Rimini Protokoll

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Rimini Protokoll (vlnr. Stefan Kaegi, Helgard Haug, Daniel Wetzel) 2012

Rimini Protokoll ist ein Label, das eine deutsch-schweizerische Künstlergruppe für ihre Theater- und Audioproduktionen benutzt. Unter ihm werden Bühnenstücke, Interventionen, szenische Installationen und Hörspiele oft mit Menschen entwickelt, die keine professionelle Theatererfahrung haben, aber ihr Wissen und Können jenseits des Theaters einbringen. Viele ihrer Arbeiten zeichnen sich durch Interaktivität und einen spielerischen Umgang mit Technik aus. Typisch für ihre Arbeit ist auch, dass ihre Produktionen sich räumlich nicht auf die Theaterbühne beschränken, sondern den öffentliche Raum oder Orte mit spezifischen, dem Theater verwandten Sinnbezügen (Parlament, Gericht, Markt usw.), in die Inszenierung einbeziehen.

Die Gruppe besteht aus Helgard Haug (* 1969), Stefan Kaegi (* 1972) und Daniel Wetzel (* 1969), die ihre Produktionen in unterschiedlichen Konstellationen – manchmal alle gemeinsam, manchmal allein oder zu zweit und manchmal erweitert in Kooperationen – erarbeiten.[1] Die drei Künstler studierten in den 1990er-Jahren am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen. Dies verbindet sie mit vielen anderen Vertretern des neuen Theaters.[2][3]

Das deutsch-schweizerische Team nutzt die Benennung Rimini Protokoll seit 2002 - und damit länger als der gleichnamige Vorschlag des Rimini-Protokolls des Geologen Colin J. Campbell zur Erdölrationierung von 2003. Sie verbinden mit dem Namen ein ästhetisches Programm: Das Protokoll wird verstanden als Mitschrift und als Regelwerk.[4] Sie beziehen sich dabei darauf, dass das Protokoll als Textform auch in anderen sozialen Zusammenhängen eine wichtige, dem Theater verwandte Funktion erfüllt, etwa für die Inszenierung der internationalen Beziehungen. So kann das Protokoll dem Drama als vorherrschende Textform des Theaters und des Hörspiels gegenübergestellt werden.[5]

Markenzeichen ihrer Theater- und Radioprojekte ist die Arbeit mit sogenannten Experten aus der Wirklichkeit oder Spezialisten: Es sind Theater-Laien, die jedoch nicht als Laien, sondern als Darsteller ihrer selbst auftreten und von den Künstlern als Experten oder auch ready-made-Darsteller bezeichnet werden. Die Darsteller spielen keinen Dramen-Text, sondern sich selbst in Theateraufführungen, Radiostücken und Filmprojekten. Dabei wird der Text sowie der Verlauf auf der Basis ihrer jeweiligen Biografien und Berufe erarbeitet.[6]

Seit 2000 entstanden – in Abgrenzung vom Laientheater oder Amateurtheater – eine Reihe von Inszenierungen, auch an großen Schauspielhäusern. Es bildete sich ein Gegenentwurf zum herkömmlichen Berufstheater an dessen angestammten Spielstätten heraus.[7]

Seit 2005 bearbeitet die Gruppe auch dramatische Stoffe, wie bei der dokumentarischen Inszenierung von Schillers Wallenstein. Hier treten Menschen auf, deren Leben Parallelen zu Personen und Motiven der dramatischen Vorlage aufweisen.[8] In dem 2007 aufgeführten Werk Uraufführung: Der Besuch der alten Dame nach Friedrich Dürrenmatt – einem Exkurs über das Erinnern – spielen Menschen mehr als fünfzig Jahre später im Schauspielhaus Zürich, dem Ort der damaligen Uraufführung. Die jetzigen Darsteller erinnern sich an das Stück, an den Welterfolg Dürrenmatts und spielen dabei über weite Strecken das Theaterstück –, dabei waren sie fünfzig Jahre zuvor Zuschauer, Bühnentechniker, Kinderstatisten oder sonstige Zaungäste gewesen.

Neben diesen speziellen, dokumentarischen Spielarten des Sprechtheaters (siehe dokumentarisches Theater) realisieren Rimini Protokoll ortsspezifische Projekte, bei denen das Theater weniger an seinen angestammten Orten erzeugt als andernorts vorgefunden wird: Beispielsweise verschwimmen die Grenzen zwischen Theater und öffentlichem Raum in dem Projekt 50 Aktenkilometer, Berlin 2011, in dem Stasiakten beim Spaziergang durch Berlin-Mitte mit Hilfe von „Audio-Bubbles“ per Handy abgerufen werden konnten.[9] Einbezogen werden oft auch Orte, die speziellen, para-theatralen Regeln unterliegen wie Strafgericht (Ortstermin, Berlin 2004), Wochenmarkt (Markt der Märkte, Bonn 2004) oder Stadtverwaltung (Cameriga, Riga 2005).[10]

International bekannt wurde Rimini Protokoll mit der „Raubkopie“ einer gesamten Sitzung des Deutschen Bundestags. Bonner Wähler erklärten sich zu dem Experiment bereit: Sie übernahmen einen Tag lang verteilte Rollen analog zur Plenarsitzung des Originals und sprachen in der Manier von Simultanübersetzern, was im kurz zuvor nach Berlin umgezogenen Bundestag gesprochen wurde (Deutschland 2, Bonn 27. Juni 2002). Dazu mussten sie auf eine Probebühne des Bonner Theaters in den Stadtteil Beuel ausweichen, weil Bundestagspräsident Wolfgang Thierse die Nutzung des ehemaligen Parlamentsgebäudes untersagte, obgleich das Festival Theater der Welt den Raum regulär angemietet hatte und entgegen den Befürchtungen von offizieller Seite dem Wortlaut der Original-Reden keine eigene Meinung hinzugefügt werden sollte.[11]

Rimini Protokoll erarbeitet auch Hörspiele, die zumeist auf Basis ihrer Theaterprojekte entstehen, jedoch häufig kommentierend oder persiflierend auf diese Bezug nehmen. Wie bei den meisten der Theaterprojekte von Rimini Protokoll stehen die Stimmen und Aussagen 'echter Menschen' statt professioneller Sprecher im Vordergrund, im Gegensatz zu anderen ihrer Projekte kultivieren die Hörstücke aber den – wenn auch durch Schnitt und Musik verfremdeten und beschleunigten – direkten, dokumentierten Dialog.[12]

“Situation Rooms” wurde, wie auch „Deadline“ und „Wallenstein“ sowie „Chinchilla Arschloch, waswas“ und „All right. Good night.“ zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Darüber hinaus erhielten Rimini Protokoll u. a. den Mülheimer Dramatikerpreis, den Deutschen Theaterpreis Faust, den Grand Prix Theater des Schweizer Bundesamts für Kultur, den Europäischen Theaterpreis, den Silbernen Löwen der Theaterbiennale Venedig sowie den Deutschen Hörspielpreis und den Hörspielpreis der Kriegsblinden. Zudem gewann 2005 „Mnemopark“ den Jurypreis des Festivals Politik im freien Theater. 2010 erhielten Rimini Protokoll den „Routes Award for Cultural Diversity“ der Europäischen Kulturstiftung und „Nachlass“ gewann 2018 auf dem Bitef Festival Belgrad den Grand Prize der Jury, sowie den „Premio Ubu“ für das beste ausländische Gastspiel in Italien.

Werkverzeichnis auf der Webseite der Gruppe

Theater

  • 2000: Kreuzworträtsel Boxenstopp (Haug / Kaegi / Wetzel, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt am Main)
  • 2001: Apparat Berlin (Haug / Wetzel, Prater der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin)
  • 2001: Torero Portero (Kaegi, Goethe-Institut Inter Nationes Córdoba)
  • 2002: Shooting Bourbaki. Ein Knabenschiessen (Haug / Kaegi / Wetzel, luzerntheater Luzern, Deutsches Schauspielhaus Hamburg u. a.)
  • 2002: Deutschland 2 (Haug / Ernst / Kaegi / Wetzel, Festival „Theater der Welt“)
  • 2002: Sonde Hannover (Haug / Ernst / Kaegi / Wetzel, Kröpcke-Hochhaus, Festival „Theaterformen“, Hannover)
  • 2002: Matraca Catraca. Uma viagem REM (Kaegi, Goethe-Institut Inter Nationes, Fundação Cultural Estado da Bahia e Empresa Farol da Barra, Salvador)
  • 2003: deadline (Haug / Kaegi / Wetzel, Deutsches Schauspielhaus Hamburg / Neues Cinema u. a.)
  • 2003: The Midnight Special Agency (Haug / Kaegi / Wetzel, Kunsten Festival des Arts, Brüssel)
  • 2003: Skrót. Krakau Files (Kaegi, Goethe-Institut Krakau)
  • 2003: Markt der Märkte (Haug / Wetzel, Theater Bonn)
  • 2004: Zeugen! Ein Strafkammerspiel (Haug / Kaegi / Wetzel, Hebbel am Ufer Berlin, schauspielhannover)
  • 2004: Hot Spots (Haug / Wetzel, Thesseum A Theatre for the Arts, Athen / Goethe-Institut Athen)
  • 2004: Sabenation. go home & follow the news (Haug / Kaegi / Wetzel, Kunsten Festival des Arts, Brüssel / Festival „Theaterformen“, Braunschweig)
  • 2004: Brunswick Airport. Weil der Himmel uns braucht (Haug / Kaegi / Wetzel, Festival „Theaterformen“, Braunschweig)
  • 2004: Schwarzenbergplatz (Haug / Kaegi / Wetzel, Kasino im Burgtheater)
  • 2005: Call cutta. A mobile phone theatre (Haug / Kaegi / Wetzel, Star Theatre / Max Mueller Bhavan (Goethe-Institut) Kolkata, Hebbel am Ufer, Berlin)
  • 2005: Mnemopark (Kaegi, Theater Basel)
  • 2005: Wallenstein (Haug / Wetzel, 13. Internationale Schillertage, Nationaltheater Mannheim, Deutsches Nationaltheater Weimar)
  • 2005: Cameriga. A Metabureaucracy (Haug / Kaegi / Wetzel, Festival „Homo Novus“, Riga)
  • 2006: Blaiberg und sweetheart19 (Haug / Kaegi / Wetzel, Schauspielhaus Zürich, Hebbel am Ufer, Berlin)
  • 2006: The Police Training Opera und The Memory Job (Wetzel, X-Wohnungen Caracas, Venezuela)
  • 2006: Cargo Sofia-X (Kaegi, div. Orte in Europa, UA: Theater Basel)
  • 2006: Karl Marx: Das Kapital, Erster Band (Haug / Wetzel, Düsseldorfer Schauspielhaus, Hebbel am Ufer, Schauspielhaus Zürich, Schauspiel Frankfurt)
  • 2007: Chácara Paraíso. Police Art Show (Arias/Kaegi, São Paulo) [2]
  • 2007: Uraufführung: Der Besuch der alten Dame (Haug / Kaegi / Wetzel, Schauspielhaus Zürich)
  • 2007: Peymannbeschimpfung (Haug / Wetzel, Staatstheater Stuttgart, Festival „Endstation Stammheim“)
  • 2008: Breaking News. Ein Tagesschauspiel (Haug / Wetzel, Hebbel am Ufer, Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspiel Frankfurt, Wiener Festwochen)
  • 2008: 100 Prozent Berlin. Eine statistische Kettenreaktion (Haug / Kaegi / Wetzel, Hebbel am Ufer, HAU EINS)
  • 2008: Call Cutta in a Box. Ein interkontinentales Telefonstück (Haug / Kaegi / Wetzel, Hebbel am Ufer, Nationaltheater Mannheim, Schauspielhaus Zürich, Kunsten Festival des Arts Brüssel, Baltic Circle Helsinki, 104 Paris, Camp X Kopenhagen u. a.)
  • 2008: Airport Kids (Kaegi / Arias, Théâtre Vidy-Lausanne, Festival d’Avignon, Hebbel am Ufer, Theater Chur)
  • 2008: Black Tie (Haug / Wetzel, Hebbel am Ufer, Wiener Festwochen, Gessnerallee Zürich)
  • 2009: Hauptversammlung (Haug / Kaegi / Wetzel, Internationales Congress Centrum Berlin / Hebbel am Ufer)
  • 2009: Radio Muezzin (Kaegi, Hebbel am Ufer u. a.)
  • 2009: Der Zauberlehrling (Haug / Wetzel, Düsseldorfer Schauspielhaus, Hebbel am Ufer)
  • 2009: Heuschrecken (Kaegi, Schauspielhaus Zürich)
  • 2009: Vung Bien Gioi (Haug / Wetzel, Staatsschauspiel Dresden)
  • 2009: Sicherheitskonferenz (Kaegi, Münchner Kammerspiele)
  • 2010: best before (Haug / Kaegi, PuSh International Performing Arts Festival Vancouver, Brighton Festival, Hebbel am Ufer, Luminato – Toronto, La Bâtie-Festival de Genève u. a.)
  • 2010: 100 Prozent Wien. Eine statistische Kettenreaktion (Haug / Kaegi / Wetzel, Wiener Festwochen)
  • 2010: Prometheus in Athen (Haug / Wetzel, Athens & Epidaurus Festival 2010, Odeon des Herodes Atticus, 15. Juli 2010)
  • 2010: Ciudades Parallelas – Parallele Städte (Arias / Kaegi, Berlin, Hebbel am Ufer, UA 17. September 2010)
  • 2010: Herr Dağacar und die Goldene Tektonik des Mülls (Haug / Wetzel, garajistanbul, UA 15. Oktober 2010)
  • 2011: Outdoors (Haug / Kaegi / Wetzel, National Theatre of Wales, Aberystwyth, UA 25. Februar 2011)
  • 2011: Bodenprobe Kasachstan (Kaegi, Hebbel am Ufer, Berlin, UA 27. April 2011)
  • 2011: 50 Aktenkilometer (Haug / Kaegi / Wetzel, Hebbel am Ufer, DeutschlandRadio Kultur, UA 17. Mai 2011)
  • 2011: 100 Prozent Karlsruhe (Haug / Kaegi / Wetzel, Badisches Staatstheater Karlsruhe, Bundesverfassungsgericht, Festakt 28. September 2011, öffentlich 1. / 2. Oktober)
  • 2011: 100 Prozent Köln (Haug / Kaegi / Wetzel, Schauspiel Köln, Premiere 10. November 2011)
  • 2011: Herrmann's Battle (Haug / Wetzel, Kleist-Jahr 2011, Hebbel am Ufer, Berlin, Staatsschauspiel Dresden, Comédie de Reims, Premiere: 20. Oktober 2011 Kleistforum Frankfurt (Oder))
  • 2012 Lagos Business Angels (Haug / Kaegi / Wetzel, Hau Eins, Hebbel am Ufer Berlin; Kunsten Festival des Arts Brüssel)
  • 2012: 100 % Melbourne (Haug / Kaegi / Wetzel, Melbourne Arts and Participation Program, 4.–6. Mai 2012)
  • 2012: 100% Braunschweig (Haug / Kaegi / Wetzel, Theaterformen, 31. Mai – 2. Juni 2012)
  • 2012: 100 % London (Haug / Kaegi / Wetzel, London International Festival of Theatre (LIFT) & Hackney Empire, 29. Juni – 1. Juli 2012)
  • 2012: En Folkefiende i Oslo (Ein Volksfeind in Oslo, Haug / Wetzel, Ibsen Festival, Nationaltheatret Oslo, UA 23. August 2012)
  • 2012: 100% Zürich (Haug / Kaegi / Wetzel, Theater Gessnerallee 18. –21., 24.–27. Oktober 2012)
  • 2013: 10 Aktenkilometer (Haug / Kaegi / Wetzel, Staatsschauspiel Dresden und dem Sächsischen Landesbeauftragten für Stasi-Unterlagen)
  • 2013: Remote City (Kaegi)
  • 2013: Qualitätskontrolle (Haug / Wetzel, Staatstheater Stuttgart / Spielstätte NORD Juni 2013)
  • 2013: Situation Rooms (Haug / Kaegi / Wetzel, Ruhrtriennale August 2013)
  • 2014: Welt-Klimakonferenz (Haug / Kaegi / Wetzel, Deutsches SchauspielHaus Hamburg, November 2014)
  • 2015: Hausbesuch Europa (Haug / Kaegi / Wetzel, House on Fire, UA Mai 2015)
  • 2015: Remote Karlsruhe (Kaegi, Staatstheater Karlsruhe, UA Juni 2015)
  • 2015: Evros Walk Water (Wetzel, TAK Liechtenstein, Schloßmediale Werdenberg, UA Mai 2015)
  • 2015: 100% Penang (Haug / Kaegi / Wetzel, Georgetown Festival 1. – 2. August 2015)
  • 2015: Adolf Hitler: Mein Kampf, Band 1 & 2 (Haug / Wetzel, Kunstfest Weimar / Deutsches Nationaltheater Weimar, UA September 2015)
  • 2015: 100% Yogyakarta (Haug / Kaegi / Wetzel, Concert Hall, Taman Budaya 31. Oktober – 1. November 2015)
  • 2016: 100 % São Paulo (Haug / Kaegi / Wetzel, Teatro Municipal / MITsp 6. – 7. März 2016)
  • 2016: Truck Tracks Ruhr (Haug / Begrich / Kaegi / Karrenbauer, Oberhausen, Urbane Künste Ruhr 21. April – 10. Mai 2016)
  • 2016: 100% Salford (Haug / Kaegi / Wetzel, Salford, The Lowry 7. – 8. Mai 2016)
  • 2016: 100% Brisbane (Haug / Kaegi / Wetzel, Brisbane, Museum of Brisbane 15. Juli 2016 – 15. Dezember 2017)
  • 2016: Nachlass – Pièces sans personnes (Kaegi / Huber, Lausanne, Théâtre Vidy 14. – 24. September 2016)
  • 2016: brain projects (Haug / Wetzel, Hamburg, Deutsches SchauspielHaus 18. – 22. September 2016)
  • 2016: Top Secret International (Staat 1) (Haug / Kaegi / Wetzel, München, Münchner Kammerspiele / Glyptothek München 10. – 18. Dezember 2016)
  • 2017: App Recuerdos (Haug / Kaegi / Wetzel / Begrich, Santiago de Chile, Festival Santiago a Mil 7. – 22. Januar 2017)
  • 2017: Hausbesuch USA (Haug / Kaegi / Wetzel, Santa Barbara, Museum of Contemporary Art Santa Barbara 20. Januar 2017)
  • 2017: City as Stage (Haug / Kaegi / Wetzel, Santa Barbara, Museum of Contemporary Art Santa Barbara 22. Januar – 30. April 2017)
  • 2017: Evros Walk Water 1&2 (Wetzel, Athen, Onassis Cultural Centre 3. – 8. Mai 2017)
  • 2017: Gesellschaftsmodell Großbaustelle (Staat 2) (Kaegi, Düsseldorf, Düsseldorfer Schauspielhaus 12. – 13. Mai 2017)
  • 2017: 100 % Montréal (Haug / Kaegi / Wetzel, Montréal, FTA 25. – 28. Mai 2017)
  • 2017: Cargo Moscow (Kaegi / Karrenbauer, Moscow, Impressario Feodor Elutine 5. Juli – 22. September 2017)
  • 2017: 100% Marseille (Haug / Kaegi / Wetzel, Marseille, Festival Marseille 30. Juni – 2. Juli 2017)
  • 2017: Träumende Kollektive. Tastende Schafe (Staat 3) (Wetzel, Dresden, Schauspielhaus Dresden 23. September – 27. Oktober 2017)
  • 2017: Home Visit: Brasil em casa (Haug / Kaegi / Wetzel, Rio de Janeiro, TEMPO Festival 16. – 22. Oktober 2017)
  • 2018: Weltzustand Davos (Staat 4)(Haug / Kaegi, Zürich, Schauspielhaus Zürich 12. – 25. Januar 2018)
  • 2018: Cargo Congo-Lausanne (Kaegi, Lausanne, Théatre Vidy-Lausanne 1. Februar – 23. März 2018)
  • 2018: 100% Stellenbosch (Haug / Kaegi / Wetzel, Stellenbosch, Woordfees / HB Thom Theatre 23. – 25. Februar 2018)
  • 2018: Staat 1-4 (Haug / Kaegi / Wetzel, Berlin, Haus der Kulturen der Welt (HKW) 1. – 25. März 2018)
  • 2018: Home Visit Australia (Haug / Kaegi / Wetzel, Gold Coast, Bleach Festival 29. März – 7. April 2018)
  • 2018: DO's & DON'Ts (Begrich / Haug / Karrenbauer, Berlin, HAU Hebbel am Ufer 3. – 30. Mai 2018)
  • 2018: 100% Voronezh (Haug / Kaegi / Wetzel, Voronezh, The Voronezh State Theatre of Opera and Ballet 6. – 8. Juni 2018)
  • 2018: 100% Klagenfurt (Haug / Kaegi / Wetzel, Klagenfurt, Stadttheater Klagenfurt 9. – 10. Juni 2018)
  • 2018: DO's & DON'Ts – Eine Fahrt nach allen Regeln der Stadt (Haug, Essen, PACT Zollverein 14. Juni – 7. Juli 2018) [3]
  • 2018: Unheimliches Tal / Uncanny Valley (Kaegi, Munich, Münchner Kammerspiele 4. Oktober – 15. November 2018)
  • 2019: 100% Lissabon (Haug / Kaegi / Wetzel, Lisbon, Culturgest Lisbon 19. – 20. Januar 2019)
  • 2019: Chinchilla Arschloch, waswas (Haug, Künstlerhaus Mousonturm, Schauspiel Frankfurt. UA 11. April 2019)
  • 2019: Utopolis (Haug / Kaegi / Wetzel, Manchester International Festival 11. – 13. Juli 2019)
  • 2020: 100 % Berlin reloaded (Haug / Kaegi / Wetzel, HAU Hebbel am Ufer (im Rahmen von „JETZT feiern – 20 Jahre Rimini Protokoll“) 9. – 12. Januar 2020)
  • 2020: Société en chantier / Society under Construction (Kaegi, La Comédie de Clermont-Ferrand 25. September – 1. Oktober 2020)
  • 2020: Black Box (Kaegi, Théâtre de Vidy 9. Juni – 10. Juli 2020)
  • 2020: 1000 Scores. Pieces for Here, Now & Later (Haug / Helbich / Puschke, www.1000scores.com)
  • 2020: Now that we meet again (Wetzel, BIOS 13. – 19. Juli 2020)
  • 2020: Bauprobe Beethoven (Haug / Kaegi / Wetzel, Beethoven Fest Bonn 12. – 13. September 2020)
  • 2020: Société en chantier / Society under Construction (Kaegi, La Comédie de Clermont-Ferrand 25.09. – 01.10.2020)
  • 2020: Safety Cards (Wetzel, Onassis ENTER 1. Juni – 1. November 2020 online)
  • 2020: Call Cutta at Home (Haug / Kaegi / Wetzel, VI International Summer Festival of Arts „The Access Point“ 1. – 24. Juli 2020)
  • 2020: Fase Nove - Assolo Urbano (Begrich / Karrenbauer, Casa degli Artisti 14. Oktober 2020)
  • 2021: Temple du présent. Solo für einen Oktopus (Kaegi, Théâtre Vidy-Lausanne 8. – 17. Januar 2021)
  • 2021: Konferenz der Abwesenden (Haug / Kaegi / Wetzel, Staatsschauspiel Dresden 21. Mai 2021)
  • 2021: Urban Nature (Haug / Kaegi / Wetzel, CCCB Barcelona 2. Juni 2021)
  • 2021: The Walks (Haug / Kaegi / Wetzel, App 24. Juli 2021)
  • 2021: Unboxing Past (Haug, METAhub 9. September 2021)
  • 2021: All right. Good night. (Haug, HAU Hebbel am Ufer 16. Dezember 2021)
  • 2022: Schulbesuch Europa (Haug / Kaegi / Wetzel, 31. März 2022, Ernst-Abbe-Gymnasium, Berlin)
  • 2022: CARGO Shanghai - Friesland (Kaegi / Karrenbauer, 14. Mai 2022, Brave New World Producties, Leeuwarden)
  • 2022: Outside the Bubble (Haug / Wetzel, 4. Juni 2022 Forum Wissen - dem Wissensmuseum der Universität Göttingen)
  • 2022: Natures Vivantes (Kaegi / Barneaud, 24. Juni 2022 Les Nuits de Fourvière, Lyon)
  • 2022: 16 Szenen für einen Wald (Haug / Wetzel, 2. September 2022 Burg Hülshoff / Center for Literatur, Münster / Havixbeck)
  • 2022: 100% Narva (Haug / Kaegi / Wetzel, Vaba Larva 18. November 2022)
  • 2023: Kunstmuseum Solothurn: Rimini Protokoll (Haug / Kaegi / Wetzel, Kunstmuseum Solothurn 21. Januar 2023)
  • 2023: Shared Landscapes (Kaegi / Barneaud, 14. Mai 2023 Théâtre Vidy-Lausanne)
  • 2023: Der kaukasische Kreidekreis (Haug, 12. August 2023 Salzburger Festspiele)
  • 2023: Chinchilla spin-off, waswas (Haug, 9. November 2023 Theaterdiscounter)
  • 2023: la danse d'amazon (Wetzel, 23. Dezember 2023, Volksbühne am Rosa Luxemburg-Platz, Spielstätte Circus Cabuwazi Marzahn)
  • 2024: This Is Not an Embassy (Made in Taiwan) (Kaegi / 14. März 2024 Théâtre Vidy-Lausanne)
  • 2024: Spiegelneuronen (Kaegi / 14. August 2024 Salzburger Festspiele)
  • 2024: Alter Ego Raubkopie (Haug / Kaegi 31. August 2024 Puppentheatersammlung im Kraftwerk Mitte)
  • Wahl Kampf Wallenstein (Haug / Wetzel, Deutschland 2008, Länge 57’12’’, Bildformat 16:9; Produktion: Gebrüder Beetz Filmproduktion im Auftrag von 3sat; Englische Version: „Election Campain Wallenstein“)[15]
  • Wallenstein. Eine dokumentarische Inszenierung von Helgard Haug und Daniel Wetzel (Rimini Protokoll), Mitschnitt in Originallänge, Deutschland 2007, 132 Min. (Ursendung: ZDF/Theaterkanal Oktober 2007).
  • Safety Cards 2.0 (Wetzel, 2020, Länge: 12'42", Bildformat 16:9; Produktion: Onassis Foundation, Griechenland 2020, veröffentlicht am 1. Juni 2020 im Rahmen von ENTER.)
  • Helgard Haug, Marcus Dross, Daniel Wetzel: Etappe: Alibis. In: Gabriele Brandstetter, Helga Finter, Markus Wessendorf (Hrsg.): Grenzgänge. Das Theater und die anderen Künste (= Forum Modernes Theater. Schriftenreihe Bd. 24). Narr, Tübingen 1998, ISBN 3-8233-5224-5, S. 309–315.
  • Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel u. a.: Hauptversammlung. = Daimler Hauptversammlung. Ein Schauspiel in 5 Akten. Hrsg. v. Hebbel am Ufer. 2009 (Programmheft, 8. April 2009), (download PDF).
  • Helgard Haug, Daniel Wetzel: Apparat Berlin. In: Bettina Masuch (Hrsg.): Wohnfront. 2001–2002. Volksbühne im Prater. Alexander-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-89581-078-9, S. 81–101 (Dokumentation der Spielzeit 2001–2002).
  • Stefan Kaegi: Kunst genug. 33 Stimmen, wie ich sie dem Theater wünsche. In: Doris Kolesch, Jenny Schrödl (Hrsg.): Kunst-Stimmen (= Theater der Zeit. Recherchen 21). Theater der Zeit, Berlin 2004, S. 12–14, ISBN 3-934344-41-0 (samt Ausschnitten auf beiliegender CD aus den Rimini-Protokoll-Hörspielen „Apparat Herz“, „Kanal Kirchner“ und „Deutschland 2“).
  • Theater Bonn (Hrsg.): Markt der Märkte. Aussenproduktion auf dem Bonner Wochenmarkt, Uraufführung. Programmbuch von Helgard Haug und Daniel Wetzel. Bouvier Bonn 2003, ISBN 3-416-03050-8.
  • Daniel Wetzel: Das Leute-Leben-Protokoll. In: Albrecht Hirche, Kathrin Krumbein (Hrsg.): Der freie Fall. Positionen von Performern. Klartext-Verlag, Essen 2006, ISBN 3-89861-590-1.
  • Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel: ABCD. Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik, Hrsg. v. Johannes Birgfeld, Berlin: Theater der Zeit, 2012, ISBN 978-3-943881-03-5
  • Johannes Birgfeld, Ulrike Garde, Meg Mumford (Hrsg.): Rimini Protokoll Close Up: Lektüren. Wehrhahn-Verlag, Hannover 2015, ISBN 978-3-86525-454-2.
  • Johannes Birgfeld: Rimini Protokoll. Einladung zu einer Theaterdidaktik als offener Begegnung mit der Vielfalt des Theaters. In: Der Deutschunterricht. Jg. LXXI, Heft 5/2019, S. 43–53, ISSN 0340-2258.
  • Johannes Birgfeld, Caroline Frank: Zwei Mal Qualitätskontrolle (2013/14). Experten des Alltags im Fokus von Rimini Protokolls Theater- und Hörspielarbeit. In: Pophörspiele. Hrsg. v. Stefan Greif u. Nils Lehnert. edition text+kritik, München, 2020, S. 235–249.
  • Franz-Josef Deiters: Vielleicht ‚Ins Licht rücken‘? Oder ‚Türen öffnen‘. Rimini Protokolls Theater des Alltags. In: Franz-Josef Deiters: Neues Welttheater?: Zur Mediologie des Theaters der Neo-Avantgarden. Erich Schmidt Verlag, Berlin 2022, S. 21–54, ISBN 978-3-503-20998-9 (Print), ISBN 978-3-503-20999-6 (E-Book).
  • Miriam Dreysse: Spezialisten in eigener Sache. In: Forum Modernes Theater. Bd. 21, Nr. 1, 2006, ISSN 0930-5874, S. 27–42.
  • Miriam Dreysse, Florian Malzacher (Hrsg.): Experten des Alltags. Das Theater von Rimini Protokoll. Alexander-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-89581-181-4 (Überarbeitete Fassung in englischer Sprache: Experts of the Everyday. The Theatre of Rimini Protokoll. ebenda 2008, ISBN 978-3-89581-187-6).
  • Michael Eggers, Sebastian Richter: Reality bites. Die neue Dokumentarkunst. In: polarkreis e. V. (Hrsg.): Politisierung. Was fehlt (= Polar. Halbjahresmagazin für politische philosophie und Kultur. Nr. 1). Campus-Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-593-38193-1, S. 57–60.
  • André Eiermann: Welcher Wal? Auf der Suche nach einer Metapher für die Arbeit von Rimini-Protokoll - und ihrer Bedeutung für die Angewandte Theaterwissenschaft, in: Annemarie Matzke, Christel Weiler, Isa Wortelkamp (Hrsg.): Das Buch von der Angewandten Theaterwissenschaft. Alexander Verlag, Berlin/Köln 2012, ISBN 3-89581-273-0, S. 248–279.
  • Wolf-Dieter Ernst: Performance und Kollektivität in der Netzwerkökonomie. In: Franziska Schößler / Christine Bähr (Hrsg.): Ökonomie im Theater der Gegenwart. Ästhetik, Produktion, Institution (= Theater. Bd. 8). transcript-Verlag, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-8376-1060-4, S. 57–70.
  • Angeli Janhsen: Rimini Protokoll, in: Neue Kunst als Katalysator, Reimer Verlag, Berlin 2012, S. 103–109, ISBN 978-3-496-01459-1
  • Hajo Kurzenberger: Verfahren und Strategien des politischen Gegenwartstheaters (am Beispiel von Veiels „Der Kick“ und Rimini Protokolls „Wallenstein“). In: Franziska Schößler / Christine Bähr (Hrsg.): Ökonomie im Theater der Gegenwart. Ästhetik, Produktion, Institution (= Theater. Bd. 8). transcript-Verlag, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-8376-1060-4, S. 245–258.
  • Jens Roselt: An den Rändern der Darstellung – ein Aspekt von Schauspielkunst heute. In: Jens Roselt (Hrsg.): Seelen mit Methode. Schauspieltheorien vom Barock- bis zum postdramatischen Theater. = Schauspieltheorien. Alexander-Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-89581-139-4, S. 376–380.
  • Miriam Ruesch: Call Cutta – bei Anruf Kunst. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theater im Kasten. Rimini Protokoll – Castorfs Video – Beuys & Schlingensief – Lars von Trier (= Materialien des ITW Bern. Bd. 9). Chronos, Zürich 2007, ISBN 978-3-0340-0876-1, S. 161–217, sowie Interviewmaterialien S. 331–339.
  • Imanuel Schipper (Hrsg.): Rimini Protokoll: Staat 1- 4. Phänomene der Postdemokratie. Theater der Zeit, Berlin 2018, ISBN 978-3-95749-133-6.
  • Andrea Schwieter: Große Welt im Kleinen. Stefan Kaegi und Rimini Protokoll dokumentieren in ihrer Theaterarbeit die Wirklichkeit. In: Dagmar Walser, Barbara Engelhard (Hrsg.): Eigenart Schweiz. Theater in der Deutschschweiz seit den 90er Jahren (= Theater der Zeit. Arbeitsbuch 2007). Theater der Zeit, Berlin 2007, ISBN 978-3-934344-90-7.
  • Christine Wahl (Hg.): Rimini Protokoll – welt proben. Mit Beiträgen von Christine Wahl, Low Kee Hong, Matthias Lilienthal und Barbara Ehnes. Alexander Verlag Berlin, Berlin 2021, ISBN 978-3-89581-560-7.

Einzelnachweise

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  1. https://schauspielhaus.de/ensemble/rimini-protokoll
  2. Thorsten Jantschek: In dieser Schule lernt man, mit der Wirklichkeit zu spielen René Pollesch, Tim Staffel, Rimini Protokoll, She She Pop: Die Heroen des neuen Theaters sind alle in Gießen ausgebildet worden. Ein Sammelband erklärt, wie es dazu kommen konnte. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, 26. Februar 2013
  3. André Eiermann: Welcher Wal? In: Annemarie Matzke, Christel Weiler, Isa Wortelkamp (Hrsg.): Das Buch von der Angewandten Theaterwissenschaft. 1. Auflage. Alexander Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-89581-273-6, S. 248–279.
  4. Siegfried Barth: Das Gericht ist ein Theater, in: Hannoversche Neue Presse 30.01.2004 [1]
  5. Andreas Klaue: Suchbewegungen in verschiedene Richtungen. Gespräch mit Helgard Haug, Stefan Kaegi und Daniel Wetzel, in: Mimos 2015. Schweizer Theaterjahrbuch 77. Verlag Peter Lang, Bern 2015, ISBN 978-3-0343-2069-6, S. 31–43
  6. vgl. Eva Behrendt: Spezialisten des eigenen Lebens, in: Miriam Dreysse, Florian Malzacher (Hrsg.): Experten des Alltags. Das Theater von Rimini Protokoll. Alexander Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-89581-181-4, S. 64–73
  7. "Rimini ist das Heißeste, intelligent Überraschendste, das die internationale Theaterszene derzeit zu bieten hat. Und darum erhalten die Rimini-Köpfe Helgard Haug, Stefan Kaegi und Daniel Wetzel inzwischen Anrufe nicht nur von den großen deutschsprachigen Schauspielhäusern, sondern von Festivals, Firmen und Institutionen aus allen Kontinenten." – Peter von Becker: "Wunder, wirklich wahr", Der Tagesspiegel, 24. November 2006. Kultur
  8. Tobias Becker, Wolfgang Höbel: "Mitmachshow für Laien. Rimini Protokoll inszenierten den Klassiker 'Wallenstein' ohne Schauspieler, dafür mit Politikern und Soldaten." in: DER SPIEGEL Nr. 53, 28. Dezember 2009, S. 135
  9. Daniela Hahn: Performing Public Spaces, Staging Collective Memory: 50 Kilometres of Files by Rimini Protokoll TDR / The Drama Review (2014) 58 (3 (223)): 27–38. https://doi.org/10.1162/DRAM_a_00371
  10. Renate Klett: Alle machen mit. Die meisten wissen’s nicht. Sind wir umringt von Raubkopien? Das Theaterkollektiv Rimini Protokoll zeigt die Welt als große Verschwörung. In: DIE ZEIT, 1. März 2003, abgerufen am 3. Juli 2016
  11. Milo Rau: Rimini Protokoll und die Rekonstruktion der Wirklichkeit. Wir alle sind Spezialisten. Neue Zürcher Zeitung, 17. Februar 2004, abgerufen am 3. Juli 2016.
  12. Nachweise zu den meisten Hörspielen im Verzeichnis zu Rimini Protokoll auf der Webseite der Gruppe
  13. Wer kocht in der Munitionsfabrik? in FAZ vom 17. Mai 2016, Seite 12
  14. Programmhinweis WDR zur Ursendung
  15. Daten zum Film auf der Seite der Produktionsfirma Gebrüder Beetz (Memento vom 3. Juli 2016 im Internet Archive), abgerufen am 3. Juli 2016.
  16. Katja Baigger: Eine Hommage an die Wirklichkeit, Neue Zürcher Zeitung, 28. Mai 2015, abgerufen am 3. Juli 2016