Überprüft

Jean Peters (Aktionskünstler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Porträt von Jean Peters bei der Preisverleihung des George Tabori Preises 2018 in Berlin.
Jean Peters bei der Preisverleihung des George Tabori Preises 2018 in Berlin.

Jean Peters (* 1984,[1] weitere Pseudonyme: Paul von Ribbeck, Gil Schneider, Sven Ansvar, Jessica Gräber, Conny Runner uvm.) ist ein deutscher Journalist, Autor und Aktionskünstler. Er wurde vor allem als Gründungsmitglied des Peng Kollektivs[2], und durch seine Recherchen bei Correctiv bekannt.[3][4] Er leitete das Recherche- und Redaktionsteam bei Correctiv zu dem Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023.[5][6] Peters gewann höchste Preise sowohl für politisches Engagement, im Theaterbereich als auch im Journalismus, u. a. den Aachener Friedenspreis, den Carlo Schmidt Preis, den Dramatikerpreis und den Leuchtturm-Preis für investigativen Journalismus[7].

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peters machte nach eigenen Angaben mehrere Masterabschlüsse der Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin, der School of Oriental and African Studies in London und der Humboldt-Viadrina School of Governance in Berlin.[8] In der Öffentlichkeit ist seine wahre Identität nicht vollständig geklärt, da er immer wieder mit verschiedenen Namen auftritt und auch bei Interviews die Namen wechselt.

Ab 2009 bis 2013 schrieb er eine regelmäßige Kolumne bei der Tageszeitung taz mit dem Titel „Politik von unten“.[9] Ab 2019 war er als Autor der Sendung Neo Magazin Royale bzw. ab 2020 ZDF Magazin Royale von Jan Böhmermann tätig.[10][11] Seit 2022 arbeitet er bei Correctiv als investigativer Journalist.[12] Neben dem Spiegel und der Süddeutschen Zeitung hatte er bereits 2018 als dritter Journalist Kontakt zum Produzenten des Ibiza-Videos, Julian Hessenthaler. Er vermittelte Hessenthaler im April 2019 an Jan Böhmermann, was vier Jahre später zu einer Diskussion um Quellenschutz führen sollte.[13][14][15][16][17]

Er stellte u. a. auf der Berlin Biennale, Kampnagel, dem Museumsquartier Wien und dem Künstlerhaus Wien aus.[18][19][20][21] In Österreich wurde wegen seiner Ausstellung durch den Verfassungsschutz gegen ihn ermittelt.[22] Bei einer Ausstellung auf Kampnagel reagierten das deutsche Wirtschaftsministerium und der RWE-Chef Rolf Martin Schmitz.[23] An der Volksbühne in Berlin arbeitete er mit der Gruppe Rimini Protokoll.[24]

Er ist Dozent an der Universität Köln[25], der Angewandten in Wien[26], der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf[27] und bei den Berliner Festspielen[28].

Seine künstlerischen und politischen Aktionen fanden immer wieder ein breites Medienecho. Zusammen mit dem Peng-Kollektiv trat er mehrfach in der Presse unter falschem Namen als Pressesprecher von Konzernen auf. So hielt er auf der Re:publica 2014 eine Rede als Manager von Google vor etwa 3000 Besuchern[29][30] und hielt eine Pressekonferenz im Hauptquartier von Vattenfall[31][32] ab. Als Wissenschaftler kaperte er die Bühne eines Events bei Shell.[33] Er gründete zusammen mit Peng 2015 einen Aussteigerverein für Geheimdienstmitarbeiter namens Intelexit[34] und rief zu innereuropäischer Fluchthilfe[32] auf. Als Clown verkleidet warf er 2016 eine Torte auf die AfD-Politikerin Beatrix von Storch und rief in dem Zuge den „Tortalen Krieg“ aus.[35] Wegen tätlicher Beleidigung wurde er für diesen Tortenwurf zu 50 Tagessätzen verurteilt.[36]

Hinsichtlich der Zielstellung und Methodik seiner Projektarbeit im Bezug zu seiner Arbeit bei Peng formulierte Peters auf seiner Webseite: [Vor meiner journalistischen Tätigkeit] „habe ich Aktionen entwickelt, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen intervenierte. Es ging darum Strategien zu entwickeln, um Aufmerksamkeit zu erregen und dadurch den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen und so zum Wandel beizutragen.“[37]

2018 war er Mitbegründer der Seebrücke, einer Bewegung zur Entkriminalisierung von Seenotrettung.[38]

2019 schlich er sich bei einer Konferenz der Klimawandelleugnerszene ein und belegte zusammen mit dem Recherchezentrum Correctiv manipulative Methoden und Verbindungen zur fossilen Industrie.[39][40]

2019 wurde bekannt, dass Peters auf rechtsradikalen „Todeslisten“ steht.[41][42] Dem Bayerischen Rundfunk sagte er dazu „[I]ch bin nicht so gefährdet wie Menschen, die unter täglichem Rassismus in Deutschland zu kämpfen haben. [...] Und da brauchen wir einfach gut ausgebildete Einheiten, die das ernst nehmen.“[43] Netzpolitik sagte er „Die Polizei sollte rechtsextreme digitale Netzwerke ausleuchten und allen, die auf Todeslisten sind, das Signal geben, dass sie sich weiter meinungsstark öffentlich zeigen können und sollen, wenn sie möchten.“[44]

Er ist im künstlerischen Leitungsteam der Kulturhauptstadt Hannover[45] und Jurymitglied des Friedensfilmpreises der Berlinale.[46] Er ist Fellow der Kulturakademie Tarabya in Istanbul.[47]

Peters ist einer der Autoren der Investigativrecherche zum Potsdamer Treffen von Vertretern der Neuen Rechten 2023/2024.[48][49] Er wirkte auch an der szenischen Inszenierung des Treffens durch das Berliner Ensemble mit, wofür er gemeinsam mit seiner Kollegin Lolita Lax mit dem „Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis“ ausgezeichnet wurde.[50][51]

  • 2018: Aachener Friedenspreis[2]
  • 2022: Platz 2 als „Sportjournalist des Jahres“ für die MeToo-Recherche im Profi-Fußball (gemeinsam mit Maike Backhaus, Gabriela Keller, Patrick Bauer, Lena Kampf, Jana Stegemann und Ralf Wiegand) des Medium Magazin[52][53]
  • 2024: Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis (gemeinsam mit Lolita Lax)[51]
  • 2024: Leuchtturm-Preis für besondere publizistische Leistungen gemeinsam mit Correctiv[7][54]
  • 2024: Carlo-Schmid-Preis für Demokratie gemeinsam mit Correctiv[55]
  • 2024: Deutsch-Französischer Journalistenpreis gemeinsam mit Correctiv[56]
  • 2024: Leipziger Medienpreis gemeinsam mit Correctiv[57]
  • 2024: Albert O. Hirschmann Preis gemeinsam mit Correctiv[58]

Politische Positionen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018 veröffentlichte Peters ein Papier, das er Critical Campaigning Manifesto nannte. Dort listete er elf Punkte auf, an denen man sich bei politischer Kommunikationsarbeit orientieren solle. Darunter waren insbesondere eine Sensibilität für Machtunterschiede der Positionen, künstlerische Kontextualisierung und die Priorisierung von Machtverteilung genannt.[59]

Auf der Preisverleihung des George Tabori Preises 2018 sagte er, dass es geboten sei, politischen Aktivisten „Asyl“ in der Kunst- und Kulturproduktion zu bieten, wenn die politische Sphäre aufgrund von schrumpfenden Handlungsspielräumen für eine aktive Zivilgesellschaft („Shrinking Spaces“) Arbeit wie von Peng nicht mehr ermögliche.[60]

Er veranstaltet regelmäßige links-politische Salons. Auf einem dieser Salons entstand die Idee für das Lied Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt (2021) von Danger Dan.[61]

In einem Interview mit Nachtkritik sagte er über Fakten, sie seien „nicht nur im Kontext besser verständlich, sie sind im gemeinschaftlichen Erleben eigentlich erst zu verdauen. Dem steht die Medienwirklichkeit der meisten Menschen gegenüber: Man swipt alleine auf dem Smartphone durch die Timelines.“ Dem Journalismus sei „mit dem Untergang der Zeitungen auch das Medium für seine Kernaufgabe verloren gegangen: Aufklärung.“ Theater sei dabei „eine von vielen Antworten: Hier kann man in Ruhe eine Geschichte erzählen und am Schluss wissen wir: Es gibt Zeugen für das gemeinsame Erleben.“[62]

Commons: Jean Peters – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. S. Fischer Verlage. Abgerufen am 18. Januar 2024.
  2. a b Georg Kasch: Peng!-Kollektiv erhält Aachener Friedenspreis – Zur Nachahmung empfohlen. In: nachtkritik.de. 18. Mai 2018, abgerufen am 27. August 2020.
  3. Insa Grüning: Aktivist Jean Peters über den Exodus Fonds, die Erbschleicher-App und den Klimamorpher. In: Mit Vergnügen Berlin. Abgerufen am 26. August 2020.
  4. Die Heartland-Lobby. In: correctiv.org. 4. Februar 2020, abgerufen am 26. August 2020.
  5. Marcus Bensmann, Justus von Daniels, Anette Dowideit, Jean Peters, Gabriela Keller: Geheimplan gegen Deutschland. In: correctiv.org. 10. Januar 2024, abgerufen am 11. Januar 2024.
  6. #rp24-Sprecher Jean Peters und Justus von Daniels: Geheimplan gegen Deutschland | republica. Abgerufen am 19. März 2024.
  7. a b Netzwerk Recherche: Leuchtturm 2024 für Correctiv-Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“. 16. Juli 2024, abgerufen am 16. Juli 2024.
  8. academia. Jean Peters, abgerufen am 26. August 2020.
  9. Artikel von ‚JEAN PETERS‘ in der taz. Die Tageszeitung, abgerufen am 26. August 2020.
  10. NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann vom 14. November 2019. Abgerufen am 5. November 2020.
  11. Neo Magateam Royale | NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann - ZDFneo - YouTube. Abgerufen am 6. November 2020.
  12. Jean Peters auf der Website von Correctiv, abgerufen am 16. September 2023.
  13. Böhmermann und der Quellenschutz. In: correctiv.org. 9. Mai 2023, abgerufen am 17. Mai 2023.
  14. Quellenschutz: Jan Böhmermann und seine selbstgerechte Medienwelt - WELT. 12. Mai 2023, abgerufen am 17. Mai 2023.
  15. Matthias Monroy: Kritik an Jan Böhmermann: Streit um Quellenschutz. Abgerufen am 17. Mai 2023.
  16. Matthias Schwarzer: Jan Böhmermann und die „Ibiza“-Affäre – eine Pointe zu viel? 12. Mai 2023, abgerufen am 17. Mai 2023.
  17. Julian Hessenthaler: Der Mann hinter dem Video der Ibiza-Affäre. In: correctiv.org. 16. April 2023, abgerufen am 17. Mai 2023.
  18. Ausstellungen. Jean Peters, abgerufen am 26. August 2020.
  19. Ein Künstlerkollektiv zeigt Sicherheitslücken im österreichischen Parlament. In: Vice. 4. April 2018, abgerufen am 27. August 2020.
  20. Künstlerkollektiv Peng versorgt Abgeordnete mit E-Mail-Verschlüsselung. In: Der Standard. 3. April 2018, abgerufen am 27. August 2020.
  21. Alyssa Buffenstein: Exhibitions – The Most Subversive Work at the 9th Berlin Biennale Is a Secret Intelligence Agency. artnet, 15. Juli 2016, abgerufen am 27. August 2020 (englisch).
  22. Skurril: BVT ermittelt jetzt gegen Kunstprojekt. In: Oe24. 4. April 2018, abgerufen am 30. August 2020.
  23. Lars Wienand: "Peng" bekennt sich: Aktivisten legten Wirtschaftsbosse mit Fake-Amt rein. In: t-online.de. 3. August 2020, abgerufen am 30. August 2020.
  24. Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Abgerufen am 6. November 2023.
  25. Jean Peters – weit weg die weltrettung. In: weit weg die weltrettung nah im hier und jetzt. Universität Köln, abgerufen am 30. August 2020.
  26. brut Wien: Nazis & Goldmund / Hydra: Workshop Ziviler Ungehorsam mit Jean Peters (Peng! Kollektiv). In: brut wien. Abgerufen am 30. August 2020.
  27. Von Storytelling 2.0 bis High End Serie - spannende Weiterbildungen im Herbst, jetzt bewerben! Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, abgerufen am 30. August 2020.
  28. Internationales Forum 2018. Berliner Festspiele, abgerufen am 30. August 2020.
  29. Patrick Beuth: Google Nest: Das Google-Theater, zweiter Akt. In: Die Zeit. 9. Mai 2014, abgerufen am 26. August 2020.
  30. Ellen Huet: Google Nest Spoof By German Activists Promises Eerie, Data-Driven Future. In: Forbes. 7. Mai 2014, abgerufen am 27. August 2020 (englisch).
  31. Christina Palitzsch: Aktivisten fälschen Vattenfall-Konferenz: Überraschende Botschaften. In: Die Tageszeitung. 24. April 2015, abgerufen am 22. September 2020.
  32. a b Charlotte Haunhorst: "Ziviler Ungehorsam für ein besseres Europa!" In: jetzt.de. 10. August 2015, abgerufen am 26. August 2020.
  33. PR-Aktion gescheitert: Aktivisten ärgern Shell. In: Der Spiegel. 12. Dezember 2013, abgerufen am 27. August 2020.
  34. Andy Greenberg: This New Campaign Wants To Help Surveillance Agents Quit NSA or GCHQ. In: Wired. 28. September 2015, abgerufen am 22. September 2020 (englisch).
  35. Martin Kaul: Clown-Aktion bei der AfD: So lief die Tortensitzung wirklich ab. In: Die Tageszeitung. 24. März 2016, abgerufen am 22. September 2020.
  36. „Wichtig ist es, nach oben und nicht nach unten zu treten“, Interview mit Aktionskünstler Jean Peters auf Deutschlandfunk Kultur am 12. März 2021
  37. Jean Peters zur Medienarbeit auf der persönlichen Webseite (abgerufen am 10. Februar 2024)
  38. Niklas Franzen: Aufstand in Orange. In: Neues Deutschland. 3. August 2018, abgerufen am 27. August 2020.
  39. Andrew Müller: Reporter über verdeckte Recherche: Geschäftsmodell Klimaleugnung. In: Die Tageszeitung. 4. Februar 2020, abgerufen am 22. September 2020.
  40. Christian Esser, Manka Heise, Katarina Huth, Jean Peters: Undercover bei Klimawandel-Leugnern. In: Frontal21. ZDF, 4. Februar 2020, abgerufen am 27. August 2020.
  41. Ulli Lant: Auf der Liste - Im Visier der Rechtsradikalen. In: SWR2. 6. Februar 2020, abgerufen am 26. August 2020.
  42. Max Holscher: Rechtsextreme Feindeslisten: Journalist verklagt BKA. In: Der Spiegel. 19. August 2019, abgerufen am 27. August 2020.
  43. Bärbel Wossagk: Aktivist vom PENG Collective: Jean Peters weiß, dass er auf einer rechtsradikalen „Todesliste” steht - aber nicht von den Behörden. In: Bayern 2. 19. August 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Oktober 2019;.
  44. Markus Reuter: Rechte Feindeslisten: "Die Verharmlosung des BKA ist völlig inakzeptabel". In: netzpolitik.org. 1. August 2019, abgerufen am 1. September 2020.
  45. With artists and lateral thinkers: The KHH25 team is growing. In: Kulturhauptstadt Hannover 2025. 2. Mai 2020, abgerufen am 27. August 2020 (englisch).
  46. Friedensfilmpreis 2019: Die Jury. Heinrich-Böll-Stiftung, 8. Januar 2019, abgerufen am 27. August 2020.
  47. Kulturakademie Tarabya: Kulturakademie Tarabya | Jean Peters. Abgerufen am 23. November 2021.
  48. Interview mit Jean Peters in der Kontraste-Sendung zum Potsdamer Treffen, 1.Februar 2024
  49. Profil Jean Peters auf Correctiv-Webseite
  50. Nathan Giwerzew: Die Methode Böhmermann: Wieso führte Correctiv die Recherche als szenische Lesung auf?, in: Berliner Zeitung, 6. Februar 2024
  51. a b Nachtkritik.de: Dramatikerpreis für Correctiv-Autor:innen L. Lax und J. Peters
  52. Jochen Breyer vom ZDF ist Deutschlands bester Sportjournalist 2022. In: newsroom.de. 5. Januar 2023, abgerufen am 9. Februar 2024.
  53. Jana Stegemann, Ralf Wiegand, Süddeutsche de GmbH, Munich Germany: Mit voller Wucht. 14. Oktober 2022, abgerufen am 16. Juli 2024.
  54. tagesschau.de: Netzwerk Recherche: Jahrestreffen investigativer Journalisten. Abgerufen am 22. Juli 2024.
  55. Luise Lange-Letellier: CORRECTIV erhält Carlo-Schmid-Preis für Beitrag zur Stärkung der Demokratie. In: correctiv.org. 9. Juli 2024, abgerufen am 16. Juli 2024.
  56. deutschlandfunk.de: Paris - Wim Wenders erhält Deutsch-Französischen Medienpreis. 17. September 2024, abgerufen am 23. September 2024.
  57. mdr.de: Correctiv und Sabine Adler mit Leipziger Medienpreis 2024 ausgezeichnet | MDR.DE. Abgerufen am 10. Oktober 2024.
  58. Christine Wahl: „Correctiv“ erhält Albert O. Hirschman Preis 2024. Abgerufen am 10. Oktober 2024 (deutsch).
  59. Jean Peters: The Critical Campaigning Manifesto. März 2018, abgerufen am 26. August 2020.
  60. Fonds Darstellende Künste: George Tabori Preis 2018 | Impulsrede von Jean Peters (Peng! Kollektiv). Fonds Darstellende Künste, 3. September 2018, abgerufen am 26. August 2020.
  61. Andreas Borcholte, DER SPIEGEL: Danger Dan im Interview: »Wenn es um Nazis geht, bin ich nicht Pazifist«. Abgerufen am 1. April 2021.
  62. Esther Slevogt & Elena Philipp: Investigativtheater – Calle Fuhr und Jean Peters im Interview. 6. August 2024, abgerufen am 6. August 2024.