versuchte Invasion Japans des damals in Eurasien herrschenden Mongolenreichs (Yuan-Dynastie in China) und dessen Vasallenkönigreich Goryeo in Korea.[2] Um in Japan einfallen zu können, befahlen die Mongolen dem koreanischen König, Kriegsschiffe zu bauen. Die beiden mongolisch-koreanischen Flotten wurden jedoch durch Stürme zerstört, woraus der Mythos von Kamikaze entstand, der göttlichen Winde, die Japan beschützt haben sollen.[3]

Koreanische Gesandtschaft in Japan (1748)

Zu Beginn des 15. Jahrhunderts errichteten Feudalherren aus Tsushima drei Vertragshäfen an der Südküste Koreas, die damals als waegwan (japanische Häuser) bekannt waren, als Enklaven, in denen japanische Gesandte und Kaufleute frei Handel treiben konnten. Toyotomi Hideyoshi, der Japan geeint hatte, befahl den Daimyōs (Feudalherren) im ganzen Land 1592/93 die Eroberung der chinesischen Ming-Dynastie über Korea, nachdem der koreanische Kaiser sich geweigert hatte, japanische Truppen durchmarschieren zu lassen und die Chinesen alarmiert hatte. Japan konnte schließlich innerhalb von drei Monaten die gesamte koreanische Halbinsel besetzten. Im Jahr 1593 griff der chinesische Ming-Kaiser ein, indem er seine Armee entsandte und Pjöngjang zurückeroberte. Obwohl die koreanischen Landstreitkräfte während des Krieges die meisten Landschlachten verloren, gewann die koreanische Marine fast alle Seeschlachten, wobei Admiral Yi Sun-sin die japanische Flotte entscheidend schwächte, die japanischen Nachschublinien abschnitt und dazu beitrug, die Invasionstruppen aufzuhalten. Zu den Gräueltaten der japanischen Soldaten in Korea gehörte das Abschneiden von Nasen und Ohren der getöteten feindlichen Soldaten. Um Quoten erfüllen zu können, verstümmelten die Japaner auch viele lebende Zivilisten. Insgesamt kostete die japanische Invasion knapp einem Fünftel der Bevölkerung das Leben.[4] Nach dem Tod von Hideyoshi 1598 zogen die Japaner sich aus Korea zurück und begannen die isolationistische Sakoku-Politik. Erst das Tokugawa-Shogunat nahm 1607 den Handel und die diplomatischen Kontakte mit Korea wieder auf. Nach den Kriegen wurden zwischen 1607 und 1811 elf koreanische Missionen (Joseon Tongsinsa) an das Tokugawa-Shogunat in Japan entsandt.[5]

Japanische Herrschaft in Korea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shintō-Schrein im japanisch besetzten Korea

Bis Mitte des 19. Jahrhunderts stand Korea unter dem Einfluss der chinesischen Qing-Dynastie. Die Schwäche der Qing rief allerdings die Japaner auf den Plan, welche nach der Modernisierung des Landes im Rahmen der Meiji-Restauration eine eigene Einflusssphäre aufbauen wollten, um mit den europäischen Kolonialmächten konkurrieren zu können. Mit dem Japanisch-Koreanischen Freundschaftsvertrag von 1876 zwang das Japanische Kaiserreich der Joseon-Dynastie in Korea einen ungleichen Vertrag auf, welcher koreanische Häfen öffnete und Japan das Recht der Extraterritorialität für seine Bürger gab. Als Japan 1895 China im Ersten Chinesisch-Japanischen Krieg besiegte, wurde der Vertrag von Shimonoseki geschlossen, der China die Oberhoheit über Korea entzog und das Kaiserreich Korea zu einem nominell unabhängigen Staat unter japanischem Einfluss machte. 1895 wurde die beliebte Königin Myeongseong von Japans Militär vergewaltigt, ermordet und anschließend öffentlich verbrannt – als Vergeltung für ihre Bemühungen, den russischen Einfluss zu fördern und sich dem japanischen Einfluss zu widersetzen.[6] Nach dem Japanisch-Russischen Krieg wurde 1905 der Japan-Korea-Protektoratsvertrag unterzeichnet, mit dem Korea ein japanisches Protektorat wurde und seine äußere Souveränität verlor. Im Juli 1907 setzte Japan einen weiteren Vertrag durch, um die volle Kontrolle über die inneren Angelegenheiten Koreas zu erlangen. Die koreanische Armee wurde aufgelöst, einige ihrer Angehörigen leisteten noch bis 1914 Widerstand. Itō Hirobumi übernahm die volle Kontrolle über Korea als Generalresident von Korea. Im Jahr 1909 wurde Itō Hirobumi von An Jung-geun ermordet. Die Ermordung von Itō durch koreanische Nationalisten beendete das Protektorat und führte zur vollständigen Annexion Koreas in das japanische Reich. Am 22. August 1910 erfolgte diese durch den Japan-Korea-Annexionsvertrag.

Die Japaner machten das Japanische zur Unterrichtssprache in koreanischen Schulen und unterdrückten die einheimische Kultur. Verwaltet wurde Korea fast ausschließlich von Japanern. Die Japaner forcierten auch die Industrialisierung Koreas und bauten insbesondere im rohstoffreichen Norden Koreas zahlreiche Fabriken, während der Süden weitgehend agrarisch geprägt blieb. Ab 1919 formierte sich die Provisorische Regierung der Republik Korea in China. Als das kaiserliche Japan 1937 in China einmarschierte und damit den Zweiten Chinesisch-Japanischen Krieg auslöste, verlegte die Provisorische Regierung ihren Sitz nach Chongqing und gründete die Koreanische Befreiungsarmee, um an der Seite der chinesischen Streitkräfte gegen Japan zu kämpfen. Während des Zweiten Weltkriegs mussten zahlreiche Koreaner für die Japaner kämpfen und 1,2 Millionen Koreaner wurden zur Zwangsarbeit nach Japan eingezogen.[2] Bis zu 200.000 koreanische Frauen und Mädchen (überwiegend im Alter von 12 bis 17 Jahren) wurden außerdem als „Trostfrauen“ an die Kriegsfront verschleppt, um in Bordellen der kaiserlichen japanischen Armee als Zwangsprostituierte zu dienen.[7][8]

Nach 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Ende des Zweiten Weltkriegs erlangte Korea nach 35 Jahren japanischer Herrschaft seine Unabhängigkeit zurück. Gemäß den Vereinbarungen der Konferenz von Jalta akzeptierten die sowjetischen Streitkräfte die Kapitulation der japanischen Streitkräfte im Norden Koreas oberhalb des 38. Breitengrades und die amerikanischen Streitkräfte südlich dieser Linie. Korea wurde daraufhin in eine sowjetische (Nordkorea) und eine US-amerikanische (Südkorea) Sphäre aufgeteilt. Diese Teilung wurde durch den verheerenden Koreakrieg zwischen 1950 und 1953 verfestigt. Zwischen 1961 und 1979 war Südkoreas Staatschef der Diktator Park Chung-hee, der während des Zweiten Weltkriegs im japanischen Militär gedient hatte. Park zeigte großes Interesse an der japanischen Modernisierung, da er die Entwicklungspolitik in Mandschukuo aus erster Hand miterlebt hatte.[1] Unter der Regierung Park setzten die beiden Länder trotz erheblicher öffentlicher Widerstände den Versöhnungsvertrag von 1965 durch, der zur Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen führte. Park gelang es, die Normalisierung durch die Nationalversammlung zu bringen und Demonstrationen dagegen durch das Kriegsrecht zu unterbinden. Für die Normalisierung zahlte Japan 800 Millionen US-Dollar an Wirtschaftshilfen und erkannte Südkorea als einzige legitime Regierung Koreas an. 1975 verbesserten sich die südkoreanisch-japanischen Beziehungen nach der „Beilegung“ einer zwei Jahre alten Fehde, die im Juli begann, als südkoreanische Agenten den Oppositionsführer (und späteren Präsidenten Südkoreas) Kim Dae-jung aus einem Hotel in Tokio entführten. In den 1980er Jahren wurden die wirtschaftlichen Beziehungen unter Nakasone Yasuhiro deutlich ausgebaut, als dieser bei einem Staatsbesuch im Januar 1983 vier Milliarden US-Dollar an japanischen Wirtschaftshilfen zusagte.[2] Der intensivierte wirtschaftliche Austausch wurde durch das schnelle Wachstum beider Volkswirtschaften begünstigt und beide Länder verfolgten exportorientierte Wirtschaftsmodelle, bei enger politischer Anbindung an die Vereinigten Staaten.

Im September 1984 sprach der japanische Kaiser Hirohito gegenüber dem südkoreanischen Präsidenten Chun Doo-hwan sein „aufrichtiges Bedauern“ für die „unglückliche Vergangenheit“ aus. Die Beziehungen verschlechterten sich, als im September 1986 das japanische Bildungsministerium Schulbücher herausgab, welche den Koreanern eine Teilschuld für die Annexion durch Japan zuschrieb.[2] Die Beziehungen zwischen Japan und Südkorea blieben auch Anfang der 1990er Jahre belastet, nachdem mehrere ehemalige Trostfrauen an die Öffentlichkeit gegangen waren und die japanische Regierung zunächst jegliche Verantwortung abgestritten hatte. Am 4. Dezember 1993 gab Japan die Kono-Erklärung ab, die die Existenz der Trostfrauern offiziell anerkannte. Der japanische Chefkabinettsekretär Yōhei Kōno entschuldigte sich bei den Trostfrauen und sprach von „unermesslichem Schmerz und unheilbaren physischen und psychologischen Wunden“.[9]

1996 gab die FIFA bekannt, dass die beiden Länder gemeinsam die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 ausrichten würden. Trotz anfänglicher Vorbehalte galt die gemeinsame Austragung der WM als ein voller Erfolg und wichtiger Schritt zur Versöhnung. Trotz der gemachten Fortschritte kam es allerdings weiterhin immer wieder zu Streitigkeiten. Die bilateralen Beziehungen der beiden Länder verschlechterten sich dann Ende 2018, nachdem der Oberste Gerichtshof Südkoreas und andere hohe Gerichte Urteile trafen, in der mehrere japanische Unternehmen, darunter Mitsubishi Heavy Industries und Nippon Steel, dazu verurteilt wurden, die Familien von Südkoreanern zu entschädigen, die während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit leisten mussten, was Japan ablehnte.[10] Der Disput führte zu einem Handelskrieg zwischen beiden Ländern und antijapanischen Demonstrationen in Südkorea.[11]

Japanisch-südkoreanisches Treffen (2023)

Durch die Eskalation des nordkoreanischen Kernwaffenprogramms und der wachsenden Macht der Volksrepublik China versuchten vor allem die USA bessere Beziehungen zwischen seinen beiden Verbündeten zu fördern. Nach einer Beilegung ihrer Streitigkeiten normalisierten beide Länder im März 2023 ihre Handelsbeziehungen.[12] Außerdem wurde die Sicherheitskooperation ausgebaut und ein Sicherheitspakt zwischen Japan, Südkorea und den Vereinigten Staaten am 18. August 2023 in Camp David angekündigt, der den Namen JAROKUS trägt. So wurden erstmals gemeinsame Manöver der Streitkräfte abgehalten.[13] Dieses Bündnis ist laut US-Angaben eine Reaktion auf die verstärkte militärische Kooperation zwischen Russland, Nordkorea und der Volksrepublik China.[14]

Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Proteste vor der japanischen Botschaft in Seoul (2012)

Es bestehen weiterhin eine Reihe von Streitigkeiten zwischen beiden Ländern:

Wirtschaftsbeziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während der japanischen Kolonialzeit bauten die Japaner zahlreiche Straßen, Industrieanlagen und Häfen in Korea. Nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen in den 1960er Jahren leistete Japan Entwicklungshilfe und enge Wirtschaftsbeziehungen wurden etabliert. Im Jahre 2021 lag das bilaterale Handelsvolumen bei knapp 80 Milliarden US-Dollar, darunte 50 Milliarden US-Dollar an japanischen Exporten nach Südkorea und knapp 30 Milliarden US-Dollar an südkoreanischen Exporten nach Japan.[15] Im Jahr 2021 erklärte die südkoreanische Regierung die „industrielle Unabhängigkeit“ von Japan und erklärte, dass die Einfuhren japanischer Materialien für den Industriesektor des Landes bei wichtigen Produkten erfolgreich auf nahezu Null reduziert worden seien.[16] Seit 2022 sind beide Länder Teil der Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP).

Handelskonflikte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013 verbot Südkorea die Einfuhr von Fisch aus acht Präfekturen in Japan aufgrund der wachsenden Besorgnis über radioaktive Abfälle nach der Katastrophe von Fukushima, was zu einer erfolglosen Klage Japans vor der Welthandelsorganisation führte.[17] Zwischen 2019 und 2023 lieferten sich beide Länder einen mehrjährigen Handelskrieg, der durch politische Streitigkeiten ausgelöst wurde.

Kulturbeziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Touristen zwischen Südkorea und Japan

Historisch haben sich beide Gesellschaften kulturell stark beeinflusst. In der japanischen Besatzungszeit förderte das japanische Kaiserreich die japanische Sprache, errichtete zahlreiche Shintō-Schreine und versuchte das japanische Namenssystem in Korea durchzusetzen. Durch diese enge Verbindung besteht bis heute eine koreanische Minderheit in Japan mit knapp einer halben Million Angehörigen und eine kleine verbliebene japanische Minderheit in Südkorea. Trotz der historischen Spannungen zwischen Japan und Südkorea, die sich auf ihre Beziehungen ausgewirkt haben, kam es zu kultureller Interaktion zwischen beiden Ländern. Die (süd-)koreanische Popkultur erfreute sich in Japan großer Beliebtheit, ein Phänomen, das in Japan und weltweit als „Koreanische Welle“ bezeichnet wird. Die koreanische Welle hat in Japan eine Vorliebe für koreanische Filme, Serien und Popmusik (K-Pop) ausgelöst. Im Gegenzug gewannen auch japanische Popkulturproduktionen wie Anime, Manga und Videospiele in Südkorea an Popularität. Durch den Tourismus haben sich auch die persönlichen Kontakte verstärkt und Millionen Touristen haben das jeweils andere Land besucht.

Eine Belastung der Kulturbeziehungen war die fehlende direkte Entschuldigung Japans für die Kolonialzeit, auch wenn japanische Politiker in der Vergangenheit ihr Bedauern für bestimmte Vorfälle zum Ausdruck gebracht haben, welche in Südkorea allerdings nicht als ausreichend empfunden wurden.[18] Laut einer Umfrage des BBC World Service aus dem Jahr 2014 sehen 13 % der Japaner den Einfluss Südkoreas positiv und 37 % negativ, während 15 % der Südkoreaner den japanischen Einfluss positiv und 79 % negativ sehen, womit Südkorea nach China das Land mit der zweitnegativsten Wahrnehmung Japans war.[19]

Diplomatische Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rumi Sakamoto, Stephen Epstein (Hrsg.): Popular Culture and the Transformation of Japan-Korea Relations. Routledge, London 2020, ISBN 978-0-367-02444-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Taku Tamaki: Japan-(South) Korea Relations in Historical Context. In: Deconstructing Japan’s Image of South Korea. Abgerufen am 3. Dezember 2023 (englisch).
  2. a b c d e Kwan-young Kim: Japan and Korea : A Turbulent History. Abgerufen am 3. Dezember 2023 (englisch).
  3. Mythos: Kamikaze – ein Taifun rettet Japan vor den Mongolen – WELT. 3. Oktober 2015, abgerufen am 3. Dezember 2023.
  4. 한일역사: 한일역사. Abgerufen am 3. Dezember 2023 (koreanisch).
  5. 신형식: A Brief History of Korea. Ewha Womans University Press, 2005, ISBN 978-89-7300-619-9 (google.de [abgerufen am 3. Dezember 2023]).
  6. Peter Duus. The Abacus and the Sword: The Japanese Penetration of Korea, 1895–1910. (A Philip E. Lilienthal Book; Twentieth-Century Japan: The Emergence of a World Power, number 4.) Berkeley and Los Angeles: University of California Press. 1995. In: The American Historical Review. April 1997, ISSN 1937-5239, doi:10.1086/ahr/102.2.502.
  7. 国民が知らない反日の実態 – 従軍慰安婦の正体. 12. Juli 2012, abgerufen am 3. Dezember 2023.
  8. Japan's Responsibility Toward Comfort Women Survivors. Abgerufen am 3. Dezember 2023.
  9. Japan hadert mit seiner Geschichte. 1. Juni 2013, abgerufen am 3. Dezember 2023.
  10. South Korea and Japan's feud explained. 22. August 2019 (bbc.com [abgerufen am 3. Dezember 2023]).
  11. Martin Kölling: Japan und Korea verschärfen Geschichts- und Handelsstreit. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. August 2020, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 3. Dezember 2023]).
  12. Japan officially lifts South Korea trade curbs, as ties warm. In: Nikkei Asia. Abgerufen am 3. Dezember 2023 (britisches Englisch).
  13. Erstmals in der Geschichte: USA, Südkorea und Japan halten gemeinsame Luftwaffenübung ab. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 3. Dezember 2023]).
  14. Proposed Naval Drills Signal Closer Military Cooperation Among Moscow, Beijing, Pyongyang. 7. September 2023, abgerufen am 3. Dezember 2023 (englisch).
  15. South Korea (KOR) and Japan (JPN) Trade. Abgerufen am 3. Dezember 2023 (englisch).
  16. Korea proclaims 'industrial independence' from Japan. In: Korea Times. 2. Juli 2021, abgerufen am 3. Dezember 2023 (englisch).
  17. [Photo] WTO rules in favor of S. Korean ban on Fukushima seafood. Abgerufen am 3. Dezember 2023.
  18. Why Won’t Japan Apologize in a Way That Satisfies South Korea? Abgerufen am 3. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  19. BBC World Service Poll : Views of China and India Slide While UK's Ratings Climb: Global Poll. In: Globalscan.com. Archiviert vom Original am 10. Oktober 2015; abgerufen am 3. Dezember 2023.