Portal Diskussion:DDR/Archiv/2007

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Karsten11 in Abschnitt Übersiedler in die DDR
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Qualitätssicherung: Fonds der Betriebe

Der Artikel ist aktuell in der QS, der Grund ist zwar trivial, trotzdem lohnt sich gleichzeitig ein prüfender Blick. --32X 01:28, 15. Feb. 2007 (CET)

Sportfestlotto 6 aus 49

Möchte sich vielleicht jemand dieses Artikels annehmen, er ist derzeit in der Löschdiskussion. Die Frage ist auch, ob es überhaupt das richtige Lemma ist – müsste es nicht Sportfesttoto heißen? Greetinx! --Sippel2707 08:46, 10. Apr. 2007 (CEST)

Wie im Artikel ersichtlich handelt es sich hier nicht um eine Sportwette, sprich Toto, sondern um eine Zahlenwette - Lotto. Sie wurde nur anläßlich der Sportfeste durchgeführt. Das Wort ist also korrekt. --Glibbi 13:49, 30. Sep. 2009 (CEST)

Übersiedler in die DDR

Neben den Republikflüchtlingen gab es ja auch ne Menge die in die DDR übergesiedelt sind (Promibeispiel: Dean Reed) gibt es dazu schon nen Artikel bzw. ist da einer in Vorbereitung? --Mameno 23:07, 7. Jun. 2007 (CEST)

Gute Idee. Im Artikel Republikflucht steht zwar ein Satz: "Dem standen 550.000 Übersiedler aus der BRD gegenüber", aber etwas mehr über die Beweggründe wäre schon interessant. Nicht zu vergessen z.B. auch die Chilenen, die nach 1973 in die DDR geflüchtet sind. --Rita2008 18:26, 8. Jun. 2007 (CEST)
Nur mal so 2 Namen - Wolf Biermann, Lothar Bisky als prominente Vertreter.-OS- 18:39, 8. Jun. 2007 (CEST)
Angela Merkel ist auch in Hamburg geboren. --Rita2008 18:50, 8. Jun. 2007 (CEST)

Hierzu gibt es eine Quelle: "Zuflucht DDR" von Bernd Stöver, ISBN 3406591000--Karsten11 10:55, 11. Okt. 2009 (CEST)

Bananen

Ein wenig Offtopic: Ich hab endlich mal mir gestern Zeit genommen um das Buch "Aufbruch ins gelobte Land" zu lesen (übrigens sehr empfehlenswert und mit Schauer über Rücken Gefühl und feuchten Augen) dort wird mehrmals erwähnt das quasi als erstes Bananen gekauft wurden und für die Verwandschaft mit nach Hause genommen wurde, auch im privaten Umfeld muss ich öfters hören das es sowas früher nicht gab (das hattet ihr nicht - heisst es). Ich bin mir aber ziemlich sicher das (meist im Sommer) öfters mal LKWs vorbeikamen wo dann Bananen an die Familien verteilt wurden, (Raum: Dresden-Gorbitz), auf diesen Wege gab es auch Melonen und noch paar andere Früchte (die ich aber nicht mehr weiss), kann sich da auch noch jemand an sowas erinnern? Und wurden die Bananen von staatlicher Seite verteilt oder kamen die über westliche Hilfsorganisationen zu uns ? --Mameno 00:01, 9. Jun. 2007 (CEST)

Da wurde nichts verteilt. Die Sachen wurde schlicht vom Wagen runter verkauft und sie kamen nicht aus dem Westen. Von Bananen kenne ich es nicht, aber von Melonen. Das hätte der Staat ganz sicher erlaubt. Westliche Hilfsorgenisationen, die Südfrüchte ans bedürftige Volk verteilen... - im übrigen waren Bananen kein so großes Problem, wie immer wieder getan wird. Marcus Cyron na sags mir 00:30, 9. Jun. 2007 (CEST)
Ich kann dem nur zustimmen, weder kamen die Bananen über Hilfsorganisationen, noch wurden sie vom Staat verteilt. Es war ganz simpel - wir haben sie gekauft. Das die Bananen oder andere Südfrüchte direkt vom LKW verkauft wurden kann ich so nicht bestätigen. Ich habe sie immer in normalen Verkaufsstellen erwerben können. Mag sein, daß das in anderen Orten manchmal anders ablief. Das die Südfrüchte so selten gekauft werden konnten lag schlicht daran, daß dafür oft Devisen aufgewandt werden mußten, die bekanntlich in der DDR knapp waren. Und wenn es keine Devisen waren, dann wurden im gegenzug Waren geliefert, aber auch das war nicht immer möglich. Gleiches traf z. B. auch für den Kaffee zu. Es gab ihn zwar meistens, aber er war im Vergleich zur Bundesrepublik sehr teuer, ich meine mich zu erinnern, das ein viertel Pfund so um die 8 bis 10 DDR-Mark gekostet hat. Im übrigen muß ich Marcus Recht geben, es war nicht das Problem, als das es heute oft dargestellt wird. Ich persönlich esse z. B. heute wesentlich weniger Bananen als früher. Es war halt dann doch was besonderes und man freute sich mehr drüber als heute, wo ich mir jeden tag welche kaufen könnte. --Pk59 01:06, 9. Jun. 2007 (CEST)

Für einen Teil der Bevölkerung war es fast unmöglich an Bananen zu kommen. Renter außerhalb der Großstädte. Denn die Versorgung mit Südfrüchten unterlag einer gewissen Streuung, welche zuerst Ostberlin und dann die Bezirksstädte versorgte. Dazu kam aber die Versorgungen durch die "Betriebsverkaufsstellen" und Kantinen, was heute ja fast ausgeblendet wird. LKW-Verkauf in Berlin? Kann mich da zwar an Erdbeeren, Kirschen und Pfirsiche erinnern, Bananen aber nicht. Das Bild in der Provinz war aber trauriger. Kenns aus Erfahrung, ein Dorf bekam genau 1 Kiste Bananen je Jahr. Also jedes Kind eine, und der Rest nach Nase, da entstand vieleicht dieser Mythos der bananenlosen DDR.-OS- 05:38, 9. Jun. 2007 (CEST)

Ob die nun verkauft wurden weiss ich nun auch nicht, aber es scheint nun klar das wir auch Bananen hatten ;). Im übrigen ist es bei mir auch so das ich relativ wenig Bananen esse, aber ich glaub 2-3 mehr sind es aufs Jahr gesehen dann doch.

Irgendwie müssen die Leute in den gebrauchten Bundesländern denken, wir hatten zu Ostzeiten Zustände wie in Burkina Faso. Hat die Propaganda wenigstens im Westen gewirkt.Tropische Früchte, wenn vorhanden, wurden wie alle anderen Lebensmittel in den staatlichen, genossenschaftlichen und privaten Lebensmittelläden gegen reichlich Geld verkauft. Die entwürdigenden Bilder nach der Wende in Marktschreiermanier haben mit der Lebenswirklichkeit in der DDR aber auch garnichts gemeinsam. Wir Ossis haben uns teilweise wie Idioten aufgeführt. Peinlich!--Glibbi 10:34, 29. Sep. 2009 (CEST)

Ich hab übrigens bei mir festgestellt das ich liebend gern bei Aldi einkaufe, aber, so denke ich, mach ich das nicht der Preise wegen, sondern weil es keine Auswahl gibt sondern quasi von jedem Produkt nur eine "Marke", gerade in Grossverbrauchermärkten habe ich das Gefühl regelrecht erschlagen zu werden. Garantiert ein kleines Überbleibsel von früher. --Mameno 11:15, 9. Jun. 2007 (CEST)

Ich weiß ja nicht, wie alt Ihr zur Wende wart, aber dass Bananen und von LKWs verkauft wurden, gab es wohl nur in der Wendezeit.-- Rita2008 18:30, 25. Sep. 2009 (CEST)

Müllhalde

Ist bald mal Schluß damit, daß hier jeder alles Mögliche, möglichst irrelevante, ins Portal schmeißt? Was soll denn der Quatsch? Das soll eine Einführung in des Thema in der WP sein. Keine Linksammlung. Nicht alles muß dort hin! Marcus Cyron wenns sein muß 19:58, 16. Jun. 2007 (CEST)

Bleib ruhig und sprich mich an, wenn Du mich meinst.--Blueser 20:52, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ich bin ruhig. Und ich miene Niemanden persönloich, ich meine das ganz allgemein. Marcus Cyron wenns sein muß 21:25, 16. Jun. 2007 (CEST)

Ich wundere mich zum Bsp. über die Städteliste. Bei all diesen Orten macht die Zeit der DDR nur einen geringen Teil ihrer Geschichte aus. Mit ebenso viel oder wenig Sinn könnte man sie in ein Portal:Drittes Reich eintragen. --Decius 23:21, 24. Jun. 2007 (CEST)

Eigentlich hast Du recht. Vielleicht sollte man sich hier auf Städte beschränken, die in der DDR-Zeit gegründet wurden oder deren Bedeutung wesentlich gestiegen ist(z.B. durch Industrieansiedlung).--Rita2008 12:59, 25. Jun. 2007 (CEST)
Also nur mal für die Systematik. In der DDR waren neben Berlin die 14 Bezirkshaupstädte Mittelpunkt von Kultur und Verwaltung. Dazu kommen Städte, welche erst in der DDR Bedeutung erlangten wie Hoyerswerda, Bittefeld oder Schwedt. Dazu kommen Städte mit Bedeutung für die Verfolgung von Bürgerrechtlern, also zum Beispiel Städte mit bekannten Gefängnissen wie Bautzen und Brandenburg. Bleiben
  • Altenburg - Dessau - Eberswalde - Eisenach - Freiberg - Görlitz - Gotha - Greifswald - Halberstadt - Halle-Neustadt - Merseburg - Pirna - Plauen - Riesa - Stralsund - Weimar - Wismar - Wittenberg - Zwickau
Eigentlich müssten dann aber die Flüsse und Kanäle sowie Landschaften, Natur, Erholung auch gestrichen werden.--Rita2008 18:02, 25. Jun. 2007 (CEST)
Stimmt genau, wenn sie nicht nachvollziehbaren Kriterien entsprechen, sondern einfach eingefügt wurden. Die 10 wichtigsten Wasserstraßen der DDR haben sicher ihre Berechtigung. Bei mehr als 10 Einträgen, sollten die Gründe schon gut sein. Stoßen wir doch einfach eine Diskussion an^^. Ich fang mal mit den Flüssen an.
wo der DDR-Bezug nicht sofort ersichtlich ist, für mich.-OS- 13:14, 25. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe mal Halle-Neustadt gestrichen. So wie Eisenhüttenstadt ist es nämlich eine DDR-Neugründung. --32X 13:37, 25. Jun. 2007 (CEST)
Nur zu, bin da nicht empfindlich^^. Denn wenn ich mir die Städte hier anschau, kommt der Verdacht, daß da jemand auf der Ostpro Städtenamen gesammelt hat.-OS- 15:00, 25. Jun. 2007 (CEST)

Flüsse und Kanäle

Welche der aufgeführten waren typisch bzw. bedeutsam für die DDR?

  • Elbe, Havel, Oder, Neiße, Saale und Spree hoffentlich als Konsens durch Größe und Lage.
  • die nächsten 3 für die TopTen wären Elde, Unstrut und Weiße Elster. Bode und Werra haben zwar eine beachtliche Gesamtlänge, aber größtenteils in der alten Bundesrepublik.
  • Wenn man die Weiße erwähnt, sollte auch die Schwarze Elster mit rein, und dann wäre nur noch die Unstrut mit 192km erwähnenswert. Dann kommt erst die Warnow mit 155km Länge durch die Weiten Mecklenburgs.
  • Außer dem Mittellandkanal gabs wohl keine national wichtigen Kanäle. Finowkanal und Teltowkanal haben eher Bedeutung für Berlin/Brandenburg, aber nicht für die gesamte Republik gehabt.
  • Bode - - Elde - - Ilm - Mulde-- Ohre - Peene - Uecker - Warnow - Werra - Zschopau - sind in meinen Augen entbehrlich als Links, wenn man streichen will, was aber bei dem Umfang eigentlich nicht nötig ist.-OS- 19:15, 25. Jun. 2007 (CEST)
    • Die Gewässer können eigentlich alle raus. Wenn jemand einen Fluss sucht schaut er nicht auf dem Portal eines untergegangenen Staates nach. (Ausnahme: Oder-Neiße, als neue Grenzflüsse zu Polen) --Decius 09:13, 26. Jun. 2007 (CEST)
Falls es Kanäle gibt, die erst zu DDR-Zeiten angelegt wurden, müssten die natürlich bleiben. Ich weiß aber nicht, ob es sowas gibt.--Rita2008 17:40, 26. Jun. 2007 (CEST)

Nö gibt's nicht, allenfalls ein paar Tagebaurestlöcher (Senftenberger See)--Decius 11:46, 27. Jun. 2007 (CEST)

Irrtum, gibt's doch: Der Havelkanal wurde zu DDR-Zeiten angelegt, um die Havel befahren zu können, ohne durch West-Berlin durchfahren zu müssen. -- lley 23:16, 14. Jul. 2007 (CEST)
interessante Diskussion hier. Ich fürchte nur, dann bleibt im Portal wenig übrig. Also sollte man nur das aufnehmen, was das Besondere der DDR ausmachte. Da haben Flüsse oder Kanäle, da sie die Geschichte überdauert haben, wirklich nichts im Portal zu suchen. siehe Decius am 26. Juni. Aber warum dann Elbe, Havel usw. aufgenommen werden sollten, erschließt sich mir aus dieser Argumentation nicht! Und noch eins: man muss es dann konsequenterweise auf alle Bereiche anwenden.

Und dann wird es problematisch. Bei den Städten hätten historisch gesehen nur Eisenhüttenstadt und Halle-Neustadt eine Berechtigung. Fängt man an Berlin wegen seiner Bedeutung als Hauptstadt oder Leipzig als Messestadt aufzuführen, beginnt die Relevanzfrage und die ist immer von der Sicht des Betrachters abhängig und schon ist man mitten drin in der "Löschdiskussion".--Blueser 19:54, 14. Jul. 2007 (CEST)

Für Berlin gibt es immer noch Ost-Berlin. So richtig traut sich aber wohl keiner, ernsthaft mit dem Löschen zu beginnen.--Rita2008 17:55, 15. Jul. 2007 (CEST)
Berlin, Hauptstadt der DDR sowie die anderen 15 Bezirksstädte wurden doch schon als DDR-relevant benannt. Darunter fällt dann genauso die Messestadt Leipzig wie auch die Barockstadt Dresden und die …-stadt Neubrandenburg. Wahrscheinlich sollten wir die Städte aber mehr nach wirtschaftlichen Aspekten auswählen Karl-Marx-Stadt oder Bitterfeld als Chemiestandorte und ggf. auch die Stadtliste kürzen und eine weitere Liste mit Regionen aufnehmen (z. B. Braunkohlereviere). --32X 20:22, 15. Jul. 2007 (CEST)

Vieleicht sollte man eine einzige Rubrik mit infrastruturellen Themen anlegen und alle geografischen löschen. Da könnten dann die in der DDR gegründeten Städte rein, die da gebauten Kanäle und angelegten Seen, sowie Talsperren etc. - es würde das Portal schon mächtig entlasten. Und es sist schon OK, das erstmal zu diskutieren und nichts übers Knie zu brechen. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 18:42, 15. Jul. 2007 (CEST)

beim Ansehen dieses Portals bin ich auch grade über die zweifelhafte Zuordnung geografischer Begriffe gestolpert. Wichtig wäre zu prüfen, ob die gelinkten Artikel am Ende einen entsprechenden Abschnitt zum Thema DDR-Geschichte enthalten. L-Logopin 18:38, 12. Aug. 2007 (CEST)
Gibt es nun inzwischen jemanden, der die geografischen Angaben im Portal entrümpelt? Genügend Vorschläge gab es ja hoier.-- Rita2008 18:55, 9. Apr. 2009 (CEST)
Ich hatte es ja eigentlich angeregt, um Relevantes von Unwichtigen zu trennen. Die Diskussion ging aber in eine andere Richtung, und es war mir keinen Streit wert. Darum werde ich den Vorschlag vom Anfang umsetzen, und dann schaun wir, wer mehr oder weniger will, hoffe das findet die Zustimmung hier. Achso, und es geht hier um einen Staat, und da sollte das Portal nicht hinter dem Standard vom Portal:Bayern und anderen rutschen. Also Gewässer mit nationaler, und nicht nur regionaler Bedeutung ist für mich die Lösung.Oliver S.Y. 19:18, 9. Apr. 2009 (CEST)

Futterkübel

Ich bin gerade dabei, den Artikel Biotonne zu überarbeiten, nachdem da jemand massiv POV eingefügt hat, aber wenigstens gute Quellen (die er allerdings völlig falsch ausgewertet hat) nennen konnte. Die Biotonne wurde also 1983 in Hessen erfunden - schön. Ich meine mich allerdings zu erinnern, dass es auch schon in der DDR so etwas Ähnliches gegeben hat - wir nannten es Futterkübel (allerdings war ich da noch relativ klein, so dass der Begriff auch anders gewesen sein kann oder ich mich völlig täusche). Der war insbesondere für Essensreste gedacht.

Die Fragen sind nun:

  1. Gab es sowas tatsächlich?
  2. Was passierte mit den Inhalten - wurden die in der Massentierhaltung irgendwo verfüttert?
  3. Ab wann gab es das? Wie verbreitet war es? Wie wurde der Abtransport organisiert? Was durfte dort hinein?

Wenn dazu jemand etwas sagen kann - am besten mit Quellen natürlich - dann nur her damit bzw. besser in den dortigen Artikel im Geschichtsabschnitt.--Innenrevision 13:53, 11. Aug. 2007 (CEST)

Natürlich gab es die. Ich kenne die Bezeichungen „Schweine-Tonne“ und „Futter-Tonne“. Aus Dresden (der 80er) kenne normale silberne Blech-Mülltonnen mit einem roten Aufdruck: ein Schweine-Logo und FUTTER. Futter-Kübel und -Tonnen gab es wohl seit den 70ern. Angeblich wurde das ganze (aus hygienischen Gründen) erhitzt und dann in der Schweinemast verbraucht. Im Gegensatz zu Biotonne durften natürlich nur Lebensmittel (auch Schalen und Kraut), aber keine Gartenabfälle rein. (Ein Foto wäre für den Artikel ganz schön, sowas lässt sich inzwischen wohl aber kaum auftreiben.) -- burts 14:46, 11. Aug. 2007 (CEST)
Habe mal etwas gegoogelt - ein umgangssprachlicher Begriff war dafür wohl "Speckitonne", auch wenn er bei uns zu Hause eigentlich nicht verwendet wurde. Leider habe ich aber trotzdem keine vernünftigen Quellen entdecken können, nur ein Foto von ein paar alten DDR-Mülltonnen. Insbesondere ob das wirklich verfüttert wurde, ist unklar, denn dafür wäre ja eine sehr hohe Sortenreinheit nötig gewesen, die sicherlich nur schwer erreicht werden konnte. Aber vielleicht kommt hier ja noch ein KIM-Leiter o. ä. vorbei, der Licht ins Dunkel bringen kann...--Innenrevision 15:44, 11. Aug. 2007 (CEST)
Ich erinnere mich - auch wenn ich mich nicht mehr an den Namen des Teils erinnere. Wir hatten im Ort mindestens zwei davon stehen. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 15:48, 11. Aug. 2007 (CEST)
Die wurden tatsächlich verfüttert. Ich kannte zu DDR-Zeiten eine Frau, die als Fleischbeschauerin im Schlachthof gearbeitet hat. die sagte mir mal, dass man den Schweinen oft ansieht, wenn sie aus Speckitonnen gefüttert wurden. Es war also der Gesundheit der Tiere nicht unbedingt zuträglich. Soviel zur Sortenreinheit. --Rita2008 15:59, 11. Aug. 2007 (CEST)
Speckitonne...genau, die Dinger kamen (in Leipzig zumindest) aber m.E. als private Bio-Tonnen erst nach 1988 auf, also recht kurz vor der Wende. Wir hatten zu Hause (auf dem Land) einen 'Hühnereimer'...der hatte quasi die Funktion der heutigen Biotonne. ;-) L-Logopin 18:34, 12. Aug. 2007 (CEST)
Ne, die hiessen Specki-Tonne (dann gibts viel mehr Gugl-Treffer), [1], [2], [3].--84.141.233.65 18:48, 12. Aug. 2007 (CEST)
Mal ganz davon abgesehen, dass Google-Treffer nicht unbedingt relevant sein müssen für gängige Begriffe vor der Zeit von PC und Internet, aber ich habe ja nichts gegenteiliges behauptet als Speckitonne...der Hühnereimer ist quasi der Vorläufer, wollte damit nur sagen, dass man auf dem Dorf schon immer die 'Bio-Abfälle' gesondert der Wiederverwertung zur Verfügung gestellt hat. ;-) L-Logopin 21:02, 12. Aug. 2007 (CEST)

Quellen? Ich weiß wir hatten die auch im Bezirk Cottbus, regional sahen die Tonnen auch sehr unterschiedlich aus... Hat jemand eine Ahnung von welcher Ebene das Ganze organisiert wurde? (Parteitagsbeschuß oder Bezirks-, Kreis- oder Stadverwaltungen)? Gruß --LutzBruno 09:43, 24. Sep. 2007 (CEST) Also ist zwar nicht das was ich gesucht habe aber ausreichend (erst einmal) 1955 begann Potsdam als eine der ersten Städte in der DDR mit der Abholung von Küchenabfällen [4] Gruß --LutzBruno 09:56, 24. Sep. 2007 (CEST) PSPS: wer sucht der findet... [5] das war öfters mal ein Thema im Ministerium in der DDR aber 1992 war das sogar gesprächsstoff im Ministerrat, ABER erfunden hat die DDR wohl auch nicht, siehe hier: [6] Fazit: ca 1937 erstmals in Deutschland, dann ca 1953 in der DDR und 1983 in der BRD Gruß --LutzBruno 10:12, 24. Sep. 2007 (CEST)

Bild der Mauer ist tendenziös

Ich halte es für unenzyklopädisch und tendenziös, in dem Portal DDR frontal ein Bild der Mauer zu platzieren. Wieso das wohl Negativste dieses Staates herausstellen? In dem Portal Deutschland (BRD) werden ja auch hübsche Ortsbilder platziert und keine heruntergekommenen und elenden Hartz IV-Empfänger oder Bettler, also eine der negativen Seiten dieses Systems. Ebenso im Portal Vereinigte Staaten; dort sehe ich Flagge, Siegel und Weltkarte mit Lage der USA - und keine Bilder von Guantanamo-Häftlingen oder von von US-Soldaten erschossenen Zivilisten im Irak...

Etwas mehr Neutralität wäre daher wünschenswert (womit die Wikipedia ja nicht zum ersten Mal Probleme hat). Ich schlage daher die Einfügung eines neutralen Bildes (Gegenden, gesellschaftliche Einrichtungen, Weltkarte mit Lage ö. ä.) anstelle des Mauer-Bildes vor. Leider fehlen mir die Kenntnisse, um dies selbst zu erledigen.

Danke für die Aufmerksamkeit!


BigRedOne

Gähn... Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 22:53, 20. Aug. 2007 (CEST)
Witzig finde ich nur die Seite von der die Mauer aufgenommen wurde, vom Westen her... Gerade diese Ansicht, welche DDR-Bürger normalerweise nicht zu sehen bekommen haben. Deshalb halte ich dieses Bild auch für ungeeignet, aber Westberliner werden ganz sicher damit die DDR verbinden. Gruß --LutzBruno 21:08, 21. Aug. 2007 (CEST)

Auferstanden aus Ruinen

Vielleicht findet sich hier jemand, der mal einen Blick auf die mehrmaligen IP-Änderungen in obigem Artikel werfen kann und sich vielleicht auf der Diskussionsseite äußert? Die gleiche Anfrage befindet sich auf Wikipedia:Redaktion Geschichte. -- lley 20:46, 13. Sep. 2007 (CEST)

Massenorganisationen und Bewaffnete Organe

Warum stehen die Gliederungspunkte Massenorganisationen und Bewaffnete Organe in Klammern? tomavatar 13:12, 14. Sep. 2007 (CEST)

Weil diese Begriffe nicht länderübergreifend allgemeingültig sind, sondern die offizielle DDR-Eigenbezeichnung darstellen, was auch dem unwissenden Leser gegenüber durch die Anführungsstriche angedeutet wird..--Berlin-Jurist 13:45, 14. Sep. 2007 (CEST)

„Geburtsland“ DDR

Inwiefern ist das bei uns zu berücksichtigen bzw berücksichtigbar. Mein Eintrag von Reiko Füting, geboren 1970 in der DDR, wurde zum Beispiel aus den "Neuen Artikeln" mit der sinngemäßen Begründung "hatte sonst nichts mit der DDR zu tun" entfernt. Einerseits verstehe ich das, andererseits habe ich aber auch ein leicht ungutes Gefühl dabei... Frage, wäre ein Überblick über/Eintrag von in der DDR geborene Personen hier im Portalrahmen nicht eigentlich sinnvoll? Immerhin macht das Geburtsland einen unveränderlichen wichtigen Teil einer Biografie aus... --Projekt-Till 09:00, 24. Sep. 2007 (CEST)

Ich würde sagen, um hier als DDR-Artikel geführt zu werden, muß der Inhalt wirklich echten DDR-Bezug haben. Undzwar Artikelinhaltlich. Ich habe einen mitbewohner, der in der Türkei geboren wurde (Diplomatensohn), der jedoch nichts mit der Türkei zu tun hat. Wäre er Artikelwürdig, würde ich ihn dennoch nie im Portal Türkei unter neuen Artikeln listen. Ich bin auch in den 1970ern der DDR geboren. Dennoch liegt mein "Wirkungsschwerpunkt" nicht in dieser Zeit. Das bedeutet keine Verleugnung meiner Herkunft. Aber es ist nunmal ein Faktum, daß ich meine nachhaltlige Wirkung nach der Wiedervereinigung entfaltet habe (wenn man es so nennen möchte). Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 10:05, 24. Sep. 2007 (CEST)

Ist doch ´ne gute Idee, schreibt bitte gleich mit dazu ob er in der SED gewesen ist oder sich als IM betätigt hat. --91.0.77.169 10:16, 24. Sep. 2007 (CEST)

@IP: "Geburtsland DDR" an sich ist sicher kein ehrenrühriger Abschnitt in einer Biografie - aber eben ein relevantes Faktum. --Projekt-Till 11:14, 24. Sep. 2007 (CEST)

Als Diplomatensohn in einem fremden Land geboren zu sein ist aber IMHO doch etwas weniger schwerwiegend, da steht man ja wohl irgendwie dioplmatisch außerhalb der Kultur ;.) Aber "Geburtsland DDR" beinhaltet zumeist ja doch in die DDR-Kultur hinein geboren und in der DDR als Teil dieser aufgewachsen zu sein und damit ist das eben schon ein wesentlicher Teil einer Biografie, selbst wenn man nach der Wiedervereinigung sich nicht an Ostalgieveranstaltungen beteiligt (das wird mit einem Eintrag in dieses Portal ja auch gar nicht behauptet!) Ich fände zumindest eine Spartisierung "Geboren und aufgewachsen in der DDR" als kein unmögliches Kritierium für einen verantwortlichen Unterabschnitt im Portal:DDR. Aber vielleicht sehe ich vorhandene Gegenargumente ja auch nur noch nicht. --Projekt-Till 11:11, 24. Sep. 2007 (CEST)

Allerdings sehe ich in der Schwierigkeit einer ernsthaften Abgrenzung die Nichtmachbarkeit. Daher sollte wohl ein gewisser Wirkungskreis in der DDR schon vorhanden sein. Überzeugt, Marcus Cyron --Projekt-Till 11:18, 24. Sep. 2007 (CEST)
(Nach BK) Machen wir das eigentlich bei anderen Staaten, die untergegangen oder sich einen anderen Namen gegeben haben, auch? Schreiben wir dann zum Beispiel ...geboren und aufgewachsen in Leningrad, Sowjetunion. Oder geboren und aufgewachsen in Warschau, VR Polen. Gut ist auch, geboren und aufgewachsen in Dresden, Deutsches Reich ;-) --Anton-Josef 11:24, 24. Sep. 2007 (CEST)
Geboren in Leningrad sagt zumindest etwas darüber aus, in welcher Zeit er geboren wurde. Ansonsten geht doch aus dem Geburtsdatum hervor, ob er in der SU, VR Polen oder im Deutschen Reich geboren ist. Berlin nimmt hier eine Sonderstellung ein, da man eben nicht auf Anhieb sieht, ob Ost oder West. --Rita2008 16:55, 24. Sep. 2007 (CEST)
Hmmm. Ich glaube, dass hier vor allem mein peinlicher Irrtum lag. Soweit ich sehe machen wir das nicht. Also müsste ich bei Reiko Füting auch im Artikel dann noch was daran ändern? (statt geboren in xxx, DDR geboren in xxx, Deutschland, oder?) --Projekt-Till 11:29, 24. Sep. 2007 (CEST)
Klassisches Beispiel: Wenn jemand 1960 in Berlin geboren wurde, hilft mir (* 1960 in Berlin, Deutschland) herzlich wenig. Hier ist wirklich von Interesse, ob in Ost- oder Westberlin (und somit DDR oder BRD), denn davon hängt ein nicht unbeachtlicher Teil des Lebenslaufs ab. --32X 13:48, 24. Sep. 2007 (CEST)
Ich würde gar kein Land hinter den Ort setzen. Wir haben doch Artikel zu allen deutschen Orten, wenn der richtig verlinkt ist, sagt das doch alles. Und ob mit Berlin ost- oder Westberlin gemeint ist kann man entweder dadurch klar machen, daß man es in den Artikel schreibt (ja, sowas ist möglich ;)) oder man den Ortsteil in den Geburtsort tut (etwa Berlin-Wilmersdorf oder Berlin-Marzahn). Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 13:51, 24. Sep. 2007 (CEST)
die Staatsform ergibt sich ziemlich eindeutig aus der Kombination zwischen Ort und Zeit, für Berlin mag das nicht so eindeutig sein, ist aber u.U. mit den vorgeschlagenen Zusätzen möglich. Angaben zu Geburtsorten dienen normalerweise der Identifizierung einer Person und weniger als mögliches Merkmal einer Persönlichkeitsentwicklung. ;-) L-Logopin 10:54, 25. Sep. 2007 (CEST)
Bereits im Jahr 2005 habe ich mich mit diesem Bereich befasst: Revert einer übertriebenen Differenzierung. Ich empfehle im Übrigen dringend, jedenfalls außerhalb dieses Portals nicht vom "GeburtsLAND DDR" zu sprechen, da die DDR vom Westen zwar als Staat anerkannt war, nicht aber ihre Staatsbürgerschaft.--Berlin-Jurist 16:32, 25. Sep. 2007 (CEST)
Ziemlich seltsame juristische Konstruktion!? (Ich fühle mich trotzdem als ehemaliger DDR-Bürger.)--Rita2008 16:40, 25. Sep. 2007 (CEST)
Die Sache scheint also doch noch problematischer, als ich dachte. Wenn wir das was Berlin-Jurist sagt berücksichtigten, wäre es sicher aber trotzdem nicht verkehrt einen, Artikel über einen in der DDR geborenen nach westlichen Maßstäben Nicht-DDR-Staatsbürger folgendermaßen anzufangen
Reiko Füting (* 1970 in Königs Wusterhausen, DDR) ist ein...
Jetzt muss man mir also noch mal erklären, warum wir das nicht tun, wenn die DDR Berlin-Jurist folgend „als Staat vom Westen anerkannt“ war. Wo ist dann der enzyklopädische Mehrwert bei der Weglassung der drei Buchstaben „DDR“? --Projekt-Till 07:38, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ganz simpel. Wenn hier für Ostdeutsche der Zusatz "DDR" angehängt wird, erwarte ich für Westdeutsche aud den Zusatz "BRD". Alles andere ist eine Stigmatisierung als maximal halber Deutscher. Aber dann macht das mal auch in alles Artikeln. Und wenn wir schon dabei sind - dann auch für frphere Gebiete. Preußen, Sachsen, Bayern, etc. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 09:39, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ist es eigentlich NPOV, die DDR zu unterschlagen, weil die westlichen Staaten ihre Staatsbürgerschaft nicht anerkannten? --32X 07:59, 26. Sep. 2007 (CEST)
Sie wir doch nicht unterschlagen. Der Zusatz ist doch völlig unnötig. Wer Königs Wusterhausen in der Gegend von München vermutet, dem ist eh nicht zu helfen. Und wie Marcus völlig richtig sagt, wenn wir mit diesem Unsinn für DDR anfangen, sollten wir das für alles andere auch machen. Da bin ich nur mal gespannt wie das bewerkstelltigt werden soll. Und verstehen kann ich auch nicht, wie die Aussage zum Geburtsland den betreffenden Menschen besser beschreiben soll. --Anton-Josef 09:53, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ich schließe mich dem an. Wenn bei *1970 der Geburtsort blau verlinkt ist, kann der Leser die Herkunft nachvollziehen. So habe ich das auch bisher in meinen Artikeln praktiziert. Bei Berlinern habe ich mich mit Ost- bzw. Westberlin aus der Misere gerettet. Ich bin sicherlich der Letzte der hier die DDR unterschlagen will. Auch weiterhin werde ich meine Artikel auf dem Portal verewigen, wenn der Lebens- bzw. Wirkungsschwerpunkt der Leute in der DDR lag, auch wenn sie vor 1949 geboren wurden bzw. nach 1990 noch aktiv waren. Gruß aus OSTberlin! (rein geografisch gemeint)--Blueser 10:08, 26. Sep. 2007 (CEST)
Johann Schmitz (* 1. Januar 1960 in Neustadt) ist ein deutscher Experte für Allgemeines.
Wo würdest du Neustadt vermuten? Und nein, gerade solche Informationen findet man häufig nicht im Artikel wieder. --32X 13:08, 26. Sep. 2007 (CEST)
Nur das es keinen Ort mit dem Namen Neustadt gibt, sondern immer mit dem genau definierten Zusatz der geograpfischen Lage [7]. Ergo, schwaches Beispiel. Anton-Josef 13:54, 26. Sep. 2007 (CEST)

Bei anderen Staaten machen wir das aber im Gegensatz zum/zu den Vorredner/n (die wohl auch zu vergessen scheinen, dass die deutschsprachige Wikipedia nicht nur in Deutschland sondern in der ganzen Welt genutzt wird) längst, dass der Name des Staates, in dem der Geburtsort liegt, hinter der Nennung des Geburtsortes genannt wird, siehe Elvis Presley, Wladimir Kaminer, Zeki Demirkubuz, Michail Klawdijewitsch Tichonrawow und zwar offensichtlich immer dann, wenn es sich nicht um eine allseits bekannte größere Stadt handelt:

  • Elvis Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi, USA; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee, USA; gebürtig Elvis Aron Presley später Elvis Aaron Presley) war ein...
  • Wladimir Kaminer (* 19. Juli 1967 in Moskau, Sowjetunion) ist ein...
 :(Einschub:Dass Moskau 1967 in der Sowjetunion lag, sollte ein halbwegs gebildeter aber auch ohne den Zusatz erkennen.--Rita2008 22:07, 26. Sep. 2007 (CEST))
  • Zeki Demirkubuz (1. Oktober 1964 in Isparta, Türkei) ist ein...
  • Michail Klawdijewitsch Tichonrawow (russisch Михаил Клавдиевич Тихонравов; * 29. Juli 1900 in Wladimir, Russland; † 4. März 1974 in Moskau) war ein

das ist eine sehr praktische Gepflogenheit, auf die ich in Zukunft ungern verzichten würde,

Es stimmt also nicht, dass das hier sonst nicht so gehandhabt würde, vielmehr scheint eine Spezifizierung des Geburtsortes fast ausschließlich bei Orten der DDR auf Widerstand zu stoßen.

Warum also eigentlich nicht:

  • Reiko Füting (* 1970 in Königs Wusterhausen, DDR) ist ein...

Es wird nicht mehr besagt, als dass die Stadt in der er geboren wurde zum Zeitpunkt seiner Geburt in der DDR lag, enzyklopädisch ist das doch wohl auch korrekt? Sollen wir jetzt in allen Artikeln die Spezifizierungen "Ört, Land" löschen, oder wie ist das zu lösen? --Projekt-Till 10:32, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ein Problem, das zu lösen ist, entsteht immer dann wenn jemand erbsenzählerisch solange in einem Sachverhalt rumdiskutiert, bis es in seinen Augen zum Problem geworden ist. Die Allgemeinheit scheint das mit dem Geburtsland überhaupt nicht problematisch zu sehen. Wenn Du jetzt überall DDR reinklatschen willst, wird Dir eine steife Briese ins Gesicht wehen. --91.0.83.34 10:45, 26. Sep. 2007 (CEST) PS: Es muß übrigens nicht immer alles reglementiert werden.

Das heißt uneingelogged stimmst du mir im Prinzip zu (halbwegs erbsenzählerisch oder akribisch oder eben einheitlich sollte man in einer Enzyklopädie schon arbeiten)? Das o.g. Problem, dass damit jemand als "halber Deutscher" abqualifiziert werden soll oder kann ist zudem IMHO eine unzulässige Befindlichkeit, die bei enzyklopädischen Entscheidungen keine Rolle spielen darf. Gibts auch eine vernünftige Lösung bzw. übersehe ich wieder was oder sollen wir es dann einfach der IP folgend besser auf sich beruhen lassen und man macht es dann halt mal so und mal so und mal so...? --Projekt-Till 10:47, 26. Sep. 2007 (CEST)
Also, ich sehe das Problem in der geforderten Einheitlichkeit. Sowas kann ich mir ganz schlecht vorstellen:
Gerhard Fritz Kurt Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg, heute Stadtteil von Blomberg, Kreis Lippe Großdeutsches Reich), genannt Gerhard Schröder oder auch Gerd Schröder, ist ein deutscher SPD-Politiker und Jurist.
--Anton-Josef 11:06, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ein Aspekt! Diese Vorstellung hatte mich ja auch eben schon überzeugt, aber gibt es nicht ein klares Prinzip, nach dem zu arbeiten wäre? Der Sonderfall der Existenz zweier deutscher Staaten von 1949–1990 machte es IMHO zumindest nicht ganz unsinnig, hier die offizielle Bezeichunung statt Deutschland zu nutzen um den faktisch ja auch vorhandenen Unterschied enzyklopädisch deutlich darzustellen, was bei Herrn Schröder 1944 ja gar nicht zur Debatte steht - da gabs nur ein Deutschland, eine Unterscheidung ist gar nicht nötig. Hat das Portal:Geschichte dazu vielleicht eine Meinung? --Projekt-Till 11:20, 26. Sep. 2007 (CEST)
Bitte nicht nur rauspicken was einem in den Kram passt. Die offizielle Bezeichnung war 1944 Großdeutsches Reich und das hat dann, wenn überhaupt, auch so zu stehen. Und wenn Du es schon einheitlich und offiziell machen willst, schau mal ob die Abkürzung BRD praktikabel ist. Wenn nicht, was ich stark annehme, geht DDR wegen der Gleichbehandlung auch nicht ;-) --Anton-Josef 11:35, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ich picke nicht heraus, was mir in den Kram passt, ich diskutiere völlig ergebnisoffen: es geht wohl in erster Linie um Differenzierung und das auch nur bei Orten, bei denen es notwendig ist, weil sie nicht jeder kennt (s. Beispiele oben) - wo keine Differenzierung zu machen ist, ist eben keine zu machen aber wenn du es kategorisch willst, gibt es noch alternativ die Möglichkeit, dem Vorbild der englischen Wikipedia zu folgen, die keinerlei solche Konvention pflegt und in Personenartikeln nur das Geburtsdatum direkt hinter dem Namen nennt und alles weitere im Fließtext unterbringt [8]: ich habe kein Problem damit Länderbezeichungen und Geburts- und Sterbeorte direkt hinter dem Geburtsdatum in Personenartikeln ganz zu streichen und die Informationen im Text unterzubringen (meistens sind sie ja sowieso schon vorhanden), wenn das Problem einer uneinheitlichen Handhabung nicht anders lösbar ist, aber ich hoffe ja noch auf eine zündende Idee! --Projekt-Till 11:49, 26. Sep. 2007 (CEST)
Wie die IP schon sagte, es muß nicht immer alles reglementiert werden. Ich kann das Problem nicht verstehen, was macht es denn so schlimm, dass in einigen Artikeln das Geburtsland steht und in anderen nicht? Funktioniert doch bisher prima. Oder etwa nicht? --Anton-Josef 11:57, 26. Sep. 2007 (CEST)
Tja - stimmt eigentlich! Dann steht es halt mal da und mal nicht. Und ín Fällen von Unrechtsstaaten dann noch eher eben mal nicht! Das ist zwar IMHO nicht enzyklopädisch, aber ich kann damit leben --Projekt-Till 12:09, 26. Sep. 2007 (CEST)
Ach komm schon. Das ist doch Quatsch. Nun sei bloß nicht eingeschappt ;-) Gruß --Anton-Josef 12:18, 26. Sep. 2007 (CEST)
OK :.), vielleicht fand ich auch nur das Problem zu interessant... Handhabung bei Munzinger Personenlexikon oder anderen, auch ausländischen reputierlichen Personenlexika bezüglich zwischen 1949 und 1990 geborenen deutschen Personen würde mich in diesem Zusammenhang aber auch mal interessieren. Die lassens schätzungsweise aufgrund der im Obigen erahnbaren Problematik genauso sein, womit wir dann wenigstens in guter Gesellschaft wären. Aber vielleicht schaut ja mal jemand nach (sollten allerdings neuere Augaben sein ;.))--Projekt-Till 12:25, 26. Sep. 2007 (CEST)

EOS-Abitur mit Berufsausbildung

Hallo, gibt es unter den Wikipedianern jemanden, der etwa 55-60 Jahre alt ist und in der DDR die EOS besucht hat? Unter Diskussion:Berufsausbildung mit Abitur werden Belege dafür gesucht, dass man in den 1960er Jahren mit dem Abitur gleich einen Facharbeiterbrief bekommen hat. --Rita2008 16:55, 11. Nov. 2007 (CET)

Das ist mir nicht bekannt. Leider. Ich habe meine Berufsausbildung mit Abitur 1971 bis 1974 an einer Betriebsberufsschule gemacht.--Blueser 20:28, 15. Nov. 2007 (CET)
Nein das gab es so nicht. An der EOS konnte man nur das Abitur machen. An bestimmten Berufsschulen konnte man z.BSp. Baufacharbeiter mit Abitur werden. Die Ausbildungszeit war gegenüber der normalen Berufsausbildung mit drei Jahren, ein Jahr länger als normal. Wenn man dann noch an die Trasse ging und sich zu einem Ehrendienst bei der NVA für midestens drei Jahre verpflichtete, standen einem dann später alle Studienmöglichkeiten offen. Wenn man dann noch wollte ;-). Alles eigene Erfahrung. Ach so, Jahrgang 1959, also, ich.--87.79.120.214 20:37, 15. Nov. 2007 (CET)
doch, das gab es...weiteres siehe unter der oben von Rita verlinkten Diskussion. L-Logopin 21:35, 15. Nov. 2007 (CET)
Das gab es tatsächlich. 1959 schuf man sogenannte "Abiturklassen" in der Lehre (= Berufsausbildung mit Abitur) und versuchte Anfang der 60er Jahre, das Modell auf die erweiterte Oberschule zu übertragen. In der sogenannten "Systematik der Ausbildungsberufe" (= ÜBersicht über alle Lehrberufe, die Schüler je nach Abschluß ergreifen konnten) erscheinen ohne großartige Ankündigung dann plötzlich Lehrberufe für 4 Jahre für die EOS-Schüler. Habe diese Weisung neulich erst in der Hand gehabt. Ende der 60er, mit der Zweiten EOS-Instruktion 1968, änderte sich die Struktur der EOS. Die Kürzung von vier auf zwei Jahre erforderte natürlich die Abschaffung der Lehre nebenher. Wie immer konnten die EOS-Schüler, die dann nicht studierten, die Lehrzeit wegen des Abiturs verringern lassen, da ja auf den allgemeinbildenden Unterricht verzichtet werden konnte. Also bspw. eine Kürzung von 2 Jahren Lehrdauer auf 1 1/2, oder von 2 1/2 auf 2 Jahre. Weil inzwischen fast alle Berufe auf das straffe Modell von 2, höchstens 2 1/2 Jahren umgestellt werden, gab es dreijährige Lehrberufe kaum noch. Vor der Einführung des Abiturs mit Berufsausbildung war in diesen Berufen eine Kürzung von 3 auf 2 oder manchmal sogar 1 1/2 Jahren möglich. Anmerkung: Die Berufe, die die EOS-Schüler in den vier Jahren Schulzeit erlernten, waren keine Dünnbrettbohrerei. Sowas wie Stahlarbeiter, Chemielaborant usw. usf. standen zur Wahl. Dieses Modell Abitur mit Berufsausbildung verschwand aber, wie erwähnt, mit dem Umbau der EOS, und nur die Berufsausbildung mit Abitur blieb übrig. --elceng_th 10:45, 28. Okt. 2008 (CET)
Kannst Du das bitte kurz auf Berufsausbildung mit Abitur#Abitur mit Berufsausbildung ergänzen? Und unter Bildungssystem der DDR sollte das auch ergänzt werden. Danke -- Rita2008 15:29, 28. Okt. 2008 (CET)

Arbeit in der DDR

In wikipedia:Artikelwünsche habe ich Arbeit in der DDR gefunden und erste Zeilen in Benutzer:Ex2/Arbeit in der DDR entworfen. Ich habe zum Arbeitsrecht in der DDR einiges beizutragen. Aber ist das wirklich relevant und ein lemma? Ehe ich mir hier Arbeit mache, wäre ich froh, kompetente Meinungen zum Platzieren des Themas zu lesen.

Hallo, deine erstn Zeilen sehen vernünftig aus, jedoch soltest du den Artikel unter dem namen "Arbeitsrecht (DDR)" anlegen. Eventuell einen Redirect von Arbeit in der DDR dorthin leiten. -- Carl Steinbeißer 22:25, 9. Dez. 2007 (CET)
Danke für die Ermutigung. Bitte nicht zu schnell Textfortschritte erwarten, bin beruflich sehr eingespannt. Aber ich bleibe dran. Muß aber noch recherchieren, ob ich wirklich der erste wäre, der übers Arbeitsrecht in der DDR schreibt. Wenn ja, gehts mit einem Entwurf "Arbeitsrecht (DDR)" bei mir weiter. --Ex2 18:38, 10. Dez. 2007 (CET)
Es kommt auf den Inhalt des Artikels an, ob sowas machbar ist. Wenn der Inhalt brauchbar ist, kann man hier viel machen. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 21:41, 10. Dez. 2007 (CET)
Ich habe bei meiner Recherche einen guten Artikel Arbeitsgesetzbuch gefunden, der einen wichtigen teil des o.g. Themas abdeckt. Je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr Zusammenhänge fallen mir ein bzw. auf. Was sagt Ihr hierzu:
Der Artikel heißt vielleicht doch allgemein "Arbeit in der DDR" und gliedert sich in:
  1. Arbeitsrechtsverhältnisse (hierein fiele mein momentaner Entwurfstext Benutzer:Ex2/Arbeit in der DDR + natürlich weiterer Ergänzungen)
  2. gesellschaftliche Arbeit (meint politisch motiviert)
  3. freiwillige kollektive Arbeit (Anstrichtitel ist noch unausgegoren, ich meine sowas wie NAW, Subbotnik, Hausgemeinschaften, Schöner unsere Städte und Gemeinden usw.)
  4. ehrenamtliche Tätigkeiten (meint privat motiviert in Sport, sozialen und charitativen Bereich u.ä., dem heutigen ehrenamtlichen Bereich vergleichbar) --Ex2 19:38, 11. Dez. 2007 (CET)
Nee, das passt meiner Meinung nach nicht. Bzw., die verschiedenen von dir angedeuteten Inhalte passen nicht in einen Artikel und erst recht nicht unter das von dir vorgeschlagene Lemma. -- lley 00:01, 12. Dez. 2007 (CET)
Das müssten alles einzelne Artikel werden.--Rita2008 19:01, 12. Dez. 2007 (CET)
Auch ich bin für eine Trennung von Arbeitsrechtsverhältnissen und ehrenamtlicher/gesellschaftlicher Arbeit--Blueser 19:07, 12. Dez. 2007 (CET)
Danke Lley, Rita und Blueser. Sollte Arbeit in der DDR ein BKL mit Verweis auf Artikel wie
  • Arbeitsrechtsverhältnisse,
  • gesellschaftliche Arbeit
  • freiwillige kollektive Arbeit
  • ehrenamtliche Tätigkeiten

werden (Lemma könnte man noch verbessern)? --Ex2 20:55, 14. Dez. 2007 (CET)

In diesem Zusammenhang wäre auch noch ein Artikel „Aktivist der sozialistischen Arbeit“ interessant.--Rita2008 22:57, 14. Dez. 2007 (CET)

Eine BKL Arbeit in der DDR ist sicher nicht sinnvoll - es wird kaum jemand nach diesem Stichwort suchen, um etwas über ehrenamtliche Tätigkeiten in der DDR zu erfahren. Im bin mir aber auch nicht sicher, ob die von dir angedeuteten Artikel wirklich sinnvoll wären. Der von dir begonnene Text zum DDR-Arbeitsrecht kann ein sinnvoller Artikel werden, wenn er die Besonderheiten des DDR-Arbeitsrechts tatsächlich beschreibt und nicht nur gesetzliche Grundlagen aufzählt. Die anderen drei von dir genannten möglichen Artikel kann ich mir aber noch nicht wirklich als Artikel vorstellen. Manche der Dinge, die du dort beschreiben willst, gibt es ja bereits als Artikel (z.B. Subbotnik, Nationales Aufbauwerk). Einen Sammelartikel, der dies alles einfach nur zusammenfasst, sehe ich eher skeptisch. Am ehesten kann ich mir noch den Artikel zur "gesellschaftlichen Arbeit" vorstellen, der müsste aber wirklich gut sein, damit er als eigenständiger Artikel Sinn macht. Eine bloße Aufzählung dessen, was darunter fällt, ist genauso wenig sinnvoll wie drei Sätze, die das Phänomen kurz umreißen - die sollte man dann eher in andere passende Artikel einbauen. -- lley 14:04, 15. Dez. 2007 (CET)
Hey Danke, Arbeit in der DDR war ja kein Einfall von mir, sondern in wikipedia:Artikelwünsche. Wenn ich ehrlich bin: Subbotnik und Nationales Aufbauwerk hatte ich gar nicht gesucht, weil nicht vermutet. So gesehen würde ich lley Recht geben. Ich mache einen Artikel Arbeitsrecht (DDR) und versuche, die anderen o.g. Arbeitsmöglichkeiten intelligent zu erwähnen. --Ex2 18:02, 15. Dez. 2007 (CET)
Habe den Artikelentwurf Benutzer:Ex2/Arbeit in der DDR verschoben nach Benutzer:Ex2/Arbeitsrecht (DDR) --Ex2 20:16, 17. Dez. 2007 (CET)

Hallo Mitstreiter, könnt Ihr mal Benutzer:Ex2/Arbeitsrecht (DDR) mit Fokus auf Neutralität anschauen? Artikel mit dem Thema sind bestimmt sehr heikel, weil sie von beiden Seiten, der der ewig Nachtrauernden und der, die alles nur mit Stasi gleichsetzen, sicher argwönisch betrachtet werden. Ich möchte Löscharien möglichst zuvorkommen, aber dennoch soviel, als möglich, verarbeiten. Sicher gibt es noch viel zu ergänzen, aber ich würde den Artikel jetzt in den ANR stellen wollen, wenn Ihr keine gravierenden Bemerkungen habt. Kategorien und Portal ergänze ich noch vor dem Verschieben. Ansonsten Euch allen ein Frohes Fest! --Ex2 19:31, 22. Dez. 2007 (CET)

Ich habe noch nicht den gesamten Artikel gelesen, aber als ehemalige DDR-Bürgerin bin ich der Meinung, dass die Begriffe Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht so betont werden sollten. 1. weil es eben die Begriffe in der DDR nicht gab und 2. weil sie eigentlich falsch sind (sie bei den entsprechenden Artikeln unter Begriffskritik.)-- Rita2008 19:39, 22. Dez. 2007 (CET)
@Rita2008: Sehe ich nicht so problematisch. Im Artikel steht doch das die Begriffe so nicht vorkamen.--Blueser 21:39, 22. Dez. 2007 (CET)
Eben deshalb sollte es dann keine Unterkapitel mit dieser Bezeichnung geben.-- Rita2008 11:58, 23. Dez. 2007 (CET)

@Ex2: Zu Abschnitt: Arbeitgeberseite. Nimm den letzten Satz raus. Wieviel sind den wenige, meist Handwerksbetriebe? 5, 20 oder über Tausend. Dein Anliegen wird doch zum Ausdruck gebracht.--Blueser 21:47, 22. Dez. 2007 (CET)

Volkseigene Güter: Wieso weniger bedeutsam? Die waren ursprünglich die Bastion der Arbeiterklasse auf dem Land, da kein Privateigentum im Gegensatz zum Genossenschaftsbauer.--Blueser 21:57, 22. Dez. 2007 (CET)
Volkseigene Betriebe: Hier bitte noch die Vereinigungen Volkseigener Betriebe (VVB), als Vorläufer der Kombinate erwähnen.--Blueser 22:03, 22. Dez. 2007 (CET)
aus meiner Sicht ist die Neutralität gegeben. Na dann allen hier ein frohes Fest!--Blueser 22:08, 22. Dez. 2007 (CET)
Danke Blueser, habe Deine Hinweise eingearbeitet. Dein vorletzter Satz ist sehr erbauend. Der letzte natürlich auch ;-))
Hi Rita2008, ich hoffte, mit dem Absatz Begrifflichkeiten genau Deine - berechtigte - Skepsis zu berücksichtigen. Allerdings gehe ich davon aus, daß WP vorallem von Nutzern aufgerufen (werden) wird, die die DDR nicht aktiv erlebt haben. Für diese Mehrheit der WP-Kunden sehe ich die DDR-falschen Begriffe Arbeitnehmer und Arbeitgeber eher als Übersetzung oder Orientierungshilfe. Ist das okay?
Auch Euch ein Frohes Fest! --Ex2 22:55, 22. Dez. 2007 (CET)

Der Artikel Benutzer:Ex2/Arbeitsrecht (DDR) ist fast fertig. Habt Ihr vor dem letzten Feinschliff und Verschieben noch Hinweise? Ich würde auch den Artikelwunsch Arbeit in der DDR per redirect dahin verlinken. --Ex2 17:38, 27. Dez. 2007 (CET)

Mach das!--Blueser 18:15, 27. Dez. 2007 (CET)
Mensch, Blueser, endlich mal einer, der sich klar artikuliert. Also, ich warte noch einen Tag, und dann mach ichs. --Ex2 20:25, 28. Dez. 2007 (CET)
Warte bitte noch, vielleicht sollte noch ein nicht DDR-Bürger drüber lesen ;-) Anton-Josef 20:35, 28. Dez. 2007 (CET)
Die wesentliche Besonderheit des DDR Arbeitsrechtes fehlt im Artikel allerdings noch! Es geht um die Festschreibung des Rechtes auf Arbeit in Artikel 24 der Verfassung der DDR. --Wiprecht 21:24, 28. Dez. 2007 (CET)
Hi Wiprecht, Du hast sogar recht. Ich werde das einarbeiten. Und Anton-Josef, ich würde auch Deine Gedanken gerne einbeziehen. Komm einfach. --Ex2 16:41, 30. Dez. 2007 (CET)

Hallo alle miteinander. Ich habe den Artikel Arbeitsrecht (DDR) vom Entwurf in den ANR verschoben. Den im Portal gewünschten Artikel Arbeit in der DDR habe ich dahin redirectet. Euch allen einen Guten Rutsch°! --Ex2 01:59, 31. Dez. 2007 (CET)