Take Me Home Tonight (Film)

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Film
Titel Take Me Home Tonight
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 97 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Michael Dowse
Drehbuch Jackie Filgo,
Jeff Filgo
Produktion Ryan Kavanaugh,
Jim Whitaker,
Susan Bowen
Musik Trevor Horn
Kamera Terry Stacey
Schnitt Lee Haxall
Besetzung

Take Me Home Tonight ist eine US-amerikanische Filmkomödie des Regisseurs Michael Dowse. Der Film kam am 4. März 2011 in den Vereinigten Staaten in die Lichtspielhäuser.

Der Titel ist dem gleichnamigen Lied Take Me Home Tonight von Eddie Money entnommen.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Handlung ist im Jahr 1988 angesiedelt. Matt Franklin arbeitet nach abgeschlossenem Studium am MIT in einer Videothek, da er nicht weiß, was für einen Beruf er ergreifen soll. Als sein Jugendschwarm Tori Fredreking ihn zufällig dort trifft, gibt er vor, für Goldman Sachs zu arbeiten. Eine Lüge, die noch für Komplikationen sorgen wird. Beide verabreden, sich bei einer Party zu treffen, die Kyle Masterson, der Freund seiner Schwester Wendy, gibt. Gemeinsam mit seinem Freund Barry stiehlt er vor der Party einen standesgemäßen Wagen bei Barrys ehemaligem Arbeitgeber. Auf der Party kommen Matt und Tori sich näher und finden nach einigen Verwicklungen zueinander.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Dreharbeiten waren 2007 beendet; der Film wurde aber von Universal Studios zurückgehalten – angeblich wegen des gezeigten Drogenkonsums.[2]

Soundtrack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Video Killed the Radio Star von The Buggles
  2. Hungry Like The Wolf von Duran Duran
  3. Situation von Yaz
  4. The Fanatic von Felony
  5. Walking In L.A. von Missing Persons
  6. Der Kommissar von After the Fire
  7. Kickstart My Heart von Mötley Crüe
  8. Straight Outta Compton von N.W.A
  9. Let's Go All The Way von Sly Fox
  10. Bette Davis Eyes von Kim Carnes
  11. Safety Dance von Men Without Hats
  12. Oh Sherrie von Steve Perry
  13. What You Need von INXS
  14. Everybody Have Fun Tonight von Wang Chung
  15. Come On Eileen von Dexys Midnight Runners
  16. Jeopardy von Greg Kihn
  17. Let My Love Open The Door (E. Cola Mix) von Pete Townshend
  18. Warm Leatherette von Grace Jones
  19. Doot-Doot von Freur
  20. Let My Love Open The Door von Pete Townshend
  21. Modigliani (Lost In Your Eyes) von Book of Love
  22. Ship Of Fools von World Party
  23. Jet Fighter von The Three O’Clock
  24. Alrock's Bells von Yo La Tengo
  25. Live Is Life von Opus
  26. Don't You Want Me von Atomic Tom

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anna Faris wurde bei den Teen Choice Awards 2011 in der Kategorie Choice Movie Actress: Comedy nominiert.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film erhielt mehrheitlich negative Kritiken. Auf der Filmkritik Seite Rotten Tomatoes liegt der Anteil der positiven Kritiken bei 29 %.[3]

„„Take Me Home Tonight“ muss mit Leuten gedreht worden sein, die eine große Nostalgie für die 1980er empfanden, ein relativ unbesungenes Jahrzehnt. Ihnen mehr Macht. Leider gibt der Film ihnen keine Dialoge, die sie in erkennbare Individuen verwandeln. Sie reden gänzlich in Phrasen und Pointen und scheinen nur durch Lust, Gier und Ego motiviert zu sein. Nun, das sind wir alle, aber wenige bringen für diese Motivation so wenig Intelligenz und Witz mit.“

Roger Ebert: Chicago Sun-Times[4]

„Man wartet dass der Motor durchstartet, doch er steckt im Leerlauf fest.“

Peter Travers: Rolling Stone[5]

„„Take Me Home Tonight“ ist kein schlechter Film. Genau genommen ist er sogar recht gut. Er ist nur überflüssig.“

Bill Goodykoontz: The Arizona Republic[6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Take Me Home Tonight. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, August 2011 (PDF; Prüf­nummer: 128 964 V).
  2. thefilmstage.com
  3. Take Me Home Tonight. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 4. März 2022 (englisch).
  4. Kritik der Chicago Sun-Times von Roger Ebert (englisch)
  5. Kritik des Rolling Stone von Peter Travers (englisch)
  6. Kritik der The Arizona Republic von Bill Goodykoontz (englisch)