Liste von Persönlichkeiten der Stadt Hermannstadt

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Wappen der Stadt Sibiu

Die folgende Liste enthält Personen, die in der rumänischen Stadt Sibiu (deutsch Hermannstadt, ungarisch Nagyszeben, siebenbürgisch-sächsisch Hermestatt) geboren wurden oder gestorben sind, sowie solche, die zeitweise dort gelebt und gewirkt haben. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

In Hermannstadt geborene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1820[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Miklós Oláh
Jakob Aurelius Müller

1821 bis 1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julius von Horst (um 1857)
Hermann Oberth

1901 bis 1920[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1920 bis 1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oskar Pastior (1975)
Magda Draser-Haberpursch
Nicolae Tătaru (1955)

1951 bis 1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klaus Johannis (2019)
Ute Krafft (2020)
Mihaela Stănuleț (1980er-Jahre)

Ab 1981[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hermannstadt verstorbene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Teutsch (etwa 1910)
Paul Philippi (2012)

Persönlichkeiten die mit Hermannstadt in Verbindung stehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Hermannstadt verbunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

George Dima (1913)

Ehrenbürger (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Klein (2003)
Otto Schily (2015)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Daniel Joseph Leonhard bei Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, abgerufen am 11. Januar 2024.
  2. Miklós Borsos. In: cultura.sibiu.ro. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. September 2017; abgerufen am 18. April 2019 (rumänisch).
  3. Johann Steiner: Spitzenhandballer Ortwin-Wolfgang Schmidt wird 65. In: Siebenbürgische Zeitung. 9. Oktober 2009, abgerufen am 15. Oktober 2012.
  4. Sachs von Harteneck in der Deutschen Biographie, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  5. Gavril Dejeu in der Rumänischen Abgeordnetenkammer, abgerufen am 3. Januar 2023.
  6. Alex. Ștefănescu: Ștefan Augustin Doinaș. Biografie. In: romlit.ro. Fundatia Romania literara, 2002, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 1. Juli 2018 (rumänisch, Cuprins Nr. 16).